DE1786161B2 - Vorrichtung zum Sammelpacken flacher Gegenstände - Google Patents

Vorrichtung zum Sammelpacken flacher Gegenstände

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G57/00Stacking of articles
    • B65G57/28Stacking of articles by assembling the articles and tilting the assembled articles to a stacked position

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Verpacken von flachen Gegenständen, insbesondere von Flachbeutelpackungen, in einen Sammelbehälter mit einer Zellen mit nach außen abstehenden Wänden aufweisenden, endlosen und schrittweise umlaufenden Fördereinrichtung mit wenigstens einer Umlenkstrecke mit waagrechter Achse und einer waagrechten Förderstrecke, mit einer die Gegenstände nacheinander flachliegend in den Zellen der Fördereinrichtung ablegenden und zu Gruppen aufeinanderstapelnden w Zuführeinrichtung und mit einer der waagrechten Förderstrecke der Fördereinrichtung zugeordneten, zwischen den parallel ausgerichteten Wänden der Zellen quer zur Bewegu.igsrichtung derselben bewegbaren, mehrere Zellen überdeckenden Schiebeeinrichtung zum gruppenweisen Einschieben der Gegenstände in den Sammelbehälter.
Bei einer durch die US-PS 33 70 549 bekannt gewordenen Vorrichtung dieser Art mündet die Zuführeinrichtung an der Geradstrecke der Förderein- f>5 richtung, die mit nach außen offenen, U-förmigcn Förderbechern bestückt ist. Eine mit Saugern ausgerüstete, auf einer bogenförmigen Bahn hin- und zurückschwingende Ladeeinrichtung überführt die von der Zuführeinrichtung herangebrachten Flachbeutelpakkungen in die bereitstehenden Becher der Fördereinrichtung und stapelt sie zwischen den parallelen Wänden jedes Bechers mit ihren Breitseiten aufeinanderliegend zu Gruppen. Da Flachbeutelpackungen, die flüssiges oder fließfähiges Füllgut sowie Lufleinschlüsse enthalten, keine ebenen Wände haben, sind die daraus zusammengestellten Stapel wenig stabil, so daß die Flachbeutelpackungen insbesondere beim Überschieben aus den Bechern in Sammelbehälter leicht übereinanderrutschen können.
Ferner ist durch die DE-AS 12 09 047 eine Vorrichtung zum Bündeln von Briefumschlägen bekannt geworden, die einen um eine waagrechte Achse umlaufenden Drehstern mit in die Förderbahn und aus dieser heraus schwenkbaren Transportfingern hat. Ein Zuführband bringt die Briefumschläge einzeln heran und stapelt sie auf einem in waagrechter Lage befindlichen Transportfingerpaar zu Gruppen auf. Bei einer Drehung um 90° des Drehsterns wird die Gruppe mit den flachliegend aufeinander gestapelten Briefumschlägen hochkam gestellt und gleichzeitig mit einem Einwickler U-förmig umhüllt, der zuvor vorhangartig in die Förderbahn eingebracht wurde. Zum Fertigstellen des Bündels durch Übereinanderlegen und Verkleben der Enden des Einwicklers wird das Transportfingerpaar von der Gruppe nach hinten weggeschwenkt, bevor der Förderstern weiterschaltet. Ein Sammelpakken von flachen Gegenständen in vorgefertigte Sammelbehälter ist mit der bekannten Vorrichtung nicht durchführbar.
Bei einer durch die US-PS 19 35 409 bekannt gewordenen Vorrichtung werden blockartige Gegenstände in durch nach außen abstehende Wände gebildete Zellen einer Fördereinrichtung nacheinander eingeführt, welche eine senkrechte Geradstrecke aufweist. Durch schrittweises Schalten der Fördereinrichtung werden die Gegenstände übereinander angeordnet und schließlich mit einem kammartigen Schieber als Gruppe quer zur Geradstrecke der Fördereinrichtung in einen Sammelbehälter geschoben. Diese Vorrichtung eignet sich wohl zum Sammelpacken parallelepipedförmiger Gegenstände, dagegen würden Gegenstände mit nicht ebenen Auflageflächen beim Einschieben in den Sammelbehälter übereinanderrutschen.
Schließlich ist durch die DE-AS 1? 59 765 auch eine endlose Fördereinrichtung mit Geradstrecken und Umlenkstrecken bekannt geworden, bei der bereits gestapeltes Warenmaterial im Bereich einer Umlenkstrecke mit vertikaler Achse in die Förderbahn eingeführt wird, wo sie von Mitnehmern breitseits erfaßt, in waagrechter Ebene um 90° geschwenkt und dann auf der anschließenden Geradstrecke in mitlaufende Becher abgesenkt werden. Da das Fördern der Stapel ohne Führungen vorgenommen wird, ist diese Vorrichtung nur für solche Gegenstände verwendbar, die nicht aufeinander verrutschen können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Sammeln und Verpacken von flachen, aufeinander verrutschenden Gegenständen in Sammelbehälter zu schaffen, bei der die Gegenstände in eine stabile Lage zueinander gebracht und gruppenweise in einen Sammelbehälter eingeführt werden.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Wände der Zellen einzeln mit der Fördereinrichtung fest verbunden sind und daß die
Zuführeinrichtung im Bereich der Umlenkstrecke mit waagrechter Achse, in dem benachbarte Wände der Zellen radial zur Achse liegen, derart mündet, daß die zugeführten Gegenstände in einer sich radial zur Achse nach außen weitenden Zelle gestapelt und beim Überführen in die waagerechte Förderstrecke aufgerichtet werden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zeichnet sich durch einen einfachen Aufbau und eine betriebssichere Arbeitsweise aus.
In die auf der Umlenkstrecke sich nach außen weitenden Zellen können die einzelnen Gegenstände leicht eingeführt werden. Sie liegen in den Zellen zunächst auf der unteren der beiden jede Zelle begrenzenden Wände flach auf und werden parallel zueinander, senkrecht aufgerichtet, wenn die Zellen in die waagrechte Geradstrecke einlaufen, wobei die Zellenwände zueinander parallele, senkrechte Stellungen einnehmen. Die einzelnen Gruppen von Gegenständen, die sich in den die Geradstrecke durchlaufenden Zellen befinden, sind ebenfalls parallel zueinander ausgerichtet und geführt, so daß sie vom Querschieber als eine Einheit in einen Sammelbehälter eingeschoben werden können. Beim Sammelpacken von Beutelpakkungen mit Lufteinschlüssen werden die Beutelpackungen in den Zellen zusammengedrückt, so daß sich ihr Inhalt nicht verlagern kann und auch die Packungen selber beim Sammeln und während des Einsch .'bens in den Sammelbehälter nicht verrutschen können.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt, die eine Sammelpackvorrichiung in schaubildlicher Darstellung zeigt, und wird im folgenden näher beschrieben.
Ein endloser Förderband 1, das über zwei in waagrechter Ebene nebeneinander angeordnete Umlenkrollen 2 und 3 geführt ist, hat in gleichmäßigen Abständen senkrecht abstehende Wände 4. Auf der durch die eine Umlenkrolle 2 gebildeten Umlenkstrecke ist dem Förderband 1 eine Zuführvorrichtung 5 für Beutel b vorgeschaltet. Die Zuführvorrichtung 5 ist zugleich Doppelauslauf einer nicht dargestellten Flachbeutelform-, -Füll- und -Verschließmaschine und hat zwei Förderbahnen 6, 7, die quer zum Förderband 1 verlaufen. Die eine Förderbahn mündet in die Umlaufbahn der Wände 4 im Bereich der Umlenkrolle 2 und die andere Förderbahn 7 daneben auf eine Plattform 8, auf der ein Schieber 9 gegen die Umlenkrolle 2 hin und von ihr weg verschiebbar ist.
Neben der oberen Geradstrecke des Förderbandes 1 ist eine waagrechte Rinne 10, die sich in Richtung vom Förderband 1 weg verjüngt und auf deren freistehendes Ende eine geöffnete Faltschachtel /aufgesteckt werden kann. Die Weite der Rinne an ihrem dem Förderband 1 zugewandten Ende umfaßt fünf Zellen des Förderbandes 1. Auf der gegenüberliegenden Seite der Rinne 10 ist neben dem Förderband 1 ein Querschieber 11 hin- und herbewegbar angeordnet. Der Querschieber 11 hat die Form eines Kammes mit Zähnen 12, deren Höhe der Höhe der Wände 4 des Förderbandes 1 und deren Breite der Weite der durch die Wände 4 gebildeten Zellen entsprechen. Die Höhe des Querschiebers 11 einschließlich seines Steges 13 ist etwa gleich der Breite der Beutel b, während die Höhe der Wände 4 des Förderbandes 1 nur etwa zweidrittel der Breite der Beutel b ist.
Die Sammelpackvorrichtung arbeitet wie folgt:
Die auf der Flachbeutelform-. -Füll- und -Verschließmaschine hergestellten Beutel b werden von der Zuführvorrichtung 5 einer in der Umlenkstrecke des Förderbandes 1 stehenden Zelle zugeführt, die sich durch die radial zur Achse der Umlenkrolle 2 abstehenden Wände 4 nach außen weitet. Die eine Wand der zu füllenden Zelle steht schräg nach oben, während die andere in der Waagrechten liegt. Die Förderbahn 6 leitet die Beutel b direkt in die bereitstehende Zelle. Von der Förderbahn 7 gelangen die Beutel b jeweils einzeln zunächst auf die Plattform 8. von der aus sie der Schieber 9 in die Zelle einschiebt. Wenn die Zelle mit der gewünschten Stückzahl, beispielsweise mit vier Beuteln b gefüllt ist. wird das Förderband 1 um eine Zellteilung in Richtung zur oberen Geradstrecke des Förderbandes 1 weitergeschaltet. Nach jeweils fünf Schaltschritten des Förderbandes 1 bewegt sich der Querschieber 11 mit seinen Zähnen 12 durch die fünf gefüllten Zellen des Förderbandes 1 in Richtung auf die auf die Rinne 10 aufgesteckte Faltschachtel /", wobei die in den genannten fünf Zellen befindlichen Beutel b in die Faltschachtel f eingeführt werden. Danach kehrt der Querschieber 11 in seine Ausgangslage zurück, und verbleibt dort, bis das Förderband um fünf Schallschritte weiterbewegt worden ist. Nach dem Füllen der Faltschachtel /"wird diese von der Rinne 10 entfernt und auf die Rinne 10 eine neue, leere Faltschachtel /"aufgesteckt, die dann in dergleichen, oben beschriebenen Weise gefüllt wird.
Vorzugsweise ist die Rinne 10 Teil einer bekannten Kartoniermaschine, die die Faltschachteln öffnet, der Einfüllstelle zuführt und anschließend verschließt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Verpacken von flachen Gegenständen, insbesondere von Flaclibeutelpakkungen, in einen Sammelbehälter mit einer Zellen mit nach außen abstehenden Wänden aufweisenden, endlosen und schrittweise umlaufenden Fördereinrichtung mit wenigstens einer Umlenkstrecke mit waagrechter Achse und einer waagrechten Förderstrecke, mit einer die Gegenstände nacheinander flachliegend in den Zellen der Fördereinrichtung ablegenden und zu Gruppen aufeinanderstapelnden Zuführeinrichtung und mit einer der waagrechten Förderstrecke der Fördereinrichtung zugeordneten, zwischen den parallel ausgerichteten Wänden der Zellen quer zur Bewegungsrichtung derselben bewegbaren, mehrere Zellen überdeckenden Schiebeeinrichtung zum gruppenweisen Einschieben der Gegenstände in den Sammelbehälter, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände (4) der Zellen einzeln mit der Fördereinrichtung (1) fest verbunden sind und daß die Zuführeinrichtung (6,7) im Bereich der Umlenkstrecke mit waagrechter Achse, in dem benachbarte Wände (4) der Zellen radial zur Achse liegen, derart mündet, daß die zugeführten Gegenstände in einer sich radial zur Achse nach außen weitenden Zelle gestapelt und beim Überführen in die waagrechte Förderstrecke aufgerichtet werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebeeinrichtung (11) entsprechend den durch die Wände (4) der Fördereinrichtung (1) gebildeten Zellen kammartig ausgebildet ist, daß die Höhe der Wände (4) der Fördereinrichtung kleiner ist als die Breite der (iegenstände (b)und daß die Höhe des die Schiebeeinrichtung bildenden Querschiebers (11) gleich der Breite der Gegenstände ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführeinrichtung (6, 7) für die Gegenstände (b) quer zur Förderrichtung der Fördereinrichtung (1) verläuft.
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