DE1791102B1

DE1791102B1 - Klemmvorrichtung fuer chirurgische Zwecke

Info

Publication number: DE1791102B1
Application number: DE19681791102
Authority: DE
Inventors: Blake Lawrence Webster
Original assignee: EDWARDS LAB Inc
Current assignee: EDWARDS LAB Inc
Priority date: 1967-09-18
Filing date: 1968-09-11
Publication date: 1971-10-07
Also published as: US3509882A; GB1215655A; FR1588884A

Description

ί 791 102

Die Erfindung bezieht sich auf eine Klemmvorrich- versehen ist, daß in die Hülse der hohl ausgebildete tang mit parallelen Klemmbacken für chirurgische - Stößel eingesetzt ist und daß die Enden der Hülse Zwecke, bestehend aus einer Hülse, die an ihrem und des Stößels mit Federsitzen versehen sind, gegen einen Ende mit einer radial auswärts abstehenden welche sich eine in der Hülse und im Stößel angeord-Klemmbacke versehen ist, und einen in der Hülse 5 nete Druckfeder abstützt.

verschiebbaren Stößel, an dessen einem Ende eine Damit die erfindungsgemäß im Innenraum zwi-

radial auswärts abstehende andere Klemmbacke vor- sehen Hülse und Stößel vorgesehene Druckfeder gesehen ist. auch bei einer starken Vorbelastung nicht unkontrol-

Bei vielen chirurgischen Operationen wird eine be- liert seitlich ausweichen kann, ist es besonders vorträchtliche Anzahl von Federklemmen zum Verschlie- io teilhaft, daß der Federsitz einen in den Innenraum der ßen von durchgetrennten oder durchzutrennenden Druckfeder hineinragenden Führungszapfen aufweist. Blutgefäßen Und für andere Zwecke benötigt. Die ' In konstruktiv einfacher Ausführung und zum üblichste Art solcher Federklemmen weist glatt- schnellen und wirtschaftlichen Zusammenbau der erflächige Schwenkbacken auf, die im Schließzustand findungsgemäßen Klemmvorrichtung sind vorteilparallel zueinander !aneinander anliegen, die jedoch 15 hafterweise die Federsitze als in die jeweiligen Enden im teilweise aufgespreizten Zustand, den sie an von Hülse und Stößel eingesetzte Kappen mit die einem Blutgefäß einnehmen, nicht parallel zuein- Randabschnitte dieser Enden in Radialrichtung verander liegen. Die fehlende. Parallelität der Backen breiternden Betätigungsflächen ausgebildet, macht es in manchen¹ Fällen schwierig, das Blutgefäß Beim Anlegen der erfindungsgemäßen Klemmvorzwecks Unterbindung eines Blutens vollständig zu 20 richtung beispielsweise an Blutgefäße kann es aus verschließen. Außerdem besitzen derartige Klemmen Raumgründen erforderlich sein, eine Setzvorrichtung wegen der fehlenden Parallelität und der glatten, zu verwenden, welche praktisch als verlängerte Hand harten Flächen der Backen die Tendenz, vom Blut- des Chirurgen ein Abklemmen der Blutgefäße an gefäß oder vom festzuhaltenden Gewebe abzurut- sonst nur schwer zugänglich Stellen gestattet. Dabei sehen. 25 darf sich jedoch die von der zangenartigen Setzvor-

Parallele Backen aufweisende Federklemmen, die richtung erfaßte Klemme aus ihrer einmal gefaßten für andere Zwecke konstruiert sind, eignen sich wegen Lage nicht verdrehen. Bei der erfindungsgemäßen ihrer Größe, ihres Gewichts und ihrer Herstellungs- Klemme wird eine derartige Lagensicherung dann erkosten nicht für chirurgische Zwecke, da chirurgische reicht, wenn die äußeren Betätigungsflächen der Klemmen klein und leicht sein müssen. Außerdem 30 Federsitze mit Profilierungen für die an Greifenden sollten solche Klemmen wünschenswerterweise auch einer Setzvorrichtung vorgesehenen Greifmittel verso billig sein, daß sie-als nach Gebrauch wegwerf bare sehen sind. Vorzugsweise können dabei die Profilie-Gegenstände betrachtet werden können. Das Sterili- rangen in mindestens einer der Federsitze als äußere sieren ist kostspielig, zumal im Fall von Parallel- konische Vertiefung mit mindestens zwei von den klemmen die vollständige Reinigung und Sterilisie- 35 Rändern der Vertiefung radial nach außen verlaufenrung nicht durchgeführt werden kann, ohne daß die den Kerben ausgebildet sein.

Klemmen zerlegt werden. Das Zerlegen und Wieder- Um ein sicheres Festhalten der abzuklemmenden

zusammensetzen einer großen Anzahl von Klemmen Blutgefäße zu erreichen, ist es ferner vorteilhaft, daß nach einer Operation sollte offensichtlicherweise ver- mindestens eine der Backen an ihren Klemmflächen mieden werden. 40 mit Zähnen versehen ist, wobei zusätzlich auch noch

Aus der deutschen Patentschrift 923 986 ist eine zwischen den Zähnen eine in Backenlängsrichtung Klemmvorrichtung, mit parallelen Klemmbacken für durchlaufende Nut vorgesehen sein kann. Zur Verchirurgische Zwecke bekannt, bestehend aus einer meidung von Beschädigungen an besonders weichen Hülse, die an ihrem einen Ende mit einer radial aus- Blutgefäßen kann auch noch mindestens eine Backe wärts abstehenden Klemmbacke versehen ist, und 45 an ihrer Klemmfläche eine weiche, nachgiebige einem in der Hülse verschiebbaren Stößel, an dessen Klemmleiste aufweisen. Zudem ist es bei chirurgieinem Ende eine radial auswärts abstehende andere sehen Eingriffen oftmals erforderlich, die angelegten Klemmbacke vorgesehen ist. Es handelt sich hierbei Klemmen in einer bestimmten Lage festzulegen. Zu jedoch um eine Klemmvorrichtung, die wegen ihrer diesem Zweck kann bei der erfindungsgemäßen Große nicht für alle chirurgischen Zwecke unter be- 50 Klemmvorrichtung noch an der den Backen gegenengten räumlichen Verhältnissen eingesetzt werden überliegenden Außenseite der Hülse ein mit einer kann. Darüber hinaus kann eine derartige Klemmvor- Öffnung versehener Ansatz vorgesehen sein, richtung, die als ein kostspieliges Präzisionsinstrument . Da die erfindungsgemäßen. Klemmen für den einanzusehen ist, nicht nach einmaligem Gebrauch fort- maligen Verbrauch bestimmt sind, bestehen auch geworfen werden, · · 55 keine Schwierigkeiten bezüglich der Reinigung und

Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, eine Sterilisierung der Backenmechanismen, womit auch Klemmvorrichtung unter Vermeidung der Nachteile stets eine zuverlässige Sterilität gewährleistet ist. bekannter Vorrichtungen zu schaffen, welche insbe- Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nachste-

sondere konstruktiv einfach aufgebaut sowie funktio- hend an Hand von Zeichnungen näher beschrieben, nell sicher und mit geringem Kraftaufwand betätigbar 60 Es zeigt

ist, außerdem auch ein geringes Konstruktionsgewicht F i g. 1 eine Seitenansicht einer mit harten Backen

besitzt und zudem noch derart wirtschaftlich her- versehenen Federklemme mit den Merkmalen der stellbar ist, daß sie nach einmaligem Gebrauch nicht Erfindung, die durch Zusammendrücken in ihren mehr verwendet zu werden braucht. offenen Zustand gebracht worden ist,

Diese Aufgabe wird- bei Klemmvorrichtungen der 65 F i g. 2 eine teilweise im Schnitt dargestellte Seiteneingangs definierten Art dadurch gelöst, daß die ansicht zur Veranschaulichung der im Schließzustand Hülse längs ihres Mantels mit einem sich vom ande- an einem Blutgefäß angebrachten Klemme, in verren Ende bis zur Backe erstreckenden Längsschlitz größertem Maßstab,

Claims

• F i g. 3 eine Teilaufsicht auf die Klemme gemäß so daß letzteres in geringstmöglichem Ausmaß, ver-Fig. 2, formt wird. An den Backen 10,11 vorgesehene Zähne

Fi g. 4 eine Ansicht in Richtung der Pfeile 4-4 in 25 verhindern ein Herabrutschen der Backen: vom

Fig. 2 gesehen, ■ Blutgefäß V. Infolge der parallelen Lage der Backen

F i g. 5 eine Seitenansicht einer Klemme mit einer , 5 10,11 in ihrer Klemmstellung werden keinerlei Kräfte

harten und einer weichen Backe, erzeugt, welche ein Abrutschenlassen der Klemme

• F i g. 6 einen Schnitt längs der Linie 6-6 in F i g. 5, vom Blutgefäß V hervorrufen könnten.

Fig. 7 eine Seitenansicht einer von einer Anbring- Wenn herkömmliche Klemmbacken in ihrer

bzw. Setzvorrichtung erfaßten Klemme, in verkleiner- Klemmstellung nicht parallel zueinander liegen, ent-

tem Maßstab, io steht eine Keilwirkung, welche am Blutgefäß eine von

Fig. 8 eine Aufsicht auf die Anordnung gemäß der Spitze des zwischen den Backen festgelegten Win-

Fig. 7, _ kels weggerichtete Kraftkomponente erzeugt. Die er-

• F i g. 9 eine Einzelheiten zeigende Ansicht in Rieh- findungsgemäße Klemme ist demgegenüber nicht nur tung der Pfeile 9-9 in Fig.8 gesehen, in vergrößer- unweigerlich stabil an einem festgeklemmten Gegentem Maßstab, und 15 stand, sondern gewährleistet wegen der Zähne 25

Fig. 10 einen Einzelheiten zeigenden Schnitt längs auch ein zwangläufiges Festhalten, ■der Linie 10-10 in Fig. 9, in weiter vergrößertem Die in den Fig. 5 und 6 dargestellte Ausführungs-Maßstab, form der Erfindung unterscheidet sich nur insofern

In F i g. 2 ist eine erfindungsgemäße Federklemme von der eben beschriebenen Ausführungsform, als die dargestellt, deren einander gegenüberliegende Backen 20 untere Backella mit einem aus Weichgummi* be-10 und 11 einstückig mit den Innenenden zweier tele- stehenden Backenbelag 30 versehen ist.. Die an der skopartig zusammengesetzter Glieder 12 und 13 ge- oberen Backe 10 ausgebildeten Zähne 25 sind nur gössen sind, von denen das Glied 12 als Kolben bzw. längs beider Seiten der Backe vorgesehen und bilden Stößel und das Glied 13 als Hülse für den Stößel be- zwischen sich eine zwischen den beiden Zahnreihen zeichnet werden kann. Die Hülse 13 ist mit einem 25 verlaufende Mulde 31, in welche der weiche. Backen-Längsschlitz 14 versehen, durch welchen die am Stö- belag 30 das Blutgefäß drängt, wodurch gemäß ßel 12 vorgesehene Backe 10 parallel zur Backe 11 Fig. 6 das vollständige Verschließen des Blutherausragt. Der Längsschlitz 14 hindert die beiden gefäßes V bei geringstmöglichem Backendruck beBacken an einer Verdrehung außer Übereinstimmung günstigt wird. Gewünschtenfalls kann jedoch die miteinander, während der Schiebesitz zwischen dem 30 obere Backe 10 ebenfalls mit einem weichen Backen-Stößel 12 und der Hülse 13 die Außenenden der bei- belag 30 versehen sein, so daß eine Klemme mit zwei den Backen daran hindert, sich an einem verklemm- weichen Backen gebildet wird, ten Gegenstand auseinanderzuspreizen. Die Teile 10, Die Kappen 15 und 21 sind jeweils mit einer koni-11,12 und 13 bestehen vorzugsweise aus Kunststoff. sehen Vertiefung 40 und mit Radialkerben 41 ver-

Das untere Ende des Stößels 12 ist durch eine vor- 35 sehen, in welche eine spezielle Klemmen-Anbringzugsweise ebenfalls aus Kunststoff bestehende Kappe bzw. -Setzvorrichtung 45 gemäß den F i g. 7 bis 9 ein-15 verschlossen, welche in der Hülse 13 befestigt zugreifen vermag. Die Setzvorrichtung 45 ist eine wird, nachdem der Stößel 12 auf die dargestellte scherenartige Zange mit einem einstückig mit einem Weise in das obere Ende der Hülse 13 eingesetzt wor- Griffteil 47 ausgebildeten Backenteil 46 und einem den ist. In den Stößel 12 und die Hülse 13 ist eine 40 einstückig mit einem Griffteil 49 ausgebildeten Bak-Metalldruckfeder 20 eingesetzt, die sich an der Kappe kenteil 48. Die beiden Griffteile 47,49 sind bei 50 15 abstützt. Im oberen Ende der Hülse 13 ist eine schwenkbar miteinander verbunden und mit einer vorzugsweise ebenfalls aus Kunststoff bestehende ratschenartigen Arretiereinrichtung 51 versehen. Kappe 21 befestigt, die mit einem Führungsstift 22 Jeder Backenteil 46 und 48 weist an seinem Ende für die Feder 20 versehen ist, deren oberes Ende an 45 einen konischen Vorsprung 55, der in die konische der Kappe 21 anliegt und die Backen 10 und 11 in Vertiefung 40 der Kappen 15 bzw. 21 der Klemme ihre Schließstellung drängt. Das Auseinanderspreizen paßt, und eine radial vom Vorsprung 55 abstehende, der Backen geschieht durch Zusammendrücken der keilförmige Rippe 56 auf, die in jede der Radial-Kappen 15 und 21 auf die in Fig. 1 angedeutete kerben41 der Kappen 15 bzw.21 einzugreifen ver-Weise, wobei die Kappen Drückgriffstücke bilden, 50 mag. Die Klemme kann somit in einer beliebigen die bequem zwischen den Fingern erfaßt werden kön- einer Vielzahl an sich möglicher, getrennter Winkeinen. Die Hülse 13 ist vorzugsweise mit einem eine Stellungen gegenüber der Setzvorrichtung festgehalten ■Öffnung 24 aufweisenden Ansatz 23 versehen, um die werden, wie dies in F i g. 8 in ausgezogenen und geKlemme gewünschtenfalls an einem Halter aufhängen strichelten Linien angedeutet ist. Der Eingriff der zn können. 55 Rippen 56 in die Kerben 41 verhindert eine Verdre-

F i g. 2 veranschaulicht die Art und Weise, auf hung der Klemme in der Setzvorrichtung 45. Die ratweiche ein Blutgefäß V durch die parallele Schließ- schenartige Arretiereinrichtung 51 hält die Klemme wirkung der Backen 10 und 11 verschlossen wird. in der Offenstellung gemäß F i g. 7, bis die Klemme Wenn sich herkömmliche Klemmbacken mit einer angebracht worden ist und die Arretiereinrichtung Schwenkbewegung öffnen, liegen sie im Schließ- 60 durch die Bedienungsperson gelöst wird, zustand an einem Blutgefäß nicht parallel zuein-

ander, so daß die eine Seite des Blutgefäßes durch zu Patentansprüche: starkes · Zusammenquetschen, um das Lumen des 1. Klemmvorrichtung mit parallelen Klemm-Blutgefäßes vollständig zu verschließen, verletzt wer- backen für chirurgische Zwecke, bestehend aus •den kann. Bei der erfindungsgemäßen Parallelbacken- 65 einer Hülse, die an ihrem einen Ende mit einer anordnung wird dagegen der Verschließdruck auf ein radial auswärts abstehenden Klemmbacke verMindestmaß herabgesetzt und wirkt dieser Druck sehen ist, und einem in der Hülse verschiebbaren gleichmäßig quer über das ganze Blutgefäß hinweg, Stößel, an dessen einem Ende eine radial aus-

wärts abstehende andere Klemmbacke vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (13) längs ihres Mantels mit einem sich vom anderen Ende bis zur Backe erstreckenden Längsschlitz (14) versehen ist, daß in die Hülse (13) der hohl ausgebildete Stößel (12) eingesetzt ist und daß die Enden der Hülse (13) und des Stößels

(12) mit Federsitzen (21 bzw. 15) versehen sind, gegen welche sich eine in der Hülse (13) und im Stößel (12) angeordnete Druckfeder (20) abstützt, to
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Federsitz (21) einen in den Innenraum der Druckfeder (20) hineinragenden Führungszapfen (22) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da- »5 durch gekennzeichnet, daß die Federsitze (15 bzw. 21) als in die jeweiligen Enden von Hülse

(13) und Stößel (12) eingesetzte Kappen mit die Randabschnitte dieser Enden in Radialrichtung verbreiternden Betätigungsflächen ausgebil- ao det sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Betätigungsflächen der Federsitze (21 bzw. 15) mit Profilierungen (40,41) für die an Greifenden (46,48) einer Setz- as vorrichtung (45) vorgesehenen Greifmittel (55, 56) versehen sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilierungen (40,41) in mindestens einer der Federsitze (21 bzw. 15) als äußere konische Vertiefung mit mindestens zwei von den Rändern der Vertiefung radial nach außen verlaufenden Kerben ausgebildet sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Federsitzen (15 und 21) ausgebildeten Profilierungen (40,41) sowohl in Axialrichtung der Druckfeder (20) als auch in den Ebenen der Betätigungsflächen relativ zueinander ausgerichtet sind.
7. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Backen (10 oder 11) an ihren Klemmflächen mit Zähnen (25) versehen ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Zähnen (25) eine in Backenlängsrichtung durchlaufende Nut (31) vorgesehen ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens, eine Backe (Hfl) an ihrer Klemmfläche eine weiche, nachgiebige Klemmleiste (30) aufweist.
10. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der den Backen (10, U bzw. 11 a) gegenüberliegenden Außenseite der Hülse (13) ein mit einer Öffnung (24) versehener Ansatz (23) vorgesehen ist.

Hierzu 1 Blatt Zeichnungen