DE1801160A1 - Elektrischer Drehschalter - Google Patents

Elektrischer Drehschalter

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Description

DIPL.-ING. WOLFRAM WATZKE · DlPL.-lNG. ALEX STENGER
DÜSSELDORF 1 · ^Μ^ΒηΤ^ΒΕΙΠΙ*«^)^^ . TELEFON (0211) 360514/15
Malkastenstraße 2 unser zachem 9502-a Datum, 3. Oktober I968
A.B. Electronic Components Limited Abereynon, Glamorgan, Wales
Elektrischer Drehschalter
Die vorliegende Erfindung betrifft einen elektrischen Drehschalter mit einem in vorgegebenen Zwischenstellungen einrastenden Rotor, insbesondere einen Drehschalter mit Gruppen fester Kontakte, die so angeordnet sind, daß sie paarweise durch einen oder mehrere bewegliche Verbindungskontakte des Rotors überbrückt werden können, sowie mit einer Welle für die Verdrehung des Rotors und mit Rastmitteln, die aus zusammenwirkenden Teilen an dem Rotor und einem Gehäuse bestehen und dazu dienen, den Rotor in den vorgegebenen Zwischenstellungen im Verhältnis zu den feststehenden Kontakten zu fixieren.
Das Zusammensetzen der einzelnen Bestandteile eines solchen Schalters ist bisher umständlich und zeitraubend gewesen. Aufgabe vorliegender Erfindung ist daher die Schaffung eines Drehschalters alt vereinfachtem Aufbau, so dafl die Zahl der zusammenzusetzenden Teile herabgesetzt wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Drehschalter der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß eine
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Welle und eine Trägerscheibe für bewegliche Verbindungskontakte als integrale Einheit zu dem Rotor zusammengefaßt sind und die Trägerscheibe eine Reihe damit integraler Nasen für die Festlegung der beweglichen Verbindungskontakte darumherum aufweist und daß der Rotor ferner mit integralen Rastkerben versehen ist, die mit einer vorspringenden Rastfeder zusammenwirken und damit den Rotor in den jeweils vorgegebenen Zwischenstellungen fixieren.
Vorzugsweise weist der Rotor auch einen integral damit geformten Anschlag auf, der mit einem oder zwei Anschlägen an dem Gehäuse zusammenwirkt und damit die Bewegung des Rotors begrenzt.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung können die feststehenden Kontakte die Form von Zungen oder Fahnen haben, die durch Aufbiegen bzw. Verkeilen an dem feststehenden Teil des Schalters festgelegt sind. Das eine Ende einer solche Fahne ragt frei über den feststehenden Teil hinaus, so daß es an eine gedruckte Schaltung oder einen Draht angeschlossen werden kann, während das andere Ende an dem feststehenden Teil angreift· Das erwähnte freie Ende kann dabei gegenüber den Stellen, an denen die feststehenden Kontakte verkeilt werden, versetzt sein, um den Zugang dazu beim Zusammenbau zu erleichtern.
Weitere Einzelheiten und Vorzüge der Erfindung werden nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiele in Verbindung nit der zugehörigen Zeichnung erläutert· Darin zeigen:
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Fig. 1 eine Endansicht eines Schalters nach der Erfindung in dreipoliger Ausführung;
Fig, 2 einen Querschnitt durch Fig. 1 längs der Linie X-X; Fig. 2a in vergrößertem Maßstab einen Ausschnitt aus Fig. 2; Fig. 3 eine rückwärtige Ansicht des Schalters der Fig. 1;
Fig. 4 eine Draufsicht auf eine Grundplatte des Schalters nach Fig. 1;
Fig. 5 einen Querschnitt durch Fig. 4 längs der Linie Y-Y; Fig. 5a einen weiteren Querschnitt durch dieselbe Einzelheit; Fig. 6 einen Schnitt durch Fig. 4 längs der Linie Z-Z; Fig. 6a einen weiteren Schnitt durch dieselbe Einzelheit; und
Fig. 7-1O Endansichten des Rotors, die erkennen lassen, auf welche Weise sich der Rotor für ein-,zwei-,drei- oder vierpoligen Betrieb umrüsten läßt.
Im einzelnen lassen die Figuren und insbesondere Fig. 1-3 erkennen, daß der Schalter eine Grundplatte (Stator) 1, ein Gehäuse 2 und einen Rotor 3 aufweist. Das Gehäuse 2 trägt eine Buchse 4 mit einer Lagerfläche 5, die mit einem Teil einer Welle 6 zusammenwirkt, die ihrerseits einen integralen Bestandteil des Rotors 3 bildet. Die Welle 6 ist mit einer Abflachung 7 versehen,
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so daß sie mit Hilfe eines geeigneten Drehknopfes verstellt werden kann.
Der Rotor 3 weist ferner eine Trägerscheibe 8, die nachstehend im einzelnen erläutert wird, sowie einen Fortsatz 9 der Welle auf, der in einen Abschnitt 10 von verringertem Durchmesser übergeht. Dieser Abschnitt 10 greift in eine geeignete Ausnehmung 11 der Grundplatte 1 ein. Das Gehäuse 2 ist im-Verhältnis zu der Grundplatte 1 mittels Zungen 12 festgelegt, die in Aussparungen 13 (vgl. auch Fig. 4) der Grundplatte 1 eingreifen und V-förmig verformt sind, um sie in ihrer Lage zu sichern.
Die der Grundplatte 1 zugewandte Fläche der Trägerscheibe 8 weist einen Ring mit zwölf Nasen 14 (vgl. auch Fig. 7 - 10) auf, die längs einer Kreislinie äquidistant angeordnet sind. Die gegenüberliegende Fläche der Scheibe 8 ist mit einem vorstehenden Rand versehen, der - im hier erläuterten, bevorzugten Ausführungsbeispiel - zwölf Rastkerben 15 besitzt, die mit einer vorspringenden, an dem Gehäuse 2 befestigten Rastfeder 16 zusammenwirken, so daß bis zu zwölf unterschiedliche Rasteinstellungen des Rotors 3 im Verhältnis zu dem Gehäuse 2 bestehen.
Bei der dreipoligen Ausführung des Schalters nach Fig. 1-3 sind nur vier Zwischenstellungen erforderlich, so daß die Bewegung des Rotors 3 mit Hilfe eingedrückter Wandungsteile
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des Gehäuses 2, die mit einem integral mit der Scheibe 8 des Rotors 3 geformten Anschlag 18 (vgl. Fig. 7 - 10) zusammenwirken, in geeigneter Weise begrenzt wird.
Die Nasen 14 stützen eine Reihe Federkontakte 19, deren Anzahl der Anzahl der Pole des Schalters entspricht. Diese Federkontakte 19 werden durch Einspannung zwischen der Scheibe 8 und der Grundplatte 1 in ihrer Lage gehalten. Die Grundplatte 1 trägt dabei feststehende Kontakte, die längs eines inneren und eines äußeren, von den beweglichen Federkontakten 19 zu überbrückenden Ringes verteilt sind. Die vorragenden Zungen der feststehenden Kontakte sind in Fig. 2 der besseren Übersichtlichkeit wegen fortgelassen worden, Jedoch deuten die Linien 20 bzw. 21 die Grenzen an, bis zu denen diese Zungen beim Anschluß an eine gedruckte Schaltung oder herkömmliche Drähte reichen würden.
Fig. 2a veranschaulicht eine etwas abgewandelte Ausführung der Fig. 2, bei der sich zwischen der Grundplatte 1 und dem Gehäuse 2 eine Isolierschicht 22 erstreckt.
Die Fig. 3 und 4 geben die Anordnung des äußeren Ringes der feststehenden Kontakte wieder, deren Anzahl der Anzahl der durch die Rastkerben 15 vorgegebenen Zwischenstellungen entspricht (im gezeigten AusfUhrungsbeispiel 12),sowie des inneren Ringes der feststehenden Kontakt·, deren Anzahl der Anzahl der Pole des jeweiligen Schalters entspricht (im vorliegenden Fall 3). Die Flg. 5 und 5a zeigen einen äußeren feststehenden Kontakt 23
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mit einer vorragenden Zunge 24 und einem kurzen Schenkel 25, der durch eine einzige Öffnung in der Grundplatte 1 ragt. Die Festlegung der Kontakte erfolgt mittels der Fortsätze 26, die über die Enden der Ausnehmung hinausragen, sowie mit Hilfe der aufgebogenen Teile 27, die sich beiderseits der vorragenden Teile befinden, wo diese gerade aus der Grundplatte 1 austreten. Jeder Kontakt ist somit durch vier auf- bzw. abgebogene Teile festgelegt. Wie aus Fig. 5a ersichtlich, ist die Kontaktzunge versetzt, so daß sie zwischen den-beiderseits der Zunge 24 befindlichen aufgebogenen Teile 27 liegt. Das gewährleistet einen besseren Zugang zu den abzubiegenden Teilen 27 bei der Befestigung der Kontakte an der Grundplatte 1.
Die Grundplatte 1 (Stator) und die feststehenden äußeren Kontakte sind in erster Linie für eine automatische Montage ausgelegt. Die Form der Kontakte ermöglicht dabei einen einfachen Zugang zu den Stellen, an denen die Teile 27 auf- bzw. abgebogen werden sollen, und stellt gleichzeitig sicher, daß die Grundplatte 1 mit leicht herstellbaren,großen rechteckigen Ausnehmungen gefertigt werden kann, im Gegensatz zu ähnlichen Schaltertypen, die bisher sehr schmale Schlitze erforderten, deren Herstellung in dem normalerweise für solche Grundplatten verwendeten dicken Material schwierig ist.
Zur Festlegung der inneren feststehenden Kontakte 29 sind eine Anschlußfahne 30 sowie ein kurzes freies Ende 31 durch
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getrennte schmale Schlitze in der Grundplatte 1 geführt, von denen dann wiederum in ähnlicher Weise wie bei den äußeren feststehenden Kontakten 23 Teile 32 an allen vier Ecken des Rechtecks abgebogen sind, das die beiden gegenüberliegenden Seiten des freien Endes 31 und der Anschlußfahne 30 nach ihrem Einsatz in die Grundplatte 1 bilden.
Fig. 7-10 zeigen,wie die zwölf Nasen 14 eingesetzt werden können, um ein, zwei, drei oder vier Federkontakte 19 abzustützen, je nachdem, ob der Schalter für ein-, zwei-, drei- oder vierpoligen Betrieb Verwendung finden soll. Mit den gezeigten zwölf äußeren feststehenden Kontakten 23 kann der Schalter somit mit einem einzigen Pol für bis zu zwölf verschiedene Operationen, mit einem doppelten Pol für bis zu sechs Operationen, mit drei Polen für bis zu vier Operationen und mit vier Polen für bis zu drei Operationen eingesetzt werden.
Beginnend mit der Buchse 4 und der in dem Gehäuse 2 untergebrachten Rastfeder 16 wird der Schalter durch Einsetzen des eine Einheit bildenden Rotors 3 in das Gehäuse 2 und Einführen der Welle 6 in die Buchse 4 zusammengesetzt. Die Federkontakte werden dann in den gewünschten, durch die Nasen 14 bestimmten Lagen festgelegt, wie sie mit den Fig. 7-10 angedeutet sind« Anschließend kann die Grundplatte 1 mit den bereits montierten feststehenden Kontakten eingeführt werden, so daß die Zungen in die Aussparungen 13 eindringen. Die Zungen 12 werden dann um-
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gebogen, so daß der Schalter in der zusammengesetzten Lage gesichert ist. Gleichzeitig mit dem Einsetzen der Zungen 12 in die Aussparung 13 dringt auch der als Lagerfläche wirkende Abschnitt 10 des Rotors 3 in die ihm zugeordnete Ausnehmung ein. Durch die Verbindung der Trägerplatte, der Welle sowie der Rastkerben 15 zu einem integralen Formstück werden ausgezeichnete und genaue Abstände aufweisende Lagerflächen erhalten und dabei eine große Zuverlässigkeit der Bauteile erzielt, weil Produktionsfehler auf ein Minimum herabgesetzt werden. Dabei führt insbesondere auch die Anformung des Anschlages 18 zu einer Vereinfachung.
Patentansprüche:
er,

Claims (6)

- 9 Patentansprüche
1. Drehschalter mit einem in vorgegebenen Zwischenstellungen einrastenden Rotor, dadurch gekennzeichnet, daß eine Welle (6) und eine Trägerscheibe (8) für bewegliche Verbindungskontakte als integrale Einheit zu dem Rotor (3) zusammengefaßt sind und die Trägerscheibe (8) eine Reihe damit integraler Nasen (14) für die Festlegung der beweglichen Verbindungskontakte darumherum aufweist und daß der Rotor (3) ferner mit integralen Rastkerben (15) versehen ist, die mit einer vorspringenden Rastfeder (16) zusammenwirken und damit den Rotor (3) in den jeweils vorgegebenen Zwischenstellungen fixieren.
2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (3) einen integral angeformten Anschlag (18) aufweist, der mit ein oder zwei korrespondierenden VorSprüngen des Gehäuses (2) zusammenwirkt und dabei die Drehbewegung des Rotors (3) begrenzt.
3. Schalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß seine feststehenden Kontakte als Zungen ausgebildet sind, die an einer Grundplatt· (1) durch Abbiegen bzw. Verkeilen festgelegt sind, und daß ein Bnde der Zunge frei über die Grundplatte (1) hinausragt, so daß sie sich mit einer gedruckten Schaltung oder einem Draht verbinden läßt, während
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das andere Ende der Zunge an der Grundplatte (1) festgelegt ist.
4. Schalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende der Zunge (24) im Verhältnis zu den Stellen, an denen die Aufbiegung bzw. Verkeilung erfolgt, versetzt ist, um den Zugang zu den vorgenannten Stellen zu erleichtern.
5. Schalter nach Anspruch 1-4,. dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen Verbindungskontakte lose an der Trägerscheibe (8) befestigt und dabei in Radial- und Urafangsrichtung der Scheibe (8) durch Eingriff zweier Nasen (14) , in axialer Richtung dagegen durch Einspannung zwischen der Scheibe (8) und der Grundplatte (1) festgelegt sind, die die feststehenden Kontakte abstützt und einen Teil des Gehäuses (2) bildet bzw. mit diesem fest verbunden ist.
6. Schalter nach Anspruch 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (3) einen integralen Fortsatz (9) der Welle (6) aufweist, der über die Trägerscheibe (8) hinausragt und ir einen als Lagerstutzen wirkenden Abschnitt (10) von verringertem Durchmesser übergeht.
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