DE1801160C3 - Elektrischer Drehschalter - Google Patents

Elektrischer Drehschalter

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DE1801160C3
DE1801160C3 DE1801160A DE1801160A DE1801160C3 DE 1801160 C3 DE1801160 C3 DE 1801160C3 DE 1801160 A DE1801160 A DE 1801160A DE 1801160 A DE1801160 A DE 1801160A DE 1801160 C3 DE1801160 C3 DE 1801160C3
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    • H01H19/54Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand the operating part having at least five or an unspecified number of operative positions
    • H01H19/56Angularly-movable actuating part carrying contacts, e.g. drum switch
    • H01H19/58Angularly-movable actuating part carrying contacts, e.g. drum switch having only axial contact pressure, e.g. disc switch, wafer switch
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    • H01H19/02Details
    • H01H19/10Movable parts; Contacts mounted thereon
    • H01H19/11Movable parts; Contacts mounted thereon with indexing means
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    • H01H11/04Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of electric switches of switch contacts
    • H01H11/06Fixing of contacts to carrier ; Fixing of contacts to insulating carrier
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01H19/02Details
    • H01H19/03Means for limiting the angle of rotation of the operating part

Description

3 4
schneller, abrupter Wechsel erforderlich ist. Die Fin- F ig. 5 einen Querschnitt entlang der Linie V-V in
»aumöglichkeii dieses Drehschalters ist darüber hin- F ig. 4.
aus dadurch begrenzt, daß der Verbindim^kontakt F i ». 5 a einen zu dem Schnitt nach F i g. 5 um
auf Grund der einstückigen Ausbildung des Feder- 90 gedrehten Querschnitt.
elements an einer vorgegebenen Stelle angeordnet ist ^ F ig. 6 einen Schnitt entlang der Linie 7,-7, in
und eine Anpassung an die jeweiligen Gegebenheiten F i g. 4.
bei verschiedenen Sehaltern durch Verlegung des F i g. 6 a einen zu dem Schnitt nach Fi g. ο ι.;η
Verbindu.igskontakts nicht möglich ist. Es ist \ve;ter 90 gedrehten Schnitt,
an diesem dreidimensional gestalteten Federelcment F i g. 7 bis K) Rückansichten des Rotors mit je-
nicht möglich, in einfacher Weise mehrere Vorhin- io weiN tür eine tinte; chiedliehe Polzahl angeordneten
dungskoniakte anzuordnen. Schließlich ist als nach- Verbindungskontakten.
teilig festzuhalten, daß die Kontaktanordnung an Der Statorteil des Drehsehalters wird durch eine
dem Federelement gleichzeirg als Rasteinrichtung Grundplatte 1 gebildet, auf die ein Gehäuse 2 aufge-
dieni und diese noiv endige: λ eise auf verschiedenen setzt ist. Letzteres tragt eine Buchse 4 mit einer
Radien koaxial zueinander und fluchtend angebracht 15 Lagerfläehe 5 für eine Welle 6: diese ist an ihrem
weiden miis· .-n. freien Ende mit einer Abilaehung7 zum Aufsetzen
Der Fvfmdune liegt die Aufeabe zugrunde, einen eines Drehknopfes versehen. Die Welle ft bildet zu-
DrelT-ciulter /11 schaffen, der aus einer geringen Zahl rammen mit einer 1 'räüerscheilie 8 den Rotor 3 de-
von Lin/eltulen zusammengesetzt ist. der einfach im Drehschalter
Aufbau ist und mit einem Rotor ν 'seliuw ist. ve!- ^o An der der Grundplatte 1 zugewandten Seite der
eher in den verschiedensten Drehschale;:":, die für Trägerscheibe 8 ist ein Wellenstumpf 9 angetotmt.
veischiedenMe Zwecke verwendet werden, anwend- der an seinem freien F.nde einen Ahschniu 10 von
bar ist. Gleichzeitig sollen die Stabilität und die He- verringertem Duichmesser aufweist. Letzterer i-t 111
tnetv.Mcherheii des Drehschalter* erhöht werden. i;ii einer Ausnehmung 11 der Grundplatte ί üela>.·..
übrigen gehör· es zur Aufgabe der Erfindung, die 25 Die Befestigung des Gehäuses 2 an der Grundplatu- i
vorgenannten Schwierigkeiten und Nachteile zu be- erfolgt mit Hilfe von Zungen 12. die in Ausvparun-
seitigen. »;·π 13 der Grundplatte 1 eingreifen und V-törmig
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt bei tiem ein- ungebildet mikI.
Jiangs genannten Drehschalter erfindungsgemäß da- Als Ansätze zum Auflegen der Verbindungskon-
durch. daß das Antriebsiilied und die Tnigerscheibe 30 takte sind an der Trägerscheibe 8 zwöll Na^en 14
cinstückii. ausgebildet sind, daß die Trägerscheibe vorgesehen, die in gleichem Abstand voneinander ai:f
auf der Kontakiseite mit ihr einstückig ausgebildrte einem Kreisbogen angeordnet sind. Auf der den N1-,-
Ansalze trutil, die zur verstellbaren Halterung eines sen 14 gegenüberliegenden Seile der Ί rägerscheibe 8
oder mehrerer Verbindungskontaktc dienen, daß die sind in Form eines vorstehenden Randes zwöll RaM-
Rasikerhen der Rastvorrichtung einstückig mit der 35 kerben 15 angeformt, die mit einer vorspringenden.
T;agerscheibe auf der kontaktfreien Seite ausgebildet an dem Gehäuse 2 befestigten Rastrxier 16 zusam-
sind ι id in diese Rastkerben eine Rastfeder eingreift. menwirken: somit hat dieser Drehschalter zwölf mi-
Zweckmäßige Weiterbildunscn des Gegenstandes des terschicdliche Rasteinstellungen.
Anspruchs sind in den l;nteransprüchen enthalten. Die in den F i g. 1 bis 3 beschriebene Ausführung- -
!"urch die Erfindunt; ist sichergestellt, daß die 40 form des Drehschalters entspricht einer dreipolige;'
Verhindungskonuikte allein oder zu mehreren in ver- Ausführung: in das Gehäuse 2 sind Wirsprünge 17
schiedenen Stellungen angebracht werden können. eingedrückt, die mit einem ™ Rotor 3 befindlichen
daß eine raumlich günstige Lösung dadurch gefun- Anschlag 18 zusammenwirken, so daß die Drehbe-
Jei! ist. daß die eine Seite der Trägerscheibe die Ver- weg'ichkeit des Rotors 3 nach Durchlaufen der vier
bindiingskonlakte tragt und die andere Seite der 43 Schaltstellungen begrenzt ist.
Ί rägerscheibe ak Rastvorrichtung alisgebildet ist Auf die Trägerscheibe 8 sind mehrere Vcrhiti-
und hierbei diiren die einstückige Ausbildung auch dung^kontakte 19 so aufgelegt, daß sie in radialer
mit dem -Xntriehsglied Teile eingespart sind und eine und tangentialer Richtung durch die Nasen 14 uehal-
hohe lunktions-ieherheit erreicht ist. Em Vorteil ist ten werden. Die Zahl der als Federkontakt«: ausge-
auch darin zu sehen, daß gerade die von der Erfin- se führten Verbindungskontakte 19 entspricht der PoI-
diing für ciie einstückige Ausbildung vorgeschlage- zahl des Drehschalteis. Die federnden Verbinduugs-
nen Drehschalterteile aus Kunststoff herstellbar sind kontakte 19 werden durch F-ii.snanncn zwischen di··-
unil sich damit sonst vielfach ergebende lsolierungs- Trägcischeibe 8 und der Grundplatte 1 in axialer
Schwierigkeiten bei derartigen Drehschalter!! auf ein- Richtung gehalten. Die Grundplatte 1 ist mit festsie-
fache Weise lösen. 55 henden Kontaktstücken, die später noch näher be-
Nachfolgend ist ein A.usführungsbeispiel der Erfin- schrieben werden, versehen, welche auf zwei zuein-
dung an Hand einer Zeichnung näher beschrieben. In ander koaxialen Kreisbögen verteilt angeordnet sind·
der Zeichnung zeigt In Fig. 2 wurden aus Gründen der besseren Übei-
F ig. 1 eine Rückansicht eines Drchschalters in sichtlichkeit die Anschlußzungen weggelassen, je-
dreipoliger Ausführung, 60 doch ist mit den Linien 20 und 21 angedeutet, wie
F i g. 2 einen Schnitt entlang der Linie X-X in weit dies. Zungen zum Anschluß an eine gedruckte
Fig. 1. Schaltung oder an einzelne Leitungen aus dem Dreh-
F i g. 2 a in vergrößertem Maßstab einen Aus- schalter hervorstehen,
schnitt aus F i g. 2. In F i g. 2 a ist insoweit eine abgewandelte Auslüh-
F i g. 3 eine Rückansicht der Grundplatte des 65 lungsform zu F i g. 2 dargestellt, als zwischen der
Drehschalters, Grundplatte 1 und dem Gehäuse 2 eine Isolations-
F ί g. 4 eine Frontansieht der Grundplatte des schicht 22 vorgesehen ist.
Drchschalters, Die Anordnung der feststehenden Kontaktstücke
geht im einzelnen aus F i g. 3 und 4 hervor. Die Zahl der im äußeren Ring angeordneten feststehenden Kontakte 23 entspricht der Zahl der Rastkerben 15 und somit den vorgegebenen zwölf Schalterstellungen, während die Zahl der im inneren Ring angeordneten feststehenden Kontakte der Polzahl des Drehschalters entspricht, in diesem Beispiel sind es drei Kontakte 29.
Jeder der Kontakte 23 des äußeren Ringes hat eine an der Rückseile des Drehschalter hervorstehende Anschlußzunge 24 und einen kurzen Schenkel 25, der durch eine in der Grundplatte 1 befindliche öffnung hindurchgeführt ist. Die Festlegung der Kontakte 23 erfolgt durch Fortsätze 26, die über den Rand der Öffnung hinausragen, sowie durch aufgebogene Teile 27 auf beiden Seiten der Anschlußzungen 24. Somit ist jeder Kontakt 23 durch vier umgebogene Teile 27 festgelegt. Wie insbesondere aus F i g. 5 a ersichtlich, ist die Anschlußzunge 24 zwischen den zu ihren beiden Seiten befindlichen Teilen 27 in einer solchen Weise versetzt angeordnet, daß sie das Abbiegen der Teile 27 beim Befestigen nicht behindert.
Durch diese Ausführungsform wird auch eine automatische Montnge der Grundplatte 1 ermöglicht. Es genügt, in der Grundplatte 1 leicht herstellbaie, rechteckige öffnungen für die Kontakte vorzusehen, die verhältnismäßig groß sind. Hierdurch ist die automatische Montage wesentlich einfache! als bei anderen Schalterausführungen, bei denen sehr schmale Schlitze in die Grundplatte eingebracht werden mußten, was durch die Dicke der letzteren sehr erschwert wurde.
Die auf dem inneren Kreis liegenden festen Kontakte 29 haben jeweils eine Anschlußzunge 30 und ein kurzes freies Ende 31, die jeweils für sich durch einen schmalen Schlitz in der Grundplatte 1 geführt sind. Das Festlegen der Kontakte 29 erfolgt wiederum durch Abbiegen von Teilen 32 an allen vier Ecken des rechteckigen, auf der Grundplatte 1 aufliegenden Teiles des Kontaktes 29.
Aus Fig.7 bis 10 geht hervor, wie eine unterschiedliche Anzahl von Verbindungskontakten 19 auf die zwölf Nasen 14 aufgesetzt werden kann, je nachdem, ob der Drehschalter für ein-, zwei-, drei- oder vierpoligen Betrieb Verwendung finden soll. Wenn zwölf Kontakte 23 auf dem äußeren Ring und
ίο nur ein Verbindungskontakt 19 vorgesehen sind, stehen zwölf verschiedene Schaltstellungen zur Verfügung. Bei zwei Verbindungskontakten 19 sind es sechs Schaltstellungen, bei drei Verbindungskontakten 19 vier Schaltstellungen und bei vier Verbindungskontakten 19 drei Schaltstellungen.
Die Welle 6, die Trägerscheibe 8 mit den Rastkerben 15, die Nasen 14 und der Wellenstumpf 9 mit dem Abschnitt 10 sind aus einem Stück hergestellt und bilden den Rotor 3. Bei der Montage wird dieser
ao in das Gehäuse 2 eingesetzt, wobei die Welle 6 durch die Buchse 4 geführt wird. Anschließend werden die Verbindungskontakte 19 in der jeweils erforderlichen Anordnung zwischen die Nasen 14 gelegt Da die Rastfeder 16 bereits vor dem Einsetzen des Rotors 3
»5 am Gehäuse 2 befestigt war, ist jetzt nur noch das Aufsetzen der Grundplatte 1 erforderlich, wobei diese durch das Umbiegen der in die Aussparungen 13 eingreifenden Zungen 12 am Gehäuse 2 festgehalten wird. Sobald die Zungen 12 in die Aussparungen
13 eindringen, ist die Grundplatte 2 so weit auf den Wellenstumpf 9 aufgeschoben, daß der Abschnitt IC durch die als Lagerung dienende Ausnehmung 11 hindurchtritt. Es werden somit nur sehr wenige Arbeitsgänge zur Montage des Drehschalters nach dei Erfindung benötigt
Die in den Unteranspriichen enthaltenen Merk male sollen nur im Zusammenhang mit den Merkma len des Anspruchs 1 Schutz genießen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

1 2
versehenen Rastvorrichtung einrastenden Rotor, der
Patentansprüche: durch ein Antriebsülied und eine Tragerscheibe für
einen Verbindungskontakt gebildet ist.
1. Elektrischer Drehschalter mit einem in vor- Es ist eine Vielzahl von Drehschaltern bekannt, gegebenen Zwischenstellungeii unter Anwendung 5 bei denen die Konstruktionselemente als Einzelteile einer mit Rastkerben \ersehenen Rastvorrichtung ausgeführt sind. Dies führt zu einer sehr aufwendigen einrastenden Rotor, der durch ein Antricbsglied Herstelluni! und zu einer zeitraubenden Montage; und eine Tragerscheibe für einen Verbindung*- derartige Drehschalter sind deshalb verhältnismäßig kontakt gebiidet ist. dadurch ge kenn- teuer. Zur Befestigung zwischen der Welle und der zeichnet, daß das Antriebsglied (6) und die ic Trägerscheibe sind zusätzliche Schraubverbindungen. Trägerscheibe (8) einstückig ausgebildet sind. Klemmteile. Halteringe od. dgl. erforderlich, und die daß die Trägerscheibe (X^ auf der Kontaktseite Festlegung der beweglicnen Verbindungskontakte crmil ihr einstückig ausgebildete Ansätze (Nasen fo'den ebenfalls eine Reihe von zusätzlichen Maß-14) trägt, die zur \erstelibaren Halterung eines nahmen, wie z.B. das Hindurchführen durch hierzu oder mehrerer Verbindungskontakte (I1)ι dienen. 15 vorgesehene Öffnungen und das anschließende Umdaß die Rastkerben (15) der Rastvorrichtung ein- biegen. Erschwerend kommt hinzu, daß die genannsiuckig mit tier Trägcr-cheibc (8) aui tier kon- ten Bel'c-tiüungen wegen Jer geringen Abmessungen Uikifieien Sea· ausgebildet sind und in diese der einzelnen 1 eile besonders langwierig sind.
Rastkerben (15) eine Rastteder (16) eingreif! [·. ;s[ bekannt, zur Vorgabe definierter Rasistel-
2. Drehschalter nach Anspruch 1. dadurch ge- 20 iungen federnde Kontaktstücke zu benutzen, die in kennzeichnet. daij der Rotor einen einstückig an- eine /wischen zwei benachbarten Gegenkontakten geformten, die Drehbewegung duich einen Fm liegende Vertiefung eingreifen, die sich durch die griff mit am Schaltergehäuse (2) vorgesehenen Anordnuni; dieser Cieaenkontakte selbsttätig ergibt.
Vorspriin: en (17; begrenzjnJ.-ii Anschlag (ISi Zusätzliche Rastkerben können herbei"entfallen; aulwer.t. 25 dabei muß allerdings der Nachteil in Kauf genom-
.v Drehschaller nach Anspruch 1 oder 2. ;!:: nien werden, daß eine besonders starke Befestigung
durch gekennzeichnet, daß den aui der Träger- der beireifenden Kontakte erforderlich ist. so daß
scheibe (8) h-fc-u^ten Verbindungskont-iWirn insgesamt eine Verringerung des technischen Auf-
(19) aui einer le-t-iel:jiulen Grundplatte (Ii K·- wandes nicht erzielt wird. 7\uch bei einer stabilen
iestigte. mit Anschluüzungen , i4. 30) versehene 3° Befestigung der Kontakte an einer Träücrschcibe be-
leste Kontakte (23. 29) zugeordnet .>ind. steht die Gefahr, daß sich die Kontakte im Laufe
4. Diehschalter nav.ii AnspriiL.i 3. dadurch, ge- längerer Henuizung losen, was zu einem Fortfall der kennzeichnet, daß die Kontakte (23. 29) an der RaMw irkunu. und zu Verbiegungen der Kontakte fiih-Grundplaite (1) durcii Autbiegen oder Verkenn ren kann.
gehalten sind und .lai.'. die Anschltiß/ungen (24) 35 Fm entsprechender Nachteil ergibt sich auch
gegenüber diesen BefesiigungsMcllen versetzt an- dann, wenn die Kontakte selbst Vertiefungen bzw.
geordnet sind. Erhebungen aufweisen, mit denen eine Rastwirkung
5. Drehschaller nach Anspruch !. dadurcn ge- erzieh werden soll.
kennzeichnet, daß die An-ai.e der i rät'.erscheibc Fs ist aber auch naehleiliti. als gesonderte Kon-(S) als Nasen (14) ausgebildet sind, die lose auf 40 struklionselemente ausgefiih j Rastkerben auf einer die Trägerscheibe (8) aufgelegte Verbindung·,- Trägerscheibe zu befestigen, da durch die ständige kontakle (19) in Radial- und in l'mfangTichtung Beanspruchung auch ein" Losen derartiger Rastkerhaitcn, und daß die Vcrbnuiimg-koniakle (19) m hen auf die Dauer nicht vermeidbar ist. Im übrigen axialer Richtung an ihrer einen Seite durch die ist in jedem Fall bei der Herstellung ein beachtlicher Trägerscheibe (8) und an ihier anderen Seite nur 45 Mi-niaireaufwünd vorhanden, unabhängig davon, ob durch die Grundplatte (I) mil den festen Kontak- die .eiiannien Rastkerben aui einer eigenen Trauerten (23. 29) gehalten sind. scheibe oder auf einer di: beweglichen Kon' ikt-
(1. Dr hschalter nach Anspruch 1. dadurch -.-c- --tuckc1 tragenden Trägerscheibe angeordnet sind,
kennzeichnet, daß auf der Trügerseheibe (8) p.m- F.s Ui weiter im älteren deutschen Patent 1 541 5IS a\ial zur Welle (6) ein Wellenstumpf (9) mit 50 cm Drehschalter vorgeschlagen worden, der eine einem Wellenabschnitt (U)) von verringertem Vielzahl von kreisförmig um einen mittleren gehäu-Durchniesser angeformt ist. sefester. Kontaktstift angeordnete gehäusefeste Kon-7. Drehschalter nach Ans iruch 1, dadurch ge- taktstücke aufweist. Der" Rotor ist "hierbei als Federkennzeichnet, daß die Rastkerben (15) an dec element ausgebildet, welches einen federnd abgeboden Verhindimgskonmk; (19) gegenüberliegen- 55 genen Finger als bewegbares Kontaktglied besitzt, den Seile der Ί rayuM^chcih» (8) und am Umfar.g insgesamt ist aus dieser Patentschrift ein Drchschalderselben angeformt sind und daß in die Rastker- ter der eingangs genannten ArI bekannt. Bei diesem beil (15) eine am Gehäuse (2) befestigte Rastl'e- Drehschalter ist nachteilig, daß eine auch im Drehbcder (16) eingreift. trieb und bei schnellem Wechsel der Raststellungen
60 sichere Verbindung zwischen dem Antriebsglied und dem separat ausgebildeten Rotor, nämlich dem
Federelement hergestellt werden muß, wobei diese
Verbindung noch dazu durch ihre außermittige Anordnung von hohen Momenten belastet ist. Die 65 mehrteilige Ausbildung von Antriebsglied und Rotor
Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen belastet demzufolge die sichere Funktion des üreh-
'rehsehalter mit einem in vorgegebenen Zwischen- schalters dann, wenn im Einsatz ein oftmaliger
Mluneen unter Anwendung einer mit Rastkerben Wechsel der Schaltstellungen und gegebenenfalls ein
DE1801160A 1968-05-10 1968-10-04 Elektrischer Drehschalter Expired DE1801160C3 (de)

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DE1801160B2 DE1801160B2 (de) 1973-04-12
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