DE1821922U - Als zeichenanzeiger dienendes projektionsgeraet. - Google Patents

Als zeichenanzeiger dienendes projektionsgeraet.

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Publication number
DE1821922U
DE1821922U DEG17046U DEG0017046U DE1821922U DE 1821922 U DE1821922 U DE 1821922U DE G17046 U DEG17046 U DE G17046U DE G0017046 U DEG0017046 U DE G0017046U DE 1821922 U DE1821922 U DE 1821922U
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DE
Germany
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projection
screen
several
converging
plate
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Expired
Application number
DEG17046U
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English (en)
Inventor
Donald Godfrey Gumpertz
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Individual
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Expired legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F9/00Indicating arrangements for variable information in which the information is built-up on a support by selection or combination of individual elements
    • G09F9/40Indicating arrangements for variable information in which the information is built-up on a support by selection or combination of individual elements in which the desired character is selected from a number of characters arranged one beside the other, e.g. on a common carrier plate
    • G09F9/405Indicating arrangements for variable information in which the information is built-up on a support by selection or combination of individual elements in which the desired character is selected from a number of characters arranged one beside the other, e.g. on a common carrier plate the selected character being projected on a common screen accommodating only one character at a time, to provide the same display position for all characters

Description

  • Projektionsgerät mit mehreren konvergierenden Projektionssystemen Die Erfindung betrifft ein Projektionsgerät mit mehreren konvergierenden Projektionssystemen, deren Projektionslinsen in eine Linsenplatte eingeformt sind.
    Das Projektionsgerät nach der Erfindung lässt sich als einzelne
    ., lässt sich als einzelne
    Einheit verwenden oder kann zu Gruppen von zwei oder mehr Einheiten zusammengesetzt werden. Es kann wahlweise zur Anzeige von Buchstaben, Symbolen und Zahlen verwendet wenden. Z. B. können die Projektions-oder Anzeigeeinheit oder-einheiten zur numerischen Ausgangsanzeige von Digitalvoltmetern,-rechenwerken,-zählern u. dgl. verwendet werden. Aus mehreren solchen Einheiten kann beispielsweise auch eine elektrisch betätigte Flugtafel aufgebaut werden, welche die Namen bestimmter Fluglinien, Flugzahlen, Abflug-und Ankunftszeiten usw. anzeigt.
  • Es ist schon ein Projektionsgerät bekannt, bei dem die Linsenplatte eben ausgebildet ist. Bei dieser Anordnung fallen also die Achsen der einzelnen Projektionslinsen bis auf etwa eine genau in der Mitte angeordnete Linse, nicht mit den Achsen der kon-
    vergierenden Projektionssysteme zusammen, sondern schliessen
    C. 1
    mit diesen einen Winkel ein, der nmso großer ist, je weiter aussen das Projektionssystem angeordnet ist. Hieraus ergibt sich der Nachteil der astigmatischen Aberration. Die Folge sind unscharfe Bilder, und zwar umso mehr, je grösser der gen@annte Winkel ist.
  • Eine Korrektur der astigmatischen Aberration @ürde das Gerät sehr erheblich verteuern.
  • Ausserdem ist der Abstand vom Bild zu den äusseren Linsen grösser als vom Bild zu den mittleren Linsen. Dies führt zu einer weiteren Verzerrung des Bildes, sofern man nicht den einzelnen Linsen je nach ihrer Entfernung von der mittleren Linse eine besondere Brennweite gibt. Hierdurch würde des Gerät aber ebenfalls verteuert werden.
  • Weiterhin ist die Einstellung der Projektionslinsenplatte und der ausserdem erforderlichen Kondensorlinsen gegenüber den Lampen und der zu beleuchtenden Glasplatte schwierig, da geringfügige Abweichungen schon zu stark vergrösserten Verzerrungen führen.
  • Daher müssen bei dem bekannten Gerät auch besondere Mittel für eine Feinabstimmung vorgesehen werden, die das Gerät wiederum verteuern.
    Die genannten Nachteile werden erfindungsgemäss dadurch beseitigt,
    u
    dass die Linsenplatte eine sphärische Krümmung hat und dass die optischen Achsen der Linsen mit den optischen Achsen der zugehörigen konvergierenden Projektionssysteme zusammenfallen. Durch die Erfindung wird auf einfache Weise erreicht, dass die astigmatische Aberration wegfällt und dass der Abstand von der Bildplatte zur Projektionslinsenplatte für alle Einzellinsen der gleiche ist.
  • Bei dieser Anordnung ist die Einstellung der Projektionslinsenplatte nicht mehr kritisch, so dass weiterhin besondere Mittel zur Feineinstellung fortfallen können.
  • Das bekannte Gerät weist ausser der Projektionslinsenplatte auch noch eine Kondensorlinsenplatte auf. Wird die Projektionslinsenplatte sphärisch gekrümmt, so ist eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung darin zu sehen, dass aucn die Kondensorlinsenplatte eine sphärische Krümmung hat, die konzentrisch zu der sphärischen Krümmung der Projektionslinsenplatte verläuft und dass die Achsen der Kondensorlinsen mit den Achsen der zugehörigen konvergierenden Projektionssysteme zusammenfallen, während die zu projizierende Objekte an einer konzentrischen sphärischen Fläche gehaltert sind. Auch diese Ausführungsform hat wesentliche Vorteile gegenüber dem bekannten Gerät. Denn bei diesem ist die Kondensorlinsenplatte eben ausgeführt und sind die Objekte an einer ebenen Mläche, nämlich an der einen Seite der Kondensorlinsenplatte angebracht.
  • Jedes Objekt wird bei dieser Anordnung aber unleicnmssig aus-
    geleuchtet und ergibt demgemäss ein ungleich essig helles Bild.
    Durch die sphärische Anordnung der Objekte und die sphärische Kondensorlinsenplatte wird dieser Nachteil dagegen beseitigt.
    Weiterhin ist ein Projektionsgerät bekannt geworden, bei dem meh-
    ca
    rere Projektionssysteme getrennt für sich nebeneinander angeordv
    net sind. Bei diesem Gerat ir durcn eine Linse einer Linsen-
    platte jeweils immer nur ein<r Ggenstendstafel aui'eine besondere
    zugehörige Bildtafel abgebildet. Din benachbarte Linse bildet eine
    andere 3e ; enstandstafel auf eine andere Eildtefel ab. Bei de-ii e-
    rät nach der Erfindung ird dagegen auf (in un dieselbe Bild-
    tafel beulweise von eimem mehrerer konvergieren, er Projektions-
    systeme ein Zeichen oder eine Zahl projiziert.
    VerschiedeneZeicuen erhalt man bei diesem bekannten rat nr da-
    durch, dass die Gegenstandstafel als als ecf-eltcfel. ausgebil-
    det ist, also eine grös ere Anzani von GH'birnen enthsit von
    denen Jeweils nur einie ausgewählte zur DArstellung einer be-
    3
    stimmten Zahl oder eines Buchstabens ein@esc@altet werden. Mit diesem erät lessen sich daher nur aus @unkten zusammengesetzte Bilder erzeugen, während nach der Erfinden kontinuierliche Bilder erzeugt werden.
  • Bei anderen bekannten Projektionsgeräten sind Pl@tten aus durchsichtigem Stoff, nämlic@ Methylmetacrylat stapelartig aneinandergesetzt, wobei in jede der Platten eine einzelne Za. 1 eingriviert ist und eine beliebig ausgewählte Platte mit @ilfe @iner Anzahl von Miniaturbirnen, den sogenannten @eizenkorn- oder Gr in-of-'heat-Birnen von der Kante her beleuchtet wird. Bei einer anderen Bau-
    art werden Glimmrohren mit stßpelartig angeordneten, Ztl Z&hlen
    geformtenDrehten verwendet.
    ly
    u den Problemen, oie bei Herkömmlichen nzeieinneittn auftre-
    ten, gehört das Erfordernis besonderer iorc von initurbirnen,
    die eine verhltnismässig kleine Lebensdauer haben und im Vergleich mit üblichen kleinen Glühbirnen verhältnismässig teuer sind. Bei den Geräten mit gestapelten Zahlen verdecken sich ausserdem die Zahlen teilweise oder erscheinen gleichzeitig durcheinander, obwohl gleichzeitig immer nur eine von ihnen erleuchtet wird.
  • Ausserdem müssen diese Geräte wegen der Stapeleigenschcft nahezu direkt von vorn betrachtet werden, während die Zeichen unter einem beträchtlichen winkel nicht mehr gur zu erkennen sind. Bei einigen Bauarten von Anzeigeeinheiten muss die ganze Einheit ausgewechselt werden, wenn eine Birne durchgebrannt ist. Bei dem Projektionsgerät nach der Erfindung werden diese Schwierigkeiten überwunden und verschiedene Vorteile, wie gerin@erer Preis, grössere Lebensdauer und bessere Erkennbarkeit erzielt. Ferner ist das Projektionsgerät oder die Anzeigeeinheit nch der Erfindung anpaßbar, da die Sätze von Zeichen, die von der Einheit selektiv anzuzeigen sind, ausgewechselt und durchgebrannte Birnen ersetzt werden können.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus dem folgenden AusfÜhrungsbeispiel, das zunächst allgemein, dann an Hand der Zeichnung beschrieben wird.
  • Bei der Anzeigeeinheit nach der Erfindung wird ein durchscheinender, von vorn zu betrachtender Bildschirm verwendet. Mehrere Birnen sind in einer geschlossenen Gruppe hinter dem schirm angeordT net, und eine Vorrichtung, die mehrere optische Gegenstände in Form von Zeichen bestimmt, ist zwischen den Birnen und dem Schirm angeordnet. Jeder Gegenstand oder jede Zeichenforn ist einer bestimmten Birne zugeordnet und auf eine bestimmte Stelle zwischen
    Birne und Scnirm eingestellt. Rine optiucne iinrichtun ist zwi-
    12
    schen die birnen und den Schirm eingescn&ltet und bildet gleicn-
    zeitig alle Gegenstande etwa auf derselben i, läche am Schirm as
    vird eine Birne eingeschaltet, so wird das Bild des ihr zugehöri-
    gen Zeichens auf diese Scairmfläche projiziert.
    Eine bevorzugte Ausfhrungsform der Rrfindun eist in lichtun-
    durchlässige, rechteckiges Gehäuse mit einem durchscheinenden
    Bildschirm auf, der quer am vorderen Geheu3eende angebracht ist
    und die ganze Gehëusebrcite abdeckt. i-ine die lösb, Ir
    angebracnt ist, deckt das rückwärtige Gehuseende ab. enrere
    Birnenfassungen sind in einer dichten Gruppe angeordnet und mit
    der Tragplatte verbunden.DieFassungenweisenegendenBild-
    schirm, und die am Umfang der Gruppe angeordneten sind etwas
    gegen den Schirm verschoben. Mehrere birnen sind lösbar in die
    Passungen eingesetzte und mehrere Trennwände sind miteinander
    zu einem Gitterwerk verbunden und lösbar zwischen die Birnen
    der ruppe eingesetzt und mit dem Gehäuse verbunden.
    Eine erste Platte aus durchsicatigem totf ist quer zum GePuse
    in dessen Innerem angebracht und eta kugelförmig u'den CMirm-
    mittelpunkt gekrümmt tnd weist Tit irer cnken eite neen
    den Schirm. Die erste Platte eist mehrere, eintl'ckig it ihr
    ausgebildete Kondensorlinsenteile auf, von denen jeder so rus ; e-
    richtet ist, dass seine Achse etwa in ein grade fällt, die von
    dem Gliihfaden der zugehörigen Birne des Bimensetze zu.. cirm-
    mittelpuuKt verlauft, ie Linsenteile ind o eingetellt, dass
    siein nennenswertem Ausmas-n der un'e'nren ic. ftm dieser
    Geraden nur Licht übertragen, d85 von de lnf. cn. r zu ehö-
    ri : en"irne ausgeht unu im esentlicubn alls Lichn. msscja. liessen,
    des von. en benachbarten Birnen aus et.
    Die Zeichnen werden durch ein bittet gUilCet ds an o. er kon-
    kauenu Seite der ersten Platte anliegt, % obe. L jedes iuf
    den entsprechenden Kondensorlinsenteil r leite ! La. ertöntet ist.
    Eine zweite Platte aus dulciisictiem toff is quer zum Ge-
    häuse in dessen Innerem zwischen der ersten Pit ttt u m
    Schirm gealtert und ist etwa kgelfrmi um inen jeiu vom
    , elf"riai. j um tinen jeuia vom
    Mittelpunkt des Schirmes gekrbfmt un ?. &ist it ihrer Konkaven
    Seite gegen den Schirm. Die zweite ltte % eist mehrere tin<-
    stückig mit ihr susgebildete ßrojektionslnsnteile .. f< von
    denen jeder so ausericntet ist, d&ss seine cL&e etc in die
    Gerade fällt, die vom ùltufaden der zur euri. en Birne zum
    SchirmmiLtelpnkt verlauft. Lie FrojetionslnGcntbile sind so
    auf die zugehörigen Zeichen unr n Cchirm eingestellt, dass
    sie ein vergrössertes Bild des eicnens auf en cir terfen,
    wenn die zugehörige Lampe eingeschaltet it.
    Durch des Projizieren von Zeichen auf einen cJLr ird eine
    Darstellung in nur einer Ebene ermöglicht. ls, erden nicht ein-
    zelne Zeichen abgedeckt oder mehrere durciielnander ab-
    gebildet und des Bild auf dem Schirm ist unter i&t jedem 7in-
    kelerkennbar.
    Das verwendete optische System st&tt t, &, det nrre'3-1-
    l>
    birnen in eine senr usameneJrnte Jrupp insetzt v<erden
    ohne sich gegenseitig zu storen Z. B. ist die in den Vereinigten Staaten bekannte Standardminiaturbirne mit Bgjonettsockel T-3-1/4, G. E. No. 39 geeignet und kostet etwa 15 Cents. Giese Birnen haben eine wesentlich grössere Lebensdauer und sind wesentlich billiger als die in üblichen treten allgemein verwendeten Spezialbirnen. Ausserdem sind sie einzeln auswechselbar. Die gedrängte Gruppenanordnung der Birnen m@cht die ganze Einheit so klein, dass sie in ihrer Grösse mit @en üblichen
    Geräten vergleichbar ist. Z. B. kann eint nzeigeinneit
    127mm x 63mm x b3mm (5"x 2-1/2"x 2-1/2") gross sein und
    trotzdem in der Lage sein, selektiv ein 5ms Sild (") einer
    beliebigen Zahl zwischen 0 und) zu liefern.
    Da der Schirm sich über die Breite des Gehuse erstreckt, ge-
    statten die Einheiten, menn sie als Gruppe usnn'eft sind,
    eine im wesentlichen fortlaufende Schirmfläche und damit ein schnelleres bequemeres Lesen. Durch das Formen der ondensorlinsen einstückig aus durchsichtigem toff und d's Formen der Projektorlinsen in derselben Veise wird der Preis der Einheit gesenkt. Die Anzeigeeinheit nach der Erfindung kostet etwa halb so viel wie viele der üblichen in@eit@@.
  • Alle Zeichenformen können in einem einzi@@@ Blatt vorgesehen sein, das so geformt ist, dass es gelen die konkave Seite der Kondensorlinsenplatte passt und entfer@bar ist, so dass es gegen ein ähnliches Blatt mit anderen @eic@en aus et@uscht wer-
    den kann. Die Zeichen lassen sich auch muren n ; aut die
    konkave fette der Kondensorlinsenplatte neCt ein'eeineten
    Verfr'nren herstellen. In diesem &lle ist ie onen orlinsen-
    plr t'te entfernbar, so dass sie durcli ein andere fber leicn-
    artige Kondensorlinsenplatte mit ande eicaen ersetzt werden
    knn. Einstückig aus, ebildete Linsenol t b Le d ondensor-
    unddie Projektionslinsenp. Mbte, können in anderen r. jektions-
    systemen verwendet werden, in denen eine Konvergenz oder Diver-
    genz der optischen Achsen mehrerer linsen erwnscnt ict.
    Nach einer Ausführungsform der Urfindun. ist ein eicen durch
    einen einfachen farbigen Film ersetzt, wäarend ein anderes zweichen aus einem Dezimalpunkt besteht. Lie diesem eicen und der Farbe zugeordneten Birnen können gleichzeitig mit einer anderen der Birnen derselben Einheit eingeschaltet werden, so des beispielsweise nicht nur eine Zahl sondern ausserdem eine Farbe oder ein Dezimalpunkt gleichzeitig angezeigt werden. Die Farbe lässt sich zur Anzeige positiver oder negativer Gr@ssen, des Vormittags oder Nachmittags bei Tageszeiten usw. @nwenden. Weitere Einzelheiten und Vorteile des Lrfindungsgegenstandes ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels an Hand der Zeichnung. In dieser zeigen : Fig. 1 in perspektivischer Ansicht vier Anzeigeein@eiten, die mit einem Steuerkasten verbunden sind, Fig. 2 einen waagerechten Schnitt durch eine der Anzeigeneinheiten nach Fig. 1, Fig. 3 einen lotrechten Schnitt nach Linie 3-3 von Fig. 2, Fig. 4 im Aufriss ein Filmstück, das mehrere Zeichen bestimmt, Fig. 5 in perspektivischer Ansicht eine @inzelheit einer Kondensorlinsenplatte, auf deren eine @eite die Zeichen aufgemalt sind, und Fig. 6 im Aufriß ein einzelnes Filmstück, das mehrere Zeichen zeigt und eine Farbe, die in der Anzeigeeinheit verwendet
    werdenkann.
    Wie Fig. 1 bis 3 zeigen, weist jede nxeleeineit 10, 1, 1, 16
    ein längliches, rechteckiges Gehäuse 11, 13, 1 * 17 auf, das
    aus elektrisch isolierendem Gtoff besteht und mit eine durch-
    scheinenden Bildschirm 18,20,22,24 verse@en ist, der quer a@m vorderen Gehäuseende gehaltert ist und auf den hinten ein von vorn sichtbares Bild projiziert wird. Der Bildschirm besteht vorzugsweise aus einem durchsichtigen @toff, z.B. @ethy@meta@crylat.
  • Die Rückseite des Bildschirmes ist nacn einem beliebige. Verfahren mattiert.
  • Nach Fig. 1 erstreckt sich der Bildschirm 1@ über die Breite des Gehäuses 11 und ist an seinem oberen und unteren Rande durch
    zwei schmale mit Schrauben 30 und 32 ngeschra'itte pl&tten 26
    bzw. 28 gehaltert. Die anderen Anzeigeeinneiten der 1 sind ebenso ausgebildet. Werden mehrere anzeigeeinheiten nebeneinandergesetzt, so ergänzen sich die Bildschirme und Halteplatten zu einer scheinbar fortlaufenden fläche, die ein sc@nelleres leichteres Lesen gestattet.
    Jede der Anzeigeeinneiten nach Fig. 1 ist so ufebut, wie die
    in Fig. 2 und 3 dargestellte Einheit 1. in& leitfaig Trag-
    platte 34 ist quer zu dem dem ildsc-irm gegenüberliegenden
    Ende des Gehäuses mit Cchraben 3, 3 befetit. in an der
    Tragplatte angebracater elektrischer inscaluue-0 r gt nach nein-
    ten und dient als gemeinsamer elektrischer nscnls. Mehrere
    Birnen 42 sind lösbar in eine entsprechende Anzahl von Fassun-
    gen 44 eingesetzt, die von der Tragpl&tte 34-ealtert werden und
    gegen den Bildschirm weisen. Die am Umfan der. rup ? e angeordne-
    ten Fassungen sind etwas gegen den Bildschirm versetzt, so dass
    die Vorderseite der Birnengruppe tine kuceltöriii-
    Krümmung bildet. Diese Versetzung vird durce
    4'ist ein
    z. B. 46949 erzielt. Jder Birne der Birnenjrppe 42 ist ein
    Einzelanschluss zugeordnet, z. B. der hnscnluss 50 der Birne 52.
    Dieser tnschluss ist gegen die Trawplt tte durch einen Isol r ß
    isoliert.
  • Mehrere Trennwände sind miteinander zu eine@ Gitterwerk 56 verbunden, des lesbar zwischen die Birnen inesetzt ist und mit dem Gehäuse in Berührung steht, so dass es die seitlic@@ Lage und @usrichtung jeder Birne sicherstellt. Das Gitter, ? k besteht
    aus lichtundurchlässigem Stoff m. i sCiirmt jede Birne gegen jede
    0
    ane. re sb, wodurch verhindert wird, dass störende Lichtreflektio-
    nen die einwandfreie Arbeitsweise des Gerätes beintrchtign.
    x"en.
  • Fine erste Plette 58 aus durchsichtigem Stoff ist lösbar quer im Innenraum des Gehäuses unmittelbar vor @@n @irnen angebracht.
    Diese Platte ist etwa kugelförmig ekrVmmt, : nd zr it einem
    inder itte des Sc. irmes beginnenden rümmasrauius, und ist
    "sreiuius"-und ist
    mit ihrer konkaven Seite sogen den'o. irm net.
    Mehrere Kondensorlinstn (0 sind einstcki it der Platte 58
    ausgebildet. Jede dieser Kondensorlinsen ist o zusammengesetzt
    und angeordnet, dass sie Licht von aem Glühfaden ihrer zugehöri-
    gen Birne, wie dem Faden b der Birne 5< ? erhalt, und dass ihre
    Achse etwa in eine Gerade zwischen 4em Glhfade oer zugehörigen
    Birne und dem Schirmmittelpunkt fällt. @in@ dieser G@raden ist mit 64 bezeichnet. Jede Kondensorlinse @berträgt da@er in nennenwertem Maße in der ungefähren Richtun dieser Geraden nur
    Licht, das von dem Glühfaden ihrer zueorin irne ausgeht und
    schliesst im wesentlichen alles Licnt aus, des von den benachbarten Birnen ausgeht.
  • Eine zweite Platte b6 aus durchsichtigem stoff ist lösbar quer im Innenraum es Gehäuses zwischen der ersten @la@te und dem Schirm angebracht. Die zweite Platte ist etwa kugelförmig um einen Radius gekrümmt, der vom @c@irmmittelpunkt ausgeht, und mit ihrer konkaven Seite dem Sc@irm zugewendet. Mehrere Projektionslinsen 68 sind einstückig mit der zweiten Pl@tte ausgebildet. Jede Projektionslinse ist so ausgeri@@tet, dass ihre @c@se
    ungefähr in eine Gerade fällt, die vom ilbafadeil dr zuenorigen
    Birne zum Cchirmmittelpunkt verläuft.
    Wie man sieht, sind z. ölf Kondenöorlinsen, % if zuevorige
    Proj, ktionslineen und zwölf zugehörige Birnen vorsehenen. Jede
    Kondensorlinse und zugehörige Projektionsbirne kann man als ein
    pptischesSyatem bezeichnen. Die der
    kaliscnen oder körperlichen Anordnung gestutt-t die Verwendung
    einfócaer optischer Systeme, die optische gegen den Schimmittel-
    punktkonvertieren.
    ie Hg. 4 bis 6 am besten zeigen, :. d inr. bsonder. . zeigt,
    ist eine Vorrichtung, die mehrere'eic-Joraen 'esti-rat, ncb<.. n
    der konkaven Seite der ersten Platte angeordnet. Diese Vorrichtung
    kenn als ein einzelnes Mimblatt 70 in) ie I'ix, 4 zei ; t, das so
    geformt i t, dass es sich der konkaven Kru'iung Jr Aonaenoriin-
    senplatte 53 anpasst. Bei diesem nfbam tat ey Xilm entfernar
    und läset sich duren ein ähnliches Jilblett mit anderen
    Zeichen ersetzen. ie drcn die gestrichelten kreise sngeuet,
    , estrirhelten Ärei"je en", edeut t
    istjed-es sä gbMdete Zeichen ef eine ugehcrie Sondesorlss
    der ersten Platte ausgerichtet.
    "ie Fig 5 zeigt, können die Zeichnforen a. s einem Ba eines
    Stoffes 22 bestehen"dox-&uf di-e konke-ve
    Seiteder ersten Platte 58 mindestens In dcn iiam-ittelbaren Be-
    reichen der Kondenso : clinsen aufgemalt ist. Der Zweck der Film-
    sc licht eder des Farbfilmes ist es de ede esdensolinse
    benachbarte Fläche atit Ausnahme der des Zeichen bildenden Plgcüee
    abzudecken.
    BeS *ter Xen *r
    Beispiele Trseniedner Symbole, Ba-eben nnd Z-nlen, die ver-
    wendet werden können, sind in dem Fimbs ? 4. in FAj. 6 gegeben
    In Fig. 6 ist Ausserdem ein farbiser Filmteil mit 76 bezeichnet.
    Ein farbiger Filmtel11iisst sich durch. Aufkleben eines farbigen
    Filmstilckeß aut ein duroheichtiees den Filmblettes erzielen.
    DieProjkionslineen sind so eiaestll, daes sie die-Ziehen
    an der Rückseite der zughcrien Koa&ensoylinse auf dem. Sehirm
    invergrossertem Maßstab bbides-weBn'die gusS Ba
    eingesonaltet Ist* Infolge der eptisehen EbnTerenz der Lisn
    systeme werden alle Zeichen'übereinander f dieaelo FISeh
    <äes cies proizirt. s erscheint ea. f em hix'' ? eoch
    , esch"iltet Ist. ine Sterunt-,-
    keinBllt bis ein &r Lampen einsehpte-t is, ine Styang
    durchdie Konvergenz tritt daher nicht ein.
    da e gonv¢g r nint 4a
    D dens enplatt* 5 e ao
    DieKondensorlinsenplatte 53 und die 66
    sindjede aus einem einzigen Suc hergestellte wod'nr der Preis
    der Anzeigeeinheit herabgesetzt 1rd und ein Lutb6n höherer Festig-
    keit erzielt wird* LPs Ist auch miiglich, obwohl"ut$ die
    Lineenplatten58166 aus liehtundurchlässisem toff""lerzustellen
    und einzelne Linsen in diese einxdßuen.
    ZurDarstellung der Arbeitsweise der rrfia. dan ist ein euer-
    kasten94 dargestellt der durch ein elektirsnes Xsbel 6 mit
    vier tnzeleeeinheiten naeti Fig. verbunden ist, Der trost ird
    durch einen Schalter 3B einese&altet und die aneleste Spammg
    und damit die Helligkeit der Binnen it uilfe eines instell
    knopfes100 bestimat, während die Spaaannj aa einem essger
    102 angezeigt wird. Die Xnöp : te 110 sind de » u An-
    zeigeeinheiten 10, 12, 14 bzw. 16 zugeordnet. Jeder KllOp1'betätigt
    einen Drehsohalter, durch den blostimmt wird, ob eine und welche
    der Birnen der zugehörigen Anzeigeeinheit sugehdri3e eS
    ~, esalialtet wi : vd$ so
    dassdas ihr zugeordnete Zeichen auf den Ccin der Einheit pro-
    jiziert wird « Die Hlligkeit des auf dem irat entsinnenden
    rd durch Binstel 1fJO
    Bildes wird durch Einstellung des Knopfea 1140 bestimmt. Bei
    einem 6, 3-Volt-Betrieb erhalt man eine Z
    . >ute --elliZ ; keit unter
    durchschnittlichen Bedingungen) % enn irnen erendet werdßn% die
    inden UIC"A unter der Uau<ielsbozeioimunli : G., E. No*39 sind.
    Bei diesen Bedingungen hat eine Birn ine geschtte Lebensdauer
    von 10 000 Stunden* Diese Lebensdcer &e& Mimmal so grs sein,
    sofern die Verwendung der'. irnes- leichmssig in der inäeit ver
    teiltistt Bei grösseren 1elligkeitcn ist die Lebensdauer jeder
    Birneru
    Die in den Anzeigeeinheiten nach Fiw versendeten.''eichen sind
    die durch das Filmblatt 0 in Fig* 4 dsrgestellten ie man siehte
    eind der Dez tn} ma v
    Bind de Dezimelpankt und das Koma Trhitnisassig Gleise Zel
    chen ; wird ine dr Birnen ineacate un prejisiert ein 2ei-'
    ohen auf den , chirme so kann die dem Dezlmalj&nt oder Komma um-
    geordnete Birne gleichzeitig eingeschaltet eden und pro1zieru
    den Dezimalpunkt oder ders Komma auf den Sclirm en einer bennchbar-
    ten
    Ein Knopf 112 ist so seschaltet, dass er eine bestimmte Birne
    eine der vier Anzeigeeinheiten einshaltet. ies lst die Birno,
    die den Dezimalpunkt sasnaen mit einem beliebigen anderen eihn
    auf den Schirm d nwiers. pojizier* Bbense dient der &8ßpf
    auf den SoUrm den 4Inzeigern pro-'iziert*, l. benso dient der Y&nopt
    fi
    114 dazu, die betreffende Birn sd-e Sneit) die ein Xomma
    pjiziert einssnac&alten
    Via Fig. 1 zeigt, ist die prOjizierte Zahl 24. 73, \ ; obei die An-
    zeieeinneit 2 scwehl eine 7 als euoii einen zeigt*
    Purc instlen des Knopfes 06'wude die die 7 projizierenäe
    Birneeineseneltßt. Die'Birne derselben Mnneit die en Dezimal
    punkt,roiiest, wird gleichzeitig öursn Einstellung des aopfs
    2 einescneltet* Einfache elektrische Terbindnjen sind'8r das
    Kabel 96 it den anschlössen em hinte Fndu der nseigeeinhedten
    hergestellt.

Claims (1)

  1. Sohu. ta. l1sJì : rü () he S n S p r
    1. Als Zeichenaneiger dienendes Projektionsgerät mit mehreren konvergierenden Proektions&ystemen, deren rojektionalinsen in eine 1insenplatte einge2ormt sind. dadreb gekennse1ohnet, dass die Linsenplatte eine sphärische Krümmung hat und dass die optischen Achsen der Linsen mit den optischen Achsen der zugehörigenkonvergierenden Froektionseyatee &saBU&enfallen* 2. Gerät nach Anspr o. eh 1 mit mehreren in etc Linse, platte eingeformtenKondensorlinsen und mehreren auf die Achsen der zugehörigen konvergierenden Projektioneaysteme ausge- richteten Objekten, dadurch gekennzeichnet, dass die Sonden- sorlinsenplatte eine sphärisehe Krümmung hat, die konzentriseh zu der sphärischen Ki-Ummung der Projektionslinsenplatte vor- läuft, dass die Achsen der Kondensorlinsen mit den Achsen der ageMrigen konvergierenden Projektionsaysteme zusammen- fallen nnd dass die Objekte an einer konzentrischen sphärischen Fläche gehaltert sind. 3. Gerät naeh Anspruch 1 bei dem jedes roelonssystem eine ein-und ausschaltbare Lichtquelle ufweist wohei die Licht- quellen in dicht benachbartem Anordnung als eine den konvexen Seiten der Linsenplatten zugekehrte Grappe mit Hilfe mehrerer zueinander etwa paralleler Passungen gehaltert sind, dadurch gekennzeichnet.dasg die ä. Mseren Fassangen nach vorn versetzt sind, so dass die Glühfäden auf einer sphärischen Fläche liegen,die konzentriaeh z der sphärisohen Krümmang der Lin- senplattenliegt und dass die Glhfäden auf die optischen Achsender zugehörigen konvergierenden Frojektionssysteme ausgerichtet sind.
    4. Gerät nach Anspruch 1 oder 2 mit einem durchscheinenden Bildschirm, auf dessen Rückseite projiziert wird und der von vorn zu betrachten ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Linsenplat. ten hinter dem Schirm so angeordnet sind, dass ihre Krümmungmittelpunkte etwa auf einem Punkt in der Sohirmmitte liegen.
    5. Gerät nach Anspruch 1 bis 4t bei dem mehrere der konvergierenden Projektionssysteme Zeichen aufweisen, von denen jeweils eines durch Einschalten des zugehörigen Projektionssystems auf dieselbe Schirmfläche projizierbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eines der Projektionssysteme mit einem zusätzlichen Zeichentrãger kombiniert ist, dessen Zeichen nach Wahl zusätzlich zu einem anderen Zeichen auf die Sohirmfläche projizierbar ist.
    6. Gerät nach Anspruch 5. dadurch gekennzeichnet, dass der zusatzliehe Zeichenträger als Film ausgebildet ist.
    7. Gerät nach Anspruch 5t dadurch gekennnzeichnet, dass der zusätzliche Zeichenträger bezüglich der Mitte des Projektionssystems einstellbar ist.
DEG17046U 1957-01-31 1958-01-28 Als zeichenanzeiger dienendes projektionsgeraet. Expired DE1821922U (de)

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