DE1900227A1 - Katheder - Google Patents
KathederInfo
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Description
HÖGER - STELLRECHT- GRIESSBACH - HAECKER
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b - 135
31. Dez. 1968
SALOMON HAKIM
Bogota, Kolumbien Südamerika
Bogota, Kolumbien Südamerika
Katheder
Die Erfindung betrifft einen Katheder mit einem Rohr aus weichem, gewebefreundlichem Werkstoff, welcher einen Rohrabschnitt
aufweist, dessen Rohrwandung im Längsabstand voneinander mehrere öffnungen aufweist.
Es sind gegenwärtig auf dem Markt verschiedene Ventilsysteme verfügbar, um Herzkammer-Vorkammer-Parallel-Leitungen zu
schaffen und mit denen Cerebrospinal-Flüssigkeit aus den Ventrikeln des Gehirns in das venöse Blut abgeleitet werden
kann. Beispiele derartiger Systeme sind in den US Patentschriften 2 969 066, 3 020 913 und 3 288 142 beschrieben.
Bei bekannten Kathedern weist das Rohr einen Schlitz auf, an dessen Grund die öffnungen angeordnet sind, da man auf
diese Weise hoffte, vermeiden zu können, daß lebendes Gewebe
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beim Berühren des Katheders die öffnungen verstopft. Es
hat sich jedoch gezeigt, daß wenn eine Gewebefaser nahezu parallel zu einem solchen Schlitz liegt, schon eine geringe
Bewegung genügt, daß diese Faser in den Schlitz einfällt und so die öffnungen verstopft.
Bei den bekannten Kathedern kommt es aber auch häufig vor, daß die öffnungen durch den Gewebeabrieb verstopft werden,
der entsteht, wenn der Katheder eingeführt wird und dabei die Ränder der öffnungen am Gewebe schaben. Ferner können
Änderungen der Hohlraumgröße eines Ventrikels zum Blockieren der Abflußöffnungen führen, weil die Wände des Hohlraums
diese öffnungen verstopfen, insbesondere dann, wenn der Katheder kurz ist. Schließlich werden schon eine oder mehrere
öffnungen einfach dadurch häufig blockiert, daß der Katheder die Hohlraumswand berührt.
Die größten Nachteile der üblichen Ventrikel-Katheder ergeben sich beim Behandeln des Chorioid-Plexus. Dieses
Organ schwimmt normalerweise frei in der ventrikulären Kammer und kann infolgedessen rein zufällig mit den Abflußöffnungen
des Katheders in Berührung kommen. Ist dies der Fall, so verursacht der konstante Strom der Cerebrospinal-Flüssigkeit
eine Längung des Plexus in Strömungsrichtung, so daß er in den Hohlraum des Kathederrohrs eintritt und
u.U. einen Abfluß durch diesen vollständig verhindert.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, die bekannten Katheder zu verbessern, und diese Aufgabe wird gem. der
Erfindung - ausgehend von einem Katheder der eingangs erwähnten Art - dadurch gelöst, daß im Bereich des die öffnungen
aufweisenden Rohrabschnitts insbesondere zwischen diesen öffnungen mehrere Lamellen angeordnet sind, die aus
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einem biegbaren, gewebefreundlichen Werkstoff bestehen,
im wesentlichen parallel zueinander angeordnet sind und in radialer Richtung vom Rohr abstehen sowie mit ihren inneren
Teilstücken am Rohr befestigt sind. Die Lamellen verhindern nicht nur vollständig, daß die Abflußöffnungen in
irgendeiner Weise verstopft werden, sondern sie erleichtern auch noch dem den Katheder handhabenden Arzt das richtige
Positionieren des Katheders im Ventrikel, da der Arzt infolge der Lamellen fühlen kann, wenn der Katheder richtig
eingeführt worden ist und seine gewünschte Lage einnimmt. Die Lamellen sind so flexibel, daß schon der geringste
Kontakt mit dem den Katheder umgebenden Gewebe dazu führt, daß sie sich umbiegen und die dann darunter liegenden öffnungen
abdecken.
Ganz allgemein gesehen hat der erfindungsgemäße Katheder an
einem Ende also Mittel, die verhindern, daß die öffnungen in diesem Ende blockiert werden, wobei diese Mittel flexibel
sind, so daß der Katheder auch in kleine Löcher eingeführt werden kann, ohne das Gewebe zu beschädigen. Ferner nehmen
diese erfindungsgemäßen Mittel ihre normale Form wieder an, nachdem der Katheder in den Hohlraum eingeführt worden ist,
während sie vorher die Abflußöffnungen gegenüber dem Gewebe abgedeckt haben.
Zweckmäßigerweise bestehen die Lamellen und das eigentliche Rohr des Katheders aus demselben Werkstoff, und der einfachen
Fertigung halber sind sie einstückig miteinander. Infolgedessen ist der erfindungsgemäße Katheder nicht nur
leicht herzustellen, sondern er kann auch leicht sterilisiert und gehandhabt werden.
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Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen, flexiblen Lamellen
ist darin zu sehen, daß diese selbstreinigend sind. Dank der pulsierenden Cerebrospinal-Flüssigkeit in den
Ventrikeln des Gehirns infolge der Herztätigkeit bewegen sich nämlich diese Lamellen im Hohlraum bei jedem Herzschlag.
Wären nun die Lamellen steif und nicht flexibel, so würden sich kleine Hirnteilchen und Blutteilchen an den
Wänden der Lamellen ansammeln und schließlich zu solchen Anhäufungen führen, die eine oder mehrere öffnungen verstopfen
würden. Da sich jedoch die erfindungsgemäßen Lamelk
len pulsierend bewegen, werden derartige Ansammlungen an den Lamellen verhindert.
Zweckmäßig ist es auch, wenn die beiden vom vorderen Kathederende abgekehrten Lamellen keine öffnung zwischen sich aufnehmen.
Die innerste Lamelle wird nämlich in der von der Lamellengruppe wegführenden Richtung nicht gestützt und
läßt sich infolgedessen leichter umbiegen; aus diesem Grund werden öffnungen neben dieser innersten Lamelle zweckmäßigerweise
v/eggelassen.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den beigefügten Ansprüchen und/oder aus der nachfolgenden
) Beschreibung, die der Erläuterung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels der Erfindung dient; es
zeigen:
.Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen
Katheders in größerem Maßstab, und zwar des vorderen Endes dieses Katheders, während die übrigen
Teile weggelassen wurden, da sie dam Btand der
Technik ent-sprechen;
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Pig. 2 eine Seitenansicht des in Fig. 1 gezeigten Katheders in größerem Maßstab, und
Fig. 3 einen Längsschnitt durch diesen Katheder.
In der Zeichnung wurden verschiedene Teile mit z.T. unterschiedlichen
Maßstäben dargestellt, um die erfindungsgemäßen Merkmale deutlich zeigen zu können.
Die Fig. 1 zeigt, wie erwähnt, das vordere Ende eines erfindungsgemäßen
Katheders, der ein Rohr 2 aus einem weichen, gewebefreundlichen Werkstoff wie beispielsweise Silicongummi
aufweist. Dieses Rohr hat einen Kanal k (s.Fig.3), der am vorderen Rohrende 6 verschlossen ist. Ggf. kann es
vorteilhaft sein, wenn der Werkstoff, aus dem der Katheder gefertigt wurde, ein Röntgenkontrastmittel enthält, beispielsweise
5% Bariumsulfat, damit der Katheder mittels Röntgenstrahlen leicht lokalisiert und vom Arzt einfacher
gehandhabt werden kann. Am Rohr sind vorzugsweise in regelmäßigen Abständen mehrere, sich in radialer Richtung erstreckende
Lamellen angeordnet, die mit dem Bezugszeichen bezeichnet wurden. Auch diese Lamellen bestehen aus einem
weichen, flexiblen und gewebefreundlichen Werkstoff, und vorteilhafterweise bestehen sie aus demselben Silicongummi
wie das Rohr 2. Jede Lamelle ist mit Schlitzen 10 versehen, so daß sie in einzelne Segmente oder Flügel 12 ^unterteilt
ist. Diese Schlitze haben den Zweck, ein Vm- oder Zusammenfalten der Lamellen zu erleichtern, wenn der Katheder durch
das Gewebe hindurchgeführt wird, obwohl diese Schlitze auch weggelassen werden können, wenn die Lamellen auch so leicht
genug zusammengefaltet werden können.
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Zwischen den Lamellen (beispielsweise zwischen den Lamellen Ik u. 16 in Fig. 2) weist die Rohrwandung jeweils ein Paar
von Abflußöffnungen 18 auf. Selbstverständlich könnte anstelle zweier öffnungen auch eine einzige vorgesehen sein.
Zur Erhöhung der Ableitungsmöglichkeiten v/erden jedoch jeweils zwei öffnungen zwischen einem Lamellenpaar bevorzugt.
Hervorzuheben ist, daß die Durchmesser, auf denen jeweils
zwei zusammengehörende öffnungen liegen, gegeneinander winkelmäßig versetzt sind, vorzugsweise um jeweils 90 Grad.
Der Winkel kann jedoch auch kleiner sein.
Wie die Fig. 2 zeigt, liegen zwischen den Lamellen 1*» u. l6
die öffnungen 18, zwischen den Lamellen 14 u. 2k die öffnungen
20 und zwischen den Lamellen 16 und 26 die öffnungen 22. Keine öffnungen liegen jedoch zwischen den beiden innersten
Lametten (siehe die beiden Lametten links außen Fig.2u.3) Die Lamellen 8 werden zweckmäßigerweise einstückig mit dem
Rohr 2 geformt, insbesondere gespritzt. Sie können aber auch getrennt als Scheiben gefertigt werden,oder sie könnten
als eine kontinuierliche Spirale bzw. Schraubenfläche aus flexiblem Werkstoff hergestellt sein, die ebenfalls mit
Schlitzen IO versehen ist. Schließlich ist es möglich, die Lamellen 8 aus einer dünnen Schicht aus Silicongummi auszuschneiden,
und zwar mit einem Loch in der Mitte, dessen Durchmesser geringfügig kleiner als der Außendurchmesser
des Rohrs 2 ist. Dann werden die Lamellen hintereinander über das vordere Ende des Rohrs 2 geschoben und an der richtigen
Stelle mitttels eines geeigneten Klebstoffs am Rohr befestigt, welcher sowohl mit dem Werkstoff des Rohrs und
demjenigen der Lamellen als auch mit dem Gewebe verträglich ist. Werden die Lamellen getrennt hergestellt, so hat es
sich als zweckmäßig erwiesen, sie vor dem Anbringen der
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öffnungen 18, 20, 22 usf. auf dem Rohr zu befestigen. Wird
hingegen der Katheder mit samt den Lamellen gespritzt, so lassen sich in demselben Arbeitsgang auch gleich die öffnungen
erzeugen.
Bei einem typischen Ausführungsbeispiel ergaben sich folgende Abmessungen: Außendurchmesser des Rohrs 2 ungefähr 2,2 mm,
Durchmesser des Kanals ^ ungefähr 0.,7 mm, Durchmesser der
öffnungen 18, 20, 22 usf. ungefähr 0,3 mm, Außendurchmesser der Lamellen 8 ungefähr 8mm und Dicke der Lamellen ungefähr
0,1 mm. Selbstverständlich können diese Abmessungen in Abhängigkeit vom Verwendungszweck des Katheders abgeändert
werden; erforderlich ist jeweils nur, daß die Lamellen so lang und derart angeordnet sind, daß sie die öffnungen 18
usf. abdecken, wenn sie über diese gefaltet sind.
Dadurch, daß die umgefalteten Lamellen die öffnungen abdecken,
wird weitgehendst verhindert, daß der Katheder beim Einführen infolge von Kanten am Gewebe schabt, und
gleichzeitig erlaubt es die erfindungsgemäße Konstruktion, daß relativ große Lamellen durch kleine Löcher hindurch eingeführt
werden. Außerdem wird verhindert, daß zufällig Teilchen des Gehirns in die öffnungen des Katheders eindringen
und diese verstopfen. Sobald jedoch die Lamellen im Ventrikelhohlraum frei werden, nehmen sie wieder ihre
ursprüngliche, in der Zeichnung gezeigte Lage ein und öffnen dadurch die Abflußöffnungen des Katheders j gleichzeitig
dienen sie als Abstandshalter und verhindern so, daß die Öffnungen beispielsweise durch anliegendes Gewebe verstopft
werden. Ferner wirken die aufgestellten Lamellen als Filter gegenüber den Membranen des (horioid-Plexus uni ver-
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hindern, daß diese die öffnungen des Katheders berühren. Die Lamellen am erfindungsgemäßen Katheder bringen also
Vorteile mit sich, die Rippen oder Schlitze aus mehr oder minder steifem Werkstoff, wie sie bei den bekannten Kathedern
verwendet werden, nicht herbeizuführen vermögen. Beim erfindungsgemäßen Katheder führt beispielsweise schon ein
dünner Gewebestrang, der unter einem kleinen Winkel gegen die Lamellen anliegt, zum Umbiegen der letzteren, so daß
diese einen Schutz über den Abflußöffnungen bilden und trotzdem noch Flüssigkeit von der Seite her durch diese
öffnungen abströmen kann.
Befindet sich der erfindungsgemäße Katheder einmal im Ventrikelhohlraum,
so kann der den Katheder betätigende Arzt diesen leicht und vorsichtig zurückziehen, wobei er dann
einen Widerstand fühlt, wenn die hinterste Lamelle gegen die Ventrikelwand anliegt. Schiebt er dann den Katheder
wieder leicht nach vorn, so kann er sicher sein, daß der Katheder sich in der richtigen Lage im Ventrikelhohlraum
befindet. Soll der Katheder jedoch wieder vollständig entfernt werden, so läßt er sich ebenso leicht aus dem Ventrikelhohlraum
herausziehen, wie er eingeführt werden konnte, ohne daß das Gewebe beschädigt,wird, da sich die Lamellen
8 auch in umgekehrter Richtung umbiegen oder umfalten lassen.
(Ansprüche)
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Claims (9)
- A 36 982 b 1cmnO97to - 135 I a U U Z Z /31. Des. 1968 ΛPatentansprüche1* Katheder mit einem Rohr aus weichem, gewebefreundlichem Werkstoff, welches einen .Rohrabschnitt aufweist, dessen Rohrwandung im Längsabstand voneinander mehrere Öffnungen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Rohrabschnitts;insbesondere zwischen den öffnungen/mehrere Lamellen angeordnet sind, die aus einem biegbaren, gewebefreundlichen Werkstoff bestehen, im wesentlichen parallel zueinander angeordnet sind und in radialer Richtung vom Rohr abstehen sowie mit ihren inneren Teilatücken am Rohr befestigt sind.
- 2. Katheder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mit den Öffnungen versehene Rohrabschnitt am vorderen Ende des Katheders vorgesehen ist, an dessen Stirnseite das Rohr verschlossen ist.
- 3* Katheder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Lamelle eine gesonderte, am Rohr befestigte Einheit darstellt.
- 4. Katheder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen einen kontinuierlichen Aufbau aufweisen.
- 5. Katheder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Lamelle mit dem Rohrabschnitt einstückig ausgebildet ist.ORIGINAL INSPECTED 909831/0243 —A 36 982 b31. Dez. 1968
- 6. Katheder nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Lamelle zur Bildung von Segmenten in radialer Richtung vom umfang her bis zum Mittelbereich geschlitzt ist.
- 7· Katheder nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnungen beidseitig von Lamellen umgeben sind, deren Abstand voneinander einerseits geringfügig größer als der Durchmesser der öffnungen ist, andererseits jedoch so klein ist, daß sie den Durchtritt von Teilchen zwischen sich verhindern, die größer al3 der Durchmesser der öffnungen ist.
- 8. Katheder nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen scheibenförmig ausgebildet sind und ein Paar zwischen sich jeweils eine oder mehrere öffnungen aufnimmt.
- 9. Katheder nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnungen paarweise auf Rohrdurchmessern angeordnet sind, und daß der einem Paar von öffnungen zugeordnete Rohrdurchmesser gegenüber demjenigen des benachbarten Paars von öffnungen winkelmäßig versetzt ist.10» Katheder nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß 3ich die Lamellen in radialer Richtung so weit erstrecken, daß sie beim Zusammenfalten in Richtung auf das Rohr die öffnungen Abdecken.909831/0243COPYA 36 982 b31. Dez. 196811. Katheder nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen so leicht flexibel sind, daß sie durch die pulsierende Cerebrospinal-Flüssigkeit zum Zwecke der Selbstreinigung bewegbar sind.12. Katheder nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Lamelle aus mehreren radial vorspringenden, flexiblen Segmenten aufgebaut ist, von denen jedes so angeordnet und so lang bemessen ist, daß es eine benachbarte öffnung abdecken kann.13· Katheder nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden vom vorderen Kathederende abgekehrten Lamellen keine öffnung zwischen sich aufnehmen.9 0 9831/0243CopyAX,L e e r s e it e
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