DE1915221A1 - Elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial - Google Patents

Elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial

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DE1915221A1
DE1915221A1 DE19691915221 DE1915221A DE1915221A1 DE 1915221 A1 DE1915221 A1 DE 1915221A1 DE 19691915221 DE19691915221 DE 19691915221 DE 1915221 A DE1915221 A DE 1915221A DE 1915221 A1 DE1915221 A1 DE 1915221A1
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electrophotographic recording
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electrically conductive
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Gramza Eugene Patrick
Perry Edmond S
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Eastman Kodak Co
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Eastman Kodak Co
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    • G03G5/00Recording members for original recording by exposure, e.g. to light, to heat, to electrons; Manufacture thereof; Selection of materials therefor
    • G03G5/14Inert intermediate or cover layers for charge-receiving layers
    • G03G5/142Inert intermediate layers

Description

Eastman Kodak Company, 343 State Street, Rochester,
Staat New York, Vereinigte Staaten von Amerika
Elektrophotographisches Aiafaeichnungsraaterial
Die Erfindung betrifft ein elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial, bestehend aus eines Schichtträger, einer suf dem Schichtträger aufgebrachten, elektrisch leitenden Schicht, einer an die elektrisch leitende Schicht angrenzenden Sperrschicht und einer an die Sperrschicht angrenzenden photoleitfähigen Schicht.
Die bekannten elektrophotographisehon Kopierverfahren, wie beispielsweise in den USA-Patentschriften 2 221 776, 2 277 Γ13,
2 297 691, 2 357 809, 2 SS1 582, 2 825 814, 2 833 648, 3 220 324,
3 220 831, 3 220 833 b@se!hyi©ben v&rden, verwenden elektrophotographische AufzeichmmgssQateri&lion, die so aufgebaut sind, daS sie auf eine BiIdbeliefetimg rait elektromagnetischer Strahlung unter Bildung eines l&tontesi elektrostatisches Ladungsbildes ansprechen. Dieses kasm dann in v®rschl«d®aer Weise sur Herstellung von beständiges Biidkopien verwendet werden.
009844/1513
Für elektrophotographische Verfahren besonders geeignete Auf» zeichnungsmaterialien besitzen iia allgemeinen einen Mehrschichtenaufbau. Solche Aufzeichnungsmaterialien können hergestellt werden, indem man einen vorher mit einer Schicht aus einem elektrisch leitenden. Material überzogenen Schichtträger mit einer Schicht aus einer isolierenden Photoleiter-Schicht beschichtet. Außerdem wird zwischen der elektrisch leitenden Schicht und der ρ iotoleiter-Schicht eine Isolier- oder Sperrschicht angeordnet.
Die Sperrschicht hat die Aufgabe, den Ladungsverlust in Abwesenheit einer aktivierenden Strahlung zu verringern. Dieser Ladungsverlust wird im allgemeinen als Dunkelabfall bezeichnet. Andererseits darf eine geeignete Sperrschicht den richtigen Ladungsabfluß in Gegenwart von aktivierender Strahlung nicht verhindern. Die Sperrschicht trägt auch dazu bei, die Leistungsschwankung©!! bei wiederholter Verwendung eines Aufzeichnungsmaterials zu verringern. Eine derartige Leistungsschwankung eines elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterial bei wiederholter Verwendung ist unter dem Namen "Ladungsersüdung" bekannt. Die Funktion eine? Sperrschicht besteht ist wesentlichen darin, den Übergang der Ladung von der elektrisch leitenden Schicht in die Photoleiter-Isolierschicht zu verhindern, um so eine unerwünschte Entladung der Photoleiter-Schicht zu verhüten.
Nachteilig an den bisher bekannten elektrophotographischsn Aufzeichnungsaaterialien ist, daß es schwierig ist eine gute Haftung zwischen elektrisch leitender Schicht und Sperrschicht oder zwischen Photoleiter-Isolierschicht und Sperrschicht zu erzielen«.-Wegen des Fehlens einer guten Haftung zwischen den Schichten konnten viele der bisher bekannten elektrophotographischen Elemente praktisch nicht gebogen werden, ohne daß sich die Schichten an verschiedenen Stellen voneinander trennten.
der Erfindung
Aufgabe/ ist es daher ein «lektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial anzugeben, bti den diese Nachteile nicht auftreten«
009844/1513
BAD
Gegenstand der Erfindung ist daher ein elektrophotographiscfees Aufzeichnungsmaterial, bestehend aus einem Schichtträger einer auf dem Schichtträger aufgebrachten elektrisch leitenden Schicht# einer an die. elektrisch leitende Schicht angrenzenden Sperrschicht und einer an die Sperrschicht angrenzenden photoleitfähipen Schicht, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß die Sperrschicht aus Polycarbonatharz besteht oder ein solches enthält, das aus sich wiederholenden Einheiten deT allgemeinen Formel
C-O-
R.
aufgebaut ist, worin bedeuten:
(D
R- und R-
einen gegebenenfalls substituierten Phenylenrest und
einzeln je ein Wasserstoffatom oder eine kurzkettige Alkylj?ruppe wit 1 bis 6 iioh lens toff atomen oder zusammen mit dem Kohlenstoffatom^ an das sie gebunden sind, einen mono- oder polycyclischen Kohlenwassers toffres t.
In deT angegebenen Formel kann R beispielsweise ein halogensubstituierter Phenylenrest, z. B. ein ChlorphenyleniDibromphenylen· oder Dichlcrphenylenrest sein. R. und P2 können z. B. Methyl-, Äthyl-, Propyl-, Isopropyl-, Butyl-, l'entyl- oder Hexylreste bedeuten oder zusammen mit dem Kohlenstoffatom, an das sie gebunden sind, einen monocyclischen Kohlenwasserstoffrest mit 4 bis 10 Ringkohlenstoffatomen, z. B. einen Cyclobutyl- oder Cycle· hexylrest oder einen polycyclischen Kohlenwasserstoffrest, ζ. Ββ einen Norbornylrest.
- 3a -
009844/1513
Besonders wertvolle Polycarbonate zur Herstellung der Sperr-= schichten der erfindungsgemäßen elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterialien sind Polymerisate aus sich wiederholen den Einheiten der folgenden allgemeinen Formel II .
H H
! i >—C C
H2C CH2 0
worin
RR4* R5 und R6 je ein Wasserstoffatom oder ein Halogenatom und
und
einzeln je einen Alkylrest mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen bedeuten oder zusammen mit dem Kohlenstoffatom, an das sie gebunden sind, einen Polycycloalkanrest bilden.
Besonders geeignete Polymerisate sind das Poly(4,4'-isopropyliden-diphenylcarbonat-ß-tetrahydrofuran) und das Poly(4,4f-norbornyliden-2,2',6,6'-tetrachlordiphenylcarbonat-ß-tetrahydrofuran) .
0098AA /15 13
BAD ORIGINAL
191522
Die Herstellung von Verbindungen des beschriebenen Typs ist aus dem "Journal of Applied Polyaer Science", Bd. IX (1965), 3451,bekannt.
Die neuen Sperrschichten, die aus einem Diarylalkan-Anteile und Tetrahydrofuran-Anteile enthaltenden Polycarbonatharz bestehen und zwischen der photoleitfflhigen Schicht und der elektrisch leitenden Schicht liegen» können in bekannter Weise erzeugt werden, beispielsweise durch Sprühbeschichtung, Tauchbeschichtung, Wirbeibeschichtung, Beschichtung ait einem Extrusionstrichter, durch Tropfenauftrag nit einer kontinuierlichen Beschickungsvorrichtung und dergleichen.
Auch die Schichtstärke kann sehr verschieden sein. Vorteilhafte Ergebnisse werden alt Schichtstärken von etwa 0,431 bis etwa 5,38 g/a2 (0,04 bis 0,50 g/ft. ), bezogen auf das Trockengewicht des Harzes, erzielt. Besonders vorteilhafte Schichtstärken entsprechen etwa 0,538 bis. etwa 4,31 g/m2 (0,05 bis 0,40 g/ft.2) Polycarbonatharz.
Zur Herstellung der erfindungsgeaäßen elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterialien können die verschiedensten üblichen Trägermaterialien verwendet werden, beispielsweise aus Glas, Holz, Papier einschließlich beschiehtetea Papier, %% B. Kit Polyäthylen oder Polypropylen oder Baryt(BaO) usw. beschichteten Papier, polymeren Stoffen, wie s. B. Zelluloseacetat, Poly(äthylenterephthalat), Polyäthylen und Polypropylen.
Die auf dem Schichtträger aufgebracht^, elektrisch leitende Schicht kann auf verschiedenen Wegen aus verschiedenen Stoffen hergestellt werden. Ein Verfahren sub Aufbringen derartiger elektrisch leitender Schichten ist am Aisf dampf verfahren, wie •s beispielsweise aiss d®t USA-Patentschrift Z 75$ 165 bekannt ist· Ein eadares geelgsä^fts V®tf»hrea nut Herstellung der elektrisch leitendes! Sehielst©n besteht darin, auf den Schichtträger eine LSsimg ®£n»g @l<ikf?is$h leitendem adar halbleitenden
0 0 9 8 4 4/1513
Materials und eines harzartigen Bindeaittels in einem flüchtigen Lösungsmittel aufzutragen und das Lösungsmittel zu verdampfen, wobei eine elektrisch leitende Schicht zurückbleibt. Derartige Verfahren sind beispielsweise aus der USA-Patentschrift 3 245 833 bekannt.
Besonders vorteilhafte elektrisch leitende Schichten, die in Verbindung mit den neuen Trennschichten verwandet werden können, können aus metallhaltigen Halbleiterverbindungen, z. B. aus Kupfer(I)jodid und Silberjodid, beispielsweise nach den aus der USA-Patentschrift 3 245 833 bekannten Verfahren, hergestellt werden. Elektrisch leitende Schichten aus metallhaltigen Halb« leiterverbindungen können des weiteren z. B. nach de» in der USA-Patentanmeldung alt der Serial Ne, 717 336 beschriebenen Inprägnierungsverfahren hergestellt werden. Die sietallhaltigen Halbleiterverbindungen können in verschiedenen Konzentrationen angewandt werden. Vorzugsweise werden Schichtstärken entsprechend etwa 0,0431 bis etwa 0,431 ag/m2 (4 bis 40 ng/ft2), bezogen auf das Trockengewicht der Halbleiterverbindung, ver» wendet*
Die photoleitfähige Schicht der erfindungsgemäSen elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterialien kann aus daer üblichen Photoleiterschicht bestehen. Die Photoleiter können aus anorganischen, organischen und Metallorganischen Verbindungen bestehen. Geeignete Photo le it er sind, z. B. Zinkoxyd, Tit&ndi™ oxyd, organische Derivate von Metallen der Gruppe IVa und Va des Periodischen Systeas der Elemente, beispielsweise selche, die Mindestens eine an das Met»11*ta» gebundene Aeiseasyl=* gruppe enthalten, Arylamine und Polyarylai kasse mit asiad@ste&s eimern Aainosubstituenten« Orgaisische Photoleit©?, die zur stellung der erfindungsgemSßeü ®iektrophotog?apfcisch@n Auf seichnungsmaterialien brauchbar siad, sind s« 3, aas de®. Patentschriften 3 139 331» 3 139 339, 3 140 §4§, S 141 3 141 982, 3 155 503, 3 257 Wt9 S 257 2039 3 257 204 3 265 49€, 3 265 497 u&4 I 174 000 bekannt» Di®
nach Vermischung »it eiaaa polymer®
mittel £%ä£ ii® ^rrecklcfet g
009844/1S13
-ir.
Die Photoleiter-Schicht kann auf verschiedene übliche Weise aufgetragen werden, beispielsweise durch Sprühbeschichtung, Wirbelbeschichtung, Beschichtung mit einem Extrusionstrichter uww. Die Menge an Photoleiter in der Photoleiter-Schicht kann z. B. zwischen etwa 10 bis etwa 60 Gew. I, bezogen auf die Gesamtfeststoffe in der photoleitenden Schicht, liegen.
Die erfindungsgemäßen elelctrophotographischen Aufzeichnungsmaterialien enthalten Sperrschichten^ die eine verbesserte Haftung
aufweisen und infolgedessen an angrenzenden Schichten leicht haften.
Die erfindungsgemäßen elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterialien können elektrisch positiv oder elektrisch negativ aufgeladen werden. Sie liefern hochqualitative Kopien mit einer geringen Ilintergrundschwärzung.
Beispiel 1
Ein 0,0102 cm (4 mil.) starker Poly(äthylenterephthalat)-FiImschichtträger wurde mit einer Lösung beschichtet, die 0,4 g
eines 5 bis 7 I Poly(vinylalkohol) und 40 bis 50 I Poly(vinylacetat) enthaltenden Poly(vinylformaldehyd)-Harzes, 0,4 g eines
75 % Feststoffe enthaltenden Polyisocyanat-Vernetzungsmittels
mit etwa 13 I Isocyanat und 1 % freiem Tolouldiisocyanat in
Athylacetat und 2,4 g Kupfer(I)jodid, gelöst in 96,8 g Acetonitril, enthielt. Diese Lösung, die nach dem Beispiel 16 der
USA-Patentschrift 3 245 833 hergestellt wurde, wurde aus einem
Bxtrusionstrichter zur Bildung einer elektrisch leitenden Schicht in eines Trockenauftragsmenge von 0,129 g/m (12 mg/ft. ) aufgetragen.
Danach wurde wine klare Harzlösung, die aus *g Poly(4,4'-isopropyliden-diphenylcarbonat-ß-tetrahydrofuran),gelöst in 38,8 g Dichlormethan und 58,2 g 1,2-Dichloräthan, bestand, in einer Trockenauf tragsmenge von 1,078 g/m (0,1 g/ft.2)
direkt auf die elektrisch leitende Kupfer(I)jodid-Schicht aufgetragen. Die dabei erhaltene elektrisch leitende Schicht wird
nachfolgend als Verbundschicht A bezeichnet.
009844/1513
BAD
Eine weitere, aus 9,8 g Baumwollzellulosenitrat, gelöst in 85,2 g Methylalkohol, 2,3 g n-Butylalkohol und 2,7 g Cyclohexanon hergestellte klare Harzlösung wurde ebenfalls mit Hilfe .. . . eines Extruders in einer Menge, trocken gemessen, von 2,05 g/m (o,19 g/ft ) direkt auf eine entsprechende, elektrisch leitende Kupfer-(I)jodid-Schicht aufgetragen. Diese beiden Schichten werden nachfolgend als Verbundschicht B bezeichnet.
Anschließend wurde eine hochlichtempfindliche Photoleiter-Schicht, die nach dem in der belgischen Patentschrift 705 118 (vergl. auch die entsprechende französische Patentschrift 1 547 628 und die deutsche Patentanmeldung P 15 97 827) beschriebenen Verfahren hergestellt wurde, mit Hilfe eines Extrusionstrichters in
2 2
einer Menge von 15,09 g/m (1,4 g/ft ) auf die Verbundschicht
A aufgetragen.
Die Beschichtungsmasse zur Herstellung der Photoleiter-Schicht wurde hergestellt aus 9,0 g eines bei der Umsetzung von Phosgen mit einem Dihydroxydiarylalkan oder bei der Umesterung zwischen Diphenylcarbonat und 2,2-Bis-4-hydroxyphenylpropan gebildeten Polycarbonatharzes ; 6,0 g 4 ,4'-Diäthylaraino-2,2f-dimethyltriphenylraethan, 0,3 g 4-(4-Dimethylaminophenyl)-2,6-diphenylthiapyryliuraperchlorat in 51,0 g Methylenchlorid und 34,0 g 1,1,2-Trichloräthan. Die Lösung wurde dann in einen Intensivmischer eine Zeit lang gerührt und auf die VerbundschichtJA aufgetragen, so daß ein Aggregat »it einer Größe von etwa 0,2 bis 0,4 Mikron entstand. Der erhaltene Dreischichten-Oberzug wird nachfolgend als Aufzeichnungsmaterial I (erfindungsgeiuißes Material) bezeichnet.
Auf die gleiche Weise wurde die gleiche Photoleiter-Beschichtungsmmsse mit Hilfe eines Extruders in einer Menge, trocken gemessen, von 15,09 g/a (1,4 g/ft ) direkt auf die Verbundschicht B aufgetragen. Der dabei erhaltene Dreischichten-Oberzug wird nachfolgend als Aufzeichnungsmaterial II (Vergleichsmaterial) bezeichnet.
009844/1513
BAD
Vergleich der Lichtempfindlichkeiten der beiden Aufzeichnungsiaaterialien,
Die electrophotographysehen Lichtempfindlichkeiten der Aufzeichnungsmaterialien wurden nun folgendermaßen bestimmt: Das Aufzeichnungsmaterial wurde unter einer Corona-Entladungsquelle elektrostatisch aufgeladen, bis die mit der Elektrometer-Sonde gemessene Oberflächenspannung einen Wert von etwa 600 Volt erreichte. Dann wurde das aufgeladene Material durch eine abgestufte Standard-Grauskala mit einer 3 000° K-Wolfransiichtquelle belichtet» Die Belichtung führt zu einer' Verringerung der Oberflächenspannung des Elements» und zwar', ausgehend von dessen Anfangspotential Vq i bei jeder Stufe der Grauskala zu einem etwas niedrigeren Potential V, dessen genauer Wert von der tatsächlichen Menge der auf der Fläche auftreffenden Belichtung, gemessen in Sekunden-raeterkerzen, abhängt« Die Ergebnisse dieser Messingen wurden dann in ein Diagramm eingetragen, in dem für jedo Stufe die Oberflächenspannung V gegen den Logarithmus der Belichtung aufgetragen wurde. Die tatsächliche positive oder negative Lichtempfindlichkeit des Materials kann dann durch den reziproken Wert der zurVerringerung der Oberflächenspannung auf irgendeinen festen, beliebig ausgewählten Wort erforderlichen Belichtung ausgedrückt werden. Unter der effektiven positiven oder negativen Lichtempfindlichkeit ist hier, wenn nichts anderes ange-
4 geben ist, der numerische Ausdruck 10 geteilt durch die zur Verringerung der Oberflüchenladungsspannung von 600 Volt auf 500 Volt (100 Volt-Schulterlichtempfindlichkeit) oder auf 100 Volt (100 Volt-ßasislichtempfindlichkeit) erforderliche Belichtung in Sekundenmeterkerxen zu verstehen. Die positiven und negativen 100 Volt-Schulter- und Basislichtempfindlichkeiten sind in der folgenden Tabelle I angegeben»
Vergleich der Qualität der Kopien der beiden elektrophotogra phischen AufzeichnungsmaterialJen.
An dor elektrisch leitenden Schicht des Aufzeichnungsaaterials I wurde ein elektrischer Kontakt angebracht. Dann wurde auf eine
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1 9 ι b 2 2 1
elektrisch leitende Metallplatte ein Bildempfaugsblatt, wie es ^
beispielsweise in dem Patent (Patentanmeldung -
beschrieben ist, aufgelegt. Das photoleitende Material und das ; Bildempfangsblatt wurden nun mit den gegenüberliegenden Oberflächen so nahe zusammengebracht, daß zwischen beiden Oberflächen ein Luftspalt von etwa 20 Mikron entstand. £ie elektrisch leitende Metallplatte wurde dann an die Erd-Seite einer Stromquelle und die elektrisch leitende Schicht des photoleitfähigen Materials wurde an die Hochspannungsseite der Stromquelle angeschlossen. Das über dem Bildempfangsülatt befindliche photoleitfähige Material und die elektrisch leitende Platte wurden unter ein photographisches Mikrofilmvergrößerungsgerät (wie es von der Firma Eastman Kodak Co, unter dem Handelsnamen Recordak MEB Enlarger vertrieben wird) gelegt, das im Filrafenster ein Mikrofilmnegativ enthielt.
Nach dem folgenden Verfahren wurde auf dem Bildsmpfangsblatt ein latentes elektrostatisches Bild erzeugt:
An die elektrisch leitende Schicht des photoleiteitlsn Aufzeichnungsmaterial« wurde eine Gloichstromspannung von -1500 Volt gegenüber der Erde angelegt. Bine Sekunde nach dem Anlegen der elektrischen Spannung wurde das Aufzeichnungsmaterial eine Sekunde lang belichtet. Die auf den Photoleiter auftreffende Lichtintensität betrug 1,2 β 14 ifeterkerzen (3 foot candles). Die angelegte Spannung von -15U0 Volt blieb während der Belichtung bestehen und wurde 1/2 Sekunde, nachdem die Belichtung beendet war, beendet. Dann folgte ein© Spannungsuiakehr, so daß nach der Belichtung eine Gleichstromspannung von +1200 Volt gegenüber der Erde eine Sekunde lang an das Aufzeichnungsmaterial angelegt wurde. Anschließend wurden das Aufzeichnungsmaterial und das das elektrostatische Bild tragende Bildempfang.,blatt getrennt. Durch Eintauchen in einen flüssigen elektrophotographischen Entwickler JaIt1 positiver Polarität des Typs, wie er aus der USA-Patentschrift 2 907 674 bekannt ist, wurde das elektrostatische Bild entwickelt.
009844/ 1513
BAD ORIGINAL
-ve-
Der erhaltene Abzug ist eine positive Kopie des negativen Originals, die ein dichtes (gut belichtetes), scharfes und schwarzes Aussehen hat, rait einer gleichmäßig geringen üntergrundschwärzung
Das gleiche Verfahren wurde wiederholt unter Verwendung des zu Vergleichszwecken dienenden Aufzeichnungsmaterials II. Die Kopienqualität ist in der folgenden Tabelle I angegeben.
Vergleich der Haftung der Schichten in beiden elektrophotographisclien Aufzeichnungsmaterialien«
In dem oben beschriebenen Verfahren wurden die Elemente I und II wiederholt verwendet. Während der Durchführung des Verfahrens wurden die Materialien häufig angefaßt und den Lösungsmitteln in der flüssigen Entwicklerzusammensetzung ausgesetzt. Nach dieser Behandlung wurden die Aufzeichnnungsmaterialien sorgfältig daraufhin überprüft, wie gut die verschiedenen Schichten aneinander hafteten. Die Ergebnf'jo dieser Untersuchung/sind in der folgenden Tabelle Ϊ angegeben;
Tabelle I
Photoleiter-Auf- zeichnungs-
material
100 V- 100 V- Haftung Qualität der Schulter- Basis- Kopie ♦
lichtempfind- lichtempfindlichkeit lichkeit '(♦) (-) (♦) (-)
8000 8000 3200 3500
ausgezeich net
II
8000 8000 2500 3500 schwach
gute Bilddichte geringe Untergrundschwärzung
geringe Bilddichte
hohe Untergrundschwärzung
♦ Durchschnitt aus 12 Abzügen
0098AA/ 1513
BAD ORIGINAL Beispiel 2
Eine Photoleiter-Beschichtungsmasse rait niedrigerer Lichtempfindlichkeit wurde hergestellt, indem man 12,0 g des Polycarbonatharzes des Beispiels 1, 3,0 g des aminosubstituierten Triphenyläthans des Beispiels 1 und 0,075 g des Thiapyryliumperchlorats des Beispiels 1 in 51,0 g Dichlormethan und 34,0 g 1,1,2-Trichloräthan löste. Die Lösung wurde, wie in Beispiel 1 beschrieben, gerührt. Beiffi Auftragen der Lösung auf die Verbundschichten A und B des im Beispiel 1 beschriebenen Materials betrug die erhaltene Aggregatgröße etwa 0,1 Mikron. Die erhaltenen Aufzeichnungsmaterialien würden nachfolgend als Aufzeichnungsmaterialien III bzw. IV bezeichnet. Diese Materialien wurden anschließe»! wie in Beispiel 1 beschrieben, geprüft. Die Ergebnisse dieser Prüfung sind in der folgenden Tabelle II angegeben.
100 V- Tabelle II Haftung Qualität der
Photolei Schulter- 100 V- Kopie ♦
ter- Auf - lichtempfind- Basis-
zeich- lichkeit lichtempfind-
nungs- (♦) (-) lichkeit
material 5600 4000 (+) (-) ausge gute Bilddichte
III 800 800 zeich geringe Unter
(erfin net grundschwärzung
dungs
gemäß)
5600 4000 schwach geringe Bild-
IV 800 800 dichte hohe
(Vergleich) Untergrund
schwärzung
Durchschnitt aus 12 Abzügen.
00984A / 1 5 1 3
BAD ORIGINAL
Kb
Beispiel 3
Eine klare Harzlösung aus 3,0 g Poly(4,4'-norbornyliden-2,2'-ojo'-tetrachlorliphenylcarbonat-ß-tetrahydrofuran), gelöst in 38,8 g Dichloraethan und 52,2 g 1,2-Dichloräthan, wurde direkt auf eine elektrisch leitende Kupfer(I)jodid-Schicht, die wie in Beispiel 1 beschrieben hergestellt wurde, aufgetragen. Die erhaltene Verbundschicht wurde dann mit der in Beispiel 1 beschriebenen organischen Photoleiter-Beschichtungsmasse beschichtet. Das erhaltene Dreischichten-Aufzeichnungsraaterial wurde als Aufzeichnungsmaterial V bezeichnet und, wie in Beispiel 1 beschrieben, geprüft. Die Ergebnisse dieser Prüfung sind in der folgenden Tabelle III zusammengefaßt. Die Lichtempfindlichkeit, die Haftungseigenschaften und die Qualität der Kopien waren praktisch die gleichen wie sie mit dem Aufzeichnungsmaterial I erzielt wurden.
Tabelle III
Photoleite r-Aufzeich- nungsmaterial
100 V-Schulter- lichtempfindlichkeit
100 V-Basis-
lichtempfindlichkeit C+) (-)
Haftung
Qualität der Kopien *
(erfindungs gemäß)
8000 8000
2800 3500
ausge- gute Bilddichte zeich- geringe Unternet grund-Schwärzung
Durchschnitt aus 12 Abzügen.
0098 Ά A/1513
BAD

Claims (9)

19U22-1 Patentansprüche
1. Elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial, bestehend aus einem Schichtträger, einer auf dem Schichtträger aufgebrachten elektrisch leitenden Schicht, einer an die elektrisch leitende Schicht angrenzenden Sperrschicht und einer an die Sperrschicht angrenzenden photoleitfähigen Schicht, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrschicht aus'einem Polycarbonatharz besteht oder ein solches enthält, das aus sich wiederholenden Einheiten der allgemeinen Formel
•o-
O I1 -R 0 0 H Is If -c- I I c- R2 -—ο—-C- —Ϊ —o- —R~
aufgebaut ist, worin bedeuten:
und
einen pegebenenfalls substituierten Phenylenrest und
einzeln je ein Wasserstoffatom oder eine kurz- Λ. kettige Alkylgruppe rait 1 bis ό Kohlenstoffatomen oder zusammen rait dem Kohlenstoffatom, an das sie gebunden sind, einen mono- oder polycyclischen Kohlenwasserstoffrest„
009844/ 1513
IS
2) Elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Polycarbonat der Sperrschicht aus sich xfiederholenden Einheiten der allgemeinen Formel
° /H "|1 /4^ ? i ϊ
0—C-O / X)-C—^ Vo- CO C --C -
H-C CH9 L \ /L X0/
(ID
aufgebaut ist, worin bedeuten:
R-, R-, R5 und R, je ein Wasserstoffatom oder ein Halogenatom
und
R- und
einzeln je einen Alkylrest rait 1 bis 3 Kohlenstoff atomen oder zusammen mit dem Kohlenstoffatom, an das sie gebunden sind, einen Polycycloalkanrest.
3) Elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Polycarbonat der Sperrschicht aus PolyiijA'-isopropyliden-diphenylcarbonat-ß-tetrahydrofuran) besteht.
4) Elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Polycarbonat der Sperrschicht aus Poly(4,4'-norbornyliden-2,2·,6,6'-tetrachlordiphenylcarbonatß-tetrahydrofuran) besteht.
0 098 A Ul1513
5) Elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrisch leitende Schicht aus einer Metallhaltigen HalbleiteTverbindung besteht und die photoleitfähige Schicht einen organischen Photoleiter enthält.
6) Elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch S, dadurch gekennzeichnet, daß die metallhaltige Halbleiterverbiiidung der elektrisch leitenden Schicht aus Kupfer(I)jodid besteht,
7) Elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die metallhaltige Halbleiterverbindung der elektrisch leitenden Schicht aus Silberjodid besteht
8) Elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrschicht aus Poly(4,4'-isopropyliden-diphenylcarbonat-ß-tetrahydrofuran) besteht.
9) Elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrschicht aus ' Poly (4,4 *-norbornyliden-2,2 *,6,6♦-tetrachlordiphenylcarbonatß-tetrahydrofuran) besteht.
0098A4/1513
BAD ORIGINAL
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