DE1925959A1 - Anschlussvorrichtung fuer eine Unterwasser-Bohrlochkopfbaugruppe - Google Patents

Anschlussvorrichtung fuer eine Unterwasser-Bohrlochkopfbaugruppe

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DE1925959A1
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Petersen William Henry
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Shell Internationale Research Maatschappij BV
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Shell Internationale Research Maatschappij BV
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    • E21EARTH DRILLING; MINING
    • E21BEARTH DRILLING, e.g. DEEP DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B33/00Sealing or packing boreholes or wells
    • E21B33/02Surface sealing or packing
    • E21B33/03Well heads; Setting-up thereof
    • E21B33/035Well heads; Setting-up thereof specially adapted for underwater installations
    • E21B33/038Connectors used on well heads, e.g. for connecting blow-out preventer and riser

Description

Die Erfindung bezieht sich auf Vorrichtungen, die zur Verwendung in Verbindung mit Unterwasser-Tiefbohrungen zur Gewinnung von Erdöl bestimmt sind· Genauer gesagt betrifft die Erfindung eine Bohrlochkopf-Anschlußvorrichtung, die es ermöglicht, betriebsmäßige Verbindungen zwischen einem schwimmfähigen Fahrzeug und einer Bohrlochkopfbaugruppe oder Produktionsregelvorrichtung einer Unterwasser-Tiefbohrung herzustellen, so daß von dem schwimmfähigen -Fahrzeug oberhalb der Tiefbonrung aus tfartungsarbeiten und andere Arbeiten an dem Bohrloch und/oder der Bohrlochkopfbaugruppe ausgefiinrt werden können»
Eine neuere Entwicklung auf dem Gebiet des Anlegens von Tiefbonrungen zur Gewinnung von Öl besteht im Niederbringen von Tiefbohrungen unter Wasser in Küstennähe, wobei diese Tiefbohrungen mit einer Bohrlochkopfbaugruppe versehen werden, die auf dem Meeresboden oder in dessen Nähe angeordnet ist, so daß sie nioht durch das Gewässer befahrende Schiffe beschädigt werden kann. Solche auf dem Meeresboden angeordnete Vorrichtungen sind jedoch der korrodierenden
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Wirkung des Seewassers ausgesetzt, und es besteht die Gefahr, daS sich, im Wasser lebende Lebewesen an den Metallteilen unter der Wasseroberfläche festsetzen und z.B. Verkrustungeri bilden,
Daher ist es von Zeit zu Zeit erforderlich, eine in Betrieb befindliche Tiefbohrung zur Durchführung bestimmter Arbeiten erneut zugänglich au Machen» Ferner kann es erforderli&li sein, die Unterwasser-Botalochkopfbaugruppe selbst in bestimmten Zeitabständen instandzusetzen· Daher ist es erwünscht, eine Bohrlochkopfbaugruppe zur Verfügung zu haben, die so ausgebildet ist, daß sie leicht von dem Unterwasser-Bohrlochkopf getrennt und zur Wasseroberfläche hochgezogen werden kann. Ferner ist es erwünscht, eine Baugruppe der genannten Art zur Verfügung zu haben, die es ermöglicht, von einem eine Position oberhalb der Tiefbohrung einnehmenden Fahrzeug aus bestimmte Arbeiten mit Hilfe von Werkzeugen auszuführen, die durch die Baugruppe hindurch herabgelassen werden.
Bis jetzt ist es zur Durchführung von Wartungsarbeiten oder anderen Arbeiten unter Wasser an einer Tiefbohrung üblich, zunächst eine Führungsvorrichtung, z.B. Führungsseile, zwischen dem Fahrzeug und dem Bohrlochkopf anzuordnen. Dann wird gewöhnlich eine geeignete Anschlußvorrichtung mit Hilfe eines flohrstrangs längs der Führungsseile oder dergleichen zu der Bohrlochkopfbaugruppe herabgelassen, woraufhin die erforderlichen Arbeiten von dem Fahrzeug aus durchgeführt werden. Bestimmte Arbeiten können ausgeführt werden, während die Bohrlochkopfbaugruppe noch mit dem Bohrlochkopf verbunden ist, doch ist es gelegentlich erforderlicM, die Bohrlochkopfbaugruppe von dem Unterwasser-Bohrlochkopf und den Produktionsleitungen zu trennen und sie mit Hilfe des Rohrstrangs längs der Führungsseile oder dergleichen zu dem Fahrzeug nach oben zu ziehen.
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Bei der Durchführung von Arbeiten von Unterwasser-Tief bohrungen in Küstennähe spielt der Zeitaufwand eine wesentliche Rolle, da für die Benutzung der benötigten Vorrichtungen hohe Tagesmieten zu entrichten sind, tmd da sich hohe Aufwendungen für Löhne usw« ergeben» Außerdem wirkt sich eine längere Unterbrechung des Betriebs einer Tiefbohrung zu Y/artungszwecken in entsprechend hohen Yerlusten bezüglich der geförderten Erdölmenge aus«
Daher ist es vorteilhaft zu ermöglichen, daß alle Instandsetzungs- und Wartungsarbeiten an Unterwasser-Tiefbohrungen möglichst schnell durchgeführt werden,
Die Hauptaufgabe der Erfindung besteht nunmehr in der Schaffung einer Bohrlochkopf-Anschlußvorrichtung, die von einem Wasserfahrzeug aus herabgelassen und auf einen Unterwasser-Bohrlochkopf aufgesetzt werden kann, ohne da8 es erforderlich ist, zuerst eine führungsvorrichtung zwischen dem fahrzeug und der Tiefbohrung vorzusehen. Ferner sieht die Erfindung eine Bohrlochkopf-Anschlußvorrichtung vor, die Vorrichtungen zum Feststellen der Lage der Bohrlochkopfbaugruppe und weitere Vorrichtungen umfaßt, die es dem Personal erleichtern, die Lage der Bohrlochkopfbaugruppe festzustellen und die Anschlußvorrichtung betriebsmäßig mit dieser Baugruppe zu verbinden.
Zu diesem Zweck sieht die Erfindung eine Bohrlochkopf-Anschluß vorrichtung vor, die von einem Wasserfahrzeug aus herabgelassen werden kann und mit Schallortungs- und Fernsehgeräten ausgerüstet ist, welche dazu beitragen, die richtige Anordnung der Anschlußvorrichtung auf der Bohrlochkopfbaugruppe zu erleichtern. Nachdem die Anschlußvorrichtung durch geeignete Verankerungsvorrichtungen fest mit der Bohrlochkopfbaugruppe verbunden worden ist, wird eine im Inneren angeordnete Ieitungsbaugruppe der Anschlußvorrichtung mit Hilfe einer Kraftbetätigungsvorrichtung bewegt und in ihre Betriebsstellung gegenüber den sich
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nach unten in das Bohrloch hinein erstreckenden Produktionsleitungen gebracht. Da diese innenliegende Leitungsbaugruppe auch in ständiger Strömungsverbindung mit einem oder mehreren sich zu dem Fahrzeug erstreckenden Rohrsträngen steht, können die erforderlichen Arbeiten an dem Bohrloch und/ oder der Bohrlochkopfbaugruppe von dem fahrzeug aus durchgeführt werden.
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Pig. 1 zeigt schematisch in einer Seitenansicht einen Kahn oder ein anderes schwimmfähiges fahrzeug, das sich in einer Position oberhalb einer Unterwasser-Bohrlochkopfbaugruppe befindet, und an dem eine erfindungsgemäße Bohrlochkopf-Anschlußvorrichtung aufgehängt ist·
Fig. 2 zeigt in einem größeren Maßstab teilweise in einer Seitenansicht und teilweise im Längsschnitt eine mit einer Unterwasser-Bohrlochkopfbaugruppe betriebsmäßig verbundene Bohrlochkopf-Anschlußvorrichtung nach der Erfindung.
Fig. 3 zeigt in einem noch größeren Maßstab einen Teil einer erfindungsgemäßen Anschlußvorrichtung in Zuordnung zu einem damit zusammenarbeitenden !Teil einer Unterwasser-Bohrlochkopfbaugruppe ·
In Fig. 1 erkennt man einen Kahn oder ein anderes schwimmfähiges Fahrzeug 11 von beliebiger geeigneter Konstruktion, das in einem Gewässer 12 eine im wesentlichen feste Position über einem vorbestimmten Punkt auf defc Meeresboden einnimmt und durch geeignete Lagebestimmungsvorrichtungen oder dadurch in dieser Position gehalten wird, daß es am Meeresboden 13 mit Hilfe von nicht dargestellten, an Ankerseilen 14 und 15 befestigten Ankern verankert ist. Eine solche Anordnung kann benutzt werden, wenn Arbeiten
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in einer Wassertiefe von etwa 30 bis 450 m oder darüber ausgeführt werden müssen. Das .Fahrzeug 11 ist mit einem geeigneten Bohrturm 16 und weiteren Hilfsvorrichtungen ausgerüstet, die zur Durchführung von Arbeiten zur Instandhaltung einer Tiefbohrung benötigt werden. Der Bohrturm 16 ist über einem sich in der üblichen Weise senkrecht durch das Fahrzeug 11 erstreckenden Schlitz 17 angeordnet. Bei der Benutzung der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann der Schlitz 17 entweder in der Mitte des Fahrzeugs 11 angeordnet sein oder sich von einer Seite des Fahrzeugs aus nach innen erstrecken. Jedoch ist es auch möglich, auf die Benutzung des Schlitzes 17 zu verzichten und die betreffenden Arbeiten über die Bordkante des Fahrzeugs hinweg durchzuführen«
Ferner erkennt man in Fig. 1 einen Unterwasser-Bohrlochkopf mit einer auf dem Meeresboden 13 angeordneten Grundplatte 18, die fest mit einem einen größeren Durchmesser aufweisenden Futterrohr 19 verbunden ist, das sich nach unten in die vorher angelegte Tiefbohrung hinein erstreckt und vorzugsweise in sie einzementiert iste Innerhalb des Futterrohrs bzw. der Verrohrunge 19 sind ein oder mehr Produktionsrohrstränge, z.B. die in Fig. 1 gezeigten Rohrstränge 20 und 21, aufgehängt, die sich in der üblichen Weise in dem Bohrloch nach unten erstrecken. Gegebenenfalls kann die Bohrlochkopfkonstruktion zwei oder mehr mit von dem Fahrzeug 11 aus nach unten hängenden Führungsseilen zusammenarbeitende senkrecht angeordnete Führungssäulen und 23 umfassen·
Auf der Grundplatte 18 ist ein Verrohrungskopf 24 angeordnet, an dem eine Bohrlochkopfbaugruppe bzw. eine Produktionsregelvorrichtung 25 befestigt ist. normalerweise steht die Baugruppe 25 in Strömungsverbindung mit den ProduktionsrohrErträngen, und sie umfaßt eine als Steigrohrkopf bezeichnete Anordnung mit den erforderlichen Rohrleitungen, Ventilen, Drosseln usw. sowie die benötigten
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hydraulischen oder elektrischen Vorrichtungen einschließlich der Pumpen, Behälter, Motoren usw., die eine Fernbetätigung der Ventile am Kopf oder Mundloch der Tiefbohrung ermöglichen.
Der Bohrlochkopf 25 umfaßt eine oder mehrere Rohrleitungen, z.B. die in Mg. 1 bei 26 und 27 dargestellten, sowie eine nach oben ragende leitung 28, über die der Bohrlochkopf zugänglich ist. Die Rohrleitungen 26 und 27 stehen in Verbindung mit den Produktionsrohrsträngen 20 und 21, und sie sind gleichmäßig gekrümmt, so daß sie es ermöglichen, P Werkzeuge in das Bohrloch über die Rohrstränge einzuführen.
An dem Fahrzeug oder K.ahn 11 ist mit Hilfe eines Rohrstrangs 29 eine erfindungsgemäße Bohrlochkopf-Anschlußvorrichtung 30 aufgehängt, der gegebenenfalls Vorrichtungen und 32 zum Befestigen von Führungsseilen sowie von dem Fahrzeug 11 herabhängende Führungsseile 33 und 34 zugeordnet sein können. Es sei bemerkt, daß beim vollständigen Absenken der Vorrichtungen 31 und 32 zum Befestigen der Führungs— seile bis zu den Führungssäulen 22 und 23 die Führungsseile auf geeignete Weise an den Säulen befestigt werden. Jedoch, bilden die Säulen 22, 23, die Befestigungsvorrichtungen 31f 32 und die Führungsseile 33» 34 nicht einen Gegenstand der w Erfindung, und diese sind hier nur der Deutlichkeit halber dargestellt. Die Anschlußvorrichtung 30 könnte gegebenenfalls auch ohne Verwendung der die Führungsseile umfassenden Anordnung benutzt werden.
Gemäß Fig. 2 umfaßt die Anschlußvorrichtung 30 einen zylindrischen Hauptkörper bzw. ein Gehäuse 35 mit einer durchgehenden Bohrung 36, in die sich innerhalb des Rohrstrangs 29 nach oben zu dem Fahrzeug 11 erstreckende Rohrstränge 37 und 38 hineinragen, die vorzugsweise jeweils einzelne Rohrabschnitte umfassen, deren Länge im wesentlichen gleich der Länge der Abschnitte des Rohrstrangs 29 ist, und die durch geeignete Unterstützungen so mit den Abschnitten.
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des Rohrstrangs 29 verbunden sind, daß sie zusammen mit letzteren einzelne Baugruppen bilden. Gegebenenfalls können die Rohrstränge 37 und 38 jedoch auch unabhängig von dem Rohrstrang 29 in diesem angeordnet sein.
Am unteren Ende des Gehäuses 35 ist gemäß Fig· 2 eine nach außen ragende Rahmenkonstruktion 39 befestigt, die Vorrichtungen zum Ermitteln der Lage der Bohrlochkopfbaugruppe 25 sowie Vorrichtungen trägt, die es dem Bedienungspersonal auf dem Fahrzeug 11 erleichtern, die Anschlußvorrichtung 30 in der richtigen Weise auf der Baugruppe 25 anzuordnen, wie es im folgenden näher erläutert ist. Es sei lediglich bereits bemerkt, daß zu den genannten Vorrichtungen eine hydraulisch zu betätigende, ausfahrbare Schallortungsvorrichtung 40 und eine fernsehkamera 41 gehören, die beide dazu dienen können, die durchzuführenden Arbeiten im Bereich der Tiefbohrung zu überwachen«, Die Fernsehkamera 41 trägt eine Beleuchtungsvorrichtung 42, die die Beobachtung der unter Wasser auszuführenden Arbeiten ermöglicht. Die Fernsehkamera 41 kann fest eingebaut sein, doch wird es vorgezogen, sie beweglich zu lagern, damit sie von einer Bedienungsperson nach Bedarf verstellt werden kann, damit die auszuführenden Arbeiten leichter beobachtet werden können. Da die Benutzung von Fernsehkameras und Schallortungs— vorrichtungen zu dem erwähnten Zweck aus der Patent- und Fachliteratur bekannt ist, dürfte sich eine nähere Erläuterung ihrer Wirkungsweise an dieser Stelle erübrigen» Ferner ist am unteren Ende des Gehäuses 35 ein sich nach unten erweiterndes kegelstumpfförmiges Bauteil 43 befestigt, das einen Ausschnitt 44 besitzt, der so angeordnet ist, daß mit Hilfe der Fernsehkamera 41 die sich» innerhalb des Bauteils 43 abspielenden Vorgänge beobachtet werden können. Das kegelstumpfförmige Bauteil 43 trägt ferner auf eine noch zu erläuternde Vieise dazu bei, die Anschlußvorrichtung 30 in der richtigen Weise auf die Bohrlochkopfbaugruppe 25 aufzusetzen.
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In dem Gehäuse 35 ist ein zylindrisches Bauteil 45
gleichachsig damit angeordnet und in axialer Richtung nach unten ausfahrbar gelagert. Das zylindrische Bauteil 4-5 ist normalerweise z.B. durch eine nicht dargestellte Federan-• Ordnung in Richtung auf eine zurückgezogene erste Stellung vorgespannt. An dem Bauteil 45 ist auf dessen Außenseite ein Flansch 46 ausgebildet, in dessen Dmfangsfläche ein Dichtungsring 47 eingebaut ist, der mit der Innenwand 48 des~ ~ Gehäuses 35 zusammenarbeitet und zwischen dem Bauteil 45
und dem Gehäuse 35 eine ringförmige Kammer 49 abgrenzt· Um das Gehäuse 35 herum sind mehrere in Umfangsabständen verteilte, auf geeignete Weise mit dem Gehäuse verbundene
Akkumulatoren 50 vorgesehen. Rohrleitungen 51 dienen dazu, eine Strömungsverbindung zwischen den Akkumulatoren 50 und der Kammer 49 herzustellen, und in diese Rohrleitungen sind nicht dargestellte Ventile eingeschaltet, die es ermöglichen, die Strömungsverbindungen zwischen den Akkumulatoren und der Kammer nach Bedarf zu unterbrechen oder wieder herzustellen. Diese Ventile könnten von dem Fahrzeug 11 aus
auf bekannte Weise betätigt werden. Bei dem hier beschriebenen Ausführungsbeispiel ist ein Kabel 52 vorgesehen, das mehrere elektrische und/oder hydraulische Leitungen 53 umfaßt, mittels deren von dem Fahrzeug 11 aus den versehiedenen Ventilen, Verankerungsvorrichtungen usw. der Anschluß-Vorrichtung 30 Energieimpulse zugeführt werden können. Bei den hier erwähnten Ventilen kann es eich um elektrisch odeit pneumatisch oder hydraulisch zu betätigende Ventile handeln.
nachstehend wird die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Bohrlochkopf-Anschlußvorrichtung 30 näher erläutert» Es sei angenommen, daß sich das Fahrzeug 11 annähernd in
einer Position über der Bohrlochkopfbaugruppe 25 befindet, an der bestimmte Arbeiten ausgeführt werden sollen· Das
gebräuchlichste Verfahren besteht darin, das Fahrzeug Bit
Hilfe von geeigneten Vermessungsgeräten in die richtige
Position über dem Bohrloch zu bringen, dessen Lage bekannt
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'ist. Sobald das Bohrloch aufgefunden und das Fahrzeug mit Hilfe von Ankern oder dergleichen festgelegt worden ist, wird die Anschlußvorrichtung 30 mit Hilfe einer beliebigen bekannten Kupplungsvorrichtung an dem Rohrstrang 29 befestigt und von dem Fahrzeug 11 aus dadurch herabgelassen, daß der Rohrstrang 29 auf bekannte Weise durch Hinzufügen weiterer Rohrabschnitte verlängert wirde Diese Arbeitsschritte werden fortgesetzt, bis feststeht, daß sieh der Rohrstrang 29 aus einer solchen Zahl von Abschnitten zusammensetzt, daß sich die Anschlußvorrichtung 30 noch in einem Abstand vom Meeresboden 13 befindet, der etwas größer ist als die Höhe der Bohrlochkopfbaugruppe 25β
Sobald dieser Punkt erreicht ist, werden die Schallortungsvorrichtung 40, die Fernsehkamera 41 und die Beleuchtungsvorrichtung 42 von dem Fahrzeug 11 aus in Betrieb gesetzt und überwacht. Dann wird der Rohrstrang 29 mit der daran aufgehängten Anschlußvorrichtung 30 von dem Fahrzeug 11 aus gleichachsig mit der Eintrittsleitung 28 des Bohrlochkopfes gebracht. Hierauf werden weitere Rohrabschnitte mit dem oberen Ende des RohrStrangs 29 verbunden, um die Anschlußvorrichtung 30 weiter herabzulassen und sie auf die Eintrittsleitung 28 des Bohrlochkopfes aufzuschieben. Hierbei dient das kegeistumpfförmige Bauteil 43 dadku, die Anschlußvorrichtung 30 gleichachsig mit der Eintrittsleitung 28 anzuordnen, während die Anschlußvorrichtung herabgelassen wird, und hierbei kann die Bedienungsperson auf dem Fahrzeug 11 diesen Arbeltsgang mit Hilfe der Fernsehkamera 41 durch den Ausschnitt 44 hindurch beobachten» Die Anschlußvorrichtung 30 wird weiter herabgelassen, so daß sie auf der Eintrittsleitung 28 nach unten gleitet, bis das obere Ende der Eintrittsleitung in feste Anlage an der Unterseite eines Anschlags 54 kommt, der durch einen gemäß Fig. 2 in die Kammer 49 hineinragenden Schulterabschnitt an der Innenwand 48 des Gehäuses 35 gebildet ist.
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Gemäß Mg. 2 ist die Eintrittsleitung 28 nahe ihrem oberen Ende auf ihrer Außenseite mit einer Ringnut 55 versehen. Sobald das obere Ende der Eintrittsleitung.28 zur Anlage an dem Anschlag 54 gekommen ist, werden an dem Gehäuse 35 befestigten kleineren Gehäusen zugeordnetej hydraulisch arbeitende Verriegelungsteile 56 und 57 betätigt, so daß sie in der dargestellten Weise in die Ringnut 55 eingreifen.) Natürlich sind geeignete hydraulische Leitungen und eine Quelle für ein hydraulisches Druckmittel vorgesehen, damit die Verriegelungsteile 56 und 57 betätigt werden können, doch sind diese i'eile in i'ig. 2 der Deutlichkeit halber fortgelassen. Die Verriegelungsteile 56 und 57 können entweder automatisch betätigt werden, sobald das obere Ende der Eintrittsleitung 28 zur Anlage an dem Anschlag 54 kommt, oder sie werden von dem Fahrzeug 11 aus betätigt· Sobald die Verriegelungsteile 56 und 57 in die Ringnut 55 eingreifen, werden ebenfalls hydraulisch arbeitende Sicherungsvorrichtungen 58 und 59 betätigt, um die Verriegelungsteile 56 und 57 in der aus Fig. 2 ersichtlichen Weise in Eingriff mit der Hingnut 55 zu halten. Um die Darstellung deutlicher zu machen, ist auch die vollständige hydraulische Einrichtung zum Betätigen der Sicherungsvorrichtungen 58 und 59 in Fig. 2 fortgelassen. Gegebenenfalls können die Sicherungsvorrichtungen 58 und 59 von dem Fahrzeug 11 aus betätigt werden, oder ihre Betätigung kann automatisch erfolgen, sobald die Verriegelungsteile 56 und 57 in Eingriff mit der Ringnut 55 gebracht worden sind·
In Fig. 3 ist die Stellung des zylindrischen Bauteils 45 gegenüber der Bohrlochkopf-Eintrittsleitung 28 für den Fall wiedergegeben, daß die soeben beschriebenen Verriegelungsvorgänge durchgeführt worden sind· Hierbei befindet sich das zylindrische Bauteil 45 in seiner zurückgezogenen ersten Stellung. Ferner ist angenommen, daß die Anschlußvorrichtung 30 in die richtige Winkelstellung gegenüber der Eintrittsleitung 28 gebracht worden ist, wie es in Fig. 3
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gezeigt ist. Zu diesem Zweck kann man den Rohrstrang 29 zusammen mit der Anschlußvorrichtung 30 von dem Fahrzeug 11 aus unter Beobachtung mit Hilfe der Fernsehkamera 41 in die richtige7 Lage bringen, oder die Anschlußvorrichtung und die Eintrittsleitung können mit zusammenarbeitenden Vorrichtungen versehen sein, mittels deren diese Teile in die richtige Y/inkelstellung zueinander gebracht werden· Mit dem zylindrischen Bauteil 45 ist z.B. durch Verschweißen eine innere Hohrleitungsbaugruppe verbunden, die eine Platte 60 und Rohrstränge oder Abschnitte 37 und 38 umfaßt. Ferner kann eine mit der Platte 60 durch Schrauben 62 und 63 verbundene Halteplatte 61 vorgesehen sein· Die Rohre 37 und 38 ragen durch gleichachsig mit ihnen angeordnete Öffnungen der Platte 60 und der Halteplatte 61 und sind in der aus Fig. 3 ersichtlichen Weise festgelegt· Die Rohre 37 und 38 können z.B. mit der Halteplatte 61 verschweißt oder jeweils mit einem Preßsitz in dazu passende öffnungen der Halteplatte eingebaut sein· In dem zylindrischen Bauteil 45 können weitere Rohre zum Ausführen verschiedener Arbeiten an dem Bohrloch angeordnet sein, z.B. ein Rohr 64, das nach unten durch die Platte 60 und die Halteplatte 61 ragt· Das nicht dargestellte Ende des Rohrs 64 könnte betriebsmäßig mit einer geeigneten Energiequelle, z.B· einer der Leitungen 53 (Fig. 2), verbunden sein* Die Rohrstränge 37 und 38 sowie das Rohr 64 sind an ihren unteren Enden 65» 66 und 67 vorzugsweise mit Ringnuten oder dergleichen versehen, in denen Dichtungselemente angeordnet sind· Gegebenenfalls könnten in dem zylindrischen Bauteil 45 auch elektrische Kabel untergebracht sein, die die Durchführung verschiedener Arbeiten an dem Bohrlochkopf ermöglichen· Jedes dieser elektrischen Kabel würde mit einem geeigneten, an der Halteplatte 61 befestigten Anschlußstück versehen sein« Da man bei der erfindungsgemäßen Anordnung elektrische Kabel und Anschlußstücke beliebiger bekannter Art verwenden kann, . dürfte eich eine nähere Erläuterung erübrigen·
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Gemäß Figo 3 ist in der Bohrlochkopf-Eintrittsleitung 28 eine Tragplatte 68 angeordnet, in die auf beliebige bekannte Weise Verbindungsstücke 69 und 70 sowie eine Rohrkupplung 71 fest eingebaut sind; diese Bauteile haben ebenfalls die J?orm zylindrischer Rohre. Die Verbindungsstücke 69 und 70 ragen nach unten in die Bohrlochkopfbaugruppe hinein» und sind gleichachsig und in Strömungsverbindung mit den Produktionsrohrsträngen 20 und 21 angeordnet. Wenn der Halteplatte 61 elektrische Kabel und Anschlußstücke zugeordnet sind, sind auf der Tragplatte 68 dazu passende elektrische Stecker oder dergleichen vorgesehen, mit denen nicht dargestellte, sich nach unten zu der Bohrlochkopfbaugruppe führende Kabel verbunden sind. Während des Produktionsbetriebs der Tiefbohrung unterbrechen nicht dargestellte Ventile die Strömungsverbindung zwischen den Rohrsträngen und 21 einerseits und den Verbindungsstücken 69 und 70 andererseits. Die Rohrkupplung 71 steht dagegen in betriebsmäßiger Verbindung mit einem oder mehreren Ventilen, Verriegelungsvorrichtungen usw. (nicht dargestellt), die in der Bohrlochkopfbaugruppe oder in dem Bohrloch selbst angeordnet sind und es ermöglichen, das Bohrloch zu verschließen, oder andere Arbeitsschritte auszuführen· Alternativ könnten die vorstehend beschriebenen elektrischen Kabel und Anschlußstücke zu diesem Zweck benutzt werdeno Da sich die Art der auszuführenden Arbeiten nach der Konstruktion der jeweils verwendeten Bohrlochkopfbaugruppe und anderen Paktoren richtet, wird hier nicht auf nähere Einzelheiten eingegangen. Die erfindungsgemäße Anschlußvorrichtung kann natürlich nach Bedarf in Verbindung mit in unterschiedlicher Anzahl vorgesehenen Rohren der verschiedensten Abmessungen und/oder elektrischen Kabeln benutzt werden·
nachdem die Anschlußvorrichtung 30 an der Eintrittsleitung 28 verankert worden ist und sie so gedreht wurde, daß das zylindrische Bauteil 4-5 gemäß Fig. 3 auf die Eintrittsleitung 28 ausgerichtet ist, werden die nicht darge-
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stellten, in die aus Ji1Ig. 2 ersichtlichen leitungen 51 eingeschalteten Ventile geöffnet, so daß das aus den Akkumulatoren 50 ausströmende hydraulische Druckmittel einen hydraulischen Druck in der Kammer 49 aufbaut. Anstelle dieser Akkumulatoren könnte man eine eine direkte Betätigung ermöglichende hydraulische leitung zwischen einer der hydraulischen leitungen 53 und der Kammer 49 vorsehen, so daß das hydraulische Druckmittel der Kammer 49 direkt von dem Fahrzeug 11 aus zugeführt werden könnte. Da der hydraulische Druck in der Kammer 49 auf den flansch 46 wirkt, wird das zylindrische Bauteil 45 zusammen mit dem Bohrstrang 29 so nach unten geschoben, daß alle Teile der Anschlußvorrichtung 30 einschließlich der Rohrstränge 37 und 38 und der Rohrleitung 64 die in Fig. 2 gezeigte lage einnehmen. Nunmehr befindet sich das zylindrische Bauteil in seiner ausgefahrenen Stellung bzwo seiner zweiten Stellung . Nachdem diese Bewegung herbeigeführt worden ist, wird auf hydraulischem wege eine Verriegelungsvorrichtung 72 betätigt, die mit einem an der Außenseite des zylindrischen Bauteils 45 ausgebildeten Flansch 73 zusammenarbeitet und dazu dient, die Rohrstränge 37 und 38 sowie die Rohrleitung 64 mit abdichtender Wirkung in Eingriff mit den zugehörigen Verbindungsstücken 69 und 70 bzw, der Rohrkupplung 71 zu halten. Auf ähnliche Weise würden alle auf der Halteplatte 61 angeordneten elektrischen Anschlußstücke und die auf der Tragplatte 68 vorgesehenen Stecker oder dergleichen in Eingriff miteinander gebracht·
Nachdem die Anschlußvorrichtung 30 in die aus Fig. 2 ersichtliche Stellung gebracht und mit der Bohrlochkopfbaugruppe 25 verbunden worden ist, können die erforderlichen Arbeiten durchgeführt werden. Beispielsweise kann man Werkzeuge oder Instrumente über die Rohrstränge 37 und 38 die Verbindungsstücke 69 und 70 sowie die Produktionsrohrstränge 20 und 21 nach unten in das Bohrloch einführen·
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Gegebenenfalls kann man durch die Rohrstränge 37 und 38 hindurch Arbeitsschritte ausführen, um das Bohrloch zu verschließen und die gesamte Bohrlochkopfbaugruppe 25 oder einen Teil derselben mit Hilfe des RohrStrangs 29 bis zu dem Fahrzeug 11 hochzuziehen, damit auf dem Fahrzeug Wartungsarbeiten oder andere Arbeiten an der Baugruppe 25 ausgeführt werden können.
Patentansprüche;
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Claims (5)

PATENTANSPRÜCHE
1. Bohrlochkopf-Anschlußvorrichtung, die zu einer Unterwasser-Bohrlochkopfbaugruppe mit Hilfe eines an einem Wasserfahrzeug aufgehängten Rohrstrang herabgelassen werden kann, wobei die Unterwasser-Bohrlochkopfbaugruppe ein nach oben ragendes Bauteil mit darin angeordneten Rohrleitungen bzw· Rohrsträngen umfaßt, g e k e η η ζ e i c h η e t durch einen Hauptkörper bzw. ein ü-ehäuse (35) mit einer senkrechten durchgehenden Bohrung (36), das mit Hilfe des Rohrstrangs (29) auf das nach oben ragende Bauteil (28) aufgesetzt bzw. aufgeschoben werden kann, durch mindestens eines dieser Teile unterstützte Verriegelungsvorrichtungen (56, 57) zum Verankern der Teile aneinander, wobei in dem Hauptkörper bzw. Gehäuse (35) ein zylindrisches Bauteil (45) so gelagert ist, daß es sich in der durchgehenden Bohrung gegenüber dem Gehäuse axial nach unten bewegen kann, durch das zylindrische Bauteil unterstützte innenliegende Rohrleitungen (37, 38), die zusammen mit dem zylindrischen Bauteil aus einer ersten Stellung in eine zweite Stellung gebracht werden können, durch das G-ehäuse unterstützte Eraftbetätigungsvorrichtungen (50), die mit dem zylindrischen Bauteil (45) zusammenarbeiten, um die innenlie.genden Rohrleitungen aus der ersten Stellung in die zweite Stellung zu bringen, sowie durch zusammenarbeitende Vorrichtungen (69, 70} 65, 66) an den Rohrleitungen bzw. Rohrsträngen (20, 21) der Bohrlochkopfbaugruppe (25) bzw. an den innenliegenden Rohrleitungen zum Herstellen von nach außen abgedichteten Verbindungen zwischen den einander zugeordneten
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Rohrleitungen bzw. Rohrsträngen bei einer Bewegung der innenliegenden Rohrleitungen aus der ersten Stellung in die zweite Stellung.
2. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich gegenüber dem Gehäuse (35) eine Rahmenkonstruktion (39) nach außen erstreckt, die Vorrichtungen (40, 41, 42) zum Ermitteln der Lage der Bohrlochkopfbaugruppe und eine Lagebestimmungsvorrichtung (43) trägtj wobei es diese Vorrichtungen der Bedienungsperson erleichtern, die Bohrlochkopfbaugruppe (25) aufzufinden und die Anschlußvorrichtung (30) in der richtigen betriebsmäßigen Stellung auf der Bohrlochkopfbaugruppe anzuordnen«,
3. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Kraftbetätigungsvorrichtungen einen durch den Rohrstrang (29) unterstützten Akkumulatoren (50) betriebsmäßig zugeordneten, hydraulisch zu betätigenden Kolben (46) umfassen«,
4. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die innenliegenden Rohrleitungen im wesentlichen starre Rohrstränge (37» 38). umfassen, die fest in an einem Ende des zylindrischen Bauteils (45) angeordnete Platten (60, 61) eingebaut -sind, welch letztere Öffnungen aufweisen, durch welche die Rohrstränge hindurchragen.
5. Anschlußvorrichtung nach Amspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die innenliegenden Rohrleitungen (37j 38) so bemessen sind, daß sie nach unten ausgefahren und in die Rohrleitungen bzw. Verbindungsstücke (69, 70) in dem aufrecht stehenden Bauteil (28) der Bohrlochkopfbaugruppe (25) eingeführt werden können, wobei die oberen Enden der Verbindungsstücke gegenüber dem oberen Ende des aufrecht stehenden Bauteils nach unten versetzt sind·
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Le e rsei te
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