DE1926112A1 - Vorrichtung zur Behandlung eines Fadenbuendels - Google Patents
Vorrichtung zur Behandlung eines FadenbuendelsInfo
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Description
Or. F. Zumsteln - Dr. E. Assmann
Dr. R. Koenigsberger
" Dipl. PHys. R. Ho'.zba-ar
" Dipl. PHys. R. Ho'.zba-ar
r"a'cr.ta lwä'.le
München 2, Bräuhauistrahe 4.-1.1
München 2, Bräuhauistrahe 4.-1.1
SC 3360
SOCIETE RHCDIACETA, Paris/Frankreich
Vorrichtung zur Behandlung eines Fadenbündels
Die vorliegende Erfindung betrifft eine verbesserte Vorrichtung zur Behandlung eines laufenden Bündels von Chemieendloseinzelfäden
mit einem fluiden Druckmittel und insbesondere eine Vorrichtung, in der der durch das fluide Druckmittel auf
das Fadenbündel ausgeübte Zug dazu verwendet wird, das Fadenbündel vorwärts zu bewegen.
In der Textilindustrie ist es bekannt, Vorrichtungen zur Behandlung
eines Fadenbündels zu verwenden, in denen Druckmittelstrahlen erzeugt werden, insbesondere zur Herstellung eines
nicht gewebten Vlieses, das aus Endlosfäden mit orientierter
Struktur besteht, die In zufälliger V/eise nicht parallel durch das Vlies hindurch angeordnet sind.
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Die Herstellung dieser Vliesstoffe, die auch "SpinnvlieEe"
und in der amerikanischen Literatur "spunbonded" genannt werden, besteht schematisch darin, durch eine Mehrlochdüse
ein geschmolzenes oder sogar gelöstes organisches Polymeres zu extrudieren, die extrudierten Fäden durch Verstrecken des
Fadenbündels mittels einer oder mehrerer Vorrichtungen mit Druckmittelstrahlen, insbesondere mit Druckluftstrahlen, zu
orientieren und schllesslich das Fadenbündel in bestirr.rr.rer
Weise auf ein Transportband aufzubringen, dessen Geschwindigkeit und Bewegungsrichtung so eingestellt sind, dass ein im
wesentlichen regelmässiges Vlies der gewünschten Dicke gebildet wird.
Eine vorteilhafte Vorrichtung mit Druckmittelstrahl zur Durchführung
dieser Arbeitsweise weist eine im allgemeinen kegelstumpf förmige Eintrittsöffnung auf, die in eine Kammer mündet,
welche mit einer oder mehreren Zuführungen für das fluide Druckmittel ausgestattet ist und deren stromab gelegener Abschnitt
durch ein zylindrisches Rohr verlängert ist. Bei einer in der Literatur oft beschriebenen bevorzugten Ausführungs
form ist die erweiterte Eintrittsöffnung mit der Kammer unter Bildung eines Ringraums verbunden, der zur Laufrichtung des
Fadens geneigt ist, derart, dass das Fadenbündel angesaugt und mitgeführt wird. In dieser Vorrichtung, die zu ausgezeichneten
Ergebnissen führt, erleidet das fluide Druckmittel beim Eintritt in den Führungskanal für das Fadenbündel einen erheblichen
Energieverlust, so dass einerseits eine beträchtliche Luftmenge erforderlich ist, was erhöhte Betriebskosten mit
sich bringt, und es andererseits nicht möglich ist, Geschwindigkeiten
zu erreichen, die zur erfolgreichen Molekularorientierung des die Fäden des Fadenbündels bildenden Polymeren
durch Verstrecken ausreichend wären.
Die erfindungsgemässe Vorrichtung, die eine Verbesserung der
Vorrichtungen zur Behandlung eines Bündels aus Chemieendlos-
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BAD
fäden mittels eines Druckmittelstrahls der zuvor beschriebenen Art darstellt, weist einen erweiterten kegelstumpffb'rmigen
Teil zur Einführung des Fadenbündels auf, der in die Druckmittel-Verteilerkammer mündet, die zumindest eine Zuführung
für fluides Druckmittel aufweist, wobei diese Kammer durch eine gekrümmte Rotationsfläche mit einem Austrittskanal
verbunden ist.
Die erfindungr;gemässe Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet,
dass der erweiterte kegelstumpfartige Teil durch ein Rohr verlängert
ist, dessen Längsachse mit der Längsachse des Austrittskanals
zusammenfällt und dessen stromab gelegenes Ende in der Höhe der I5bergangsGtelle der Rotationsfläche, die die stromab
gelegene öffnung der Verteilerkammer begrenzt, in den Aüstrittskanal
liegt.
Bei einer Ausführungsform ist das Ende des Austrittskanals
durch einen divergenten Abschnitt verlängert, dessen Längsachse ebenfalls mit der des Austrittskanals zusammenfällt.
Diese Anordnung erleichtern die Führung des Fadenbündels in der Vorrichtung erheblich und verbessert, da sie die Entspannung
des fluiden Mediums gewährleistet, die Laufgeschwindigkeit
des Fadenbündels. Bei einer vorteilhaften anderen Ausführungsweise
ist der divergente Abschnitt durch ein Rohr verlängert, dessen Längsachse ebenfalls mit der des Austrittskanals
zusammenfällt, wobei der Durchmesser dieses Rohrs demjenigen "^s stromab gelegenen Endes des divergenten Abschnitts
entspricht und die Länge dieses Rohrs in weitem Masse variieren kann. In der Praxis sind das Rohr, das den kegelstumpfförmigen
Eintrittsteil verlängert, der Kanal und das Austrittsrohr zylindrisch, und der divergente Abschnitt weist die Form
eines geraden Kege!stumpfes auf.
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BAD ORIGINAL
192611
Bei einer anderen Ausführungsform kann das Austrittsrohr einen
zylindrischen Querschnitt aufweisen, der fortschreitend flacher wird, so dass die Einzelfäden auf eine Linie verteilt
werden, was die regelrnässige und homogene Bildung des Vlieses begünstigt.
Wie bereits ausgeführt wurde, ist es wichtig,, dass alle Führungsorgane
für das Fadenbündel vollständig fluchten, so dass das Fadenbündel gegenüber einem Stossorgan oder Aufnahmeorgan,
das stromab von der Vorrichtung angeordnet ist, sehr gut zentriert und stabilisiert ist. Demzufolge sind die Einzelfäden
des Fadenbündels in dem Vlies ausgezeichnet verteilt„
Das Verhältnis zwischen dem Ringraum E.., der zwischen dem Ende
des die Eintrittsöffnung verlängernden Rohrs und der Rotationsfläche,
die die stromab gelegene öffnung der Verteilerkammer begrenzt, ausgebildet ist, und dem Querschnitt Ep der öffnung
stromab von der Kammer sollte zwischen 0,1 und 0*6 und vorteilhafte
rv/eise zwischen 0,25 und 0,40 betragen»
Da in der erfindungsgemässen Vorrichtung keinerlei Vorsprünge,
Neigungen oder andere Unebenheiten vorhanden sind, ist es möglich, das Fadenbündel in stabilisiertem Betrieb bei konstantem
Druck zu behandeln, wodurch die Bildung von störenden Turbulenzon vermieden wird, die eine Verwicklung der Einzelfäden
hervorrufen und so deren Trennung zum Zeitpunkt der Bildung des Vlieses verhindern.
Die erfindungsgemässe Vorrichtung kann aus verschiedensten Materialien
hergestellt werden, wie beispielsweise Messing, rostfreiem Stahl, keramischem Material, Kunststoffen und dergleichen,
sowie nach den verschiedensten Arbeitsweisen, wie beispielsweise durch Bearbeitung, Giessen und dergleichen.
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Der Druck des verwendeten fluiden Mediums kann in einem sehr weiten Bereich als Funktion der gewünschten Ergebnisse sowie
der jeweiligen Abmessungen der die Vorrichtung bildenden wesentlichen
Teile liegen. Im allgemeinen ist das fluide Medium ein Gas. Dieses Gas kann kalt oder heiss sein und ist insbesondere
ein Inertgas. Als Beispiele kann man Stickstoff, Viasserdampf und dergleichen nennen. Aus wirtschaftlichen Gründen
verwendet man Druckluft. In der Praxis verwendet man Druckluft bei Zimmertemperatur und einem Druck zwischen 1 und 6 bar und
vorzugsweise zwischen 2,5 und 4 bar, gemessen in der Verteilerkammer.
Die erfindungsgemässe Vorrichtung kann mit Vorteil bei dem oben
beschriebenen Verfahren zur Herstellung von Vliesstoffen aus Endloseinzelfäden verwendet werden, bei welchem sie gleichzeitig
zur Vorwärtsbewegung und zur Verstreckung des Fadenbündels dient.
Gegenüber den bisher auf diesem Anwendungsgebiet bekannten Vorrichtungen
weist die erfindungsgemässe Vorrichtung zahlreiche Vorteile auf. So tritt, da das die Verlängerung der Eintrittsöffnung bildende zylindrische Rohr in der Höhe der Verbindung
der Rotationsfläche, die die stromab gelegene öffnung der Verteilerkammer
bildet, und des Austritts-kanals liegt, praktisch kein Energieverlust des fluiden Mediums auf, was einerseits
ermöglicht, den Verbrauch an fluidem Medium in beträchtlichem Masse herabzusetzen, und andererseits ermöglicht, ausreichende
Geschwindigkeiten des fluiden Mediums zu erreichen, um die zum Verstrecken des Fadenbündels erforderlichen Spannungen zu
erhalten, ohne störende Turbulenzen am Fadenbündel auszubilden.
Das folgende Beispiel soll unter Bezugnahme auf die Figur der
beigefügten Zeichnung die Erfindung erläutern und die sich aus dieser ergebenden Vorteile zeigen.
/11^7 BAD ORiGlMAL
Durch eine Spinndüse mit 70 zylindrischen Löchern von Ο,οΟ mm
Durchmesser extrudiert man geschmolzenes Polyäthy!enterephthalat
[intrinsic Viskosität (Grenzviskositänszahl) 0,68 nach Trocknen, bestimmt bei 25°C mit einer Lösung mit 0,5 % in o-Chlorphenol].
Der Durchsatz an extrudiertem Material wird auf 5,2 g/min und je Loch eingestellt.
Man führt das Fadenbündel in eine erfindungsgemässe Vorrichtung,
deren Charakteristiken im folgenden angegeben sind und " die in einem Abstand von 150 cm von der Spinndüse angeordnet
ist, so dass sich die Einzelfäden an der Luft während ihres Laufs zwischen der Spinndüse und der Vorrichtung abkühlen.
Mittels eines schwingenden Prallblechs führt man das Bündel von Fäden mit orientierter Struktur auf ein endloses Transportband,
auf welchem sich ein nichtgewebtes Vlies bildet, das aus Endloseinzelfäden besteht, die in zufälliger V/eise nicht
parallel angeordnet sind. Das Vlies wiegt etwa 250 g/m . In diesem Vlies haben die Slementarfäden einen Einzeltiter von
8,8 dtex (8 den) und sind nicht verwickelt und klar voneinander getrennt.
Die erfindungsgemässe Vorrichtung weist die folgenden Merkmale
auf:
Material:
Aussenlänge:
Höhe des Eintrittskegels 1:
Durchmesser des Sintrittskegels 1:
Länge des zylindrischen Rohrs 2:
Innendurchmesser des zylindrischen Rohrs 2:
Aussendurchmesser des zylindrischen Rohrs 2:
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rostfreier Stahl | nun |
310 | nim |
150 | mm |
100 | mm |
90 | mm |
9 | mm |
11 |
Durchmesser der zylindrischen Verteilerkammer 3" 200 mm
Höhe der Verr-eilerkammer 3° " 50 mm
Anzahl der Zuführungsieitungen 4 für das
Druckmittel; 2
Durchmesser des zylindrischen Austritts-
kanals 5; 13*3 mm
Länge des zylindrischen Austrittskanals 5s 90 mm
Hohe des divergenten Abschnitts 6s 20 mm
Durchmesser am Ausgang des divergenten
Abschnittes 6: 25 mm
Verhältnis Ringraum/Querschnitt des Austrittskanals
s 0,31
Verwendetes Druckmitteig Druckluft
Temperatur und Druck (Manometerablesung)
des Druckmittels
des Druckmittels
in der Verteilerkammer
Zimmertemperatur 3,8 bar
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BAD ORfGiMAl
Claims (4)
- PatentansprücheVorrichtung zur Behandlung eines Bündels von Chemieendlosen mit Hilfe eines Druckmittelstrahls mit einem erweiterten kegelstumpfartigen Teil zur Einführung des Fadenbündels, der in eine Druckmittel-Verteilerkammer mündet, die zumindest mit einer Druckmittel-ZufUhrungsleitung ausgestattet ist, wobei die Kammer durch eine gekrümmte Rotationsfläche mit einem Austrittskanal verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass der erweiterte kegelstumpfartige Teil (1) durch ein Rohr (2) verlängert ist, dessen Längsachse mit der Längsachse des Austrittskanals (5) zusammenfällt und dessen stromab gelegenes Ende in der Höhe der Verbindung des Austrittskanals mit der gekrümmten Rotationsfläche liegt, die die stromab gelegene öffnung der Verteilerkammer umgibt.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Ende des Austrittskanals (5) durch einen divergenten Abschnitt (6) verlängert ist, dessen Längsachse mit derjenigen des Austrittskanals zusammenfällt. % 'l
- 3· Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohr (2), das den kegelstumpfförmigen Eintrittsteil (1) verlängert, der Kanal (5) und das Rohr (6) zylindrisch sind*
- 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3» dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis zwischen dem Ringraum (E1), der zwischen dem Ende des die Eintrittsöffnung verlängernden Rohrs (2) und der gekrümmten Rotationsfläche, die die stromab gelegene öffnung der Vertellerkammer (3) umgibt, angeordnet ist, und dem Querschnitt (E„) der öffnung stromab von der Kammer (3) zwischen 0,1 und 0,6 und insbesondere zwisohen 0,25 und 0,*K> beträgt.909848/1177
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