DE1931012A1 - Hubvorrichtung zum stufenlosen Hoeherverstellen,insbesondere der Sitzflaeche von Stuehlen,Hockern od.dgl. - Google Patents
Hubvorrichtung zum stufenlosen Hoeherverstellen,insbesondere der Sitzflaeche von Stuehlen,Hockern od.dgl.Info
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- A47C3/20—Chairs or stools with vertically-adjustable seats
- A47C3/30—Chairs or stools with vertically-adjustable seats with vertically-acting fluid cylinder
Description
Fritz Bauer
Ingenieur
Ingenieur
85o3 Altdorf b»Nürnberg t/ -
.Schulzstraße 14 Ib.5.
PH 1o7
Hubvorrichtung zum stufenlosen Höherverstellen
insbesondere der Sitzfläche von Stühlen, Hockern
ododglo
Die Erfindung bezieht sich auf eine Hubvorrichtung zum stufenlosen
Höhervers teilen insbesondere der Sitzfläche von Stühlen, Hockern, od.dglo, bestehend aus einer Gasfeder mit einem rohrförmigen,
eine G-as-und gegebenenfalls eine Flüssigkeitsfüllung
aufweisenden, an einem Ende mit der Sitzfläche verbundenen Gehäuse
mit einem axial verschiebbaren Kolb-en an einer mit dem anderen
Ende abdichtend aus dem Gehäuse herausgeführten Kolbenstange und aus einer die eingestellte Kolbenlage in einer Überströmöffnung
verriegelnden Absperrvorrichtung, wobei das mit der Sitzfläche verbundene Gehäuseende einen Auslösestift für die Absperrvorrichtung
aufweist, die zum Absperren eines den Gehäuseraum vor dem Kolben mit dem Gehäuseraum hinter dem Kolben verbindenden
Umgehungsraum vorgesehen isto
Eine solche höhenverstellbare und feststellbare Hubvorrichtung
nach einem älteren Vorschlag hat den Vorteil, außen allseitig gla,fct zu sein, so daß sie leicht und bequem z.B. in einen Stuhlfuß
eingebaut werden kann. Ihre gesamte Baulänge überschreitet dabei nur unbedeutend die Länge des Verstellweges ihrer Kolbens'taga,
ao daß sie auch vielseitig ver\i/endbar ist, Bei Druckgasfüllung
des Gehäuses ist der Zusatz nur einer kleinen Ölmenge
ale Schmiermittel erforderlich, weil bei eingebauter Hubvorrich-
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tung die Kolbenstange sich stets nach, unten in Richtung zum
Fußboden erstreckt, so daß das Schmiermittel der Schwerkraft folgend stets im unteren Teil des Gehäuses verbleibt. Dadurch
ist eine befriedigende Schmierung von Kolben und Kolbenstange zwangsläufig sichergestellt und demgemäß eine lange Lebensdauer
der Hubvorrichtung gegebene Insbesondere weisen jedoch ihre Einzellteile lediglich Formgebungen auf, die für
eine Nachbehandlung z.B. Härten, günstig sind, d„h. die sich
nicht verziehen bzw. bei denen eine leichte Verziehung unwirksam ist ο
. ■ ■ ' · ■ ' V
Eine derartige nach einem älteren Vorschlag ausgebildete Hubvorrichtung
mit den eingangs im ersten Absatz erläuterten Merkmalen des Gattungsbegriffes soll nun erfindungsgemäß
derart angeordnet werden, daß sie ohne besondere Maßnahmen bei kleinem Werkstoffaufwand und großer Stabilität zum
stufenlosen Höherstellen insbesondere der Sitzfläche von Stühlen, Hockern od.dgl,, verwendbar bzw« geeignet ist0
Diese Aufgabe wird in vorteilhafter Weise dadurch gelöst,
daß die beliebig ohne Änderung atich anderweitig verwendbare
Gasfeder mit dem Auslösestift nach oben in einem zum Fußboden senkrechten, am unteren Ende einen Boden aufweisenden
Führungsrohr eines Stuhlfußes, Hockerfußes ocUdgl, axial
verschiebbar eingebaut und mit dem freien Ende der massiven
Kolbenstange seitlich beweglich jedoch axial unverschiebbar
im Boden des Führungsrohres verankert ist, und daß die Sitzfläche in an sich bekannter Weise eine Einrichtung zur Auf-
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nähme einer Bedienungsvorrichtung für den Auslösestift und
zur kraftSchlussigen Halterung des oberen Gehäuseendes der
Gasfeder aufweist«
Im einzelnen wird hierbei die Ausbildung so durchgeführt,
daß zur Gestaltung des Stuhlfußes, Hockerfußes od.dgl. am Führungsrohr für die Gasfeder Abstützarme angeschweißt sind.
Dabei ist vorzugsweise zwischen dem Führungsrohr und dem Gehäuse der Gasfeder eine Gleitbüchse ZeB0 aus Kunststoff vorgesehen.
In vorteilhafter Weise ist eine bevorzugte Ausführungsform
so gestaltet, daß zur axialen Unverschiebbarkeit
und radialen Beweglichkeit das freie Ende der Kolbenstange als Zapfen zur Aufnahme eines Kugeldrucklagers ausgebildet
ist und den auf seiner Innenseite das Kugeldrucklager abstützenden Boden des Führungsrohres mit radialem Spiel durchsetzt
sowie auf der Außenseite des Bodens z.B. mittels einer Ringscheibe und eines Seegerringes praktisch axial spielfrei
gegen Herausziehen gesichert ist«, Vorzugsweise wird als Einrichtung
zur Verbindung von Gasfeder und Sitzfläche auf der Unterseite jeder Sitzfläche z.B. mittels eines Ringflansches
eine etwa kegelstumpfförmige Hohlnabe befestigt, deren,freies
Ende als eine das Gehäuseende mit dem Auslösestift kr^ftschlüssighalternde
Klemmvorrichtung ausgebildet ist. Dabei kann in einfacher Weise in der kegelstumpfförmig verlaufenden
Wand der Hohlnabe ein zweiarmiger Bedienungshebel verschwenkbar gelagert werden, dessen einer Arm mit dem freien
Ende des Auslösestiftes zusammenwirkt und dessen anderer
Arm als Handhabe ausgebildet ist.
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Durch diese Maßnahmen wird die baulich unveränderte und deshalb beliebig anderweitig verwendbare Gasfeder zugleich zum
tragenden Bauteil der höhenverstellbaren Sitzfläche eines Stuhles, Hockers od.dgl. gemacht. Da hierbei aus dem Führungsrohr
des Stuhlfußes, Hockerfußes od.dgl» das von einem stabilen
Stahlrohr gebildete Gehäuse als Stuhlrohr herausragt, ergibt sich eine außerordentlich biegungssteife zuverlässige
Konstruktion, die auch geeignet ist, selbst hohe Verkantungs-
' drücke aufzunehmen und zwar ohne jegliche Gefahr, daß dabei
Verbiegungen und damit bleibende Deformationen eintreten können. Durch die drehbare Befestigung des freien Kolbenstangenendes
wird eine vorzeitige Abnützung der Dichtungsringe und der Mantelfläche des Arbeitskolbens vermieden, da
die Gasfeder beim Verdrehen der Sitzfläche insgesamt die Verdrehung mitmacht, so daß bei dieser Beanspruchung zwischen
der Innenmantelfläche des Gehäuses und dem Arbeitskolben keine
Relativbewegung auftreten kann. Insbesondere kann sich
fc die Gasfeder durch das radiale Spiel des Befestigungsendes
ihrer Kolbenstange im Boden des Führungsrohres vollständig nach der immer etwas wechselnden Belastungsrichtung der Sitzfläche ausrichten, so daß sie keinen zu Verklemmungen führenden
Zwangskräften unterworfen ist. Hierzu trägt auch die kraftschltissige Verbindung zwischen der Gasfeder und der
Halterungseinrichtung an der Unterseite der Sitzfläche bei. Ein weiterer wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäß ausgebildeten
Hubvorrichtung zum stufenlosen Höherverstellen von Sitzflächen ist durch die Tatsache ihrer Gasfüllung ge-
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geben, weil selbst bei abgesperrter Überströmöffnung zur
Blockierung der jeweils eingestellten Höhe der zugeordneten Sitzfläche die Gasfeder noch einen kleinen als angenehm
empfundenen Federweg zuläßt, sobald die Sitzfläche mehr oder weniger plötzlich bzw» stoßartig belastet wird, so daß
eine besondere Lagerung der Hubvorrichtung bzw0 der Gasfeder
z.B. auf einer Druckfeder nicht erforderlich ist«
Es ist allerdings bekannt, Gasfedern mit der Kolbenstange
nach unten in Hubvorrichtungen einzubauen, um eine Längerverstellung der Gesamtkonstruktion zu erreichen. Eine derartige
Hubvorrichtung, beispielsweise nach der deutschen Patentschrift 1 2o8 557 bzw, französischen Patentschrift
1 365 427, hat jedoch zwei teleskopartig ineinandergreifende
Stangen und eine besondere lösbare, zwischen der Gasfeder und den hohlen Stangen wirksam werdende Verbindung zur Voraussetzung.
Die lösbare Verbindung wird hierbei von einer Konussperre gebildet, deren Konusteil die nach unten gerichtete
Stirnseite der Gasfeder abschließt» Dieser Konusteil dient zugleich zur Führung der Kolbenstange sowie zur Halterung
eines Bremszylinders,Zwischen dem Konusteil und dem
Innenmäntel der inneren hohlen Stange sind rollende Teile z.B. Kugeln angeordnet, die das Festklemmen der inneren am
unteren Ende geschlitzten hohlen Stange an der äußeren hohlen
Stange bewirken» Letztere bildet ebenfalls ein festes
in einem Gestell, Fuß od.dgl. starr angeordnetes Führungsrohr und hat einen mit dem freien Ende der Kolbenstange fest
verbundenen Boden, /
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Die bekannte Hubvorrichtung erfordert jedoch noch eine zweite
hohle Stange, die mit dem oberen Stirnende über eine Einrich-/tung
mit der Unterseite des höher zuverstellenden Gegenstandes verbunden ist. Außerdem muß das dem Fußboden zugekehrte
Stirnende der Gasfeder besonders gestaltet und mit einem Konusteil ausgerüstet werden, wobei die rollenden Sperrteile
weitere zusätzliche Bauteile darstellen. Die mit der innen laufenden hohlen Stange starr verbundene Einrichtung an der
Unterseite des höhenverstellbaren Gegenstandes ist lediglich
^ über die Bedienungsvorrichtung formschlüssig mit dem Gehäuse
der Gasfeder verbunden. Hierzu greift das eine Ende eines ungleichschenkeligen Hebelarmes in ein& Ringnut des Gehäuses
der Gasfeder ein, um dieses zum Lösen der Konussperre verschieben zu können. Die bekannte Hubvorrichtung erfordert
somit gegenüber dem Erfindungsgegenstand nicht nur einen
erheblich größeren, die Herstellung wesentlich verteuernden Konstruktionsaufwand sondern hat darüber hinaus eine Gasfeder
zur Voraussetzung, die für den Einbau in diese Hubvor-
■ richtung durch Anordnung des Konusteiles für die Konussperre
und der Ringnut für die Bedienungsvorrichtung besonders gestaltet werden muß. Demgegenüber braucht jedoch beim Erfindungs gegens fc and die Gasfeder m±cht abgeändert und besonders
vorbereitet werden. Die für die Hubvorrichtung gemäß der Erfindung
vorgesehene Gasfeder kann beliebig ein- und ausgebaut und im Bedarfsfälle anderweitig verwendet werden, da
sie eine normale Bautype darstellt, so daß insgesamt gesehen
der Erfindung3gegenstand eine im Zusammenbau erheblich einfachere
, in der Herstellung wesentlich wirtschaftlichere
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und damit beträchtlich billigere Hubvorrichtung gewährleistet .
Es sind zwar durch die britische Patentschrift 915 175 auch
Hubvorrichtungen zum Höherverstellen von Stuhlsitzen bekannt geworden, bei denen die Gasfeder das Stuhlrohr bildet. Auch
ist bei dieser bekannten Hubvorrichtung ein aus dem oberen Stirnende der Gasfeder herausgeführter Auslösestift vorgesehen,
dessen freies Ende mit einem ungleichschenkligen Hebel
einer Bedienungsvorrichtung zusammenwirkt, die an einer auf der Unterseite des Stuhlsitzes befestigten Einrichtung gelagert
ist ο Schließlich ist die in die Hubvorrichtung eingebaute Gasfeder auch am Boden eines Führungsrohres verankert,
an welchem zur Gestaltung des Stuhlfußes Abstützarme angeschweißt sind.
Bei dieser bekannten Hubvorrichtung ist jedoch die Kolbenstange aus dem Kopfende des Gehäuses herausgeführt und hohl
ausgebildet. Sie wird auf ihrer gesamten Länge von dem.Auslösestift
durchsetzt, damit von der Sitzfläche aus die im Arbeitskolben vorgesehene Absperrvorrichtung bedient werden
kann· Abgesehen davon, daß eine solche Fertigung der Gasfeder teuer ist, bildet hierbei auch lediglich nur die hohle
Kolbenstange das Stuhlrohr. Diese gegenüber dem Gehäuse im Durchmesser erheblich kleinere Kolbenstange ist jedoch bei
einer Normalausführung der Gasfeder nicht geeignet, große
Lasten, beispielsweise gewixhtige Personen, oder gap von
diesen ausgeübte Verkantungsdrücke aufzunehmen, ohne sich
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dabei zu deformieren» Eine entsprechend stärere Ausbildung
der Kolbenstange ist jedoch nicht möglich, weil dadurch auch der Gehäusedurchmesser solche Ausmaße annimmt, daß
die Gasfeder infolge ihrer großen Dimensionen nicht mehr für den Stuhlbau verwendbar ist.
Beim Erfindungsgegenstand bilde-έ dagegen das wesentlich im
Durchmesser stärkerer Gehäuse das Stuhlrohr» Insbesondere
ψ ist jedoch hierbei die Gasfeder erheblich wirtschaftlicher,
weil der Auslösestift nur kurz ausgebildet und die Kolbenstange massiv gestaltet sowie an dem entgegengesetzten Stirnende
aus dem Gehäuse herausgeführt ist»
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigen:
Fig.1 einen Längsschnitt durch eine schaubildlich
dargestellte Hubvorrichtung zum Höherverstellen k von Sitzflächen,
Fig.2 einen Längsschnitt durch das eine Gasfeder aufnehmende
Führungsrohr im Bereich seines mit der Kolbenstange seitenbeweglich verbundenen Bodens
im vergrößerten Maßstab.
Bei dem gewählten Ausführungsbeispiel ist eine Gasfeder 1 vorgesehen, die nicht gegenstand der Erfindung ist. Wie
bereits erwähnt, ist die Kolbenstange 2 dieser Gasfeder an einem Stirnende des Gehäuses 3 abgedichtet herausgeführt.
Aus dem gegenüberliegenden Stirnende des Gehäuses ragt ein
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dichtend gelagerter axial verschiebbarer Auslösestift h heraus, der auf eine die eingestellte Kolbenlage verriegelnde
Absperrvorrichtung einwirkt. Eine solche Gasfeder ist Gegenstand der Patentanmeldung P 18 12 282.2. Das Gehäuse dieser
Gasfeder ist besonders kräftig ausgebildet, da es aus zwei konzentrisch ineinander gesteckten Stahlrohren bestehto Diese
schließen zugleich einen durch die Absperrvorrichtung absperrbaren Umgehungsraum ein, der zum Verbinden des Gehäuseraumes
vor dem Kolben mit dem Gehäuseraum hinter dem Kolben dient» Infolge des Doppelmantelgehäuses ist diese Gasfeder
besonders zum Höherverstellen von Gesamtkonstruktionen ζ.Β. von Stuhlsitzen, Hockersitzen u.dgl» geeignet, da das
Gehäuse 3 infolge seiner Stabilität in wirtschaftIiäher Weise
unmittelbar als Stuhlrohr dienen kann«
Die Erfindung soll beispielsweise anhand eines die Gasfeder aufnehmenden Stuhlfußes 5 erläutert werden. Ein solcher Stuhlfuß
wird von einem senkrecht zum Fußboden 6 verlaufenden und die Gasfeder 1 axial verschiebbar halternden Führungsrohr
7 gebildet, an dessen Außenmantel im unteren Bereich radial verlaufende Abstützarme 8 befestigt z.B. angeschweißt
sind. An dem freien Ende jedes Abstützarmes 8 kann eine Laufrolle 9 z.B. eine um eine lotrechte Achse kreisförmig verschwenkbare
Klavierrolle angeordnet sein. An ihrer Stelle kann selbstverständlich auch eine etwaige Bodenunebenheiten
ausgleichende Vorrichtung vorgesehen werden. Das untere Stirnende des Führungsrohr es:.. 7 ist mit einem Boden 1o versehen,
in weichem das freie Ende der Kolbenstange 2 axial
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unverschiebbar aber seitlich, beweglich, verankert ist.
Dieses kann auf verschiedene Weise geschehen. Gemäß Figo 1
besteht der Boden 1o lediglich aus einem sich nach innen
erstreckenden Bordelrand 11„ Dieser greift verhältnismäßig
tief in eine Ringnut eines elastisch nachgiebigen scheibenartigen Körpers 12 z.Bo aus Gummi ein» Dieser ist zwischen
zwei Metallscheiben 12 angeordnet und mitsamt den Metalle * scheiben von dem zapfienförmigen freien Ende 14 der Kolben-'
stange 2 durchsetzt, das alsdann z.B„ durch einen Seegering
15 axial unverschiebbar in dem elastisch nachgiebigen
Körper 12 gehaltert wird. Nach Maßgabe der Elastizität die-,ses Körpers kann sich dann die praktisch axial unverschieb—
bare Kolbenstange im Boden des Führungsrohres nach der
immer etwas wechselnden Belastungsrichtung des als Stuhlrohr dienenden Gehäuses 3 ausrichten»
fc Die seitlich bewegliche Verankerung des freien zapfenförmigen
Kolbenstangenendes ^k wird jedoch vorzugsweise so durchgeführt,
daß sich die Gasfeder 1 zugleich noch praktisch hemmungsfrei in dem Führungsrohr 7 um ihre Längsachse drehen
kann» Der Boden 1o des Führungsrohres wird hierzu von einer eingeschweißten stärkeren Ringscheibe 15a gebildet,
dessen Lochdurchmesser erheblich größer als der Durchmesser
des zapfenartigen Endes 1k der Kolbenstange 2 isfco Auf dem
Zapfen 14 ist ein Kugeldrucklager 16 angeordnet, dessen
oberer Laufring 17 auf dem Zapfen aufgepreßt wird und der an der vom Zapfen gebildeten Bundfläche der Kolbenstange
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anliegt ο Der untere Laufring 18 liegt dagegen fest auf der
Innenseite des Bodens 1o bzw, der Ringscheibe 15 auf ο Damit
nun der Zapfen 14 axial unverschiebbar im Boden 1o verankert
ist, wird zunächst das Loch 19 der Ringscheibe 15 auf
der Außenseite des Bodens durch eine praktisch spielfreie auf dem Zapfen 14 sitzende Ringscheibe 2o abgedeckt und
diese alsdann Z0B0 mittels eines Seegeringes 21 gesichert.
Der Seegering 21 greift hierbei in eine Ringnut des Zapfens ein, die von dessen Bundfläche einen Abstand aufweist, welcher
der Dicke des Kugeldrucklagers 16, zuzüglich der Dicke
des Bodens 1o und zuzüglich noch der Dicke der äußeren Ringscheibe
2o entspricht. Dadurch ist der Zapfen 14 der Kolbenstange
axial unverschiebbar aber trotzdem seitlich beweglich
im Boden 1o des Pührungsrohres 7 verankert und kann ohne
weiteres die Drehbewegung des Stuhlsitzes mitmächeno
Das Gehäuse 3 der Gasfeder 1 kann unmittelbar im Führungsrohr 7 mit geringem Spiel axial hin-und hergleiten. Vorzugsweise
wird jedoch zwischen dem Führungsrohr des Stuhlfußes, Hockerfußes od. dgl«, und dem Gehäuse der Gasfeder
eine Gleitbüchse 22 z.B» aus Kunststoff vorgesehen die am oberen Ende im Bedarfsfalle mittels eines Bundes zugleich
das Führungsrohr abschließen bzw. dessen Wand verdecken kann. Das obere Ende des Gehäuses ist it) er eine Einrichtung
23 mit der Unterseite 2k der Sitzfläche 25 eines
Schreibtischsessels, Stuhles, Hockers od.dgl. starr- verbunden.
Diese Einrichtung kann beispielsweise von einer kegelstumpfförmigen Hohlnabe 26 gebildet werden, die zur
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starren Befestigung an der Unterseite 2k einer Sitzfläche
einen Ringflansch 27 aufweist. Mittels dieses Ringflansches wird die gesamte Einrichtung 23 an der Unterseite der Sitzfläche
25 angeschraubt. In der kegelstumpfförmige verlaufenden
Wand ist eine Bedienungsvorrichtung für die Gasfeder vorgesehen. Sie wird von einem außen von zwei Lagerlappen.
begrenzten Durchbruch 29 gebildet. Zwischen welchen ein
zweiarmiger Bedienungshebel 3o mit ungleichen Armlängen
schwenkbar angeordnet ist. Das freie Ende des kurzen Hebelarmes 31 wirkt mit dem freien Ende des Auslösestiftes k zusammen,
wogegen der andere längere Hebelarm als Handhabe 32
ausgebildet ist. Durch Verschwenken der Handhabe 32 wird der Auslösestift k in das Gehäuse 3 hineingedrückt, so daß
alsdann die Sitzfläche 25 höher oder tiefer gestellt werden kann·
Das dem Ringflansch 27 gegenüberliegende Ende der Hohlnabe
ψ 26 ist auf eine kurze Länge zylindrisch gestaltet. Der Innendurchmesser dieses zylindrischen Teiles 33 entspricht etwa
dem Außendurchmesser des Gehäuses 3» dessen obere Stirnseite
gegen eine Bundfläche "}k< des zylindrischen Teiles 33
anliegen kann. Die Wand dieses Teiles ist aufgeschlitzt und der Schlitz außen durch zwei Klemmlappen 35 begrenzt, die
von einer Klemmschraube j6 durchsetzt sein können« Dadurch
wird eine wirkungsvolle Klemmvorrichtung gebildet durch welche
das Gehäuse 3 der Gasfeder 1 über die Einrichtung 23
kraftechlüssig mit der Sitzfläche 25 verbunden wird.
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Selbstverständlich kann die Drehbarkeit der gesamten Gasfeder
auch in die die Gasfeder mit der Sitzfläche verbindende Einrichtung verlegt werden»
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Claims (1)
- Patent.Schutzlly Hubvorrichtung zum stufenlosen Höherverstellen insbesondere der Sitzfläche von Stühlen, Hockern ododgl,, bestehend aus einer Gasfeder mit einem rohrförmigen, eine Gas- und gegebenenfalls eine Flüssigkeitsfüllung aufweisenden, an einem Ende mit der Sitzfläche verbundenen Gehäusefc mit einem axial verschiebbaren Kolben an einer mit dem anderen Ende abdichtend aus dem Gehäuse herausgeführten Kolbenstange und aus einer"die eingestellte Kolbenlage in einer Überströmöffnung verriegelnden Absperrvorrichtung, wobei das mit der Sitzfläche verbunden© Gehäuseende einen Auslösostift für die Abspannvorrichtung aufweist, die zum Absperren eines den G-eiiäuseraum vor dem Kolben mit den Gehäuseraum hinter dom Kolben verbindenden Umgehungsraum vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die beliebigfc ohne Änderung auch anderweitig verwendbare Gasfeder (1) mit dem Auslösestift (h) nach oben in einem zum Fußboden (6) senkrechten, am unteren Ende einen Boden (io) aufweisenden Führungsrohr (7) eines Stuhlfußes (7, 8, 9) Hockerfußes odedgl* axial verschiebbar eingebaut und mit dem freien Ende der massiven Kolbenstange (2) seitlich beweglich jedoch axial unverschiebbar im Boden des Führungsrohres verankert ist, und daß die Sitzfläche (25) in an sich bekannter Weise eine Einrichtung (23) zur Aufnahme einer Bedienungsvorrichtung (28 bis rJ2) für den Auslöse-0098 52/02 09stift und zur kraftSchlussigen Halterung des oberen Gehäuseendes der Gasfeder aufweist«2, Hubvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Gestaltung des Stuhlfußes (7 bis 9) Hockerfußee od.dgl. am Führungsrohr (7) für die Gasfeder (1) Abstützarme (8) angeschweißt sind·3. Hubvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Führungsrohr (7) und dem Gehäuse (3) der Gasfeder (1) eine Gleitbüchse (22) z.B. aus Kuststoff vorgesehen ist.k, Hubvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß. zur axialen Unverschiebbarkeit und radialen Beweglichkeit das freie Ende der Kolbenstange (2) als Zapfen (ik) zur Aufnahme eines Kugeldrucklagers (16) ausgebildet ist und den auf seiner Innenseite das Kugeldrucklager abstützenden Boden (io bzw.15a) des Führungsrohres (7) mit radialem Spiel durchsetzt sowie auf der Außenseite des Bodens z.B. mittels einer Ringscheibe (2o) und eines Seegeringes (21) praktisch axial spielfrei gegen Herausziehen gesichert ist.5· Hubvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5r dadurch gekennzeichnet, daß als Einrichtung (23) zur Verbindung von Gasfeder (.1 ) und Sitzfläche (25) aui' der Unterseite (2k)009852/0209jeder Sitzfläche ζοΒβ mittels eines Ringflansches (27) eine etwa kegel stumpf förmige Hohlnabe (26) befestigt ist, deren freies Ende als eine das Gehäuseende mit dem Auslösestift (k) kraftschliissig halternde Klemmvorrichtung (33 bis 36) ausgebildet ist„60 Hubvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der kegelstumpfförmig verlaufenden Wand der Hohlnabe (26) ein zweiarmiger Bedienungshebel (30) verschwenkbar gelagert ist, dessen einer Arm (31) mit dem freien Ende des Auslösestiftes (k) zusammenwirkt und dessen anderer Arm als Handhabe (32) ausgebildet ist0009852/0209
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