DE1931665A1 - Verfahren und Massen zur Herstellung von Polyurethanen - Google Patents
Verfahren und Massen zur Herstellung von PolyurethanenInfo
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- C08L75/00—Compositions of polyureas or polyurethanes; Compositions of derivatives of such polymers
- C08L75/04—Polyurethanes
Description
193166
PATENTANWÄLTE
DR.-ΐΝΘ. VON KRESSLER DR.-SNG. SCHÖN WALD
DR.-ENG. TH. MEYER DR. FUES DIPL.-CHEM. ALiK VON KRESSLER
DiPL.-CHEM. CAROLA KELLER DR.-ING. KLÖPSCH
KOLNI1DEIGHMANNHAUs ,
Köln, den 2.6.1969 Ke/Ax
25 Boulevard de l'Amiral"Bruix, Paris (Frankreich).
Die Erfindung betrifft bestimmte Diiminverbindungen als
Katalysatoren für die Polyurethanreaktion. Die Erfindung
betrifft ferner bei niedriger Temperatur härtbare PoIyurethanmassen'mit
einer Topfzeit von 0,5 bis 5 Stunden und einer Härtezeit von 12 bis 15 Stunden bei Raumtemperatur.
Die meisten bekannten Katalysatoren für die Polyurethanreaktion beschleunigen die Reaktion und"Aushärtung. Dies
ist im allgemeinen erwünscht. Es gibt jedoch Fälle, in denen ein Katalysator bevorzugt wird, der zunächst die
Reaktion verzögert und nach Beginn der Reaktion ein im wesentlichen vollständig ausgehärtetes Produkt in verhältnismäßig
kurzer Zeit ergibt,'Ein Beispiel eines solchen Falles ist die Herstellung von Polyurethan-Beschichtunfs-
und -Überzugsmassen, die als Grundstriche für
fugenlose Fußböden verwendet werden» Bei dieser Verwendung ist eine Beschichtungsmasse erwünscht, die eine .-Topfzeit
von wenigstens 0,5 Stunden hat und über Nacht bei Kaumtemperaturen aushärtet.
0 0 9808/163
G-ernäß der Erfindung wurde nun gefunden, daß eine gewisse
Gruppe von Diiminverbindungen einen überraschenden und
starken katalytischen Effekt auf die Polyurethanreaktion ausübte Überraschend war die Peststellung, daß gewisse
Diimine in geringen Mengen Katalysatoren für die Polyurethanreaktion,
sind, da es bisher bekannt war, daß. diese Verbindungen nach Umwandlung in die entsprechenden Amine
als Kettenverlängerer oder Härtemittel für Polyurethan-Vorpolymere
mit endständigen Isocyanatgruppen verwendet werden können» Die für die Zwecke der Erfindung verwendeten
Diiminverbindungen ergeben Polyurethanmassen, die eine Topfzeit von 0,5 bis 3 Stunden haben, jedoch über
Nacht, doh. in 12 bis 15 Stunden, bei Raumtemperatüren
aushärten« Die für die Zwecke der Erfindung geeigneten
Diiminverbindungen können durch die Formel
R H ""■■ R
C=N-A-(I-A)-A=C
C=N-A-(I-A)-A=C
dargestellt werden, in der A ein Alkylenrest oder Cycloalkylenrest
mit 2 bis 15 C-Atomen, χ eine ganze Zahl von 0 bis 2 ist und die Reste R unabhängig voneinander für.
|l 20 Wasserstoffatome oder Alkylreste mit 1 bis 6 C-Atomen
stehen. Diese Verbindungen werden durch Umsetzung gewisser
. Carbonylverbindungen mit aliphatischen Polyaminen herge-"■"-'"
stellt» Die Reaktion ist allgemein bekannt und wird beispielsweise von HoSchiff in Anne131, 118 (1864) beschriebenv
Die Reaktion ist säurekatalysiert und wird im allgemeinen durchgeführt, indem die Carbonylverbindung und
das Amin gegebenenfalls mit einem ein azeotropes Gemisch bildenden-Mittel am Rückfluß erhitzt werden und das
Wasser so, wie es gebildet wird, abgetrennt wird»
3Ö Repräsentative Carbonylverbindungen, die für die Herstellung
der für die Zwecke der Erfindung geeigneten Diimine
verwendet werden können, sind beispielsweise die Ketone,;.
1/1638
, '-■ BAD ORIGINAL
wie Aceton, Butylketon, Methyläthylketon, und Aldehyde
wie Acetaldehyd, Propionaldehyd und Butyraldehyd. Als
aliphatische-Polyamine eignen sich beispielsweise Diamine
wie Äthylendiamin, Propylendiamin, Tetramethylendiamin
und Cyclohexylendiamin, Triamine wie Diäthylentriamin,
Dipropylentriamin, Dibutylentriamin und Dicyclohexylentriamin
und Tetramine wie Triäthylentetramin, Tributylentetramin,
Tripropylentetramin und Trihexylentetramin .
Die im Rahmen der Erfindung verwendete Menge des Diimlnkatalysators
kann in weiten Grenzen in Abhängigkeit von den Reaktionsteilnehmern und der gewünschten Reaktionsgeschwindigkeit variieren. Im allgemeinen wird jedoch eine
katalytische Menge der Diiminverbindung, d.h. etwa 0,6 bis 7 Gew.-Teile Diimin pro 100 Gew.«Teile organisches
Polyol, verwendet.
Die Diiminkatalysatoren gemäß der Erfindung können für di'e
Herstellung zahlreicher Polyurethan-Reaktionsprodukte verwendet werden. Beispielsweise können Schaumstoffe»
Elastomere, Überzugs-, Beschichtungs-, Anstrich-, Dichtungs- und Vergußmassen auf Basis von Polyurethan gemäß
der Erfindung hergestellt werden. Viie bereits erwähnt, sind die Katalysatoren gemäß der Erfindung besonders geeignet für die Herstellung von Polyurethan-Grundstrichen
für fugenlose Fußböden, da hierbei eine Polyurethanmasse
erforderlich,ist, die eine Topfzeit von wenigstens 30 Minuten hat und über IJacht bei Raumtemperaturen aushärtet.
Die nach dem Verfahren gemäß der Erfindung hergestellten
Polyurethane sind im Grunde Produkte der Reaktion eines
organischen Polyisocyanats mit einem organischen Polyol.
Wenn eine Polyurethan-Beschichtungsmasse, -Überzugsmasse oder ein Polyurethan—Anstrichstoff hergestellt werden
soll, werden zusätzlich zu den oben genannten Bestandteilen ein Füllstoff, ein. Pigment und ein Härtemittel
35- verwendet. Wenn ein- .Pol-^uretfl-a:-—Schaumstoff hergestellt
19316es
- 4■-■ . ■ ■ ; ■.'■■; -_
werden soll, v/erden zusätzlich zu den oben genannten
Bestandteilen im allgemeinen ein Treibmittel und ein Stabilisator verwendet. Die für die Herstellung von PoIyureihan-Reaktionsprodukten
verwendeten einzelnen Reaktionsteilnehmer sind allgemein bekannt und sind verschieden
- in Abhängigkeit von den gewünschten Produkten«
Als organische Polyisocyanate eignen sich für die Zwecke der Erfindung beispielsweise arOBte&tische, aliphatische
und cycloaliphatische Polyisocyanate und deren Kombinationen. Repräsentativ für diese Typen sind die Diisocyanate, z.B. .m-Phenyrendiisocyanat, Toluylen-2,4—diisocyanat,
Toluylen-^.ö-diisocyanat, Gemische von 2,4- und 2,6-Diisocyanat,
Hexamethylen-1,6-diisocyanat,"Tetramethylen-I,4-diisocyana;t,
Gyclohexan-1,4-diisocyanat, Hexahydrotoluylendiisocyanat
(und Isomere), Naphthylen-1,5-diisocyanat,
i-Methoxyphenyl^^-diisocyanat, Diphenylmethan-4,4'-älisocyanat,
4,4'-Biphenylendiisocyanat, 3»3'-Dirnethoxy-414'-biphenyldiisocyanat_,
3,3 '-Dimethyl-4-,4'-biphenyldiisocyanat
und 3,3 '-Dimethyldiphenylfflethan-4»^'-düsocyanat,
die Triisocyanate, z.B. 4,4' t 4"-Triphenylmethantriisocyanat,
Polymethylenpolyphenylisocyanat und Toluylen*
2,4,6-triisocyanat, und die Tetraisocyanate, z.B. ™ ^^'-Dimethyldiphenylmethan-S^' 95» 5'-tetraisocyanat.
Besonders vorteilhaft auf Grund ihrer Verfügbarkeit und
Eigenschaften sind Toluylendiisocyanat, Diphenylmethan-4,4'-diisocyanat
und Polymethylenpoiyphenylisocyänat.
Rohes Polyisocyanat kann ebenfalls in den Produkten gemäß der Erfindung verwendet werden. Beispiele hierfür
sind rohes Toluoldiisocyanat, das durch Phoshgenierung
eines Gemisches von Toluoldiaminen erhalten wird, und
rohes Diphenylmethanisocyanat, das durch Phosgenierung
von rohem Diphenylmethyldiamin. erhalten wird. Die bevorzugten nicht umgesetzten oder rohen Isocyanate sind in
der UVS.'A.-Patentschrift 3 215 652 genannt.
009808/1638
ß ORIGINAL
- 5 - . ■ ■■■.." :.
Der hier gebrauchte Ausdruck "organisches Polyisocyanat"
umfaßt auch Polyurethan-Vorpolymere mit endständigen;
Isocyanatgruppen, die durch Umsetzung einet überschüssigen
Menge eines der oben genannten organischen Polyisocyanate mit einem organischen Polyol hergestellt werden» Alle
nachstehend genannten organischen Polyole können verwenf
det werden« ; :. ■ / . _. ■■
Repräsentativ für die organischen Polyole, die für die _. "
Zwecke der Erfindung verwendet werden .können, sind die
Polyole, die wenigstens zwei aktive Wasserstoffatome enthaltene Als "aktiv" werden Wasserstoffatome bezeichnet,
die auf Grund ihrer Stellung im Molekül Aktivität beim
Zerewitinoff-Iest aufweisen, der von Kohler in AmeGhemo
49, 5181 (1927) beschrieben wird» Geeignete orga-
poly nische Polyole sind beispielsweise hydroxylgrupperihaltige
Polyester, Polyalkylenpolyätherpolyole, Polyurethane mit mehreren endständigen Hydroxylgruppen, Polyhydroxyphösphorverbindungen,
aliphatische Polyole und Addukte von . Älkylenoxyden mit mehrwertigen Polythioäthern, Polyacetalen,
aliphatischen Thiolen, Ammoniak und Aminen einschließlich der aromatischen, aliphatischen und hetero- :
cyclischen Amine sowie Gemische dieser Polyole<>
Addukte von Älkylenoxyden mit "Verbindungen, die zwei öder mehr
verschieden^ Gruppe» innerhalb der oben genannten Klassen
' enthalten, können ebenfalls verwendet werden, z^B. Aminoalkohole, die eine Aminogruppe und eine Hydroxylgruppe
enthalten* Geeignet sind ferner Addukte von Alkylenoxyden
mit Verbindungen, die eine -SH-Gruppe und eine.-OH-Gruppe
enthalten, sowie mit Verbindungen, die eine Aminogruppe
und eine -SH-Grüppe enthalten. Beliebige geeignete
hydroxylgruppenhaltige Polyester können verwendet werden/
wie sie beispielsweiöe aus Polycarbonsäuren und mehr*-·
wertigen Alkoholen erhalten werden. Beliebige geeignete Polycarbonsäuren können verwendet werden, z.B. Oxalsäure,
Malonsäure, Bernsteinsäure;, Glutarsäure, Adipinsäure,
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- 6 - . ' . ■ .' - - ■.■·■■■-■■■■
Mitte Ii ti säure, Korksäure, Azelainsäure, Sebacinsäure,
Brassylsäure, Thapsinsäure, Maleinsäure, Fumarsäure,
Griutaconsäure, a~Hydromuconsäure, ß-Hydromüconsäure,
ß~Bütyl-{%-äthylglutarsäure, a-ß-Diäthylbernsteinsäure,
Isophthalsäure, Terephthalsäure, Hemimellitsäure und
1 »^-Cyclöhexsndicarbonsäure. Beliebige geeignete mehrwertige Alkohole einschließlich der aliphatischen und aromatischen Alkohole können verwendet werden, z„B* Äthyleng
lyk ο 1, 1 i 3 -Pr opy 1 e ng Iy ko 1, 1,2 -Prο pyle ng lyko 1, 1,4-But y,-lenglykol,
1,3-Butylenglykol, 1,2-Bütylenglykol, j^-Pentandiolj
1S4-Pentandiolj 1,3-Pentandiol, 1,6-Hexandiol,
• 1,7-Heptandiöl, Glycerin#. 1*1,1-Trimethylölpropan,
1,1,1-Trimethylöläthan, Hexan-1,2,6-triöl, a-Methylglucosit,
Pentaerythrit und Sorbit. Unter den Ausdruck "mehr- =
wertiger Alkohol" fallen ferner Verbindungen, die von
Phenol abgeleitet sind, z.B, 2,2-(4,41-Hydroxyphenol)-propan,
das allgemein als Bisphenol A bekannt ist.
Beliebige geeingete Polyalkylenpolyätherpolyole können
verwendet werden, ZrB0 das Produkt der Polymerisation
eines Alkylenoxyds oder eines Alkylenoxyds mit einem mehrwertigen
Alkohol« Hierau können beliebige geeignete mehrwertige Alkohole verwendet werden, z.B. die vorstehend
für die Herstellung der hydroxylgruppenhaltigen Polyester genannten mehrwertigen Alkohole. Beliebige 'geeignete
Alkylenoxyde können verwendet werden. z.B»4Äthylenoxyd,
neterische oder
Propylenoxyd, Butylenoxyd, Amylenoxyd und/Blockmischpolymere
dieser Oxyde. Die Polyalkylenpolyätherpolyole können aus anderen Ausgangsmaterialien wie Tetrahydrofuran und
Alkylenoxyd-Tetrahydrofuran-Copolymeren, Bpihalogenhydrinen
wie Epichlorhydrin sowie Aralkylenoxyden wie Styroloxyd
hergestellt werden. Die Polyalkylenpolyätherpolyole
können primäre oder^sekundäre Hydroxylgruppen enthalten
'und sind vorzugsweise Polyäther, die aus Alkylenoxyden
mit 2 bis 6 0-Atomen heigestellt werden,; ZsB« Polyäthylenäthergiykolev
Polypropylenätherglykole und Polybutylen-
009808/1638 "
SADORlQINAt.
193168t!
ätherglykole. Die Polyalkylenpolyätherglykole können nach
beliebigen bekannten Verfahren hergestellt werden, z.B. nach dem Verfahren, das von Wurtz 1859 und in Encyclopedia
of Chemical Technology, Band 7, Seite 257-262, herausgegeben von Intersoience Publishers, Inc« (1951) oder in
der-U.S.A.-Patentschrift 1 922 459 beschrieben ist. Zu den
bevorzugten Polyäthern gehören die Additionsprodukte von
Alkylenoxyden mit Trimethylolpropan, Glycerin, Pentaery- ~,
thrit, Saccharose, Sorbit, Propylenglykol und 2,2-(4,4'-Hydroxyphenyl)-rpropan
und ihre Gemische mit Äquivalentgewichten Von 250 bis 5000.
Als mehrwertige Polythioäther«, die mit Alkylenoxyden kondensiert
werden können, eignen sich beispielsweise das Kondensationsprodukt von Thiodiglykol oder das Produkt
der Reaktion von zweiwertigen Alkoholen wie sie vorstehend für die Herstellung der hydroxylgruppenhaltigen Polyester'
genannt wurden t mit einem beliebigen anderen geeigneten
ThioätherglykoT.
Der· hydroxylgruppenhaltige Polyester kann auch ein PoIy-
* esteramid sein9 wie es beispielsweise erhalten wird,
wenn eine gewisse Arnin- oder Aminoalkoholmenge in die
Reaktionsteilnehmer für die Herstellung der Polyester
einbezogen wird. Polyesteramide können beispielsweise hergestellt werden durch Kondensation eines Aminoalkohole
wie ithanolam'in mit den oben genannten Polycarbonsäuren,
oder sie können unter Verwendung der gleichen Komponenten, die den hydroxylgruppenhaltigen Polyester bilden, hergestellt
werden, wobei nur ein Teil der Komponenten aus
- Di .. ■' -" ■
einem amin wie Äthylendiamin besteht.
Zu den geeigneten Polyhydroxyphosphorverbindungen gehören die Verbindungen die in der deutschen Patentschrift......
(Patentanmeldung P 19 23 9^6;2O der Anmelderin beschrieben sind. Bevorzugte Polyhyäröxyphosphorverbindungen
werden aus Alkylenoxyden-:ünd :.Säür;en·' des Phosphors mit einer
0098 w/b\ e m- - -r - BA0 OR^nW-
1931BB5
p von etwa 72 "bis 9,5$ hergestellt. '
Als Polyacetale, die mit Alkylenoxyden kondensiert werden
können, eignen, sich die. Produkte der Reaktion von Formaldehyd oder anderen geeigneten Aldehyden mit zweiwertigen
Alkoholen oder Alkylenoxyden, z.B. den oben genannten.
Als aliphatische Thiole, die mit Alkylenoxyden kondensiert werden können, eignen sich "beispielsweise Alkanthiole
mit wenigstens zwei -SH-Gruppen wie 1,2-Äthandithiol,
1,2-Propandithlol, 1,3-Propandithiol und 1,6-Hexandithiol,
Alkenthiole wie 2-Buten-1,4-dithiol und Alkinthiole wie
3-Hexin-1,6-dithiol. ■'"■-... Λ. ■
Als Amine, die mit Alkylenoxyden kondensiert werden können, eignen sich beispielsweise aromatische Amine wie Anilin,
o-Chloranilin, p-Aminoanilin, 1,5-Diaminonaphthalin und
2,4-Diaminotoluol, aliphatische Amine wie Methylamin,
Triisopropanolamin, Äthylendiamin,, 1',3-Propylendiamin,
1,4-Butylendiamin und 1,3-Butylendiamin.
Weitere Verbindungen ,die nicht unbedingt in eine der
vorstehend genannten Klassen von Verbindungen passen,
jedoch für die Herstellung; von Vorpolymeren mit endständigen
Isocyanatgruppen durchaus geeignet sind, sind die PolyurethanvörpOlymeren mit endständigen Hydroxy!gruppen,
z.B. ein Vorpolymeres mit endständigen Hydroxylgruppen, .das durch Umsetzung eines Isocyanats mit mehreren Mol
eines Alkylenglykols hergestellt wird.
Gegebenenfalls können andere Katalysatoren ζusätzlieh -zu
den Diiminkatalysatoren gemäß der Erfindung verwendet
werden, Geeignet sind alle Standard—iOlyürethankatalysatoren,
z.B. Aminea und Metallsalze. Beispiele solcher
Katalysatoren sind U-Methylmorpholin, Triäthylenamln^
Triäthylendiamin/ üetramethyläthylendiainin, Bleinaphthe-
:'- hat, Mburtyizinndilattratj Natriumstearat und
193T685
Die Polyurethan-Reaktionsprodukte können nach dem Vorpolymerverfahren,
dem Quasiverfahren oder dem Einstufenverfahren hergestellt werden. Diese Verfahren sind allgemein
bekannt. Die Reaktionsmethoden variieren mit den jeweils verwendeten Reaktionsteilnehmern, Die einzelnen
Bedingungen sind jedoch für die vorliegende Erfindung unwichtig, da die Erfindung in der Feststellung liegt, daß
eine gewisse Gruppe von Diiminverbindungen den Polyurethan-Reaktionsprodukten
ohne Rücksicht- darauf, wie sie hergestellt werden, einzigartige Eigenschaften verleiht.
In den folgenden Beispielen sind alle Teile Gewichtsteile, falls nicht anders angegeben.
Eine Polyureifhan-Beschichtungs- und -Überzugsmasse mit
100$ Feststoffen wurde durch Mischen der folgenden Bestandteile
hergestellt:
' Teile
Polyalkylenäthertriol, mittleres Molekular- .
gewicht 1500, hergestellt durch Umsetzung
von Trimethylolpropan mit Propylenoxyd 100
Rizinusöl 20
Titandiöxyd 70
Calciumcarbpnat . 106
Polymethylenpolyphenylisocyanat ' - 73
1^-Äthylen-bisCisohexylidenimln), herge-'25
stellt durch Umsetzung von Äthylendiamin ■
mit Methylisobutylketon 4,7
Die Überzugsmasse hatte eine Topfzeit von 1 Stunde und
härtete über Nacht (16 Stunden) bei 5°0.
Der "Versuch wurde wiederholt, wobei jedoch als Katalysator
(a) Äthylendiamin, (b) ein durch Umsetzung von "Diäthylentriamxn und Methylisobutylketon hergestelltes
Diamln und (c) Diäthylentriamin verwendet wurden. Die
erhaltenen Ergebnisse sind nachstehend in Tabelle I ge-
0 0 980 8/1638
BAD ORIGINAL
nannt.
, 10 -
■1.93.ffffS"
Tabelle I | =. 2,0 | Diäthylen- triamin/ Methyliso- - butylketon |
Diäthylen- triamin |
|
Äthylen- Äthylen- diamin/ diamin Methyl- isobutyl- keton |
6,5 | 3,6 | 1,4 | |
Katalysator, Teile |
4,7 | 1,0 | 4,0 | |
Topfzeit,Std„ | 1,0 | 24- = | ||
Hä-rtezeit,-Sid» | keine· Härtung |
12 | 20,5 | |
bei 240C | 14 | 15 | 45 | |
bei 50C | 16 |
Die Werte in der Tabelle zeigen, daß die Überzugsmassen,
die die Diimine gemäß der Erfindung enthalten, die gewünschte gegenseitige Abstimmung von Topfzeit und Härtezeit aufweisen. Alle vorstehend genannten Überzugsmassen
wurden als Grundstriche für fugenlose Fußböden erprobt. '
Heu gelegte. Garagenfußböden werden mit den Überzugsmassen
beschichtet und der Härtung überlassen. Am nächsten Tag
waren nur die mit den Überzugsmassen gemäß der Erfindung beschichteten Fußböden genügend trocken, um die Deckanstriche aufbringen zu können. .
" ' Beispiel· 2
Dieses Beispiel veranschaulicht die Wirksamkeit der Katalysatoren gemäß der Erfindung bei Verwendung in einem
vollständig wasserfreien, pigmentfreien Systeme Die hergestellten Überzugsmassen und die physikalischen Eigenschaften
nach der Aushärtung sind in Tabelle II genannt.
Die Werte z.eigen, daß überraschende Ergebnisse durch Verwendung
deri Diimine als Katalysatoren für die Polyurethanreaktion auch in einem yoll'ständig: wasserfreien System
erhalten werden* Dies widerisg^-i^e« The.orie, daß das vorhandene Wasser die: Imine in Amih^j umgewandelt 3aat, die ν
für den in Beispiel 1 festgestellten katalytischen Effekt
0098 08/163 8 '
verantwortlich sein sollen.
Teil e
66 | 1 | 83 | ,0 |
66 | 54 | ||
100 | 0 | 144 | »0 |
12, | 11 | ||
16 | 17 | ||
1. | 1 | ||
15 | 15 | ||
Polyalkylenäthertriol gemäß Beispiel 1 100 100
Rizinusöl 20 20
Polymethylenpolyphenylisocyanat . 53 53
Diäthylentriamin/Methylisobutylketon 3»6
Äthylendiamin/Methylisobuty!keton - 4,7
Zugfestigkeit, kg/cm 10 Modul bei 1Ό0# Dehnung, kg/cm
Dehnung, ■<$...".
Einreißfestigkeit Shore D-Härte
Topfzeit, Stunden 15 Härtezeit bei 240C9 Stunden
Bei 3 pi el ,3 -
Ein Vorpolymeres mit endständigen Isocyanatgruppen wurde
wie folgt hergestellt: In ein Reaktionsgefäß wurden 1040 Teile eines Gemisches von 2,4- und 2,6-Isomeren von
Toluylendiisbcyanat, 3000 Teile des in Beispiel 1 beschriebenen
Triols und 30 Teile Dibutylzinnmercaptid gegeben. Das'Reaktionsgemisch wurde etwa 2 Stunden bei
einer Temperatur von 49 bis 600C gehalten. Das hierbei
gebildete Vorpolymere wurde auf Raumtemperatur gekühlt.
Die Analyse ergab, daß das Vorpolymere 5,9fi nicht umgesetztes
Isocyanat enthielt. -
Zweikomponenten-Polyurethanmassen wurden unter Verwendung
des vorstehend beschriebenen Vorpolymeren als eine Komponente hergestellt. Die Zusammensetzung der Produkte ist
in Tabelle III angegeben. Die Ergebnisse zeigen, daß nur γ
das Produkt, das unter Verwendung eines Diimins gemäß der
009808/1638
Erfindung hergestellt worden war, eine genügend lange
Topfzeit hatte und dennoch über Uacht bei Raumtemperatur aushärtete.
Tabelle III | Bestandteile | 100 | 100 | 100 |
Vorpolymeres mit endständigen Isocyanatgruppen, Teile |
88,7 | 79,7 | 88,7 | |
Organisches Polyol*, Teile | 20 | 20 | 20 ' | |
Rizinusöl, Teile | 44 | 44 | 44 | |
Polymethylenpolyphenylisocyanat, Teile |
136 | 136 | 136 | |
Calciumcarbonat, Teile | 10 | 10 | 10 | |
Titandioxyd, Teile | mm | 2 | _- | |
Diathyle ntri ami n/Me thy1is οb utyl- keton,.Teile |
- | ■ - --. " | '2 | |
Dibutylzinnmercaptid, Teile | 9,5 | 1V5 | 0,33 | |
Topfzeit, Stunden , . | •15 | 12-14 | 15 | |
Härtezeit bei 240C, Stunden | ||||
*Polyalkylenäthertriol, mittleres Molekulargewicht 740, hergestellt durch Umsetzung von Trimethylolpropan mit
Propyienoxyd.
9800/1638
Claims (1)
- ■ P a t e η t a η s ρ r ü c he1.) Verfahren zur Herstellung von Polymethanen durch Um-. setzung eines organischen Polyisocyanate mit einem organischen Polyol, dadurch gekennzeichnet, daß man als Katalysatoren Verbindungen der allgemeinen FormelR H RC=N-A-(N-A)-A=G .I x IR ■.■;-"■ R ":-.■ .in der A ein Alkylen- oder Cycloalkylenrest mit 2 bis 15 C-Atomen, χ eine ganze Zahl von 0 bis 2 und. die Reste R unabhängig voneinander Wasserstoffatome oder Alkylreste mit 1 bis 6 C-Atomen sind, verwendet. "2.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Katalysator lJ,2-Ktnylen-bis-isohexylidinimin verwendet» ■"■■"-."■-." ." . '■--;.3.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Katalysator N,N-Di(äthylen-bis-isohexylidinimin)-amin verwendet. ' ■- .4.) Verfahren1nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man 0,6 bis 7 Gew.% Katalysator, bezogen auf das organische Polyol, verwendet.5.) Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man als organisches Polyisocyanat ein endständige isocyanatgruppen enthaltendes, durch Umsetzung eines organischen Polyols mit Überschüssigem Polyisooyänat erhaltenes Vorpolymerisat verwendet.193166Sβ.) Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man als organisches Polyisocyanat Polymethylenpoly'-phenylisocyanat verwendet.7·) Polyurethanmassen, enthaltend ein organisches Polyisocyanat, ein organisches Polyol und 0,6 bis 7 Gew.^, bezogen auf das Polyol, eines Katalysators der in Anspruch 1 bis ^ genannten Art.8.) Polyurethanmassen.nach Anspruch 7* enthaltend ein organisches Polyisocyanat der in Anspruch 5 oder 6 genannten Art.00 980 8/1638
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