DE1932178A1 - Gepraegte Folie aus Kunststoff - Google Patents
Gepraegte Folie aus KunststoffInfo
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Description
■ KRLIN-SRUNKWALO MÜNCHEN
8 München 2, d«n 2S. Juni 1969
τ«ιτι
GLOPAT CORPORATION
Cincinnati, Ohio 45214- /V.St.A.
Cincinnati, Ohio 45214- /V.St.A.
Geprägte Folie aus Kunststoff
Die Erfindung bezieht sich auf geprägte Folien aus Kunststoff
in Bahnform.
Kunststoffolien werden weitgehend bei der Herstellung von zahlreichen Gebrauchsgegenständen und ziemlich oft auch als Ersatzstoffe
für Gewebe verwendet, insbesondere wurden Kunststoffolien als gut geeignet für Regenbekleidung oder wasserdichte
Hüllen befunden, weil sie keine Feuchtigkeit durchlassen. Damit jedoch die Kunststoffolien das Aussehen von Textilgewebe
haben, muß ihre Oberfläche mit einer Gewebestruktur versehen werden. Dies geschieht gewöhnlich durch ein Prägen der Oberfläche
der Folien, wodurch das Aussehah eines aus Textilfasern
gewebten Gebildes nachgeahmt wird.
.Jo wurde beispielsweise ein Muster zur Nachahmung eines Gewebes vorgeschlagen., das aus diamant- bzw. rhombenförmigen
.Erhebungen besteht,, die aus der Oberfläche der Kunststoffolie
herausragen. Diese rhombenförmigen Erhebungen werden aus der
Folie so herausgeformt, daß die Seiten der Rhomben in Rinnen
übergehen, die sich diagonal zu den Rändern der Folie bzw. Jj'olien'bahn erstrecken. Ein solches Muster und andere ähnliche
Muster, mit denen ein Gewebe nachgeahmt werden soll, haben sich'
in mehrfacher Hinsicht als unzweckmäßig erwiesen. Dar -cu.vu.ptnachteil
von geprägten Kunststoffolien dieser Art liegt darin, daß sich die Kanten einrollen, sobald die Folie in Längsrichtung
der geringsten Zugkraft oder sonstiger Beanspruchung unterliegt. Dieses Problem des Kanteneinrollens machte es
praktisch unmöglich, die geprägten Kunststoffolien mittels Schnellauf ender Maschinen zu verarbeiten, was aber gewöhnlich
notwendig ist, um die Folien zu prägen oder sie mit weiteren
Bahnmaterialien zu verarbeiten, um Gebrauchsartikel, beispielsweise Hüllen für V/indelkissen oder Bettkissen in Krankenhäusern
und Regenbekleidung, herzustellen.
Die mit dem Kanteneinrollen von Kunststoffolien verbundenen Nachteile zeigen sich iiyfcypischer Weise bei der Hers te 1-lung
von Hüllen für Windelkissen, wobei eine sehne Häufende
Maschine die Folienbähn einer Beschichtungsstelle zuführen muß, wo eine bestimmte Folienlänge abgeschnitten wird und dann die
Bänder des Folienstücks an ein absorbierendes, eine Deckschicht bildendes Material angeklebt od. dgl. werden, um die fertige
Windel zu bilden. Während dieses Arbeitsvorgangs bewirkt das Kanteneinrollen ein überlappen bzw. eine Art Trichterbildung
an den Längsrändern der Kunststoffolie, so daß ein unzureichendes Verkleben an den Bändern, ungleiche Abmessungen des abgeschnittenen
Folienstücks und ein ITichtübe reinstimmen desselben
mit dem Schichtmaterial die Folge ist.
£a besteht daher Bedarf an einem geprägten Folienmaterial,
bei dem die vorteilhafte Undurchlässigkeit für Feuchtigkeit ausgenutzt
Viferden kann und das zugleich eine behandelte Oberfläche
aufweist, die einem Gewebe entspricht. Eine solche geprägte Folie muß ferner ohne Schwierigkeiten mittels Schnellaufender
Prägeeinrichtungen oder sonstiger Maschinen herzustellen sein _
und den Beanspruchungen der Verarbeitungsmaschinen widerstehen
9Q8881/US*
können, ohne daß ein Kanteneinrollen, unzulässige Längung
und Veränderungen der Dimensionen eintreten«,
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die geprägte Folie gemäß
der Erfindung gekennzeichnet durch ein erhabenes Muster aus einer Eeihe von buckeiförmigen Erhebungen, die durch im wesentlichen
rechtwinklig sich kreuzende," längs- und yuerver lauf ende rinnenförmige Bereiche getrennt sind, auf einer Seite der Folie
und eine Reihe von Vertiefungen, die von im wesentlichen sich rechtwinklig kreuzenden.längs- und querverlaufenden Stegen eingeschlossen sind auf der anderen Seite der Folie in. der *veise,
daß die Erhebungen über den Vertiefungen, die rinnenförmigen Bereiche über den ütegen liegen und sowohl die querverlaufenden
rinnenförmigen Bereiche aus die querverlaufende ütege sich im
wesentlichen rechtwinklig zu den freien Rändern der Folienbahn
erstrecken. . .
Das erhabene Lluster ist ungefähr eine Nachahmung eines
üblichen als Taft bekannten Gewebes.
Bei der Verarbeitung einer solchen Kunststoffolie tritt
das Kanteneinrollen nicht auf, so daß die damit im Zusammenhang
stehenden 1-robleme beseitigt sind« Darüber hinaus hat die geprägte
Folie das aussehen einus richtigen gewebten Taftstoffes
ohne die Oberflächenglanswirkungj axe bei den bekannten geprägten
Folien gewöhnlich auftritt. Ferner ist diese geprägte Kunststoffolie widerstandsfähig ge.jen Kanteneinrollen und in
den jibiüös.öun.oen in solchem .Ausmaß stabil,, daß sie in schnelllaufenden
.Lasciiinen --verarbeitet werden kann und insbesondere
leicht in Jtücke geschnitten und diese an ihren Rändern verklebt werden können, ohne daß die arbeitsweise, der-.läaschinen beeinträchtigt
wird* .".--..■ . ■ ..·..-...-
90 98 81 /14 68 _ bau original
Die rinnenförmigen Bereiche sind vorzugsweise in rege1- ♦
mäßigem Abstand voneinander netzartig angeordnet. Die Erhebungen des erhabenen Musters sind etwas abgerundet und haben im
wesentlichen rechteckige oder quadratische Ränder, die in die rinnenförmißen." Bereiche Übergehen· Dadurch wird ein matt glänzendes, gewebeähnliches Aussehen erreicht. .
Die geprägte S1Olie kann aus beliebigen Kunststoffen bestehen,
vorzugsweise aus thermoplastischem Poiyolefinarten, insbesondere Polyäthylen, Polypropylen, Mischpolymere aus Polyolefinen wie Äthylenvinylazetat oder abgewandelte Polyolefinpolymere
wie Polyäthylen oder Polypropylen, die durch übliche
!füllstoffe od. dgl. verbessert sind. Die Dicke der Folie kann
innerhalb eines weiten Bereiches variieren. Die Vorteile der ,
Erfindung sind besonders gewährleistet bei der Verwendung von
Folien mit einer Dicke von etwa o,ooo75 Zoll bis etwa ο,008 Zoll
(o,o2 mm bis o,2 nun), jedoch, sind diese Begrenzungen nicht kri*·
tsieh. Diese Kunststoffolien können gemäß der Erfindung in"-beliebiger
.Weise, geprägt v/erden, wie es in der einschlägigen
Technik bekannt ist. Grundsätzlich kann aas Prägen in .zweierlei-"
t/eise vorgenommen v/erden, nämlich entweder durch Einführen einer
vorgeformten Foüenlbahn in ein System-von Prägewalzen oder durch
Einführen einer durch eine Schlitzdüse ausgepreßten Schmelze
des Kunststoffmaterials zwischen die Prägewalzen. Bei beiden
Verfahren, wird das thermoplastische Material in elastischem
Zustand einem Präge.v/alzenpaar zugeführt, das."-"-gewöhnlich aus
einer Prägewalze aus »3tahl und einer platten elastischen V/alze
besteht, die zusasiaen einen Eleiaiaspalt zum Prägen der Folie
bilden. Es handelt sicn hierbei um die übliche Verfalirenstech—
nik. : ■■■■..
Ifachstehend v/'ir'd die Erfindung in Verbindung mit der Zeich^
.nung näher erläutert. Es.zeigt:
909881/146«
Kg. 1 eine perspektivische Aufsicht auf ein.---,...
FoliexLstück mit dem -erhabenen lüus-tea? ' '■
• gemäß -der Erfindung ;.....■. . :"-, . -:■::.. -.
ig. 2 einen iibschnitt des Folienstücks nach
Fig. 1 in erheblieh größer em Maßstab-;"
Fig. 3 .einen iLbschnitt wie Figo 2, jedoch von.,
unten gesehen;
Fig. 4 einen Querschnitt durch das Folienstück
. ■ nach Fig» 1 in noch größerem Maßstab;.
FiS'■·■ 5 -©ine schemaMsche Darst.ell^tng der Herstel,
.-■; iung d er. P^äge folie ; ".■..,-......;.
Die.i In^-Fig;»7-1;:. darbest eilte;-Föi'ie 6 besteht aus 'einem Kunststoff,
beispielsweise -.aus .einem thermoplastischem Polyolefin-... material
der Polyäthylen- oder, polypropylenart mit einem erhabenen
Mustert? gemäß dar Erfindung.. Die Folie 'S kann. mehr, oder
•veniger eine Dicke. ,imvBereichvonetvra ο:,,.οθ:ΐ bis e:twa q<)Qq8 Zoll
(0,025^ rM.Bs-ro".,22vEiiifc). haben„ -.D-as-.erhabene::i:just.er": ist.,bei cker ye,r—.
größer.ung:-:dar :mikro:sko:piech .kleinen.S^hebxuagen in Fig«- ■ 2: bis·..4
besser erkennbare- \ΐχβ 'ersichtllchj: :ha;fe .die Folienbahn'S aua..."..-".
Kunststöilrf :iga2Biei. ljärigsränder.,7 .und:-:8 j;..;di:e: im.v/ejaenrklijahsn parallel
zueinander iverlmif en.. -Buckeiförmige Erhebungen. 9 liegen, reihen»;-.;
";ei,se voneinanü-er getrennt, durch' im wesentlichen rechtwinklig
sich kreuzende-,% längs— und querverlaufende - rinnenf,ärmlge:..Bereiche
Io und 11 auf der Überseite 12 der Folie 6. .auf der gegenüber-liegenden
Unterseite 13 der Folie 6 befinden sich lieiheü von
Yertiefuntien 14^ .die- von "Im ,wesentlichen rechtwinklig sich kreuzenden,
lLngs- und querverlaufenden Stegen 15 und 16 elögesehlö'saen
sind. Die Erhebungen 9 auf der Oberseite 12 der Folie 6 lie-
309881/1W \ BAB0RIQ1NAL
i Λ
gen ubar den Vertiefungen 14- und die ebenfalls auf-der Qber~ .
seite 12 befindlichen ~rinnehformigen Be'reiclie ;1o-:-ün:d~::1^';lie*v ~
gen oberhalb der Btege 1? und 16 auf der Unterseite 13» vgl.
Fig. 4* Sowohl die qiterver lauf enden^ rinnenf örmigert Bereiche 11
als auch die 'quenrer lauf enden Stege 16= ers"teecfcen ""sich'ini:V/e- ".-sentlichen
'senlcrechta^i den freien fiänderh 7 und 8 der Folienbahn
6.- wie bereits erwähnt, ynirde als wesentlich für die .Erfindung
ermittelt, daß das feine Hippenmuster durch rinnenförnige
'Bereiche 11 und Stege 16 gebilüet w-ird,- die iia \vesentlichen
oen&recht zu den freien ^ändern 7 und 8 'verlaufen.·, daait
das "f ürden" praktisehen ü-ebrsuch .unerwünschte Einrollen "der
Kanten vermieden wird." . ■ : -' - - ■■ - : .
.Jie "sich kreuzenden, rinnenf öraigen" r-ereiche-io-:
(und ihre entsprechenden -^tege 15 und 15)- erstrecken.
regelEiäßigen Abständen qiier übax· die;: ganze übörfläc-he der-· .
Folie 6,/so daß ein lets τοη im; allgemeinen rechtBCloig g©föiäiten
llinhenb er eichen gebildet ist, wobei geder r
formte ninhenbere'ieh^ii" die jrhebungeir· 9' dee F
grenzt und diesem voneinander trennt.-ifede Erhebung 9 erhebt"sich
„relie-jff artig aus "den"rechteclcigen- rinnenförmigen
und 1.1'" so _heraus>*. daß" e±n et?yas abgerundeter Vö
ist, der einen im wesentlichen rechteckig oderformten
unteren iiand hat« Das erhabene iluster auf der Oberseite
Λ2~ der" Foli'e %, ΐ/ie' es" aus Fig. 2 ersichtlich ist-,ΐ
Uachähmung- e'ihes" flach gewebten-Taftgetrebes mit
dar uhcl1"; irat'-'ein'matt-glahzendes·' Ausgehen. 'ü:i'& uhters-eite:· 1*3 der
Folie .6 lit in FTg". 3 dargestellfev" aus- dfer" exsic-htlieh .£
die Vertiefungen^"W^xm'wesön'tlichen' r^chteefcige1 odeisehe
obere" Hinder yüna'g^un
werden von den" Stegen "I^'unil?^ 16' eing'öBchlOSsen. Die rinnenf'ca?—
migen Bereiche lo" und' 11 haben eine Breite von etwa o,o1- Zoll· ■
(o,25 mm) und trennen αχέ bucÜerf"drmxgen Erhebungen 9» die.
S09881/14ii ,
BAtORlGlNAL
r *
-7 - , ■ . ■
ihrerseits einen Abschnitt gleicher bzw· ähnlicher Abmessung ■auf der Oberfläche der Folie 6 überbrücken«
Das erhabene Muster der Folie 6 gemäß Fig. 1 bis M- wird
beispielsweise dadurch erzeugt, daß eine Eünststoffolie in
Bahnform mittels eines Prägewalzenpaares S und E behandelt wird» Eine der Walzen ist eine Stahlwalze S, deren Oberfläche
durch übliche Gravierverfahreri mit einem Muster aus im wesentlichen
rechteckigen Vorsprüngen mit gerundeten Spitzen (nicht
dargestellt) versehen wird, die zwischen längs- und quergerichteten Nuten angeordnet sind. Die ifuten in der Stahlwarze. S werden beispielsweise bis zu einer Tiefe^von etwao,o1 bis o,oi2
Zoll (o,25 bis 0,3 mm) eingraviert. Das Muster der Stahlwalze S
entspricht im wesentlichen der Uhtex'seite 13 der fertiggeprägten Folie 6. Die andere Walze R des Prägewalzenpaares ist eine
elastische Walze bzw. eine Gummiwalze, deren^lastische Oberfläche
mit der nichtelastischen Stahlwalze S zusammenwirkt, wenn das Muster der ötahlwalze S in die Folie 6 eingedrückt wird.'-Die
Drehzahl der beiden Walzen wird so eingestellt und aufrechterhalten, daß die durchlaufende Folienbahn 6 kontinuierlich mit
dem Prägemuster gemäß der Erfindung versehen wird. Nach dem
Durchlaufen des Prägewalzenpaares wird die Folienbalin 6 auf
einer Auf nahmerolle 2o aufwickelt.
yorzugsweise wird die zu prägende Folienbahn mittels einer
Spritzeinrichtung mit Schlitzdüse erzeugt, wie bei 21 in Fig. 5
schematisch angedeutet ist. Beispielsweise v/ix'd thermoplastisches Polyäthylenmaterial auf eine temperatur von etwa 3>oo bis
350 F 0^9 bis 177G) erwärmt und dann in BahnfoxTH aus der
Schlitzdüse 21 austretend in den KleiaEspalt des Frägewalzenpäares
3 und H eingeführt. Beim Durchgang des plastischen Materials dureii die Klemmstelle zwischen, den V/alzen S und E wird
es zur Folie verformt und gleichzeitig mit dem ex^habenen Muster
90988 1/1468 8AB; ORlGlNAl.
der prägenden, otählwalze S versehen. Hiex-bel wird die Stahlwälze 3 "unter dem erforderlichen Druck in die Gumiaiwalze H
eingedrückt, damit die dünne Folie mit dem erhabenen Muster entsteht. Wird beispielsweise eine Polyäthylenfolie mit einer
Dicke von etwa o,oo1 Zoll (o,o254· mm) erzeugt, deren 'buckelartige Erhebungen eine Höhe von etwa o,oo3 bis o,oo4 Soll
(p,o75 "bis o,1 mm) oberhalb der rinnenförmigen Bereiche Io und
11 der Folie haben, so wird ein Druck von etwa/3ο p.s.i, (2 at)
an der Kleimnstelle der malzen aufrechterhalten, wobei die
otahlwalze S bis au einer liefe von .etwa o,oi2 Zoll (o,5 mm)
graviert ist und der Q-unimi der Gummiwalze H eine Härte von etwa
5o Durometer hat. Damit die richtige Foliendicke und die richtige
Hohe der iiMiebungeii-erhalten v/ira, werden die entsprechenden
Einstellungen bzw. Regelungen während der Herstellung vorgenomiaeii,
wie dies in der Fachwelt bei der Herstellung von ge-; prägten Folien allgemein bekannt ist. Die zu berücksichtigenden
Faktoren ändern sich in Abhängigkeit von dem verarbeiteten
Kunststoff,von der Hohe der zu erzeugenden Erhebungen und von
den Eigenschaften, die die erzeugte Folie haben soll. Allgemein
müssen von den-.Bedingungen bei der Durchführung des Verfahrens". "■■
zur Herstellung.der-geprägten Folie die. Temperatur des geschmolzenen
thermoplastischen iäöterials, das zwischen die ßtahlwalze S
und die. Gummiwalze Il eingeführt wird, ferner der ander. Klemm- stelle
des Prägewalzenpaares ausgeübte Druck, die !Tiefe des: eingravierten Leisters der Stahlwalze ,3 und die Härte des Gummis
der GummiwalzB H eingestellt- b-zw. geregelt werden. -: ■ . ·
Eine mit dem erhabenen kutter geiiäß eier Erfindung versehene
Polyäthylenfolie enthält eine Reihe von Erhebungen..9, die
über die rinnenfurmigen Bereiche 1o und. ii bis zu einer- Höhe von
etwa 3 bis 4 mal α er Dicke der Folie hinausragen. Es vmrde beispielsweise f es tgea teilt, daß bei einer Polyäthylenfolie mit.
einer Dicke von etwa o,oo1 Zoll (o,o254- mm) üie Erhebungen 9
909881/146«
vorzugsweise eine Höhe von etwa o,oo3 bis ο,όο4- Zoll (o,o75
bis o,1 mm) haben sollen, mit der sie sich, über die rinnenförmigen
Bereiche 1o und 11 erstrecken. Unterhalb einer Höhe der
Erhebungen von etwa o,ooj Zoll (o,o75 mm) bei einer Polyäthylenfolie
mit einer Dicke von etwa o,oo1 Zoll (ορ254- mm) neigt die
Oberfläche der Folie zum Glänzen. Oberhalb einer Höhe der Erhebungen von etwa o,oo4- Zoll (o,1 mm) bei derselben Folie
neigt diese dazu, sich unter Beanspruchung leicht zu längen. Diese ITeigung zum Längen hängt in erster Linie, von der Tatsache
ab, daß ein erhöhter Druck auf die Kunststoffolie zwischen den Vorsprüngen der Gtahlwalze und der Gummiwalze dazu führt, daß
die Kunststoffolie' im Bereich der Erhebungen dünner' bzw. stärker
beansprucht wird, Lielbstverständlich kann bei anderen thermoplastischen
Stoffen, beispielsweise Polypropylen, mit einer Dicke von etwa o,oo1 Zoll (o,o25>4· mm) die Höhe der Erhebungen
über o,oo4 Zoll (o,1 nun) hinaus erhöht werden, ohne daß die
ITeigung zum Längen steigt, was infolge- der größeren Steifheit
von Polypropylen möglich ist.
.Seim Verarbeiten von thermoplastischen FpÜen mit einer
Dicke in der Größenordnung von o,oo1 bis 0,008 Zoll (o,o254
bis o,22 mm) wurde es als wünschenswert gefunden, die Erhebungen mit einer Höhe von et\va o,oo3 bis etwa .o,o12 Zoll (o,o75
bis o,3 mm) vorzugsweise etwa o,öo3 bis ο,οό4 Zoll (o,o75 bis
o,1mm), vorzusehen. Bei diesen Höhenwerten hat die Folie das: Aussehen einea fein gerippten Gewebes ohne glänzende Oberfläche.
Sowohl die Dicke der Folie als auch die Höhe der Erhebungen können verschieden gewählt werden, um. eine gewünschte Wirkung
zu erhalten.
909881/1468
Claims (1)
- Patentansprüche-M.) Geprägte if ο lie aus Kunststoff in Bahnfoim, . . ■-g e ft—β η η ζ e i c h η e t durch ein erhabenes lvluster aus einer ßsüie von bückeIf örnigen 'Erhebungen (9)j die durch im _ wesentlichen rechtwinklig sich kreuzende, längs- und quervorlaufenderinnenförmige Bereiche (Io und 11) getrennt sind, auf einer'Seite der Folie und eine Reihe von Vertiefungen (14), die von im wesentlichen rechtwinklig sich-kreuzenden längs- _. und cjuerverlaufenden .otegen (15 und 16) eingesciilossen sind, auf der anderen i^eite der £'olie in der.weise, daß die Erhebungen (9) über den Vertiefungen (14-), die rinnenföriaigen : Bereiche (io und 11) über den Stegen (15 üiid 16) liegen und sov/ohl die que I've rl auf enden rinnenförmigen Bereiche (11) als auch die querverlauf enden ötege (16) sich-im wesentlichen recht winklig zu den freien Händern (7,8) 3er J?olienbahn erstrecken.2. Geprägte Folie nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η ζ e i c h η et, daß die rinnenfürnigen Bereiche (1o und 11) in regelmäßigem Abstand voneinander netzartig angeordnet sind.J. Geprägte Folie nach Anspruch 1 oder 2, dad u r c h g e k e η η ζ e i c h η e t, daß die Erhebungen (9) gegenüber den rinnenförmigen Bereichen (1o und H) eine Höhe von o,o75 bis o,3 mm haben.909381/14984-» -Geprägte Folie nach, einem der vorhergehenden Ansprüche, da durch gekennzeichnet, daß ihre Dicke zwischen ®so254- und o,22 mm beträgt.5. Geprägte Folie nach Anspruch 3? dadurch : e η η ζ e i c h η e t, d;
zwischen OjO75 und 0*1 mm liegt,g e k e η η ze ic h η et, daß die Hohe der Erhebungen (9)6. Geprägte Folie nach einem der vorherböhenden Anspriichej da d u r c h g e k e η η ζ e i c h η e t, daß sie aus einem· thermoplastischem Polyolefininaterial besteht,7. Geprägte Folie nach ^Anspruch 6, dadurchge k e η η- ζ ei ö h π e t, daß das thermoplastische PoIyolefinmaterial entweder Polyäthylen oder Polypropylen oder ein Mischpolymer dieser beiden Ü^offe ist.90988 1/U68Lee fs ei t e
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