DE1933150A1 - Antenne fuer miniaturisierte Rundfunkgeraete - Google Patents
Antenne fuer miniaturisierte RundfunkgeraeteInfo
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Description
EiIPL-ING. LEO FLEUCHAUS
8 MÖNCHEN 71, 30. Juni 1969
Melchiorstraße 42
Mein Zeichen: M51P-271+GH
Motorola, Inc. 94-01 West Grand Avenue Franklin Park, Illinois
V.St.A.
Antenne für miniaturisierte Rundfunkgeräte
Die Erfindung bezieht sich auf eine Antenne für miniaturisierte
Rundfunkgeräte, deren Gehäuse teilweise aus einem leitenden Material "bestehen und die innerhalb des Gehäuses
ein Chassis mit leitenden, auf Bezugspotential liegenden Teilen aufweisen.
Sowohl bei kleinen, für den Hundfunkbetrieb geeigneten Sendern als auch Empfängern, die insbesondere zum Tragen in der Hand
vorgesehen sind, besteht die Schwierigkeit.der Schaffung geeigneter, zum Empfang der Hochfrequenzsignale verwendbarer
Antennen. Bei Empfängern, die auf den Betrieb im normalen Rundfunkbereich und im UKW Band geeignet sind, werden z.B. Ferritantennen benutzt, die jedoch im UIÜ? Bereich keinen zufriedenstellenden Empfang gewährleisten. Es ist auch die Verwendung
vertikaler Stabantennen bekannt, die aus dem Gehäuse heraus-
Ps/wi ragen
009835/1170
M51P-271+GH
ragen und deshalb häufig unerwünscht sind, da z.B. die Gefahr einer unbeabsichtigten Berührung anderer Objekte mit
der Antenne gegeben ist. Bei derartigen Stabantennen besteht auch die Gefahr, dass sie abgebrochen oder geknickt werden.
Eine weitere bekannte Art von Antennen bei miniaturisierten Rundfunkgeräten ist als Schleifantenne ausgebildet, die
kabeiförmig aufgebaut sein kann und auf Grund ihrer Flexibilität vertikal nach unten hängt. Es ist auch möglich bei
Miniaturrundfunkgeräten, die Antenne in dem Kabel unterzubringen, das z.B. ein Mikrophon mit dem Sender oder einen
als Hörer ausgebildeten Ohrklipp mit dem Empfänger verbindet. Bei dieser zuletzt genannten Antennenart kann häufig
der Fall eintreten, dass ein derartiges Kabel entweder nicht benötigt wird oder nicht erwünscht ist, wodurch sodann das Gerät
wegen, der fehlenden Antenne nicht benutzt werden kann.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Antenne für miniaturisierte Rundfunkgeräte zu schaffen, die ein integraler
Teil des Gehäuses und des Chassis des Gerätes ist. Diese Antenne soll auch für UKW Empfänger geeignet sein, bei
denen alle Teile innerhalb eines einfachen Gehäuses untergebracht sind.und die keine hervorstehenden Teile aufweisen.
Ausserdem soll die Antenne derart aufgebaut sein, dass zumindest ein Teil derselben in dem Gerät weitere Funktionen
ausübt, so dass das Gerät bzw. die Antenne möglichst kostensparend herzustellen ist.
Diese Aufgabe wird ausgehend von der eingangs erwähnten Antenne erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die Antenne aus
einer im Gehäuse in Betriebslage vertikal verlaufenden Leiteranordnung
besteht^ dass eine erste leitungsverbindung das
obere Ende der. Leiteranordnung mit dem leitenden Material des Gehäuses verbindet und dadurch einen die Antenne belastenden
Kondensator bildet, und dass eine zweite Leitungsverbindung
das untere Ende der Leiteranordnung mit den
00 98 35/1170 -2- leitenden
M51P-271+GH
leitenden Teilen des Chassis verbindet und dadurch die Masse
für die.. .Antenne bildet.
Bei einer vorteilhaften Ausfuhrungsform der Erfindung besteht
die Leiteranordnung aus einer Vielzahl von Teilen, wobei zumindest,
ein Teil in dem Gerät eine weitere Funktion ausführt. Die Masse'für die Antenne wird vorzugsweise aus auf dem
Chassis angeordneten Abschirmbechern und einem Teil des Chassis gebildet.
Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand weiterer Unteransprüche.
-
Eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung ist in der
Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
Pig.- 1 eine perspektivische Ansicht eines' Empfängers mit
- einer eingebauten Antenne gemäss der Erfindung; .
Fig. 2 eine teilweise gebrochene perspektivische Ansicht
der Teile, aus welchen die Antenne aufgebaut ist;
Fig. 3- einen Schnitt durch den Empfänger und-die die Antenne
bildenden Teile;
Fig. 4 eine der Fig. 3 entsprechende Ansicht, in der der an
die Antenne angeschlossene Schaltkreis symbolisch dargestellt ist.
In Fig. 1 ist ein tragbarer Empfänger 10 dargestellt, der von
Personen als Suchempfänger mitgeführt werden kann, um diesen
Nachricht en..in einem begrenzten Bereich, z.B. einer Stadt,inner
halb .eines Gebäudes oder eines .Gqbäudekomplexes zu übermitteln.
Der Empfänger besitzt ein isolierendes Gehäuse, in
O 0.9 8 3,b /117 0 ~ * ~ dem
M51P-271+GH
dem hinter einem durchbrochenen Gehäuseteil 11 ein Lautsprecher
17 (Fig. 3) für die Wiedergabe der Huf- und/oder Sprechsignale angeordnet ist. Am oberen Ende des Gehäuses ist eine
plattenförmige Metallblende 12 vorgesehen, die mit einem Teil
über die Deckfläche des Empfängers und mit einem dazu rechtwinklig
abgebogenen Teil über die Frontfläche bis zum durchbrochenen Gehäuseteil 11 verläuft. In der Deckfläche des
Empfängers sind ferner Buchsen 13 und 14 vorgesehen, um eine
Aussenantenne und einen Kopfhörer anzuschliessen. Die Metallblende
12 ist mit entsprechenden Öffnungen versehen, durch welche die Buchsen hindurchragen. Eine von Hand bedienbare
Einstellvorrichtung 15 ist einerseits als Sehalter ausgebildet,
mit dem der Empfänger eingeschaltet xverden kann und andererseits für die Lautstärkeregelung vorgesehen. Ein zweiter,
als Druckknopfschalter ausgebildeter Schalter 16 kann dazu benutzt werden, um eine weitere Betriebsfunktion auszuführen.
Der Suchempfänger kann derart aufgebaut sein, dass ein Eufton zuerst empfangen wird und anschliessend der Druckknopfschalter
16 in gedrücktem Zustand gehalten werden muss, um die Sprachinformation zu erhalten. Bei einer anderen Art
von Suchempfängern wird die Sprachinformation automatisch nach dem Eufton wiedergegeben, wobei bei dieser Empfängerversion,
der Druckknopfschalter 16 dazu dient, um den Empfänger für das Ansprechen auf einen anderen Toncode einzustellen.
In Fig. 2 sind Teile des Empfängers mit abgenommenem Gehäuse dargestellt.. In der Darstellung ist die plattenförmige Metallblende
12 zu erkennen, an der ein streifenförmiger Vorsprung 20 angeordnet ist, der an der Kante einer leitenden
Konsole.22 anliegt, die die Buchsen 13 und 14 trägt. Die leitende·
Konsole 22 ist mit leitenden Nieten 25 an ein Chassis
24 angenietet^-welches aus einer gedruckten. Schaltungsplatte
gebildet sein kann. Das Chassis 24 ist auf der Rückseite mit leitendeil Überzügen 26 und 27 versehen, wobei der leitende
Überzug.· 27? .als-'^asseanschluss für verschiedene auf dem Chassis
montiei'te
— ~——
M51P-271+GH
montierte Teile ausgebildet ist. Einige dieser elektrischen
Bauteile sind in Abschirmbechern 28 und 29 untergebracht, die
auf der Vorderseite des Chassis 24 montiert sind. Ein leitender
Bügel 30 ist an den Überzug 26 angeschlossen, der seinerseits
mit der leitenden Konsole 22 durch die Nieten 25 verbunden
ist. Der eine winklig abgebogene Arm des Bügels JO steht mit dem Abschirmbecher 28 in leitender Verbindung.
Der vertikal verlaufende. Teil der leitenden Konsole 22 bildet
zusammen mit dem leitenden Überzug 26 auf der Rückseite des Chassis und dem vertikal verlaufenden Teil des Bügels 30 eine
vertikal ausgerichtete Antenne. Die Nieten 25 verbinden die
leitende Konsole 22 mit dem leitenden Überzug 26, an den wiederum der Bügel 30 angelötet ist. Das untere Ende der vertikal
ausgerichteten Antenne steht mit den die Masse bildenden Teilen in Verbindung, die im wesentlichen aus denAbschirmbechern
28 und 29 und dem leitenden Überzug 27 gebildet werden, der sich auch unterhalb der Abschirmbecher über das
Chassis 24 erstreckt. Diese leitenden Teile bilden zusammen eine wirkungsvolle Masse für die Antenne. Der horizontal ver
laufende obere Teil der leitenden Konsole 22 wirkt zusammen mit der plattenförmigen Metallblende 12 und dem streifenförmigen Vorsprung 20 als Kondensator, der das obere Ende der
vertikal ausgerichteten Antenne belastet. Wie aus Fig. 3 erkennbar, ist hinter dem streifenförmigen Vorsprung 20 eine
nachgiebige Einlage 21 vorgesehen, die dafür sorgt, dass der Vorsprung 20 gegen die Kante der leitenden Konsole 22 gedrückt wird. Wenn das Chassis im Gehäuse angeordnet ist, liegt
der streifenförmige Vorsprung 20 schleifend an der Kante der Konsole an und bewirkt damit eine gute elektrische Verbindung
zwischen der Konsole und der plattenförmigen Metallblende.
In den ffig. 3 und 4 sind die elektrischen Anschlussverbindungen der Antenne mit dem Empfänger dargestellt. Es besteht eine
1-eitfähige Verbindung zwischen dem oberen horizontal verlau-
009835/1170 ~5~ fenden
O M51P-271+GH
f enden Teil der Konsole 22 über die Spule 32 rand einen veränderbaren
Kondensator 34 zu der Basis des Transistors 35· Die Spule und der Kondensator sind in Fig. 3 ihrer physikalischen
lorm entsprechend und in Fig. 4 als schematische Schaltelemente dargestellt. Wie aus Mg.-4 erkennbar, befindet
sich der Transistor 35 zusammen mit einer mit dem Kollektor
des Transistors verbundenen Spule 36 in dem Abschirmbecher
28. Der Emitter des Transistors 35 ist mit dem als Masse wirkenden leitenden Überzug des Chassis verbunden. Die
Spule 36 ist Teil einer abgestimmten Ausgangsschaltung, die
die Kondensatoren 37 und 38 umfasst. Der Kondensator 38 ist
als Trennkondensator wirksam, um die Spule 36 gleiehstrommässig
von Masse zu trennen. Dadurch kann das Vorspannungspotential für den Kollektor des Transistors 35 über diese
Spule angelegt werden. Die Vorspannung wird von der Klemme 40 aus zugeführt, die über einen Kondensator 41 ebenfalls an
Masse angeschlossen ist. Ein Spannungsteilernetzwerk, bestehend aus den Widerständen 42, 43 und 44, dient zur Einstellung
der richtigen Vorspannungswerte, wobei die am Widerstand 44 abfallende Spannung der Basis des Transistors 35 und die an
den Widerständen 43 und 44 abfallende Spannung über die Spulen 45 und 36 dem Kollektor des Transistors 35 zugeführt wird.
Der Kondensator 47 bildet zusammen mit dem Widerstand 48 eine Rückkopplungsstrecke von der abgestimmten Ausgangsschaltung
zur Basis des Transistors 35· Die Spule 36 kann mit anderen
abgestimmten Schaltkreisen gekoppelt sein, um die gewünschte · Selektivität des Empfängers für die Hochfrequenz zu liefern.
Gemäss Fig. 4 ist die Buchse, in welche eine Aussenantenne eingesteckt werden kann, über einen Leiter 50 fflit dem Abschirmbecher
28 und mittels eines Leiters 51 ait den leitenden
Nieten 25 verbunden· Die Buchse für die Aussenantenne wird dadurch mit finem Abgriff der vertikal ausgerichteten
Antenne verbunden, wodurch eine Impedanzanpassung zwischen der Aussenantenne und der von den Empfängerteilen gebildeten j
Antenne geschaffen wird. ·
009835/1170
- 6 - Die
M51P-271+GH
Die Empfängerschaltung kann ein. selektives Euf system enthalten, das auf einen aus bestimmten Frequenzen aufgebauten Code
anspricht. Diese !Frequenzen werden mit Hilfe von Zungenrelais 55 (Fig. 2) ausgewählt. '
Der in Fig. 1 dargestellte Empfänger ist beispielsweise etwa
6,3 cm breit, etwa 13»3 cm hoch und etwa 2,7 cm tief. Das Gewicht
des Empfängers einschliesslich der Batterie, die an der unteren Seite des Gehäuses angebracht ist, liegt ge nach der
Art, der verwendeten Batterie etwa zwischen 310 und 3^-0 Gramm.
Die plattenförmige Metallblende ist ungefähr 5,4- cm lang, wobei
die Deckfläche eine liefe von etwa 1,9 cm und die Frontfläche
eine.-Höhe von etwa 1,27 cm aufweist. Die Länge der aktiv wirksamen vertikal stehenden Antenne beträgt etwa
0,95 cm.
Die vorausgehend beschriebene Antenne erxtreist sich im Einsatz
unter unterschiedlichst·0 · Betriebsbedingungen als äusserst
wirksam. Da sie aus Teiler. "g'./bZi.G.^t· wird, die im Empfänger
für andere Zwecke sowieso benötigt werden s-kann diese Innenantenne praktisch ohne zusätzlichen JEostenaufwai.. vorgesehen
v/erden.
- 7 - Patentansprüche
0 0 9 8 3 5/1170 . . ,, ."*~T~
Claims (1)
- !Patentansprüchel.j Antenne,für miniaturisierte Rundfunkgeräte, deren Gehäuse teilweise aus einem leitenden Material bestehen und die innerhalb des Gehäuses ein Chassis mit leitenden, auf Bezugspotential liegenden Teilen aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass die Antenne aus einer im Gehäuse in Betriebslage vertikal verlaufenden Leiteranordnung besteht, dass eine erste Leitungsverbindung das obere Ende der Leiteranordnung mit dem leitenden Material des Gehäuses verbindet und dadurch einen die . Antenne belastenden Kondensator bildet, und dass eine zweite Leitungsverbindung das untere Ende der Leiteranordnung mit den leitenden Teilen des Chassis verbindet und dadurch die Masse für die Antenne bildet.2. Antenne nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η ζ e i -c h net, dass die Leiteranordnung aus einer Vielzahl von Teilen aufgebaut ist, wobei zumindest ein Teil in dem Gerät eine weitere Funktion erfüllt-, - ·3. Antenne nach, Anspruch 1, dstdurCh3 > g e k, e η η ζ e i c h η et,.-dass, auf dem Ohassiis Absch§.>gfiungsl>e9her angeordnet sind, die zumindest einen TeIl1 $er ^Mass-e---für di.e Antenne "bilden.009838/1 170OfIlQlNAt INSPECTEDJ M51P-271+GH4. Antenne nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3» · dadurch gekennz eichnet, dass das leitende Material des Gehäuses in Form einer plattenförmigen Metairblende ausgeführt ist.5. Antenne nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiteranordnung in lorm einer leitenden Konsole ausgebildet ist, die mit der plattenförmigen Metallblende in leitender Verbindung steht.6. Antenne, iiaprh; einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge.kennzeich.net, dass auf der leitenden Konsole eine Buchse angeordnet ist, die als Anschlussklemme für eine Aussenantenne verwendbar ist, und dass die Anschlussbuchse mit einem ersten Leiter an die Leiteranordnung und mit einem zweiten Leiter an die zweite Leitungsverbindung angeschlossen ist.7ο Antenne nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,, dass an der plattenförmigen Metallblende ein streifenformiger Vorsprung an geordnet ist, und dass die Leiteranordnung und die erste Leitungsverbindung zum Teil aus der leitenden Konsole ge bildet werden, die mit einem Teil an dem streifenförmigen Vorsprung anliegt.8. Antenne nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die erste -Stufe des als Empfänger ausgebildeten Rundfunkgerätes einen Transistor umfasst, und dass der Transistor über ein Anpassungsnetzwerk mit der ersten Leitungsverbin-* dung verbunden ist.- 9 -009835/1170w H51P-271+GH--. 9. Antenne nach Anspruch 8, dadurch g e k e η η ze i c h— net, dass die Basis des Transistors mit dem Anpassungsnetzwerk verbunden ist, und dass der Emitter des Transistors mit der zweiten Leitungsverbindung und der Kollektor des Transistors ebenfalls mit. der zweiten Leitungsverbindung über einen abgestimmten Schaltkreis verbunden ist.10. Antenne nach Anspruch 9» dadurch gekennz e i c h n e t, dass auf dem Chassis Abschirmungsbecher angeordnet sind, die zumindest zum Teil die elektrische Hasse bilden, und dass der Transistor sowie der abgestimmte Schaltkreis innerhalb eines Abschirmungsbechers angeordnet sind.- IO -■0098357.1170
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