DE1934337A1 - Rollklemmenvorrichtung - Google Patents
RollklemmenvorrichtungInfo
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Description
PATE NTANWALTE
dr. W. Schalk · dipl.-ing. P. WiRTH · dipl.-ing. G. Dan ν en be rc
DR. V. SCH MI ED-KOWARZ I K · DR. P. WEIN HOLD · DR, D. G UDEL
6 FRANKFURT AM MAIN
GR. ESCHENHEIMER STRASSE 39
30. Juni 1969
Baxter Laboratories, Inc. Morton Grove, Illinois, U.S.A.
Rollklemmenvorrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Steuern der
Strömung durch flexible Röhren. Sie betrifft insbesondere eine Rollklemmenvorrichtung zum Steuern der Strömung durch eine Anzahl
flexibler Röhren.
In der ärztlichen Praxis ist es beim parenteralen Einflössen von Substanzen, sowie bei der Entnahme von Blut und anderen
Massnahmen äusserst wünschenswert eine leicht zu betätigende Klemme, bzw. ein äusseres Ventil zum Öffnen und Absperren oder
sonstigen Steuern einer Strömung durch eine flexible Röhre zur Verfügung zu haben. Verschiedene von Hand betätigbare, mit
einer Rolle versehene Klemmen sind hierfür gut geeignet. Bei- ■
spiele hierfür sind in den US-Patenten 3 099 429, 3 135 259 und 3 189 038 beschrieben. Das grundlegende Merkmal dieser Vorrichtungen
besteht aus einer über Achszapfen in einer Führung für eine Röhre bewegbarenRolle, die relativ zu einer geneigten Wand
so angeordnet ist, dass sie in veränderlichem Grad einen keilartigen
Druck auf die Röhre ausüben kann, und damit eine genaue Steuerung ermöglicht.
009617/038 U
Bei einigen ärztlichen Massnahmen, "beispielsweise bei der
Thorakozeritese oder Brustkorb chirurgie, sowie beim sekundären
Einflössen parenteraler Flüssigkeiten wird gewöhnlich eine Anzahl von Röhren für aufeinanderfolgende Strömungen durch gesonderte
leitungen verwendet. Für solche ärztliche Massnahmen
sind Steuervorrichtungen erwünscht, über die gleichzeitig auf eine Anzahl flexibler Röhren eingewirkt werden kann. Ein Beispiel
für eine solche steuervorrichtung ist die in der US-Patentschrift 3 316 935 beschriebene Klemme, die unter Verwendung
einer Gleitvorrichtung arbeitet»
Ziel der Erfindung ist eine verbesserte Strömungssteuerung für eine Anzahl flexibler Röhren zu schaffen.
Weiter bezweckt die Erfindung eine Rollklemmenvorrichtung zum gleichzeitigen Steuern der Strömung durch eine Anzahl flexibler
Röhren zu schaffen.
Eine Rollklemmenvorrichtung nach der Erfindung soll die Steuerung der Strömung durch eine Anzahl flexibler Röhren von Hand
ermöglichen und für ärztliche Massnahmen wie die Thorakozentese, das sekundäre Einflössen parenteraler Flüssigkeiten und ähnliche
Massnahmen geeignet sein.
Weitere Ziele und Vorteile der Erfindung ergeben sich für den Fachmann aus der nachstehenden Beschreibung in Verbindung mit
den Ansprüchen.
Allgemein gesagt wird zur Lösung dieser Aufgabe nach der Erfindung
eine Rollklemmeneinrichtung mit einem Gehäuse vorgesehen,
das zwei gegenüberliegende Seitenwände aufweist, die fest, bzw.
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einstückig mit einer Bodenwand verbunden eine trogartige Form
oder Röhrenführung bilden. Beide Seitenwände sinä mit sich in
Längsrichtung erstreckenden Aussparungen oder Nuten auf der Innenseite versehen. In diesen Aussparungen sind die Achsenden,
bzw. Achszapfen einer Rolle für deren drehende Bewegung längs des Gehäuses aufnehmbar. Die Bodenwand weist eine Anzahl von
Ebenen auf, und der Rolle sind eine Anzahl Nocken zugeordnet, die wahlweise mit den Ebenen zusammenwirkend,eine Anzahl flexibler
Röhren zwischen den Nocken und den Ebenen zusammendrücken können.
Ein Ausführungsbeispiel einer Rollklemmenvorrichtung nach der Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise
mehr erläutert und zwar zeigen:
. 1 perspektivisch eine Rollklemmenvorrichtung nach der Erfindung,
wobei die Möglichkeit der Aufnahme einer Anzahl flexibler Röhren, im vorliegenden Falle von zwei
Röhren, in der Röhrenführung der Vorrichtung gezeigt ist;
Fig. 2 perspektivisch die gleiche Vorrichtung ohne, die Röhren;
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach Fig.2;
Fig. 4 einen Querschnitt nach der linie 4-4 der Fig.3; und
Fig. 5 eine Stirnansicht der Vorrichtung nach Fig.2.
In der Zeichnung insbesondere Fig.l und 2 ist das Gehäuse der
Rollklemmenvorrichtung als Ganzes mit 20 bezeichnet und weist zwei einander gegenüberliegende Seitenwände 21 und 22 auf, die
fest, bzw. einstückig mit einer Bodenv/and 25 verbunden eine trogartige
Form oder Führung bilden, die eine Rolle 30 und zwei
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flexible Röhren 40 und 41 aufnimmt. Jede der Seitenwände 21 und 22 ist mit einer in Längsrichtung sich erstreckenden Aussparung
oder Nut 23 und 24 auf der Innenseite versehen, wobei die Aussparung parallel zum axialen Abstützen der Rolle 30 verlaufen,
und die Bodenwand 25. ist gleichfalls mit einer in Längsrichtung verlaufenden Aussparung oder Nut 26 versehen, in welcher die
Rolle 30 vor-und zurücklaufen kann, wobei sie gleichzeitig in den Aussparungen 23 und 24 längs des Gehäuses 20 geführt ist.
Die Bodenwand 25 weist zwei entgegengesetzt geneigte Ebenen 27 und 28 auf, und die Rolle 30 ist mit zwei zylindrischen Nocken
33 und 34 ausgestattet, die wahlweise mit den Ebenen 27 und 28 * zusammenwirken können, um einen keilartigen Druck auf die Röhren
4o und 41 auszuüben, die sich zwischen den Nocken 33 und 34 einerseits und den Ebenen 27 und 28 andererseits in der Führung
des Gehäuses 20Minden.
Fig.3 bis 5 zeigen die mit zwei Achszapfen 31 und 32 zur achsialen
Lagerung in den Aussparungen 23 und 24 ausgestattete Rolle 30. Die Ebenen 27 und 28 haben die gleichen, jedoch entgegengesetzten
Neigungen, wodurch ansteigender keilartiger Druck auf die Röhre 40 zwischen dem Nocken 33 und der Ebene 27 mit entsprechend
abnehmendem keilartigem Druck auf die Röhre 41 zwischen dem Nocken 34 und der Ebene 28 zusammentrifft, wenn die
Rolle 30 längs des Gehäuses 20 bewegt wird. Die Rolle 30 ist vorzugsweise mit Rändelungen oder Rippen 35 für eine Erleichterung
der Betätigung von Hand oder durch den Daumen versehen, und die Nocken 33 und 34 sind gleichfalls vorzugsweise mit Rändelungen
oder Rippen zum Stillsetzen der Rolle 30 versehen, nachdem diese in die gewünschte Stellung bewegt wurde, wodurch
die Rolle 30 relativ gut gegen unerwünschte Lageänderungen gesichert
ist.
Bei der Betätigung der Rollklemmenvorrichtung werden die Röhren 40 und 41, die im allgemeinen Strömungen in den gleichen oder
entgegengesetzten Richtungen führen, allmählich zusammengedrückt,
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wenn die Rolle 30 von Hand längs des Gehäuses 20 Mn und her
bewegt wird. Die Strömung durch die Röhre 40 wird "beispielsweise
allmählich vermindert, während die Strömung durch die Röhre 41 entsprechend ansteigt, wodurch sich ein sehr handliches,
in zwei Richtungen wirkendes äusseres Absperrglied für die Röhren 40 und 41 ergibt.
Durch Änderung der Neigung der Ebenen 27 und 28 und/oder der Gestalt der Nocken 33 und 34 kann das Zusammendrücken und loslassen
der Röhren 40 und 41 in jeder gewünschten Menge und Rate gesteuert werden. So ergibt beispielsweise eine stärkere Neigung
der Ebenen 27 und 28 eine raschere Rate in Anstieg und Abnahme der Drucke, wenn die Rolle 30 längs des Gehäuses 20 bewegt wird,
während eine geringere Neigung der Ebenen eine allmählichere Änderung der Drucke unter normalen Bedingungen der Betätigung
von Hand ergibt. Derartige Druckänderungen können in gleicher Weise durch Änderungen der "Form der Nocken 33 und 34 erzielt
werden. So kann beispielsweise einer der Nocken einen kreisförmigen und der andere einen eliptischen Umfang haben, wodurch
beim Bewegen der Rolle 30 längs des Gehäuses, die Strömung in der einen Röhre sich mit einer anderen Rate ändert, als die
Strömung in der anderen Röhre.
In der ärztlichen Praxis können bei einer Ihorakozentese die
Röhren 40 und 41 an eine y-förmige Röhre angeschlossen werden, die an einem Ende des Gehäuses 20 zu einer Injektionsspritze
führt. Die gegenüberliegenden Röhren 40 und 41 können entsprechend
an eine Nadel und einen Behälter angeschlossen werden. Wird die Rolle 30 in einer Richtung zum öffnen der Röhre 40 und
Schliessen der Röhre 41 bewegt, so kann die Injektionsspritze zum Abziehen eines Mediums aus dem Körper des Patienten durch
Herstellen eines Vakuums in der Spritze verwendet werden. Wenn die Rolle 30 dann in entgegengesetzter Richtung zum Schliessen
der Röhre 40 und Öffnen der Röhre 41 bewegt wird., kann die In-
009817/038*,
gektionsspritze dazu dienen, das Medium durch positiven Druck
in der Spritze in den Behälter abzugeben. Die in zwei Richtungen
wirkende Rollklemmenvorrichtung gestattet es somit kontinuierlich ein Medium von dem Körper abzuziehen, und in einem Behälter anzusammeln,
ohne dass die Nadel wiederholt in den Körper eingesetzt und von diesem entfernt zu werden braucht. Auch beseitigt die
äussere Betätigung der Rollklemmenvorrichtung das Problem einer Ventilverstopfung durch Klumpen und andere in der Strömung mitgeführte
Teilchen, wie es häufig bei in der ärztlichen Praxis . verwendeten üblichen, mit innerem Absperrglied versehenen Vorrichtungen
vorkommt.
Beim sekundären Einflössen parenteraler Medien können dem Patienten
in einfacher Weise zwei Medien aus getrennten Quellen über eine y-förmige Röhre' gleichzeitig mit gleichen oder verschiedenen
Raten oder wahlweise auch getrennt, durch Betätigung einer Rollklemmenvorrichtung
nach der Erfindung von Hand zugeführt werden.
Ein Beispiel einer ärztlichen Massnahme, welche die Steuerung der Strömung durch drei Röhren erfordert, wofür eine Klemmrollenvorrichtung
nach der Erfindung geeignet ist, ist die aszitische Infusion, welche.nacheinander die Zuführung einer Dextroselösung
und das Abziehen und wieder Injektieren aszitischer Flüssigkeit
in den Körper des Patienten verwendet. Für diese Massnahme wird
vorzugsweise eine Rollklemmenvor.richtung nach der Erfindung verwendet, die drei Nocken und eine Bodenwand mit drei geneigten
Ebenen aufweist.
Es ist einzusehen, dass das beschriebene Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung nach der Erfindung zahlreiche Abwandlungen und
Änderungen erfahren kann. So kann beispielsweise die .Röhrenführung
des Gehäuses 20 für eine Vielzahl von Röhren eingerichtet sein, indem eine Vielzahl von Nocken und Ebenen zum wahlweisen
Zusammenwirken miteinander in der beschriebenen Weise vorgesehen
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wird. Zum Beispiel kann die Rolle 50 auf jeder Seite zwei Hokken
tragen, und entsprechend können zwei Ebenen auf jeder Seite der' Aussparung 26 in Längsrichtung des Gehäuses 20 zum Steuern
der Strömung durch vier Röhren vorgesehen sein. Auch kann gewünscht enfalls das Gehäuse 20 mit mehr als einer Rolle versehen
sein, wobei die Rollen nebeneinander angeordnet sind. Jede Rolle kann mit Nocken versehen sein, die auf eine Anzahl von Röhren
drücken, um eine getrennte Steuerung von Hand zu ermöglichen, wodurch die Strömung durch einen Satz von Röhren, unabhängig
von der Strömung durch einen anderen Satz gesteuert werden kann..
Die Rollklemmenvorrichtung nach der Erfindung ist aus den verschiedensten
üblichen Werkstoffen und nach gewöhnlichen Verfahren herstellbar. Vorzugsweise wird das Gehäuse aus Kunstharz gefertigt,
beispielsweise Polyäthylen oder Polypropylen, und kann als einstückige Einheit geformt uder auch durch Verbinden, bzw.
Verschweissen zueinander gehörender Teile hergestellt werden. Die Rolle besteht gleichfalls vorzugsweise aus Kunstharz. Die
Rollklemmenvorrichtung nach der Erfindung ist jedoch nicht an einen bestimmten Werkstoff oder an ein bestimmtes Herstellungsverfahren
gebunden.
0098 1 7/0384
Claims (1)
- Ds/ak Sajttar tmberstsriss» Im··30. Juni 1969 £SchutzansprücheIy ÄollkleaaemTorrisittung «ekenaseiemnet durch die Koaeiaatioa folgender Merkmales lln OehaMise (?0) alt swei «lamndsr gsgenüterllsgoadsn, durom rn^as Bodsawmad (29) «tmrr Vew. «la» •tüekig vereaadeaen "aitsnwaadea (21,22), wo»el Jader dsr bsidan wind« alt eimer la Längsrichtung si«h srstrsoksadsn Awasparung (23,24»2*) rerssham ist, und die Aasspmrmajsm untereinander par«Hai rerlsufeni eine In LKngsriohtmaf dss GshMuae« (20) la dsn drei Amssparungan drshbewegllsa gslagerte, alt Aohssapfsn (31,32) musgsstattsts Rolls (30)| «las Aasrnhl dar Rolls (30) aageordnete und alt deren Aohaimpfen (31,3.) drehbar· looken (33,34^ «ad ein· Anaahl la der Sodeawmad Torgaeahane, den Ifoeken augeordnete sesasa (27,18), wobei duroh wahlweises Zusmaaaawirksa dsr Nooksn alt dea Sasaea •la· Aaemhl flexibler Röhren (40,41) swlsohsa dsa looksm (33,34) und dsn Ebenen (27,28) susmaaendrUekbar sind.RollklatimanTorriohtun« aaoh Anapruoh 1, dadurch fakaant«i«hn«t, da·· dar Roll· (30) ewal ijllndrleaha Ιο«1ι·η (33·34) enge ordne* aind, und da·· dl· Bod«aw«nd (25) β··1 antgagaag·* ••tat geneigte Kbenen (27,2B) mafweist, Über dl· «la »allartlgar Oruok auf »el flexible Röhren (40,41) tuiUlkar 1·«,3. Kollkl«aa«BYorrientttag aaoh Aaepruoh 2, daduroh gekannsaiaanet, daeft die antgegeneeeetat geneigten Ebenea (27,28) dl· gl«ionen Raiguagan aufweisen, und «in la sw·! Hlehtuagsa wirksamea Abspsrrgllsd TdT swel flexible lUhoren (40,41) »11-den· ' /C',.— -^ ir·—τι0 0 9 8 1 7 / 0 3 8 U J/ ^
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