DE1937032A1 - Vorrichtung zum Aufleuchtenlassen einer Leuchtroehre - Google Patents

Vorrichtung zum Aufleuchtenlassen einer Leuchtroehre

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DE1937032A1
DE1937032A1 DE19691937032 DE1937032A DE1937032A1 DE 1937032 A1 DE1937032 A1 DE 1937032A1 DE 19691937032 DE19691937032 DE 19691937032 DE 1937032 A DE1937032 A DE 1937032A DE 1937032 A1 DE1937032 A1 DE 1937032A1
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discharge
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Takeshige Ichida
Teruhisa Kaneko
Kadoma Matsumoto
Kenzi Murata
Hiromasa Nakatsu
Tokuyuki Wakiyama
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Matsushita Electric Industrial Co Ltd
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    • H05B41/04Starting switches
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    • Y10S315/07Starting and control circuits for gas discharge lamp using transistors

Description

21, Juli i960
ELECTiIIG INDUSTRIAL CO.·, LTD. Osaka, Japan
Vorrichtung zuη Aufleuchtenlassen_einer_Leuchtröhre
Me Erfindung besieht sich auf eine Vorrichtung zum Auf-13U3r.tsiils ssen von Entladungslampen und insbesondere auf eine solche Vorrichtung dieser Art, 7/elche die gewähr für eine unverzügliche
w ' - ■ 7
&)' ti vie rung· und eine einfache Helligkeit ssteixerung einer Entladungs-
leucj:tröhre bietet. ". J _
Es sind bislang-verschiedene Systeme zur momentanen. "Aktivierung einer Entladungslampe, insbesondere, aber einer Entladungsleuchtröhre, entwickelt und der praktischen Verwendung zugeführt woidü:.. Alle diese bekannten Systeme erfordern jedoch zur Aktivierung einer dazugehörigen Leuchte eine- Zeitspanne von einigen Sekunden ois zu einigen hundert IsIi 111 Sekunden. Zirr Helligkeitsregulierung einer Entladungslampe der erv/ähnten Art hat man weiterhin eine An- . Ordnung vorgesehen, zu der ein Transistor oder eine Vi'erschichtschaltdiode gehört, doch haben diese Anordnungen den K'achteil, keine F.shr raschen Helligkeitsänderungen zu erlauben. Dies ist der Grund, vvesi-'lb 2.1s Lichtquelle für Sichteinrichtungen, untei" anderem auch far Rüklameanls-fj-en, keine Entladungslampen verwendet werden.
Die Erfindung hat zur Hauptaufgabe, eine Vorrichtung zum
Auf!euchtenlassen
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-Aufleuchtenlassen einer Entladungslampe zu schaffen, die geeignet _ 'ist:, deren Helligkeit intermittierend mit hoher- Geschwindigkeit zu steuern. : .-.-■■ : ; ;
V/eiterhin hat die Erfindung zur Aufgabe, eine Lichtu-iellenvorrichtung für große Sichteinrichtungen einschließlich von Rekla meanlagen im Freien zu: schaffen.
Im Rahmen der Erfindung findet eine Entladungslampe 7erwendung, die eine negative Glühelektrode und zwei positive Elektroden aufweist, wobei zwischen der negativen Glühelektrode und der einen der positiven Elektroden ei.ne anomale Glimmentladung oder eine äußerst sanfte Entladung hervorgerufen wird, um so die gasförmige Füllung der Röhre in einem teilvei sen Joni sations5;ustand zu halten, was eine Verkürzung der Aktivierungszeit der Röhre "bis- -auf etwa, ".-■ einige iuikro Sekunden ermöglicht, so,daß die Aktivierung unverzüglich erfolgen kaunund weiterhin der Entlade strom oder die Leuchtdauer bei jeder Aktivierung der Röhre geregelt werden i:snii*:
Weitere Ziele, kerkmale und Torteile der Erfindung ergeben sich aus dem Zusammenhang dsr nachfolgenden eingehenden Beschrei bung in vrerbindung mit den beigegebenen Zeichnungen.: In .-.den Zeichnungen zeigen: ■ . ■ ■■.-..'"■ : ; . ". " "
Figur 1 eine schematische Bar Stellung' des AuiT^aus einerden Erfindungsgedanken verkörpernden Anordnung^ .. . . '
Figur 2 eine graphische Darstellung dar im; Betrieb der ■;-Anordnung auftretenden Wellenformen?
Figur 5- eine schemata sehe Darstellung einer Ausfuhrung s-'■ " form der Schaltaiaordnurig des erfindungsgemäßen Geräts;
Figur 4 eine graphische Darstellung der im Betrieb der in Figur 5 gezeigten Anordnung auftretenden 7/'e 11 enfornen;
Figur 5 eine scheinatische Darstellung einer anderen Aus-führungsform der Schaltanordnung des erfindungsg-emäßen Geräts;
Figur6 eine graphische Darstellung der im Betrieb der . in Figur 5 gezeigten Anordnung auftretenden V/ellenformen;
■-. Figur 7 eine schematisehe Darstellung noch einer weite-
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"ί'ϊ" V*
, - 3 - ....■■" 1937Ü32
ren Ausführungsform der Schaltanordnung des erfindungsgemäßen Gerät s i und .
Figur 8 eine graphische Darstellung der im Betrieb derin Figur 7 gezeigten Anordnung auftretenden Wellenformen.
Es sei zunächst auf Figur 1 Bezug genommen, in der das. Aufbauprinzip des duroh die Erfindung geschaffenen Geräts veranschaulicht ist, wobei eine Entladungslampe 1, beispielsweise eine Fluoreszenzlampe, an dem einen Ende eine negative, spulenförmig ausgebildete Glühelektrode' 2- und an dem anderen Ende zwei positive Elektroden, nämlich e;Lne positive Hauptelektrode 3 und eine positive Hilfselektrode 4 aufweist. Derjnegativen Glühelektrode 2 der Leuchtröhre 1 wird aus einer Stromquelle 5 ein Heizstrom zugeführt, und außerdem wird der negativen Glühelektrode 2 und der positiven Hilf s-» elektrode 4 auch eine Gleichspannung aufgedrückt, um zwischen die*- sen beiden Elektroden eine anomale Glimmentladung hervorzurufen. Zusätzlich wird aus der Stromquelle 5 über eine Helligkeitsmodulationsschaltung 6 der negativen Glühelektrode 2 und der positiven* Hauptelektrode J eine Gleichspannung aufgedrückt, um zwischen diesen Elektroden 2 und 3 eine Bogenentladung zu erzeugen. Die Helligkeitsmodulätionsschaltung 6 "bewirkt unter Ansprechen auf ein über einen Anschluß 7 züge führte s Signal ein Rückstellen der Leuchtröhre 1: und dient gleichfalls auch zum Anschalten der Leuchtröhre und zur Helligkeitssteuerung unter Ansprechen auf ein Signal aus einem Anschluß 8. . -.--.."
Die Betätigung des Geräts mit dem obenbeschriebenen Aufbau soll· anhand der Figur 2. erläutert werden« Den Anschlüssen 7 und 8 der Helligkeitsmodulationsschaltung 6 wird einEingangssignal a beziehung-sweise ein Eingangssignal b aufgedrückt. Das Signal a wird erhalten durch Verschieben eines Signals c auf der Basis einer vorbestimmten Amplitude, wobei dieses Signal c durch Abtasten des Horizön-talsynciironimpulsea, eines Videosignals ν nach Verstreichen einer Zeit ti erhalten ist. Das Signal b wird dem Eingangsanschluß 8 der Helligkeitsaodulatiottsschaltung 6 aufgedrückt, bevor das-Signal a dem.Anschluß 7 aufgedruckt wird. Bei dem Signal h handelt es sich um eine V/elle.ifojai mit einer vorbestimmten Impulsbreite W zu einem .-■-
Zeitpunkt
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Zeitpunkt (ti-- W) nach dem Erlöschen des Horizontalsynchronimpülses. Die Entladungslampe 1 wird beim Eingehen des Signals b at geschaltet und beim Eingehen des Signals a angeschaltet, und ihre Helligkeit wird durch die Höhe oder Breite der Welle des Signals a gesteuert« ' '"-"
Vor dem Anschalten der Leuchtröhre 1 wird unter dem Einfluß der aus der Stromquelle 5 angelegten Gleichspannung über die negative Glühelektrode 2 und die positive Hilfselektrode 4 eine anomale Glimmentladung hervorgerufen, um so die gasförmige Füllung der Rohre in einem teilweise ionisierten Zustand zu halten. Beim Aufdrücken des Signals a über die negative Glühelektrode 1 und die positive Hauptelektrode J wird unter diesen Bedingungen mit einer f Verzögerung von nur einigen MikroSekunden oder weniger eine Bogenentladung erzeugt und die Entladungslampe 1 wird somit momentan angeschaltet« Bei einem der Anordnung der Figur 1 zugeführten Signal muß es sich nicht notwendigerweise um ein Videosignal ν handeln, sondern es kann dies auch ein Signal mit großem Wiederholungszyklus sein* ■;■'.- -" : ::. " : ■ .-'
Eine praktische Ausführungsform der Schaltanordnung des Geräts ist in Figur J gezeigt und dient zur Aüfleuchtsteuerung einer Leuchtröhre. In der Darstellung der Figur 5 ist mit der Bezugszahl 11 eine Fluoreszenzlampe von ähnlichem Aufbau wie dem der in Figur gezeigten bezeichnet, die eine spulenförmig ausgebildete negative Glühelektrode 12, eine positive Hauptelektrode IJ und eine positive Hilfselektrode I4 aufweist. Zwischen die negative Glühelektrode 12 , und die positive Hilfselektrode I4 sind in Reihenschaltung ein Hilfsentladungs-Stabilisierwiderstand 15 und eine Gleichstromquelle für die Hilfeentladung gelegt. Andererseits sind zwischen die negative Glühelektrode 12 und die positive Hauptelektrode 13 ebenfalls in Reihenschaltung ein Röhrenstrororegel?;iderstand 18, ein IJnidirel-tional-Thyristor I9 , so beispielsweise eine Vierschicht.schaltdiode mit einer Steuerelektrode, ein Schalttransistor 20 und eine Gleichstromquelle 21 gelegt, wobei diese Schaltmittel einen Hauptentladungskreis bilden. Ein Impulsgenerator 22 ist zwischen die Steuerelektrode und die Katode der Vierschi eh ^schaltdiode 15 gelegt, um das Erregen der Vierschichtschaltdiode zu steuern. Zum Erregen
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und Aberregen des Schalttransistors 20 ist ein Steuersignalgenerator 23 vorgesehen. Mit der Bezugszahl 24 ist eine Gleichstromquelle sum Aufheizen der negativen Glühelektrode 1-2 der Leuchtröhre 11 "bezeichnet.
Bei der obenbeschriebenen Anordnung wird unter dem Einfluß einer aus der Gleichstromquelle 16 herrührendem Spannung über die negative Glühelektrode 12 und die positive Hilfselektrode I4 der Leuchtröhre 11 im voraus eine gemäßigte Hilfsentladung (anomale Glimmentladung) erzeugt. Der Entladungsstrom wird in diesem Fall durch den Hilfsentladungs-Stabilisierwiderstand 15 gesteuert. Der Hilfsentladungs-Stabilisierwiderstand-15 hat einen so hohen.Widerstandswert, daß der negativen Glühelektrode 12 und der positiven Hilfselektrode 14 nur eine vorbe.stimmte Spannung aufgedrückt werden kann. Die Quecksilberdampffüllung der Leuchtröhre 11 wird durch die über die positive Hilfselektrode I4 und die negative Glühelektrode 12 hervorgerufene gemäßigte Hilfsentladung in einen Zustand teilweiser Ionisierung überführt. In diesem Zustand wird nun der Schalttransistor 20 durch den Steuersignalgenerator 25 erregt, und sodann wird die Vierschichtschaltdinde I9 durch den Steuerimpulsgenerator 22 erregt, worauf ein Teilbetrag der Spannung der Gleichstromquelle 21 der positiven Hauptelektrode 13 und der negativen Glühelektrode 12 der Leuchtröhre 11 aufgedrückt wird^ Da in der Röhrenfüllung der Leuchtröhre 11 ionisierte Atomö und Elektronen vorhanden sind, kommt es hierbei unverzüglich zu einer Bogenentladung zwischen den Elektroden 12 und IJ, und die Leuchtröhre 11 wird also angeschaltet-V Die Helligkeit .der Leuchtröhre 11 kann durch eine Steuerung des Entladungsstroms durch Einstellen des RegelwiderStandes 18 verändert v/erden.
Wird die Zuführung des Steuersignals zu dem Schalttransistor 20 bei angeschalteter Leuchtröhre 11 für kurze Zeit unterbrochen, so -wird die an der Anode und der Katode der Vierschichtsohaltdiode 19 anliegende Spannung Null, so daß die Vierschichtschaltdiode 19 ihr Ausschaltvermögen wiedererlangt, und der Zustand der Unterbrechung der Steuersignalzuführung wird auch dann im Sinne eines Abschaltens der Leuchtröhre 11 aufrechterhalten, wenn der Schalttransistor 20 danach erregt wird. Die Vierschichtschaltdiode 19 und
ebenso -
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ebenso die Leuchtröhre 11 werden wi.eder angeschaltet, sobald der Vierschichtschaltdiode von dem Steuerimpulsgenerator--22 der Steuerimpuls zugeführt wird. ■ '
Wie in Figur 4 gezeigt wird, schneidet der Impulsgenerator 22 für die Vierschichtschaltdiode 19 die Amplitudenspitzen eines Videosignals ν in einer vorbestimmten Amplitude E = S ab und tastet das Signal mit einer Verzögerung ti gegenüber dem..Horizontal synch ronimpuls H.ab, wobei die Abtastwellenform in Figur 4 bei a gezeigt ist. Bei b ist in Figur 4 die Wellenform des durch den Steuer-signalgenerator 23 erzeugten Impulses wiedergegeben. Der von der positiven Hauptelektrode 13 zur negativen Glühelektrode 12 der Leuchtröhre.11 fließende Strom wird daher durch das Signal c unterbrochen, wie dies in Figur 4 "bei d gezeigt ist, und durch das Signal a wiederherge stellt. Falls auf das Signal b kein Signal a folgt, so fließt kein Strom durch die Leuchtröhre 11 und diese bleibt daher abgeschaltet. - . .
In dieser V/eise kann die Leuchtröhre 11 in Intervallen von einigen zehn l.iikro Sekunden bis zu einigen hundert Ivlikro Sekunden an- und ausgeschaltet warden, indem man eine ständige anomale Glimmentladung unterhalt, und es ist für das menschliche Auge gänzlich: unmöglich, etwa ein Flackern der Leuchtröhre.festzustellen.
Faßt man mindestens drei Leuchtröhren; mit dem beschriebe-neη Aufbau, die ein buntfarbiges Licht der Farben Egt, Grün, Slau beziehungsweise Weiß erzeugen, zu einer Einheit zusammen, so kann eine Vielfalt chromatischer Lichteffekte in unterschiedlichen Farben erzeugt-werden, indem man diese Leuchtröhren selektiv an- und abschaltet und die von den einzelnen Leuchtröhren erzeugten Farblichter unter Zuhilfenahme eines licht streuenden Reflektors miteinander misahtvSs" kann ferner eine Vielzahl solcher Einheiten au einem Sichtgerät zusammengestellt werden, bei dem ein auf einer Bildfläche erscheinendes Bild verändert werden kann, ohne daß der Betrachter den Eindruck eines Flackerns der Lichtquellen oder einer Unstetigkeit der von der Bildfläche ausgehenden Lichteindrücke hätte. Es bedarf im übrigen für den Fachmann keiner Erwähnung, daß anstelle des Schalttransistors 20 und des Steuersignalgenerators'23 auch andere schnellarbeitende Schaltmittel vorgesehen sein könr.en.
'-' ' ' ■..■■■'■ . . Pas
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Das durch die Erfindung geschaffene Gerät ermöglicht -ein Aufleuchtenlassen einer !leuchtröhre in äußerst rascher !Folge, was "bislang nicht möglich war, wobei zudem in sehr einfacher Weise erreicht wird, daß der Torgang des Ein- und Ausschaltens des Lichts der menschlichen Sinneswahrnehmung verborgen bleibt. Bei einer Verwendung des erfindungsgemäßen Geräts als Lichtquelle für eine Sichteinrichtung, in der eine große Zahl von Einsellichtquellen zusammengefaßt ist, zu denen jeweils eine ein rotes, grünes, "blaues chromatisches oder weißes Licht aussendende Leuchtröhre gehört, ist es daher möglich, dem Betrachter die gewünschten Lichteindrücke zu vermi tteln. '" ■
Eine andere Ausführungsform der Schaltanordnung des erfindungsgemäßen Geräts ist in Figur 5 dargestellt, wobei in diesem-Falle vorgesehen ist, daß man sich zu einer antermittierenden und mit hoher Geschwindigkeit erfolgenden Helligkeitssteuerung einer dazugehörigen Leuchtröhre der Methode der Amplitudenmodulation bedient. In Figur 5 ist mi-t der Bezugszahl Jl eine Leuchtröhre he--.' zeichnet, die eine negative Glühelektrode 32» eine positive Hauptelektrode 35 und eine positive Hilfselektrode 34 aufweist; mit den Bezugszahlen 35 und J6 sind Transistoren zur Stromverstärkung einer Wellenform bezeichnet, bei der es eich um einen Eingang für die Leuchtröhre 31 handelt und die durch Impülsamplitudenmodulation moduliert worden ist; die Bezugszahl 37 bezeichnet eine Diode, welche die modulierte Wellenform durchläßt, jedoch verhindert, daß beim Entladen eines Kondensators der Entladungsetrom dieses Kondensators nach der Signalseite fließt; mit de.r Bezugszahl 3B ist ein Kondensator aum Halten eines durch Impulsamplitudenmodulation modulierten Eingangssignals a bezeichnet; Mt der Bezugszahl 39 eine Vierschichtschaltdiqde zum zwangsläufigen Entladen des Kondensators 38·, mit den Bezu^saahlen 40 und 4I ein Kondensator beziehungsweise eiii Widerstand zum Triggern der Steuerelektrode der Vierschichtschal tdiode 39ϊ und mit der Bezug-szähr 42 ein. Widerstand* Die im obigen erwähnten Bauelemente 35 bis 42 stellen einen Helligkeit«- modulator für die Leuchtröhre 31 dar. Mit der Bezugszahl 44 ist ein Regelwiderstand teseichnet, der zum Einstellen des die Leuchtröhre 3.1 durchfließenden Stroms dient, mit der Bezugszahl 45 eine Gleichstromquelle
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stromquelle hoher Spannung zum Aufdrücken einer Spannung über die positive HilfselektrodV 34 und die negative Glühelektrode 32 der Leuchtröhre 31 auf dem Wege über einen Widerstand 46 von hohem Wi de rs tandswert, mit der Bezugszahl 47 eine Heizlei stungBquelle für. "die negative Glühelektrode 32 und mit der Bezugszahl 49 eine Hauptgleichstromquelle, aus welcher der Leuchtröhre 31 über den Helligkeit smodulator 43 Strom zugeführt wird* Die Bezugszahl 48 bezeichnet eine Videosignaleingangsschaltung zum Aufdrücken eines Videosignals über einen Anschluß 49 des Helligkeitsmodulators 43» ■ -
Die Betriebsweise der Anordnung mit dem obenbeschriebenen Aufbau ist die folgendes Es wird voraufgehend in der Leuchtröhre 31 durch Aufdrücken einer .hohen Spannung.auf die.positive Hilfselektrode 34 aus der zur Erzeugung einer hohen Spannung geeigneten Span-nungsquelle 45 über den Widerstand 46 zunächst eine Hilfsentladung hervorgerufen, während auf die negative Glühelektrode 32 aus der Hei-zleistungsquelle 47 eine Heizspannung aufgedrückt.wird. Wird dem Eingangsanschluß 49 des Helligkeitsmodulators 43 ein durch. Impulsamplitudenmodulation modulierter Ausgang der Videosignaleingangs- » schaltung 48 aufgedrückt, so wird der Signaleingang über die Diode 37 in dem Kondensator 38 gespeichert. Beim unterbrechen des dem An-Schluß 49 zugeführten Signals beginnt der Kondensator JS seine gespeicherte Stromleistung zu entladen, doch da der Widerstandswert der Diode 37, der Vierschichtschaltdiode 39, der Transistoren 35 und 36 und der Leuchtröhre 31 hoch ist, wird die Eingangssignalleistung in dem Kondensator 38 festgehalten. Der Steuerelektrode der Vierpohiclxtschaltdiode 39 wird durch die aus dem Kondensator 40 und dem Widerstand 4I bestehende Triggerschaltung mit einer Verzögerung gegenüber dem vorerwähnten Eingängesignal ein Steuersignal zugeführt, worauf-die Vierschichtschaltdiode 39 angeschaltet und die in dem Kondensator 38 festgehaltene Eingangssignalleistung zur Gänze entladen wird.' .
- Die Transistoren 35 und 36 bilden mit'dem Widerstand 42
eine Verstärkerschaltung zum Verstärken des Eingangssignals durch Stromverstärkung, fird der Steuerelektrode der Vierschioh tschalt- / diode 39 kein Steuersignal zugeführt, so fließt durch die Leucht-
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röhre 31 ein durch, den Helligkeitsstellwiderstand 44 regulierter Strom, so daß es in der Leuchtröhre zwischen der positiven Hauptelektrode 33 und der negativen Glühelektrode 32 zu einer Bogenent-: ladung kommt und "die Leuchtröhre somit angeschaltet wird.
Wie aus den obigen Ausführungen hervorgeht, dauert die .-Hauptentladung zwischen der positiven Hauptelektrode 33 und der negativen Glühelektrode 32 an, sofern der Steuerelektrode der Tierschi chtschaltdiode kein Steuersignal zugeführt wird, und die Leuchtröhre 31 strahlt ein helles Licht aus. Die Hilfsentladung bleibt während dieser Zeitspanne natürlich aufrechterhalten.
Wird nun das Steuersignal zugeführt, so ändert sich der Betriebszustand der Leuchtröhre Jl von dem einer Bogenentladung zu dem einer Glimmentladung, wobei im wesentlichen kein Strom die Rohre durchfließt und diese daher dunkel wird.
Die beim Betrieb der vorbeschriebenen Schaltung auftretenden Vfellenformen sollen anhand der Figur 6 erläutert werden. In der Darstellung der Figur 6 ist mit dem Bezugszeichen a das Eingangssignal bezeichnet,- also der Ausgang der Videosignal eingangsschaltung 43. Wird dem Helligkeitsmodulator eine pulsamplitudenmojiulierte Wellenform mit einer Impulswiederholungszeit T, einer Impulsbreite .' t und einer Amplitude -r V zugeführt, so wird dem Kondensator 38
X 1 " ■" "
eine Spannung der Amplitude -^ Y ausgedruckt und darin festgehalten, bis vom Zeitpunkt der Zuführung· des Eingangssignals a eine Zeit-spaane j_T-(t+t )] verstrichen ist, worauf die Entladung durch den Steuerimpuls erfolgt. Das Steuersignal b wird zu einem Zeitpunkt [T-(t+t )] nach dem "Zeitpunkt des-Anstiegs des Eingangssignals a zugeführt und stellt sich als ein Signal mit einer Impulsbreite t
und einer Vliederholungszeit T dar. In diesem i'all fließt durch die ^ Leuchtröhre 3I von dem Emitter des Transistors 36 ein Strom i.
Sodann wird das Eingangssignal a "mit einer Impulsbreite Y de.'-i Helligkeitsmodulator zugeführt, worauf sich zwischen den Anschlüssen des Haltekondensators 3_8 eine Spannung V aufbaut und der Ausgangsstrom des Transistors 36 die Größe 2i annimmt. In der vorbeschriebenen, Weise fließt der Ausgangsstrom des Helligkeitsmodula-., tors 43 proportional der Impulsgröße des Eingangssignals a, und der
Stromfluß
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Stromfluß zwischen der positiven Hauptelektrode 33 und der negativen Glühe'lektrode 32 der Leuchtröhre 31 tritt jedesmal dann auf, wenn -.., die Leuchtröhre aus dem Betriebszustand der Hilfsentladung in den -; der Hauptentladung übergeht. .Verwendet man einen Impuls der Zeitdauer t als Horizontal Synchronsignal eines Videosignals, so kann das Videosignal auch als Eingangssignal benutzt werden.
Wie aus den obigen Erläuterungen zu entnehmen ist, läßt sich die Helligkeitssteuerung einer Leuchtröhre mittels des Eingangssignals, einer sogenannten Impulsamplitudenmodulationswelle mit variabler Amplitude, und des der Steuerelektrode der Vierschichtschaltdiode aufgedrückten Steuersignals b bewerkstelligen. Da zuvor in der Leuchtröhre die Hilf sentladung hervorgerufen 7/ird, sind weiterhin die: Vorteile zu verbuchen, daß die Steuerelektrode in :
rascher Folge durch das Eingangssignal a und das Steuersignal b gesteuert werden kann und daß der Röhrenstrom duroh. den Jiegelwiderstand'44 in seiner relativen Stäi-ke gesteuert-werden kann. -
Figur 7 zeigt noch eine weitere Ausführungsform der Sehaltanordnung des erfindungsgemäßen Geräts,; deren Aufbau ein solcher ist daß nicht, wie. im obigen beschrieben, der v/ert des Entladungsstroms gesteuert wird, sondern daß die Zeitdauer der Entladung gesteuert v/ird. In Figur 7 sind mit den Bezugszahlen 51 und 52 Eingangsanschlüsse bezeichnet, während die Bezugszahl 53 eine Diode bezeichnet, die katodenseitig mit einer Zeitkonstantenschaltung zur Erzeugung einer Dreieckwelle und mit der Basis eines Äinitterfolgertran- ' sistors 56 verbunden ist, wobei diese Zeitkonstantenachaltung aus einem Kondensator 54 und einem Widerstand 55 besteht. Ein Regelwider stand 57 liegt an der Emitterseite: des Transistors 5.6. und dient zur Steuerung des Verstärkungsgrades des Transistors, und ein Gleitstück des Regelwider stände s ist mit der Basisseite eines Transistors 59 verbunden. Emitterseitig ist der Transistor 59 mit "einem Widerstand 60 verbunden, während an seiner Kollektorseite eine Yfellenformerschaltung und die Basis eines Emitterfolgertransistors 63 liegen, wobei die Wellenformerschaltung aus einem Widerstand 6l und einer Zenerdiode 62 besteht. An die Emitterseite des Transistors 6j> sind ein Widerstand 64 und die Basis eines zurSteuerung"der Leuchtröhre dienenden Transistors 65 angeschlossen. Die 3ezu;g3t,ahlen 66 und
■ bezeichnen
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BAD
bezeichnen Stromquellen zum Erregen der Transistoren 56, 59 und 63. Die Yerbindungsleitung zwischen den Stromquellen 66 und 67 ist geerdet. An die Emitterseite des Transistors 65 ist ein Widerstand 68 angeschlossen und an seine Kollektorseite ist die positive Haupt-" elektrode einer Leuchtröhre 69 gelegt. Die Leuchtröhre 69 hat den gleichen Aufbau, wie er sohon weiter oben beschrieben wurde. Die Bezugszahl 70. bezeichnet einen Widerstand, über den der positiven Hilfselektrode der Leuchtröhre aus einer TorSpannungsquelle 71 eine Spannung aufgedrückt wird, die Bezugszahl 72 bezeichnet eine Heizleistungsquelle für die Leuchtröhre 69 und die Bezugszahl 73 eine Stromquelle für den Transistor 65 zur Stromzuführung zu der Leuchtröhre 69.
Die Betriebsweise der Anordnung mit dem im obigen beschriebenen Aufbau soll anhand der Figur 8 erläutert werden. Wird über die Eingangsanschlüsse" 51 und 52 ein durch 'Abtasten eines Videosignals erhaltener Impuls von hoher Grundfrequenz (a in Figur 8) aufgedrückt, so wird der aus dem Kondensator 54 und dem Widerstand 55 bestehenden Zeitkonstantenschaltung über die Diode 55 eine Spännung aufgedrückt und man erhält enteprechend dem Eingangsimpuls a eine Zeitkonstantenwellenform (b in Figur 8). In diesem Fall ist die Breite des E±n-gangsimp'Ulses a gering, wohingegen für den Transistor 63 eine Impulsbreite von einigen Millisekunden erforderlich ist, so daß der Widerstand swert des Widerstandes 55 hinreichend ho<Jh sein muß. Das Eingangssignal kann als solohes nioht al β Steuersignal Verwendung finden. Zur Impedanzanpassung' ist daher der Emitterforgertransistor 56 vorgesehen und der Emitterausgang des Transistors 56 wird durch den folgenden Transistor 59 verstärkt. Die durch den Transistor 59 verstärkte Dreieckwelle wird duroh die an die Kollektorseite des Transistors 59 gelegte Zenerdiode 62 beschnitten. Dies hat den "Zweck, der Basis des Transistors 65 eine konstante, stabile Spannung aufzudrücken, um hierdurch einen stabilen Betrieb dieses Transistors unabhängig von Pe ge lande runge η des Eingangsimpulses a zu gewährleisten. Die resultierende Trapezwelle wird dem Transistor 63 zugeführt und eine Spannung nit einer Wellenform gemäß der in Figur 8 bei C gezeigten wird der Basis des Transistors 65 aufgedrückt. Durch den Tran sistör 65 fließt demzufolge ein Strom der in Figur 8 bei d gezeigten
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; v ·■' -12 - : ■;- 1937Ό32
Wellenform, und dieser Strom läßtydie Leuchtröhre 69 aufleuchten,
die an die JCollek;torseite des Transistors 65 gelegt ist. . ^
Eine Pegeländerung des Eingangs führt Jnämiich zu einer Modulation der Impulstreite und folglich zu einer Änderung der Eriagungsdauer des Transistors 65. Der.Strom wird daher verstärkt und die Helligkeit der Leuchtröhre erfährt eine Einstellung. -
Da der Eingangspegel, also die Impulsbreite des abgetastetenVideosignals, durch die Schaltung wie im obigen beschrieben hinreichend groß bemessen.wird und da der AuBgang der Schaltung als Eingang der Leuchtröhre dient, kann in einer kurzen Zeitspanne eine gewünschte Helligkeit des ausgestrahlten Lichts herbeigeführt werden.
_ : ■".--: Patentansprüche
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Claims (3)

  1. P a te nt an sp r ü ο h e
    ΊJ Vorrichtung zum Aufleuchtenlässen einer Entladungslampe, gekennzeichnet durch eine eine negative Glühelektrode.(2) und zwei posi-.tive Elektroden (3, 4) aufweisende Entladungslampe (l), eine zum Erzeugen einer Hilfsentladung über die negative Glühelektrode (2) und eine der beiden positiven Elektroden (3, 4) betätigbare Gleichstromquelle (5) und eine eine Gleichstromquelle (5) einbegreifende, zum Erzeugen einer Bogenentladung über die negative Glühelektrode (2) und die andere der beiden positiven Elektroden (3, 4) betätigbare Steuerschaltung (5, 6), wobei die Stromzufuhr aus der Gleichstromquelle (5) zu der Entladungslampe (l) im Ansprechen auf ein von außen zuführbares Signal intermittierend unterbrechbar ist.
  2. 2. Vorrichtung zum Aufleuchtenlassen einer Entladungslampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß"die Steuerschaltung aus einem Schaltelement (20), einem eine Steuerelektrode aufweisenden, mit dem Schaltelement (20) in Reihe geschalteten Unidirektional-Thyristor (19) und einem zur Steuerung des ErregungszuStandes des Schaltelements (20) und des Unidirektional-Thyristors (19) betätigbaren Steuersignalgenerator (23) besteht, wobei der Entladungslampe (ll) die Leistung intermittierend durch das Schaltelement (20) und den IJnidirektional-Thyri stör (19) zuführbar ist. ' ■■ ·
  3. 3. Vorrichtung sum Aufleuchtenlassen einer Entladungslampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung aus einer Diode (37)j einem zum Aufspeichern und Halten eines über die Diode (37) aufgedrückten Signals betätigbaren Kondensator (38) u einem parallel zu-den Kondensator (53) geschalteten, eine Steuerelektrode aufweisenden Unidirektional-Thyristor-(39) und einem Transistorverstärker (35) 36)j dessen Erregungszustand durch eine zwischen den .Anschlüssen des Kondensators (38) aufgebaute Spannung steuerbar ist, besteht, wobei der Transistorverstärker (35$ 36) im Ansprechen auf die Signalspannung .des Kondensators (38) während der Gesamtzeit« spanne der Aufspeicherung des Signals in dem Kondensator (38) zum ' Steuern des Eintladungsstroms der lintladuttgslamge (31) betätigbay . ist und der Unidirektional-Thyristör (39) zum Anschalten im Sinne einer Löschung des "in dem Kondensator (38) aufgespeicherten Signals
    00980 9/106?
    zum Abschalten der Entladungslampe (31) ansteuerbar ist.
    4· Vorrichtung zum Aufleuchteßlassen einer Entladungslampe nach An-• spruch 1, dadurch gekennzeichnet j daß die Steuerschaltung aus einer Diode (53)ι einem zum Aufspeichern eines über die Diode (53) abgeführten Signals betätigbaren Kondensator (54)» einem parallel zu dem Kondensator (54) geschalteten Widerstand (55)»· einem Transistorverstärker (56» 59* ^3» 65) zum Verstärken einer über die Anschlüsse des Kondensators (54) aufgebauten Spannung durch den den Widerstand (55) durchfließenden Entladung3strom des Kondensators (54) und einem Abkapper (62) zum. Abkappen einer zu hohen Ausgangs spannung für die Basisschaltung des Transistors«(65) des Transistorverstärkers besteht, -wobei-die .Zeitdauer der Stromversorgung der Entladungslampe (69) entsprechend der Größe der Signal spannung'steuerbar ist.
    · ..Vorrichtung zum '■ Aufleuchte nlassen einer Entladungslampe nach Anspruch. 1, dadurch gekennzeichnet, daß al s -'äußere β Steuersignal für die Steuerschaltung ein durch Abtasten eines Videosignals erhaltenes Impulssignal verwendbar ist.. .
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