DE1937192A1 - Tank-Container - Google Patents

Tank-Container

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DE1937192A1
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tank
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DE19691937192
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Hans-Joachim Ramme
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LUTHER WERKE
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LUTHER WERKE
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D88/00Large containers
    • B65D88/02Large containers rigid
    • B65D88/12Large containers rigid specially adapted for transport
    • B65D88/128Large containers rigid specially adapted for transport tank containers, i.e. containers provided with supporting devices for handling

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)
  • Pressure Vessels And Lids Thereof (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Tank-Container, bestehend aus einem in seinem mittleren Bereich zylindrischen, mit Domdeckel und Ablaufarmatur und einem an den Ecken mit vorbestimmten Container-Eckbeschlägen versehenen Rahmen.
Container für Stückgut und Schüttgut bestimmen mehr und mehr den Frachtverkehr. Die Größe und die Ausgestaltung dieser Container ist in vielen Punkten bereits in dem Maße genormt, daß ihrer weltweiten Handhabung keine Schwierigkeiten entgegenstehen.
In diesem Zusammenhang tritt mehr und mehr auch Bedarf an sogenannten Tank-Containerη auf, die es gestatten, Flüssigkeiten in Großgebinden über weite Strecken zu befördern und erst an Ort und Stelle in kleine Gebinde abzufüllen. Ein solcher Tank-Container muß selbstverständlich den übrigen Bedingungen bezüglich Abmessung, Anordnung und Ausbildung der Eckbeschläge usw. genügen. Darüberhinaus muß der Tankbehälter den geforderten Druckbelastungen standhalten.
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Es ist Aufgabe der vorliegenden earfindung, einen Tank-Container der eingangs näher bezeichneten Art so weiterzubilden, daß innerhalb der vorgeschriebenen Abmessungen das größtmöglichste Nutzvolumen zur Verfügung steht, während andererseits der Tankbehälter lediglich im Hinblick auf die an diesen zu stellenden Druckanforderungen genügt, jedoch von äußeren Belastungen weitgehend freigehalten wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Rahmen ein kraftmäßig in sich starres Rahmensystem bildet, in welchem der Tankbehälter lediglich im Bereich der vier unteren Rahmenecken abgestützt ist, wobei die Außenabmessungen des Tankbehälters den lichten Breiten-, Höhen- und Längenmaßen des Rahmensystems entsprechen. Bei dieser neuen Ausbildung ist der
Rahmen ein kraftmäßig in sich geschlossenes System, welches alle äußeren Kräfte mit Sicherheit aufnehmen kann und von dem eigentlichen Tankbehälter freihält, so daß insbesondere dessen langer zylindrischer Mittelteil von übermäßigen äußeren Spannungen entlastet ist. Dadurch wird es möglich, die Ausbildung des Tankbehälters ausschließlich mit Rücksicht auf die geforderten Druckverhältnisse auszubilden. Durch die Ausbildung des Tankbehälters mit solchen Abmessungen, daß diese den lichten Abmessungen des Rahmensystems entsprechen, läßt sich ein größtmögliches Nutzvolumen erreichen. Wesentlich für die volle Ausnutzung des zur Verfügung stehenden Raumes für die Füllung ist eine entsprechende Gestaltung der Armaturen und des Domdeckels,
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so daß diese nicht wesentlich über die Kontur des eigentlichen Tankbehälters hinausragen und innerhalb der Außenabmessungen des Rahmensystems verbleiben.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in Seitenansicht das eine ande eines Tankbehälters, der für den Tank-Container gemäß der Erfindung geeignet ist.
Fig. 2 zeigt in gleicher Ansicht ebenfalls das tuide eines zu dem Tankbehälter nach Fig. 1 gehörenden Rahmensystems.
Fig. 3 ist eine Stirriansicht auf das in Fig. 2 gezeigte Ende des Rahmensystems.
Fig. 4 zeigt in einem die Achse des Tankbehälters enthaltenden Schnitt die Ablaufarmatur.
Fig. 5 ist eine Draufsicht auf die Ablaufarmatur, wobei der Tankbehälter nicht eingezeichnet ist.
Fig. 6 zeigt im Querschnitt die Ausbildung des Domdeckels, der bei dem Tankbehälter nach Fig. 1 verwendet werden kann.
Fig. 7 zeigt in schematischer Seitenansicht das Rahmensystem als Ganzes, während
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Fig. 8 eine Draufsicht auf das eine Ende des Rahmensystems nach Fig. 7 ist, und zwar zeigt die obere Hälfte die Oberseite des Rahmensystems, während die untere Hälfte eine Draufsicht auf den Bodenteil von oben ist.
Der bei dem Tank-Container gemäß der Erfindung verwendete Tankbehälter 1 besteht aus einem zylindrischen Mittelteil 2, dem sich landabschnitte 3 anschließen. Die Endabschnitte sind durch einen schalenförmigen Stirnteil 4 abgeschlossen. Zwischen dem Mittelteil 2 und dem Endteil 3 sind über den ganzen Umfang Ringe 5 angeordnet, die zur Versteifung und zur Verankerung des Tankbehälters dienen. Weiterhin sind in der unteren Hälfte des Endabschnittes 3 beiderseits der Mittellinie Versteifungsbleche 6 an die Behälterwandung angeschweißt, an welcher die Verankerung des Tankbehälters in dem Rahmensystem angreift.
An der unteren Seite etwa im Bereich der unteren Längsmittel_ linie des Tankbehälters ist die Ablaufarmatur 7 angeordnet, an die ein Anschlußflansch 8 angebracht sein kann. Die Ablaufarmatur 7 bildet einen einstückigen Teil mit dem Tankbehälter und wird weiter unten näher beschrieben. Aus Fig. 1 ist lediglich zu ersehen, daß die Ablaufarmatur nur geringfügig über die äußeren Abmessungen des eigentlichen Tankbehälters hinausragt und wesentlich dazu beiträgt, daß der volle innerhalb des Rahmensystems zur Verfügung stehende Raum für den Nutzinhalt des Tankbehälters verwendet werden kann.
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Der in Fig. 1 gezeigte Tankbehälter wird von einem in sich kräftemäßig geschlossenen Rahmensystem aufgenommen, das in Fig. 2 in Verbindung mit Fig. 7 angedeutet ist.
Wie aus Fig. 7 hervorgeht, besteht das Rahmensystem aus zwei Endabschnitten 40 und 41, die in sich geschlossene Rahmen bilden, und deren Längsträger 11 über die einzelnen Rahmen hinausgehen und für beide Rahmen gemeinsam sind und die Länge des Rahmensystems bestimmen.
Wie aus Fig. 2 hervorgeht, ist der in Fig. 2 mit 10 bezeichnete in sich geschlossene Rahmenteil in seiner Längsrichtung so bemessen, daß er gerade das endteil 3 des Tankbehälters einschließlich des Versteifungsringes 5 aufnehmen kann. Der Rahmenteil 10 besteht außer den vier Längsträgern 11 aus senkrechten Rahmenteilen 12 und 15, sowie aus Querrahmenteilen 13, 14 und 17, Außerdem weist der Rahmenteil 10 noch an den beiden Seiten Diagonalstreben 19 auf, die an dem Stirnteil des Rahmens durch Knotenbleche 16 festgelegt sind.
Wie aus Fig. 3 hervorgeht, ist die Stirnseite ebenfalls diagonal durch Streben 25 in Verbindung mit Knotenblechen 22, 23 und 26 ausgesteift.
An den Seiten sind weitere Knotenbleche 18 in der Nähe der unteren Ecken vorgesehen, an die raumdiagonal Konsolen 20 heranrei-
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chen, welche sich praktisch über die ganze Länge des Rahmenteils 10 erstrecken und an den beiden unteren Längsträgern 11 angeordnet sind. Im Bereich der Ringversteifungen 5 des Tankbehälters sind entsprechende Abstufungen 21 in den Konsolen vorgesehen, welche zur Aufnahme dieser Ringe 5 dienen. Die Konsolen greifen an den Versteifungsblechen 6 des Tankbehälters an. Wie aus den Fig. 2 und 3 hervorgeht, verlaufen die Konsolen in der Weise, daß sie kräftemäßig auf den Schwerpunkt des Tankbehälters raumdiagonal ausgerichtet sind, so daß alle Kräfte ohne Nebenspannungen mit Sicherheit, aufgenommen werden können.
Aus den Fig. 2 und 3 geht weiter hervor, daß die Abmessungen des Tankbehälters so gewählt sind, daß sie praktisch den lichten Abmessungen des Rahmensystems entsprechen.
Aus Fig. 7 erkennt man weiterhin, daß das Rahmensystem zwei solche spiegelbildlich ausgebildete und angeordnete Rahmenabschnitte 40 und 41 aufweist, die bei 42 über die Längsträger miteinander verbunden sind. Bei 43 ist der Tankbehälter gestrichelt eingezeichnet. In den beiden Rahmenabschnitten 40 und 41 sind die Endabschnitte 3 des Tankbehälters aufgenommen und verankert, während der zylindrische Mittelteil 2 des Tankbehälters im wesentlichen frei und ohne Verbindung mit dem Rahmensystem ist. Da alle Kräfte durch die Endabschnitte aufgenommen werden können, bleibt der Mittelteil im wesentlichen spannungsfrei.
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Um die Abmessungen des Rahmensystems, die vorgegeben sind, voll ausnützen zu können, ist es wesentlich, die Armatur so anzuordnen und auszubilden, daß sie keine zusätzliche Raumbeanspruchung besitzt. Ein besonders vorteilhaftes Ausführungsbeispiel ist in den Fig. 4 und 5 wiedergegeben. Hierbei ist in den Boden des Tankbehälters nahe seinem einen Ende ein Öffnungsring 29 eingeschweißt, an den eine schalenförmige Ablaufarmatur 7 angeschweißt ist, die sich zum Ende hin flach unter dem Boden des Tankbehälters und parallel zu dessen Außenhaut erstreckt und an dieser Außenhaut festgeschweißt ist. Bei dieser Ausbildung wird erreicht, daß trotz der vollen Ausnützung des zur Verfügung stehenden Raumes nach Fig. 2 die an den Flansch 8, der bei 28 an der Außenhaut zusätzlich festgelegt ist, anzuschließenden Armaturteile noch oberhalb der unteren Querstrebe 17 der Stirnseite des üahmensystems liegt, so daß ein Anschluß von Schlauchleitungen ohne weiteres möglich ist.
Die Ausbildung der Ablaufarmatur gewährleistet weiterhin, daß eine vollständige Entleerung des Tankbehälters trotz der geringen Raumbeanspruchung möglich ist und außerdem eine Sichtkontrolle besteht.
Für die Fälle, in denen eine Bodenentleerung nicht statthaft ist, ist eine Sumpftasse 30 als geschlossener Einsatz vorgesehen, der in Fig. 4 gestrichelt angedeutet ist und der auf dem Ring 29 unter Zwischenschaltung einer Dichtung aufschraubbar
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tat. In dies· Suapftass« kann ein Steigrohr 31 eingesetzt werden, «it dessen Hilfe die Entleerung erfolgen kann.
Für die entsprechend flache Ausbildung des Domdeckels ist es ■Angeblich, daß der Domdeckel 35 aus leichtem Material hergestellt werden kann und dennoch eine ausreichend große Abdichtungsfläche nahe seiner Krempe 36 bildet. Zu diesem Zweck ist außen auf die Krempe ein dem Verlauf der Krempe angepaßter Versteifungsring 37 aufgeschweißt, an dem die übrigen Teile, insbesondere das Gelenkblech 38 bzw. die Spannbleche 39 für die Spannschrauben, angeschweißt sind. Hierdurch läßt sich eine sehr flache Gestalt des Domdeckels verwirklichen, ohne daß dessen Abdichtung in der Schließstellung beeinträchtigt ist. Bei der vorgesehenen Anordnung verbleibt der Domdeckel innerhalb der Abmessungen der oberen Rahmenteile des Rahmensystems.
Ansprüche
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Claims (10)

  1. _ 9 Ansprüche
    Tank-Container, bestehend aus einem in seinem mittleren Bereich zylindrischen, mit Domdeckel und Ablaufarmatur und einem an den Ecken mit vorbestimmten Container-Eckbeschlägen versehenen Rahmen, dadurch gekennzeichnet , daß der Rahmen ein kräftemäßig in sich starres Rahmensystem (40, 41, 42) bildet, in welchem der Tankbehälter (2, 3, 4) lediglich im Bereich der vier unteren Rahmenecken abgestützt ist, wobei die Außenabmessungen des Tankbehälters den lichten Breiten-, Höhen- und Längenmaßen des Rahmensystems entsprechen.
  2. 2. Tank-Container nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß zur Unterstützung des Tankbehälters (1 - 4) im Rahmensystem vier Konsolen (20) dienen, die von den unteren Rahmenecken raumdiagonal auf den Schwerpunkt des Tankbehälters (1 - 4) ausgerichtet sind.
  3. 3. Tank-Container nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß das Rahmensystem aus zwei kastenförmigen cjndrahmenteilen (40, 41) besteht, die jeweils eine diagonal ausgesteifte Stirnseite und zwei diagonal ausgesteifte Seitenteile aufweisen, während die Längsträger (11) für beide tindrahmen gemeinsam sind und diese in einem der Länge des Tankbehälters entsprechenden Abstand halten.
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  4. 4. Tank-Container nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Konsolen (20) in den unteren Teilen der Endrahmen (40 bzw. 41) angeordnet sind.
  5. 5. Tank-Container nach Anspruch 3 oder 4, bei dem der Tankbehälter wenigstens zwei im Abstand angeordnete äußere Versteifungsringe aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Endrahmen (40 und 41) und Hie Konsolen (20) jeweils auch die am weitesten außenliegenden Versteifungsringe (5) mitumfassen.
  6. 6. Tank-Container nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Bauhöhe von Domdeckel (35) und Ablaufarmatur (7) kleiner als die Rahmendicke ist.
  7. 7. Tank-Container nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß außen auf die Krempe (36) des Domdeckels (35) ein deren Krümmung im Querschnitt angepaßter Versteifungsring (37) aufgeschweißt ist, der mit der Krempe die Dichtfläche bildet und an dem Teile der Spanneinrichtung (38, 39) festgeschweißt sind.
  8. 8. Tank-Container nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet , daß der Tanksumpf mit Ablauf (7) mit dem Tankbehälter (l) eine Einheit bildet.
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  9. 9. Tank-Container nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß der Tanksiunpf und Ablauf (7) als nach oben offene langgestreckte und zu einem unde sich verjüngende Schale unten an den Tankbehälter angeschweißt ist.
  10. 10. Tank-Container nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß in die in den Sumpf führende Öffnung des Tankbehalters eine Sumpftasse oder Sumpfschale (30) abdichtend einsetzbar ist.
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