DE1939303A1 - Korrosionsschutzmassen und ihre Verwendung zum Beschichten von Metalloberflaechen - Google Patents
Korrosionsschutzmassen und ihre Verwendung zum Beschichten von MetalloberflaechenInfo
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Description
• MÖNCHEN 23 ■ 8IEGE88TRAS8E26 ■ TELEFON 341067 · TELEQHAMM-A0RE88E: INVENT/MONCHEN
TELEX S 2» 886
UoZ0: E 565 (Pi/Vo/Ni)
Case 2149
Case 2149
HOOKER CHEMICAL CORPOEATIOIf
Niagara Palls, H0Y., V0St0Ac
Niagara Palls, H0Y., V0St0Ac
" Korrosions8chut2imassen und ihre Verwendung zum Beschichten
von Metalloberflächen "
Priorität: 2* August 1968, V.St.A., Nr. 749 615
Es wurden bisher die verschiedensten Schutzmassen für korrosionsanfällige
Metalloberflächen vorgeschlagen. In den letzten Jahren richtete sich ein besonderes Interesse auf Hassen bzw.
allgemein Systeme, die Schutz gegenüber der kathodiech-anodischen
Korrosion von Metallteilen gewährleisten und die z.B. Schutsüberzüge für unterirdisch verlegte Rohre und Lagerbehälter, sowie
für wasserseitige Metalloberflächen, wie von Schiffskörpern, Trägerstrukturen
Tür Bohranlagen auf See oder Dookanlagen, liefern,.
Bei derartigen Korrosionsschutzmassen wird entweder eine aussere
Stromquelle verwendet, die die zu schützende Oberfläche zur Kathode macht, oder die Korrosionsschatzraasse selbst bildet alt der
Metalloberfläche ein Lokalelemento Im letzteren Falle enthalten
die Schutzüberzüge Metalltelichen, die elektropositiver sind als
die zu schützende Metalloberfläche und die somit als Opferanoden wirken« Die Massen, aus denejL· diB-gßbräucJalichsten Schutzüberzüge
der letzteren Art hergestellt werden, bestehen aus einem Bindemittel und einem Füllstoff„ Das Bindemittel kann organischer oder
anorganischer Art sein, während der Füllstoff aus einem feinteiligen,
leitfähigen rietall bestehtf das gegenüber dem Trägerme- ,
tall als Anode. wirkt 0 Die in. solchen Schutzüberzügen enthaltenen
Metallteilchen sind zumeist Zinkteilchen*
Obwohl die vorgenannten Korrosionsschutzmiissen in jüngster Zeit
in grossem Maßstab verv/endet wurdenj, wurde festgestellt, dass die
Metallteilchen{ wie Zinkstaub oder Zinkpulver» die Kosten derar-"
tigsr -I-iasssn stark erhöheno Ausserdem muss man häufig ziemlich
hohe (zoBo 80 Gew=--^ und darüber) Anteilej bezogen auf die Gesamtmasse ρ dieser reiat.iv teuren Metallfüllstoffe verwendens um
die erforderliche Korrosionsschutswirkung gegenüber der Trägeraetalloberfläolie
zu erzielen.
Aufgabe der Erfindung ist es, neue Korrosionsschutsiaassen für Metalloberflächen zur Verfugung zu stellen, die zumindest ebenso
schutzwirks&sas Überzüge liefernp wie die bekannten zinkreichen
Korrosionssehutamassen, aber billiger als diese sind«,
Die Erfindung betrifft somit Korrosionsschutzmassen für Metalloberflächen j' die ein Bindemittel und als Füllstoff ein Gemisch
aus leitfähigen, gegenüber dem zu schützenden Trägermetall als
Anode wirkenden Metallteilchen und einem zerkleinerten, hitzebeständigen?
elektrisch leitfähigen, spröden, gegenüber Wasser und verdünnten Alkalien bzw. Säuren beständigen Material, vorzugsweise einsrhitzebeständigenBisenlegierung, sowie gegebenen=-
falls lösungsmittel und/oder Weichmacher und/oder Härtungsmittel
enthaltene
009839/1830
SAD ORIGiNAL
Es wurde festgestellt, dans die Korrosionsschutzmassen der Erfindung, 1)·! denen, ein Teil der in den bekannten zinkreichen
Eorrosioneschutzmaosen enthaltenden Zinkteilchen z.B0 durch eine
zerkleinerte hitzebeständige Eisenlegierung ersetzt ist, zumindest den gleichen, häufig sogar einen besseren Schutz gewährleisten wie nur Zink enthaltende Massen.Ausserdem wurde festgestellt, dass erfindungsgemässe Korrosionsschutzmassen in einigen
Fällen sogar dann einen besseren Schutz gewährleisten als die bekannten einkreichen Massen, wenn der Gesamtfüllstoffanteil,
mit anderen Worten der Anteil des Zinks plus jenem der hitzebeständigen Eisenlegierung, geringer ist als der in den letzteren
erforderliche Zinkanteile
Die in den Korrosionsschutzmassen der Erfindung vorzugsweise eingesetzten
hitzebeständigen Eisenlegierungen können auch durch andere ähnliche hitzebeständige Materialien ersetzt werdenr die
elektrisch leitfähig, spröde, sowi© gegenüber Wasser und verdünnten Säuren bzw» Alkalien chemisch beständig sind. Beispiele
für derartige Materialien sind die Carbide, Nitride, Boride und Silicide von Titan, Zirkon, Vanadin, Niob, Tantal, Chrom,
Molybdän, Wolfram, Thorium und Hafnium sowie Siliciumcarbide und ferner Phosphide von Bor, Cadmium, Calcium, Chrom, Kobalt,
Mangan, Molybdän, Nickel, Tantal, Thorium, Zinn, Titan, Wolfram, Vanadin und Zirkon.
Die Korrosioneschutzmassen der Erfindung enthalten zweckmässig
etwa 2 bis 70, vorzugsweise etwa 3 bis 50 Gewo-£ Bindemittel,
auf die gesamte ypRse- .-*1ε Bindemittel eignen sich die
:--:\ iranisch..; vr.ü *v;organischen Katerialieuc Es
"cn der. jeweiligen ^ι£:ζ·ο-:.'ΐα.τβτί εη die aus den Fassen her
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gestellten Sctotisivberstige abf v/elches spezielle Bindemittel eingesetzt
wird. Ale Bindemittel verwendbar sind die verschiedensten Kunststoffe, wie Epoxyde, Chlorkautschuk^ Polystyrol, Vinylbuty- ·
ralpolymerisate, Vinylacetatpolymerisate oder Silikone. Beispiele
für geeignete anorganische Bindemittel sind Silikate, wie Alkalimetallsilicate
, s*Be Natriumsilikate, sowie Phosphate, hydrolysierte
Äthylsilik&te und Butyltitanate» Die Verwendung der vorgenannten und anderer ähnlicher Materialien als Bindemittel ist bekannte
Man kann dalier das jeweilig© für die Korrosionsschutzmassen
der Erfindung geeignete Bindemittel aus diesen Materialien auowähleno .
Ausβer dem Bindemittel enthalten die Korrosionsschutzmassen der
■Erfindung einen·solchen Anteil eines Füllstoffs., dass der Masse
Korrosionsbeständigkeit verliehen wird«, Typische erfindungsgemässe
KorroEionsscbutzmassen enthalten 20 bis 95 r vorzugsweise 40
bis 93 Gewc-56 Füllstoff, bezogen auf die gesarate Masse0 Wegen der
oben erwähnten grossen Verschiedenheit der Eigenschaften der eingesetzten
Bindemittel kann der für die Korrosionsschutzwirkung der-Massen erforderliche Füllstoffanteil in einigen Fällen die
obigen tvpischen Anteile unter- oder überschreiten., Es wird je-
doch angenommen, dass die jeweils benötigten Füllstoffanteile leicht bestimmt werden können»
Pie FtiilE-toffkomponente der erfindungsgemässen Korrosionsschutzmassen
besteht aus ieitfähigen Teilchen eines Metalls, das gegenüber dem Srägermetall als Anode wirktr sowie aus zerkleinerten
Teilchen eines hitzebestendigen. Materials, vorzugsweise einer
Eisenlegierung Der A»iteil des Füllstoffs an diesem Material soll
sunindef/t so hoch sein, dass die Schutsv/irkung der anderen in den
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ÖAD ORIGINAL
1932303
Korrosionsschutsmassen der Erfindung enthaltenen leitfähigen Metallteilchen verbessert wirdo Dieser Anteil beträgt zweokmässig
mindestens etwa 3 Gewo-$f bezogen auf den Füllstoff. Vorzugsweise
enthält der Füllstoff der erfindungsgesiässen Korrosionsschutziaassen
etwa 10 bis 85?. insbesondere 10 bis 75 Gew,-$ des zerkleinerten hitzebeständigen Materialsg bezogen auf den Füllstoffe
Die leitfählgen Metallteilchen„ die gegenüber dea zu schützenden
Srägermetall als .anode wirken* können aus den verschiedensten ge=
eigneten Metallen bestehen. Es hängt vom Trägennetall ab? welches Metall man verwendeto Es wurde häufig festgestellt, dass
Sinkteilchsn auf Eisen- und Stahloberflächen hervorragende Ergeb=
aisse liefern» Zinkteilchen werden deswegen im allgemeinen bevorzugt verwendetο Man kann jedoch auch andere teilchenförmige Me=
talle verwenden wie Aluminium oder Magnesium;, sowie teilchenförmige Metallegierungen=, Die eingesetzten Metallteilchen müssen
lediglich elektrisch leitfähig und elektropositiver als das zu Srägermetall sein,
Die verkleinerte, hitzebeständige Eisenlegierung, die ein bevorzugt verwendeter Bestandteil des in den Korrosionsschutzmassen
der Erfindung enthaltenden Füllstoffs ist» kann eine beliebige der verschiedenen bekannten hitzebeständigen Eisenlegierungen
seino Beispiele für geeignete Eisenlegierungen sind Ferromangan,
Ferromolybdän, rerrosilicium., Ferroehronij, Ferro vanadin. Ferro=
zirkon, Ferrotitan, Ferrowolfram, Ferrobor, Ferrophosphor und
Sisencarbido Die Mtsebeständigen Eisenlegierungen mit mehr als
awei weiteren Metallen als LegierungsbestandteilenB wie Magne~
siuBi'-i'errosilioiuni9 ^erroclirom-Silicium oder eine Legierung aus
jeweils etwa 20 i> Silicium9 Magnesium und Aluminium und Eisen
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ORIGINAL
ala Heat, können ebenfalls verv/endet werden» AIb Bestandteile des
!Füllstoffes der EorrosionBschutsaaassen der Erfindung geeignete
hitzebeständig© Eisenlegierungen müssen elektrisch leitfähig,
3pröde, sowie gegenüber Wasser und verdünnten Säuren und Alkalien chemisch beständig seine Die in vielen Fällen bevorzugte hitzebeständig«
Sisenlegisrung ist i'errophosphoro Diese hitzebeständige
Eisenlegierung ist eine Eiaenphosphidverbindangs -die im allgemeinen
etwa 20 bis 28 Gew.-^ Phosphor enthält und in der Zusammensetzung einem Gemisch aus Fe?P und PeP entspricht0 Die in
Haugt2
g^2
h Fe.xTophospfe.or auftrstenden/verünreinigungen sind Silicium, Vanadin,
Chroms Nickel und Mangan, sowie Spuren anderer Elemente,,
J>en grösaten Anteil an den Verunreinigungen haben Silicium und
Mangan, deren typische Anteile jeweils bis etwa 7 Gewo-jfi betragen,.
Ferrophosphor ist ein bsi der technischen Phosphorherstellung durch Reduktion von Mineralphosphaten in elektrischen öfen anfaT\~
lendes Nebenprodukt, wobei das in den Mineralphosphaten enthaltene Eisen die Eiseuphoaphidverbindungen bildet.
Wie erwähntj liegen die als Bestandteile des Füllstoffes der
Korrosionsschutamassen der Erfindung dienenden Metalle und die
hitze beständigen Eisenlegierungen in f einteiliger Fora vor. Die Metallteilchen 9 wie Zinkteilchen, besitzen zweckmässig eine
Durchschnittskomgrcsse von etwa 2 bis 10 μ, vorzugsweise von 5
bis 7 Jio Die teilchenförmigen Eisenlegierungen, wie Ferrophosphor,
weisen zweckmässig eine Durchschnittskorngrösse von 1 bis 10 μ3'
vorzugsweise von 1 bis 5 /i auf0
Die leitfähigen Metallteilchen und das hitzebeständige Material/
ZoBc die hitsebeständige Eisenlegierung^ können auf irgendeine beliebige
Weise zu Produkten mit ilen y-Qreenannten benötigten Korn-
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grössen zerkleinert und/oder vermählen werdenο Ia Falle der
hitzebeständigen Eisenlegierungen wurde häufig festgestellt, dass
man hinsichtlich der Verbesserung der Korrosionsschutzwirkung
bessere Ergebnisse erzielt, wenn man die Legierung· nach dem Zerkleinern
und/oder Vermählen reinigt« Die !Reinigung erfolgt zweckmässig
durch Waschen der vermahlenen hitzebeständigen Eisenlegierung, ZoBd von Ferr©phosphor, mit wässrigen Säuren, vorzugsweise
mit Salzsäure c. VQrzugsweise verwendet man eine 1- bis 12- #ige
Salzsäure und wäscht die vermahlene hitzebeständige Eisenlegierung mit dieser solange, bis auf der hitzebeständigen Eisenlegierung
eine aktivierte Oberfläche entsteht* Gewöhnlich wäscht man die Legierung 1 bis 4 Stunden lang. Es sei darauf hingewiesen,
dass die Dauer des Waschene von Fall zu Fall verschieden ist = In
Abhängigkeit von der Menge der teilchenförmigen Eisenlegierung, sowie vom herstellbaren Kontakt zwiselien dem Waschmittel und der
Eisenlegierung kann die Bauer des »fesehens wesentlich kürssr eein
als oben angegebene Nach dem Maschen kaan man die hitzebeständige
Eisenlegierung zur Entfernung von restlicher Säure mit Wasser spülen und trocknen, bevor man sie mit den leitfähigen Metallteilchen
zu einem Füllstoff vermischt, der sich als Bestandteil der KorrosionaschutZBiassen der Erfindung eignete
Es wird angenommen, dass die Oberfläche der hitzebeständigen
teilchenförmigen Eisenlegierung beim Kahlen zur benötigten Korn» grösse irgendwie paseiiviert wir&r Dies ist Jedoch nicht sichere
Das vorgenannte Waschen der veriaahlenen Teilchen mit Säuren dient
somit zur Reaktivierung der Oberflächen der teilchenförmigen Eisenlegierung-Auf
diese Weise kar-n aus dem Einsatz dieser leuchen
in den Xorrosionaschutzinassen der Erfindung der grösst—
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mögliche Mutzen gezogen werden· .
Man kann die Korrosionssehutzmassen der Erfindung herstellen,
indem nan die Bindemittel- bzw· Kunststoff-Komponenten nach einen beliebigen bekannten Mischverfahren in den vorgenannten Anteilen
mit den Füllstoffen vermischt. Man kann die Netallteilchen und das zerkleinerte hitzebeständig Material» ».B. die Kieenleglerung, dem Bindemittel entweder getrennt einverleiben» oder al· in
geeigneten Anteilen zu einem Füllstoff römischen und diesen mit
dem Bindemittel vermischen«
Anhängig vom eingesetzten Bindemittel kennen dl« Korroaionsschutzmassen der Erfindung auch z.B. geeignet· Lösungsmittel»
Härtungemittel oder Weichmacher enthalten· Beispiele fttr verwendbare Lösungsmittel sind Xylol, Toluol, Ligroin, Methanol,
Äthanol, Butanol, Isopropanol, Äthylbutylketon, Hethylisobmtylketon, ÄthylenglykolmonobutyOjltliex,ithylenglykol»onoathyltther,
Äthylenglykolmonoäthylätheracetat, Ithylaoetet und Botylaoetat.
Beispiele für geeignete Bartungsaittel sind Cobalt-, Blei- und
Mangan-Sikkative, wie die laphthenate, Polyamine, wie Triathylentetramin, Polyamide,- wie die aus gesättigten allphatlechen Dicarboaeäuren mit Xthylendiamin hergestellten Kondensationsprodukte, Phosphorsäure und Oxalsäure·
Beispiele für geeignete Wichmacher sind Dioctylsebaoat, Biootylphthalat, Di oc ty lad i pat, Diäthylenglykoldibensoat, Rl«lnus51,
Methylrloinoleat, Polyester, epoxydlertes SojabohnenOl, Epoxyester, Trikreeylphosphat, chlorierte Biphenyls, ohlorierte Polyphenyle und chlorierte Paraffinkohlenwaseerstoffe·
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SAD ORIGIMAL
Der bevorzugte Lösungemittelanteil der Korrosionsschutzmassen der
Erfindung beträgt etwa 5 bis 60 Gewo-#, während die Anteile der
Härtungsmittel bzw» der Weichmacher jeweils bis zu etwa 70 Gew.-$6
betragen, bezogen auf die gesamte Masse.
Es sei darauf hingewiesen, dass sowohl die jeweils verwendeten Anteile der vorgenannten Komponenten als auch deren Art in jedem
Fäll vom besonderen eingesetzten Bindemittel, sowie von den Anforderungen,
die an die jeweilige Körrosionsschutzmasse gestellt .
werden, bzw, von deren Verwendungszweck abhängen«,
Man kann die erfindungsgemässen Korrosionsschutzmassen, die die
vorgenannte Zusammensetzung aufweisen, auf den zu schützenden Metallträger j^aeh «inem beliebigen Verfahren, ζ <
> Β. durch Auf= spritzen, Bürsten, Eintauchen oder Fluten aufbringen Vorzugsweise
werden die Massen so aufgebracht, dass man einen Oberzug bzw»
einen Film mit einer Dicke von etwa 0,013 bis 0,15 mm erhalte
Dieser Bereich kann jedoch auch unter- bzWo überschritten werden,
wenn besondere Bedingungen bei der Aufbringung der Massen bzwo
der Verwendungszweck dies verlangen Der Bindemittelgehalt der
vorgenannten Filme beträgt zweekmässig etwa 5 bis 70 Gewe-s6, vorzugsweise
etwa 7 bis 50 Gewo~#, der Füllstoffgehalt etwa 30 bis
97 Gewo-$, vorzugsweise 50 bis 93 Gew»~#0 Nach dem Aufbringen des
Überzugs auf den zu schützenden Metallträger trocknet und/oder härtet man den Überzüge Die Art der Durchführung und die Dauer
des Trocknens bzw. Härtens variieren und hängen von der Art des in der Korrosionsschutamasse verwendeten Bindemittels ab0
<In einigen Fällen kann säan den Überzug Z0B, zum Trocknen oder zur Härtung
erhitz-Rn, in anderen Fällen reicht* eine Lufttrocknung bzw» -härtung aus ο Die erhaltenen Überzüge gewähren den Srägernietallen
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ORlGlNAU
einen hervorragenden Korrosionsschutz. Es wurde festgestellt, dass
die vorgenannten Überzüge sich zum Schutz der verschiedensten Irägermetalle, Z0 B0 von Eisen und Eisenlegierungen, sowie von
Kupfer eignenο Wie erwähnt, hängt es vom jeweiligen zu schützenden
Metallträger ab, welche leitfähigen Metallteilehen 'die itillstoffkomponente
der Korroaionseehutzmassen der Erfindung enthalte
IJa die erforderliche Schutzwirkung au erzielen, müssen Teilchen eingesetzt werden, deren Elektropositivität genügend grosser ist
als Jene des Trägeraie tails«
Ss sei hier erwähnt-, dass die aus den Korrosionsschutzniassen der
Erfindurg hergestellten Überzüge ihre Sehutswirkung gegenüber
den i'rägQrmetallen ausüben, indem sie als Anode wirken. Ausserdem
wurde festgestellt t dass die anodische Korrosionssehutzwirkung
der leitiähigen Hetallteilchen der ICorrosionsschutsmässen der Erfindung durch die Gegenwart dar zerkleinerten hitzebeständigen
Eisenlegierungf s.B» von fferrophosphor, verbessert wird«, Obwohl
der genaue Mechanismus, gemäss dem diess Verbesserung bewirkt
wird, unbekannt ist, nimmt man an, dass die zerkleinex*te iiitzebe-
W ständige Eisenlegierung irgendwie die Ausbildung einer Oberfläche
bewirkt, auf der die gleichzeitig mit der Wirkung der leitfähigen Metallteilchen als Opferanode era'olgend© Kathcdenwirkung eintreten kann» Die aus den Korrosionsschutzmassen äer Erfindung hergestellten Überzüge gewähren somit zahlreichen Metalltr-ägernf die
mit einer korrodierend wirkenden Umgebung in Berührung scssiaen,
wie unterirdisch verlegten Rohrleitungen, Schiffskörpern oder
Srägerstrukturen für Bohranlagen auf See£ einen ausgeaseielineten
snoöischen Ko:c5.*osic-;.;3BOhutso --
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Die Beispiele erläutern die Erfindung0 Teil- und Prozentangaben
beziehen sich auf das Gewicht, wenn nichts anderes angegeben Ist.
Es wird eine KorzoeiomMchutzmasse aus den nachstehenden Bestandteilen bzw. Anteilen hergestellt:
Zinketaub 371,6
(DickmittelJ
Methanol ' 4,0
50ji-ige Lösung** von PpIybiephenol-A-epoxyd
(Epoxyäquivalentt 500) 63,6
Xylol 53,7
Butanol 45*5
+ ) ZusaBveneetEung des LCeungeaittelet ·
49,97 3t Xylol
7,63 9( Methylisobutylketon
42,40 JC Btttanol
2QO Teile dieser Korrosionssehutzmasse werden Bit 5»3 Teilen der
Lösung eines Härtungsaittels vermischt, die 200 Teile eines aus
einer Dicarbonsäure mit Ethylendiamin hergestellten Polyamids
(Aainwertt 230 bis 246), sowie 84,9 Teile Xylol enthält.
7,6 ζ 12,7 cm mit der erhaltenen Kasse beschichtet und bei Ban» ■
temperatur und einer relativen Feuchtigkeit von 50 i»
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■■ - 12 - . ■
einige 2?age gehärtet. Danach werden in die Prüfkörper Kreuamuater
eingeritzt, und die Prüfkörper werden in eine l-jtige Hatriumchloridlösung
getaucht. Nach 4 Tagen Lagerung in dieser L8- ·
sung sind die Prüfkörper unversehrt und zeigen keine Rostbildung«
Zum Vergleich wird eine Korrosionsechtitünlasse aus den nachstehen
den Bestandteilen bzw. Anteilen hergestelltί
Bestandteile | Gew.-teile |
Zinketaut | 372 |
Bariumsulfat | 220 |
Magnesiunmontmorillonit (Dickmittel) |
7,5 |
Methanol | 4,0 |
Poly-bi sphenol-A-epoxyd (Epoxydäquiralent: 450 bis 525) |
78,2 |
Xylol | 86,6 |
Butan®! | 72,6 |
Methylieotmtyllceton | 13,0 |
100 Teile dieser Hasse werden Bit 7,1 feilen der Härtungsmittel-
* lösung yon Beispiel 1 vermischt. ·
Änschliessend werden Prüfkörper aus Stähl iait den Abmessungen
7»6 3t 12j7 cm analog clem Verfahren von Beispiel 1 init der Masse
beschichtet, gehärtet und geprüft· Hach 4 Tagen Eintauchen in eine 1 #-ige Hatriumchloridlösung wird auf der gesamten Fläche
des die Prüfkörper bedeckenden Films entlang den Ritzen eine
leichte bis mittlere Rostbildung beobachtet0 Gemäss ASIM-Prüf~
noria ΰ 714-56 (ElasenMldung) ergibt öich eine Blasendichte, die
2v;ischen den Bewertungen %ittel (K)" m*ä *1mitteldicht (MD j *
009Ö39/183Ö
BAD
liegt, sowie eine Blasengrösse Ho. 6.
4 *
Es Wird eine Korrosionsschutzmasse aus den nachstehenden Bestandteilen
bzw» Anteilen hergestellt:
Zink 112,5
Ferrophoaphor . ' " 37,5
Lösung von hydrolysiertem 385
Äthylsilikat in Äthylenglykolmonobutyläther und Äthanol . (38 $ Festkörper)
Die Lösung wird auf Prüfkörper aus Stahl analog dem Verfahren von Beispiel 1 aufgespritzte Der erhaltene Oberzug wird etwa
Stunden an der Luft getrocknet und die beschichteten Prüfkörper werden analog Beispiel 1 nach Lagerung in einer 5-£igen Natrium-'
Chloridlösung geprüft« Nach 4 Tagen Eintauchen sind die Filme auf
den Prüfkörpern unversehrt und zeigen keine Rostbildung«,
Das Verfahren von Beispiel 2 wird wiederholt, es wird jedoch eine
Korrosionsschutzmasse aus den nachstehenden Bestandteilen bzw„
Anteilen verwendet:
Zink 604
Ferrophosphor . 257 ^ ;
Dioctylphthalat 2,97
, Üashbökain . 35
. Xylol I- 48
Terpentin 8 ·
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Chlorkautschuk (Viscosität der 28,2 2C#-igennLösung in Toluol: '
20 eP/25 C) .
Chloriertes Biphenyl (67 Gew.-5* 19,84
Chlor)
Die Prüfkörper werden analog Beispiel 2 beschichtet und nach Lagerung
in. einer 3«#igen Natriumchloridlösung geprüft· Ea werden
im wesentlichen dieselben Ergebnisse erzielt.
Beispiel 4
W Das Verfahren von Beispiel 2 wird wiederholt; die Korroeicasschutzmasee enthält jedoch 186 Teile Zink, 186 Teile 9errophosphor und 160 Teile des hydrolysieren Äthylsilikats« Die Prüfkörper werden analog Beispiel 2 beschichtet und geprüft. Es werden ähnliche Ergebnisse erzielt.
W Das Verfahren von Beispiel 2 wird wiederholt; die Korroeicasschutzmasee enthält jedoch 186 Teile Zink, 186 Teile 9errophosphor und 160 Teile des hydrolysieren Äthylsilikats« Die Prüfkörper werden analog Beispiel 2 beschichtet und geprüft. Es werden ähnliche Ergebnisse erzielt.
Es werden zwei Korrosionsschutzmassen. (A und B) aus den nachstehenden
Beatandteilen bzw. Anteilen hergestellts
Bestandteile Sew»-teile
Zinkstaub
Ferrophosphor (26,2 56 P)
Dispergiermittel
46,2 S^-ige -Lösung · '· von PoIybi
sphenol-A-epo^yd (EpO3Qrd&quivalenti 450 bis 550)
LSsengsajLttel *'
; . Härtungsnittel-Lösung **^
/ ■· ■ ** Lösungsmittel: Gemisch aus 50 &ewö-|6 JLiäiylenglylcolmonobutyläther
und 50 Sew»-# Xylol
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BAD ORlGlMAL
A | 2 | ,4 | B |
1123 | 141 | 730,7 | |
- | 73 | ,1 | 313,0 |
,2 | 2,0 | ||
,8 | 153,9 | ||
49,4 | 56,3 | ||
53,5 |
■ - -. 15 -
Lösung von 71? 6 ^ Gew.-?6 eines aus einer Dicarbonsäure und
Äthylendiamin hergestellten Polyamids (Aminwert« 230 bis
246) m Xylol. ;
Prüfkörper aus Stahl mit den Abmessungen 7,6 χ 12,7 cm v/erden
jeweils mit den Massen A bzw. B beschichtete Die mit der Vergleich8maese A beschichteten Prüfkörper werden 30 Hinuten an der
Luft und anschliessend 50 Minuten bei 150 bis 1530C gehärtet.
Die mit der erfindungsgemassen Hasse B beschichteten Prüfkörper
werden 25 bis 40 Minuten an der Luft and anschlieesend 30 Minuten heiss bei !Temperaturen von 148 bis 1520C gehärtet» Darauf
werden die Prüfkörper einem Salznebel ausgesetzte Die mit der MaBse A beechicitteten Prüfkörper zeigen nach 171 Std. 40 Min„
SaltnebelbeanspruchuBg eine mittelstarke bis starke Hostbildung«
sowie geaäss ASIM-Priifnorm D 714-56 eine Blasendichte, die zwischen den Bewertungen "mittel" bis Jheitteldieht1i liegt, und eine
Blaeengrösee der Ko0 6O Die mit der Masse B beschichteten Prüf*
körper zeigen dagegen keine Rostbildung und weisen zwar dieselbe Blasendichte wie die vorgenannten Prüfkörper, jedoch die kleinere BlasengrÖsse der Hoc 8 aufο
Beispiel 6 '
Es werden drei Eorrosionssehutzmassen (l)f E und P) hergestellt,
die jeweils 150 Gew.-teile Zink, jeweils 220 GeWo-teile des hy~
drolysierten Äthjasilikatß von Beispiel 2, sowie jeweils 50
Gew.-teile der verschiedenen nachstehend aufgeführten Eisenlegie
rungen enthalten:
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3.6
Korrosionsschutzmasse | Eisenlegierung |
D E P |
Eisenearbid |
Perrosilicium |
Die erhaltenen Massen werden jeweils analog Beispiel 2 auf
Prüfkörper aufgebracht und geprliito Ee werden ähnliche Ergebnisse
erzielt·
009839/1830
Claims (1)
- PatentansprücheΙ» Korrosionsschutzmassen für Metalloberflächen, enthaltend ein Bindemittel und als Füllstoff ein Gemisch aus leitfähigen, gegenüber dem zu schützenden Trägermetall als Anode wirkenden Metallteilchen und einem zerkleinerten, hitzebeständigen, elektrisch leitfähigen, spröden, gegenüber Wasser und verdünnten Alkalien bzw» Säuren beständigen Material, vorzugsweise einer MtMb-HIn digen Eisenlegierung ρ sowie gegebenenfalls LiJ sung ami tt el und/ oder Weichmacher und/oder Härtungsmittel„2ο Korrosionsechutzmassen nach Anspruoh 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Anteil des Bindemittels etwa 3 bis 70, vorzugsweise etwa 3 bis 50 Gew,-jt, besogen auf die Masse, und der füllstoffanteil etwa 20 bis 95, vorzugsweise etwa 40 bis 93 Gew„-#, bezogen auf die Masse, beträgt.3 ο Korrosionsschutzmassen nach Anspruch 1 oder 29 dadurch gekennzeichnet, dass der Anteil dee hitzebeständigen Materials mindestens etwa 3 GeW0-Jt, vorzugsweise 10 bis 85 Gewo-£, bezogen auf den Füllstoff, beträgt»4ο Korrosionsschutzmasaea nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die leitfahigen Metallteilchen des Füllstoffs Zinkteilchen sind und die zerkleinerte hitzebeständige Eisenlegierung Ferrophosphor ist, sowie dass der Anteil des Ferrophoephors 10 bis 75 Gew.-ji, bezogen auf den Füllstoff, beträgt.5 ο Korrosionsschutzmassen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die SurohschnittskorngrOss«)009839/1830des im Füllstoff enthaltenen Perrophosphors etwa 1 bis 10 μ, vorzugsweise 1 bis 5 μ beträgt, und dass die Oberfläche der Ferrophosphorteilchen durch Waschen mit Säuren aktiviert wurde.6 ο Korrosionsschutzmassen nach Anspruch 1 bis 5» gekennzeichnet durch einen Lösungsmittelgehalt von 5 bis Gew=-i>9 bezogen auf die gesaete Masse·■ ' ■ ■7 ο Verwendung der Korrosionsschutzmassen nach Anspruch 1 bis zum Beschichten von Metalloberflächenβ009839/1830 sad origjnal
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US74961568A | 1968-08-02 | 1968-08-02 | |
US74961568 | 1968-08-02 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1939303A1 true DE1939303A1 (de) | 1970-09-24 |
DE1939303B2 DE1939303B2 (de) | 1976-06-10 |
DE1939303C3 DE1939303C3 (de) | 1977-01-20 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3531370A1 (de) * | 1985-09-03 | 1987-03-05 | Iris Lacke Baumann Gmbh | Lacksystem fuer eine korrosions- und schlagfeste lackierung |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3531370A1 (de) * | 1985-09-03 | 1987-03-05 | Iris Lacke Baumann Gmbh | Lacksystem fuer eine korrosions- und schlagfeste lackierung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL151427B (nl) | 1976-11-15 |
BE736941A (de) | 1970-02-02 |
NL6911783A (de) | 1970-02-04 |
FR2014936A1 (de) | 1970-04-24 |
GB1274704A (en) | 1972-05-17 |
US3562124A (en) | 1971-02-09 |
JPS495098B1 (de) | 1974-02-05 |
DE1939303B2 (de) | 1976-06-10 |
SE357571B (de) | 1973-07-02 |
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