DE1939928A1 - Verbesserter Isolierkeil und Maschine zur Herstellung desselben - Google Patents

Verbesserter Isolierkeil und Maschine zur Herstellung desselben

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DE1939928A1 DE19691939928 DE1939928A DE1939928A1 DE 1939928 A1 DE1939928 A1 DE 1939928A1 DE 19691939928 DE19691939928 DE 19691939928 DE 1939928 A DE1939928 A DE 1939928A DE 1939928 A1 DE1939928 A1 DE 1939928A1
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K3/00Details of windings
    • H02K3/46Fastening of windings on the stator or rotor structure
    • H02K3/48Fastening of windings on the stator or rotor structure in slots

Description

DR.-ING. DIPL-ING. G. RIESLING 1939928 PATENTANWALT Mein Zeichen
I 165 Fr/Dr.R./UJm
Bitte in der Antwort wiederholen
J " " ■
899 Lindau (Bodensee) Ihre Nachricht vom Meine Nachricht vom Rennerle 10 Postfach
1. August 1969
Industra Products, Inc., C Street, Baer Field Fort Uiayne, Indiana / USA '
Verbesserter Isolierkeil und lYlaschine zur Herstellung desselben
Die vorliegende Erfindung betrifft einen verbesserten Isolierkeil und eine lYlaschine zur Herstellung eines solchen Keils. Die Erfindung betrifft insbesondere . einen Isolierkeil, der uier Schlitze aufweist, ujelche vier Laschen vorsehen, die den Keil in einer Wut in einem
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Magnetanker halten, sou/is eine Maschine zur Herstellung eines solchen Keils in einem Arbeitsgang.
Bei der Herstellung von Dynamomaschinen wie z.B. Motorständern ist es häufig nötig, daß mehrere getrennte Sätze von Drahtwindungen in einer einzigen Nut in dem Magnetkern angebracht werden. Die getrennten Sätze von Drahtwindungen sind nötig, um
Ψ einen bestimmten Betrieb oder eine bestimmte Anordnung vorzusehen. In dem Motorständer ujird z.B. ein Satz von Drahtujindungen benötigt, um das Anlauf-* moment für den Motor vorzusehen und ein anderer Satz von Drahtujindungen wird benötigt, um das Betriebsdrehmoment für den Motor vorzusehen. Es ist im allgemeinen erwünscht und in manchen Fällen ist es nötig, daß ein sKeil oder eine dünne Lage aus isolierendem Material zwischen den zwei
k Sätzen von Drahtwindungen angebracht wird. Die Spannung zwischen den zwei UJindungssätzen kann unterschiedliche Phasen aufweisen und von solcher Grosse sein, daß die Drahtisolation auf jeder Windung ungenügend ist. Wenn früher der Isolierkeil über dem ersteh Satz von Windungen in einer Nut angebracht j wurde, besaß der Keil die Neigung, herauszufallen oder
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herausgeschoben zu werden, wenn der zweite Satz von Windungen in der Nut angebracht wurde. Dies kam daher, u/eil der zweite Satz von Windungen in einer Richtung längs der Nut geschoben u/erden musste, in der der Isolierkeil aus der Nut geschoben werden konnte. Diese Neigung des Isolierr keils aus der Nut herauszufallen oder herausgeschoben zu werden, hat Herstellungs— oder Montageprobleme aufgeworfen. Beispielsweise, ist eine Maschine, zum Einbringen der Sätze von Drahtwindungen in eine Nut v.erhältnismässig kompliziert und der verfügbare Raum um die Maschine und den Stator ist begrenzt, sodaQ es schwierig oder unmöglich sein würde, die Maschine .wirkungsvoll abzuändern. Folglich wird bei der Herstellung oder dem Zusammenbau von Dynamomaschinen eine Maschine mit den fehlenden Isolierteile.n vervollständigt, da die Keile aus .ihren Nutejn herausfallen, ohne daß der Bedienende es merkt. Ein oder mehrere fehlende Keile erfordern, daß die Dynamomaschine umgebaut oder verschrottet, wird.
Demgemäss besteht eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, einen Isolierkeil zur Verwendung in Nuten, in Magnetkernen und ähnlichen Uorrichtungen zu schaffen, der sich leicht in diese Nuten einsetzen
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lässt und ungeachtet anschliessend eingebrachter Drahtiuindungen in dieser Nut v/erbleibt, sowie Haltelaschen aufweist, die derart aus der Nut vorstehen, daß sie den Isolierkeil in der Nut eines Magnetkernes halten, wobei der Keil einer Bewegung aus der Nut heraus widersteht, wenn er einmal darin eingesetzt ist. Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine
" verbesserte Maschine zur Herstellung von Isolier
keilen zur Verwendung in Nuten, in Magnetkernen zu schaffen, die die Isolierkeile schlitzt, um Haltelaschen darauf vorzusehen, wobei vier Schlitze in einem Isolierkeil in einem Arbeitsgang hergestellt werden.
Diese und andere Aufgaben werden gemäss der vorliegenden Erfindung durch einen Isolierkeil erreicht, der eine ausgewählte Länge, Breite
und Dicke aufweist. Der Keil ist mit zwei gegenüberstehenden Schlitzen versehen, welche sich auf einer Seite des Keils von der Längskante aufeinander zu erstrecken und mit zwei gegenüberstehenden Schlitzen, die sich von denselben Kanten, jedoch an der anderen Seite des Keils aufeinander zu
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erstrecken. Diese vier Schlitze bilden Laschen, weiche den Keil in einer Mut einer dynamoelektrischen Vorrichtung, wie z.B. einem Motorständer, halten. Gemäss der vorliegenden Erfindung ist auch eine Maschine zur Herstellung solcher Keile vorgesehen. Die Maschine besitzt eine ortsfeste Führung, die eine Auflagefläche zur Aufnahme einer Lä.nge won isolierendem Material aufweist. Die ortsfeste Führung besitzt eine Nut in ihrer Auflagefläche. Diese Nut ist durch ziuei im Abstand zueinander angeordnete parallele lUMnde ausgebildet, die ortsfeste, parallele Schneidkanten in der Auflagefläche formen. Ein bewegbaresSchneidluerkzeug ist über der Auflagefläche angebracht. Das Schneidwerkzeug.besitzt zwei im Abstand zueinander angeordnete parallele Flächen, die zwischen den ebenen Wänden der ortsfesten Führung eingepasst sind. Das Schneidwerkzeug besitzt auch eine Öffnung, die sich zwischen seinen ebenen Flächen erstreckt, um v/ier Schneidkanten zu bilden. Wenn Isolatiorismaterial auf der Auflagefläche der ortsfesten Führung angebracht ist, genügt eine einzige Abwärtsbewegung des Schneidwerkzeuges zwischen den ortsfesten Schneidkanten, um die vier Schlitze in dem Isolationsmäterial vorzusehen.
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Das Schneidwerkzeug ist so bemessen, um die vier Schlitze für einen einzigen Keil vorzusehen, oder es ist so bemessen, um zwei Schlitze an den benachbarten Seiten der zwei Keile vorzusehen, abhängig von der beabsichtigten Arbeitiueise der maschine.
Die vorliegende Erfindung wird nun unter Hinweis auf die beiliegenden Zeichnungen ausführlich beschrieben.
Es zeigt:
Figur 1 die Draufsicht eines Teils eines Motor— stators zur Veranschaulichung einer typischen Verwendung des Isolierkeils der vorliegenden Erfindung,
Figur 2 eine Perspektivansicht eines Isolierkeils gemäss der vorliegenden Erfindung,
Figur 3 einen langen Streifen von Isolatiönsmat;erial, das mit Schlitzen gem. der vorliegenden Erfindung versehen ist, um eine Anzahl Isolierkeile vorzusehen,
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Figur 4 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer faschine gemäss der vorliegenden Erfindung zur Herstellung dar Isolierkeile der Fig. 2 und 3,
Figur 5 a und b Schnittansichten längs der Linie V - \l der Figur 4, wobei die Maschine in der offenen und der schneidenden Stellung dargestellt ist und
Figur 6 eine Perspektiuansicht eines Teils der Maschine der Figur 4, 5a und 5b.
In Fig* 1 ist ein Teil eines Iflotorstators 1o dargestellt, um eine typische Verwendung für den verbesserten Isolierkeil gemäss der vorliegenden Erfindung zu veranschaulichen. Es versteht sich jedoch, daß der Isolierkeil der vorliegenden Erfindung in beinahe jeder mit Nut versehenen, magnetischen Konstruktion verwendet werden kann. Per Motprstator 1o enthält eine Anzahl von Nuten 11, welche die Pole des Elektromotors bilden. Die Nuten 11 sind mit einem
p|Ö?tfilfl
oder mehreren Sätzen; von Drahtwindungen 12 und 13 versehen. In vielen Anwendungen ist es nötig, daß die Drahtwindungen 12 von der Drahtwindang 13 zusätzlich isoliert ist. Diese zusätzliche,.
Isolierung wird nötig, wo die zwei Drahtwindungen 12 und 13 unterschiedliche elektrische Phase oder unterschiedliche elektrische Spannung aufweisen.
Wenn die erste Drahtwindung 12 in der Wut 11 eingebracht
* ist, wird ein Isolierkeil 16 entlang der Länge der Nut 11 über der Drahtwindung 12 angebracht. lUenn bisher die zusätzliche Drahtwindung 13 in die Nut 11 eingesetzt wurde, bestand für den Isolierkeil 16 die Neigung, aus der Nut 11 herauszufallen, oder herausgeschoben zu werden. Dies trat insbesondere dann ein, wenn ein Einsetzwerkzeug entlang der Länge der Nut 11 längs der Oberfläche des Isolierkeils 16 bewegt wurde. Diese Uierkzeugbewegung neigte dazu, den Isolierkeil 16 aus der Nut 11 herauszuschieben.
Gemäss der vorliegenden Erfindung ist der Isolierkeil 16 mit Schlitzen versehen, welche Laschen bilden,, die den Isolierkeil 16 in der Nut 11 halten.
Fig. 2 zeigt eine Perspektivansicht des Isolierkeils
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1 Q 1 Q Q O Q
m ' Λ W «Jt 3 3 &.
■ ■ - ■ -F Sy ^-2 ^TB i^l ^S ^s
Der Isolierkeil 16 ist aus einer dünnen Lage
Der Isf.»I. J erkei I Ta Ir-t aus ί-ΐρ-jr dünnen. Luge von Isoliermaterial, wie z.B. Hartpapier,
'jctsi i5?o tiöriüafcai i al j wie i,3« !!artpaöier. Polyester oder beschichteten Kombinationen von
fV;ivv?3 t ^r oder hs::u:'üchfeett;n Ki;iUfc?.ir;iäfei.Q;"!üo ^ ;>r; beiden hergestellt. Der Isolierkeil 16
hv; .Id ;:?":· i; s ϊ-qc ::·?"« ΠΛ, r-rii- ίseiiurkeiI H " ist von rechteckiger Form und wei st eine
I ;·. l vT-!-: r D;-hLeck iäSi Fnr.m und must tin·.
ausgewählte Länge, eine ausgewählte Breite und eine ausgewählte Dicke auf, die durch Kanten
und Flächen gebildet'werden, wie in Fig. 2 angegeben.
-,>;,:. riazhüA riobi Idfit ώπρϋβη, jiifc? in ¥i'qt 2 .sngegn^sr..* Der Isolierkeil 16 aus isolierendem Material ist
f'.-r h^olinrkell 16 aus? i^nlliärerrdöm Ina t;nr .1 ;■:.! ist mit ersten und zweiten Paaren von gegenüberstehenden
ϊ;ί i c- nrgcpn und' XUiE-L fcsn Paaren ynn qK-c;onyii*5"fs üfifiund-r-rn · -■
Schlitzen 17 a, 17 b und 18 a, 18 b versehen.
y:>.ihii ζ zur: 'Pf ::i, 1 / fe und IB a? 18 t/ yat'sahsiu Die Schlitze 17 a, 17 b Verlaufen an einem Ende
OiE 5-iiliEi-n 17 δ, Γ7 b warlauffjh ^n oIf.p.'k t'ids des Isolierkeils 16 von den Längskanten aufeinander
iiu'j Isol ί ο rkrj.il s ib yen. den Lantgaksntön auf ainunti'ßr zu und die Schlitze 18 a, 18 b verlaufen an dem
Zv unq uin Bchlilzs IB ya¥ 16 b verlauf an an .eiern anderen Ende des Isolierkeils 16 von denselben
Kanten aufeinander zu. Der Isolierkeil 16 weist
Kanten airv'äinändöE· Eu4. Dsr Isöilorkei i 16 «miiär eine etwas grössere Breite als die Nut 11 auf, an
eine ei-lÄGi- QK-Sssara Braiea <ils_ dia Nut Π auf. an welcher der Isolierkeil 16 angebracht wird, sodaß
die Zwischenabschnitte 19 a, 19 b nach oben gebogen
■:.h".e iöi äithenabeiihräi t fce 19 a, It*'" b nach aban qafeoqen werden können, um dem Isolierkeil 16 zu erlauben,
;,;iitdöfs 1:9-1/JSfVj. I'M ;.|ism Isolisrkail 16 hu ei:Ji..silbenj in die Nut· 11 eingesetzt zu werden. UJenn die Schlitze
in die" ^iut Π KÄrjgapetEt zu uierdent Üfsrin d.i.« Schütze 17 a, 17 b in dem Isolierkeil 16 hergestellt sind,
t ϊ α? π in dsa IsrflisrkKll 15 hsryasfeeiifc si.nd?
sind zwei Laschen 21 a bzw. 21 b an einem Ende ausgebildet und wenn die Schlitze 18 a, 18 b in dem Isolierkeil
1o
fifiü
hergestellt sind, sind zwei Laschen 22 a bzw.
fH'^Qösteilt uincl* sind zmnl Laschen 2'2 a bzw* 22 b an dem anderen Ende des Isolierkeils 16.
32 b an umm anäepön Ende des isoüerkails 16" - -'■ ausgebildet, llienn der Isolierkeil 16 in der Nut
au eg nib.11. de ti limnn dar IrinlieEkeil 16 in der Wut 11 über der ersten Drahtwindung 12 eingesetzt wird,
Π übFji- uöv ersten Or-thtsj.;vskinej 1Ϊ eingesetzt mirä» sind die Laschen an einem Ende auf dieselbe Weise ijfnd dia Lasch£ssi an einen? Ende auf dlRaeloe öois« gebogen, wie die Zwischenabschnitte 19 a, 19 b.
QÜüiHiynj ti? X 8 Q Jt 8 £Ι013£:Π9Π0Οο0ηη ! t !.β ία 3ä f-s G* -
Sobald jedoch der Isolierkeil 16 wollständig in
SobiiJd judoch dar Iaalisrkai 1. 16 uq 1,1sbändig in der Nut 11 sitzt, federn die Laschen 21 a, 21 b und rief fiüt If sibtf rBd&rn rile taschen 21 2! b und
die Laschen 22 a, 22 b nach aussen, wie in
iMe Läsrnan ei 0^ &g D rmcn auarmrij mis. in
Fig. 2 dargestellt, um die Halteteile zu bilden,
Fin« 2 Kiargestailfej um die Halteten.« zu bilden^ die den Isolierkeil 16 daran hindern, längs der die. dm\ laollsrkeli 16 dar η rs nindsrni länqs use
Nut 11 bewegt zu werden. Der Abstand zwischen den
Hut It bataant au tgstäan, Der Abstand xtüischari den
Schlitzen 17 a, 18 a und der Abstand zwischen den
Schlitten M a. 18 a und dor Abstand zmischmn cfpn
Schlitzen 17 b und 18 b muss wenigstens so gross
Shlitzn 17 b und 18 b muss uianiashöns so grasa
sein, wie oder etwas grosser als die Länge der Nut
sein, üsis odisr abitiäB grössBr als die Länge dter Mut 11, in welcher der Isolierkeil 16 eingesetzt werden
11 j In uiölchar dsr isplierksil 16 eingesetzt -aeedsn soll. Es ist somit zu ersehen, daß der Isolierkeil
soll* Es Ist s5QH!xfc z-u ersahen, daG der IsgIibtubzI 16 besser ist als die früheren«eiie> indem er in
1ä uBgsar Ist als die'.früheren KeIIe9 iiiuem er der Nut 11 gehalten wird und nur eine geringe zusätzliche
tier Wut 11. gehalten siiird und nur eine geringe zusätzliche lyiaterialmenge benötigt, um die Laschen 21 a, 21 b, 22 a,
flatseialiftsrigs fasnStigtj usi dis Lasehan 21 a;. %2t b« 22 a, 22 b zu bilden. Diese Laschen 21 a, 21 b, 22 a, 22 b
22 b zu bilden*- öie&s .Laseher? 21 a. 21 b* dk. a, 2d ö. ' - ."■ ; halten jedoch den Isolierkeil 16 in der Nut 11 fest
haiton jedoch den' löoiierksii 16 In dar- Mut 1· fest ■",- und erlauben das Anbringen v/on zusätzlichen.--Dratiturihdungen.
t;nd erlsuban. das Rnfaringsis i/an susäfeiiisrisn. örsnfcurindunoöfl-Uiie ζ.B'..* der Drahtwindung 13 in Fig. 1, in derselben Nutii,
gis» a-.9* dat DralifcislFidiing:1:3 in fig* 1» Ir?. d-g.-rss-.lben PIu ti I ■
■■■■'■' - : - - ir- - ■ ' ■ -.
BADQRIGiNAL
■liilitt - .'■' ■'.-.■■' ■ ■■ : -
ohne daß der Isolierkeil 16 herausfällt oder aus seiner Isolierstellung herausgeschoben wird.
In Fig. 3 ist veranschaulicht,_wie eine Anzahl von Isolierkeilen 16, 161 aus einem einzigen Streifen 43 aus isolierendem Material hergestellt wird.
In Fig. 3 wird der Isolierkeil 16 mit den Schlitzen 17 a, 17 b, 18 a, 18 b versehen, und der Isolierkeil 16« wird mit Schlitzen 17a1, 17 b1, 18 a«, 18 b« versehen. Nachdem die Schlitze.ausgebildet worden sind, können die Isolierkeile 16, 16' durch Schneiden längs der gestrichelten Linien 25, 25', 25'' getrennt werden. Die Isolierkeile 16, 16.' könnten auch längs liniengetrennt wären, die gekrümmt oder auf andere gewünschte Weise geformt sind. Somit ist zu ersehen, daß die Isolierkeile der vorliegenden Erfindung nicht nur verbesserte Eigenschaften vorsehen, sondern aus einem einzigen, mit Schlitzen versehenen Streifen 43 aus isolierendem Material hergestellt"und anschliessend voneinander getrennt werden können, um die einzelnen Isolierkeile vorzusehen.
Fig. 4 zeigt eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer Maschine gemäss der vorliegenden Erfindung zur
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Herstellung der ziuei Paare von Schlitzen 17 a, 17 b, 18 af, 18 b1 in einem Streifen 43 aus isolierendem material in einem Arbeitsgang* Fig. 5 a ist eine Schnittansicht längs der Linie U-I/ der Figur 4. Die maschine enthält eine Grundplatte 4o, auf welcher eine ortsfeste Führung 41 befestigt ist. Die ortsfeste Führung 41 sieht eine Auflagefläche 42 vor, auf welcher der Streifen 43 aus isolierendem material angebracht ist. Der Streifen 43 aus isolierendem material bewegt sich in dor Richtung, die durch die Pfeile in Fig. 4 engezeigt ist. Die ortsfeste Führung 41 ist mit einer Nut 45 versehen, die zu/ei genau ausgebildete parallele ebene Wände 46 aufweist. Zwei Halter 48 sind über der Auflagefläche 42 angebracht, um eine Führung für den Streifen 43 aus isolierendem material vorzusehen.
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Eine ortsfeste Platte 5o ist an der Grundplatte angebracht und erstreckt sich nach oben, um eine Halterung und Führung für ein bewegbares Schneidwerkzeug 51 vorzusehen. Das Schneidwerkzeug 51 ist an einem geeigneten Mechanismus 52 angebracht, welcher gleitend auf der Platte 5o befestigt ist, wie beispielsweise
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durch Schütten oder-Gleitbahnen!,, sodiaß das Schneidwerkzeug 51 wechseluieisa auf— und abbeiuegt werden kann« Das Schneidwerkzeug 51 ist mit zwei genau ausgebildeten parallelen ebenen Flächen 54 wegsahen» welche in Abstand zueinander angeordnet sind» sodaS sie genau zwischen die IMndie 46 der INlut 45 in der ortsfesten Führung 41 passen. Ulia in Fig. 5 a dargestellt^ ist das Schneidwerkzeug 51 mit einer umgekehrt f-förmigan Öffnung 56 vm-rsahenj walcha sich zwischen den Flächen 54 ,erstreckt, öiese Öffnung 56 bildet 4 Schneidkanten t unelche rrait den auf der ortsfesten FOhrung 41 an der Überschneidung der Hände 46 und dar fliuflagefläche 42 gebildeten tCanten schneidend zusammenarbeiten« Obuuoibl f£Jir die Öffnung 56 v/erschiadarna Farmen w/orgesahan uiiejrdacn kSniiien» hat der 'Erfinder dar worliegamiden Erfindung festgestellt,, da© dia umgakahr-ta IZ'-F©rm mit abanaim» sich an dar
mi Spitza im racüntaim lliimkal schimaidaimdan Flächen laicht harziuistallaim uimdi scharf ζω
in ist* lM.a if ftmiuiiiüg - 56 ist imimtaim diurch aim StGÜtztail iüitaerfextiiickt,, u/jalchas WEirziagsuiiaisa abimahmbar ist*
StQitztail 6cb ist imi Fig« 6 iim Parspaktiv/yaimsiclhit diargastallt miimdl aiiithält aimia gjaimaigta Fiiihrmiiir!§sfläclfiia Si 11» um dlaira Straifaim 43 aus isialiarainidlanii latarial
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In geeigneter Weise zu führen, uienn er über die ■ - ve Auflagefläche 42 bemegt uilrd. - - ■·■■■--« :·>-:■.·.;.
Bei Betätigung der maschine der FIg. 4 und 5 a ■·■-■"- * ■"'-"- wtiTU der Streifen 43 durch die Öffnung zarischen ""- · den Haltern 48 und der Auflagefläche 42 und auch - ■■■■". durch die' Öffnung 56 in dem Schnei-dnerkzeug 51 eingefädelt.
UIIe in FIg. 4 uimd.S a dargestellt, 1st der Streifen In eine Schneldstellung bewegt iorden. Bienn der Streifen 43 Eilt Schlitzen versehen werden soll, tuiird der liechanisBus 52 abmärts bemegt, - sodaß. sich das Schneldmierkzeug 51 in die Rlltuit 45 hlnelrtbeEeegt. E))Iq Flächeini 54 des Schnelduiierkzeuges 51 und die Bände 4ß lim dar ortsfesten Führung 41 seheim an Ihren
JauiiBlllgen Kanten alima Schartätigkslfc wenr und diese ;
Sctertätlglicelt schafft einen Satz won Schlitzen, '
Ulla zeB. dia In Figur 3 dargestellten "Schlitze 10 ae r 11® Ib1V 11 as 17 fco. Kann sich das SchnelduieEkzeiuig 51 lim selimer uimtarstan Schneidlstelliuiinig fcieflnoiet, milnrat es baziüigllch dies Streif ens 43 die in FIg. 5 fr' diaFggastallta Stellung alim. aus Flg. 5 ib> Ist; ζω d!aß; dias Sishaireni) odler Sc'taieldlein) \sun dlsni gjagiBiiTie K:aiii)tatni d!aa lfflaterlalstralffairris 43 imaclhi Imiinieim gerichtet ist
- IS —
Somit kann eine verhältnismässig einfache Maschine gemäsB der vorliegenden Erfindung in einem einzigen Schneidvorgang die vier nötigen Schlitze irv einem Materialstreifen vorsehen. Nach einem Schneidvorgang wird die Schneidvorrichtung 51 gehoben und der Materialstreifen 43 kann für einen weiteren Schneidvorgang in eine neue Stellung vorwärtsbewegt werden. An einer geeigneten Stelle hinter der Maschine kann der ffla-terialstreifen 43 längs der gestrichelten Linien 25, 25«, 25«« in einzelne Isolierkeile 16, 16' geschnitten werden, wie in Fig. 3 dargestellt.
Es ist somit zu ersehen, daß die vorliegende Erfindung einen neuen und verbesserten Isolierkeil und eine Maschine zur Herstellung eines solchen Keils vorsieht. Sowohl der Keil als auch die Maschine eignen sich gut zur automatischen oder Massenproduktion. Obwohl nur eine einzige Ausführungsform eines Isolierkeils dargestellt und besprochen worden ist, versteht es^ sich, daß Modifikationen durchgeführt werden können. Obwohl z.B. gerade Schlitze im rechten Winkel zu den Längskanten des Materials dargestellt worden sind, können diese Schlitze je nach der bevorzugten Gestaltung gekrümmt Oder unter anderen Winkeln ausgerichtet sein. Andere Schlitze erfordern natürlich andere Formen
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■-' - ■■' ~ 16 ■■■■" '■ ■■■,'.■ - ■. ., ■■■■■■' ■■' '■
■ ■ .■-.-.;.' " ";:..-.■- - ■."' ' - -."-." '■-■■■ ί der Flächen 54 und der Wände 46. Obwohl ferner eine Maschine dargestellt ist, welche zwei Schlitze für einen Keil und z-tuei Schlitze für einen anderen Keil vorsieht, ist es möglich, die vier Schlitze für einen einzigen Keil vorzusehen. Unter Hinweis auf Fig. 3 kann dies erreicht werden, indem der Abstand der Flächen 54 des Schneidwerkzeuges 51 und der UJände 46 der ortsfesten Führung 41 weiter ψ auseinandergelegt wird. Mit anderen UJorten, wenn die Flächen 54 und die Wände 46 in einem Abstand gleich dem Abstand zwischen den Schlitzen 17 a und 18 a -"-angeordnet sind, können die Schlitze 17 a, 17 b, 18 a, 18 b anstelle der Schütze 18 af, 18 b',.17 a und 17 b hergestellt werden. Wie bereits erwähnt, kann die Öffnung 56 in dem Schneidwerkzeug 51 andere Formen aufweisen. Die Halter 48 sind mit dem Schneidwerkzeug 51 bewegbar, um eine ,Klemmwirkung auf dem Materialstreifen 43 vorzusehen, wenn der Schnitt tatsächlich ausgeführt wird* Das Stützteil 6o kann weggelassen werden, obwohl es vorzugsweise verwendet wird. Es sei betont, daß es möglich ist, einen Satz von gegenüberliegenden Schlitzen bei nur einem Ende eines Keils vorzusehen. Dies trifft insbesondere dann zu, wenn ein Isolierkeil beim Einsetzen einer Drahtwicklung einer Kraft nur in einer Richtung ausgesetzt ist oder wenn andere Arbeitsgänge ausgeführt
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werden. In solchen Fällen würde ein Satz von Schlitzen
neben der Seite, des Keils angebracht, won welcher
die Kraft zugeführt wird, um Laschen vorzusehen,
welche das Herausschieben des Keils aus der Nut verhindern.
Patentansprüche
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Claims (1)

  1. P a t e nt ans ρ r ü c h β
    1J Verbesserter Isolierkeil zum Isolieren eines ersten Satzes von Drahtwindungen, die in einer Nut in einem Magnetkern angebracht sind, von einem zweiten Satz von Drahtwindungen, die in der Nut anzubringen sind, dadurch gekennzeichnet, daß
    a) eine dünne Lage von isolierendem Material
    (43) eine im allgemeinen rechteckige Form sowie eine ausgewählte Länge, Breite 'und Dicke aufweist;
    b) die dünne Lage von Material ein erstes Paar von gegenüberstehenden Schlitzen (17 a, 17 b) aufweist, die sich von den gegenüberliegenden Längskanten des Materials nach innen erstrecken, wobei das erste Paar von gegenüberstehenden Schlitzen (17 a,. 17b) in der Nähe einer Kante angeordnet ist, die die Breite des Materials bildet;
    c) und das erste Paar von Schlitzen (17 a, 17 b) Laschen (21 a, 21 b) bildet, welche nach auss&n vorstehen, wenn der Isolierkeil (16) in der Nut (11) in einem Magnetkern angebracht ist, um den Keil am
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    Herausgleiten aus der Nut zu hindern, wenn ein zweiter Satz von Drahtwindungen (13) in der Nut angebracht wird.
    2. Isolierkeil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Paar von gagenüberstehenden Schlitzen (17 a, 17 b) in einer geraden Linie liegt, die im wesentlichen senkrecht zu den Längskanten des Materials (43)
    steht.
    3. Isolierkeil zum Isolieren eines ersten Satzes von Drahtwindungen, die in einer Nut in einem Magnetkern angebracht sind, von einem zuzeiten Satz von Drahttuindungen, die in der Nut anzubringen sind, d a, d u r c h gekennzeichnet, daß
    a) eine dünne Lage von isolierendem material (43) eine im allgemeinen rechteckige Form, eine ausgewählte Länge, Breite und Dicke aufweist;
    - 2o -
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    b) die dünne Lage von Material ein erstes Paar von gegenüberstehenden Schlitzen (17 a, 17 b) aufweist, die sich von den gegenüberliegenden Längskanten nach innen erstrecken, wobei das erste Paar von gegenüberliegenden Schlitzen (17 a, 17 b) in der Nähe einer Kante angeordnet ist, die die Breite der dünnen Lage von Material bildet}
    c) die dünne Lage von Material ein zweites Paar von gegenüberstehenden Schlitzen (18 a, 18 b) aufmeist, die sich von gegenüberliegenden Längskanten nach innen erstrecken, wobei das zweite Paar von gegenüberstehenden Schlitzen (18 a,'18 b) in der Nähe der anderen Kante angeordnet ist, die die Breite des Materials (43) bildet;
    d) und die ersten und zweiten Paare von Schlitzen (17 a, 17 b, 18 a, 18 b), Laschen (21 ay 21 b, 22 a, 22 b bilden, welche nach aussen vorst.ehen, wenn der Keil (16) in der Nut (11) in dem Magnetkern (1o) angebracht ist, um den Keil am Herausgleiten aus der Nut zu hindern, wenn ein zweiter Satz von Drahtiuindungen in die Nut eingebracht wird.
    4. Isolierkeil nach Anspruch 3, dad u r c h
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    gekennzeichnet, daß das erste und zweite Paar van. Schlitzen (17 a, 17 b, 18 a, 18 b) im wesentlichen senkrecht zu den Längskanten des Materials (43). angeordnet ist.
    5. Isolierkeil nach Anspruch 3, dad u r c h g e k e η nz eic h η θ t , daß'das erste Paar von gegenüberstehenden Schlitzen (17 a, 17 b) und das zweite Paar von gegenüberstehenden Schlitzen (18 a, 18 b) in im wesentlichen gleichem Abstand von den jeweiligen Stirnkanten angeordnet sind.
    6. Isolierkeil nach Anspruch 5, d a d u r c h gekennzeichnet, daß das erste und zweite Paar.von gegenüberstehenden Schlitzen (17 a, 17 b, 18 a, 18 b) sich längs gerader Linien erstrecken, die im wesentlichen senkrecht zu den Längskanten der dünnen Lage von Material stehen.
    7. Isoliergliad für eine Nut in einer lYlagnetkernkonstruktion, dadurch gekennzeichnet,
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    daß
    a) eine im allgemeinen langgestreckte, dünne Lage
    aus isolierendem material (43) eine durch im ' Abstand zueinander angeordnete im allgemeinen parallele Kanten gebildete, ausgewählte Länge aufweist, eine durch im Abstand zueinander angeordnete Kanten uon gewählter Form gebildete ausgewählte Breite und eine durch im Abstand ψ zueinander angeordnete im allgemeinen parallele
    Flächen gebildete, ausgewählte Dicke;
    b) die dünne Lage uon Material ein erstes Paar won Schlitzen (17 a, 17 b) aufweist, die in der Nähe uon einem Ende des materials angebracht sind und sich in einem gewählten Abstand uon den die Länge bildenden Kanten nach innen erstrecken; .
    c) die dünne Lage uon material ein zweites Paar uon Schlitzen (18 a, 18 b) aufweist, die in der Nähe des anderen Endes des materials angeordnet sind und sich in einem ausgewählten Abstand uon den die Länge bildenden Kanten nach innen erstrecken;
    ι d) jeder der Schlitze eine Lasche (21 a, 21 b, 22 a, 22 b) zwischen dem Schlitz und dem jeweiligen Ende der dünnen Lage uon isolierendem material bildet; -
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    e) und die dünne Lage von Material sb geformt ist, daß der Teil der dünnen Lage von Material ζ u/l-sch en den zu/ei Schlitzen an jeder der Kanten in eine Nut (11) einer Magnetkern-Konstruktion (io) passt, derart, daß sich die Laschen nach aussen erstrecken, um an die Fläche der Magnetkern-Konstruktion anzugreifen, in u/elcher die Nut (11) ausgebildet ist, um das Isolierglied (16) in der Nut (11) zu halten.
    8. Isolierglied nach Anspruch 7, d a d u r c h g β k e η η ζ e i c h π e t , daß das erste Paar von Schlitzen (17 a, 17 b) im u/esentlichen senkrecht zu seinen jeuieiligen Schlitzen steht und längs einer geraden Linie liegt und das zweite Paar von Schlitzen (18 a, 18 b) im u/esentlichen senkrecht zu seinen jeweiligen Kanten steht und im allgemeinen längs einer geraden Linie liegt. t
    9. Maschine zum Vorsehen zuieier Paare von Schlitzen in einem Streifen von isolierendem Material, u/obei sich die zwei Schlitze von jedem der Paare von
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    gegenüberliegenden Kanten des Streifens aus isolierendem Material nach innen aufeinander zu erstrecken, d a d u r c h · g e k β η η — zeichnet, daß
    a) eine ortsfeste Führung (41) eine Auflagefläche (42) zur Aufnahme des Streifens von isolierendem Material (43) aufweist}
    b) die ortsfeste Führung (41) in 'der Auflagefläche (42) eine Nut (4S) aufweist, die durch zwei im Abstand zueinander angeordnete Ulände (46) gebildet ist, welche sich von der Auflagefläche (42) erstrecken, um feste Schneidkanten in der Auflagefläche zu ^bilden j ^
    c) ein beiuegbares Schneiduierkzeug (51) über der Auflagefläche (42) angeordnet ist, wobei das Schneiduierkzeug (51) zwei im Abstand zueinander ~ angeordnete Flächen (54) aufiueiat, die zur Herstellung einer Schneiduiirkung zwischen den zwei Wänden;* (46) der ortsfesten Führung (41) eingepasst sind?
    d) und das bewegbare Schneidwerkzeug (51) zwischen seinen Wänden (54) eine Öffnung (56) aufweist, um vier Schneidkanten zu bilden und die zwei Paare von Schlitzen in einem Streifen aus isolierendem
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    Material (43) vorzusehen, das auf der Auflagefläche (42) angebracht ist, wenn das bewegbare Schneidwerkzeug (51) in die Nut (45) in der ortsfesten^ Führung (41) hineinbewegt wird.
    1o. Maschine nach Anspruch 9, dadurch
    gekennzeichnet, daß die Öffnung
    (56) des Schneidwerkzeuges (51) eine umgekehrte U-Form aufweist.
    11. Maschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Wände (46) der ortsfesten Führung (41) und die. zwei Wände (54) des Schneidwerkzeuges (51) im wesentlichen ebene Flächen sind.
    12. Maschine nach Anspruch 11, dadurch
    gekennzeichnet, daß die Öffnung (56)
    '. des Schneidwerkzeuges (51) eine umgekehrte U-Form 'aufweist.
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DE19691939928 1968-10-25 1969-08-06 Isolierstück zur Einlage zwischen zwei Wicklungsschichten in Nuten einer elektrischen Maschine Expired DE1939928C (de)

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US77064368A 1968-10-25 1968-10-25
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DE1939928A1 true DE1939928A1 (de) 1970-05-06
DE1939928B2 DE1939928B2 (de) 1972-08-17
DE1939928C DE1939928C (de) 1973-03-08

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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DE102017129474A1 (de) * 2017-12-11 2019-06-13 Grob-Werke Gmbh & Co. Kg Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Nutisolierungen für Windungsnuten eines Bauteils einer elektrischen Maschine

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US11682939B2 (en) 2017-12-11 2023-06-20 Grob-Werke Gmbh & Co. Kg Method for producing slot insulators for winding slots of a component of an electrical machine

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Publication number Publication date
JPS5124683B1 (de) 1976-07-26
US3519862A (en) 1970-07-07
DE1939928B2 (de) 1972-08-17
GB1271816A (en) 1972-04-26

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