DE1940532A1 - Sublimationsdruckform fuer die Druckfarbenuebertragung unter Waermeeinwirkung - Google Patents
Sublimationsdruckform fuer die Druckfarbenuebertragung unter WaermeeinwirkungInfo
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Description
OR. ELISABETH JUNG. DR. VOLKER VOSSiIfS.BiPL.-tlNiG. GERHARD CQLDEWEY
MÖNCHEN
8 München 23 CLEMENSSTRASSE 30>,
|. TELEFON! 34S067 ^ TELEGRAMiM-ABRESSEs tNVEMT/MONCMEN
TELEX 5 23 686
ΐ 91G
TQPEAH ΗΗΚ1ΊΚΟ GOMBKST9
s, »Japan
9« Ap-ria 1969. Japan, Mr* 2739'FZ1SS und 2?
h?tri££t>
aine- ^.blijaati
tür dl
insbesondere- t
eiae SublitaatlonsdrEiekforaiai,, mit deren. Hilfe
bendruck auf vsraehiaäsae- Oberf läolieii ^argeaommeri, werte»
wobsi die Brußkiormexi siibliisisrbare Farbstoffe tmd B
enthalten. " .:...-■-"■"■
F-*- sind ¥srfahri3a zur Bruakfai'bsiiübertragufög· ian.tar
i-ti:<i'g auf Trerse&iiyJei&cs: ObBrflgciXeiafeekanat^ wobei S
öruelsfosrmsa asa-"2?r%ßi*fOliois,n- inebeso^äe^e Papier·,,,
j, 4ie wit ^immc- Bruekfax^beBaefei^ikt iait iem,
tcr versehen siM- Mit Hilfe di.©Ber StibMj
tkiilo«h nw Q-m&aXiie Farba^^ βϊ,βό ©iisf 'ax'big-e Biläer
^^ri''^^siii|m^Jf^Ji:3u 1ThI tt©is w*Liss; uösrtragas. wsräesic. Sie sind·. fi|r
iis.e MofaE-fiirbsaübos'tr-Hg.iaiiig; deshalb" tm^ee-Ä^s.©^»:.. weil feei
BAD ORIGINAL
Abdruöke von MehrfEurbenäruckformen erhalten
werden köxihen* Wann die Druokfarbenübertragung unter Wärmeeinwirkung Edit DziAckf ormen vorgenommen wird, dia ein in Schichten
auf dia Form gedrucktes Muster aus gelben, ro ton und blauen
Druckfarben besitzen, wird die suletst aufgedrwekta Oberschicht
aus blauer Druckfarbe ohne Störung durch Wärme sinwirkung übertragasa,
Bio Mittelschicht aus der roteii .Dru^&f arbe wird bei der
öbertragimg durch den Bißäömittsliiiia der ob^x^en Sehioht aus
der blauen Bruckfarbe unfesrbröehen und die Übertragung des gelben
-Farbstoffs dar untersten Schicht wird "durch diö beiden
darüberll^enden Binrlsniit'telfilae der blauen 'iwä roten Druckfarbe
unterbrochen. Es wird dahar etatt eines mehrfarbigen
originalgetreuen Abdrxicks entweder nur dor blaue Farbstoff
übertragen oder es wird ein völlig anders gefärbtes Bild von
der Druckform erhalten.
$&τ Erfindung 'ist die Schaffung einer Sublimations^
druckform für die Mehrfarbenübertragung von,Druckfarben..-auf'
verschiedene Oberflächen unter Wgrffieelnwirfiung, bei d.«r. die
Mängel, die bei der Anwendung dar bekannten SublimaMoasdruekfordnen
auf die Mehrfarbenübertragung auftretenj y&naied;««
werden» -.'-.' ■.'"-."■ ...-..-. - "---■--.. -- ;-ä^>v>/\
Bie erfindungsgemässe Sublimationsdruckform aus einer mit
bindemittelhaltigen sublimierbaren Bruckferben bedruckten
Trägerfolie für die Bruekfarbenlibertragung unter Wärmeeinwirkung
ist dadurch gekennzeichnet, dass sie mehrere verschiedene
in einem trockenen festen harzartigen Binclsmittisl verteilte
sublimierbare Bruckfarbsn in SeMcthten Übereir^axuler isaigec*rdnet
. BAD ORIGINAL
enthält, wobei das Bindemittel entweder einen la Bindemittel
oder Druckfarbenlösungsmittel unlöslichen, bei der Ubertraguagetemperatur inerten, nicht erweichenden oder schaelBbartn körnigen anorganischen oder organischen Füllstoff und/oder einen bei
der Übertragungstemperatur unter Gasentwicklung zersetzenden Stoff in einer Menge enthält, dass die Druckfar'nenschiohten
beim Erhitzen porös werden.
Auf Grund des Poröswerdens jeder auf die Druckform aufgedruckten
Druokfarbenechicht bei der Parbstoffübertragung können die gasförmigen, sublimieren Farbstoffe auch die unteren Schichten
durchdringen und auf die Fläche, auf die die Farbstoffe Übertragen werden sollen, übertragen werden. Bas Poröswerden der
Schiohten wird auf zwei Wegen einzeln oder in Kombination erreicht. Nach dem einen Weg wird einDruckfarbenbindemittel
verwendet, das einen inaktiven Füllstoff in Form feiner Körner
enthält, der im Lösungsmittel und dem gelösten Teil des Bindemittels unlöslich ist und durch die Wärmeeinwirkung bei der
übertragung weder weich wird noch schmilzt. Nach dem anderen Weg wird ein Bindemittel verwendetf das einen Stoff enthält,
der Dämpfe oder Gase beim Erhitzen bildet, wodurch die Schicht
porös wird, bevor der Farbstoff sublimiert. Die Gase müssen
gegenüber den Farbstoffen inert sein.
Gemäss einer bevorzugten Durchführungsform der Erfindung enthält die ober6 Schicht der Subliraationsdruckform grössere
Mengen des Fülletoffs und/oder des unter Gasentwicklung zersetzenden Stoffs und/oder es wird.--ein Farbstoff in der unteren
Schicht verwendet, dessen -Sublimationsfähigkeit grosser ist als
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ν ■ BAD ORIGINAL
die der Farbstoffe in den oberen Schichten.
In allgemeinen erhalten Mehrfarbendrucke ihre Farbtönung durch
eine Kombination unter Einhaltung von Abstufungen dor drei Grundfarben
gelb, rot. und blau, die in dieser Reihenfolge aufgedruckt werden, wenn auch nicht unbedingt eine Beschränkung auf diese
Reihenfolge erfolgen muss. Die Druckfarbenschichten aus dem
gelben, roten und blauen Druckfarbstoff werden jeweils mit nach
üblichen photographic!= en Verfahren hergestellten Druckplatten
für Offsetdruck Tiefdruck, Prägedruck oder Siebdruck aufge-"
druckt.
Mehrfarbenschichten aus den drei Druckfarben werden auch erfindungsgemäss
gewöhnlich auf die Sublimationsdruckform in üblicher Weise aufgedruckt. Die nachfolgende nähere Erläuterung
der Erfindung bezieht sich auf solche Dreifarbendruckformen.
Eb können in gleicher Weise jedooh auch mehr Farben auf die
Sublimationsdruckformen aufgebracht und durch Wärmeeinwirkung
übertragen werden.
Bei der Herstellung der erfindungogemässen Mehrfarbendruck- ■
formen werden die Druckfarben in drei Schichten in der Reihen«
folge gelb, rot und blau auf ein Trägermaterial, z.B. Papier,
aufgedruckt. Die Druckfarbe jeder Schicht besteht aus einem Farbstoff und einem den Füllstoff oder gasentwickelnden Stoff
zum Porösmachen enthaltenden Bindemittel. Insbesondere wird vorgezogen, die Zümisehung des Füllstoffs oder des gasentwikkelnden.Stoffs
zum Bindemittel so vorzunehmen, dass die"Füllst
off menge oder die Menge des gasentwiokelnden Stoffs in der ■»
obersten Schicht am grössten ist und/oder für die untersten
BAD ORIGINAL
Schichten ein Farbstoff ausgewählt wird» der leichter subliaiert
als der Farbstoff der später aufgedruckten Druckfarben. Zum Beispiel wird zuerst eine gelbe Druckfarbe auf eine Folie, wie
Papier, gedruckt, die aus einem sublimierbaren gelben Farbstoff
und einem Bindemittel mit A Gew.-$ eines Füllstoffs oder gasentwickelnden
Stoffs, der beim Erhitzen das Bindemittel porös macht,
besteht* Anschliessend wird eine rote Druckfarbe über die gelbe
Druckfarbe gedruckt, die aus einem sublimiorbaren roten Farbstoff
und einem Bindemittel mit B Gew.-?£ des gleichen Füllstoffs
oder gasentwickelnden Stoffs besteht. Zum Schluss wird eine
blaue Druckfarbe aus einem sublimierbaren blauen Farbstoff und
einem Bindemittel, das C Gew.-^ des gleichen Füllstoffs oder
gasentwiskelnden Stoffs enthält, über die rote Druckfarbenschicht gedruckt. Die Konzentrationen an Füllstoffen oder gasentwickelziden
Stoffen werden so gewählt, dass A4B<C ist. Es
wird eins Mehrfarben-^Sublimatlonspapierdruckförm geasäss einer
Ausführisngsform der Erfindung erhalten.
Sine andere Ausführungsform einer Mehrfarben-Sublimationspepierdruckform
wird durch Aufdrucken einer gelben Druckfarbe auf
Papier, die aus einem stark sublimierbaren gelben Farbstoff und
einem den Füllstoff oder gasentwickelnden Stoff enthaltenden Bindemittel besteht, tiberdrucken der gelben Schicht mit einer
roten Druckfarbe aus einem massig eublimierbaren roten Farbstoff
und dem gleichen Bindemittel und echliesslich Überdrucken
dieser Schicht mit einer blauen Druckfarbe aus einem langsam
sublimierbaren blauen Farbstoff und dem gleichen Bindemittel
BAD ORIGINAL
Geeignete Farbstoffe für erfindungagemäsB verwendbare Druckferben sind z.B. basische Shriphenylmethanfarbstoffe* Dispersionsfarbstoffe,* Beizenfarbstoffe, Azo-anthrachincn-triphenylmethanfarbstoffe und Oxydationsfarbstoffe. Die chemische Konstitution
der Farbstoffe ist nickt besonders beschränkt, solange es sich
um sublimierbare Farbstoffe handelt.
Brauchbare Bindemittel sind unter anderen Carboxymethylcellulose,
Alginsäure und deren Derivate und Polymerisate, die einen oder mehrere der folgenden Bestandteile enthalten: Vinylalkohol«
W Vinylacetat, Vinylchlorid, Acrylsäure, Methacrylsäure und
Maleinsäure.
Inerte Füllstoffe, die in den erfindungsgemässen Sublimationsdruckformen verwendet werden, sind einfache anorganische Verbindungen und Verbindungen, die ein oder mehrere Silicium·?*
Barium-, Calcium-, Kalium-, Magnesium-, Zink-, Eisen-, Aluminium-, Zinn-r Blei-, Cadmium-, Schwefel- und/oder Kohlenstoff atome enthalten, wie Sulfate, insbesondere Barium- und
CalciumsulfatF Carbonate, wie Calcium- und Hagnesiumcarbonat,
* Silicate, wie Aluminium- und Magnesiumsilicat, Sulfide, wie
Zinksulfid, Oxide, wie Aluminium-und Siliciumoxide, und or-
..*-"---'. - "■■"■■■ : ■ ■ ' " "■■■■■■'■■■ ' " . v-;'Tvi -.-'■■
ganistihe Stoffe, wie synthetische Harze, von denen wmr»h*rt«nd·
Harze bevorzugt sind, Naturharze» wie Eegeneratkautschuk, und
Naturstoffe, wie Holzkohlenpulver und Cellulosepul*er. Die
Korngrösse des Füllstoffs muBB nach der gewünschten Reinheit
des Druokfarbenabdrucka ausgewählt werden. Bevorzugt sind
gewöhnlich KorngrÖssen unter 5 u Durchmesser.
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Der inerte Füllstoff wird vorzugsweise in einer Menge von 50 bis
150 GewiohtBteilen je 100 Gewichtsteile Bindemittel verwendet.
Wenn das Bindemittel sw grosäe FUlletoffmengen enthält» wird
die Klebkraft der Druckfarbenflächen zu schwach, während bei zu kleinen FUllstoffmengen die porösen Stellen zu weit voneinander stehen,/daes der sublimierende Farbstoff aus den unteren
Schichten keinen Durchgang mehr findet*
Übergang der Farbachichten aue der Mehrfarbensublimationedruckform auf die Empfängerfläche, auf die Farbstoff übertragen
werden soll, wird dadurch gefördert, dass der Füllstoffgehalt
dee Bindemittels jeder Bruckfarbenschieht verschieden ist, wobei
die Füllstoffmenge in der oberen Schicht grosser als in der
unteren Schicht ist. Zum Beispiel steigt die Füllstoffmenge in
der'Reihenfolge gelb, rot und blau an, wenn das Bedrucken der
Sublimationsdruck!"orm mit mehrfarbigen Schichten in der Reihenfolge gelb, rot und blau erfolgt.
Der Füllstoff macht die Druckfarbenschicht porös, damit sie
von dem sublimierenden Farbstoff durchdrungen werden kann. Die
Porosität der von der Grundfläche des Übertragungspapiers am
weitesten entfernten Schicht muse grosser als die der anderen
Schiohten sein, damit aus den unteren Schichten Farbstoff durchsublimieren kann. Die Füllstoffmenge in jeder Schicht wird
daher so eingestellt, dass sie in der dem Trägermaterial abgewandten Schicht am grössten ist.
Die ale Beispiel einer Papierdruckforra erläuterte Sublimations-Iruckfonn gemäsB ..-!er Erfindung wird mit der Bildfläche auf die
Empfängerflechs aufgebracht und unter Druck, erhitzt, z.B. mit
' '" ".' 0 Ö ÖS 17 / 127 3 - ■
■ . ' BAD ORIGINAL
einem elektrischen Bügeleisen, dessen Wärme auf eine bestimmte
Temperatur eingestellt wurde. Die in jeder Schicht aufgedruckten
Farbstoffe sublimieren und das Sublimat durchdringt die darüberliegenden
porösen Schichten und lager.t sich unter Kondensation
auf der Empfängerfläche gleichmassig ab. Hierdurch wird das
gleiche Farbbild übertragen, das die Papierdruckform trägto Man
kann das Übertragen einige zehn Me.l vornehmen, obwohl das übertragene
Bild allmählich dabei schlechter wird.
Wenn anstelle eines Füllstoffs ein gasentwickelnder Stoff verwendet
und die auf die Siiblimationsäruckfonn aufgedruckte
Druckfarbenschicht durch Erhitzen porös gemacht wird, können als gasentwickelnde Stoffe zum Beispiel folgende Verbindungen verwendet
werden: Azoverbindungen, wie Azodicarbonamid, Azobisisobutyronitril,
Azocyclohexylnitril, Diazoaminobenzol und Bariumazodicarboxylat,
Sulfonylhydrazide, wie Benzolsulfonylhydrazidf
Benzolsulfonylhydrazin, Toluolsulfonylhydrazid und Diphenylsulf
on-313' -disulfonylhydrazid f nitrosoverbindungen, wie N,N-Dinitroso-pentamethylentetramin
und HjN-Dimethyl-NjN'-dinitrosoterephthalsäure,
oder anorganische Verbindungen, wie Natriumbicarbonat, Natriumcarbonat, Ammoniumbicarbonat und Ammoniumnitrit.
-■"-■;■·
Wenn ein derartiger gasentwickelnder Stoff zum Ausgleich des
Wärmeübergangs jedes Farbstoffs in den Schichten beim Aufdrucken des Musters in der Reihenfolge gelbP rot und blau verwendet
wird und die Stoff menge im Bindemittel der Druckfarbe A, B bzw.
C GeWc-£ betrat, so gilt,- dass A<B<C ist, wobei Ar B und C »
vorzugsweise 2 bis 30 is'v.~^f besogen auf den Harzgehalt des
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BAD ORIGINAL
Bindemittels,ausmachen.
Die Suftliiaationsdruekforra, die in dieser Weise zusammengesetzt
ist, ν;ν·.α mit der Bi^dflache auf eins Empfänger*lache gebracht
raid unter Druck erhitzt, zum -Beispiel'mit einem elektrischen
Bügeleisen mit eingestellter Temperatur. Hierbei gibt das gasentwickelnde.'
Schäummittel öas ab und die betreffende Druckfarbenschieht
wird porös gemacht.- Fant gleichzeitig sublimieren die
Farbstoffe und wandern durch dia porösen Druckfarbenschichten
auf .dia Empfängerfläeha. En diasein Fall ist die Menge 'des-gas··.
entwickelnden Stoffe in der Oberschicht grössor ale in den
unt@i:iiE Schichten, wodurch äie Porosität ,ier oberen Sohicht
grosser als die dar unteren Schichten wired und die Übertragungs—
geschwindigkeit des aublimierten Farbstoffe in dez* oberen
Schicht etwa gleich 'derjenigen in den unteren Schichten wird.
Es v/irr! hierbei praktisch die gleiche -Farbgebung...und Symmetrie
der JDruökform auf. clis EiupfäBgarflache übertragen. Werden in
jeder BruükfarbenaahiGht der Sufolimationsüruokform Farbstoffe
"ίϊίΐΐ imtarachiedlichen Sublima-tionseigenscjiafteii verwendet ,-■ so
■kann dl'io Farbstoffviahl so örfolgQn8 daas der Farbstoff" der
untere,!! Schichten sahnsllsx* sublisiiert als der Farbstoff in der
obsrea Sehioiittf wodiir-ch weiter eine Änglöiohuiig der Farbstoffübertragi.mg
arfolgt,
Me Erfindung-wix'd durch dia folgendtm Beispiele näher erläutsrt.
Es wird ein iMafdrucicpapier"isittsls Tx&fdruckplatten mit drei
r"folgenden. Siis.amms5Ji£tetsu»g in dar Reihenfolge
alau ba<lruckt: · ;.....- '-"-.-"
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.-'- " BADORtGiNAL
a) Ge3.be Druckfarbe
WasBarlöaliches Acrylharz Wasser *
WasBarlöaliches Acrylharz Wasser *
Siliciumdioxid (mittlere Teilchen
gröasQ 1 - 2 )
Diacelliton Eehtgelb G (Mi beübiehi
K,K», Japan)
8 | Gewiciitsteile |
92 | η |
5 | Il |
15 | Il |
8. | Gewichtsteile |
92 | I) |
b) Rote Druckfarbe
Wasser!Viiäliehes Acrylharz Wasser
Siliciumdioxid
Wasser!Viiäliehes Acrylharz Wasser
Siliciumdioxid
Xayalon Eeh/trubin B {fliiion layaku
K.K., Japan)
g) Blaue Druükfarba
Wasserlösliches Acrylharz Wasser "
Wasserlösliches Acrylharz Wasser "
Siliciumdioxid .
Sumikalon Blau FB (Sumitomo Kagaku,
KtK.r Japan)
Es wird eine mehrfarbige Sublimationsdruckform aus Papier
erhalten. Das Papier wird mit einem sauberen weissen Polyeaterstoff
in enge Berührung gebracht und 30 Sekunden auf l8ö°C erhitzt. Es wird eine Polyesterstoff mit dem gleichen mehrfarbigen
Muster erhalten, wie .s&-die.Druckform zeigt.
15 "
B CiSwichtsteiXe
92 " α n
Ein Tiefdruckpapier wird mit -3&«fdruekplatten-mi'$ drei Druckfarben der -folgenden Zu&amamBetzvBig in dar Eäihenfolge gelb,
rot und blau bedruckt, die -Azodicarbonamid einer Teilchenunter
0,0.4 rom enthalten, das unter Geeentv/icklung bei
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BAD ORiGlHAL
190 bis 200 C zersetzt.
a) Gelbe Druckfarbe Wasserlösliches Acrylharz Wasser
Diacelliton Eohtgelb G (Mitsubishi Easel K.K., Japan)
b) Rote Druckfarbe Wasserlösliches Acrylharz Wasser
Kayalon Echtrubin B (Nihon Kayaim
K.K., Japan)
c) Blaue Druckfarbe Wasserlösliches Acrylharz
Wasser
Sumikalon Blau FB (Sumitomo Kagaku K.E., Japan)
7 Gewichteteile
93 ■.-"■ 0,7 · (lOjC)
7 Gewichtsteile 93 ° 1,05 «
15 "
7 Gewichteteile 93 " 1,4 M
15 .-■■■".■
Es wird eine mehrfarbige Sublimationsdruckform erhalten, die
auf einen sauberen «veissen Polyesterstoff gebrecht und 60
Sekunden auf 195°C erhitzt wird. Es wird auf dem Polyesterstoff
das gleiche mehrfarbige Muster wie auf der Druckform erhalten.
Es wird eine Sublimationsdruckform aus Papier gemäsB Beispiel 2
hergestellt, wobei jedoch folgende Druckfarben verwendet werden:
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a) Gelbe Druckfarbe Wasserlösliches Acrylharz
Wasser
Dinitrooopentamethylentetramin
(Schäummittel)
Diacelliton Echtgelb G (Mitsubishi Kaeei
K.K., Japan)
b) rote Druckfarbe
Wasserlösliches Acrylharz Wasser
Wasserlösliches Acrylharz Wasser
Dinitrosopentamethylentetramin
(Schäummittel)
Kayalon Echtrubin B (Kihan Kayaku
K.K., Japan)
c) Blaue Druckfarbe Wasserlösliches Acrylharz ·
Wasser
DinitroBopentamethylentetramin
(Schäummittel)
Sumikalon Blau FB (Sumitomo Kagaku
K.K., Japan)
8 | Gewichtsteile |
92 | η |
1, | 6 υ |
10 | ti |
8 | Gewichteteile |
92 | It |
1, | 6 " |
12, | 5 " |
8 | Gewiohtsteile |
92 | Il |
1,6
15
Es wird geraäss Beispiel 2 ein Polyesterstoff gefärbt und das
gleiche Ergebnis erhalten.
Ein Druckpapier wird mit folgenden Teifdruckfarben bedruckt:
a) Gelbe Druckfarbe
Wasserlösliches Acrylharz 12 Gewichtsteile
Wasser 98 "
Siliciumdioxid . 10 " p-Ainlnoacel-anili.d 10 η
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BAD ORIGINAL
12 | Gewichtsteile |
93 | η |
10 | M |
10 | |
12 | Gawiehtsteile |
93 | -H-" |
10 | Il |
10 | Il |
b) Rote Druckfarbe Wasserlösliches Acrylharz
Wasser
Siliciumdioxid
2-Chlor-4-nitroaniliiri
2-Chlor-4-nitroaniliiri
c) Blaue Druckfarbe Wasserlösliches Acrylharz Wasser
Siliciumdioxid
Siliciumdioxid
1,4"Diza© thy laminoanthraehinon
In dar genannten Reihenfolge werden die Druckfarben in die Farbbehälter
einer Tiefdruckmaschine eingefüllt. Es wird ein mehrfarbiges Papier als Sublimationsdruokform hergestellt. Die
Messung der Sublimationsgeschwindigkeit des Farbstoffs ergibt, dass p-Amiftoacetanilid am schnellsten, 2~0hlor-4-nitroanilin
massig schnell und 1,4-Dimethylaminoanthrachinon am langsamsten
sublimiert. Wenn die Sublimationsdruckform über einen Empfängerbogen
gepresst und erwärmt wird, wird das gleiche Farbmuster wie auf der Druckform erhalten,
Beisp.ielJt
GemässBeispiel 4 wird eine Sublimationsdruckform mit den folgenden Druckfarben bedruckt: .
a) Gelbe Druckfarbe
Polyvinylalkohol 20 Gewichtsteile
Wasser . 150 ■ .- ,0^
-Weichton . ■■ . · 15 '.■.■=/■*■,■·■..,-···?■■-..
Diaöelliton -Eohtgelb G (Mitsubishi ■ .
Kasei K>&·, Japaa) .. : ■■ - 10 . " M
*V" ' Ö 0 98 17/127 3
BAD ORIGINAL
b) Rote Druckfarbe »
Polyvinylalkohol 20 Gewichtsteile
Wasser 150 "»
Weichton 15 M
Cibaoet Brilliantrosa 4 BN (Ciba A.G.,
Schweiz) 12 M
. c) Blaue Druckfarbe
Polyvinylalkohol 20 Gewichteteile
Wasser 150 »
Weichten 15 M
Gibacat Brilliantblau 3 EL (Ciba A.G.,
Schweis) 15 "
Von den genannten Farbstoff en sublimiert Diaoelliton Echtgelb G
am schnellsten, Cibaoet Brilliantrosa 4 BK massig und Cibacet
Brilliantblau 3 BL am langsamsten. Sas mit den Druckfarben in der genannten Reihenfolge bedruckte Übertragungspapier wird über ein
Empfängermaterial gebracht und unter Druck 60 Sekunden auf 18O0C
erhitzt. Ss wird das gleiche mehrfarbige Muster wie auf der
Druckform erhalten. ,
; . . - - .-.;■.■ . ■■■. V- :.-■
Das auf der Oberfläche des Empfängermaterials erhaltene Abbild, das mit Hilfe der erfindungsgemässen Sublimationsdruckformen
erhalten wird, hat eine überlegene Farbgebung gegenüber mit
bekannten Sublimationedruckformen erhaltenen Drucken. Es werden durch Wärmeübergang genau die gleichen Farbmuster in klarer und
sauberer Form erzeugt, wie sie auf der Druckform vorliegen.
Das Empfängermaterial kann gewöhnliches Papier, ein Kunststoff,,
-Fasermaterial oder ein Metall sein. Ausser Mehrfarbendrucken
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können euch Einfarbendruoke mit den erfindungsgemässen Druck«
formen hergestellt werden. <
- Patentansprüche -
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Claims (4)
1.1 SublimationeSruckform aus einer ail bl&demittelhaltigen
sublioierbaren Brackfarhen bedrucktes Trägerfolie für Sie Dniökfarbenübertragimg
unter Wärmeeinwirkung, dadurch g e k β η η se
lohnet, Sees sie mehrere verschiedene in einem
trockenen festen harzartigen Bindemittel verteilte sublimierhare
Druckfarben in Schichten übereinander angeordnet enthält» wobei
das Bindemittel . entweder einen im Bindemittel oder Druckfarbenlösungsmittel
unlöslichen, bei der Übertragungstemperatur inerten, nicht erweichenden oder schmelzbaren körnigen anorganischen
oder organischen Füllstoff und/oder einen bei der Übertragungs«
temperatur unter d&sentwieklung zersetzenden Stoff in einer
Menge enthält, daes Sie Druckfarbenschichten beim Erhitzen
porös werden·
2. Sublimationsdruekform nach Anspruch !,dadurch ge-
k en η ζ eic h η e t, dass die Bruckfarbena@hloht®n von d@r
Trägerfolie aus jeweils eine steigende Menge des inerten Füllstoffe
und/oder des zersetzenden Stoffs im Bindemittel enthalten.
3. Sublimationsdruckform nach Anspruch 1 bis 2 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Bruokfarbensohichten 50 bis
150 QewichtBteile inerten Füllstoff je 100 Gewichts teile
Bindemittel enthalten.
4. Sublimationsdruckf orm nach Anspruch 1 bis 2, dadurch
ge k e η n_z e 1 ohne t, dass die BriAokfarbensohiohten
2 bis 30 Gewichtsprozent des zersetzenden Stoffs, bezogen auf
das Bindemittel, enthalten.
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5* Sublimatioaßäruokforiß Tisch Anspruch 1 bis 4f daduroii
leke&SBii eh. η ® t, dass die Sruokfarbeneehie^ten
von der Urägerfoli« aua Farbstoffe mit abfalle&der Sublimation»-
enthalten.
Q09817/127
Applications Claiming Priority (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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