DE1945605C3 - Verfahren zur Enteisenung von Wasser aus einem Grundwasserbrunnen - Google Patents

Verfahren zur Enteisenung von Wasser aus einem Grundwasserbrunnen

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F1/58Treatment of water, waste water, or sewage by removing specified dissolved compounds
    • C02F1/62Heavy metal compounds
    • C02F1/64Heavy metal compounds of iron or manganese
    • C02F1/645Devices for iron precipitation and treatment by air
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F2103/00Nature of the water, waste water, sewage or sludge to be treated
    • C02F2103/06Contaminated groundwater or leachate

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Enteisenung von Wasser aus ei: am Grundwasserbrunnen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der DE-PS 1 14 709 ist es bekannt, eisenfreies sauerstoffhaltiges Wasser durch eine^. Brunnen in die den Brunnen umgebende Bodenschicnt einzuleiten, so daß der Eisengehalt des Grundwassers im Boden selbst niedergeschlagen wird, der als Filter dient Bei diesem Verfahren muß eisenfreies Wasser verwendet werden, wobei jeweils beim Einleiten von sauerstoffhaltigem Wasser der Brunnen stillgesetzt werden muß. Durch das Einleiten von sauerstoffhaltigem Wasser durch den Brunnen selbst verrockt dessen unmittelbare Umgebung relativ schnell. Ferner treten in der unmittelbaren Umgebung des Brunnens Turbulenzen auf, die sich ungünstig auswirken. Bei einer starken Strömung im Grundwasser kann das sauerstoffhaltige Wasser entgegen der Strömungsrichtung des Grundwassers nicht weit in den Boden eindringen, so daß die Grenzfläche zwischen eisenfreiem und eisenhaltigem Wasser relativ nahe am Brunnen liegt Ferner ist von Nachteil, daß diese Grenzfläche durch unterschiedliche Durchlässigkeit des Bodens unterschiedlich weit vom Brunnen zu liegen kommt Die Verstopfung der Bodenschichten um den Brunnen herum wird damit weiter beschleunigt.
Um ein Verstopfen der Bodenschichten um den Brunnen herum zu vermeiden, hat man deshalb « Entcisenungsanlagen vorgesehen, in denen das Wasser über dem Boden behandelt wird. Solche Anlagen sind aber vor allem für große Wassermengen hinsichtlich Installations- und Betriebskosten sehr teuer
Aus dem technischen Handbuch »Wasseraufberei- ω tungsanlagcn« 1966, Seiten 80 bis 85, ist es ferner bekannt, bei der Enteisenung von Wasser Oxydationschcmikalien dem Rohwasser zuzusetzen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Verfahren der eingangs angegebenen Art so auszubilden, daß vor allem bei Großanlagen die Enteisenung kostengünstig und wirtschaftlich durchgeführt werden kann, wobei eine Verstopfung der d«m Brunnen umgebenden Bodenschichten weitgehend vermieden wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäB durch die Merkmale des Kennzeichens im Anspruch 1 gelöst Die Rohre, durch welche das Speisewasser in den Boden eingeleitet wird, können einen großen Abstand vom Brunnen selbst haben, so daß die Grenzfläche, an der die Enteisenung stattfindet, in einem großen Abstand vom Btunnen zu liegen kommt und keine Gefahr der Verstopfung besteht Der Brunnen braucht beim Einleiten des Speisewassers durch die Rohre nicht stillgesetzt zu werden, so daß eine kontinuiurliche Entnahme von eisenfreiem Wasser möglich ist Bei einer Großanlage ergeben sich durch dieses Verfahren geringe Betriebskosten bei großer Ergiebigkeit und langer Nutzungsdauer des Brunnens.
Zweckmäßige Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Verfahrens sind in den Unteransprüchen angegebea
Die Erfindung wird beispielsweise anhand der Zeichnung näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 in einem senkrechten Schnitt einen Brunnen und den umgebenden Boden, und
F i g. 2 eine Draufsicht auf den Brunnen.
Aus der Grundwasser führenden Bodenschicht fließt Wasser in einen Brunnen 1 ein, aus dein heraus ein Wasserentnahmerohr 2 verläuft durch welches das Wasser zum Verbraucher geleitet wird. Eine Pumpe zum Fördern des Wassers kann entweder im Brunnen selbst oder an irgendeiner Stelle des Rohres 2 angeordnet werden.
Von dem Rohr 2 aus verläuft eine abgezweigte Rohrleitung 3 zu einer Pumpe 4 die S^ pisewasser durch eine Rohrleitung 5 in Rohre 6 bis 11 fördert, die senkrecht in die das Grundwasser führende Bodenschicht um den Brunnen 1 herum eingebracht sind. Der Abstand dieser Rohre 6 bis 11 vom Brunnen 1 kann einige wenige Meter bis zu etwa 100 Meter betragende nach Art des Bodens um den Brunnen herum.
An der Rohrleitung 3 ist eine Zuleitung 12 angebracht durch die Sauerstoff oder eine Sauerstoff abgebende Substanz in das Speisewasser eingeleitet wird. Für den Fall, daß zur Reinigung des Grundwassers Chemikalien erforderlich sind, können diese zugleich durch diese Zuleitung 12 eingeleitet werden. Solche Chemikalien sinrt z. B. Natriumhydroxyd und Natriumbicarbonat, die das Grundwasser neutralisieren. Das Wasser muß neutral sein, damit es nicht wieder durch Korrosion Eisen, z. B. von den Rohrleitungen, aufnimmt Die neutralisierenden Chemikalien bauen zugleich freie Kohlensäure ab, wodurch Kohlendioxyd und Sauerstoff entstehen, der wiederum Eisen ausscheidet.
Für den Fall, daß z. B. die Hauptflußrichtung des Grundwassers in Fig. 2 von oben nach unten verläuft, können die Rohre 10 und 11 und gegebenenfalls auch die Rohre 6 und 9 weggelassen werden, so daß die Rohre 7 und 8 in der Häüplflüßrichtung des Grundwassers vor dem Brunnen 1 angeordnet sind.
Hiorai 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Enteisenung von Wasser aus einem Grundwasserbrunnen, insbesondere aus einem Tiefbrunnen, wobei man in die das Grundwasser führende Bodenschicht um den Brunnen herum Speisewasser einleitet, das Sauerstoff oder eine Sauerstoff abgebende Substanz enthält, dadurch gekennzeichnet, daß man das Speisewasser durch Rohre (6 bis 11), die um den Brunnen (1) herum in die Bodenschicht eingebracht sind, in die das Grundwasser führende Bodenschicht einleitet
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man das Speisewasser durch Rohre (6 is bis 9) einleitet, die tarn den Brunnen herum auf der Seite des Brunnens (1) angeordnet sind, von der aus das Grundwasser hauptsächlich einfließt
3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man das Speisewasser über ein abgezweigtes Rohr (3) von dem aus dem Brunnen (1) geförderten Wasser entnimmt und ihm Sauerstoff oder eine Sauerstoff abgebende Substans: zusetzt
DE1945605A 1969-02-13 1969-09-09 Verfahren zur Enteisenung von Wasser aus einem Grundwasserbrunnen Expired DE1945605C3 (de)

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