DE19501552A1 - Einstellbare Lagervorrichtung für Spielautomat-Trommeln - Google Patents
Einstellbare Lagervorrichtung für Spielautomat-TrommelnInfo
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Description
Die Erfindung betrifft allgemein Spielautomaten und
insbesondere Lagervorrichtungen für Spielautomaten-Trom
meln.
Für gewöhnlich weisen die hier in Betracht kommenden
Spielautomaten eine Anzahl von sich drehenden Trommeln auf,
von denen jede einen äußeren umfangseitigen Trommelstrei
fen besitzt, der mit einer Anzahl von Spielsymbolen be
druckt ist, die für gewöhnlich Gegenstände darstellen wie
Früchte, Spielkarten oder andere Symbole. Die Trommeln sind
Seite an Seite und unabhängig voneinander bewegbar um eine
gemeinsame Achse herum drehbar angeordnet. Bei moderneren
Spielautomaten kann jede der Trommeln individuell von einem
Schrittmotor angetrieben werden, der dazu dient, die Trom
mel um die gemeinsame Achse herum zu drehen.
Der Beginn eines Spieles mit einem derartigen Spielau
tomaten erfolgt, wenn ein Spieler entweder an einem Hand
griff zieht oder einen Startknopf an dem Spielautomaten
drückt. Eine derartige Handlung des Spielers löst wiederum
das Anlaufen der Trommelmotoren aus, welche die Trommeln
andrehen. Die Trommeln werden dann in zufälligen Lagen für
gewöhnlich unter Steuerung eines Mikroprozessors angehal
ten. Nach Abschluß der Drehung der Trommeln bestimmt der
Mikroprozessor, ob der Spieler einen Gewinn ausbezahlt be
kommt, was von den speziellen Kombinationen der Spielsym
bole abhängt, die in einer waagrechten Spiellinie in einem
Trommelanzeigefenster zu sehen sind.
Hierbei ist es wünschenswert, daß die einzelnen Symbole
auf den Trommeln innerhalb der Spiellinie präzise in einer
Reihe liegen oder fluchten. Eines der Hauptprobleme während
der Herstellung und Wartung von derartigen Spielautomaten
ist es von daher, die Mittelpunkte der einzelnen Spielsym
bole präzise innerhalb der Spiellinie ausrichten zu können.
Bei den meisten Spielautomaten wird hierfür eine zeitauf
wendige und umständliche Einstellung einer Anzahl von
schwer zugänglichen Teilen innerhalb des Automatengehäuses
notwendig. Im Ergebnis ist das Einstellung der Fluchtung
der Trommeln während der Herstellung von Spielautomaten
bzw. bei deren Wartung mit ganz erheblichen Kosten für die
Industrie verbunden.
Eine verbesserte einstellbare Lagervorrichtung für
Spielautomat-Trommeln ist in der US-PS 5,102,136 beschrie
ben. Bei dieser Trommel-Lagervorrichtung sind ein Trommel
stützteil vorgesehen, welches schwenkbeweglich mit einem
aufrechten Stützteil verbunden ist, sowie eine Vorspannfe
der und ein Stellglied. Die Feder erzeugt ein in Vorwärts
richtung verlaufende Vorspannkraft auf das Trommelstützbau
teil. Die Wirkungsweise der Feder wird von dem Stellglied
kompensiert. Das Stellglied besteht aus einem Bolzen oder
einer Schraube, welche durch eine Öffnung in der Vorder
seite des aufrechten Stützteiles eingeführt ist. Das Ende
des Bolzen oder der Schraube ist in einer Aufnahme des
Trommelstützteiles aufgenommen. Unter Verwendung eines
Werkzeuges, beispielsweise eines Schraubendrehers, ist eine
Bedienungsperson in der Lage, die Drehlage der Trommel
durch Drehen des Bolzens oder der Schraube zur Bewegung des
Trommelstützteiles einzustellen. Das Stellglied stellt die
Position des Trommelstützteiles gegenüber dem aufrechten
Stützteil ein und infolge dessen wird die Drehlage der
Trommel bezüglich der Spiellinie eingestellt. Zwischen den
Einstellvorgängen wird das Stellglied durch die Feder an
Ort und Stelle gehalten.
Obgleich eine derartige Vorrichtung die Einstellung der
Spielsymbole von der Vorderseite der Spielautomaten her er
laubt, ist die Auslegung relativ komplex und macht ein
Werkzeug zur Einstellung notwendig.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine
Trommel-Lagervorrichtung für einen Spielautomaten zu schaf
fen, der bei einfachem Aufbau die Möglichkeit bietet, die
Winkel-oder Drehposition der Trommel von der Vorderseite des
Automaten her so einstellen zu können, daß die Spielsymbole
auf den einzelnen Trommeln mit einer Spiellinie fluchtend
sind, wobei zur Einstellung keinerlei Werkzeuge notwendig
sind.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß durch
die in den Ansprüchen 1, 10 und 19 angegebenen Merkmale.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegen
stand der jeweiligen Unteransprüche.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezug auf die bei
gefügte Zeichnung exemplarisch beschrieben, wobei:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines herkömm
lichen Spielautomaten ist;
Fig. 2 eine auseinandergezogene Darstellung einer Trom
mel-Lagervorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vor
liegenden Erfindung ist;
Fig. 3 eine geschnittene Seitenansicht der Lagervor
richtung von 2 ist; und
Fig. 4 eine vergrößerte Teilansicht eines Befestigungs
mechanismus aus Fig. 3 ist.
Ein üblicher Spielautomat 10 der in Frage kommenden
Bauweise weist gemäß Fig. 1 ein Gehäuse 12 auf und besitzt
einen Handgriff 14 oder einen (nicht dargestellten) Druck
knopf, um den Betrieb des Spielautomaten 10 auszulösen. Ein
Spieler zieht an dem Handgriff 14 oder drückt den Druck
knopf, wodurch eine Anzahl von Spielsymbole tragenden Trom
meln 16 in Drehung versetzt wird. Zum Spielende hin werden
die Trommeln 16 unabhängig voneinander angehalten und zei
gen in einem Anzeigefenster 18, das in der Vorderseite des
Gehäuses 12 ausgebildet ist, das Ergebnis des Spielablau
fes. Eine Spiellinie 20 an dem Anzeigefenster 18 wird ver
wendet, die Gewinnposition der Spielsymbole 22 auf den
Trommeln anzuzeigen. Die Trommeln 16 sind in dem Spielauto
matengehäuse 12 gelagert.
Gemäß den Fig. 2 und 3 ist ein Rahmenstützteil 24 vor
gesehen, um jede der Trommeln 16 zu lagern, wobei das
Stützteil 24 durch eine Schiene 25 in dem Spielautomatenge
häuse 12 befestigt ist. Ein Trommelstützteil 26 ist
schwenkbeweglich an dem Rahmenstützteil 24 mittels einer
Achse 28 gelagert. Die Trommel 16, bestehend aus einem
randseitigen Rahmen 30, der einen Trommelstreifen 32 trägt,
ist an einer Motorantriebswelle 34 angebracht, welche ih
rerseits an dem Trommelstützteil 26 angeordnet ist.
Das schwenkbare Trommelstützteil 26 stellt einen Mecha
nismus zum Einstellen der Drehposition oder Drehlage der
Trommeln 16 dar, so daß die Spielsymbole 22 auf den Trom
meln 16 mit der Spiellinie 20 fluchten, wenn die Trommeln
16 angehalten werden. Um die Trommeln gegenüber dem Rahmen
stützteil 24 zu positionieren, wodurch die Spielsymbole 22
auf den Trommeln 16 mit der Spiellinie 20 zur Fluchtung ge
bracht werden, wird das schwenkbare Trommelstützteil 26
verschwenkt, um die Winkellage des schwenkbaren Trommel
stützteiles 26 innerhalb eines bestimmten Bereiches gegen
über dem Rahmenstützteil 24 zu ändern. Fig. 3 zeigt zwei
verschiedene Winkellagen des Trommelstützteiles 26, wobei
die gestrichelten Linien eine Winkellage und die durchgezo
genen Linien eine zweite Winkellage veranschaulichen.
Die Drehlage oder Drehposition des Trommelstützteiles
26 und somit der Spielsymbole 22 gegenüber dem Rahmenstütz
teil 24 kann unter Verwendung eines Einstellmechanismus
eingestellt werden, der insgesamt mit dem Bezugszeichen 36
versehen ist. Es versteht sich, das eine Vielzahl von Me
chanismen 36, von denen jeder in der Lage ist, die Positi
on des Trommelstützteiles 26 einzustellen, im Rahmen dieser
Erfindung verwendet werden kann. In einer bevorzugten Aus
führungsform gemäß den Fig. 3 und 4 beinhaltet der Ein
stellmechanismus 36 einen Gewindebolzen oder -stift 38, der
in dem Stützteil 24 angeordnet ist, und durch einen bogen
förmig geschwungenen Schlitz 40 in dem Trommelstützteil 26
verläuft. Um die Winkellage oder Winkelposition des Trom
melstützteiles 26 festzulegen, ist ein mit dem Bolzen oder
Stift 38 zusammenpassendes, mit einem Innengewinde versehe
nes Teil, beispielsweise eine Flügelmutter 42 auf dem Bol
zen 38 aufgeschraubt, so daß die Flügelmutter 42 an dem
Trommelstützteil 26 anschlägt und irgendwelche Bewegungen
des Trommelstützteiles 26 verhindert. Die Drehlage der
Trommel 16 kann eingestellt werden, in dem die Flügelmutter
42 gelockert wird und das Trommelstützteil 26 unter Verwen
dung einer Lasche 44 an der Vorderseite des Trommelstütz
teiles 26 gegenüber dem Rahmenstützteil 24 verschwenkt
wird.
Eine in der Zeichnung nicht dargestellte andere Ausfüh
rungsform der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß der
Einstellmechanismus 36 den mit einem Gewinde versehenen
Bolzen oder Stift 38 beinhaltet, der an dem Trommelstütz
teil 26 angeordnet ist und durch den Schlitz 40 in dem Rah
menstützteil 24 verläuft. Um die Winkelposition des Trom
melstützteiles 26 einzustellen, wird dann die Flügelmutter
42 auf dem Bolzen 38 aufgeschraubt, bis die Flügelmutter 42
an dem Rahmenstützteil 24 anschlägt, wodurch ebenfalls
Schwenkbewegungen des Trommelstützteiles 26 verhindert wer
den. Durch Lösen der Flügelmutter 42 und unter Verwendung
der Lasche 44 an der Vorderseite des Trommelstützteiles 26
kann dann das Trommelstützteil 26 gegenüber dem Rahmen
stützteil 24 verschwenkt und eingestellt werden.
Der bestimmte Bereich von Winkelpositionen, innerhalb
dem das Trommelstützteil 26 einstellbar ist, wird durch die
Länge des Schlitzes 40 bestimmt. Je länger der Schlitz 40
gemacht wird, um so größer wird der Bereich von Winkelposi
tionen des Trommelstützteiles 26.
Die vorliegende Erfindung bietet unter anderem den we
sentlichen Vorteil, daß die Spielsymbole 22 einfach durch
Öffnen der Vorderwand des Gehäuses 12, durch Lösen oder
Lockern der Flügelmutter 42 und unter Verwendung der Lasche
44 eingestellt werden können, in dem das Trommelstützteil
26 gedreht wird. Zusätzlich macht die Lasche 44 irgendwel
che Werkzeuge unnötig, die zur Einstellung der Spielsymbole
bei anderen Trommel-Lagervorrichtungen notwendig waren.
Die Erfindung wurde unter Bezug auf die als illustrativ
zu verstehende Darstellung in der Zeichnung erläutert; es
versteht sich, daß verschiedene Abwandlungen und Modifika
tionen möglich sind, ohne den Umfang der vorliegenden Er
findung zu verlassen.
Claims (26)
1. Eine Trommellagervorrichtung zur Verwendung mit ei
nem Spielautomaten mit einem Gehäuse (12), welches eine
Spiellinie (20) aufweist, die an einem Trommel-Anzeigefen
ster (18) angeordnet ist, mit:
einem Rahmenstützteil (24);
einem Trommelstützteil (26), das schwenkbeweglich an dem Rahmenstützteil (24) angeordnet ist;
einer Achse (28), die an dem Trommelstützteil (26) be festigt ist;
wenigstens einer Trommel (16) mit Spielsymbolen (22) an ihrem Umfang, die an der Achse (28) gelagert ist; und
eine Einstellvorrichtung (36) zum wahlweisen Festlegen des Trommelstützteiles (26) gegenüber dem Rahmenstützteil (24) in einem bestimmten Bereich von Winkellagen, wodurch eine Einstellung der Position der Spielsymbole (22) gegen über der Spiellinie (20) möglich ist.
einem Rahmenstützteil (24);
einem Trommelstützteil (26), das schwenkbeweglich an dem Rahmenstützteil (24) angeordnet ist;
einer Achse (28), die an dem Trommelstützteil (26) be festigt ist;
wenigstens einer Trommel (16) mit Spielsymbolen (22) an ihrem Umfang, die an der Achse (28) gelagert ist; und
eine Einstellvorrichtung (36) zum wahlweisen Festlegen des Trommelstützteiles (26) gegenüber dem Rahmenstützteil (24) in einem bestimmten Bereich von Winkellagen, wodurch eine Einstellung der Position der Spielsymbole (22) gegen über der Spiellinie (20) möglich ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Einstellvor
richtung (36) einem Stift (38) aufweist, der an dem Rahmen
stützteil (24) angeordnet ist, wobei das Trommelstützteil
einen bogenförmig geschwungenen Schlitz (40) zur Aufnahme
des Stiftes (38) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Ein
stellvorrichtung (36) ein Befestigungsteil beinhaltet, das
mit dem Stift (38) verbunden ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei
die Einstellvorrichtung (36) eine Einstellasche (44) auf
weist, die an der Vorderseite des Rahmenstützteiles (26)
angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, wobei wenigstens ein
Teilbereich des Stiftes (38) mit einem Gewinde versehen ist
und das Befestigungsteil eine Flügelmutter (42) ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Einstellvor
richtung den Stift (38) aufweist, der an dem Trommelstütz
teil (26) angeordnet ist, wobei das Rahmenstützteil (24)
einen bogenförmig geschwungenen Schlitz (40) zur Aufnahme
des Stiftes (38) aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, wobei die Einstellvor
richtung (36) ein Befestigungsteil beinhaltet, das mit dem
Stift (38) verbunden ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, wobei die Ein
stellvorrichtung (36) eine Einstellasche (44) aufweist, die
an der Vorderseite des Trommelstützteiles (26) angeordnet
ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, wobei
wenigstens ein Teil des Stiftes (38) mit einem Gewinde ver
sehen ist und das Befestigungsteil eine Flügelmutter (42)
ist.
10. Eine Trommellagervorrichtung zur Verwendung mit
einem Spielautomaten mit einem Gehäuse (12), welches eine
Spiellinie (20) aufweist, die an einem Trommel-Anzeigefen
ster (18) angeordnet ist, mit:
einem Rahmenstützteil (24);
einem Trommelstützteil (26), das schwenkbeweglich an dem Rahmenstützteil (24) angeordnet ist;
einem Motor mit einer Abtriebswelle, der an dem Trom melstützteil angeordnet ist;
wenigstens einer Trommel (16) mit Spielsymbolen (22) an ihrem Umfang, die an der Abtriebswelle gelagert ist; und
eine Einstellvorrichtung (36) zum wahlweisen Festlegen des Trommelstützteiles (26) gegenüber dem Rahmenstützteil (24) in einem bestimmten Bereich von Winkellagen, wodurch eine Einstellung der Position der Spielsymbole (22) gegen über der Spiellinie (20) möglich ist.
einem Rahmenstützteil (24);
einem Trommelstützteil (26), das schwenkbeweglich an dem Rahmenstützteil (24) angeordnet ist;
einem Motor mit einer Abtriebswelle, der an dem Trom melstützteil angeordnet ist;
wenigstens einer Trommel (16) mit Spielsymbolen (22) an ihrem Umfang, die an der Abtriebswelle gelagert ist; und
eine Einstellvorrichtung (36) zum wahlweisen Festlegen des Trommelstützteiles (26) gegenüber dem Rahmenstützteil (24) in einem bestimmten Bereich von Winkellagen, wodurch eine Einstellung der Position der Spielsymbole (22) gegen über der Spiellinie (20) möglich ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, wobei die Einstell
vorrichtung (36) einem Stift (38) aufweist, der an dem Rah
menstützteil (24) angeordnet ist, wobei das Trommelstütz
teil einen bogenförmig geschwungenen Schlitz (40) zur Auf
nahme des Stiftes (38) aufweist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, wobei die
Einstellvorrichtung (36) ein Befestigungsteil beinhaltet,
das mit dem Stift (38) verbunden ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12,
wobei die Einstellvorrichtung (36) eine Einstellasche (44)
aufweist, die an der Vorderseite des Rahmenstützteiles (26)
angeordnet ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 12, wobei wenigstens ein
Teilbereich des Stiftes (38) mit einem Gewinde versehen ist
und das Befestigungsteil eine Flügelmutter (42) ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 10, wobei die Einstell
vorrichtung den Stift (38) aufweist, der an dem Trommel
stützteil (26) angeordnet ist, wobei das Rahmenstützteil
(24) einen bogenförmig geschwungenen Schlitz (40) zur Auf
nahme des Stiftes (38) aufweist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, wobei die Einstell
vorrichtung (36) ein Befestigungsteil beinhaltet, das mit
dem Stift (38) verbunden ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 15 oder 16, wobei die
Einstellvorrichtung (36) eine Einstellasche (44) aufweist,
die an der Vorderseite des Trommelstützteiles (26) angeord
net ist.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 17,
wobei wenigstens ein Teil des Stiftes (38) mit einem Ge
winde versehen ist und das Befestigungsteil eine Flügelmut
ter (42) ist.
19. Eine Trommellagervorrichtung zur Verwendung mit
einem Spielautomaten mit einem Gehäuse (12), welches eine
Spiellinie (20) aufweist, die an einem Trommel-Anzeigefen
ster (18) angeordnet ist, mit:
einem Rahmenstützteil (24), das an dem Gehäuse (12) angeordnet ist;
einem Trommelstützteil (26), das schwenkbeweglich an dem Rahmenstützteil (24) angeordnet ist;
einem Motor mit einer Abtriebswelle, der an dem Trom melstützteil angeordnet ist;
wenigstens einer Trommel (16) mit Spielsymbolen (22) an ihrem Umfang, die an der Achse (28) gelagert ist; und
eine Einstellvorrichtung (36) zum wahlweisen Festlegen des Trommelstützteiles (26) gegenüber dem Rahmenstützteil (24) in einem bestimmten Bereich von Winkellagen, wobei die Einstellvorrichtung einen Stift (38) aufweist, der an dem Rahmenstützteil (24) angeordnet ist, und das Trommelstütz teil einen bogenförmig geschwungenen Schlitz (40) zur Auf nahme des Stiftes (38) aufweist, wodurch eine Einstellung der Position der Spielsymbole (22) gegenüber der Spiellinie (20) möglich ist.
einem Rahmenstützteil (24), das an dem Gehäuse (12) angeordnet ist;
einem Trommelstützteil (26), das schwenkbeweglich an dem Rahmenstützteil (24) angeordnet ist;
einem Motor mit einer Abtriebswelle, der an dem Trom melstützteil angeordnet ist;
wenigstens einer Trommel (16) mit Spielsymbolen (22) an ihrem Umfang, die an der Achse (28) gelagert ist; und
eine Einstellvorrichtung (36) zum wahlweisen Festlegen des Trommelstützteiles (26) gegenüber dem Rahmenstützteil (24) in einem bestimmten Bereich von Winkellagen, wobei die Einstellvorrichtung einen Stift (38) aufweist, der an dem Rahmenstützteil (24) angeordnet ist, und das Trommelstütz teil einen bogenförmig geschwungenen Schlitz (40) zur Auf nahme des Stiftes (38) aufweist, wodurch eine Einstellung der Position der Spielsymbole (22) gegenüber der Spiellinie (20) möglich ist.
20. Vorrichtung nach Anspruch 19, wobei die Einstell
vorrichtung (36) ein Befestigungsteil beinhaltet, das mit
dem Stift (38) verbunden ist.
21. Vorrichtung nach Anspruch 19 oder 20, wobei die
Einstellvorrichtung (36) eine Einstellasche (44) aufweist,
die an der Vorderseite des Rahmenstützteiles (26) angeord
net ist.
22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 19 bis 21,
wobei wenigstens ein Teilbereich des Stiftes (38) mit einem
Gewinde versehen ist und das Befestigungsteil eine Flügel
mutter (42) ist.
23. Vorrichtung nach Anspruch 19, wobei die Einstell
vorrichtung den Stift (38) aufweist, der an dem Trommel
stützteil (26) angeordnet ist, wobei das Rahmenstützteil
(24) einen bogenförmig geschwungenen Schlitz (40) zur Auf
nahme des Stiftes (38) aufweist.
24. Vorrichtung nach Anspruch 23, wobei die Einstell
vorrichtung (36) ein Befestigungsteil beinhaltet, das mit
dem Stift (38) verbunden ist.
25. Vorrichtung nach Anspruch 23 oder 24, wobei die
Einstellvorrichtung (36) eine Einstellasche (44) aufweist,
die an der Vorderseite des Trommelstützteiles (26) angeord
net ist.
26. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 23 bis 25,
wobei wenigstens ein Teil des Stiftes (38) mit einem Ge
winde versehen ist und das Befestigungsteil eine Flügelmut
ter (42) ist.
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