DE19501552C2 - Einstellbare Lagervorrichtung für Spielautomat-Trommeln - Google Patents

Einstellbare Lagervorrichtung für Spielautomat-Trommeln

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Description

Die Erfindung betrifft allgemein Spielautomaten und insbesondere Lagervorrichtungen für Spielautomaten-Trom­ meln.
Für gewöhnlich weisen die hier in Betracht kommenden Spielautomaten eine Anzahl von sich drehenden Trommeln auf, von denen jede einen äußeren umfangsseitigen Trommelstrei­ fen besitzt, der mit einer Anzahl von Spielsymbolen be­ druckt ist, die für gewöhnlich Gegenstände darstellen wie Früchte, Spielkarten oder andere Symbole. Die Trommeln sind Seite an Seite und unabhängig voneinander bewegbar um eine gemeinsame Achse herum drehbar angeordnet. Bei moderneren Spielautomaten kann jede der Trommeln individuell von einem Schrittmotor angetrieben werden, der dazu dient, die Trom­ mel um die gemeinsame Achse herum zu drehen.
Der Beginn eines Spieles mit einem derartigen Spielau­ tomaten erfolgt, wenn ein Spieler entweder an einem Hand­ griff zieht oder einen Startknopf an dem Spielautomaten drückt. Eine derartige Handlung des Spielers löst wiederum das Anlaufen der Trommelmotoren aus, welche die Trommeln andrehen. Die Trommeln werden dann in zufälligen Lagen für gewöhnlich unter Steuerung eines Mikroprozessors angehal­ ten. Nach Abschluß der Drehung der Trommeln bestimmt der Mikroprozessor, ob der Spieler einen Gewinn ausbezahlt be­ kommt, was von den speziellen Kombinationen der Spielsym­ bole abhängt, die in einer waagrechten Spiellinie in einem Trommelanzeigefenster zu sehen sind.
Hierbei ist es wünschenswert, daß die einzelnen Symbole auf den Trommeln innerhalb der Spiellinie präzise in einer Reihe liegen oder fluchten. Eines der Hauptprobleme während der Herstellung und Wartung von derartigen Spielautomaten ist es von daher, die Mittelpunkte der einzelnen Spielsym­ bole präzise innerhalb der Spiellinie ausrichten zu können. Bei den meisten Spielautomaten wird hierfür eine zeitauf­ wendige und umständliche Einstellung einer Anzahl von schwer zugänglichen Teilen innerhalb des Automatengehäuses notwendig. Im Ergebnis ist das Einstellung der Fluchtung der Trommeln während der Herstellung von Spielautomaten bzw. bei deren Wartung mit ganz erheblichen Kosten für die Industrie verbunden.
Aus der GB-A-2 182 478 ist eine Einstellvorrichtung für Spielautomaten bekannt geworden, bei der ein Lagergehäuse für den Antriebsmotor der Spieltrommel in einem Halter ge­ lagert ist. Das Lagergehäuse ist gegenüber dem Halter um einen bestimmten Winkelbetrag verschwenkbar, so daß auch der Antriebsmotor um eine Achse schwenkbar ist, welche mit der Längsachse der Motor-Abtriebswelle fluchtet. Durch Ver­ drehen des Lagergehäuses gegenüber dem orts- oder gehäuse­ festen Halter kann somit eine Einstellung der Winkellage der Abtriebswelle und damit der Mittelpunkte der einzelnen Spielsymbole präzise innerhalb der Spiellinie erfolgen. Die einmal eingestellte Lage wird durch eine in einem Langloch geführte Schraube festgelegt, wobei die Länge des Langlo­ ches den Bereich bestimmt, innerhalb dem die Einstellung erfolgen kann. Die Einstellung der Spielsymbole von der Vorderseite des Spielautomaten her ist jedoch nur bedingt möglich und es ist ein Werkzeug zur Einstellung notwendig, um die Halteschraube vor dem Ein- oder Nachstellvorgang lö­ sen und anschließend wieder anziehen zu können.
Eine gattungsgemäße einstellbare Lagervorrichtung für Spielautomaten-Trommeln ist in der US-PS 5,102,136 be­ schrieben. Bei dieser Trommel-Lagervorrichtung sind ein Trommelstützteil vorgesehen, welches schwenkbeweglich mit einem aufrechten Stützteil verbunden ist, sowie eine Vor­ spannfeder und ein Stellglied. Die Feder erzeugt eine in Vorwärtsrichtung verlaufende Vorspannkraft auf das Trommel­ stützbauteil. Die Wirkungsweise der Feder wird von dem Stellglied kompensiert. Das Stellglied besteht aus einem Bolzen oder einer Schraube, welche durch eine Öffnung in der Vorderseite des aufrechten Stützteiles eingeführt ist. Das Ende des Bolzen oder der Schraube ist in einer Aufnahme des Trommelstützteiles aufgenommen. Unter Verwendung eines Werkzeuges, beispielsweise eines Schraubendrehers, ist eine Bedienungsperson in der Lage, die Drehlage der Trommel durch Drehen des Bolzens oder der Schraube zur Bewegung des Trommelstützteiles einzustellen. Das Stellglied stellt die Position des Trommelstützteiles gegenüber dem aufrechten Stützteil ein und infolge dessen wird die Drehlage der Trommel bezüglich der Spiellinie eingestellt. Zwischen den Einstellvorgängen wird das Stellglied durch die Feder an Ort und Stelle gehalten.
Obgleich eine derartige Vorrichtung die Einstellung der Spielsymbole von der Vorderseite des Spielautomaten her er­ laubt, ist die Auslegung relativ komplex und macht eben­ falls ein Werkzeug zur Einstellung notwendig.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Trommel-Lagervorrichtung für einen Spielautomaten zu schaf­ fen, die bei einfachem Aufbau die Möglichkeit bietet, die Winkel- oder Drehposition der Trommel von der Vorderseite des Automaten her so einstellen zu können, daß die Spiel­ symbole auf den einzelnen Trommeln mit einer Spiellinie fluchtend sind, wobei zur Einstellung keinerlei Werkzeuge notwendig sind.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegen­ stand der Unteransprüche.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezug auf die bei­ gefügte Zeichnung exemplarisch beschrieben, wobei:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines herkömm­ lichen Spielautomaten ist;
Fig. 2 eine auseinandergezogene Darstellung einer Trom­ mel-Lagervorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vor­ liegenden Erfindung ist;
Fig. 3 eine geschnittene Seitenansicht der Lagervor­ richtung von 2 ist; und
Fig. 4 eine vergrößerte Teilansicht eines Befestigungs­ mechanismus aus Fig. 3 ist.
Ein üblicher Spielautomat 10 der in Frage kommenden Bauweise weist gemäß Fig. 1 ein Gehäuse 12 auf und besitzt einen Handgriff 14 oder einen (nicht dargestellten) Druck­ knopf, um den Betrieb des Spielautomaten 10 auszulösen. Ein Spieler zieht an dem Handgriff 14 oder drückt den Druck­ knopf, wodurch eine Anzahl von Spielsymbole tragenden Trommeln 16 in Drehung versetzt wird. Zum Spielende hin werden die Trommeln 16 unabhängig voneinander angehalten und zei­ gen in einem Anzeigefenster 18, das in der Vorderseite des Gehäuses 12 ausgebildet ist, das Ergebnis des Spielablau­ fes. Eine Spiellinie 20 an dem Anzeigefenster 18 wird ver­ wendet, die Gewinnposition der Spielsymbole 22 auf den Trommeln anzuzeigen. Die Trommeln 16 sind in dem Spielauto­ matengehäuse 12 gelagert.
Gemäß den Fig. 2 und 3 ist ein Rahmenstützteil 24 vor­ gesehen, um jede der Trommeln 16 zu lagern, wobei das Stützteil 24 durch eine Schiene 25 in dem Spielautomatenge­ häuse 12 befestigt ist. Ein Trommelstützteil 26 ist schwenkbeweglich an dem Rahmenstützteil 24 mittels einer Achse 28 gelagert. Die Trommel 16, bestehend aus einem randseitigen Rahmen 30, der einen Trommelstreifen 32 trägt, ist an einer Motorantriebswelle 34 angebracht, welche ih­ rerseits an dem Trommelstützteil 26 angeordnet ist.
Das schwenkbare Trommelstützteil 26 stellt einen Mecha­ nismus zum Einstellen der Drehposition oder Drehlage der Trommeln 16 dar, so daß die Spielsymbole 22 auf den Trom­ meln 16 mit der Spiellinie 20 fluchten, wenn die Trommeln 16 angehalten werden. Um die Trommeln gegenüber dem Rahmen­ stützteil 24 zu positionieren, wodurch die Spielsymbole 22 auf den Trommeln 16 mit der Spiellinie 20 zur Fluchtung ge­ bracht werden, wird das schwenkbare Trommelstützteil 26 verschwenkt, um die Winkellage des schwenkbaren Trommel­ stützteiles 26 innerhalb eines bestimmten Bereiches gegen­ über dem Rahmenstützteil 24 zu ändern. Fig. 3 zeigt zwei verschiedene Winkellagen des Trommelstützteiles 26, wobei die gestrichelten Linien eine Winkellage und die durchgezo­ genen Linien eine zweite Winkellage veranschaulichen.
Die Drehlage oder Drehposition des Trommelstützteiles 26 und somit der Spielsymbole 22 gegenüber dem Rahmenstütz­ teil 24 kann unter Verwendung eines Einstellmechanismus eingestellt werden, der insgesamt mit dem Bezugszeichen 36 versehen ist. Es versteht sich, daß eine Vielzahl von Me­ chanismen 36, von denen jeder in der Lage ist, die Positi­ on des Trommelstützteiles 26 einzustellen, im Rahmen dieser Erfindung verwendet werden kann. In einer bevorzugten Aus­ führungsform gemäß den Fig. 3 und 4 beinhaltet der Ein­ stellmechanismus 36 einen Gewindebolzen oder -stift 38, der in dem Stützteil 24 angeordnet ist, und durch einen bogen­ förmig geschwungenen Schlitz 40 in dem Trommelstützteil 26 verläuft. Um die Winkellage oder Winkelposition des Trom­ melstützteiles 26 festzulegen, ist ein mit dem Bolzen oder Stift 38 zusammenpassendes, mit einem Innengewinde versehe­ nes Teil, beispielsweise eine Flügelmutter 42 auf dem Bol­ zen 38 aufgeschraubt, so daß die Flügelmutter 42 an dem Trommelstützteil 26 anschlägt und irgendwelche Bewegungen des Trommelstützteiles 26 verhindert. Die Drehlage der Trommel 16 kann eingestellt werden, in dem die Flügelmutter 42 gelockert wird und das Trommelstützteil 26 unter Verwen­ dung einer Lasche 44 an der Vorderseite des Trommelstütz­ teiles 26 gegenüber dem Rahmenstützteil 24 verschwenkt wird.
Eine in der Zeichnung nicht dargestellte andere Ausfüh­ rungsform der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß der Einstellmechanismus 36 den mit einem Gewinde versehenen Bolzen oder Stift 38 beinhaltet, der an dem Trommelstütz­ teil 26 angeordnet ist und durch den Schlitz 40 in dem Rah­ menstützteil 24 verläuft. Um die Winkelposition des Trom­ melstützteiles 26 einzustellen, wird dann die Flügelmutter 42 auf den Bolzen 38 aufgeschraubt, bis die Flügelmutter 42 an dem Rahmenstützteil 24 anschlägt, wodurch ebenfalls Schwenkbewegungen des Trommelstützteiles 26 verhindert wer­ den. Durch Lösen der Flügelmutter 42 und unter Verwendung der Lasche 44 an der Vorderseite des Trommelstützteiles 26 kann dann das Trommelstützteil 26 gegenüber dem Rahmen­ stützteil 24 verschwenkt und eingestellt werden.
Der bestimmte Bereich von Winkelpositionen, innerhalb dessen das Trommelstützteil 26 einstellbar ist, wird durch die Länge des Schlitzes 40 bestimmt. Je länger der Schlitz 40 gemacht wird, um so größer wird der Bereich von Winkelposi­ tionen des Trommelstützteiles 26.
Die vorliegende Erfindung bietet unter anderem den we­ sentlichen Vorteil, daß die Spielsymbole 22 einfach durch Öffnen der Vorderwand des Gehäuses 12, durch Lösen oder Lockern der Flügelmutter 42 und unter Verwendung der Lasche 44 eingestellt werden können, indem das Trommelstützteil 26 gedreht wird. Zusätzlich macht die Lasche 44 irgendwel­ che Werkzeuge unnötig, die zur Einstellung der Spielsymbole bei anderen Trommel-Lagervorrichtungen notwendig waren.
Die Erfindung wurde unter Bezug auf die als illustrativ zu verstehende Darstellung in der Zeichnung erläutert; es versteht sich, daß verschiedene Abwandlungen und Modifika­ tionen möglich sind, ohne den Umfang der vorliegenden Er­ findung zu verlassen.

Claims (4)

1. Eine Trommellagervorrichtung zur Verwendung mit ei­ nem Spielautomaten mit einem Gehäuse (12), welches eine Spiellinie (20) aufweist, die an einem Trommel-Anzeigefen­ ster (18) angeordnet ist, mit:
einem Rahmenstützteil (24), das an dem Gehäuse (12) angeordnet ist;
einem Trommelstützteil (26), das schwenkbeweglich an dem Rahmenstützteil (24) angeordnet ist;
einem Motor mit einer Abtriebswelle, der an dem Trom­ melstützteil angeordnet ist;
wenigstens einer Trommel (16) mit Spielsymbolen (22) an ihrem Umfang, die an der Achse (28) gelagert ist; und
einer Einstellvorrichtung (36) zum wahlweisen Festle­ gen des Trommelstützteiles (26) gegenüber dem Rahmenstütz­ teil (24) in einem bestimmten Bereich von Winkellagen,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Einstellvorrichtung einen Stift (38), der an dem Rahmenstützteil (24) oder dem Trommelstützteil (26) ange­ ordnet ist, und einen bogenförmig geschwungenen Schlitz (40) zur Aufnahme des Stiftes (38) an dem Trommelstützteil (26) oder dem Rahmenstützteil (24) aufweist, wodurch eine Einstellung der Position der Spielsymbole, (22) gegenüber der Spiellinie (20) möglich ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Einstellvorrichtung (36) ein Befestigungsteil beinhaltet, das mit dem Stift (38) verbunden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Einstellvorrichtung (36) eine Einstella­ sche (44) aufweist, die an der Vorderseite des Rahmenstütz­ teiles (26) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teilbereich des Stiftes (38) mit einem Gewinde versehen ist und daß das Befe­ stigungsteil eine Flügelmutter (42) ist.
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