DE19506564C2 - Knochenklammer - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Knochenklammer mit zwei Scheren
armen, die mit einem Zapfen gegeneinander schwenkbar verbunden sind.
Diese Klammer wird bei chirurgischen Methoden verwendet, um gebrochene
Knochen in Ausrichtung zu deren richtigen Fügung zu bringen. Ferner dient
diese Klammer dem Fixieren von Platten an gebrochenen Knochen, damit
die Platten an die Knochen geschraubt werden können, um deren richtige
Positionierung nach Wiedereinrenkung oder Approximation der Fraktur
aufrechtzuerhalten.
Eine Vielzahl von Knochenklammern sind kommerziell erhältlich, um Kno
chenbrüche ausrichten zu können. Diese betreffen allgemein zwei Kategorien,
parallele und senkrechte Klammertypen. Eine parallele Knochenklammer
nähert sich der Achse der Fraktur parallel mit ihrer eigenen Achse. Eine
senkrechte Knochenklammer nähert sich der Achse der Fraktur mit ihrer
eigenen Achse senkrecht zur Achse der Fraktur.
Zu den gebräuchlichen parallelen Knochenklammern gehören die nach Ver
brugge, Lange, Kern, Ulrich, Lambotte, Seidel und Lanenbeck benannten
Knochenklammern.
Jede dieser Klammervorrichtungen verwendet einen Sperrklinkenmechanismus,
um Druck auf die getrennten Teile des Knochens auszuüben und aufrecht
zuerhalten, die gerade in gegenseitige berührende Ausrichtung gebracht sind.
Obwohl diese Klammervorrichtungen für eine Vielfalt von Anwendungen
wirksam sind, nehmen die oben erwähnten Knochenklammern zuviel Raum
ein, um bei der Fügung kleiner Knochenfrakturen verwendet werden zu
können, wie es z. B. für den Mittelhandknochen sowie Finger- oder Zehen
glieder zutrifft. Beim Fügen solcher Frakturen muß diese Klammer mit ihrer
Achse parallel zur Knochenfraktur orientiert werden und kann nicht in die
beengende Wunde wegen der großen Nähe zu den benachbarten Mittelhand
knochen oder Mittelfußknochen eingeführt werden. In ähnlicher Weise behin
dert der Sehnenmechanismus bei der Wiederherstellung von Frakturen des
Finger- oder Zehenglieds stark die Einführung solcher paralleler Knochen
klammern in die Wunde.
Das zur Zeit am meisten für die Wiederherstellung kleiner Knochenfrakturen
verwendete Instrument ist allgemein der Tuchspannhaken (towel clip). Der
Name ist abgeleitet von dem ursprünglich gedachten Zweck des Zusam
menhaltens von Tüchern in einem sterilen Umfeld. Der Tuchspannhaken war
nie zur Verwendung in der Knochenbruchchirurgie gedacht. Der Tuchspann
haken fällt in die Kategorie von Knochenklammern des parallelen Typs,
wobei seine Form einer Miniatureiszange ähnelt, und zwar mit einem Paar
scharfer sich gegenüberliegender Spitzen, die durch Scherenwirkung zusam
mengebracht werden können. Ein Sperrklinkenmechanismus ist beim Ausüben
und Aufrechterhalten von Druck auf einen gebrochenen Knochen behilflich,
der zwischen den Spitzen angeordnet ist. Dieser Mechanismus hat in einer
Vorrichtung Anwendung gefunden, die beim Wiedereinrenken bzw. Zusam
menfügen kleiner gebrochener Knochen verwendet wird. Sie nimmt nämlich
weniger Raum als die meisten parallelen Knochenklammern ein und ist all
gemein verfügbar ist. Weiterhin erlaubt ihre robuste Konstruktion die Aus
übung relativ großer Kräfte, die zum Ein- bzw. Ausrichten von gebrochenen
Knochen erforderlich sind. Zwei scharfe Spitzen ergreifen zuverlässig die
auseinandergebrochenen, gegenüberliegenden Oberflächen der Knochenteile,
ohne dabei zu rutschen. Der Tuchspannhaken besitzt jedoch zwei wesentliche
Nachteile. Da der Tuchspannhaken wie eine parallele Knochenklammer
funktioniert, nimmt er zuviel Raum für kleinere knochenchirurgische Ein
griffe ein. Auch haben viele Tuchspannhaken Sperrhakenriegel nicht aus
reichender Länge. Die Sperrhakenzähne können sich daher lösen, wenn der
Tuchspannhaken während des Wiedereinrenkens eines Knochens geöffnet
wird.
Senkrechte Knochenklammern, die zur Zeit verfügbar sind, weisen solche
Vorrichtungen auf, wie sie z. B. als Lowman-Gerster- und Lowman-Hoglund-
Knochenklammern bekannt sind. Dazu gehört auch die Bunnell-Howard-
Arthrodese-Knochenklammer. Indem deren Einführung in den Wundeinschnitt
senkrecht zur Achse der Fraktur ermöglicht wird, können solche Instrumente
wirksamer als parallele Knochenklammern beim Wiedereinrenken von Kno
chenfrakturen in beengten Bereichen verwendet werden. Die obigen Knochen
klammern verwenden jedoch einen Schraubmechanismus, um die Klauen der
Klammer zum Wiedereinrenken des dazwischengehaltenen gebrochenen
Knochens festzuziehen. Folglich kann die Prozedur des Wiedereinrenkens
weder mit der Geschwindigkeit ausgeführt werden, die die Verwendung eines
Sperrhakenmechanismus erlaubt, noch wird die Kraft so leicht und wirksam
auf den Knochen ausgeübt. Weiterhin erfordert der Schraubmechanismus oft die Anwendung
beider Hände, wohingegen die Anwendung nur einer Hand zu bevorzugen ist.
Aus der US 2,427,128 ist ferner eine Knochenklammer bekannt, die einen
ersten und einen zweiten Scherenarm aufweist, wobei die Scherenarme ein
erstes und ein zweites Ende aufweisen. Die Scherenarme sind schwenkbar
zueinander an einem Schwenkzapfenpunkt verbunden, der sich zwischen den
ersten und den zweiten Enden befindet.
Danach sind ferner ein erstes und ein zweites Klammerelement vorgesehen,
wobei das erste Klammerelement an einem ersten Ende mit dem zweiten
Ende des ersten Scherenarms verbunden ist und eine Greifoberfläche an dessen
zweitem Ende aufweist. Außerdem gehört danach eine Einrichtung zum gleitenden
Montieren des zweiten Klammerelements an das erste Klammerelement zum Stand
der Technik, wobei das zweite Klammerelement schwenkbar an dessen erstem
Ende mit dem zweiten Ende des zweiten Scherenarms verbunden ist.
Schließlich ist es daraus bekannt, daß das Klammerelement einen hakenförmigen
Abschnitt aufweist, welcher in Ausrichtung mit und gegenüber der ersten
Greifoberfläche liegt. Weiterhin ist eine Sperrhakeneinrichtung vorgesehen, die
ein schrittweises Bewegen des ersten und zweiten Scherenarmes zueinander
ermöglicht.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Knochenklammer und einen
Knochenapproximator mit einem Paar derartiger Knochenklammern zu schaffen,
welche robust sind und nur einen minimalen Raum in der Wunde einnehmen.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen der nebengeordneten Ansprüche 1 und 9
gelöst. Die Merkmale der Unteransprüche gestalten die Erfindung konstruktiv
weiter aus.
Mit der Erfindung wird eine Knochenklammer mit einem Sperrhakenmechanis
mus geschaffen, die in einen chirurgischen Einschnitt senkrecht zu einer
Knochenfraktur eingeführt werden kann. Die Knochenklammer weist einen
Scherenabschnitt und einen Klammerabschnitt auf. Der Scherenabschnitt weist
einen ersten und einen zweiten Scherenarm auf, die schwenkbar zueinander
zwischen jeweils einem ersten und einem zweiten Ende verbunden sind. Am
ersten Ende jedes Scherenarms sind Ringe zum Aufnehmen eines Daumens und
eines gegenüberliegenden Fingers, wie z. B. eines Zeigefingers, vorgesehen.
Zusammenwirkende Komponenten des Sperrhakenmechanismus sind an jedem
Scherenarm nahe dem jeweils ersten Ende vorgesehen, wodurch eine schrittweise
Reduzierung des Abstands zwischen den Fingerringen und zwischen den zweiten
Enden der Scherenarme durch die Schwenkverbindung erlaubt. Der
Sperrhakenmechanismus verhindert auch die Trennung der Fingerringe. Der
Klammerabschnitt weist ein erstes und ein zweites Klammerelement auf. Das erste
Klammerelement ist ein verlängerter Stift, der schwenkbar an einem ersten Ende
mit dem zweiten Ende des ersten Scherenarms verbunden ist. Ein zweites Ende
des ersten Klammerelements ist eine scharfe Spitze oder eine andere
Oberflächenkonfiguration, welche zum Ergreifen eines Knochens geeignet ist. Das
zweite Klammerelement ist gleitbar in dem ersten Klammerelement montiert,
wobei die jeweiligen Längsachsen sich in paralleler Ausrichtung befinden. Ein
Hakenabschnitt ist am zweiten Ende des zweiten Klammerelements angeordnet,
der in einer
Spitze oder einer anderen damit fluchtenden Greifoberfläche für den Knochen
endet und der Greifoberfläche des ersten Klammerelements gegenübersteht.
Im bevorzugten Ausführungsbeispiel weist das zweite Klammerelement in
seiner Struktur eine langgestreckte Röhre konstanter innerer Abmessung auf,
in der das erste Klammerelement gleitbar aufgenommen ist. Die verlängerte
bzw. langgestreckte Röhre des zweiten Klammerelements ist schwenkbar an
einem ersten Ende mit dem zweiten Ende des zweiten Scherenarms ver
bunden. An einem zweiten Ende der verlängerten Röhre befindet sich in
einstückiger Weise oder fest daran angebracht der zuvor erwähnte Haken
abschnitt. Der Hakenabschnitt endet in einer Spitze oder einer anderen
geeigneten Greifkonfiguration für den Knochen und liegt der Öffnung im
zweiten Ende der langgestreckten Röhre gegenüber und fluchtet mit der
Greifoberfläche am zweiten Ende des ersten Klammerelements.
In einem weiteren Ausführungsbeispiel ist ein Knochenklammerpaar gemäß
der vorliegenden Erfindung gleitbar auf einer Gleitschiene montiert, und
zwar Seite an Seite, vorzugsweise parallel, und weisen zusammen einen
Knochenapproximator auf. Eine oder beide Knochenklammern ist bzw. sind
bis zu einer gewünschten Stelle entlang einer wesentlichen Länge der Gleit
schiene gleitbar ausgeführt. Der Knochenapproximator umfaßt ferner eine
Einrichtung zum Sichern jeder gleitbaren Knochenklammer an der gewünsch
ten Stelle. Die Verwendung des Knochenapproximators, der ein Paar senk
rechter Knochenklammern gemäß der vorliegenden Erfindung aufweist,
erlaubt die Approximation einer Querfraktur, wobei ein minimaler Raum in
dem chirurgischen Einschnitt gefordert wird. Die getrennten Knochenteile
werden jeweils von einem Paar der Knochenklammern ergriffen. Indem die
Knochenklammern zusammengeschoben werden, können die zwischen ent
gegengesetzten Greifoberflächen ergriffenen Teile zu deren Fügung angenä
hert werden. Die Knochenklammern können dann in einer Position entlang
der Gleitschiene gesichert werden, wobei eine Bewegung der Knochenteile
bis zum Abschluß der Fügeprozedur verhindert wird.
Weitere Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden
Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausfüh
rungsbeispielen in Verbindung mit den Zeichnungen. In den Zeichnungen
zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der Knochenklammer gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der Knochenklammer gemäß Fig. 1,
gezeigt bei der Wiederherstellung einer Mittelhandknochenfraktur;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines Tuchspannhakens des Standes der
Technik, gezeigt bei der Verwendung bei der Wiederherstellung
einer Mittelhandknochenfraktur;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines Knochenapproximators, wobei ein
Paar Knochenklammern gemäß der Erfindung verwendet wird;
Fig. 5 eine Teilschnittansicht entlang der Linie V-V gemäß Fig. 4;
Fig. 6 eine detaillierte Ansicht des Knochenapproximators gemäß Fig. 4
von unten, wobei die Befestigung einer Knochenklammer an der
Gleitschiene gezeigt ist;
Fig. 7 ein Detail eines Ausführungsbeispiels der Knochenklammer zur
Dreipunktbefestigung einer Knochenfraktur; und
Fig. 8 ein Detail eines Ausführungsbeispiels der Knochenklammer zur
Vierpunktbefestigung einer Knochenfraktur.
Unter Bezugnahme auf Fig. 1 ist dort allgemein eine Knochenklammer 10
gemäß der Erfindung gezeigt. Die Komponenten der Knochenklammer 10
sind aus einem geeigneten Material konstruiert, das typischerweise für
Instrumente oder ähnliche Anwendungen verwendet wird. Im allgemeinen
erlauben solche Materialien eine Sterilisierung, sind korrosionsbeständig und
haben gute Festigkeitscharakteristiken, wie z. B. rostfreier Stahl.
Ein Paar Scherenarme 1a und 1b sind über einen Scherenzapfen 2 ver
bunden. Fingerringe 3a und 3b sind an jeweiligen Enden der Scherenarme
1a und 1b zum Übertragen der Handbewegung auf die Scherenarme 1a und
1b vorgesehen. Vorzugsweise sind die Fingerringe 3a und 3b als geschlosse
ne Ringe ausgebildet, indem dem Anwender das Schließen der Knochenklam
mer 10 ermöglicht wird, wobei die Fingerringe 3a und 3b zusammenge
bracht werden und die Scherenarme 1a und 1b sich in eine Position bewe
gen, in der sich jeder einer gemeinsamen Scherenlängsachse A annähert. In
ähnlicher Weise wird das Öffnen der Knochenklammer 10 durch eine
Bewegung bewirkt, welche den Abstand zwischen den Fingerringen 3a und
3b vergrößert. Die Knochenklammer 10 in Fig. 1 ist in einer geöffneten
Position gezeigt. Ein Sperrhakenbogen 4 erstreckt sich vom Scherenarm 1b
im wesentlichen entlang einer gemeinsamen Ebene der Knochenklammer 10,
und ist so orientiert, daß er mit einer entsprechenden Sperrhakennase 5 am
Scherenarm 1a zusammenwirkt. Der Sperrhakenbogen bzw. -arm 4 weist
eine Reihe von Zähnen 4a auf, die jeweils eine Fläche senkrecht zum
Sperrhakenbogen 4 auf einer Seite, die dem Fingerring 3b gegenüberliegt,
und eine geneigte Fläche an der anderen Seite aufweisen. Die Sperrhakenna
se 5 weist einen einzelnen Zahn auf, der ein Profil ähnlich dem Zahn 4a
aufweist, wobei dessen senkrechte Fläche dem Fingerring 3a gegenüberliegt.
Diese Konfiguration erlaubt das schrittweise Schließen der Scherenarme 1a
und 1b, wenn die Sperrhakennase 5 über die geneigte Oberfläche jedes
Zahns 4a auf den Sperrhakenbogen 4 gleitet, wobei die senkrechten Ober
flächen an sowohl der Sperrhakennase 5 als auch den Zähnen 4a in Eingriff
kommen, um ein Öffnen der Scherenarme 1a und 1b zu verhindern. Das
Öffnen der Knochenklammer 10 wird durch eine Drehbewegung erreicht, die
ausreicht, um jeden der Scherenarme 1a und 1b voneinander weg und aus
der gemeinsamen Ebene der Knochenklammer 10 zu bewegen, wobei die
Sperrhakennase 5 von den Zähnen 4a gelöst wird. Obwohl der Sperrhaken
bogen 4 so gezeigt ist, daß er sich im bevorzugten Ausführungsbeispiel vom
Scherenarm 1b erstreckt, kann er stattdessen einstückig mit dem Scherenarm
1a ausgeführt sein, und die Sperrhakennase 5 kann ihrerseits am Scherenarm
1b angeordnet sein. Weiterhin ist der Scherenarm 1b so gezeigt, daß er den
Scherenarm 1a kreuzt, jedoch kann dies umgekehrt sein, z. B. in dem Fall,
bei dem das Instrument von einer linkshändigen Person bedient werden soll,
wodurch das Lösen des Sperrhakenmechanismus erleichtert ist.
Ein stiftförmiges Klammerelement 6 ist an einem Anschlußende des Scheren
arms 1a über einen Stiftmontierzapfen 7 verbunden, der sich dort quer
hindurch erstreckt. Das stiftförmige Klammerelement 6 ist ein verlängerter
Zylinder mit einer scharfen Spitze 8 an seinem freien Ende. Ein Stifthalte-
Klammerelement 9 weist einen Röhrenabschnitt 11 und einen Hakenabschnitt
12 auf, der einstückig oder fest mit dem Röhrenabschnitt 11 verbunden ist
und sich von einem der freien Enden wegerstreckt. Der Röhrenabschnitt 11
ist eine sich längserstreckende zylindrische Röhre, die an beiden Enden
offen ist und eine Innenabmessung hat, um darin das stiftförmige Klam
merelement 6 aufzunehmen. Da der Röhrenabschnitt 11 als eine Führungs
schiene zur Gleitbewegung des stiftförmigen Klammerelements 6 dient, sollte
es kein übermäßiges Spiel zwischen dem äußeren Durchmesser des stiftförmi
gen Klammerelements 6 und dem Innendurchmesser des Röhrenabschnitts 11
geben, noch sollte der Sitz zu fest sein, so daß eine sanfte Gleitbewegung
behindert wird. Das Stifthalte-Klammerelement 9 ist schwenkbar mit dem
Scherenarm 1b über dem Montierzapfen 13 verbunden. Der Montierzapfen
13 erstreckt sich jedoch nicht durch den Röhrenabschnitt 11, was die
Gleitbewegung des stiftförmigen Klammerelements 6 innerhalb des röhrenför
migen Elements verhindern würde. Stattdessen befindet sich der Montierzap
fen 13 entweder vollständig außerhalb des Röhrenabschnitts 11, wie es in
Fig. 1 gezeigt ist, oder ist exzentrisch zur Klammerlängsachse B des Röh
renabschnitts 11 orientiert.
Der Hakenabschnitt 12 erstreckt sich vom Röhrenabschnitt 11 weg und endet
in einer scharfen Spitze 14. Die scharfe Spitze 14 liegt der scharfen Spitze
8 des stiftförmigen Klammerelements 6 gegenüber und liegt auf einer
gemeinsamen Klammerlängsachse B mit der scharfen Spitze 8, um Stabilität
zu gewährleisten, wenn die Knochenklammer 10 geschlossen wird. Die
scharfen Spitzen 8 und 14 ergreifen die entgegengesetzten Oberflächen eines
gebrochenen Knochens, der dazwischen angeordnet ist. Obwohl im Ausführungs
beispiel nur die scharfen Spitzen als die Mittel zum Ergreifen der
Oberfläche des wiedereinzurenkenden Knochens gewählt worden sind, ist selbst
verständlich, daß jede Art einer geeigneten Oberflächenkonfiguration zum
Greifen eines Knochens verwendet werden kann. Zum Beispiel können Zähne an
Stelle von einzelnen Spitzen verwendet werden. Weiterhin können die Zähne
mit einer breiten Basis versehen sein, um ein Loch in einer Platte anzubrin
gen, die an dem Knochen befestigt werden soll, wobei die Leistungsfähigkeit
der Knochenklammer 10 weiter erhöht wird, wenn eine solche Platte zum
Halten der richtigen Ausrichtung der wiedereingerenkten Fraktur verwendet
wird. Im Hinblick auf den Gleitmechanismus der Knochenklammer 10, die
im Falle des bevorzugten Ausführungsbeispiels ein stiftförmiges Klammer
element 6 aufweist, das in dem Röhrenabschnitt 11 aufgenommen ist, ist
darauf hinzuweisen, daß jedes geeignete Mittel zum gleitenden Montieren
zwischen jedem verlängerten Klammerelement, das an den Anschlußenden
der Scherenarme 1a und 1b schwenkbar montiert ist und sich davon weger
streckend eingesetzt werden kann. Wenn ein Stift verwendet wird, der
innerhalb einer Röhre aufgenommen ist, brauchen ferner die verlängerten
Komponenten nicht zylindrisch ausgeführt sein, wie es bezüglich des bevor
zugten Falles offenbart ist. Zum Beispiel können, solange deren Konfigurationen
gleitbar über deren Verschiebelänge in Eingriff bringbar sind, die Elemente
rechteckförmig oder eine andere geeignete Form im Querschnitt haben.
Die Knochenklammer 10 wird durch Einstecken eines Daumens und eines
gegenüberliegenden Fingers der gleichen Hand durch die Fingerringe 3a und
3b und durch Schließen der Scherenarme 1a und 1b bedient, indem die
Finger der Hand zueinander bewegt werden. Auf den angewandten Druck
hin gleitet das stiftförmige Klammerelement 6 innerhalb des Röhrenabschnitts
11 des Stifthalte-Klammerelements 9, wobei der Abstand zwischen der
scharfen Spitze 8 des stiftförmigen Klammerelements 6 und der scharfen
Spitze 14 des Hakenabschnitts 12 des Stifthalte-Klammerelements 9 ver
kleinert wird. Der Stiftmontierzapfen 7 und der Stiftmontierzapfen 13 erlau
ben, daß die bogenförmige Bewegung der Scherenarme 1a und 1b in eine
lineare Gleitbewegung zwischen dem stiftförmigen Klammerelement 6 und
dem Röhrenabschnitt 11 des Stifthalte-Klammerelements 9 umgewandelt wird.
Die Sperrhakennase 5 und der Sperrhakenbogen 4 erlauben nur eine schritt
weise Bewegung in einer Schließrichtung, wodurch die Wiedereinrenkung
erleichtert wird, weil nicht zugelassen wird, daß sich die Fraktur aufweitet,
sobald ein bestimmtes Ausmaß an Druck darauf ausgeübt worden ist, und
zwar durch schrittweisen Vorschub. In einem bevorzugten Fall hat der
Sperrhakenbogen 4 eine ausreichende Länge, um noch zu gewährleisten, daß
die Sperrhakennase 5 mit den Zähnen 4a in Eingriff ist, wenn das stiftför
mige Klammerelement 6 vollständig in den Röhrenabschnitt 11 zurückgezo
gen ist, wobei die Knochenklammer 10 in einer vollständig geöffneten
Position ist. Der Abstand zwischen den Scherenzapfen 2 und den Enden
jedes der Scherenarme 1a und 1b weist vorzugsweise die gleiche Länge auf,
so daß die Klammerlängsachse B etwa senkrecht zur Scherenlängsachse A
steht. Weiterhin wird, indem der Abstand zwischen dem Scherenzapfen 2
und den Enden der Scherenarme 1a und 1b kürzer als der Abstand zwischen
dem Scherenzapfen 2 und den Fingerringen 3a und 3b gemacht wird, eine
Erhöhung eines mechanischen Vorteils erhalten, was die Anwendung erhöhten
Drucks auf die Knochenfraktur erleichtert.
Die Knochenklammer 10, wie sie mit Bezug auf Fig. 1 beschrieben ist,
verwendet eine Zweipunktbefestigung des Knochens, d. h. zwei entgegen
gesetzte und ausgerichtete Punkte an jeder Seite des Knochens. In alternati
ver Weise kann für bestimmte Anwendungen eine Drei-, Vier- oder Mehr
punktbefestigung wünschenswert sein. Die Fig. 7 und 8 veranschaulichen
zwei mögliche Konfigurationen, wobei eine Drei- bzw. Vierpunktbefestigung
veranschaulicht ist. In dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 7 ist das stift
förmige Klammerelement 6 so abgeändert, daß es an dem einen, mit 6'
bezeichneten Ende ein Paar Spitzen 8' zur Gewährleistung eines Zweipunkt
kontakts an einer Seite des Knochens und eine einzelne Spitze 14 zur
Gewährleistung eines Einpunktkontakts an der anderen Seite des Knochens
aufweist. Im Ausführungsbeispiel von Fig. 8 weist ein abgeänderter Haken
abschnitt 12' zusätzlich zwei scharfe Spitzen 14' auf, die in Kombination
mit dem abgeänderten, stiftförmigen Klammerelement 6' einen Zweipunktkon
takt an beiden Seiten des Knochens gewährleisten.
Die Knochenklammer gemäß der Erfindung ist bezüglich der Behebung
kleiner Knochenfrakturen, wie sie z. B. in der Hand auftreten, beschrieben
worden, und zwar wegen ihrer besonderen Vorteile bei einer solchen An
wendung. Es ist jedoch ohne weiteres zu verstehen, daß die Erfindung auch
mit gleicher Brauchbarkeit bei der Wiedereinrenkung von großen Knochen,
wie z. B. der Speiche, der Elle, des Oberarmknochens, des Wadenbeins, des
Schienbeins, des Oberschenkelknochens, usw. verwendet werden kann, wobei
die Größe des erforderlichen Einschnitts bei einem Minimum gehalten
werden kann. In solchen Fällen würden die Abmessungen der Knochen
klammer vergrößert werden oder in geeigneter Weise geändert werden.
In Fig. 2 ist eine Knochenklammer 10 gemäß der
Erfindung in Anwendung gezeigt. Die Knochenklammer 10 wird in einen
Einschnitt 21 in einer Hand 20 eingeführt und in Position um eine Fraktur
22 des Mittelhandknochens 23 orientiert. Die Klammerlängsachse steht all
gemein senkrecht zur Fraktur 22, und es drücken die scharfe Spitze 8 von
oben und die scharfe Spitze 12 des Hakenabschnitts von unten zusammen,
um die Fraktur 22 durch Ausüben einer Handkraft durch Zusammenbringen
der Fingerringe 3a und 3b wiedereinzurenken, wie es durch die Pfeile
gezeigt ist. Obwohl es nicht gezeigt ist, kann eine Plane zwischen einem
der scharfen Spitzen 8 und der Spitze des Hakenabschnitts 12 sowie dem
Mittelhandknochen 23 angeordnet sein, um sie daran anzubringen, und um
eine richtige Ausrichtung nach Entfernen der Knochenklammer 10 aufrecht
zuerhalten.
Fig. 3 veranschaulicht die Verwendung einer Knochenklammer des Standes
der Technik, insbesondere eines Tuchspannhakens, allgemein bezeichnet mit
30, zum Zwecke der Gegenüberstellung mit der Erfindung. Eine Längsachse
C des Tuchspannhakens 30 wird in einen Einschnitt 21 eingefügt und
parallel zur Fraktur 22 im Mittelhandknochen 23 orientiert. Gekrümmte
Zangenabschnitte 24a und 24b enden in scharfen Spitzen, welche den Mittel
handknochen 23 dazwischen ergreifen, um Druck auf Abschnitte des Mittel
handknochens 23 an entgegengesetzten Seiten der Fraktur auszuüben. Da der
Tuchspannhaken 30 parallel zur Fraktur 22 in den Einschnitt 21 eingeführt
werden muß, erfordert er mehr Raum als eine Knochenklammer 10, welche
senkrecht eingeführt wird, wie es in Fig. 2 gezeigt ist. Nach Fig. 3 weisen
viele Tuchspannhaken des weiteren zusammenwirkende Sperrhakeneinrichtun
gen 25a, 25b auf, die einen nicht ausreichenden Bogen aufweisen, um deren
Eingriff zu erlauben, wenn sich der Tuchspannhaken 30 in einer geöffneten
Position befindet, da deren beabsichtigter Zweck das Klammern von Tüchern
in einem sterilen Umfeld anstatt von Knochen ist.
Zusätzlich zu den Vorteilen, die bei der Behebung von Fraktu
ren, die ein Wiedereinrenken erfordern, kann die hier beschriebene Knochen
klammer ähnliche Vorteile beim Beheben von Frakturen aufweisen, die quer
zur Knochenachse verlaufen und eine Annäherung erfordern.
Die Fig. 4 bis 6 zeigen einen Knochenapproximator, der
allgemein mit 100 bezeichnet ist. Der Knochenapproximator 100 weist ein
Paar von Knochenklammern 10' auf, von denen wenigstens eine und vor
zugsweise beide gleitbar auf einer Gleitschiene 101 montiert sind, wobei
jeweils eine Ebene im wesentlichen parallel zueinander den bevorzugten Fall
darstellt. Der Aufbau der Knochenklammern 10' ist der gleiche wie jener
der Knochenklammer 10, die unter Bezug auf Fig. 1 beschrieben ist, unter
Hinzufügung eines Montierschuhs 103, der an einem unteren Abschnitt eines
Scherenarms 1a' (entsprechend dem Scherenarm 1a von Fig. 1) befestigt ist.
Obwohl bei dem hier beschriebenen Ausführungsbeispiel der Montierschuh 103
einstückig mit dem Scherenarm 1a' ausgeführt ist, ist darauf hinzuweisen,
daß ein geeignet konstruierter Schuh auch lösbar an einer Knochenklammer 10
angebracht sein kann.
Weiterhin können, obwohl in dem Ausführungsbeispiel
Montiereinrichtungen bereitgestellt sind, die einen Montierschuh 103 auf
weisen, der am Scherenarm 1a' angeordnet ist, die Knochenklammern 10'
durch eine Anzahl von anderen Mitteln an der Gleitschiene 101 montiert
sein, die an verschiedenen anderen Stellen der Knochenklammer 10' an
geordnet sein können.
Ein Führungsweg 102 verläuft über die Länge der Gleitschiene 101, um
darin den Montierschuh 103 gleitend aufzunehmen. Es sind Mittel bereit
gestellt, vorzugsweise in der Form von Flügelschrauben 104, (eine davon ist
in den Fig. 5 und 6 gezeigt), um die Knochenklammern 10' an jeder
gewünschten Position entlang der Gleitschiene 101 zu sichern. Der Montier
schuh 103 wird von unten eingeschraubt, um einen Gewindeabschnitt der
Flügelschraube 104 aufzunehmen, welche sich durch einen Schlitz 105
erstreckt, der im wesentlichen über die Länge der Gleitschiene 101 verläuft.
Die Knochenklammern 10' werden an einer gewünschten Stelle gesichert,
indem die Flügelschrauben 104 gegen die Unterseite der Gleitschiene 101
festgezogen werden.
Zur Beschreibung der Vorgehensweise, bei der der Knochenapproximator 100 verwendet wird, wird auch auf die
Fig. 4 verwiesen. Die Klammerenden der Knochenklammern
10' werden in einen chirurgischen Einschnitt 121 eingeführt, und zwar
jeweils so ausgerichtet, um jeweils getrennte Abschnitte eines Knochens 123
zu klammern. Es wird dann ein Druck von Hand ausgeübt, um die Kno
chenteile 123 sicher zu klammern. Die Knochenklammern 10' werden dann
entlang der Gleitschiene bewegt, wie es erforderlich ist, um die gebrochenen
Enden in eine anatomisch korrekte Ausrichtung zu plazieren. Wenn die
gewünschte Positionierung erreicht ist, werden die Knochenklammern 10' an
dieser Stelle durch Festziehen der Flügelschrauben 104 gegen die Gleit
schiene 101 gesichert. Eine Platte (nicht gezeigt) kann dann an den Knochen
zu dessen Überbrückung angebracht werden, oder es kann eine andere
geeignete Vorgehensweise ausgeführt werden, um eine Einheit zwischen den
Knochenteilen 123 aufrechtzuerhalten. Nach Abschluß der Fügeprozedur wird
der Greifdruck der Knochenklammern 10' gelöst, und der Knochenappro
ximator 100 wird aus dem Einschnitt 121 entfernt.
Claims (13)
1. Knochenklammer mit zwei Scherenarmen (1a, 1b), welche mit einem Zapfen
(2) gegeneinander schwenkbar verbunden sind;
wobei die Scherenarme (1a, 1b) jeweils an ihren dem Greifabschnitt abgewandten Ende angelenkte Klammerelemente (6, 9) aufweisen,
wobei ein Klammerelement (9) eine Hülse (11) mit einem daran befestigten, an seinem freien Ende eine Greiffläche (14) aufweisenden Hakenabschnitt (12) ist, und
wobei das andere Klammerelement als in der Hülse (11) geführter Stift (6) ausgebildet ist, der an seinem Ende ebenfalls eine Greiffläche (8) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß
einerseits der Stift (6) mit dem Scherenarm (1a) und andererseits die Hülse (11) mit dem Scherenarm (1b) mittels Zapfen (7, 13) derart schwenkbar verbunden sind, daß die Längsachsen der Zapfen (7, 13) die Längsachsen von Stift (6) und Hülse (11) schneiden,
die beiden Greifflächen (8, 14; 8', 14') derart an dem Stift (6, 6') und an dem Hakenabschnitt (12, 12') vorgesehen sind, daß
ihre Symmetrieachsen mit der Stift- und Hülsenlängsachse zusammenfallen, und
das äußere Ende der Hülse (11) in der Nähe der beiden Greifflächen (8, 8'; 14, 14') und außerhalb des durch die beiden Scherenarme (1a, 1b) einbeschriebenen Winkels angeordnet ist.
wobei die Scherenarme (1a, 1b) jeweils an ihren dem Greifabschnitt abgewandten Ende angelenkte Klammerelemente (6, 9) aufweisen,
wobei ein Klammerelement (9) eine Hülse (11) mit einem daran befestigten, an seinem freien Ende eine Greiffläche (14) aufweisenden Hakenabschnitt (12) ist, und
wobei das andere Klammerelement als in der Hülse (11) geführter Stift (6) ausgebildet ist, der an seinem Ende ebenfalls eine Greiffläche (8) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß
einerseits der Stift (6) mit dem Scherenarm (1a) und andererseits die Hülse (11) mit dem Scherenarm (1b) mittels Zapfen (7, 13) derart schwenkbar verbunden sind, daß die Längsachsen der Zapfen (7, 13) die Längsachsen von Stift (6) und Hülse (11) schneiden,
die beiden Greifflächen (8, 14; 8', 14') derart an dem Stift (6, 6') und an dem Hakenabschnitt (12, 12') vorgesehen sind, daß
ihre Symmetrieachsen mit der Stift- und Hülsenlängsachse zusammenfallen, und
das äußere Ende der Hülse (11) in der Nähe der beiden Greifflächen (8, 8'; 14, 14') und außerhalb des durch die beiden Scherenarme (1a, 1b) einbeschriebenen Winkels angeordnet ist.
2. Knochenklammer gemäß Anspruch 1, wobei ein Abstand vom Scherenzapfen
(2) zu jeweils dem zweiten freien Ende des ersten Scherenarms (1a) bzw. des
zweiten Scherenarms (1b) im wesentlichen gleich ist.
3. Knochenklammer gemäß Anspruch 1, wobei die Scherenarme (1a, 1b) an den
jeweiligen freien Enden Fingeraufnahmeeinrichtungen aufweisen.
4. Knochenklammer gemäß Anspruch 1, wobei die Scherenarme (1a, 1b) an den
jeweiligen freien Enden einen Fingerring (3a, 3b) aufweisen.
5. Knochenklammer gemäß Anspruch 1, wobei die ersten und die zweiten
Greifoberflächen scharfe Spitzen (8, 14) aufweisen.
6. Knochenklammer gemäß Anspruch 1, wobei die erste und zweite Greiffläche
je eine einzelne scharfe Spitze (8, 14) aufweisen.
7. Knochenklammer gemäß Anspruch 1, wobei die erste Greiffläche zwei
scharfe Spitzen (8') und die zweite Greiffläche eine scharfe Spitze (14)
aufweisen.
8. Knochenklammer gemäß Anspruch 1, wobei die ersten und die zweiten
Greifoberflächen jeweils wenigstens zwei scharfe Spitzen (8', 14') aufweisen.
9. Knochenapproximator mit einem Paar Knochenklammern nach einem der
Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Gleitschiene (101) vorgesehen ist, auf der
das Paar Knochenklammern (10') montiert ist, wobei mindestens eine Knochenklammer (10') zur Bewegung über einen Positionsbereich auf der Gleitschiene (101) gleitbar montiert ist; und daß
die Gleitschiene (101) einen T-nutförmigen Führungsweg (102) aufweist, in dem mindestens eine Einrichtung (103, 104) zum Sichern wenigstens einer Knochenklammer (10') in einer gewünschten Position in dem Bereich der Gleitschiene (101) verschiebbar und feststellbar angeordnet ist.
eine Gleitschiene (101) vorgesehen ist, auf der
das Paar Knochenklammern (10') montiert ist, wobei mindestens eine Knochenklammer (10') zur Bewegung über einen Positionsbereich auf der Gleitschiene (101) gleitbar montiert ist; und daß
die Gleitschiene (101) einen T-nutförmigen Führungsweg (102) aufweist, in dem mindestens eine Einrichtung (103, 104) zum Sichern wenigstens einer Knochenklammer (10') in einer gewünschten Position in dem Bereich der Gleitschiene (101) verschiebbar und feststellbar angeordnet ist.
10. Knochenapproximator nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß jede
Knochenklammer (10') weiterhin eine Sperrhakeneinrichtung (4') zum
Gewährleisten der schrittweisen Bewegung des ersten und des zweiten
Scherenarms (1a, 1b) von einer Position, bei der die
Fingeraufnahmeeinrichtungen voneinander beabstandet sind, zu einer Posi
tion, bei der die Fingeraufnahmeeinrichtungen näher zueinander gebracht
sind, aufweist, wodurch eine Bewegung in eine entgegengesetzte Richtung
verhindert ist.
11. Knochenapproximator gemäß Anspruch 9 oder 10, bei dem die Ebenen
des Paars von Knochenklammern (10') im wesentlichen parallel zueinander
angeordnet sind.
12. Knochenapproximator gemäß Anspruch 9 oder 10, bei dem beide Kno
chenklammern (10') verschiebbar und feststellbar auf der Gleitschiene (101)
montiert sind.
13. Knochenapproximator gemäß Anspruch 9 oder 10, bei dem zumindest eine
gleitbar montierte Knochenklammer (10') einstückig mit einem Montierschuh
(103) verbunden ist.
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