DE19515744A1 - Insektenvernichtungsvorrichtung - Google Patents

Insektenvernichtungsvorrichtung

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    • A01N37/06Unsaturated carboxylic acids or thio analogues thereof; Derivatives thereof

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Insektenvernichtungsvorrichtung und insbesondere auf ein thermoplastisches Harz, das Pheromone enthält, welche an der Luft langsam aus diesem diffundieren. Zum Schutz von Zuchtpflanzen vor Insekten wurden synthetische organi­ sche Produkte mit einem breiten Wirkungsspektrum eingesetzt, um Insekten auf nichtspezifische Weise zu vernichten. Dabei sind die benötigten Einsatzmengen wichtig.
Diese Produkte stellen eine Gefahr für die Umwelt dar, einige sind verboten (DDT).
Man kann Insekten durch chemische Mediatoren unter Kontrolle hal­ ten, die die Beziehungen der Insekten untereinander oder die Bezie­ hungen zwischen den Pflanzen und den Insekten steuern.
Diese chemischen Mediatoren sind die Pheromone, die Kairomone und die Allomone.
Im Unterschied zu herkömmlichen Insektenvernichtungsmitteln wer­ den diese Mediatoren in sehr geringen Mengen eingesetzt, beispiels­ weise zwei oder drei Behandlungen mit 10 bis 20 g pro Hektar oder eine kontinuierliche Verbreitung von einigen Milligramm pro Hektar und pro Stunde während eines Zeitraums von einem oder mehreren Monaten. Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung für diese langsame Verbreitung.
Die US-PS-4 734 281 beschreibt ein Verfahren zur Ausbreitung von Sexualpheromonen von Insekten an der Luft. Diese Pheromone ver­ ändern das Verhalten bestimmter Insekten, wobei sie deren Repro­ duktion verhindern. Diese Pheromone, die in flüssiger Form vorliegen, werden in Polyethylenbeutel gegeben. Die Pheromone diffundieren durch den Beutel und breiten sich in der Luft aus. Beispiel 1 dieser Druckschrift beschreibt Polyethylenschläuche mit einem inneren Durchmesser von 0,8 mm, einem äußeren Durchmesser von 1,4 mm und einer Länge von 200 mm, die mit 80 mg einer Mischung zweier Pheromone gefüllt sind. Anschließend werden die Enden der Schläu­ che versiegelt. Bei 30°C in einem Luftstrom von 0,5 m/s beobachtet man eine Diffusion von 0,4 bis 0,5 mg jedes Pheromons pro Tag.
Die US-PS-5 142 817 beschreibt Bahnen oder Streifen, die aus einer Bahn eines in Wasser unlöslichen Polymers, welche mit einer Bahn aus einer hydrophilen Matrix haftend verbunden ist, gebildet sind. Diese Matrix kann aus Cellulosefasern, Polyester, Polyacetat, Polyvi­ nylalkohol oder Polyoxyethylenglykol bestehen. Sie enthält einen Weichmacher wie Polyoxyethylenglykol oder eine Sorbitlösung und ferner ein biologisch aktives Produkt. Diese Bänder oder Streifen die­ nen zur Umhüllung von Bäumen. Das biologisch aktive Produkt wird in feuchter Atmosphäre freigesetzt und schützt die Bäume.
Die EP-B-367 140 beschreibt Copolymere aus Ethylen und Vinylacetat, die 5 bis 30% p-Menthan-3,8-diol, ein Insektenabwehrmittel, enthal­ ten. Aus diesen kann ein Granulat hergestellt werden, das auf Baum­ wurzeln oder Halsbänder von Haustieren aufgebracht wird.
Die JP-A-069396/87, veröffentlicht mit der KOKAI Nr. JP 63-238001, beschreibt Streifen, mit denen Baumzweige umwickelt werden, wel­ che aus einer fotochemisch abbaubaren Bahn bestehen, die mit einer Mischung eines Insektizids und eines Polyetherurethan- oder Poly­ esterurethan-Präpolymers beschichtet ist.
Die JP-A-024042/81, veröffentlicht unter der KOKAI Nr. JP 57-139005, beschreibt Zusammensetzungen aus Pheromonen und einem Binde­ mittel, das 4 bis 20% an Pheromonen enthält. Das Bindemittel ist SBR- Kautschuk oder Silikon. Ferner verwendet man ein Lösungsmittel wie Methylenchlorid, Benzol, einen Alkohol, etc. und Füllmittel wie Cellu­ lose, Siliciumdioxid, Aktivkohle oder ein Carbonat. Das Produkt liegt in Pastenform vor.
Die FR-PS-2 579 983 beschreibt mit Duftstoffen beladene Polymere, die diese Duftstoffe in der Umgebungsluft verteilen.
Aus dem Stand der Technik ist die Diffusion flüssiger Pheromone durch Polyethylenbehälter bekannt. Die Herstellung dieser Polyethy­ lenschläuche, das Befüllen mit Pheromonen, die Versiegelung und dann der Transport und die Anbringung im Anbaugebiet ist jedoch kompliziert.
Die Diffusion von Pheromonen aus mit 4 bis 20% an Pheromonen beladenen Pasten erfordert den Transport und die Bereitstellung beträchtlicher Mengen an Füllstoffen. Darüber hinaus ist die Diffusion aus einer Paste nicht so gleichmäßig wie die Diffusion einer Flüssig­ keit durch eine Trennwand hindurch.
Es wurden nun Materialien gefunden, die Pheromone während eines langen Zeitraums gleichmäßig diffundieren lassen und eine beträchtli­ che Vorratsmenge an Pheromonen enthalten können. Diese Materia­ lien können als Granulat, Kügelchen, Stäbchen etc. vorliegen. Darüber hinaus ist es sehr einfach, diese mit Pheromonen zu imprägnieren.
Die Erfindung besteht demnach aus einer Mischung (i) eines thermo­ plastischen Elastomers mit Polyethereinheiten, (ii) wenigstens einem chemischen Mediator, der das Verhalten von Insekten und Milben einwirkt und aus Pheromonen, Kairomonen oder Allomonen ausge­ wählt wird, und (iii) Undecylensäure oder deren Derivaten.
Das thermoplastische Elastomer kann Polyether- und Polyestereinhei­ ten umfassen. Diese sind beispielsweise Polyether- und Polyesterse­ quenzen.
Diese Produkte sind unter der Bezeichnung elastomere Polyester bekannt und sind thermoplastische Substanzen.
Die Polyether sind beispielsweise Polyethylenglykol, Polypropylengly­ kol oder Polytetramethylenglykol.
Die Molekularmasse Mn dieser Polyether kann zwischen 250 und 6000 liegen.
Die Polyether sind mit wenigstens einer Dicarbonsäure kondensierbar, um die weichelastischen Segmente der elastomeren Polyester zu bil­ den.
Die Polyestersequenzen entstehen beispielsweise durch die Konden­ sation wenigstens eines Diols mit wenigstens einer Dicarbonsäure. Das Diol kann Ethylenglykol, Propandiol oder Butandiol sein. Die Disäure kann Terephthalsäure sein. Die Sequenzen bilden die hartelastischen Segmente des elastomeren Polyesters.
Die hartelastischen Segmente können mehrere durch Reaktion eines Diols mit einer Disäure gebildete Einheiten umfassen.
Die weichelastischen Segmente können mehrere durch die Reaktion eines Polyethers mit einer Disäure gebildete Einheiten umfassen. Die hartelastischen und weichelastischen Segmente werden durch Ester­ bindungen verknüpft. Derartige elastomere Polyester sind in der EP-B-02 883 und der EP-B-405 227 beschrieben.
Die thermoplastischen Elastomeren mit Polyethereinheiten können auch Polyetherimid-Ester-Copolymere sein. Die weichelastischen Seg­ mente werden durch die Reaktion von Polyetherdiaminen mit Tricar­ bonsäuren oder Carbonsäureanhydriden mit einer Carboxylgruppe, beispielsweise Trimellitsäureanhydrid, gebildet. Die eingesetzten Poly­ etherdiamine besitzen ein mittleres Molekulargewicht von 600 bis 12000. Diese Polyetherdiamine können selbst von Polyethylenglykol, Polypropylenglykol oder Polytetramethylenglykol abgeleitet sein.
Die Polyestersequenzen, die die hartelastischen Segmente der Poly­ etherimid-Ester-Copolymeren bilden, entstehen beispielsweise durch Kondensation wenigstens einer Diols mit wenigstens einer Dicarbon­ säure. Das Diol kann Ethylenglykol, Propandiol oder Butandiol sein. Die Disäure kann Terephthalsäure sein. Derartige Polyetherimid-Ester- Copolymeren sind der EP-B-402 883 und EP-B-405 227 beschrieben.
Die in den thermoplastischen Elastomeren enthaltenen Polyether- und Amideinheiten können in diesen statistisch oder geordnet verteilt sein. Die Amideinheiten können isoliert oder in Gruppen von Oligomeren, die durch die Reaktion eines Diamins mit einer Disäure oder der Kon­ densation einer α,ω-Aminocarbonsäure entstehen, vorkommen.
Meist werden solche Elastomeren verwendet, die Polyamid- und Poly­ ethersequenzen enthalten. Die Polyamidsequenzen können entweder durch Kondensation eines Lactams oder einer α,ω-Aminosäure oder durch die Reaktion einer Disäure mit einem Diamin hergestellt wer­ den.
Die Polyamidsequenzen können in Gegenwart einer Disäure herge­ stellt werden. Man erhält Polyamidsequenzen mit endständigen Car­ bonsäuregruppen. Das Molekulargewicht Mn der Polyamidsequenzen kann zwischen 600 und 5000 liegen.
Die Polyether sind beispielsweise Polyethylenglykol, Polypropylengly­ kol oder Polytetramethylenglykol mit einem Molekulargewicht Mn zwischen 250 und 6000, wobei mehrere Polyether, beispielsweise über Disäuren im Falle der Polyetherdiole, verbunden sein können.
Erfindungsgemäß können auch andere Elastomeren mit Polyamid- und Polyethersequenzen verwendet werden. Diese Produkte können durch Reaktion eines Lactams oder einer α,ω-Aminodicarbonsäure mit einem Polyetherdiol oder Polyetherdiamin hergestellt werden. Man kann auch Polyamidsequenzen mit endständigen Aminogruppen mit Poly­ ethereinheiten enthaltenden Disäuren oder Polyamidsequenzen mit endständigen Säuregruppen mit Polyetherdiaminen kondensieren.
Alle diese Produkte sind in den US-PS-4 331 786; 4 115 475; 4 195 015; 4 839 441 und 4 864 014 beschrieben.
Die chemischen Mediatoren sind bekannte Produkte. Unter Derivaten der Undecylensäure versteht man sowohl wasserlösliche als auch fett­ lösliche Derivate.
Diese Derivate sind beispielsweise C₁- bis C₆-, vorteilhafterweise C₁- bis C₃-Alkylester, wie die Methyl-, Ethyl- oder Isopropylester. Die erfindungsgemäße Mischung kann bis zu 90 Teile des chemischen Mediators pro 100 Teilen des Elastomeren enthalten.
Die erfindungsgemäße Zusammensetzung kann ferner bis zu 90 Teile Undecylensäure oder deren Derivate pro 100 Teilen an Elastomeren enthalten.
Die erfindungsgemäße Mischung kann in Form eines Granulats, von Kügelchen, Stäbchen und im allgemeinen in jeder Form vorliegen, die den Transport und die Verteilung oder die leichte Bereitstellung im Anbaugebiet oder den Anpflanzungen ermöglicht.
Das thermoplastische Elastomere und der chemische Mediator können durch Eintauchen des Elastomeren in den Mediator oder in eine den Mediator enthaltende Lösung, bei der es sich um eine alkoholische Lösung handeln kann, vermischt werden.
Dem Elastomeren kann Undecylensäure oder eines ihrer Derivate zugegeben werden, bevor man wie o.a. verfährt.
Vorzugsweise kann eine Lösung, die nachstehend als "die Lösung" bezeichnet wird, eines chemischen Mediators in Undecylensäure oder einem ihrer Derivate hergestellt werden, und anschließend diese Lösung dem Elastomeren, beispielsweise mit dem in der FR-PS- 2 697848 beschriebenen Verfahren zugegeben werden.
Vorzugsweise wird Methylundecylenat verwendet.
Die Lösung kann einem Granulat des Elastomeren zugemischt werden, wodurch eine Stammlösung bereitet wird, die anschließend dem Ela­ stomeren mit einer herkömmlichen Verfahrensweise für Kunststoffe zugegeben wird.
Man kann die Lösung auch mit einem Alkohol verdünnen und dann mit dem Elastomeren vermischen. Es ist ein Aufblähen des Elastome­ ren zu beobachten, der Alkohol verdampft und es bleibt das erfin­ dungsgemäße Produkt, d. h. das Elastomere, der chemische Mediator und Undecylensäure oder eines ihrer Derivate übrig. Vorzugsweise verwendet man einen gesättigten C₁- bis C₆-Alkohol.
Beispiel 1
Man stellt die folgende Mischung her:
Pheromon|3 g
Methylundecylenat 27 g
Elastomer 100 g
Das Pheromon stammt vom Mais-Holzwurm (franz.: la se′samie du mas; engl.: maize stalk borer). Einige seiner Verbindungen sind mit denen von CHILO SUPPRESSALIS identisch.
Das Elastomer wird gebildet aus Polyamidsequenzen mit endständigen Carbonsäuregruppen, die über Estereinheiten mit Polyethersequenzen mit endständigen OH-Gruppen verbunden sind. Die Polyamidsequen­ zen leiten sich von Lactam 12 ab, die Polyethersequenzen bestehen aus Polytetramethylenglykol.
Die Mischung liegt in Form von Stäbchen mit einem Durchmesser von 20 mm und einer Länge von 150 mm vor.
Die Stäbchen wurden in luftdurchströmte Tunnel gegeben, und die Menge an difundierten Pheromonen wurde gemessen. Die diffundier­ ten Mengen wurden während eines Zeitraums von 120 Tagen gemes­ sen, wobei die Werte konstant waren.
Beispiel 2
Beispiel 1 wurde mit einem anderen Pheromon, und zwar dem von CHILO SUPPRESSALIS, einem Reisschädling, wiederholt. Man erhielt die gleichen Ergebnisse.

Claims (5)

1. Zusammensetzung, enthaltend:
  • i) ein thermoplastisches Elastomer mit Polyethereinheiten,
  • (ii) wenig­ stens einem chemischen Mediator, der auf das Verhalten von Insekten und Milben einwirkt und ausgewählt ist aus Pheromonen, Kairomonen oder Allomonen und
  • (iii) Undecylensäure oder deren Derivate.
2. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Elastomer Polyamid- und Polyethersequenzen enthält.
3. Zusammensetzung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Derivat der Undecylensäure Methylundecylenat ist.
4. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie in Form eines Granulats oder in Form von Stäbchen vorliegt.
5. Verfahren zum vorbeugenden oder kurierenden Schutz eines Gebiets gegen kulturschädigende Insekten und Milben, gekennzeichnet durch den Einsatz der Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 4 in diesem Gebiet.
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