DE19519853C2 - Kindersitz- und Rahmenkombination - Google Patents
Kindersitz- und RahmenkombinationInfo
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- B62J1/14—Separate pillions
- B62J1/16—Separate pillions for children
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kindersitz- und Rahmen
kombination.
In der älteren Patentanmeldung DE 44 03 512 A1 des Anmelders
(entsprechend US-Patent Nr. 5 370 441) ist eine Kindersitz- und
Rahmenkombination offenbart, bei der eine Vorspanneinrichtung
vorgesehen ist, um den Kindersitz elastisch zu haltern und um
zu verhindern, daß das Gehirn der Kinder verletzt wird. Stöße
werden dabei mittels einer Dämpfungseinrichtung aufgefangen,
die zwischen einer am Gepäckträger befestigten Platte und dem
Kindersitz angeordnet ist.
In der DE 32 48 941 T1 ist eine Kindersitz- und Rahmenkombina
tion offenbart, bei der der Sitz auf einem Rahmenbügel und einer
Montageplatte mittels Schrauben und Nieten befestigt ist.
Die US 40 30 648 befaßt sich mit einer Tragvorrichtung zur Be
festigung eines Kindersitzes an einem Fahrradrahmen. Die Trag
vorrichtung umfaßt ein Gestell mit einem Verriegelungselement,
das mit einer unten am Kindersitz befindlichen Strebe in Ein
griff tritt.
Gemäß DE 92 04 494 U1 ist eine Halterung zur lösbaren Befestigung
eines Kindersitzes an einem Fahrrad beschrieben, bei der
ein Halter an der die Sattelstütze aufnehmenden Rohrrahmen-
Strebe befestigt ist und an diesem Halter eine Schloßlasche an
gebracht ist, in die der Kindersitz eingesetzt und in der er
dann verriegelt wird.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Kindersitz- und
Rahmenkombination zu schaffen, bei der ein Kindersitz leicht,
sicher und stabil an einem Fahrrad anzubringen ist.
Gelöst wird die Aufgabe durch eine Kindersitz- und Rahmenkom
bination mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1.
Erfindungsgemäß ist eine Kindersitz- und
Rahmenkombination geschaffen worden, umfassend einen Rahmen
teil mit einem vorderen Abschnitt und einem hinteren Ab
schnitt mit einer darin gebildeten Durchbrechung
und mit einem Kanal im hinteren Abschnitt,
der mit der Durchbrechung in Verbindung steht, einen Kinder
sitz mit einem vorderen Abschnitt für einen Eingriff mit dem
vorderen Abschnitt des Rahmenteils und mit einem hinteren
Abschnitt mit einem daran befestigten Basisteil, einem am
Basisteil befestigten Block für einen Eingriff im Loch des
Rahmenteils und mit einem Befestigungsmittel für einen Ein
griff mit dem Rahmenteil, um das Basisteil am Rahmenteil zu
befestigen, wobei der Block eine darin gebildete Öffnung für
eine Ausrichtung mit dem Kanal des Rahmenteils aufweist, und
ein Sperrgliedmittel für einen Eingriff im Kanal des Rahmenteils
und in der Öffnung des Blocks, und aufweisend ein Befesti
gungsmittel für einen Eingriff mit dem Block, um das Sperr
gliedmittel am Block zu befestigen.
Der Rahmenteil nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung umfaßt eine in seinem hinteren Abschnitt ge
bildete Öffnung, die mit dem Kanal in Verbindung steht. Das
Sperrgliedmittel weist einen Hohlraum für einen
verschiebbaren Eingriff mit einem Knopfteil auf. Ferner ist
eine Einrichtung zum Vorspannen des Knopfteils innerhalb des Hohlraums
vorgesehen, um das Knopfteil in der Öff
nung in Eingriff zu bringen und so das Sperrgliedmittel weiter an
dem Rahmenteil zu befestigen.
Der Kindersitz umfaßt gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung einen Sitzteil und einen mit diesem
schwenkbar verbundenen Rückenteil. Es sind erste und
zweite Scheiben am Sitzteil bzw. am Rückenteil befestigt,
und eine dritte und eine vierte Scheibe sind jeweils am
Sitzteil und am Rückenteil befestigt. Ferner ist zwischen
der ersten und der dritten Scheibe ein Rohr befestigt, und
es ist eine Abdeckung vorgesehen, von der sich wenigstens
ein Riegelteil bzw. eine Klinke fort erstreckt. Außerdem ist
eine Einrichtung zum Vorspannen der Abdeckung für einen Ein
griff mit der vierten Scheibe vorgesehen. Die dritte Scheibe
weist wenigstens eine gebogene Nut mit zwei Enden auf. Die
vierte Scheibe weist wenigstens eine Ausbauchung für einen
verschiebbaren Eingriff in der gebogenen Nut auf, wobei die
Ausbauchung bzw. Wölbung eine Länge etwas kleiner als dieje
nige der gebogenen Nut aufweist, um es zu gestatten, daß
sich die Ausbauchung zwischen den Endabschnitten der geboge
nen Nut bewegt. Die dritte Scheibe weist wenigstens eine er
ste Öffnung und wenigstens zwei zweite Öffnungen auf. Die
vierte Scheibe weist wenigstens eine dritte Öffnung und we
nigstens eine vierte Öffnung auf. Die dritte Öffnung ist mit
der ersten Öffnung ausgerichtet, um mit dem Riegelteil in
Eingriff zu treten, wenn sich die Ausbauchung in einem er
sten Endabschnitt der Endabschnitte der gebogenen Nut befin
det. Die vierte Öffnung ist mit der zweiten Öffnung für
einen Eingriff mit dem Riegelteil ausgerichtet, wenn sich
die Ausbauchung in dem zweiten Endabschnitt der Endab
schnitte befindet.
Die erste Scheibe gemäß einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung weist wenigstens zwei daran gebildete Vor
sprünge auf. Die zweite Scheibe weist einen Knopf auf, der
mit ihr schwenkbar verbunden ist, und mit dem Knopf ist ein
Rahmen- bzw. Gehäuseteil schwenkbar verbunden. Das Gehäuse
teil weist ein Hakenmittel für einen Eingriff mit einem der
Vorsprünge auf, um die erste Scheibe und die zweite Scheibe
aneinander zu befestigen.
Weitere Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen
aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung weiter her
vor, wobei zweckmäßig auf die begleitenden Zeichnungen Bezug
genommen wird.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine auseinandergezogene Ansicht einer Montage
vorrichtung für einen Kindersitz gemäß der vor
liegenden Erfindung,
Fig. 2 eine Querschnittansicht, die die Funktion der
Montagevorrichtung für Kindersitze veranschau
licht,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der Montagevorrich
tung für Kindersitze,
Fig. 4 und 5 Seitenansichten, die die Funktion des Winke
leinstellmechanismus für den Kindersitz veran
schaulicht,
Fig. 6 eine auseinandergezogene Ansicht des Winkelein
stellmechanismus für den Kindersitz,
Fig. 7 eine Querschnittansicht des Winkeleinstellmecha
nismus für den Kindersitz und
Fig. 8 und 9 schematische Ansichten, die die Funktion des
Winkeleinstellmechanismus für Kindersitze veran
schaulicht.
Es wird nun auf die Zeichnungen Bezug genommen, zunächst auf
Fig. 1 bis 3. Eine Montagevorrichtung für Kindersitze gemäß
der vorliegenden Erfindung umfaßt einen Rahmenteil 10 mit
einer im Vorderabschnitt vorgesehenen Stange 11 für einen
Eingriff mit einem Hakenmittel 41 des Kindersitzes 40. Der
Rahmenteil 10 umfaßt ein Loch bzw. eine Durchbrechung 12 und
eine in dem hinteren Abschnitt gebildete Öffnung 16 sowie
einen Kanal 14, der in Längsrichtung des Rahmenteils 10 im hinteren Abschnitt gebildet
ist und sich mit der Durchbrechung schneidet. Der Kanal 14 steht mit dem
Loch 12 und der Öffnung 16 in Verbindung.
Ein Basisteil 20 umfaßt zwei Endabschnitte 21, die jeweils
eine Aussparung 211 aufweisen, die im oberen Abschnitt zur
Aufnahme einer Feder 22 und einer balgartigen Hülse 23 ge
bildet ist. In diesen ist jeweils ein Loch 212 für einen
Eingriff mit einem Bolzenmittel 214 gebildet, das den Kin
dersitz 40 elastisch mit dem Basisteil 20 verbinden bzw.
koppeln kann. Die Verbindung des Bolzenmittels 214 mit dem
Basisteil 20 ist in der eingangs genannten älteren Anmeldung
P 44 03 512 des Anmelders offenbart und wird nicht weiter im
einzelnen beschrieben. Ein Block 24 ist am Basisteil 20 bei
spielsweise durch einen Schweißprozeß befestigt. Um jedoch
den Aufbau des Blocks 24 klar zu zeigen, ist der Block vom
Basisteil 20 getrennt. Der Block 24 befindet sich im Loch 12
des Rahmenteils 10 in Eingriff und weist zwei Hakenmittel 26
für einen Eingriff mit dem Rahmenteil 10 auf, um den Block
24 und das Basisteil 20 am Rahmenteil 10 zu befestigen. Der
Block 24 weist auch eine darin gebildete Öffnung 25 auf.
Im Kanal 14 des Rahmenteils 10 befindet sich ein Sperrglied
30 in Eingriff, ferner auch in der Öffnung 25 des Blocks 24
in Eingriff und weist ein Paar von Hakenmitteln 31 für einen
Eingriff mit dem Block 24 auf, um den Block 24 weiter am
Platz zu befestigen. Das Sperrglied 30 weist einen darin ge
bildeten Hohlraum 32 auf, um mit einer Feder 33 und einem
Knopf 34 darin in Eingriff zu treten. Ein Ring 35 befindet
sich oben im Hohlraum 32 in Eingriff, um den Knopf 34 und
die Feder 33 im Hohlraum 32 zurückzuhalten. Der Knopf 34
weist einen sich durch den Ring 35 nach oben erstreckenden
Vorsprung 341 für einen Eingriff mit der Öffnung 16 des Rah
menteils 10 auf, damit das Sperrglied 30 weiter fest am Rah
menteil 10 befestigt werden kann. Das Basisteil 20 ist fest
am Rahmenteil 10 mittels der Hakenmittel 26 des Blocks 24
befestigt. Der Block 24 ist mittels des Sperrgliedes 30 fest
am Rahmenteil 10 befestigt, und das Sperrglied 30 ist durch
die Hakenmittel 31 fest am Block 24 befestigt und durch den
Vorsprung 341 des Knopfes 34 fest am Rahmenteil 10 befe
stigt. Der Vorsprung 341 wird einwärts des Hohlraums 32 ge
drückt, um das Sperrglied 30 freizugeben, und die Hakenmit
tel 31 werden zueinander herabgedrückt, damit das Sperrglied
30 aus dem Rahmenteil 10 außer Eingriff gebracht werden
kann. Die Hakenmittel 26 sollten auch zueinander hingedrückt
werden, bevor der Block 24 aus dem Rahmenteil 10 außer Ein
griff gebracht werden kann. Demgemäß kann der Kindersitz
fest am Rahmenteil 10 befestigt werden und wird nicht unbe
absichtigt aus dem Rahmenteil 10 außer Eingriff gebracht.
Es wird im folgenden auf Fig. 4 bis 7 Bezug genommen. Eine zweckmäßige
Weiterbildung der Erfindung umfaßt eine Anordnung bzw.
einen Mechanismus zur Einstellung der relativen Winkelposi
tionen zwischen dem hinteren Teil 43 und dem Sitzteil 42 des
Kindersitzes. Der Mechanismus umfaßt zwei Scheiben 50, 60,
die jeweils eine Verlängerung bzw. einen Fortsatz 51, 61 zur
Anbringung am Sitzteil 42 und am hinteren Teil 43 des Kin
dersitzes aufweisen. Die Scheibe 50 umfaßt ein Paar geboge
ner Nuten 52 für einen Eingriff mit einem Paar von Ausbau
chungen 62 (vgl. Fig. 7) der anderen Scheibe 60. Die Nuten
52 haben eine Länge etwas größer als diejenige der Ausbau
chungen 62, damit die Ausbauchungen 62 und die Scheibe 60
sich in bezug auf die Scheibe 50 über einen kleinen Winkel
drehen können. Die Scheiben 50, 60 weisen jeweils einen
darin gebildeten Hohlraum 53, 63 zur Aufnahme einer Feder 54
auf. Die Scheibe 50 weist zwei darauf gebildete Vorsprünge
55 auf. Die Scheibe 60 weist eine daran gebildete Öse 64
auf. Ein Knopf 65 weist einen schwenkbar mit der Öse 64 ver
bundenen Endabschnitt 650, einen mit einem Rahmen bzw. Ge
häuse 66 schwenkbar verbundenen mittleren Abschnitt 651 und
einen am anderen Ende vorgesehenen Handgriff 652 auf, um den
Knopf 65 und das Gehäuseteil 66 zu betätigen. Das Gehäuse 66
weist ein Hakenmittel 67 für einen Eingriff mit einem der
Vorsprünge 55 auf, um die Scheiben 50, 60 aneinander zu be
festigen. Zwischen dem Sitzteil 42 und dem hinteren Teil 43
befindet sich ein Rohr 56 in Eingriff und weist ein an der
Scheibe 50 mittels Schrauben 58 befestigtes Ende 57 auf. Ein
Bolzen 59 befindet sich im Rohr 56 drehbar in Eingriff und
weist ein durch die Scheiben 50, 60 und eine Unterlegscheibe
591 in Eingriff stehendes Ende auf und befindet sich mit ei
ner Mutter 592 in Gewindeeingriff (vgl. Fig. 7). Die Unter
legscheibe 591 befindet sich mit der Feder 54 in Eingriff.
Eine Kappe 68 befindet sich auf der Scheibe 60 zum Um
schließen der Mutter 592 in Eingriff.
Die beiden anderen Scheiben 70, 80 weisen jeweils eine Ver
längerung bzw. einen Fortsatz 71, 81 zur Anbringung am Sitz
teil 42 bzw. am hinteren Teil 81 auf. Die Scheibe 70 weist
ein Paar von gebogenen Nuten 72 für einen Eingriff mit einem
Paar von Ausbauchungen 82 der anderen Scheibe 80 auf (vgl.
Fig. 7). Die Nuten 72 haben eine Länge etwas größer als die
jenige der Ausbauchungen 82 derart, daß sich die Ausbauchun
gen 82 und die Scheibe 80 über einen kleinen Winkel in bezug
auf die Scheibe 70 drehen können. Die Scheibe 80 weist einen
sich in einem Hohlraum 73 der anderen Scheibe 70 drehbar in
Eingriff befindenden Stift bzw. Ansatz 83 auf. Das andere
Ende 57 des Rohrs 56 ist mittels Schrauben 58 an der Scheibe
70 angebracht. Die Scheiben 70, 80 weisen jeweils zwei Paare
von Öffnungen 74, 84 und 75, 85 zur Ausrichtung miteinander
auf. An der Scheibe 80 befindet sich eine Abdeckung 90 in
Eingriff und weist ein Paar von Klinken bzw. Sperrgliedern
91 für einen Eingriff mit einem Paar der Öffnungen 74, 84;
75, 85 auf. Das andere Ende des Bolzens 59 befindet sich
durch die Scheiben 70, 80 und die Abdeckung 90 in Eingriff
und steht mit einer Mutter 593 in Eingriff. Auf der Ab
deckung 90 befindet sich ein Deckel 92 zum Überdecken der
Mutter 593 in Eingriff.
Wie in Fig. 8 gezeigt ist, können sich bei Betätigung, wenn
das Paar von Öffnungen 75, 85 miteinander ausgerichtet wird,
können die Sperrglieder 91 der Abdeckung 90 durch die Öff
nungen 75, 85 in Eingriff gebracht werden, um die Scheiben
70, 80 in zweckmäßigen Winkelpositionen zu positionieren. Zu
diesem Zeitpunkt befinden sich die Ausbauchungen 82 in einem
Ende der Nuten 72 in Eingriff. Wenn die Sperrglieder 91 aus
den Öffnungen 75, 85 außer Eingriff gebracht werden und wenn
die Scheiben 70, 80 in bezug aufeinander gedreht werden, bis
sich die Ausbauchungen 82 im anderen Ende der Nuten 72 in
Eingriff befinden, können die Öffnungen 74, 84 miteinander
ausgerichtet werden, wie in Fig. 9 gezeigt ist, derart, daß
die Sperrglieder 91 mit den Öffnungen 74, 84 in Eingriff ge
bracht werden können, um die Scheiben 70, 80 in zweckmäßigen
Winkelpositionen zu positionieren. Wie in Fig. 7 gezeigt
ist, können die Sperrglieder 91 der Abdeckung 90 von den
Öffnungen außer Eingriff gebracht werden, wenn die Abdeckung
90 und der Bolzen 59 gegen die Feder 54 gezogen werden, und
die Sperrglieder 91 können vorgespannt werden, um mit einem
Paar der Öffnungen 74, 84; 75, 85 durch die Feder 54 in Ein
griff zu treten.
Demgemäß kann der Kindersitz gemäß der vorliegenden Erfin
dung leicht und fest mit dem Rahmenteil des Fahrrades befe
stigt werden und kann einen Einstellmechanismus zur Ein
stellung der relativen Winkelposition zwischen dem Sitzteil
42 und dem hinteren bzw. Lehnenteil 43 aufweisen.
Claims (4)
1. Kindersitz- und Rahmenkombination, umfassend:
- - einen Rahmenteil (10) mit einem vorderen Abschnitt und einem hinteren Abschnitt mit einer darin gebildeten Durchbrechung (12) und mit einem im hinteren Abschnitt in Längsrichtung des Rahmenteils (10) gebildeten Kanal (14), der mit der Durchbre chung (12) in Verbindung steht,
- - einen Kindersitz mit einem Vorderteil (42) für einen Eingriff mit dem vorderen Abschnitt des Rahmenteils (10) und mit einem Rückenteil (43), an dem ein Basisteil (20) befestigt ist, einem am Basisteil (20) befestigten Block (24) für einen Eingriff in der Durchbrechung (12) des Rahmenteils (10) und mit einem Befestigungsmittel für einen Eingriff mit dem Rahmenteil (10), um das Basisteil (20) am Rahmenteil (10) zu befestigen, wobei der Block (24) eine darin gebildete Öffnung (25) für eine Ausrich tung mit dem Kanal (14) des Rahmenteils aufweist, und
- - ein Sperrgliedmittel (30) für einen Eingriff im Kanal (14) des Rahmenteils (10) und in der Öffnung (25) des Blocks (24) und mit einem Befestigungsmittel für einen Eingriff mit dem Block (24), um das Sperrgliedmittel (30) am Block (24) zu befestigen.
2. Kombination nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Rahmenteil (10) eine in seinem hinteren Abschnitt gebil
dete Öffnung (16) aufweist, die mit dem Kanal (14) in Ver
bindung steht, das Sperrgliedmittel (30) einen
Hohlraum (32) für einen verschiebbaren
Knopf (34) aufweist und ein Mittel zum Vorspannen des
Knopfes (34) innerhalb des Hohlraums (32) vorgesehen
ist, um den Knopf (34) in der Öffnung (16) in Eingriff zu
bringen und so das Sperrgliedmittel (30) am Rahmen
teil (10) zu befestigen.
3. Kombination nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Vorderteil (42) und das Rückenteil (43)
schwenkbar miteinander verbunden sind, daß die Kombination am
Vorderteil (42) bzw. Rückenteil (43) befestigte erste und
zweite Scheiben (50, 60) aufweist, am Vorderteil (42) bzw.
Rückenteil (43) befestigte dritte und vierte Scheiben (70,
80) aufweist, ein zwischen der ersten und der dritten
Scheibe (50, 70) befestigtes Rohr (56) aufweist, eine Abdeckung
(90) mit wenigstens einem sich von dort erstreckenden
Riegelmittel (91) aufweist und Mittel zum Vorspannen der Ab
deckung (90) für einen Eingriff mit der vierten Scheibe (80)
aufweist, die dritte Scheibe (70) wenigstens eine gebogene
Nut (72) mit zwei Enden aufweist, die vierte Scheibe (80)
wenigstens eine Ausbauchung (82) für einen verschiebbaren
Eingriff in der gebogenen Nut (72) aufweist, die Ausbauchung
(82) eine Länge etwas kleiner als diejenige der gebogenen
Nut (72) aufweist, um zu gestatten, daß sich die Ausbauchung
zwischen den Endabschnitten der gebogenen Nut bewegt, die
dritte Scheibe (70) wenigstens eine erste Öffnung und wenig
stens zwei zweite Öffnungen (74, 75) aufweist, die vierte Scheibe
wenigstens eine dritte Öffnung und wenigstens eine vierte
Öffnung (84, 85) aufweist, die dritte Öffnung (84) mit der
ersten Öffnung (74) für einen Eingriff mit dem Sperrglied
(91) ausgerichtet ist, wenn sich die Ausbauchung (82) in ei
nem ersten Endabschnitt der Endabschnitte der gebogenen Nut
(72) in Eingriff befindet, und die vierte Öffnung (85) mit
der zweiten Öffnung (75) ausgerichtet ist, um mit dem Sperr
glied (91) in Eingriff zu treten, wenn die Ausbauchung (82)
sich im zweiten Endabschnitt der Endabschnitte in Eingriff
befindet.
4. Kombination nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die erste Scheibe (50) wenigstens zwei daran gebildete Vor
sprünge (55) aufweist, die zweite Scheibe (60) einen
schwenkbar damit verbundenen Knopf (65) aufweist und ein Ge
häuseteil (66) schwenkbar mit dem Knopf verbunden ist und
ein Hakenmittel (67) aufweist, um mit einem der Vorsprünge
in Eingriff zu treten, um die erste und die zweite Scheibe
(50, 60) aneinander zu befestigen.
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