DE19521778A1 - Vlieskrempel, sowie Verfahren zur Vliesherstellung - Google Patents
Vlieskrempel, sowie Verfahren zur VliesherstellungInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01G—PRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
- D01G15/00—Carding machines or accessories; Card clothing; Burr-crushing or removing arrangements associated with carding or other preliminary-treatment machines
- D01G15/02—Carding machines
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- D01G15/12—Details
- D01G15/46—Doffing or like arrangements for removing fibres from carding elements; Web-dividing apparatus; Condensers
Description
Die Erfindung betrifft eine Vlieskrempel für die Vliesher
stellung aus Fasermaterial, mit einem Hauptzylinder, mit
zwei mit dem Hauptzylinder im Eingriff befindlichen flor
bildenden Walzen, wobei mindestens zwei Flore von dem
Hauptzylinder abgenommen werden und vor einer Abnahme
einrichtung dubliert werden.
Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zur Vliesher
stellung aus Fasermaterial mittels einer Vlieskrempel der
zuvor genannten Art nach dem Oberbegriff des Anspruchs 17.
Aus der EP 0 330 750 A2 ist eine Wirrvlieskrempel mit
mindestens drei mit dem Hauptzylinder gleichsinnig rotie
renden Arbeitstrommeln bekannt, bei der die erste Arbeits
trommel mit dem Hauptzylinder im Eingriff ist, während die
beiden weiteren Arbeitstrommeln jeweils mit der ersten
Arbeitstrommel im Eingriff sind. Die beiden nachgeschalte
ten, mit der ersten Arbeitstrommel im Eingriff stehenden
Arbeitstrommeln bewirken eine Aufteilung des von der
ersten Arbeitstrommel gebildeten Flores, wobei die Flore
auf nachgeschalteten Transportbändern wieder dubliert
werden.
Es sind ferner Krempelanlagen der Firma Hergeth Hollings
worth bekannt (Krempel Modell H 6.345), in denen zwei
Wirrwalzen mit einem Hauptzylinder im Eingriff sind, die
jeweils einen Wirrfaserflor erzeugen, der letztlich auf je
ein Transportband abgelegt wird. Das Dublieren der beiden
Wirrfaserflore erfolgt durch Zusammenführen der beiden
Flore auf dem Transportband.
Das so erzeugte Vlies besteht aus zwei Florlagen, die
nachteiligerweise nur lose aufeinanderliegen und nicht
miteinander vernetzt sind. Eine Verbindung der Lagen er
folgt erst in einer oder mehreren der Krempel nachfolgen
den Verarbeitungsstufen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vlieskrem
pel der zuletzt genannten Art, sowie ein Verfahren zur
Vliesherstellung zu schaffen, bei denen bereits eine Ver
netzung des hergestellten Vlieses in der Krempel erfolgt
und bei denen der Herstellprozeß, insbesondere bei leich
ten Floren und hohen Produktionsgeschwindigkeiten besser
kontrollierbar ist und bei denen der konstruktive Aufwand
für die Produktionsmaschine reduziert ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die Merkmale der Patent
ansprüche 1 bzw. 17.
Die Erfindung sieht in vorteilhafter Weise vor, daß minde
stens eine der zwischen Hauptzylinder und Abnahmeeinrich
tung angeordneten, florbildenden Walzen eine Wirrwalze mit
zugeordnet er Zentrifugalmulde und mit einer eine Wirrlage
des Faserflores erzeugenden Garnitur ist.
Eine derartige Vlieskrempel ermöglicht eine Vereinigung
von mehreren Floren und deren gleichzeitige Vernetzung
bereits in der Krempel nach den florbildenden Walzen und
vor der Abnahmeeinrichtung. Ein weiterer Vorteil besteht
darin, daß überlagerte Faserflore herstellbar sind, die
eine Kombination von mindestens einem Wirrfaserflor und
einem längsorientierten Vlies darstellen. Es ist somit ein
Faserflor mit inniger Vernetzung herstellbar. Die Wirr
vliesbildung erfolgt in Verbindung mit einer Zentrifugal
mulde und mit einer Garnitur mit einem geringen Brustwin
kel. Die Wirrvliesbildung mit einer Zentrifugalmulde er
folgt auf zentrifugaldynamische Art, wobei der Flor zu
nächst einer Stauchwirkung unterzogen wird und sodann von
dem Stau- oder Stauchdruck befreit wird. Die Wirrvliesbil
dung erfolgt also nach dem Freiwerden der Fasern von der
Stauwirkung von der Wirrwalze auf eine nachfolgende Walze.
Die Faserorientierung im Vlies ist dreidimensional bzw.
wirr oder isotrop.
Hinter der Dofferwalze werden nur noch eine einzige Abnah
meeinrichtung und nur ein einziges Transportband benötigt.
Auf diese Weise ist der konstruktive Aufwand für die Her
stellung von dublierten Faserfloren reduziert, wobei der
Herstellprozeß, insbesondere bei leichten Floren und hohen
Produktionsgeschwindigkeiten besser kontrollierbar ist.
Die Umfangsgeschwindigkeit des Hauptzylinders beträgt über
500 m/min, vorzugsweise über 1000 m/min.
Die Umfangsgeschwindigkeit der mindestens einen Wirrwalze
beträgt über 100 m/min bis ca. 2000 m/min, vorzugsweise
400 bis 1500 m/min. Eine derartige Vlieskrempel ermöglicht
Produktionsleistungen von ca. 400 kg/m/h bei Leichtge
wichtsvliesen unter 30 g/m². Die Erfindung ermöglicht es
somit, Leichtgewichtsvliese mit hohen Produktionsgeschwin
digkeiten herzustellen.
Bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in vor
teilhafter Weise vorgesehen, daß eine einzige Dofferwalze
mit zwei florbildenden Walzen im Eingriff ist, von beiden
Walzen jeweils einen Faserflor übernimmt und die Fa
serflore dubliert. Das Dublieren erfolgt unmittelbar hin
ter den florbildenden Walzen, so daß nur eine einzige
Dofferwalze benötigt wird.
Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Vlieskrempel
mit je einer einer florbildenden Walze nachgeordneten
Dofferwalze ist vorgesehen, daß eine einzige Stauchwalze
mit beiden Dofferwalzen im Eingriff ist und von beiden
Dofferwalzen je einen Faserflor übernimmt und die Faser
flore dubliert. Bei dieser Variante der Erfindung erfolgt
das Dublieren erst hinter der Doffereinrichtung, und zwar
an der ersten Stauchwalze einer Staucheinrichtung. Auch
bei diesem Ausführungsbeispiel erfolgt eine Reduzierung
der erforderlichen Maschinenelemente, da hinter der Dof
fereinrichtung nur eine Abnahmeeinrichtung und ein ein
ziges Transportband benötigt werden. Auch dieses Ausfüh
rungsbeispiel eignet sich insbesondere zur Herstellung von
leichten dublierten Faservliesen bei hoher Produktions
geschwindigkeit.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Vlieskrempel weist
eine mit dem Hauptzylinder im Eingriff befindliche und mit
diesem gleichsinnig rotierende florbildende Walze sowie
eine ebenfalls als florbildende Walze verwendete, gegen
läufig zu dem Hauptzylinder rotierende Dofferwalze auf.
Die Wirrwalze und die Dofferwalze nehmen je einen Flor von
dem Hauptzylinder ab, wobei der florbildenden Wirrwalze
eine gegenläufig rotierende Dofferwalze zugeordnet ist.
Eine einzige Stauchwalze ist mit beiden Dofferwalzen im
Eingriff und übernimmt von beiden Dofferwalzen je einen
Faserflor, der auf der Stauchwalze dubliert wird. Dieses
Ausführungsbeispiel ermöglicht die Vernetzung von zwei
strukturell unterschiedlichen Floren über einen Stauch
prozeß.
Eine Variante des zuletzt genannten Ausführungsbeispiels
besteht darin, daß die Staucheinrichtung zwei erste
Stauchwalzen aufweist, die jeweils mit einer Dofferwalze
im Eingriff sind, wobei die Faserflore auf einer zweiten
Stauchwalze dubliert werden, die mit beiden ersten Stauch
walzen im Eingriff ist.
Ein weiterer Vorteil der beschriebenen Ausführungsbeispie
le besteht darin, daß auf dem Umfang des Hauptzylinders
mehr Platz für Arbeiterwenderpaare oder feststehende Kar
diersegmente verbleibt.
Bei einer Weiterbildung der Erfindung mit mindestens einer
dem Hauptzylinder nachgeschalteten florbildenden Walze und
mindestens einer dieser florbildenden Walze nachgeschal
teten Dofferwalze ist vorgesehen, daß die Dofferwalze
sowohl mit mindestens einer vliesbildenden Walze als auch
mit dem Hauptzylinder im Eingriff ist, von jeder Walze je
einen Faserflor übernimmt und die Faserflore dubliert.
Bei einer derartigen Vlieskrempel ist die Anzahl der er
forderlichen Maschinenelemente noch weiter reduziert,
wobei die Faserflore auf der einzigen Dofferwalze dubliert
werden, die einen Faserflor direkt von dem Hauptzylinder
und einen weiteren Faserflor von der florbildenden, mit
dem Hauptzylinder im Eingriff befindlichen Walze über
nimmt.
Die Dofferwalze übernimmt demzufolge einerseits die Funk
tion der florbildenden Walze und die Funktion des Dublie
rens von zwei unterschiedlich erzeugten Faserfloren. Der
Herstellprozeß benötigt daher nur eine florbildende Walze,
z. B. eine Wirrwalze und eine einzige Dofferwalze, wodurch
gegenüber den vorgenannten Ausführungsbeispielen eine
weitere Walze eingespart werden kann.
Es versteht sich, daß z. B. eine weitere Wirrwalze zugleich
mit dem Hauptzylinder und der Dofferwalze im Eingriff sein
kann, wodurch drei Faserflore auf der Dofferwalze dubliert
werden können.
Weitere vorteilhafte Merkmale sind den Unteransprüchen zu
entnehmen.
Im folgenden werden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen
Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfin
dungsgemäßen Vlieskrempel,
Fig. 2A ein weiteres Ausführungsbeispiel, bei dem die
innige Vernetzung von zwei wirrorientierten Flo
ren über einen Stauchprozeß erfolgt,
Fig. 2B eine Variante zu dem Ausführungsbeispiel der
Fig. 2A,
Fig. 3 ein drittes Ausführungsbeispiel, bei dem die
innige Vernetzung von zwei strukturell unter
schiedlichen Floren durch Vernetzung der Einzel
fasern erfolgt, und
Fig. 4 ein viertes Ausführungsbeispiel, bei dem die
Vernetzung von zwei strukturell unterschiedli
chen Floren über einen Stauchprozeß erfolgt.
Fig. 1 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel einer Vlies
krempel mit einer Einzugseinrichtung 22, bestehend aus
einer Einzugsmulde 19 und einer Einzugswalze 21.
Die nachfolgende Vorreißeinrichtung 27 besteht aus einer
Vorwalze 23 und einem Vorreißertambour 24. Der Vorreißer
tambour 24 ist mit zwei Arbeiter- und Wenderpaaren 20
versehen.
Darauf folgt eine Übertragungswalze 26, die den zugeführ
ten Faserflor auf den Hauptzylinder 1 überträgt.
Die Haupttrommel 1 ist mit fünf Arbeiter- und Wenderpaaren
20 versehen. In Drehrichtung hinter den Arbeiter- und
Wenderpaaren sind zwei florbildende Wirrwalzen 2, 4 in
Drehrichtung nacheinander mit dem Hauptzylinder 1 im Ein
griff und nehmen jeweils einen Faserflor 3, 5 von dem
Hauptzylinder 1 ab. Eine einzige Dofferwalze 6 übernimmt
beide Faserflore 3, 5 von den Wirrwalzen 2, 4 und dubliert
diese, so daß ein dublierter Faserflor 9 auf die nachfol
gende Staucheinrichtung 10, 12 und die hinter der Stauch
einrichtung 10, 12 angeordnete Abnahmeeinrichtung 14, 16
übertragen wird. Von der Abnahmeeinrichtung 14, 16 gelangt
das dublierte Faservlies 17 auf ein Transportband 18.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 können bei der
Kombination von zwei Wirrwalzen 2, 4 mit nur einer einzigen
Dofferwalze 6 die Wirrwalzen eng zusammenliegen, wodurch
auf dem Umfang des Hauptzylinders 1 Platz für ein zusätz
liches Arbeiter- und Wenderpaar 20 verbleibt. Bei einem
zusätzlichen Arbeiter- und Wenderpaar 20 kann die Kardier
leistung gesteigert werden.
Die Wirrwalzen 2, 4 sind in Umlaufrichtung mit stationären
Muldenblechen 30, 32, 36 versehen. Der Zwischenraum zwischen
Wirrwalze 2, 4 und den eine Zentrifugalmulde bildenden
Muldenblechen 30, 36 verjüngt sich in Arbeitsrichtung,
wobei das Muldenblech vor der Verbindungslinie zwischen
den Mittelpunkten der Wirrwalzen 2, 4 und der Dofferwalze
6 in einem Abstand vorbestimmter Länge zur Bildung einer
freien Vliesbildungszone endet. Die Zahnung der Garnitur
der Wirrwalzen 2, 4 weist einen Brustwinkel von nur wenigen
Winkelgraden, vorzugsweise ca. 11° auf.
Fig. 2A zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel, bei dem für
jede Wirrwalze 2, 4 je eine Dofferwalze 6, 8 vorgesehen ist,
wobei beide Dofferwalzen 6, 8 ihren Faserflor 3, 5 auf eine
gemeinsame Stauchwalze 10 der Staucheinrichtung 10, 12
übertragen, so daß die Faserflore 3, 5 im Gegensatz zu dem
zuerst beschriebenen Ausführungsbeispiel nicht in der
Dofferstufe dubliert werden, sondern unmittelbar danach.
Den Wirrwalzen 2, 4 sind Zentrifugalmulden bildende Mulden
bleche 30, 36 zugeordnet, deren Abstand zu den Wirrwalzen
2, 4 in Richtung auf die Übergabestelle zu den Dofferwalzen
6, 8 abnimmt. Diese Verringerung des Abstandes der Mulden
bleche 30, 36 führt zu einer Stauwirkung in dem sich ver
jüngenden Raum zwischen Wirrwalze 2, 4 und Muldenblech
30, 36. Die Stauwirkung wird unmittelbar vor Übergabe der
Flore 3, 5 an die Dofferwalze 6, 8 plötzlich aufgehoben,
wodurch ein Loslösen eines Teils der Fasern aus der Garni
tur mit anschließender Wirrvliesbildung auf der Dofferwal
ze 6, 8 erreicht wird.
Die Umfangsgeschwindigkeit des Hauptzylinders 1 beträgt
über 500 m/min, vorzugsweise über 1000 m/min, während die
Umfangsgeschwindigkeit der Wirrwalzen 2, 4 vorzugsweise im
Bereich zwischen 400 und 1500 m/min liegt.
Die florbildenden Walzen 2, 4, vorzugsweise beide Wirrwal
zen, können eine unterschiedliche Drehzahl oder einen
unterschiedlichen Durchmesser aufweisen, wodurch die Ei
genschaften der zu dublierenden Faserflore 3, 5 beeinflußt
werden können. Bei den Ausführungsbeispielen der Fig. 1
und 2 ist der Hauptzylinder 1 vorzugsweise größer als die
florbildenden Walzen 2, 4.
Dabei haben auch die Dofferwalzen 6, 8 vorzugsweise einen
größeren Durchmesser als die florbildenden Walzen 2, 4.
Fig. 2B ist eine Variante des zweiten Ausführungsbei
spiels, bei der der Faserflor 3, 5 von den Dofferwalzen 6, 8
zunächst auf jeweils eine Stauchwalze 10a, 10b der Stauch
einrichtung 10, 12 übertragen wird, wobei die Faserflore
3, 5 auf der gemeinsamen zweiten Stauchwalze 12 dubliert
werden. Die gemeinsame zweite Stauchwalze 12 der Stauch
einrichtung 10, 12 weist einen größeren Durchmesser als die
ersten Stauchwalzen 10a, 10b auf, vorzugsweise auch einen
größeren Durchmesser als der Durchmesser der Dofferwalzen
6, 8.
Das in Fig. 3 dargestellte dritte Ausführungsbeispiel
zeigt eine Vlieskrempel mit einer Einzugseinrichtung 22,
einem Hauptzylinder 1 mit Kardiersegmenten 28, einer flor
bildenden Wirrwalze 2 mit Muldenblech 30 und einer Doffer
walze 6, die zugleich mit der Wirrwalze 2 und dem Haupt
zylinder 1 im Eingriff ist. Die einzige Dofferwalze 6
übernimmt sowohl einen Faserflor in Wirrlage von der Wirr
walze 2 sowie Fasern von dem Hauptzylinder 1, so daß wie
derum zwei Faserflore 3, 5 auf einer einzigen, zugleich als
florbildende Walze dienenden Dofferwalze 6 dubliert wer
den. Der dublierte Faserflor 9 wird entsprechend dem Aus
führungsbeispiel der Fig. 1 über eine Staucheinrichtung
10, 12 und eine Abnahmeeinrichtung 14, 16 auf ein Transport
band 18 übertragen.
Bei diesem Ausführungsbeispiel kann die Dofferwalze 6
einen im wesentlichen gleichen Durchmesser aufweisen wie
der Hauptzylinder 1. Die Vlieskrempel gemäß dem dritten
Ausführungsbeispiel erzeugt bei einer Abnahme des dublier
ten Faserflores 9 wie in Fig. 3 gezeigt ein innig vernetz
tes Faservlies 15, dessen Unterseite aus einem längsorien
tierten Flor und dessen Oberseite aus einem Wirrflor be
steht.
Die Größe der Dofferwalze 6, 8 beeinflußt die Wirrlage. Die
Wirrwalze 2 und die Dofferwalze 6 sind hinsichtlich ihrer
Lage, d. h. ihrer gegenseitigen Abstände und ihrer Abstände
zum Hauptzylinder 1 einstellbar.
Anstelle der Kardiersegmente 28 können auch wie bei den
Ausführungsbeispielen der Fig. 1 und 2 Arbeiter- und
Wenderpaare 20 treten.
Das in Fig. 4 dargestellte vierte Ausführungsbeispiel
zeigt eine Vlieskrempel, deren grundsätzlicher Aufbau bis
zur Haupttrommel 1 den Ausführungsbeispielen der Fig. 1
und 2 entspricht. Mit der Haupttrommel 1 ist eine gleich
sinnig mit der Haupttrommel 1 rotierende Wirrwalze 2 sowie
separat von der Wirrwalze 2 eine gegenläufig zu der Haupt
trommel 1 rotierende Dofferwalze 8 im Eingriff. Die Dof
ferwalze 8 wird als florbildende Walze verwendet.
Der Wirrwalze 2 ist eine Dofferwalze 6 nachgeschaltet, die
den Faserflor 3 von der Wirrwalze 2 übernimmt. Beide Dof
ferwalzen 6, 8 übertragen ihren Faserflor 3, 5 auf eine
gemeinsame Stauchwalze 10 der Staucheinrichtung 10, 12.
Auch bei diesem Ausführungsbeispiel werden demzufolge die
Faserflore 3, 5 unmittelbar nach der Dofferstufe dubliert.
Auch dieses Ausführungsbeispiel ermöglicht die Vernetzung
von zwei strukturell unterschiedlichen Floren über einen
Stauchprozeß.
Claims (23)
1. Vlieskrempel für die Vliesherstellung aus Fasermate
rial
mit einem Hauptzylinder (1),
mit zwei mit dem Hauptzylinder (1) im Eingriff be findlichen florbildenden Walzen (2, 4; 2, 6), die je ein Faserflor von dem Hauptzylinder (1) abnehmen,
mit einer den florbildenden Walzen (2, 4; 2, 6) nachge schalteten Doffereinrichtung (6, 8),
mit einer gemeinsame Walze (6, 10, 12) vor der Abnahme einrichtung (14, 16), die mindestens zwei von den florbildenden Walzen (2, 4; 2, 6) von dem Hauptzylinder (1) übernommenen Faserflore (3, 5) dubliert, und
mit einer Abnahmeeinrichtung (14, 16),
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der zwischen Hauptzylinder (1) und Abnahmeeinrichtung (14, 16) angeordneten florbil denden Walzen (2, 4) eine Wirrwalze mit einer zugeord neten Zentrifugalmulde (30, 36) und mit einer eine Wirrlage des Faserflores (3, 5) erzeugenden Garnitur ist.
mit einem Hauptzylinder (1),
mit zwei mit dem Hauptzylinder (1) im Eingriff be findlichen florbildenden Walzen (2, 4; 2, 6), die je ein Faserflor von dem Hauptzylinder (1) abnehmen,
mit einer den florbildenden Walzen (2, 4; 2, 6) nachge schalteten Doffereinrichtung (6, 8),
mit einer gemeinsame Walze (6, 10, 12) vor der Abnahme einrichtung (14, 16), die mindestens zwei von den florbildenden Walzen (2, 4; 2, 6) von dem Hauptzylinder (1) übernommenen Faserflore (3, 5) dubliert, und
mit einer Abnahmeeinrichtung (14, 16),
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der zwischen Hauptzylinder (1) und Abnahmeeinrichtung (14, 16) angeordneten florbil denden Walzen (2, 4) eine Wirrwalze mit einer zugeord neten Zentrifugalmulde (30, 36) und mit einer eine Wirrlage des Faserflores (3, 5) erzeugenden Garnitur ist.
2. Vlieskrempel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Umfangsgeschwindigkeit des Hauptzylinders (1)
über 500 m/min, vorzugsweise über 1000 m/min beträgt.
3. Vlieskrempel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Umfangsgeschwindigkeit der minde
stens einen Wirrwalze (2, 4) über 100 m/min bis ca.
2000 m/min, vorzugsweise 400 bis 1500 m/min beträgt.
4. Vlieskrempel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß zwei mit dem Hauptzylinder
(1) im Eingriff befindliche und mit diesem gleich
sinnig rotierende, voneinander unabhängige florbil
dende Walzen (2, 4) je einen Faserflor (3, 5) von dem
Hauptzylinder (1) abnehmen, und daß eine einzige
Dofferwalze (6) der Doffereinrichtung mit beiden
florbildenden Walzen (2, 4) im Eingriff ist, von bei
den Walzen (2, 4) je einen Faserflor (3, 5) übernimmt
und die Faserflore (3, 5) dubliert.
5. Vlieskrempel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß zwei mit dem Hauptzylinder
(1) im Eingriff befindliche und mit diesem gleich
sinnig rotierende, voneinander unabhängige florbil
dende Walzen (2, 4) je einen Flor von dem Hauptzylin
der (1) abnehmen, daß jeder florbildenden Walze (2, 4)
eine gegenläufig rotierende Dofferwalze (6, 8) zuge
ordnet ist, und daß eine einzige Stauchwalze (10) mit
beiden Dofferwalzen (6, 8) im Eingriff ist und von
beiden Dofferwalzen (6, 8) je einen Faserflor (3, 5)
übernimmt und die Faserflore dubliert.
6. Vlieskrempel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß eine mit dem Hauptzylinder
(1) im Eingriff befindliche und mit diesem gleichsin
nig rotierende Wirrwalze (2) und eine ebenfalls als
florbildende Walze verwendete gegenläufig zu dem
Hauptzylinder (1) rotierende Dofferwalze (8) je einen
Flor von dem Hauptzylinder (1) abnehmen, daß der
florbildenden Walze (2) eine gegenläufig rotierende
Dofferwalze (6) zugeordnet ist, und daß eine einzige
Stauchwalze (10) mit beiden Dofferwalzen (6, 8) je
einen Faserflor (3, 5) übernimmt und die Faserflore
dubliert.
7. Vlieskrempel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß die florbildenden Walzen
(2, 4) eine unterschiedliche Drehzahl aufweisen.
8. Vlieskrempel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da
durch gekennzeichnet, daß die florbildenden Walzen
(2, 4) einen unterschiedlichen Durchmesser aufweisen.
9. Vlieskrempel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da
durch gekennzeichnet, daß der Hauptzylinder (1) einen
größeren Durchmesser als die florbildenden Walzen
(2, 4) aufweist.
10. Vlieskrempel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß die Doffereinrichtung aus
einer einzigen auch als florbildende Walze (2, 6)
verwendeten gegenläufig zu dem Hauptzylinder (1)
rotierenden Dofferwalze (6) besteht, und daß die
Dofferwalze (6) sowohl mit der Wirrwalze (2) als auch
mit dem Hauptzylinder (1) im Eingriff ist, von beiden
Walzen (1, 2) je ein Faserflor (3, 5) übernimmt und die
Faserflore dubliert.
11. Vlieskrempel nach einem der Ansprüche 1 bis 10, da
durch gekennzeichnet, daß die mindestens eine Dof
ferwalze (6, 8) einen größeren Durchmesser als die
florbildenden Walzen (2, 4) aufweist.
12. Vlieskrempel nach Anspruch 10 oder 11, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Dofferwalze (6) einen im we
sentlichen gleichen Durchmesser wie der Hauptzylinder
(1) aufweist.
13. Vlieskrempel nach einem der Ansprüche 1 bis 12, da
durch gekennzeichnet, daß zwischen Doffereinrichtung
(6) und Abnahmeeinrichtung (14, 16) eine Staucheinrich
tung (10, 12) angeordnet ist.
14. Vlieskrempel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet,
daß zwei mit dem Hauptzylinder (1) im Eingriff befindliche und mit diesem gleichsin nig rotierende, voneinander unabhängige florbildende Walzen (2, 4) je einen Faserflor (3, 5) von dem Haupt zylinder (1) abnehmen und auf jeweils eine Dofferwal ze (6, 8) der Doffereinrichtung übertragen,
daß zwischen Doffereinrichtung (6, 8) und Abnahmee inrichtung (14, 16) eine Staucheinrichtung (10, 12) angeordnet ist, und
daß eine erste Stauchwalze (10) der Staucheinrichtung (10, 12) die Faserflore (3, 5) von den Dofferwalzen (6, 8) übernimmt und die Faserflore dubliert.
daß zwei mit dem Hauptzylinder (1) im Eingriff befindliche und mit diesem gleichsin nig rotierende, voneinander unabhängige florbildende Walzen (2, 4) je einen Faserflor (3, 5) von dem Haupt zylinder (1) abnehmen und auf jeweils eine Dofferwal ze (6, 8) der Doffereinrichtung übertragen,
daß zwischen Doffereinrichtung (6, 8) und Abnahmee inrichtung (14, 16) eine Staucheinrichtung (10, 12) angeordnet ist, und
daß eine erste Stauchwalze (10) der Staucheinrichtung (10, 12) die Faserflore (3, 5) von den Dofferwalzen (6, 8) übernimmt und die Faserflore dubliert.
15. Vlieskrempel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet,
daß zwei mit dem Hauptzylinder (1) im Eingriff befindliche und mit diesem gleichsin nig rotierende, voneinander unabhängige florbildende Walzen (2, 4) je einen Faserflor (3, 5) von dem Haupt zylinder (1) abnehmen und auf jeweils eine Dofferwal ze (6, 8) der Doffereinrichtung übertragen,
daß zwischen Doffereinrichtung (6, 8) und Abnahmee inrichtung (14, 16) eine Staucheinrichtung (10, 12) angeordnet ist,
daß die Staucheinrichtung (10, 12) zwei erste Stauch walzen (10a, 10b) aufweist, die jeweils mit einer Dofferwalze (6, 8) im Eingriff sind, und
daß eine zweite Stauchwalze (12) der Staucheinrich tung die Faserflore (3, 5) von den ersten Stauchwalzen (10a, 10b) übernimmt und die Faserflore dubliert.
daß zwei mit dem Hauptzylinder (1) im Eingriff befindliche und mit diesem gleichsin nig rotierende, voneinander unabhängige florbildende Walzen (2, 4) je einen Faserflor (3, 5) von dem Haupt zylinder (1) abnehmen und auf jeweils eine Dofferwal ze (6, 8) der Doffereinrichtung übertragen,
daß zwischen Doffereinrichtung (6, 8) und Abnahmee inrichtung (14, 16) eine Staucheinrichtung (10, 12) angeordnet ist,
daß die Staucheinrichtung (10, 12) zwei erste Stauch walzen (10a, 10b) aufweist, die jeweils mit einer Dofferwalze (6, 8) im Eingriff sind, und
daß eine zweite Stauchwalze (12) der Staucheinrich tung die Faserflore (3, 5) von den ersten Stauchwalzen (10a, 10b) übernimmt und die Faserflore dubliert.
16. Vlieskrempel nach Anspruch 1 bis 15, dadurch gekenn
zeichnet, daß alle florbildenden Walzen (2, 4) Wirr
walzen sind.
17. Verfahren zur Vliesherstellung aus Fasermaterial
mittels einer Vlieskrempel o. dgl.
- - durch Kardieren des Fasermaterials auf einem Hauptzylinder (1) in einer Kardierstufe,
- - durch Abnehmen von mindestens zwei Faserfloren (3, 5) von dem Hauptzylinder (1) mit mindestens zwei voneinander unabhängigen Walzen (2, 4; 2, 6; 2, 8) in einer Florbildungsstufe,
- - durch Übernehmen der Faserflore (3, 5) in einer Dofferstufe mit einer Doffereinrichtung (6),
- - durch Abnehmen der Faserflore (3, 5) nach der Dofferstufe, und
- - durch Vereinigen der in der Florbildungsstufe gebildeten Faserflore (3, 5) durch Zusammenfüh ren der Faserflore (3, 5) auf einer gemeinsamen Walze zu einem vernetzten Faserflor (9),
gekennzeichnet durch
das Erzeugen einer Wirrlage des Faserflores (3, 5)
zwischen Hauptzylinder (1) und der mindestens einen
Doffereinrichtung (6, 8) durch Verwendung mindestens
einer florbildenden Wirrwalze (2, 4) mit einer eine
Wirrlage des Faserflores (3, 5) erzeugenden Garnitur
und mit einer jeder Wirrwalze (2, 4) zugeordneten
Zentrifugalmulde (30, 36).
18. Verfahren nach Anspruch 17, gekennzeichnet durch das
Vereinigen der von den Walzen (2, 4) übergebenen Fa
serflore (3, 5) auf einer für alle florbildenden Wal
zen (2, 4) gemeinsamen Dofferwalze (6).
19. Verfahren nach Anspruch 17, gekennzeichnet durch das
Stauchen der von der Doffereinrichtung mit zwei Dof
ferwalzen (6, 8) übernommenen Faserflore (3, 5) und das
Dublieren der von den Dofferwalzen (6, 8) übergebenen
Faserflore (3, 5) auf einer für beide Dofferwalzen
(6, 8) gemeinsamen Stauchwalze (10).
20. Verfahren nach Anspruch 17, gekennzeichnet durch das
Stauchen der von der Doffereinrichtung mit zwei Dof
ferwalzen (6, 8) übernommenen Faserflore (3, 5) mit
jeweils einer ersten mit jeweils einer Dofferwalze
(6, 8) im Eingriff befindlichen Stauchwalze (10a, 10b)
und das Dublieren der von den ersten Stauchwalzen
(10a, 10b) übergebenen Faserflore (3, 5) auf einer
einzigen, für beide ersten Stauchwalzen (10a, 10b)
gemeinsamen zweiten Stauchwalze (12).
21. Verfahren nach Anspruch 17, gekennzeichnet durch das
Dublieren eines von einer florbildenden Wirrwalze (2)
von dem Hauptzylinder (1) übernommenen und auf eine
Dofferwalze (6) übertragenen Faserflores mit einem
von dem Hauptzylinder (1) direkt von einer weiteren,
zugleich als florbildende Walze verwendeten Doffer
walze (8) übernommenen Faserflor auf einer für beide
Dofferwalzen (6, 8) gemeinsamen Stauchwalze (10).
22. Verfahren nach Anspruch 19, gekennzeichnet durch
das Dublieren eines von der florbildenden Walze (2)
von dem Hauptzylinder (1) übernommenen Faserflores
(3) mit einem von dem Hauptzylinder (1) direkt von
der zugleich als florbildende Walze verwendeten Dof
fereinrichtung (6) übernommenen Faserflor (5) auf der
Doffereinrichtung (6).
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Owner name: SPINNBAU GMBH, 28777 BREMEN, DE |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |