DE19521778A1 - Vlieskrempel, sowie Verfahren zur Vliesherstellung - Google Patents

Vlieskrempel, sowie Verfahren zur Vliesherstellung

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DE19521778A1
DE19521778A1 DE19521778A DE19521778A DE19521778A1 DE 19521778 A1 DE19521778 A1 DE 19521778A1 DE 19521778 A DE19521778 A DE 19521778A DE 19521778 A DE19521778 A DE 19521778A DE 19521778 A1 DE19521778 A1 DE 19521778A1
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Werner Dipl Ing Lasenga
Juergen Dipl Ing Andermann
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Hollingsworth GmbH
Hergeth Hollingsworth GmbH
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G15/00Carding machines or accessories; Card clothing; Burr-crushing or removing arrangements associated with carding or other preliminary-treatment machines
    • D01G15/02Carding machines
    • D01G15/04Carding machines with worker and stripper or like rollers operating in association with a main cylinder
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G15/00Carding machines or accessories; Card clothing; Burr-crushing or removing arrangements associated with carding or other preliminary-treatment machines
    • D01G15/02Carding machines
    • D01G15/12Details
    • D01G15/46Doffing or like arrangements for removing fibres from carding elements; Web-dividing apparatus; Condensers

Description

Die Erfindung betrifft eine Vlieskrempel für die Vliesher­ stellung aus Fasermaterial, mit einem Hauptzylinder, mit zwei mit dem Hauptzylinder im Eingriff befindlichen flor­ bildenden Walzen, wobei mindestens zwei Flore von dem Hauptzylinder abgenommen werden und vor einer Abnahme­ einrichtung dubliert werden.
Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zur Vliesher­ stellung aus Fasermaterial mittels einer Vlieskrempel der zuvor genannten Art nach dem Oberbegriff des Anspruchs 17.
Aus der EP 0 330 750 A2 ist eine Wirrvlieskrempel mit mindestens drei mit dem Hauptzylinder gleichsinnig rotie­ renden Arbeitstrommeln bekannt, bei der die erste Arbeits­ trommel mit dem Hauptzylinder im Eingriff ist, während die beiden weiteren Arbeitstrommeln jeweils mit der ersten Arbeitstrommel im Eingriff sind. Die beiden nachgeschalte­ ten, mit der ersten Arbeitstrommel im Eingriff stehenden Arbeitstrommeln bewirken eine Aufteilung des von der ersten Arbeitstrommel gebildeten Flores, wobei die Flore auf nachgeschalteten Transportbändern wieder dubliert werden.
Es sind ferner Krempelanlagen der Firma Hergeth Hollings­ worth bekannt (Krempel Modell H 6.345), in denen zwei Wirrwalzen mit einem Hauptzylinder im Eingriff sind, die jeweils einen Wirrfaserflor erzeugen, der letztlich auf je ein Transportband abgelegt wird. Das Dublieren der beiden Wirrfaserflore erfolgt durch Zusammenführen der beiden Flore auf dem Transportband.
Das so erzeugte Vlies besteht aus zwei Florlagen, die nachteiligerweise nur lose aufeinanderliegen und nicht miteinander vernetzt sind. Eine Verbindung der Lagen er­ folgt erst in einer oder mehreren der Krempel nachfolgen­ den Verarbeitungsstufen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vlieskrem­ pel der zuletzt genannten Art, sowie ein Verfahren zur Vliesherstellung zu schaffen, bei denen bereits eine Ver­ netzung des hergestellten Vlieses in der Krempel erfolgt und bei denen der Herstellprozeß, insbesondere bei leich­ ten Floren und hohen Produktionsgeschwindigkeiten besser kontrollierbar ist und bei denen der konstruktive Aufwand für die Produktionsmaschine reduziert ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die Merkmale der Patent­ ansprüche 1 bzw. 17.
Die Erfindung sieht in vorteilhafter Weise vor, daß minde­ stens eine der zwischen Hauptzylinder und Abnahmeeinrich­ tung angeordneten, florbildenden Walzen eine Wirrwalze mit zugeordnet er Zentrifugalmulde und mit einer eine Wirrlage des Faserflores erzeugenden Garnitur ist.
Eine derartige Vlieskrempel ermöglicht eine Vereinigung von mehreren Floren und deren gleichzeitige Vernetzung bereits in der Krempel nach den florbildenden Walzen und vor der Abnahmeeinrichtung. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß überlagerte Faserflore herstellbar sind, die eine Kombination von mindestens einem Wirrfaserflor und einem längsorientierten Vlies darstellen. Es ist somit ein Faserflor mit inniger Vernetzung herstellbar. Die Wirr­ vliesbildung erfolgt in Verbindung mit einer Zentrifugal­ mulde und mit einer Garnitur mit einem geringen Brustwin­ kel. Die Wirrvliesbildung mit einer Zentrifugalmulde er­ folgt auf zentrifugaldynamische Art, wobei der Flor zu­ nächst einer Stauchwirkung unterzogen wird und sodann von dem Stau- oder Stauchdruck befreit wird. Die Wirrvliesbil­ dung erfolgt also nach dem Freiwerden der Fasern von der Stauwirkung von der Wirrwalze auf eine nachfolgende Walze. Die Faserorientierung im Vlies ist dreidimensional bzw. wirr oder isotrop.
Hinter der Dofferwalze werden nur noch eine einzige Abnah­ meeinrichtung und nur ein einziges Transportband benötigt. Auf diese Weise ist der konstruktive Aufwand für die Her­ stellung von dublierten Faserfloren reduziert, wobei der Herstellprozeß, insbesondere bei leichten Floren und hohen Produktionsgeschwindigkeiten besser kontrollierbar ist.
Die Umfangsgeschwindigkeit des Hauptzylinders beträgt über 500 m/min, vorzugsweise über 1000 m/min.
Die Umfangsgeschwindigkeit der mindestens einen Wirrwalze beträgt über 100 m/min bis ca. 2000 m/min, vorzugsweise 400 bis 1500 m/min. Eine derartige Vlieskrempel ermöglicht Produktionsleistungen von ca. 400 kg/m/h bei Leichtge­ wichtsvliesen unter 30 g/m². Die Erfindung ermöglicht es somit, Leichtgewichtsvliese mit hohen Produktionsgeschwin­ digkeiten herzustellen.
Bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in vor­ teilhafter Weise vorgesehen, daß eine einzige Dofferwalze mit zwei florbildenden Walzen im Eingriff ist, von beiden Walzen jeweils einen Faserflor übernimmt und die Fa­ serflore dubliert. Das Dublieren erfolgt unmittelbar hin­ ter den florbildenden Walzen, so daß nur eine einzige Dofferwalze benötigt wird.
Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Vlieskrempel mit je einer einer florbildenden Walze nachgeordneten Dofferwalze ist vorgesehen, daß eine einzige Stauchwalze mit beiden Dofferwalzen im Eingriff ist und von beiden Dofferwalzen je einen Faserflor übernimmt und die Faser­ flore dubliert. Bei dieser Variante der Erfindung erfolgt das Dublieren erst hinter der Doffereinrichtung, und zwar an der ersten Stauchwalze einer Staucheinrichtung. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel erfolgt eine Reduzierung der erforderlichen Maschinenelemente, da hinter der Dof­ fereinrichtung nur eine Abnahmeeinrichtung und ein ein­ ziges Transportband benötigt werden. Auch dieses Ausfüh­ rungsbeispiel eignet sich insbesondere zur Herstellung von leichten dublierten Faservliesen bei hoher Produktions­ geschwindigkeit.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Vlieskrempel weist eine mit dem Hauptzylinder im Eingriff befindliche und mit diesem gleichsinnig rotierende florbildende Walze sowie eine ebenfalls als florbildende Walze verwendete, gegen­ läufig zu dem Hauptzylinder rotierende Dofferwalze auf. Die Wirrwalze und die Dofferwalze nehmen je einen Flor von dem Hauptzylinder ab, wobei der florbildenden Wirrwalze eine gegenläufig rotierende Dofferwalze zugeordnet ist. Eine einzige Stauchwalze ist mit beiden Dofferwalzen im Eingriff und übernimmt von beiden Dofferwalzen je einen Faserflor, der auf der Stauchwalze dubliert wird. Dieses Ausführungsbeispiel ermöglicht die Vernetzung von zwei strukturell unterschiedlichen Floren über einen Stauch­ prozeß.
Eine Variante des zuletzt genannten Ausführungsbeispiels besteht darin, daß die Staucheinrichtung zwei erste Stauchwalzen aufweist, die jeweils mit einer Dofferwalze im Eingriff sind, wobei die Faserflore auf einer zweiten Stauchwalze dubliert werden, die mit beiden ersten Stauch­ walzen im Eingriff ist.
Ein weiterer Vorteil der beschriebenen Ausführungsbeispie­ le besteht darin, daß auf dem Umfang des Hauptzylinders mehr Platz für Arbeiterwenderpaare oder feststehende Kar­ diersegmente verbleibt.
Bei einer Weiterbildung der Erfindung mit mindestens einer dem Hauptzylinder nachgeschalteten florbildenden Walze und mindestens einer dieser florbildenden Walze nachgeschal­ teten Dofferwalze ist vorgesehen, daß die Dofferwalze sowohl mit mindestens einer vliesbildenden Walze als auch mit dem Hauptzylinder im Eingriff ist, von jeder Walze je einen Faserflor übernimmt und die Faserflore dubliert.
Bei einer derartigen Vlieskrempel ist die Anzahl der er­ forderlichen Maschinenelemente noch weiter reduziert, wobei die Faserflore auf der einzigen Dofferwalze dubliert werden, die einen Faserflor direkt von dem Hauptzylinder und einen weiteren Faserflor von der florbildenden, mit dem Hauptzylinder im Eingriff befindlichen Walze über­ nimmt.
Die Dofferwalze übernimmt demzufolge einerseits die Funk­ tion der florbildenden Walze und die Funktion des Dublie­ rens von zwei unterschiedlich erzeugten Faserfloren. Der Herstellprozeß benötigt daher nur eine florbildende Walze, z. B. eine Wirrwalze und eine einzige Dofferwalze, wodurch gegenüber den vorgenannten Ausführungsbeispielen eine weitere Walze eingespart werden kann.
Es versteht sich, daß z. B. eine weitere Wirrwalze zugleich mit dem Hauptzylinder und der Dofferwalze im Eingriff sein kann, wodurch drei Faserflore auf der Dofferwalze dubliert werden können.
Weitere vorteilhafte Merkmale sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Im folgenden werden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfin­ dungsgemäßen Vlieskrempel,
Fig. 2A ein weiteres Ausführungsbeispiel, bei dem die innige Vernetzung von zwei wirrorientierten Flo­ ren über einen Stauchprozeß erfolgt,
Fig. 2B eine Variante zu dem Ausführungsbeispiel der Fig. 2A,
Fig. 3 ein drittes Ausführungsbeispiel, bei dem die innige Vernetzung von zwei strukturell unter­ schiedlichen Floren durch Vernetzung der Einzel­ fasern erfolgt, und
Fig. 4 ein viertes Ausführungsbeispiel, bei dem die Vernetzung von zwei strukturell unterschiedli­ chen Floren über einen Stauchprozeß erfolgt.
Fig. 1 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel einer Vlies­ krempel mit einer Einzugseinrichtung 22, bestehend aus einer Einzugsmulde 19 und einer Einzugswalze 21.
Die nachfolgende Vorreißeinrichtung 27 besteht aus einer Vorwalze 23 und einem Vorreißertambour 24. Der Vorreißer­ tambour 24 ist mit zwei Arbeiter- und Wenderpaaren 20 versehen.
Darauf folgt eine Übertragungswalze 26, die den zugeführ­ ten Faserflor auf den Hauptzylinder 1 überträgt.
Die Haupttrommel 1 ist mit fünf Arbeiter- und Wenderpaaren 20 versehen. In Drehrichtung hinter den Arbeiter- und Wenderpaaren sind zwei florbildende Wirrwalzen 2, 4 in Drehrichtung nacheinander mit dem Hauptzylinder 1 im Ein­ griff und nehmen jeweils einen Faserflor 3, 5 von dem Hauptzylinder 1 ab. Eine einzige Dofferwalze 6 übernimmt beide Faserflore 3, 5 von den Wirrwalzen 2, 4 und dubliert diese, so daß ein dublierter Faserflor 9 auf die nachfol­ gende Staucheinrichtung 10, 12 und die hinter der Stauch­ einrichtung 10, 12 angeordnete Abnahmeeinrichtung 14, 16 übertragen wird. Von der Abnahmeeinrichtung 14, 16 gelangt das dublierte Faservlies 17 auf ein Transportband 18.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 können bei der Kombination von zwei Wirrwalzen 2, 4 mit nur einer einzigen Dofferwalze 6 die Wirrwalzen eng zusammenliegen, wodurch auf dem Umfang des Hauptzylinders 1 Platz für ein zusätz­ liches Arbeiter- und Wenderpaar 20 verbleibt. Bei einem zusätzlichen Arbeiter- und Wenderpaar 20 kann die Kardier­ leistung gesteigert werden.
Die Wirrwalzen 2, 4 sind in Umlaufrichtung mit stationären Muldenblechen 30, 32, 36 versehen. Der Zwischenraum zwischen Wirrwalze 2, 4 und den eine Zentrifugalmulde bildenden Muldenblechen 30, 36 verjüngt sich in Arbeitsrichtung, wobei das Muldenblech vor der Verbindungslinie zwischen den Mittelpunkten der Wirrwalzen 2, 4 und der Dofferwalze 6 in einem Abstand vorbestimmter Länge zur Bildung einer freien Vliesbildungszone endet. Die Zahnung der Garnitur der Wirrwalzen 2, 4 weist einen Brustwinkel von nur wenigen Winkelgraden, vorzugsweise ca. 11° auf.
Fig. 2A zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel, bei dem für jede Wirrwalze 2, 4 je eine Dofferwalze 6, 8 vorgesehen ist, wobei beide Dofferwalzen 6, 8 ihren Faserflor 3, 5 auf eine gemeinsame Stauchwalze 10 der Staucheinrichtung 10, 12 übertragen, so daß die Faserflore 3, 5 im Gegensatz zu dem zuerst beschriebenen Ausführungsbeispiel nicht in der Dofferstufe dubliert werden, sondern unmittelbar danach.
Den Wirrwalzen 2, 4 sind Zentrifugalmulden bildende Mulden­ bleche 30, 36 zugeordnet, deren Abstand zu den Wirrwalzen 2, 4 in Richtung auf die Übergabestelle zu den Dofferwalzen 6, 8 abnimmt. Diese Verringerung des Abstandes der Mulden­ bleche 30, 36 führt zu einer Stauwirkung in dem sich ver­ jüngenden Raum zwischen Wirrwalze 2, 4 und Muldenblech 30, 36. Die Stauwirkung wird unmittelbar vor Übergabe der Flore 3, 5 an die Dofferwalze 6, 8 plötzlich aufgehoben, wodurch ein Loslösen eines Teils der Fasern aus der Garni­ tur mit anschließender Wirrvliesbildung auf der Dofferwal­ ze 6, 8 erreicht wird.
Die Umfangsgeschwindigkeit des Hauptzylinders 1 beträgt über 500 m/min, vorzugsweise über 1000 m/min, während die Umfangsgeschwindigkeit der Wirrwalzen 2, 4 vorzugsweise im Bereich zwischen 400 und 1500 m/min liegt.
Die florbildenden Walzen 2, 4, vorzugsweise beide Wirrwal­ zen, können eine unterschiedliche Drehzahl oder einen unterschiedlichen Durchmesser aufweisen, wodurch die Ei­ genschaften der zu dublierenden Faserflore 3, 5 beeinflußt werden können. Bei den Ausführungsbeispielen der Fig. 1 und 2 ist der Hauptzylinder 1 vorzugsweise größer als die florbildenden Walzen 2, 4.
Dabei haben auch die Dofferwalzen 6, 8 vorzugsweise einen größeren Durchmesser als die florbildenden Walzen 2, 4.
Fig. 2B ist eine Variante des zweiten Ausführungsbei­ spiels, bei der der Faserflor 3, 5 von den Dofferwalzen 6, 8 zunächst auf jeweils eine Stauchwalze 10a, 10b der Stauch­ einrichtung 10, 12 übertragen wird, wobei die Faserflore 3, 5 auf der gemeinsamen zweiten Stauchwalze 12 dubliert werden. Die gemeinsame zweite Stauchwalze 12 der Stauch­ einrichtung 10, 12 weist einen größeren Durchmesser als die ersten Stauchwalzen 10a, 10b auf, vorzugsweise auch einen größeren Durchmesser als der Durchmesser der Dofferwalzen 6, 8.
Das in Fig. 3 dargestellte dritte Ausführungsbeispiel zeigt eine Vlieskrempel mit einer Einzugseinrichtung 22, einem Hauptzylinder 1 mit Kardiersegmenten 28, einer flor­ bildenden Wirrwalze 2 mit Muldenblech 30 und einer Doffer­ walze 6, die zugleich mit der Wirrwalze 2 und dem Haupt­ zylinder 1 im Eingriff ist. Die einzige Dofferwalze 6 übernimmt sowohl einen Faserflor in Wirrlage von der Wirr­ walze 2 sowie Fasern von dem Hauptzylinder 1, so daß wie­ derum zwei Faserflore 3, 5 auf einer einzigen, zugleich als florbildende Walze dienenden Dofferwalze 6 dubliert wer­ den. Der dublierte Faserflor 9 wird entsprechend dem Aus­ führungsbeispiel der Fig. 1 über eine Staucheinrichtung 10, 12 und eine Abnahmeeinrichtung 14, 16 auf ein Transport­ band 18 übertragen.
Bei diesem Ausführungsbeispiel kann die Dofferwalze 6 einen im wesentlichen gleichen Durchmesser aufweisen wie der Hauptzylinder 1. Die Vlieskrempel gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel erzeugt bei einer Abnahme des dublier­ ten Faserflores 9 wie in Fig. 3 gezeigt ein innig vernetz­ tes Faservlies 15, dessen Unterseite aus einem längsorien­ tierten Flor und dessen Oberseite aus einem Wirrflor be­ steht.
Die Größe der Dofferwalze 6, 8 beeinflußt die Wirrlage. Die Wirrwalze 2 und die Dofferwalze 6 sind hinsichtlich ihrer Lage, d. h. ihrer gegenseitigen Abstände und ihrer Abstände zum Hauptzylinder 1 einstellbar.
Anstelle der Kardiersegmente 28 können auch wie bei den Ausführungsbeispielen der Fig. 1 und 2 Arbeiter- und Wenderpaare 20 treten.
Das in Fig. 4 dargestellte vierte Ausführungsbeispiel zeigt eine Vlieskrempel, deren grundsätzlicher Aufbau bis zur Haupttrommel 1 den Ausführungsbeispielen der Fig. 1 und 2 entspricht. Mit der Haupttrommel 1 ist eine gleich­ sinnig mit der Haupttrommel 1 rotierende Wirrwalze 2 sowie separat von der Wirrwalze 2 eine gegenläufig zu der Haupt­ trommel 1 rotierende Dofferwalze 8 im Eingriff. Die Dof­ ferwalze 8 wird als florbildende Walze verwendet.
Der Wirrwalze 2 ist eine Dofferwalze 6 nachgeschaltet, die den Faserflor 3 von der Wirrwalze 2 übernimmt. Beide Dof­ ferwalzen 6, 8 übertragen ihren Faserflor 3, 5 auf eine gemeinsame Stauchwalze 10 der Staucheinrichtung 10, 12. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel werden demzufolge die Faserflore 3, 5 unmittelbar nach der Dofferstufe dubliert. Auch dieses Ausführungsbeispiel ermöglicht die Vernetzung von zwei strukturell unterschiedlichen Floren über einen Stauchprozeß.

Claims (23)

1. Vlieskrempel für die Vliesherstellung aus Fasermate­ rial
mit einem Hauptzylinder (1),
mit zwei mit dem Hauptzylinder (1) im Eingriff be­ findlichen florbildenden Walzen (2, 4; 2, 6), die je ein Faserflor von dem Hauptzylinder (1) abnehmen,
mit einer den florbildenden Walzen (2, 4; 2, 6) nachge­ schalteten Doffereinrichtung (6, 8),
mit einer gemeinsame Walze (6, 10, 12) vor der Abnahme­ einrichtung (14, 16), die mindestens zwei von den florbildenden Walzen (2, 4; 2, 6) von dem Hauptzylinder (1) übernommenen Faserflore (3, 5) dubliert, und
mit einer Abnahmeeinrichtung (14, 16),
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der zwischen Hauptzylinder (1) und Abnahmeeinrichtung (14, 16) angeordneten florbil­ denden Walzen (2, 4) eine Wirrwalze mit einer zugeord­ neten Zentrifugalmulde (30, 36) und mit einer eine Wirrlage des Faserflores (3, 5) erzeugenden Garnitur ist.
2. Vlieskrempel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsgeschwindigkeit des Hauptzylinders (1) über 500 m/min, vorzugsweise über 1000 m/min beträgt.
3. Vlieskrempel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Umfangsgeschwindigkeit der minde­ stens einen Wirrwalze (2, 4) über 100 m/min bis ca. 2000 m/min, vorzugsweise 400 bis 1500 m/min beträgt.
4. Vlieskrempel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß zwei mit dem Hauptzylinder (1) im Eingriff befindliche und mit diesem gleich­ sinnig rotierende, voneinander unabhängige florbil­ dende Walzen (2, 4) je einen Faserflor (3, 5) von dem Hauptzylinder (1) abnehmen, und daß eine einzige Dofferwalze (6) der Doffereinrichtung mit beiden florbildenden Walzen (2, 4) im Eingriff ist, von bei­ den Walzen (2, 4) je einen Faserflor (3, 5) übernimmt und die Faserflore (3, 5) dubliert.
5. Vlieskrempel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß zwei mit dem Hauptzylinder (1) im Eingriff befindliche und mit diesem gleich­ sinnig rotierende, voneinander unabhängige florbil­ dende Walzen (2, 4) je einen Flor von dem Hauptzylin­ der (1) abnehmen, daß jeder florbildenden Walze (2, 4) eine gegenläufig rotierende Dofferwalze (6, 8) zuge­ ordnet ist, und daß eine einzige Stauchwalze (10) mit beiden Dofferwalzen (6, 8) im Eingriff ist und von beiden Dofferwalzen (6, 8) je einen Faserflor (3, 5) übernimmt und die Faserflore dubliert.
6. Vlieskrempel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß eine mit dem Hauptzylinder (1) im Eingriff befindliche und mit diesem gleichsin­ nig rotierende Wirrwalze (2) und eine ebenfalls als florbildende Walze verwendete gegenläufig zu dem Hauptzylinder (1) rotierende Dofferwalze (8) je einen Flor von dem Hauptzylinder (1) abnehmen, daß der florbildenden Walze (2) eine gegenläufig rotierende Dofferwalze (6) zugeordnet ist, und daß eine einzige Stauchwalze (10) mit beiden Dofferwalzen (6, 8) je einen Faserflor (3, 5) übernimmt und die Faserflore dubliert.
7. Vlieskrempel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß die florbildenden Walzen (2, 4) eine unterschiedliche Drehzahl aufweisen.
8. Vlieskrempel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß die florbildenden Walzen (2, 4) einen unterschiedlichen Durchmesser aufweisen.
9. Vlieskrempel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da­ durch gekennzeichnet, daß der Hauptzylinder (1) einen größeren Durchmesser als die florbildenden Walzen (2, 4) aufweist.
10. Vlieskrempel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß die Doffereinrichtung aus einer einzigen auch als florbildende Walze (2, 6) verwendeten gegenläufig zu dem Hauptzylinder (1) rotierenden Dofferwalze (6) besteht, und daß die Dofferwalze (6) sowohl mit der Wirrwalze (2) als auch mit dem Hauptzylinder (1) im Eingriff ist, von beiden Walzen (1, 2) je ein Faserflor (3, 5) übernimmt und die Faserflore dubliert.
11. Vlieskrempel nach einem der Ansprüche 1 bis 10, da­ durch gekennzeichnet, daß die mindestens eine Dof­ ferwalze (6, 8) einen größeren Durchmesser als die florbildenden Walzen (2, 4) aufweist.
12. Vlieskrempel nach Anspruch 10 oder 11, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Dofferwalze (6) einen im we­ sentlichen gleichen Durchmesser wie der Hauptzylinder (1) aufweist.
13. Vlieskrempel nach einem der Ansprüche 1 bis 12, da­ durch gekennzeichnet, daß zwischen Doffereinrichtung (6) und Abnahmeeinrichtung (14, 16) eine Staucheinrich­ tung (10, 12) angeordnet ist.
14. Vlieskrempel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet,
daß zwei mit dem Hauptzylinder (1) im Eingriff befindliche und mit diesem gleichsin­ nig rotierende, voneinander unabhängige florbildende Walzen (2, 4) je einen Faserflor (3, 5) von dem Haupt­ zylinder (1) abnehmen und auf jeweils eine Dofferwal­ ze (6, 8) der Doffereinrichtung übertragen,
daß zwischen Doffereinrichtung (6, 8) und Abnahmee­ inrichtung (14, 16) eine Staucheinrichtung (10, 12) angeordnet ist, und
daß eine erste Stauchwalze (10) der Staucheinrichtung (10, 12) die Faserflore (3, 5) von den Dofferwalzen (6, 8) übernimmt und die Faserflore dubliert.
15. Vlieskrempel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet,
daß zwei mit dem Hauptzylinder (1) im Eingriff befindliche und mit diesem gleichsin­ nig rotierende, voneinander unabhängige florbildende Walzen (2, 4) je einen Faserflor (3, 5) von dem Haupt­ zylinder (1) abnehmen und auf jeweils eine Dofferwal­ ze (6, 8) der Doffereinrichtung übertragen,
daß zwischen Doffereinrichtung (6, 8) und Abnahmee­ inrichtung (14, 16) eine Staucheinrichtung (10, 12) angeordnet ist,
daß die Staucheinrichtung (10, 12) zwei erste Stauch­ walzen (10a, 10b) aufweist, die jeweils mit einer Dofferwalze (6, 8) im Eingriff sind, und
daß eine zweite Stauchwalze (12) der Staucheinrich­ tung die Faserflore (3, 5) von den ersten Stauchwalzen (10a, 10b) übernimmt und die Faserflore dubliert.
16. Vlieskrempel nach Anspruch 1 bis 15, dadurch gekenn­ zeichnet, daß alle florbildenden Walzen (2, 4) Wirr­ walzen sind.
17. Verfahren zur Vliesherstellung aus Fasermaterial mittels einer Vlieskrempel o. dgl.
  • - durch Kardieren des Fasermaterials auf einem Hauptzylinder (1) in einer Kardierstufe,
  • - durch Abnehmen von mindestens zwei Faserfloren (3, 5) von dem Hauptzylinder (1) mit mindestens zwei voneinander unabhängigen Walzen (2, 4; 2, 6; 2, 8) in einer Florbildungsstufe,
  • - durch Übernehmen der Faserflore (3, 5) in einer Dofferstufe mit einer Doffereinrichtung (6),
  • - durch Abnehmen der Faserflore (3, 5) nach der Dofferstufe, und
  • - durch Vereinigen der in der Florbildungsstufe gebildeten Faserflore (3, 5) durch Zusammenfüh­ ren der Faserflore (3, 5) auf einer gemeinsamen Walze zu einem vernetzten Faserflor (9),
gekennzeichnet durch das Erzeugen einer Wirrlage des Faserflores (3, 5) zwischen Hauptzylinder (1) und der mindestens einen Doffereinrichtung (6, 8) durch Verwendung mindestens einer florbildenden Wirrwalze (2, 4) mit einer eine Wirrlage des Faserflores (3, 5) erzeugenden Garnitur und mit einer jeder Wirrwalze (2, 4) zugeordneten Zentrifugalmulde (30, 36).
18. Verfahren nach Anspruch 17, gekennzeichnet durch das Vereinigen der von den Walzen (2, 4) übergebenen Fa­ serflore (3, 5) auf einer für alle florbildenden Wal­ zen (2, 4) gemeinsamen Dofferwalze (6).
19. Verfahren nach Anspruch 17, gekennzeichnet durch das Stauchen der von der Doffereinrichtung mit zwei Dof­ ferwalzen (6, 8) übernommenen Faserflore (3, 5) und das Dublieren der von den Dofferwalzen (6, 8) übergebenen Faserflore (3, 5) auf einer für beide Dofferwalzen (6, 8) gemeinsamen Stauchwalze (10).
20. Verfahren nach Anspruch 17, gekennzeichnet durch das Stauchen der von der Doffereinrichtung mit zwei Dof­ ferwalzen (6, 8) übernommenen Faserflore (3, 5) mit jeweils einer ersten mit jeweils einer Dofferwalze (6, 8) im Eingriff befindlichen Stauchwalze (10a, 10b) und das Dublieren der von den ersten Stauchwalzen (10a, 10b) übergebenen Faserflore (3, 5) auf einer einzigen, für beide ersten Stauchwalzen (10a, 10b) gemeinsamen zweiten Stauchwalze (12).
21. Verfahren nach Anspruch 17, gekennzeichnet durch das Dublieren eines von einer florbildenden Wirrwalze (2) von dem Hauptzylinder (1) übernommenen und auf eine Dofferwalze (6) übertragenen Faserflores mit einem von dem Hauptzylinder (1) direkt von einer weiteren, zugleich als florbildende Walze verwendeten Doffer­ walze (8) übernommenen Faserflor auf einer für beide Dofferwalzen (6, 8) gemeinsamen Stauchwalze (10).
22. Verfahren nach Anspruch 19, gekennzeichnet durch das Dublieren eines von der florbildenden Walze (2) von dem Hauptzylinder (1) übernommenen Faserflores (3) mit einem von dem Hauptzylinder (1) direkt von der zugleich als florbildende Walze verwendeten Dof­ fereinrichtung (6) übernommenen Faserflor (5) auf der Doffereinrichtung (6).
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