DE19528825A1 - Schalldämmende Trennwand - Google Patents

Schalldämmende Trennwand

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DE19528825A1
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    • E04B2/74Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge
    • E04B2/7407Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge assembled using frames with infill panels or coverings only; made-up of panels and a support structure incorporating posts
    • E04B2/7409Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge assembled using frames with infill panels or coverings only; made-up of panels and a support structure incorporating posts special measures for sound or thermal insulation, including fire protection

Description

Die Erfindung betrifft eine schalldämmende Trennwand, insbesondere für den Innenausbau von Gebäuden, mit ei­ ner vorzugsweise als Rahmen- oder Ständerkonstruktion aus Holz ausgebildeten Unterkonstruktion und zwei auf den einander abgewandten Breitseiten der Unterkonstruk­ tion unter Freilassung eines mit Luft und/oder mit Dämmstoffen gefüllten Hohlraums angeordneten, platten­ förmigen Beplankungen.
Bei bekannten Trennwänden dieser Art werden die Beplan­ kungen mit mechanischen Mitteln, wie Klammern, Nägeln oder Schrauben an der Holzunterkonstruktion befestigt. Die Schalldämmwerte derartiger Trennwände las sen auch bei der Verwendung dickwandiger Mehrfachbeplankungen zu wünschen übrig. Die hiermit erreichbaren Schalldämmwer­ te liegen bei etwa 46 dB. Eine Verbesserung der Schall­ dämmwerte war bisher nur mit Unterkonstruktionen mög­ lich, bei denen die Holzständer durch Profilständer aus Metall ersetzt wurden. Die Schalldämmung wird dort durch die innere Elastizität der Profilständer verbes­ sert, die bei einer starren Anbindung der Beplankung dämpfend auf die Ausbildung von Biegeschwingungen, die für die Luftschallübertragung maßgeblich sind, wirkt. Bei den Metall-Unterkonstruktionen wird jedoch als nach­ teilig empfunden, daß diese im Unterschied zu den Holz- Unterkonstruktionen nicht als tragende Wände eingesetzt werden können. Deshalb werden vor allem im Fertighaus­ bau ungern Metallkonstruktionen eingesetzt, zumal dies auch den Fertigungsablauf des dort normalerweise auf Holzverarbeitung eingestellten Betriebs stören würde.
Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zu­ grunde, eine Trennwand der eingangs angegebenen Art da­ hingehend zu verbessern, daß mit einfachen Mitteln eine erhöhte Luftschalldämmung erzielt werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird die im Anspruch 1 ange­ gebene Merkmalskombination vorgeschlagen. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung erge­ ben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
Die erfindungsgemäße Lösung geht von dem Gedanken aus, die Schallentkopplung zwischen den beiden Beplankungen der Unterkonstruktion dadurch zu verbessern, daß die beiden Beplankungen weitgehend unabhängig voneinander schwingen können. Um dies zu erreichen, wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß zumindest eine der Beplan­ kungen mittels dickwandiger, weichelastischer Klebstoff- Raupen an der Unterkonstruktion befestigt ist. Die an­ dere Beplankung ist zweckmäßig starr mit der Unterkon­ struktion verbunden, vorzugsweise mit dieser verklam­ mert, vernagelt oder verschraubt und dient dadurch als rechnerische Aussteifungsebene für die Statik.
Als besonders vorteilhaft für diesen Zweck hat sich ein Klebstoff erwiesen, der bei Zimmertemperatur einen Schubmodul von 0,1 bis 0,3 N/mm² besitzt. Dieser Wert ist ebenso wie die erfindungsgemäße Härte von 10 bis 30 Shore (A) im Vergleich zu den üblicherweise bei Holz­ verbindungen eingesetzten Klebstoffen außerordentlich niedrig und entspricht eher den bei elastischen Dicht­ stoffen vorkommenden Werten. Da außerdem die Wandstärke der Klebstoffraupen etwa dem 0,3- bis 1,2-fachen ihrer Breite entspricht und in praktischen Fällen etwa 3 bis 10 mm beträgt, müssen gewisse Schubverformungen inner­ halb der Klebstoffraupen aufgrund des Eigengewichts der Beplankung in Kauf genommen werden.
Um die Schubverformung in Grenzen zu halten, wird gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung vorge­ schlagen, daß die Klebeflächen A der Klebstoffraupen so zu bemessen sind, daß sich unter der Einwirkung des Ei­ gengewichts der Beplankung eine Schubverformung der Klebstoffraupen von 5 bis 25% der Raupenwandstärke er­ gibt. Anders ausgedrückt beträgt die relative Klebeflä­ che A der Klebstoffraupen bezogen auf die Flächenein­ heit der Beplankung vorteilhafterweise
mit µ = 0,05 bis 0,25
beträgt, wobei F das Gewicht der Beplankung pro Flä­ cheneinheit, G den Schubmodul des Klebstoffs und µ die auf die Raupenwandstärke bezogene Schubverformung der Klebstoffraupe bei Zimmertemperatur bedeuten.
Bei einer vorgegebenen Raupengröße mit einer Klebeflä­ che A′ pro Raupe kann hieraus die Anzahl n der Kleb­ stoffraupen pro Flächeneinheit zu
mit µ = 0,05 bis 0,25
bestimmt werden.
Die Klebstoffraupen weisen an den beiden Haftseiten je­ weils eine im wesentlichen rechteckige Klebefläche auf, deren Verhältnis zwischen langer und kurzer Seite zweck­ mäßig von 4 : 1 bis 16 : 1 gewählt wird. Vorteilhafterweise sind die Klebstoffraupen mit ihren langen Seiten verti­ kal ausgerichtet und an den vertikalen Ständern der Un­ terkonstruktion in vertikaler Richtung im Abstand von­ einander angeordnet. An jedem Ständer der Unterkonstruk­ tion können dabei zwei in seitlichem Abstand voneinan­ der angeordnete, vertikal ausgerichtete Klebstoffrau­ pen-Reihen angeordnet werden, wobei die einander benach­ barten Klebstoffraupen in den beiden Reihen zickzackar­ tig gegeneinander versetzt angeordnet sein können.
Als Montagehilfe kann zusätzlich zu den Klebstoffraupen ein an den Ständern der Rahmenkonstruktion vertikal ausgerichtetes doppelseitiges Schaumstoffklebeband vor­ gesehen werden, dem neben der Fixierung bis zur Aushär­ tung der Klebstoffraupen eine gleichzeitige Abstands­ haltefunktion zukommt. Die Klebstoffraupen werden als Dreieckraupen mit über das Schaumstoffklebeband über­ stehender Spitze auf die Unterkonstruktion aufgetragen und beim anschließenden Auflegen oder Andrücken der Beplankung auf die Wandstärke des Schaumstoffklebebands unter Verbreitung der spitzenseitigen Klebefläche ver­ formt.
Da der Schubmodul des Klebstoffs mit steigender Tempe­ ratur abnimmt und die Schubverformung aufgrund des Ei­ gengewichts entsprechend zunimmt, kann als Sicherungs­ maßnahme an der Unterkonstruktion eine Anschlagschulter für die Beplankungsunterkante vorgesehen werden, die entweder elastisch nachgiebig ist oder in einem minde­ stens der Raupenwandstärke entsprechenden Abstand unter der Unterkante der Beplankung angeordnet werden kann.
Der Klebstoff ist zweckmäßig aus der Gruppe der Polyur­ ethan-Klebstoffe, Silikon-Klebstoffe, Butyl-Klebstoffe oder einem Gemisch dieser Klebstoffe ausgewählt, wäh­ rend die Beplankungen aus der Gruppe Gipskartonplatten, Gipsfaserplatten, Spanplatten, Sperrholzplatten beste­ hen oder zusammengesetzt sein können.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung in schematischer Weise dargestellten Ausfüh­ rungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Breitseitenansicht einer schalldämmenden Trennwand mit teilweise aufgetrennter Vorderbe­ plankung;
Fig. 2a und b einen vergrößerten Ausschnitt der Trenn­ wand nach Fig. 1 in geschnittener Darstellung und in Draufsicht mit entfernter Vorderbeplan­ kung;
Fig. 3 ein Prüfdiagramm für die frequenzabhängige Luftschalldämmung einer Trennwand nach Fig. 2a und b.
Die in Fig. 1 dargestellte schalldämmende Trennwand ist für den Innenausbau von Fertighäusern bestimmt. Sie be­ steht im wesentlichen aus einer als Rahmenkonstruktion aus Holz ausgebildeten Unterkonstruktion 10 und zwei an den Breitseiten 12, 14 unter Einschluß eines luftgefüll­ ten Hohlraums 16 befestigten plattenförmigen Beplankun­ gen 18, 20. Der die Unterkonstruktion 10 bildende Rahmen weist einen Unterbalken 22, einen Oberbalken 24 und mehrere sich zwischen dem Unter- und dem Oberbalken er­ streckende, starr mit diesen verbundene Ständer 26 auf. Die Beplankungen 18 und 20 sind aus jeweils zwei flä­ chig gegeneinander anliegenden und mittels Klammern 28, 30 oder sonstigen mechanischen Befestigungselementen starr miteinander verbundenen Gipskarton und/oder Span­ platten zusammengesetzt. Die Beplankung 18 ist dabei mit den ausreichend lang ausgebildeten Klammern 28 an der Unterkonstruktion 10 starr befestigt, während die Beplankung 20 mittels weichelastischer dickwandiger Klebstoffraupen 32 mit der Unterkonstruktion 10 verbun­ den ist. Zur Montageerleichterung der geklebten Beplan­ kung 20 sind zusätzlich doppeltseitig klebende Schaum­ stoffklebebänder 34 vorgesehen, die bis zur Aushärtung der Klebstoffraupen 32 als Abstandshalter und zur so­ fortigen Fixierung zwischen der Unterkonstruktion 10 und der Beplankung 20 dienen. Die bevorzugt aus einem Polyurethan-Klebstoff bestehenden Klebstoffraupen 32 werden in Form von mit ihrer Spitze über die Klebebän­ der 34 überstehenden, im Querschnitt dreieckigen Raupen auf die horizontal aufgelegte Unterkonstruktion aufge­ tragen und beim Auflegen der Beplankung 20 in ihre im Querschnitt etwa rechteckige Form gemäß Fig. 2a ver­ formt.
Der Hohlraum 16 ist bei dem in Fig. 2a gezeigten Aus­ führungsbeispiel teilweise mit einer Dämmstoffmatte 36 beispielsweise aus Glasfasermaterial gefüllt.
Ausführungsbeispiel
Zur Herstellung einer schalldämmenden Trennwand wird eine Rahmenkonstruktion aus Holz mit im Querschnitt quadratischen Holzständern mit jeweils 80 mm Seitenlän­ ge und einen gegenseitigen Abstand von 62,5 cm auf der einen Breitseite 14 mit einer Doppelbeplankung aus je­ weils 12,5 mm dickem Gipskarton starr verklammert und auf der anderen Seite mit einer gleich aufgebauten Dop­ pelbeplankung aus jeweils 12,5 mm Gipskarton mittels Klebstoffraupen 32 und einem Schaumstoffklebeband 34 verklebt. Die 70 mm langen und 8 mm breiten Klebstoff­ raupen werden als Dreiecksraupen mit einer Spitzenhöhe von 12 mm auf die Ständerflächen 14 in der in Fig. 2b gezeigten Zickzackanordnung rechts und links vom jewei­ ligen Schaumstoffklebeband 34 aufgetragen. Ebenso wird am Ober- und Unterbalken 22, 24 verfahren. Als Klebstoff wird ein zweikomponentiger Polyurethanklebstoff der Marke SikaBond VP200195 verwendet, der in pastöser Form aufgetragen wird. Beim Auflegen der betreffenden Be­ plankung 20 werden die Klebstoffraupen 32 auf das Dickenmaß (6 mm) der als Abstandshalter fungierenden doppelseitigen Schaumstoffklebebänder verformt.
Der Schubmodul des verwendeten Klebstoffs im ausgehär­ teten Zustand betrug G = 0,19 N/mm². Die Klebefläche A′ einer jeden Raupe betrug 70 mm × 8 mm = 560 mm².
Die Bruchdehnung des verwendeten Klebstoffs betrug mehr als 500%, während die Bruchdehnung bei der Verklebung von Gipskartonplatten mehr als 150% beträgt.
Die zulässige Schubverformung durch das Eigengewicht der Beplankung wurde mit µ = 0,1 angenommen, was bei einer Raupenwandstärke von 6 mm einer zulässigen Schub­ verformung von 0,6 mm entspricht. Die zulässige Verfor­ mung ist von der optischen Beurteilung (Gebrauchstaug­ lichkeit) und von der maximalen Verformbarkeit der An­ schlüsse (im vorliegenden Fall Gips) abhängig. Damit ist auch im ungünstigsten Fall eine ca. 15-fache Bruch­ sicherheit vorhanden.
Aus diesen Angaben ergibt sich die Klebefläche der Klebstoffraupen zu
A = F/(0,1 G)
wobei A die Klebefläche in mm²/m², F das Flächengewicht der Beplankung in N/m² und G den Schubmodul des Kleb­ stoffs (hier G = 0,19 N/mm²) bedeuten.
Die Anzahl der Klebstoffraupen pro Quadratmeter Beplan­ kung errechnet sich zu
n = A/A′
wobei A′ die Klebefläche pro Raupe (hier 560 mm²) be­ deutet.
Die vermessene Trennwand hatte eine Prüffläche von 12,1 m² und eine Gesamtmasse von 51,5 kg/m³. Die Schall­ dämmungsmessungen wurden nach ISO/DIS 140-3 (1993) mit einer Auswertung nach ISO/DIS 717-1 (1193) unter Ver­ wendung eines Breitbandrauschens als Prüfschall und eines Terzbandfilters auf der Empfangsseite durchge­ führt. Die Ergebnisse sind in dem in Fig. 3 gezeigten Diagramm dargestellt. Ein Vergleich mit der strichpunk­ tiert eingezeichneten Norm-Bezugskurve Bv ergibt eine mittlere Schalldämmung Rw = 52 dB. Dieser Schalldämm­ wert ist um mindestens 6 dB höher als bei einer ent­ sprechend aufgebauten Trennwand, bei der beide Beplan­ kungen 18, 20 an die Unterkonstruktion geklammert sind.
Zusammenfassend ist folgendes festzustellen: Die Erfin­ dung bezieht sich auf eine schalldämmende Trennwand, die vor allem für den Innenausbau von Gebäuden bestimmt ist. Die Trennwand besteht im wesentlichen aus einer rahmenförmigen Unterkonstruktion 10 aus Holz und zwei auf den einander abgewandten Breitseiten 12, 14 der Un­ terkonstruktion 10 unter Freilassung eines mit Luft und Dämmstoffen 36 gefüllten Hohlraums 16 angeordneten Be­ plankungen 18, 20. Um mit einfachen Mitteln eine verbes­ serte Luftschalldämmung zu erzielen, wird gemäß der Er­ findung vorgeschlagen, daß eine der Beplankungen 20 mittels dickwandiger, weichelastischer Klebstoffraupen 32 an der Unterkonstruktion 10 befestigt ist, während die andere Beplankung 18 starr mit dieser verklammert ist.

Claims (22)

1. Schalldämmende Trennwand, insbesondere für den In­ nenausbau von Gebäuden, mit einer vorzugsweise als Rahmen- oder Ständerkonstruktion aus Holz ausgebil­ deten Unterkonstruktion (10) und zwei auf den ein­ ander abgewandten Breitseiten (12, 14) der Unterkon­ struktion unter Freilassung eines mit Luft- und/oder mit Dämmstoffen gefüllten Hohlraums angeordneten plattenförmigen Beplankungen (18, 20), dadurch ge­ kennzeichnet, daß zumindest eine der Beplankungen (20) mittels dickwandiger, weichelastischer Kleb­ stoffraupen (32) an der Unterkonstruktion (10) be­ festigt ist.
2. Schalldämmende Trennwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Klebstoff einen Schubmodul (G) von 0,1 bis 0,3 N/mm² besitzt.
3. Trennwand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Klebstoff eine Härte von 10 bis 30 Shore (A) besitzt.
4. Trennwand nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandstärke der Klebstoff­ raupen dem 0,3- bis 1,2-fachen ihrer Breite ent­ spricht.
5. Trennwand nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebstoffraupen eine Wand­ stärke von 3 bis 10 mm, vorzugsweise von 5 bis 7 mm aufweisen.
6. Trennwand nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine der beiden Beplankungen (18) starr mit der Unterkonstruktion (10) verbun­ den, vorzugsweise mit dieser verklammert, vernagelt oder verschraubt ist.
7. Trennwand nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebeflächen (A) der Kleb­ stoffraupen so bemessen sind, daß sich unter der Einwirkung des Eigengewichts der Beplankung eine Schubverformung der Klebstoffraupen von 5 bis 25% der Raupenwandstärke ergibt.
8. Trennwand nach einem der Ansprüche 1 bis 7, -dadurch gekennzeichnet, daß die auf die Flächeneinheit der Beplankung (20) bezogene Klebefläche der Klebstoff­ raupen (32) mit µ = 0,05 bis 0,25
beträgt, wobei G das Flächengewicht der Beplankung (20), G den Schubmodul des Klebstoffs und µ die auf die Raupenwandstärke bezogene Schubverformung der Klebstoffraupen (32) bedeuten.
9. Trennwand nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß bei einer vorgegebenen Raupengröße mit einer Klebefläche A′ pro Raupe die Anzahl der Klebstoffraupen pro Flächeneinheit mit µ = 0,05 bis 0,25
beträgt.
10. Trennwand nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebstoffraupen (32) im we­ sentlichen rechteckige Klebeflächen aufweisen.
11. Trennwand nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die rechteckigen Klebeflächen der Klebstoffrau­ pen (32) ein Seitenverhältnis von 4 : 1 bis 16 : 1 auf­ weisen.
12. Trennwand nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Klebstoffraupen (32) mit ihren langen Seiten vertikal an der Unterkonstruktion (10) ausgerichtet sind.
13. Trennwand nach einem der Ansprüche 10 bis 12, da­ durch gekennzeichnet, daß die Klebstoffraupen (32) an den vertikalen Ständern (26) der Unterkonstruk­ tion (10) in vertikaler Richtung im Abstand vonein­ ander angeordnet sind.
14. Trennwand nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Ständer (26) der Unterkonstruktion (10) zwei in seitlichen Abstand voneinander ange­ ordnete Klebstoffraupenreihen angeordnet sind.
15. Trennwand nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die einander benachbarten Klebstoffraupen (32) der beiden Klebstoffraupenreihen zickzackartig ge­ geneinander versetzt angeordnet sind.
16. Trennwand nach einem der Ansprüche 1 bis 15, ge­ kennzeichnet durch zusätzlich zu den Klebstoffrau­ pen (32) vorgesehene, als Montagehilfe dienende, doppelseitig klebende Schaumstoffklebebänder (34).
17. Trennwand nach einem der Ansprüche 1 bis 16, ge­ kennzeichnet durch eine an der Unterkonstruktion (10) angeordnete Anschlagschulter für die geklebte Beplankung (20).
18. Trennwand nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagschulter elastisch nachgiebig ist.
19. Trennwand nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Anschlagschulter in einem minde­ stens der Raupenwandstärke entsprechenden Abstand unterhalb der Unterkante der geklebten Beplankung (20) angeordnet ist.
20. Trennwand nach einem der Ansprüche 1 bis 19, da­ durch gekennzeichnet, daß der Klebstoff aus der Gruppe Polyurethan-Klebstoffe, Silikon-Klebstoffe, Butylen-Klebstoffe oder einem Gemisch dieser Kleb­ stoffe ausgewählt ist.
21. Trennwand nach einem der Ansprüche 1 bis 20, da­ durch gekennzeichnet, daß die Beplankungen ein- oder mehrlagig sind.
22. Trennwand nach einem der Ansprüche 1 bis 21, da­ durch gekennzeichnet, daß die Beplankungen (18, 20) aus der Gruppe Gipskartonplatten, Gipsfaserplatten, Spanplatten, Sperrholzplatten bestehen oder zusam­ mengesetzt sind.
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