DE19534145A1 - Vorrichtung und Verfahren zur Inspektion spiegelnder und halbspiegelnder Oberflächen - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zur Inspektion spiegelnder und halbspiegelnder Oberflächen

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DE19534145A1
DE19534145A1 DE19534145A DE19534145A DE19534145A1 DE 19534145 A1 DE19534145 A1 DE 19534145A1 DE 19534145 A DE19534145 A DE 19534145A DE 19534145 A DE19534145 A DE 19534145A DE 19534145 A1 DE19534145 A1 DE 19534145A1
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Mark A Dejong
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    • GPHYSICS
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Description

A. Gebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft die Inspektion auf Fehler irgendeiner Oberfläche, die für eine Reflexion glatt genug ist. Ein beson­ deres Beispiel sind Oberflächen wie lackierte Oberflächen auf beispielsweise Autokarosserien und ähnlichem, wo der Lack oder die darunterliegende Oberfläche auf Fehler untersucht wird. Die Erfindung betrifft sowohl eine Vorrichtung als auch ein Verfahren, mit der(dem) derartige Inspektionen vorgenommen werden, wobei die Erfindung eine automatisierte Produktions­ linie einschließt, jedoch nicht darauf begrenzt ist.
B. Probleme des Standes der Technik
Die meisten Automobilhersteller verwenden Roboter und ein automatisiertes Lackiersystem zum Aufbringen verschiedener Lackschichten, um die Lackoberfläche auf Autokarosserien zu schaffen, die dann für die Herstellung des vollständigen Autos verwendet werden. Während derartige Systeme im allgemeinen zu­ friedenstellend funktionieren, führen die meisten Hersteller eine Qualitätskontrolle bezüglich des Lackierschritts durch, bevor die lackierte Autokarosserie zur kompletten Automontage zugelassen wird.
Eine übliche Qualitätssteuerkontrolle besteht aus Arbeitern, die sich um jede Autokarosserie herum bewegen, wenn diese sich längs eines Förderers bewegt, und visuell die Autokarosserie auf eine Anzahl unterschiedlicher, möglicher Fehler hin unter­ suchen.
Den Arbeitern wird im allgemeinen lediglich eine kurze Zeit gegeben (z. B. nur einige Minuten), um die gesamte Auto­ karosserie auszuwerten. Im allgemeinen ist eine industrielle Lackinspektionsstation vorhanden, die genügend Raum für die Arbeiter bietet, um um jede Autokarosserie herumzugehen. Von Bedeutung ist, daß im Stand der Technik so viel direktes Licht wie möglich auf die Autokarosserien während des Inspektions­ verfahrens gerichtet wird. Die Theorie besteht offensichtlich darin, daß eine Vermehrung des Lichts die visuelle Identi­ fikation von Fehlern verbessert. Das Hauptaugenmerk liegt auf der Beleuchtung der Autokarosserie.
Die Inspektionsarbeiter müssen auf mehrere zig unterschied­ liche Arten von Fehlern oder Defekten achten. Ist beispiels­ weise ein darunterliegender Fehler, wie ein erhabener Bereich oder ein eingedrückter Bereich im Autokarosseriemetall vor­ handen, wird dies normalerweise in einem erhabenen bzw. einge­ drückten Bereich im Lackierschritt reflektiert. Weiterhin können auch derartige Dinge wie Staub oder andere Partikel, die sich vor oder während des Lackierens auf der Auto­ karosserie festgesetzt haben, zu einem merkbaren Fehler führen.
Gegenwärtig bestehen Autolackierungen aus Multibeschichtungen. Beispielsweise wird eine erste Schicht oder ein Rosthemmer mit einer neutralen Farbe mit einem ziemlich matten Aussehen (manchmal als "E"-Schicht bezeichnet) auf das Metall aufge­ bracht. Eine Primer-Schicht, die üblicherweise neutral mit einem etwas matten Aussehen oder von der gleichen Farbe wie die letzte Autofarbe ist, wird auf die erste Schicht aufge­ bracht. Zuletzt kann eine oder mehrere Oberflächenschichten, beispielsweise eine Basisschicht plus einer Klarschicht über die Primer-Schicht aufgebracht werden.
Der Inspektor analysiert die erste Schicht beispielsweise auf Gleichförmigkeit, Fehler und Fremdmaterialien. Die Primer- Schicht wird auf derartige Dinge wie Fehler, Ebenheit, Gleich­ förmigkeit, Schmutz, Hohlräume, Verläufe und negative oder positive Eindrücke im Metall analysiert. Die Oberschicht er­ zeugt eine hochreflektierende Oberfläche, die auf Dinge wie Ebenheit, weiße Punkte, Riefen, Wirbelmarkierungen und andere Fehler hin untersucht wird.
Wird ein Fehler identifiziert, versucht der Arbeiter, diesen auf der Stelle auszupolieren oder die Autokarosserie muß von der Montagelinie zu einer anderen Stelle zur Lackreparatur ge­ schleppt werden. Sind die Reparaturen wesentlich, müssen ganze Abschnitte der Karosserie erneut lackiert werden. Wird die Ka­ rosserie anschließend wieder durch die Lackinspektionsstation geleitet, besteht eine wichtige Auswertung darin, ob der er­ neut lackierte Bereich mit dem Rest des Autos hinsichtlich Farbe zusammenpaßt, zusätzlich zur Inspektion auf andere Fehler, Verschmelzung und Ebenheit.
Das Baden der Autokarosserien im Licht hilft wohl beim Identi­ fizieren gewisser Fehler, es treten dabei jedoch folgende Probleme auf. Beim Baden der Autokarosserie in derart viel direktem Licht mit derart vielen Beleuchtungskörpern, die in der Nähe der Autokarosserie angeordnet sind, kann die visuelle Wahrnehmung gewisser Fehler verwischen oder minimiert werden. Zusätzlich kann von den Beleuchtungskörpern verursachte Blen­ dung, die Licht in Richtung des Inspektors abstrahlen, die Fähigkeit verringern, die Lackierung genau zu analysieren. Darüberhinaus erschweren Reflexionen des direkten Lichts der Beleuchtungskörper von der Autokarosserie oftmals die Identi­ fikation von Fehlern und können Blendung und die Schwierigkeit verursachen, sich auf die Inspektion zu konzentrieren und sicherzustellen, daß alle Bereiche der Autokarosserie sorgfältig untersucht werden.
Darüberhinaus kann derart viel direktes Licht es sehr schwierig machen, das Zusammenpassen der Farben zu analysieren. Bei Klarschichtlackierungen werden aufgrund der hochreflektierenden Art der Lackbeschichtung die Probleme erhöht, die darin liegen, daß derart viel direktes Licht auf die Autokarosserie einfällt. Weiterhin wird durch das Baden des gesamten Lackinspektionsbereichs im Licht jeder Kontrast zwischen der Autokarosserie und den Umgebungsbereichen ausge­ schaltet.
Es existieren verschiedene US-Patente, die sich mit dem Inspi­ zieren von Lackierungen befassen. Das US-Patent 4,918,321 von Klenk et al. offenbart ein vollständig automatisiertes Inspek­ tionssystem. Menschliche Inspektoren werden nicht eingesetzt. Sensoren, einschließlich Videokameras, empfangen reflektiertes Licht von der Fahrzeugoberfläche und ein Computer steuert einen Scanner-Spiegel, so daß die Fahrzeugkarosserie im wesentlichen auf Fehler untersucht wird. Der Computer muß das Videobild analysieren. Direktes Licht wird auf die Fahrzeug­ karosserie geworfen.
Das US-Patent 3,609,044 von Murphy zeigt eine Vorrichtung zur Inspektion einer spiegelnden Oberfläche und einer Beschichtung auf der Oberfläche. Zur Erfassung von Fehlern wird ein Referenzmuster auf die zu untersuchende Oberfläche geworfen. In diesem Fall wird Licht durch die projizierten Muster direkt auf die Oberfläche des Gegenstands geworfen.
Das US-Patent 4,629,319 von Clarke et al. verwendet ebenso die Projektion eines Lichtgitters auf eine Tafel, um Fehler in einer Metallplatte oder Kunststofftafel zu erfassen.
Wie vorstehend erläutert, weist das Verfahren, bei dem Licht direkt auf den zu untersuchenden Gegenstand geworfen wird, Nachteile auf, welche die Genauigkeit der Inspektion beein­ flussen. Es ist daher ein Hauptziel der Erfindung, eine Vor­ richtung und ein Verfahren zur Lackinspektion zu schaffen, welche die Probleme und Nachteile des Standes der Technik verbessert oder löst.
Ziele der Erfindung sind folgende:
  • 1. Verringerung von Blendung während des Inspektionsprozes­ ses.
  • 2. Verringerung der Lichtmenge und der Beleuchtung, die direkt auf den Gegenstand der Überprüfung gerichtet wird, und absichtliches Entfernen von direktem Licht auf den Gegenstand, sowie Reduzieren von Umgebungslicht.
  • 3. Ermöglichen einer verbesserten Inspektion für die Viel­ zahl von Fehlertypen.
  • 4. Ermöglichen der Inspektion für verschiedene Farben und Arten von Lackierungen.
  • 5. Unterstützung bei der Konzentrationsfähigkeit und beim vollständigen Erfassen der gesamten Oberfläche des Inspektionsgegenstandes.
  • 6. Verringertes Verwischen oder Fehlen des Kontrastes zwischen dem zu inspizierenden Gegenstand und der Umgebung.
  • 7. Ein ökonomischer Aufbau hinsichtlich Material, Betrieb und Laborkosten.
  • 8. Flexibles und einstellbares System für verschiedene Ge­ genstände und Beschichtungen einschließlich unterschiedlicher Gegenstands formen.
Diese und weitere Ziele, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden unter Bezugnahme der beiliegenden Beschreibung und An­ sprüche deutlich.
Zusammenfassung der Erfindung
Die vorliegende Erfindung verwendet eine Lackinspektions­ station, die so weit wie möglich sowohl Umgebungs- als auch direktes Licht um den Inspektionsgegenstand herum und auf diesen reduziert und einen dunklen Hintergrund für den Inspektionsgegenstand schafft. Die Bereiche des Hintergrunds, welche den Inspektionsgegenstand umgeben, werden derart be­ leuchtet, daß Inspektoren die Reflexionen der beleuchteten Abschnitte am Inspektionsgegenstand sehen können. Es ist daher nur ein minimaler Betrag an direktem Licht auf dem Gegenstand vorhanden, wodurch Blendung und irgendein Verwischen des Ge­ genstands verringert wird, und der vorwiegend dunkle Hinter­ grund schafft einen hohen Kontrast zum Inspektionsgegenstand.
Gemäß einem Merkmal der Erfindung werden die beleuchteten Ab­ schnitte des Hintergrunds in einem geometrischen Muster ver­ wendet. Die Reflexionen des geometrischen Musters am Gegen­ stand ermöglicht es dem Betrachter, eine gesteuerte Referenz­ form zu haben, die bei der Auswertung der Gegenstandsober­ fläche verwendet wird. Reflektiert ein beleuchteter Abschnitt einen Fehler an der Oberfläche des Gegenstands, wird das geo­ metrische Muster merkbar verzerrt. Die beleuchteten Abschnitte können beabstandet oder in Richtung des Gegenstand orientiert sein, um zu ermöglichen, daß die Reflexion der beleuchteten Abschnitte visuell in einfacher Weise durch den Inspektor in allen normalen Positionen zugänglich sind, die der Inspektor beim Inspizieren des Gegenstands einnimmt. Die Referenzform kann auch derart ausgerichtet sein, daß sie am besten mit einer spezifischen Form oder Krümmung des Inspektionsgegen­ standes verwendet werden kann.
Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung kann die Intensität der beleuchteten Abschnitte im Verhältnis zu Faktoren ge­ steuert werden, wie z. B. der Menge an Umgebungslicht, der Farbe des Inspektionsgegenstandes, der Art des Inspektions­ gegenstandes und andere Faktoren. In ähnlicher Weise können auch die Größe der beleuchteten Abschnitte, irgendwelche Muster, die von den beleuchteten Abschnitten gebildet werden, und sogar die Farbe der Beleuchtung gesteuert werden. Andere Einstellungen können vorgenommen werden, um eine umfassende und genaue Analyse des Inspektionsgegenstandes zu erhalten.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung beispiels­ weise näher erläutert. In dieser zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Schemadarstellung einer bekannten Lackinspektionsstation,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung einer Lackinspektions­ station gemäß einer Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung eines Inspektions­ gegenstandes gemäß der Ausführungsform von Fig. 2,
Fig. 4 eine vergrößerte Schnittdarstellung eines Bereiches der Ausführungsform von Fig. 2,
Fig. 5 eine Schnittdarstellung längs der Linie 5-5 von Fig. 4,
Fig. 6 eine Schnittdarstellung längs der Linie 6-6 von Fig. 4,
Fig. 7 eine Schnittdarstellung längs der Linie 7-7 von Fig. 4, und
Fig. 8 eine perspektivische Darstellung einer alternativen Ausführungsform eines Bereichs der Lackinspektionsstation gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
A. Überblick
Zum besseren Verständnis der Erfindung wird im folgenden eine bevorzugte Ausführungsform detailliert beschrieben. Diese bevorzugte Ausführungsform stellt lediglich ein Beispiel einer Ausführungsform dar, welche die Erfindung einnehmen kann, und umfaßt nicht alle unterschiedlichen Ausführungsformen der Erfindung.
Gleiche Bezugszeichen geben gleiche Teile oder Stellen in allen Zeichnungen an, wenn nicht anders angegeben.
Zunächst wird eine übliche existierende Lackinspektionsstation für Autos kurz beschrieben. Anschließend wird der Aufbau einer erfindungsgemäßen Ausführungsform und im folgenden deren Be­ trieb erläutert. Zum Schluß werden Beispiele von Alternativen und Optionen für die Erfindung erläutert.
Es ist zu beachten, daß die vorherige Erläuterung genauso wie die Erläuterung in der vorliegenden detaillierten Beschreibung sich auf die Inspektion von Lackieraufgaben bei Automobil­ karosserien im Herstellungsprozeß konzentrieren, daß jedoch diese Konzepte für die Inspektion anderer Gegenstände, Be­ schichtungen oder Oberflächen für andere Zwecke genauso ange­ wendet werden kann. Beispielsweise kann bei feinen Holz­ produkten wie Möbel die Inspektion des äußeren Anstrichs oder anderer Beschichtungen vorteilhafterweise gemäß der Erfindung durchgeführt werden. Ferner kann mit Hilfe der Erfindung die Inspektion einer breiten Vielfalt von Oberflächen, unabhängig davon, ob lackiert, beschichtet oder nicht, auf Fehler oder auf Einheitlichkeit durchgeführt werden. Das einzige Er­ fordernis ist, daß die inspizierte Oberfläche eine Reflexion ermöglicht, d. h. spiegelnd oder halbspiegelnd ist, und nicht diffus oder nichtreflektierend.
B. Übliche Lackinspektionsverfahren
Fig. 1 zeigt schematisch ein weithin verwendetes Lackinspek­ tionsverfahren für Autokarosserien 12. Wie aus Fig. 1 ersicht­ lich, weist die bekannte Lackinspektionstation 10 einen Boden 14 auf, entlang dessen sich ein Gleis 16 erstreckt. Die Auto­ karosserien 12 sind durch bekannte Einrichtungen längs des Gleises 16 bewegbar. Ein Arbeiter 18 (im allgemeinen wenigstens zwei) hat Platz, um zwischen den Karosserien 12 und um diese herumzugehen, um wenigstens gewisse äußere lackierte Oberflächen auf Fehler zu untersuchen.
Die Hauptidee der Station 10 besteht in der Verwendung einer Vielzahl von Lichtern 20, um die Station 10 im wesentlichen in Licht einzutauchen und sich in dieser zu verbreiten. Darüber­ hinaus leitet die Station 10 absichtlich einen wesentlichen Betrag an Licht zu den Autokarosserien. Die Überlegung hierbei ist, daß alle Oberflächen einer jeden Karosserie 12 durch Schaffen eines hohen Lichtlevels durch die ganze Station 10 hindurch stark beleuchtet werden, um dem Arbeiter 18 die beste Inspektion und visuelle Identifikation zu ermöglichen. Wie am besten aus Fig. 1 ersichtlich, weist die Vielzahl von Lichtern 20 buchstäblich benachbarte, sich vertikal erstreckende Lichter längs der Seitenwände der Station 10 auf, Ende an Ende angeordnete Lichter an jeder Seitenwand, die nach unten in Richtung des Dachs der Karosserien 12 abgewinkelt sind, und seitliche Lichter quer über die Decke der Station 10. Es sind im wesentlichen Lichtwände vorhanden, welche die Auto­ karosserien 12 umgeben. Der Arbeiter 18 wird daher in den meisten Fällen Licht von wenigstens einem Beleuchtungskörper 20 bekommen, welches in Richtung der Augen des Arbeiters geht (oder in die Augen des Arbeiters reflektiert) unabhängig davon, welche Seite oder Position der Arbeiter 18 relativ zur Karosserie 12 einnimmt.
C. Ausführungsform von Fig. 2
Fig. 2 zeigt eine Lackinspektionsstation 30 gemäß der be­ vorzugten Ausführungsform der Erfindung. Ein Boden oder eine Stützfläche 32 kann Gleise 34 oder eine andere Einrichtung aufweisen, längs der die zu inspizierenden Gegenstände bewegt werden können. In diesem Fall können die Gleise 34 im wesentlichen gleich wie die Gleise 16 von Fig. 1 ausgebildet sein. Wie offensichtlich ist, sind die Gleise 34 jedoch nicht wesentlich für den Betrieb der Station 30 oder die Funktion, die Gegenstände in, durch und aus der Station 30 zu bewegen, und können viele verschiedene Formen annehmen, so daß sie kein Teil dieser Erfindung sind.
Im Unterschied zur Station 10 verwendet die Station 30 im we­ sentlichen eine Umhüllung oder Überdachung. Wie aus Fig. 2 er­ sichtlich, erstrecken sich Seitenwände 36 und 38 von gegen­ überliegenden Seiten des Bodens 32 aus nach oben und konvergieren anschließend nach innen, um im wesentlichen eine Umhüllung des Bodens 32 zu schaffen. Bei der bevorzugten Aus­ führungsform sind der Boden 32 sowie die Seitenwände 36 und 38 lackiert oder so weit wie möglich anderweitig nicht re­ flektierend und lichtabsorbierend gemacht. Beispielsweise können sie mit einer sehr matten schwarzen Farbe angestrichen werden. Unter gewissen Umständen kann der Boden 32 ein Gitter sein, das mattschwarz angestrichen ist. So weit wie möglich würden die Flächen unterhalb des Bodens 32 ebenso nicht re­ flektierend und lichtabsorbierend sein. Darüberhinaus sind irgendwelche Zwischenräume zwischen den konvergierenden oberen Rändern der Seitenwände 36 und 38 so weit wie möglich nicht reflektierend und lichtabsorbierend.
Vorzugsweise wird Umgebungslicht innerhalb der Station 30 minimiert, zumindest so weit wie möglich. Weiterhin wird Um­ gebungslicht um die Station 30 herum so weit wie möglich minimiert. Endwände oder (nicht gezeigte) Vorhänge könnten ebenso verwendet werden, um vollständig oder teilweise die Enden der Station 30 abzuschließen. Selbstverständlich könnten irgendwelche Lücken irgendwelcher Art ebenso abgedeckt werden oder andere Schritte unternommen werden, um das Einleiten von Umgebungslicht zu verringern und den gesamten Hintergrund längs der Gleise 34 im wesentlichen auszuschwärzen. Alternativ könnte der Raum verdunkelt werden, in welchen die Station 30 angeordnet ist.
Fig. 2 zeigt, daß es in der bevorzugten Ausführungsform einige Bereiche oder Abschnitte des Bodens 32 und der Seitenwände 36 und 38 gibt (siehe Bezugszeichen 40), die im wesentlichen die Form von Streifen einnehmen. Bei der bevorzugten Ausführungs­ form sind die Abschnitte 40 durchscheinend oder zumindest teilweise lichtdurchlässig, wobei es sich um Abschnitte han­ delt, hinter denen eine (nicht gezeigte) Lichtquelle ange­ ordnet ist. Die Abschnitte 40 ermöglichen es, daß eine gewisse Lichtmenge hindurchgeht, sind aber derart ausgestaltet, daß sie das hindurchtretende Licht diffundieren. Sie stellen im wesentlichen beleuchtete (oder leuchtende) Streifen dar, die nur wenig direktes Licht zu den zu überprüfenden Auto­ karosserien leiten und nur eine geringe Menge an Umgebungs­ licht innerhalb der Station 30 erzeugen, sondern derart ver­ wendet werden, daß sie reflektierte Bilder der Streifen ver­ ursachen, die in den Autokarosserien ausgebildet werden. Üblicherweise ist es bevorzugt, daß die Streifen genau be­ stimmte Ränder aufweisen, so daß die reflektierten Bilder der Streifen einen genau bestimmten Rand haben. Das Umgebungslicht innerhalb der Station 30 ist deshalb normalerweise minimal und die Reflexionen ermöglichen es, daß der Inspektor ein klares, jedoch kontrastreiches Bild hat, das für die Inspektion der Oberfläche der Autokarosserien verwendet wird.
Es ist zu beachten, daß die Ränder des beleuchteten Musters (hier: die Streifen) sehr genau in dem Sinn bestimmt sein kön­ nen, daß jeder Streifen einen sehr deutlichen geraden Rand auf beiden Seiten aufweist.
Alternativ könnte das beleuchtete Muster eine definierte Rand­ charakteristik aufweisen, wie beispielsweise einen gebogenen Rand, eine sich wiederholende geometrische Form oder eine sich nicht wiederholende Form. Der Rand muß nicht notwendigerweise kontinuierlich sein und kann viele Formen haben.
Bei der Ausführungsform von Fig. 2 können die Seitenwände 36 und 38 aus einem platten Material gebildet sein. Es könnten eine klare Acryl- oder Kunststoffplatte, Glas, Metallplatte oder irgendein Material verwendet werden, welches mattschwarz angestrichen werden kann. Eine Metallplatte, insbesondere Aluminium, ist vorteilhaft, da sie einfach in den er­ forderlichen Formen herzustellen ist.
Eine Möglichkeit des Aufbaus der Seitenwände 36 und 38 besteht darin, die gesamte Wand 36 und die gesamte Wand 38 aus einer Platte aus klarem Acryl herzustellen. Die gesamte Platte wird sandgestrahlt, um eine stark lichtzerstreuende Oberfläche zu schaffen. Alle Bereiche mit Ausnahme der Abschnitte 40 werden mit mattschwarzer Farbe lackiert. Die Abschnitte 40 werden ausgespart unter Lichtquellen (auf der gegenüberliegenden Seite der Wände 36 und 38 von den Fahrzeugkarosserien 12 aus) hinter den Abschnitten 40 angeordnet, um sie zu beleuchten. In der bevorzugten Ausführungsform werden fluoreszierende Lichter verwendet, die sich im wesentlichen längs der Länge der Streifen erstrecken. Fluoreszierende Lichter wurden haupt­ sächlich wegen ihrem niedrigen Profil gewählt (in anderen Worten, können sie direkt hinter den Streifen angeordnet wer­ den und erstrecken sich nicht weit weg von den Seitenwänden). Jedoch könnten viele verschiedene Lichtquellen funktionieren. Vorzugsweise gibt die Lichtquelle Licht in einheitlicher Weise ab.
Bei dieser Ausführungsform werden Tafeln 42 mit beleuchteten Abschnitten 40 längs des Bodens 32 angeordnet (in diesem Fall kann es sich um einen Gitterboden handeln). Bestehen die Tafeln 42 aus einer klaren Acrylplatte, können sie wiederum sandgestrahlt und alle Abschnitte außer den Abschnitten 40 mattschwarz lackiert sein. Um das Licht von den Abschnitten 40 uniformer und diffuser zu gestalten, kann eine Option darin bestehen, zwei Tafeln 42A und 42B zu verwenden (siehe Fig. 4), wobei vorzugsweise die eine über der anderen angeordnet wird (beispielsweise 5,08 cm (2 inches) voneinander entfernt). Jede Tafel 42A und 42B wird sandgestrahlt, so daß Licht, das durch die zwei Tafeln hindurchtritt, mehr diffundiert wird, als wenn es lediglich durch eine einzige Tafel hindurchtreten würde.
Bei der bevorzugten Ausführungsform hat lediglich die oberste Tafel 42A Abschnitte 40 (wobei der Rest mattschwarz lackiert ist). Die Tafel 42B funktioniert nur als eine Licht­ diffusionstafel.
Ist jedoch die Lichtquelle ausreichend gleichförmig, muß lediglich eine Tafel 42 verwendet werden. Auch könnten dann, wenn eine Metallplatte verwendet wird, beispielsweise für die Tafel 42, sandgestrahlte klare Acrylstreifen für die Ab­ schnitte 40 verwendet werden, die in geeignet dimensionierte Ausschnitte in der Metalltafel eingelegt werden.
Aus Fig. 2 ist weiterhin ersichtlich, daß zusätzliche Tafeln 44 und 46 beispielsweise in aufgehängter Position oberhalb der Gleise 34 angeordnet werden können. Die Tafel 44 könnte nützlich sein, um beleuchtete Abschnitte 40 beispielsweise für einen geneigten Kofferraum zu schaffen, und könnte auch geneigt sein, um sich ggf. der Schräge des Kofferraums zu nähern. Der Pfeil 45 in Fig. 2 soll zeigen, daß die Tafel 44 in einer Vielzahl von unterschiedlichen Winkelpositionen her­ abgeschwenkt und auch parallel zur Position der Tafel 46 nach oben geschwenkt werden könnte.
Die Tafel 46 könnte verwendet werden, um beleuchtete Ab­ schnitte 40 beispielsweise zum Dach und/oder zur Haube der Autokarosserie 12 zu liefern. Es könnten weitere Tafeln ver­ wendet werden, beispielsweise eine separate Tafel, die über der Haube der Autokarosserie 12 aufgehängt ist. Die genaue Form, die Abmessungen, Position und Anzahl der Tafeln, wie der Tafeln 44 und 46, kann entsprechend den Erfordernissen und Umständen verändert werden.
Die Fig. 2 und 3 zeigen grafisch die Reflexionen 48, die bei dieser Ausführungsform Vielfachsets von drei Streifen beleuch­ teter Abschnitte 40 umfassen. Diese zwei Ansichten zeigen einen wichtigen Punkt bei dieser Ausführungsform. Ein Lack­ prüfer wird zu irgendeiner Zeit einen Blickwinkel auf die Autokarosserie 12 haben. Der Prüfer kann nur einen Teil der Karosserie 12 sehen. Daher sind bei dieser Ausführungsform Vielfachsets vom Streifen (Abschnitte 40) um die gesamte Auto­ karosserie 12 herum (und auch oberhalb von dieser) verteilt. Diese sind derart ausgebildet, daß der Inspektor parallele Reflexionen längs jeder der verschiedenen Abschnitte der Karosserie 12 haben kann (beispielsweise Türe, Rückklappen, Schutzbleche, Kofferraum, Dach, Haube). Hat der Inspektor daher einen Blickwinkel von Fig. 2, kann er Reflexionen 48 auf beiden Seiten der Haube und einen Teil der Reflexionen 48 des Daches sehen, und wenn er sich um das Auto herum in eine Position bewegt, die aus Fig. 3 ersichtlich ist, ist von der Autokarosserie 12 und den Abschnitten 40 weniger zu sehen.
Obwohl zu beachten ist, daß gemäß den grundlegenden Re­ flexionsgesetzen, beispielsweise Einfallswinkel gegen Re­ flexionswinkel, die Reflexionen 48 wenigstens eine geringe Strecke mit dem Inspektor 18 gehen, wenn sich der Inspektor um die Autokarosserie 12 herum bewegt, und daß dies tatsächlich beim Überprüfen der Autooberfläche an jenen Stellen hilft, ist eine derartige Bewegung ziemlich begrenzt. Daher sind unter­ schiedliche Sets beleuchteter Abschnitte 40 relativ zu unter­ schiedlichen Abschnitten der Autokarosserie derart positioniert, daß ein Set für alle Stellen auf der Fahrzeug­ karosserie verfügbar ist, die überprüft werden sollen. In anderen Worten ist ein Set an Reflexionen direkt für jeden Bereich der Fahrzeugkarosserie 12 verfügbar, wenn sich der Inspektor um diese herumbewegt.
Die beleuchteten Muster sind sowohl bezüglich des zu untersu­ chenden Gegenstandes als auch bezüglich des Inspektors (oder Betrachters) derart angeordnet, daß ein beleuchtetes Muster in der Oberfläche des Gegenstands in einem Winkel oder in Winkeln reflektiert wird, der auf den Betrachter einfällt, um die Verwendung des Musters beim Inspektionsverfahren zu er­ möglichen.
Es ist zu beachten, daß die meisten Autokarosserien 12 im we­ sentlichen gekrümmte Oberflächen aufweisen. Es ist daher gün­ stig, Sets an beleuchteten Abschnitten 40 für derartige Dinge, wie den Stamm, das Dach, die Haube und die Seitenwände der Ka­ rosserie 12 sowie für die unteren Seitenwände der Karosserie 12 zu haben. Vorzugsweise laufen die Streifen der Reflexionen 48 normalerweise in Richtung der Krümmung des Abschnittes der Karosserie 12, und die Sets der beleuchteten Abschnitte 40 der Seitenwände 36 und 38 und der Tafeln 42 sind daher so ausge­ bildet, daß sie in Ebenen laufen, die zur Längsachse der Fahr­ zeugkarosserie 12 mehr quer verlaufen (die parallel zu den Gleisen 34 ist). Im Vergleich dazu verlaufen die Abschnitte 40 der Tafeln 44 und 46 im allgemeinen längs der Längsachse der Autokarosserie 12, da die Stämme und Dächer dazu neigen, sich längs dieser Achse zu krümmen. Es ist auch wünschenswert und vorzuziehen, daß die beleuchteten Abschnitte, wenn möglich, einer leichten Kurve folgen (anstelle scharfe Ecken zu bil­ den). Hierdurch gibt es keine scharfen Änderungen in der Rich­ tung der Reflexionen 48 in der Autokarosserie 12, was die Inspektion schwieriger gestalten würde. Beispielsweise bilden in Fig. 2 die Wände 36 und 38 eine leicht gekrümmte Umhüllung über den Autokarosserien 12. Dies schafft weiche Übergänge bei den Reflexionen 48.
Die Fig. 4-7 zeigen den inneren Aufbau der Komponenten, um die Beleuchtung der Abschnitte 40 und der Tafel 42 zu bewirken. Fluoreszierende Glühbirnen sind in Reflektoren 62 angeordnet, die direkt hinter den Abschnitten 40 befestigt werden können (der Ausdruck "hinter" meint die gegenüberliegende Seite der Wände 36 und 38 vom Inneren der Station 30 aus). Die Re­ flektoren 62 umschließen Lampen 60 und verhindern im we­ sentlichen, daß irgendein Licht aus dem Reflektor 62 austreten kann. Bei dieser Ausführungsform bestehen die Reflektoren 62 im wesentlichen aus Abdeckungen aus Aluminiumplatten mit rechtwinkeligem Querschnitt, die über jedem Set von Ab­ schnitten 40 angeordnet sind. Bei dieser Ausführungsform wer­ den längere Lampen 60 vom Boden 32 ausgehend nach oben ver­ wendet, bis der Reflektor 62 sich nach innen zu biegen be­ ginnt. Kürzere Lampen 60 werden verwendet, um die Kehre zu den horizontalen Lampen herzustellen, so daß die Lampen 60 ein gleichförmiges Licht längs der gesamten beleuchteten Ab­ schnitte 40, sogar an der Kurve, liefern können. Ein op­ tionales Merkmal würde eine Intensitätssteuerung 64 sein, um die Intensität der Lichtausgabe von den Lampen 60 zu steuern. Die Enden der Lampen 60 überlappen einander, um eine Kom­ pensation für diejenigen Teile zu bilden, die kein Licht aus­ senden (beispielsweise der Sockel) sowie über die ersten 2,54 cm (1 inch) des Glasteils einer jeden Lampe vom Sockel ein­ wärts.
Die Fig. 4 und 5 zeigen auch die doppelten Tafeln 42A und 42B, welche eine im Boden montierte Tafel 42 sein kann, und zeigen die fluoreszierende Lampe 60 und eine reflektierende Umhüllung 62, die ähnlich zu der vorstehend beschriebenen ist. Die Hal­ terungen und Verbindungen zur elektrischen Energiequelle für die Lampen 60 sind nicht im Detail gezeigt, deren Herstellung und Verwendung liegt jedoch im Rahmen des Könnens eines Fach­ manns.
Die Fig. 4-7 zeigen daher in detaillierterer Weise, wie die beleuchteten Abschnitte 40 die beleuchteten Bereiche der Station 30 liefern, die zur Bildung der reflektierten Bilder 48 an den Autokarosserien 12 verwendet werden. Die Fläche der beleuchteten Abschnitte 40 ist wesentlich geringer als die Fläche der mattschwarzen Umgebung. Die Abschnitte 40 lassen diffuses Licht hindurch. Durch Verwendung von Beleuchtungs­ streifen (Bezugszeichen 40), welche die Autokarosserie 12 umgeben, wird daher die Menge an Umgebungslicht und die Menge an direktem Licht zur Karosserie 12 minimiert.
D. Betrieb
Unter Bezugnahme insbesondere auf die Fig. 2 bis 4 werden fluoreszierende Lampen 60 eingeschaltet, um beleuchtete Be­ reiche 40 zu erzeugen. Die Autokarosserien 12 werden dann in die Station 30 eingebracht. Die Inspektoren bewegen sich um die Autokarosserie 12 herum und tasten die Oberfläche der Autokarosserie 12 unter Verwendung der Reflexionen 48 ab (siehe Fig. 3), um verschiedene Abschnitte der Oberfläche der Karosserie 12 auf Fehler hin zu betrachten. Da die Reflexionen 48 keine große Menge an direktem Licht darstellen, verwischen sie nicht oder minimieren nicht die visuelle Erkennung der Fehler oder der Oberfläche der Karosserie 12 und blenden den Inspektor nicht in nachteiliger Weise. Werden Streifen als beleuchtete Abschnitte 40 verwendet, wie in der beschriebenen Ausführungsform gezeigt, wirken die Ränder der Streifen als gerade Ränder zwischen den Dunkelflächen und den Reflexionen 48, um die Analyse der Oberfläche der Karosserie 12 weiter zu unterstützen. Wenn ein beleuchteter Streifen eine Unregel­ mäßigkeit an der Oberfläche der Karosserie 12 reflektiert, werden die Streifen aufgrund der Grundgesetze der Reflexion beachtlich verzerrt. Beispielsweise zeigen sich Riefen oder Oberflächendiskontinuitäten sehr gut, wenn sie gegen die Rän­ der der Streifenreflexionen 48 gemessen werden.
Durch eine Bewegung relativ zur Karosserie 12 bewegen sich die Reflexionen 48 ebenfalls geringfügig, wie vorstehend beschrie­ ben. Geringfügige Bewegungen des Kopfes des Inspektors können es deshalb ermöglichen, die Streifenreflexionen 48 zu verwen­ den, um diese geraden Ränder längs der Oberfläche der Karosserie 12 zu bewegen.
Es wird betont, daß die beleuchteten Abschnitte mit ver­ schiedenen Verfahren erreicht werden können, es ist jedoch zu beachten, daß diese Abschnitte beleuchtet werden und nicht der zu untersuchende Gegenstand. Ein anderer Weg, dies zu be­ schreiben, liegt darin, daß diese Abschnitte als leuchtend gedacht werden, entweder durch Hintergrundbeleuchtung, Vor­ derbeleuchtung oder in anderer Weise (beispielsweise unter Verwendung eines Materials, das eine Lumineszenz hat), und daß diese leuchtenden Abschnitte vom zu untersuchenden Gegenstand reflektiert werden. Die Reflexionen am zu untersuchenden Ge­ genstand unterstützen daher das Inspektionsverfahren, wie vorstehend erläutert. Es gibt keine direkte Beleuchtung des zu untersuchenden Gegenstands, vielmehr werden die leuchtenden Abschnitte am Gegenstand reflektiert.
E. Alternativen, Merkmale und Optionen
Zum weiteren Verständnis der Erfindung werden verschiedene Merkmale, Alternativen und Optionen gemäß der Erfindung im folgenden beschrieben. Es ist zu beachten, daß die folgende Beschreibung den Umfang der Erfindung nicht begrenzt.
Um weiter Umgebungslicht auszuschalten und die Konzentration der Untersuchung auf gewisse Abschnitte der Karosserie 12 zu erhöhen, könnten manche der Lampen 60 ausgeschaltet werden. Beispielsweise könnten beim Untersuchen einer Seite der Karosserie 12 die beleuchteten Abschnitte 40 der gegenüber­ liegenden Seite ausgeschaltet werden. Eine bessere Steuerung könnte erreicht werden, indem ein Set oder Sets beleuchteter Abschnitte 40 der Reihe nach eingeschaltet werden, die für den Inspektionsbereich relevant sind, wenn sich der Inspektor längs des Autos bewegt.
Die Intensität der beleuchteten Abschnitte kann ebenfalls ge­ steuert werden. Ist beispielsweise aus irgendeinem Grund mehr Umgebungslicht als normal oder als erwünscht vorhanden, könnte die Intensität der Lampen 60 erhöht werden, um einen guten Kontrastlevel zwischen den Reflexionen 48 und der Reflexion des Hintergrunds der Station 30 aufrecht zu erhalten. In ähn­ licher Weise könnte als Option die Intensität verringert wer­ den, falls erwünscht oder erforderlich. Es ist zu beachten, daß unter gewissen Umständen höhere oder geringere Intensitäten beispielsweise in Abhängigkeit der Farbe oder der Spiegelung der untersuchten Oberfläche einen besseren Kontrast oder Analyse liefern.
Es könnten Referenzlinien erzeugt werden. Beispielsweise könnte ein horizontaler beleuchteter Abschnitt längs eines Sets vertikal beleuchteter Streifen angeordnet werden (oder die vertikalen Streifen könnten längs ihrer Länge aufgebrochen werden), um eine Referenzlinienreflexion an der Karosserie 12 zu erzeugen. Derartige Dinge können helfen, daß sich ein In­ spektor auf gewisse Abschnitte konzentriert, so daß der In­ spektor die Untersuchung eines Abschnittes der Autokarosserie nicht wiederholt oder unterläßt.
Weiterhin kann die Größe und Form irgendeines reflektierten Abschnitts 40 entsprechend dem Erfordernis oder Wunsch variiert werden. Bei der vorliegenden bevorzugten Ausführungs­ form sind die beleuchteten Abschnitte 40 ungefähr 5,08 cm (2 inches) breit und in Sets von drei beleuchteten Abschnitten 40 ausgebildet, die von zwei dunklen Abschnitten derselben Breite getrennt sind (siehe Fig. 5-7). Bei der bevorzugten Aus­ führungsform ist eine Lichtstärke von 1398,8 Lux (130 footcandles) an der Oberfläche der Seitenwände 36 und 38 bei den beleuchteten Abschnitten 40 vorgesehen. Dies kann natür­ lich variieren. Die unterschiedlichen Lichtstärken können bei unterschiedlichen Situationen wünschenswert sein. Einige der maßgeblichen Faktoren umfassen die Natur der Endbearbeitung auf der untersuchten Oberfläche, die Art der Fehler, die Menge des Umgebungslichts und die Farbe der untersuchten Oberfläche. Andere Faktoren sind in Abhängigkeit der Umstände möglich. Ist beispielsweise ein Licht von 1291,2 Lux (120 footcandles) an den Seitenwänden 36 und 38 vorhanden, kann dies in etwa 129,12 Lux (12 footcandles) an der Oberfläche der Autokarosserie 12 bei gewissen Lichtquellen und Materialien für die Abschnitte 40 übertragen werden. Dies kann zur Untersuchung klarer Schichten ausreichend sein (die stark reflektierend sind). Es kann jedoch mehr Licht erforderlich sein, um eine Primer-Be­ schichtung (wenig reflektierend) zu untersuchen, um mehr Kon­ trast zwischen den Reflexionen 48 und der Autokarosserie 12 zu erhalten.
Ferner können übliche vertikal orientierte Abschnitte 40 für die Seiten der Autokarosserie 12 verwendet werden. Genauer gesagt werden Reflexionen 48 von den Seiten des Autos nach oben und nach unten erzeugt. Im Gegensatz dazu können, wie in Fig. 2 gezeigt, Reflexionen 48 in Längsrichtung längs der Haube und des Kofferraums erzeugt werden. Andere Formen beleuchteter Abschnitte 40 sind möglich. Es ist ein einziger Streifen möglich oder ebene Formen wie Rechtecke, Karomuster oder nichtlineare Formen. Ferner müssen dann, wenn Sets be­ leuchteter Abschnitte 40 verwendet werden, diese nicht notwen­ digerweise parallel oder identisch sein. Ein Beispiel wäre, die Breite des streifenförmigen beleuchteten Abschnittes 40 konisch zu gestalten.
Weitere Optionen könnten sein, die Farbe oder die Art des Lichts, das für die Bildung der Reflexionen 48 verwendet wird, zu filtern oder in anderer Weise zu verändern. Beispielsweise könnte die Farbe Pink eine bessere analytische Farbe zur Lack­ untersuchung von grauen Autokarosserien 12 als normal fluores­ zierendes Licht bieten. Das sichtbare Lichtspektrum, das für die Station 30 verwendet wird, könnte gemäß dem Aufbau be­ grenzt werden, um die Fähigkeit zur Unterscheidung von Fehlern in den Karosserien zu erhöhen.
Die Fig. 8 zeigt eine weitere Alternative bezüglich der vor­ liegenden Erfindung. Anstelle von durchscheinenden be­ leuchteten Abschnitten 40 könnten die Seitenwände 36 und 38 nicht reflektierend und lichtabsorbierend bleiben, es könnten jedoch Bereiche 68 aus einem diffus reflektierenden Material bestehen. Beispielsweise könnte die sandgestrahlte Oberfläche eines klaren Acryls in Bereichen 68 weiß lackiert werden. Eine oder mehrere Lichtquellen 70 könnten dann derart ausgerichtet werden, daß sie auf Streifen 68 scheinen. Ein reflektiertes Bild 48 könnte dann an der Karosserie 12 gesehen werden, aber es würde, wie vorstehend beschrieben, eine minimale Menge an direktem Licht zur Karosserie 12 gelangen. Die Lichter 70 würden auf diffus reflektierende Abschnitte 68 gerichtet wer­ den, und nicht auf die Autokarosserie 12.
Es wird nochmals hervorgehoben, daß die Erfindung nicht nur bei lackierten oder beschichteten Oberflächen verwendet werden kann, sondern auch bei nichtlackierten oder nichtbeschichteten bloßen Oberflächen. Die Hauptbegrenzung liegt darin, daß die Oberfläche spiegelnd oder halbspiegelnd sein muß.
Die vorliegende Erfindung kann viele Ausgestaltungen und Aus­ führungsformen einnehmen. Der wahre Inhalt und Geist dieser Erfindung sind in den angefügten Ansprüchen bestimmt und es ist nicht beabsichtigt, daß die hier vorgestellte Ausführungs­ form der Erfindung deren Umfang begrenzen soll.

Claims (40)

1. Verfahren zum Inspizieren einer spiegelnden oder halb­ spiegelnden Oberfläche eines Gegenstands durch einen Be­ trachter, gekennzeichnet durch folgende Schritte:
Beleuchten eines Musters mit wenigstens einer definierten Randcharakteristik,
Positionieren des Musters relativ zum Gegenstand und zum Be­ trachter derart, daß das beleuchtete Muster an der Oberfläche des Gegenstands in einem Winkel oder in Winkeln reflektiert wird, der auf den Betrachter einfällt, und
Vermindern des Umgebungslichts an dem Gegenstand und um diesen herum.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Muster aus abwechselnden helleren und dunkleren Ab­ schnitten besteht.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Muster wenigstens eine geometrische Form aufweist.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von Mustern an der Oberfläche des Gegenstands reflektiert werden.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Muster durch Hintergrundbeleuchtung beleuchtet wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Muster durch Beleuchten des Musters von vorn, nicht jedoch des Gegenstands, beleuchtet wird.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Umgebungslicht verringert wird, indem der Gegenstand mit einem im wesentlichen nicht reflektierenden und lichtab­ sorbierenden Hintergrund umgeben wird.
8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Intensität des beleuchteten Musters einstellbar ist.
9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe des Musters einstellbar ist.
10. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbe des beleuchteten Musters einstellbar ist.
11. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Muster während einer Inspektion verändert werden kann.
12. Vorrichtung zum Inspizieren einer spiegelnden oder halb­ spiegelnden Oberfläche, mit:
einer im allgemeinen nichtreflektierenden, lichtabsorbierenden Stützfläche (32) für den Gegenstand,
einem im allgemeinen nichtreflektierenden, lichtabsorbierenden Hintergrund, der benachbart zur Stützfläche (32) angeordnet ist,
einer Lichtquelle (60, 70) und wobei der Hintergrund wenigstens einen Abschnitt (40) auf­ weist, der durch die Lichtquelle (60, 70) beleuchtet werden kann.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenstand eine Autokarosserie (12) mit wenigstens einer Lackschicht ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenstand wenigstens einen Bereich aufweist, der aus Holz besteht und mit einer Schutzschicht beschichtet ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützfläche (32) eine Plattform zum Tragen des Gegenstands umfaßt.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützfläche (32) einen beleuchteten Abschnitt (40) auf­ weist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle (60, 70) ein oder mehrere Lampen umfaßt.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle (60) einen Reflektor (62) aufweist.
19. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Hintergrund eine Wand aus Material umfaßt.
20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand beide Seiten der Stützfläche (32) begrenzt.
21. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand wenigstens einen beträchtlichen Anteil der Stütz­ fläche (32) bedeckt.
22. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Hintergrund ferner Endwände umfaßt, welche einen be­ deutenden Anteil der Enden der Stützfläche (32) bedecken.
23. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Abschnitt (40) ein Muster aufweist.
24. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Abschnitt (40) eine geometrische Form aufweist.
25. Vorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die geometrische Form wenigstens einen Streifen umfaßt.
26. Vorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die geometrische Form eine Vielzahl von Streifen aufweist.
27. Vorrichtung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl nichtreflektierender, lichtabsorbierender Strei­ fen vorgesehen ist, welche die Vielzahl von beleuchteten Streifen trennen.
28. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß das Muster eine Vielzahl von Abschnitten (40) aufweist, die längs des Hintergrunds angeordnet sind.
29. Vorrichtung nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Vielzahl an Abschnitten (40) gekrümmte Streifen umfassen.
30. Vorrichtung nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Vielzahl von Abschnitten (40) konische Streifen umfaßt.
31. Vorrichtung nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Vielzahl von Abschnitten (40) im allgemeinen horizontale Abschnitte umfaßt.
32. Vorrichtung nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Vielzahl von Abschnitten (40) im allgemeinen vertikale Be­ reiche aufweist.
33. Lackinspektionsstation mit:
einem Boden (32), der einen lackierten, zu inspizierenden Gegenstand trägt,
einem Dach, das wenigstens gegenüberliegende Seiten aufweist, die wenigstens einen bedeutenden Teil der gegenüberliegenden Seiten und der Oberseite des Bodens (32) umgeben,
wobei der Boden (32) und das Dach eine im wesentlichen nicht­ reflektierende, lichtabsorbierende Oberfläche haben,
wobei wenigstens einer von einem beleuchteten Abschnitt und einem lichtreflektierenden Abschnitt auf wenigstens dem Boden (32) oder dem Dach angeordnet ist,
so daß ein Lackinspektor ein reflektiertes Bild des einen be­ leuchteten Abschnitts und lichtreflektierenden Abschnitts am Gegenstand betrachten kann, während er auf dem Boden (32) unter dem Dach steht.
34. Station nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, daß der lackierte Gegenstand eine Autokarosserie (12) ist.
35. Station nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, daß das Dach im wesentlichen den lackierten Gegenstand umschließt.
36. Station nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, daß der eine beleuchtete Abschnitt und lichtreflektierende Abschnitt eine geometrische Form aufweist, die wenigstens einen geraden Rand hat.
37. Station nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, daß der eine beleuchtete Abschnitt und lichtreflektierende Abschnitt eine Vielzahl von beabstandeten Streifen umfaßt.
38. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die definierte Randcharakteristik wenigstens teilweise eine gerade Linie ist.
39. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die definierte Randcharakteristik wenigstens teilweise eine nichtgerade Linie ist.
40. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche eine nichtbeschichtete Oberfläche ist.
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