DE19545772A1 - Zylinder-Positionier-Steuergerät - Google Patents

Zylinder-Positionier-Steuergerät

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DE19545772A1
DE19545772A1 DE19545772A DE19545772A DE19545772A1 DE 19545772 A1 DE19545772 A1 DE 19545772A1 DE 19545772 A DE19545772 A DE 19545772A DE 19545772 A DE19545772 A DE 19545772A DE 19545772 A1 DE19545772 A1 DE 19545772A1
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brake signal
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Kenji Fukushima
Hitoshi Yamamoto
Nobuhiro Fujiwara
Hiroyuki Shimono
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SMC Corp
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Description

Hintergrund der Erfindung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Zylinder-Positionier-Steu­ ergerät, das dazu vorgesehen ist, wiederholt einen arbeitenden Zylinder an einer vorbezeichneten Position anzuhalten.
Der vorliegende Anmelder hat zuvor eine Anmeldung eingereicht, die ein Zylinder-Stop-Steuergerät betrifft, das einen Bremsmechanismus zum Brem­ sen einer Kolbenstange und einen Positionssensor zum Erfassen einer Posi­ tion der Kolbenstange besitzt, wobei die Bewegung der Kolbenstange durch ein Antriebsventil kontrolliert wird, das ermöglicht, daß komprimierte Luft gemäß einem elektrischen Signal herausströmt, das von einer Steuer­ einheit ausgegeben wird, um dadurch den Zylinder an einer vorbestimmten Position zu stoppen (siehe japanische Patentanmeldung No. 5-297553 (ja­ panische, ungeprüfte Patentanmeldung (KOKAI) No. 7-127692)). In diesem nicht bekannten Zylinder-Stop-Steuergerät wird ein Überlaufabstand in dem vorhergehenden Antrieb als vorhergesagter Überlaufabstand in dem darauf­ folgenden Antrieb verwendet und der Bremspunkt wird durch die Größe ent­ sprechend dem Überlaufabstand korrigiert, um dadurch eine Positionierung zu bewirken. Allerdings besitzt dieses Steuerverfahren den Nachteil, daß keine ausreichend hohe Genauigkeit erhalten werden kann, wenn eine Ge­ schwindigkeitsvariation auftritt.
Zusammenfassung der Erfindung
Es ist offensichtlich, daß eine lernende Steuerung, die die Zylinderge­ schwindigkeit berücksichtigt, benötigt wird, um eine ausreichend hohe Positioniergenauigkeit unabhängig einer Geschwindigkeitsvariation zu erhalten.
Eine Aufgabe der Erfindung ist diejenige, eine Positionierung eines Zy­ linders durch eine lernende Steuerung zu bewirken, die nicht nur einen Überlaufabstand, sondern auch eine Zylindergeschwindigkeit als Eingangs­ daten zur Steuerung verwendet.
Um die vorstehend beschriebene Aufgabe zu lösen, schafft die vorliegende Erfindung ein Zylinder-Positionier-Steuergerät, das die nachfolgenden Vorrichtungen (a) bis (f) besitzt:
  • (a) eine Vorrichtung zum Hereinnehmen einer Verschiebung x und einer Geschwindigkeit V eines Zylinders;
  • (b) eine Vorrichtung zum Berechnen eines vorhergesagten Überlaufab­ stands yi für einen vorliegenden Antrieb von einem vorhergesagten Über­ laufabstand yi-l in einem vorhergehenden Antrieb, einer Zylinderge­ schwindigkeit Vi-l zu dem Zeitpunkt einer Ausgabe eines Bremssignals während des vorhergehenden Antriebs und einer Geschwindigkeit Vi des Zylinder, der angetrieben wird;
  • (c) eine Vorrichtung zum Entscheiden, ob ein Zustand, der erfüllt werden soll, um ein Bremssignal auszugeben, erfüllt ist oder nicht, und zum Ausgeben eines Bremssignals, wenn der Zustand erfüllt ist;
  • (d) eine Vorrichtung zum Hereinnehmen einer Verschiebung xbp und einer Geschwindigkeit Vbp des Zylinders, wenn das Bremssignal ausgegeben ist;
  • (e) eine Vorrichtung zum Hereinnehmen einer Verschiebung xstop des Zylinders, wenn er angehalten hat; und
  • (f) eine Vorrichtung zum Berechnen eines vorhergesagten Überlaufab­ stands yi-l und einer Zylindergeschwindigkeit Vi-l zum Zeitpunkt einer Ausgabe eines Bremssignals, die für eine Berechnung für einen da­ rauffolgenden Antrieb aus der Verschiebung xbp und der Geschwindig­ keit Vbp des Zylinders verwendet werden, wenn das Bremssignals ausge­ geben wurde, und die Verschiebung xstop des Zylinders anhielt.
Das Zylinder-Positionier-Steuergerät der vorliegenden Erfindung kann weiterhin eine Vorrichtung zum Entscheiden haben, ob der Zylinder frei schwebend für eine lange Zelt, unmittelbar nachdem ein Steuervorgang gestartet hat, war oder nicht, und zum Veranlassen eines Bremsmechanis­ mus, einen Ein-Aus-Betrieb mehrere Male durchzuführen, wenn entschieden Ist, daß der Zylinder für eine lange Zeit frei schwebend gewesen ist.
In der vorliegenden Erfindung werden ein vorhergesagter Überlaufab­ stand y₁ für den vorliegenden Antrieb aus dem vorhergesagten Überlauf­ abstand in den vorherigen Antrieb aus der Zylindergeschwindigkeit Vi-l zum Zeitpunkt einer Ausgabe eines Bremssignals während des vorhergehenden Antriebs und aus der Geschwindigkeit Vi des Zylinders, der angetrieben werden soll, berechnet, und die Bremse wird unter Berücksichtigung des vorhergesagten Überlaufabstands yi für den vorliegenden Antrieb betä­ tigt. Weiterhin werden ein vorhergesagter Überlaufabstand yi-l und eine Zylindergeschwindigkeit Vi-l zu dem Zeitpunkt einer Ausgabe eines Bremssignals, die zur Berechnung des darauffolgenden Antriebs verwendet werden, aus der Verschiebung xbp und der Geschwindigkeit Vbp des Zylinders berechnet, wenn ein Bremssignal ausgegeben wird, und die Ver­ schiebung xstop des Zylinders wird angehalten. Durch wiederholendes Lernen auf diese Art und Weise kann ein vorhergesagter Überlaufab­ stand yi einer verbesserten Genauigkeit erhalten werden.
In der vorliegenden Erfindung wird ein vorhergesagter Überlaufab­ stand yi für den vorliegenden Antrieb unter Verwendung des vorherge­ sagten Überlaufabstands yi-l in dem vorhergehenden Antrieb, der Zylin­ dergeschwindigkeit Vi-l, wenn ein Bremssignal während des vorhergehen­ den Antriebs ausgegeben wurde, und der Geschwindigkeit Vi des Zylin­ ders, der angetrieben werden soll, berechnet. Demgemäß wird eine Posi­ tionierung des Zylinders durch eine lernende Steuerung bewirkt, bei der nicht nur ein Überlaufabstand, sondern auch eine Zylindergeschwindigkeit als Eingangsdaten zur Steuerung berücksichtigt werden. Demzufolge wird die Zylinder-Stop-Genauigkeit in einem beträchtlichen Umfang verbessert.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Fig. 1 stellt eine Ausführungsform dar, in der die vorliegende Erfindung bei einem Luftzylinder angewandt ist.
Fig. 2 zeigt ein Flußdiagramm, das ein Steuerverfahren der vorliegenden Erfindung darstellt.
Beschreibung der Ausführungsform
Fig. 1 stellt eine Ausführungsform dar, in der die vorliegende Erfindung bei einem Luftzylinder angewandt wird. In Fig. 1 ist eine Kopfabdeckung 2 mit dem linken Ende eines Zylinderrohrs 4 verbunden und eine Stangenab­ deckung 1 Ist mit dem rechten Ende des Zylinderrohrs 4 verbunden. Eine Abdeckung 3 ist mit dem rechten Ende der Stangenabdeckung 1 verbunden. Eine Stangenabdeckungskammer 5 ist in der Stangenabdeckung 1 gebildet und eine Abdeckungskammer 6 ist zwischen der Stangenabdeckung 1 und der Ab­ deckung 3 definiert. Eine Kolbenstange 7 ist gleitend in einer zentralen Bohrung aufgenommen, die sich axial durch die Stangenabdeckung 1 und die Abdeckung 3 erstreckt. Ein Kolben 8 ist an dem linken Endbereich der Kolbenstange 7 fest befestigt. Der Kolben 8 ist gleitend in dem Zylinder­ rohr 4 fest befestigt. Ein Positionssensor 9 ist in der Stangenab­ deckungskammer 5 an einer Position angeordnet, die zu einer magnetischen Skalierung hin gerichtet ist, die auf der Kolbenstange 7 vorgesehen ist. Ein Signal, das durch den Positionssensor 9 erfaßt wird, wird zu einer Steuereinheit über ein Kabel (nicht dargestellt) übertragen.
Ein Bremsmechanismus ist in der Abdeckungskammer 6 angeordnet. Ein Brems­ kolben 10 ist gleitend in einem Bereich mit einem großen Durchmesser der Abdeckungskammer 6 fest befestigt. Der Bremskolben 10 ist nach rechts durch eine elastische Kraft von einer Bremsfeder 11 vorgespannt. Ein Armhalter 12 ist an dem rechten Ende der Abdeckungskammer 6 fest be­ festigt. Der Armhalter 12 trägt schwenkbar die rechten Endbereiche einer Vielzahl von Bremsarmen 13. Eine Ausnehmung ist auf der Innenseite des rechten Endbereichs jedes Bremsarms 13 gebildet und ein Bremsschuhhal­ ter 14 ist fest in der Ausnehmung befestigt. Ein Bremsschuh 15 ist fest an der Innenseite des Bremsschuhhalters 14 befestigt. Die Innenseite des Bremsschuhs 15 weist zu der Oberfläche der Kolbenstange 7 hin. Jeder Bremsarm 13 besitzt einen Stift 16, der an dem linken Endbereich davon befestigt ist, und eine Rolle 17 ist drehbar an dem Stift 16 befestigt. Die Innere Oberfläche des rechten Endbereichs des Bremskolbens 10 ist mit einer kegelstumpfförmigen Nockenoberfläche ausgebildet (die den größten Innenseitendurchmesser an dem rechten Ende davon besitzt). Die Rollen 17 der Bremsarme 13 sind mit der Nockenoberfläche in Eingriff gebracht. Wenn der Bremskolben 10 dazu gebracht wird, sich nach rechts durch die ela­ stische Kraft von der Bremsfeder 11 zu bewegen, schwenken sich die Brems­ arme 13 nach innen und der Bremsschuh 15 wird gegen die Oberfläche der Kolbenstange 7 gepreßt, um dadurch eine Bremskraft zu erzeugen. Wenn Luft zu einer Bremskammer 18 zugeführt wird, die auf der rechten Seite des Bremskolbens 10 vorgesehen ist, bewegt sich der Bremskolben 10 nach links, wodurch die Bremskraft aufgehoben wird.
Die Kopfabdeckung 2 ist mit einer Kopfseitenöffnung 19 versehen, die mit einer Kopfseitenkammer in dem Zylinderrohr 4 in Verbindung steht. Die Stangenabdeckung 1 ist mit einer Stangenseitenöffnung 20 versehen, die mit einer Stangenseitenkammer in dem Zylinderrohr 4 in Verbindung steht. Die Kopfseitenöffnung 19 steht mit einer A-Öffnung eines mittels Solenoid gesteuerten Ventils 21 zum Ansteuern bzw. Antreiben über ein Rohrnetz in Verbindung. Ähnlich steht die Stangenseitenöffnung 20 mit einer B-Öffnung für die Ansteuerung bzw. zum Antreiben eines mittels Solenoid gesteuerten Ventils 21 In Verbindung. Eine P1-Öffnung des steuernden, mittels Sole­ noid gesteuerten Ventils 21 steht mit einer auslaßseitigen Öffnung eines Druckregulierventils 23 in Verbindung und eine P2-Öffnung des ansteuern­ den, mittels Solenoid gesteuerten Ventils 21 steht mit einer auslaßsei­ tigen Öffnung eines Druckregulierventils 24 In Verbindung. Die Bremskam­ mer 18 in der Abdeckung 3 steht mit einer A-Öffnung eines mittels Sole­ noid gesteuerten Ventils 22 zum Bremsen über ein Rohrnetz in Verbindung.
Eine P-Öffnung des bremsenden, mittels Solenoid gesteuerten Ventils 22 steht mit einer auslaßseitigen Öffnung des Druckregulierventils 24 in Verbindung.
In der Position, die in Fig. 1 dargestellt ist, wird die Luft in der Bremskammer 18 an die Atmosphäre über die A- und R-Öffnungen des bremsen­ den, mittels Solenoid gesteuerten Ventils 22 freigegeben und demzufolge wird die Bremse durch den Luftdruck in der anderen Kammer und durch die elastische Kraft der Bremsfeder 11 in Gang gesetzt. Die kopfseitige Kam­ mer in dem Luftzylinder wird mit komprimierter Luft von einer Luftdruck­ quelle 25 über das Druckregulierventil 23 und die P1- und A-Öffnungen des ansteuernden, mittels Solenoid gesteuerten Ventils 21 versorgt. Die stan­ genseitige Kammer des Luftzylinders wird mit komprimierter Luft von der Luftdruckquelle 25 über das Druckregulierventil 24 und die P2- und B-Öff­ nungen des ansteuernden, mittels Solenoid gesteuerten Ventils 21 ver­ sorgt. Zu diesem Zeltpunkt wird der Kolben 8 schwebend gehalten und Kräf­ te, die auf die zwei Seiten des Kolbens 8 einwirken, sind ungefähr gleich zueinander.
Wenn das bremsende, mittels Solenoid gesteuerte Ventil 22 zu einer Posi­ tion II umgeschaltet wird, strömt komprimierte Luft von der Luftdruck­ quelle 25 in die Bremskammer 18 durch das Druckregulierventil 24 und die P- und A-Öffnungen des bremsenden, mittels Solenoid gesteuerten Ven­ tils 22, was bewirkt, daß die Bremse gelöst wird. Wenn das ansteuernde, mittels Solenoid gesteuerte Ventil 21 zu einer Position III umgeschaltet wird, strömt komprimierte Luft von dem Druckregulierventil 23 in die kopfseitige Kammer, was bewirkt, daß sich der Kolben 8 nach rechts be­ wegt. Wenn das ansteuernde, mittels Solenoid gesteuerte Ventil 21 zu einer Position I umgeschaltet wird, strömt komprimierte Luft von dem Druckregulierventil 24 In die stangenseitige Kammer, was bewirkt, daß sich der Kolben 8 nach links bewegt.
Fig. 2 zeigt ein Flußdiagramm, das ein Steuerverfahren des Zylinder-Posi­ tionier-Steuergeräts gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt. Zuerst werden einige Operationen, die an verschiedenen Schritten in dem Fluß­ diagramm ausgeführt werden, erläutert.
Zuerst wird eine Abschatzung eines Überlaufabstands erläutert. Der Über­ laufabstand y des Zylinder (um präzise zu sein der Kolben des Zylinders) kann in zwei auf der Basis der Zeit dividiert werden, wenn eine Brems­ signal abgegeben wird: ein Überlaufabstand y₁ während einer Bremstot­ zeit zwischen dem Moment, zu dem ein Bremssignal abgegeben wird, und dem Moment, zu dem ein Bremsvorgang eingeleitet wird (d. h. die Bremse beginnt zu arbeiten); und einen Überlaufabstand y₂, nachdem der Bremsvorgang eingeleitet worden ist.
Unter der Annahme, daß die Zylindergeschwindigkeit, wenn ein Bremssignal abgegeben wird, V ist und die Bremstotzeit tlag ist, ist der Überlauf­ abstand y₁ während der Totzeit gegeben als
y₁=tlag V (1)
Unter der Annahme, daß die Bremskraft F ist und die Belastung M ist und daß die Bremse sämtliche kinetsiche Energie des Zylinders absorbiert, ist der Überlaufabstand y₂, nachdem der Bremsvorgang eingeleitet worden ist, durch die nachfolgende Gleichung gemäß dem Energieerhaltungsgesetz wie folgt gegeben:
Fy₂=MV²/2 i.e. y₂=MV²/2F (2)
Demgemäß kann der gesamte Überlaufabstand y aus den Gleichungen (1) und (2) wie folgt abgeschätzt werden:
Y=Y₁+Y₂=tlag V+MV2/2F (3)
Als nächstes wird die Bestimmung eines vorhergesagten Überlaufabstands, die die Zylindergeschwindigkeit berücksichtigt, erläutert.
Da der Zylinder wiederholt angetrieben wird (läuft), wird angenommen, daß ein Überlaufabstand unter Berücksichtigung eines vorhergesagten Überlauf­ abstands yi-l in dem vorhergehenden Antrieb, einer Zylindergeschwindig­ keit Vi-l, wenn ein Bremssignal während des vorhergehenden Antriebs ausgegeben wurde, und einer Geschwindigkeitsvariation in Bezug auf die Zylindergeschwindigkeit bestimmt wird. Wenn man die Taylor′sche Erwei­ terung, die Glieder bis zu der zweiten Ordnung umfaßt, anwendet, ist der vorhergesagte Überlaufabstand yi gegeben durch
Wenn der Überlaufabstand y der Gleichung (3) verwendet wird, wird die Gleichung (4) wie folgt:
Da der Überlaufabstand yi-l in dem vorhergehenden Antrieb Gleichung (3) erfüllt, wird die nachfolgende Gleichung erhalten:
Wenn Gleichung (6) In Gleichung (5) eingesetzt wird, wird die nachfolgen­ de Gleichung erhalten:
Der vorhergesagte Überlaufabstand yi kann aus Gleichung (7) erhalten werden.
Als nächstes wird eine Bestimmung eines Bremspunkts erläutert.
Falls angenommen wird, daß eine Stop-Ziel-Verschiebung (Position) xr ist und der vorhergesagte Überlaufabstand yi der Gleichung (7) verwen­ det wird, ist der Bremspunkt [die Verschiebung (Position), bei der ein Bremssignal auszugeben ist] bp gegeben durch
bp=xr-yi (8)
Wie anhand der Gleichung (8) verständlich wird, sollte ein Bremssignal ausgegeben werden, wenn die Zylinderverschiebung x gleich dem Brems­ punkt bp wird. Allerdings wird, da der Zählerwert bei einer vorbestimm­ ten Abtastzeit herangezogen wird, wenn angenommen wird, daß die Abtast­ zeit ts ist, ein Fehler von tsVi in Bezug auf die Verschiebung bp erzeugt, die tatsächlich herangezogen werden kann.
Um zu erreichen, daß die Fehlerschwankung um die Verschiebung bp vor­ liegt, wird ein Bremssignal ausgegeben, wenn die nachfolgende Glei­ chung (9) erfüllt wird:
In der vorstehenden Gleichung (9) ist xt die Verschiebung, die zu der vorliegenden Zeit herangezogen wird, und xt-l ist die Verschiebung, die unmittelbar vor der vorliegenden Zeit herangezogen wird. Unter der Annah­ me, daß der Zylinder eine gleichförmige Bewegung ausführt, ist es mög­ lich, vorherzusagen, daß die Verschiebung xt*l unmittelbar nach der vorliegenden Zeit wie folgt sein wird:
xt*l=xt+(xt-xt-l) (10)
Da die Verschiebung xt näher zu der Verschiebung bp als die Verschie­ bung xt*l sein muß, ist es notwendig, die nachfolgende Gleichung zu erfüllen:
xt*l-bp<bp-xtt (11)
Demzufolge wird Gleichung (9) durch Umordnung der Gleichungen (10) und (11) erhalten.
Als nächstes wird die Steuerung des Zylinder-Positionier-Steuergeräts unter Bezugnahme auf das Flußdiagramm der Fig. 2 erläutert.
Wenn das Steuerprogramm startet, wird im Schritt S1 entschieden, ob der Luftzylinder für eine lange Zeit frei schwebend gewesen ist oder nicht.
Wenn der Luftzylinder für eine lange Zeit in Ruhe war, und zwar aufgrund von Betriebsferien beispielsweise, ändern sich die Bremscharakteristika des Bremsmechanismus, was bewirkt, daß die Anhaltegenauigkeit des Luft­ zylinders verschlechtert ist. Obwohl es schwierig ist, die Änderungen der Bremscharakteristika aufgrund des frei schwebenden Zustands des Luftzy­ linders für eine lange Zeit vorherzusagen, ist festgestellt worden, daß die Bremscharakteristika zu denjenigen vor der freien Aufhängung durch Wiederholen eines Ein-Aus-Vorgangs des Bremsmechanismus verschiedene Male (5 oder 6 Male) zurückgeführt werden kann. Deshalb wird, um die Anhalte­ genauigkeit zu verbessern, die sich aufgrund der freien Aufhängung des Luftzylinders für eine lange Zeit verschlechtert hat, ob nun der Luftzy­ linder für eine lange Zeit frei aufgehängt worden ist oder nicht, in dem Schritt S1 entschieden.
Falls der Luftzylinder nicht für eine lange Zeit frei aufgehängt worden ist, schreitet das Verfahren zum Schritt S3 fort, wobei, falls er für eine lange Zeit frei aufgehängt worden war, der Ein-Aus-Vorgang des Bremsmechanismus verschiedenen Male im Schritt S2 wiederholt wird, und danach schreitet das Verfahren zu Schritt S3 fort.
Im Schritt S3 wird das ansteuernde bzw. antreibende, mittels Solenoid gesteuerte Ventil 21 eingeschaltet. Zum Beispiel wird das antreibende, mittels Solenoid gesteuerte Ventil 21 zu der Position III umgeschaltet und demzufolge beginnt der Kolben 8 damit, sich nach rechts zu bewegen.
Im Schritt S4 werden die Position x und die Geschwindigkeit V des Kol­ bens 8 des Luftzylinders aus dem Eingangssignal von dem Positionssensor 9 berechnet und in den Computer eingegeben.
Im Schritt S5 wird ein vorhergesagter Überlaufabstand yi aus dem vor­ hergesagten Überlaufabstand yi-l in dem vorhergehenden Antrieb, der Zylindergeschwindigkeit Vi-l, wenn ein Bremssignal während des vorher­ gehenden Antriebs ausgegeben war, der Geschwindigkeit Vi des Zylinders, der angetrieben wird, und der Bremstotzeit tlag unter der Verwendung der vorstehenden Gleichung (7) berechnet.
Im Schritt S6 wird entschieden, ob die vorstehende Gleichung (9), die sich auf den Zustand bezieht, der erfüllt werden muß, um ein Bremssignal auszugeben, unter Verwendung der Verschiebung xt des Zylinders, der angetrieben werden soll, der Zylinderverschiebung xt-l, die unmittelbar vor der vorliegenden Zeit eingegeben ist, der Zylinder-Stop-Zielverschie­ bung xr und des vorhergesagten Überlaufabstand yi, der im Schritt S5 berechnet ist, zufriedengestellt wird. Wenn die Bedingung der Glei­ chung (9) nicht zufriedengestellt wird, kehrt das Verfahren zum Schritt S4 zurück, wobei dann, falls sie zufriedengestellt wird, das Verfahren zu dem Schritt S7 fortschreitet.
Im Schritt S7 wird ein Bremssignal ausgegeben. Zu diesem Zeitpunkt wird das bremsende, mittels Solenoid gesteuerte Ventil 22 zu der Position II umgeschaltet. Demzufolge strömt komprimierte Luft in die Bremskammer 18 über die P- und A-Öffnungen des bremsenden, mittels Solenoid gesteuerten Ventils 22, wodurch ein Bremsvorgang eingeleitet wird. Zur gleichen Zeit wird das antreibende, mittels Solenoid gesteuerte Ventil 21 zu der Posi­ tion II zurückgeführt.
Im Schritt S8 werden die Verschiebung xbp und die Geschwindigkeit Vpb des Zylinders zu dem Zeitpunkt einer Ausgabe des Bremssignals herange­ zogen.
Im Schritt S9 wird entschieden, ob der Zylinder durch den Bremsvorgang angehalten hat oder nicht. Falls der Zylinder angehalten hat, geht das Verfahren zu dem Schritt S10 über.
Im Schritt S10 wird die Verschiebung xstop des Zylinders, der angehal­ ten ist, herangezogen.
Im Schritt S11 werden die Gleichung yi-l=xstop-xbp und die Glei­ chung Vi-l=Vbp unter Verwendung der Daten, die in den Schritten S8 und S10 herangezogen sind, berechnet.
Ergebnisse der Berechnung, die im Schritt S11 ausgeführt ist, werden als Überlaufabstand yi-l in dem vorhergehenden Antrieb und die Zylinderge­ schwindigkeit Vi-l zum Zeitpunkt der Ausgabe eines Bremssignals während des vorhergehenden Antriebs in einer Berechnung eines vorhergesagten Überlaufabstands in dem darauffolgenden Antrieb verwendet. Durch wieder­ holendes Lernen auf diese Art und Weise wird ein vorhergesagter Überlauf­ abstand bestimmt, der eine Geschwindigkeitsvariation ebenso berücksich­ tigt.
Im Schritt S12 wird ein Zurückziehsignal ausgegeben. Zu diesem Zeltpunkt wird das antreibende, Solenoid gesteuerte Ventil 21 zu der Position I umgeschaltet und das bremsende, Solenoid gesteuerte Ventil 22 wird auch zu der Position I umgeschaltet. Demzufolge strömt komprimierte Luft in die stangenseitige Kammer von dem Druckregulierventil 24 durch die P2- und B-Öffnungen des antreibenden, Solenoid gesteuerten Ventils 21 und die stangenseitige Öffnung 20 und komprimierte Luft strömt auch in die Bremskammer 18 von dem Druckregulierventil 24 durch die P- und A-Öff­ nungen des bremsenden, Solenoid gesteuerten Ventils 22. Demzufolge wird der Bremsvorgang des Bremsmechanismus aufgehoben und der Kolben 8 bewegt sich nach links.
Im Schritt S13 wird entschieden, ob der Zylinder zu dem Startpunkt zu­ rückgekehrt ist oder nicht, wo die Verschiebung x-O ist. Falls die Ant­ wort JA ist, geht das Verfahren zu Schritt S14 über.
Im Schritt S14 wird entschieden, ob das Steuerverfahren beendet werden sollte oder nicht. Falls die Antwort JA ist, wird das Verfahren beendet, wobei dann, wenn die Antwort NEIN ist, das Verfahren zu Schritt S3 zu­ rückkehrt.

Claims (4)

1. Zylinder-Positionier-Steuergerät, das aufweist:
  • (a) eine Einrichtung zum Hereinnehmen einer Verschiebung x und einer Geschwindigkeit V eines Zylinders;
  • (b) eine Einrichtung zum Berechnen eines vorhergesagten Überlaufab­ stands yi für einen vorliegenden Antrieb von einem vorhergesagten Überlaufabstand yi-l in einem vorhergehenden Antrieb, einer Zylin­ dergeschwindigkeit Vi-lzu dem Zeitpunkt einer Ausgabe eines Brems­ signals während des vorhergehenden Antriebs und einer Geschwindig­ keit Vi des Zylinder, der angetrieben wird;
  • (c) eine Einrichtung zum Entscheiden, ob ein Zustand, der erfüllt werden soll, um ein Bremssignal auszugeben, erfüllt ist oder nicht, und zum Ausgeben eines Bremssignals, wenn der Zustand erfüllt ist;
  • (d) eine Einrichtung zum Hereinnehmen einer Verschiebung xbp und einer Geschwindigkeit Vbp des Zylinders, wenn das Bremssignal ausge­ geben ist;
  • (e) eine Einrichtung zum Hereinnehmen einer Verschiebung xstop des Zylinders, wenn er angehalten hat; und
  • (f) eine Einrichtung zum Berechnen eines vorhergesagten Überlaufab­ stands yi-l und einer Zylindergeschwindigkeit Vi-l zum Zeitpunkt einer Ausgabe eines Bremssignals, die für eine Berechnung für einen darauffolgenden Antrieb aus der Verschiebung xbp und der Geschwin­ digkeit Vbp des Zylinders verwendet wird, wenn das Bremssignals ausgegeben wurde und die Verschiebung xstop des Zylinders anhielt.
2. Zylinder-Positionier-Steuergerät gemäß Anspruch 1, das weiterhin eine Einrichtung zum Entscheiden, ob der Zylinder frei schwebend für eine lange Zeit, unmittelbar nachdem ein Steuervorgang gestartet hat, war oder nicht, und zum Veranlassen eines Bremsmechanismus, einen Ein-Aus-Betrieb mehrere Male durchzuführen, wenn entschieden ist, daß der Zylinder für eine lange Zeit frei schwebend gewesen ist.
3. Zylinder-Positionier-Steuergerät gemäß Anspruch 1, wobei der vorher­ gesagte Überlaufabstand yi unter Verwendung der nachfolgenden Glei­ chung berechnet wird, wobei eine Totzeit tlag auch eingegeben ist: und die Bedingung, die erfüllt werden muß, um ein Bremssignal auszu­ geben, durch weitere Eingabe einer Verschiebung xt des Zylinders, der angetrieben wird, einer Zylinderverschiebung xt-l die unmit­ telbar vor einer vorliegenden Zeit eingegeben ist, und einer Zylin­ der-Stop-Zielverschiebung xr und unter Verwendung der nachfolgenden Gleichung berechnet wird:(3xt-xt-1)//2<xr-yiund weiterhin der vorhergesagte Überlaufabstand yi-l in dem vorher­ gehenden Antrieb und die Zylindergeschwindigkeit Vi-l zu dem Zeit­ punkt einer Ausgabe eines Bremssignals während des vorhergehenden Antriebs unter Verwendung der nachfolgenden Gleichung berechnet wird:yi-l=xstop-xbp und Vi-l=Vbp
4. Zylinder-Positionier-Steuergerät gemäß Anspruch 2, wobei der vorher­ gesagte Überlaufabstand yi unter Verwendung der nachfolgenden Glei­ chung berechnet wird, wobei eine Totzeit tlag auch eingegeben ist: und die Bedingung, die erfüllt werden muß, um ein Bremssignal auszu­ geben, durch weitere Eingabe einer Verschiebung xt des Zylinders, der angetrieben wird, einer Zylinderverschiebung xt-l, die unmit­ telbar vor einer vorliegenden Zeit eingegeben ist, und einer Zylin­ der-Stop-Zielverschiebung xr und unter Verwendung der nachfolgenden Gleichung berechnet wird:(3xt-xtt-l)/2<xr-yiund weiterhin der vorhergesagte überlaufabstand yi-l in dem vorher­ gehenden Antrieb und die Zylindergeschwindigkeit Vi-l zu dem Zelt­ punkt einer Ausgabe eines Bremssignals während des vorhergehenden Antriebs unter Verwendung der nachfolgenden Gleichung berechnet wird:yi-l=xstop-xbp und Vi-l=Vbp.
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