DE19548493A1 - HF-Elektrode für ein monopolar arbeitendes HF-Instrument - Google Patents

HF-Elektrode für ein monopolar arbeitendes HF-Instrument

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    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B18/00Surgical instruments, devices or methods for transferring non-mechanical forms of energy to or from the body
    • A61B18/04Surgical instruments, devices or methods for transferring non-mechanical forms of energy to or from the body by heating
    • A61B18/12Surgical instruments, devices or methods for transferring non-mechanical forms of energy to or from the body by heating by passing a current through the tissue to be heated, e.g. high-frequency current
    • A61B18/14Probes or electrodes therefor
    • A61B18/149Probes or electrodes therefor bow shaped or with rotatable body at cantilever end, e.g. for resectoscopes, or coagulating rollers

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine HF-Elektrode für ein monopolar arbeitendes HF-Instrument gemäß dem Ober­ begriff des Patentanspruchs 1.
Derartige Elektroden werden beispielsweise in HF-Resek­ toskopen zur Behandlung des Prostata-Adinom-Gewebes eingesetzt. Mit den herkömmlichen schlingenförmigen Elektroden, die aus einem dünnen Draht mit einem Durch­ messer von typischerweise bis zu 1 mm bestehen, tritt abhängig von der verwendeten Stromart - Schneidemodus, Koagulationsmodus, Spraykoagulationsmodus - des HF-Generators ein Schneide- und Oberflächenkoagulations­ effekt auf, der zur Blutstillung angeschnittener Blut­ gefäße verwendet wird. Ein Vaporisations-Effekt tritt praktisch nicht auf.
Weiterhin hat die Modulation des Stromes Einfluß auf das "Bearbeitungsergebnis": Abhängig von der Modulation des "Schneidestromes" kann zusätzlich zum Schneide­ effekt eine Oberflächenkoagulation erzeugt werden, die eine Blutstillung oberflächlich verlaufender Blutgefäße ermöglicht.
Großflächige Kugel- oder Walzenelektroden, an die "Koagulationsstrom" angelegt ist, dienen in der Regel zur großflächigen, operationsabschließenden Blutstil­ lung.
Als eine Alternative zur HF-Strom-Gewebeabtragung gibt es die Möglichkeit der Gewebeablation mittels Laser. Hierfür geeignete Laser sind aber wesentlich teurer als HF-Generatoren, so daß nach Wegen gesucht worden ist, auch mit HF-Elektroden möglichst blutarm das Adinom- Gewebe abtragen zu können.
Eine Reihe von Autoren hat vorgeschlagen, herkömmliche monopolare Elektroden mit einer zylinderförmigen Rolle zu verwenden. Nur exemplarisch wird hierzu auf die US-PS 5 395 363 verwiesen. Die Oberfläche der zylinderför­ migen Rolle kann dabei auf die verschiedensten Arten ausgebildet sein: So sind Rollen mit glatter Ober­ fläche, mit gerillter Oberfläche oder mit Spitzen be­ kannt.
Die Verwendung von HF-Elektroden mit Rollen hat jedoch den Nachteil, daß zum einen die vergleichsweise große Rolle die Sicht Operateurs einschränkt. Zum anderen ist es mit derartigen Rollen in der Praxis nur möglich, das Gewebe durch Zufuhr hoher HF-Leistungen zu vaporisie­ ren, wobei die Effizienz unbefriedigend ist. Dies be­ deutet, daß der Patient nicht nur eine erhebliche Zeit einem sehr hohen und damit mit einem großen Gefahren­ potential behafteten Stromfluß bzw. sehr hohen Energien ausgesetzt ist, sondern daß auch die Narkosezeit deut­ lich gegenüber anderen Operationstechniken verlängert wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine HF-Elektrode für ein monopolar arbeitendes HF-Instrument anzugeben, mit der die Operationszeit dadurch verkürzt wird, daß das Gewebe sowohl vaporisiert als auch ge­ schnitten werden kann.
Eine erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist im Patentanspruch 1 angegeben. Weiterbildungen der Er­ findung sind Gegenstand der Ansprüche 2ff.
Erfindungsgemäß ist erkannt worden, daß es mit einer Elektrode, die prinzipiell die Kontur einer bekannten Schlinge hat, dann möglich ist, sowohl zu vaporisieren als auch zu schneiden, wenn diese Elektrode einen zen­ tralen Teil aufweist, der eine Längserstreckung, d. h. eine Erstreckung in Richtung der Instrumentenachse, von wenigstens 3 mm aufweist. Die Bügel, die den zen­ tralen Teil mit der Zuleitung bzw. den Zuleitungen verbindet, haben erfindungsgemäß eine Längserstreckung von nicht mehr als 1,5 mm, bevorzugt von nicht mehr als 1 mm.
Herkömmliche Schlingen bestehen dagegen durchgehend aus Materialien mit den gleichen Abmessungen und insbeson­ dere aus Drahtmaterialien, wobei die Längserstreckung bzw. der Durchmesser des Drahtes typischerweise 1 mm beträgt.
Mit der erfindungsgemäßen Elektrode kann gleichzeitig "blutarm" geschnitten und Gewebe vaporisiert werden. Aufgrund der erfindungsgemäßen Ausgestaltung des zen­ tralen Teils der Schlinge fließt großflächig - aber dennoch limitiert - HF-Strom in das Gewebe und bewirkt während des Schneidevorgangs einen Koagulations- und Vaporisationsprozeß!
Die gezielte Anwendung der seitlichen Bügel erlaubt die Verwendung der erfindungsgemäß ausgebildeten HF-Elek­ trode mit den herkömmlichen dünnen Schlingenelektroden eigenen Vorteilen, nämlich dem Ablösen/Abschneiden "ge­ stielter" Gewebeteile.
Die erfindungsgemäße Weiterbildung der im Anspruch 1 angegebenen HF-Elektrode mit einer geschärften Schnei­ dekante ermöglicht einen beim Anschneiden im Gewebe optimierten Stromfluß von der Schneidekante in das Gewebe. Die dabei an der Kante auftretende hohe Strom­ dichte bewirkt ein optimales Anschneiden des Gewebes.
Die Möglichkeit, mit der "hinteren" Kante des zentralen Teils zu schneiden, wird dadurch unterstützt, daß der zentrale Teil einen angenähert elliptischen Längs­ schnitt aufweist.
Da die erfindungsgemäße Elektrode weiterhin die Grund­ form einer Schlinge hat, wird durch sie die Sicht des Operateurs auf das Operationsgebiet nicht einge­ schränkt.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist der zentrale Teil in Querrichtung geformt und insbesondere gebogen. Hierdurch wird eine großflächige Auflage auf dem zu behandelnden Gewebe unterstützt.
Durch die bevorzugte Breite des zentralen Teils von wenigstens 4,5 mm ergibt sich eine besonders wirkungs­ volle Vaporisation des Gewebes während des Schneidens.
Dabei ist es von Vorteil, wenn der zentrale Teil Rillen aufweist, da durch die Rillen der bei der Vaporisation entstehende "Dampf" entweichen kann, und die Möglich­ keit des Stromübertrittes in das Gewebe optimiert wird.
Die erfindungsgemäße HF-Elektrode kann in an sich be­ kannter Weise hergestellt werden und insbesondere aus Titan bestehen.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist der zentrale Teil an seiner Oberseite isoliert, so daß ein Stromfluß nur durch die untere Seite des zentralen Teils auftritt. Hierdurch wird der zur Vaporisation und Koagulation dienende Stromfluß auf den notwendigen Bereich beschränkt und die Strombelastung des Patienten gesenkt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausfüh­ rungsbeispieles unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben, deren einzige Figur eine perspektivische An­ sicht einer erfindungsgemäßen HF-Elektrode zeigt.
Die erfindungsgemäße HF-Elektrode weist einen zentralen Teil 1 und zwei Bügel 2′ bzw. 2′′ auf, die den zentralen Teil mit einer isolierten Zuleitung 3, die bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel aus zwei Stangen besteht, verbindet. Über die isolierte Zuleitung 3 ist die HF-Elektrode beispielsweise mit einem Standard-Resektoskop (nicht dargestellt) verbunden, das wiederum mit einem ebenfalls nicht dargestellten HF-Generator verbunden ist. Dieser HF-Generator ist bevorzugt ein geregelter Generator.
Der zentrale Teil der erfindungsgemäßen HF-Elektrode hat eine Längserstreckung von wenigstens 3 mm, bevor­ zugt bis zu 5 mm. Die Bügel bestehen aus einem Draht­ material, das einen Durchmesser von typischerweise 1 mm aufweist. Damit ist es möglich, in bestimmten Fällen auch mit einem der Bügel einen Schnitt durch das Gewebe auszuführen.
Weiterhin weist der zentrale Teil an seiner Oberseite eine Isolation 4 und an seiner Unterseite Rillen auf.
Durch die Isolation 4 wird der Stromfluß dadurch be­ grenzt, daß Strom nur von der Unterseite, nicht jedoch von der Oberseite des zentralen Teils in das Gewebe eintritt.
Mit der erfindungsgemäßen HF-Elektrode kann sowohl die Vaporisationstechnik als auch die herkömmliche Schneid-Technik angewandt werden. Damit entfallen sämtliche Probleme, die durch einen Elektrodenwechsel auftreten können, wie er beim Stand der Technik erforderlich ist.
Weiterhin kann der sehr hohe und damit mit einem Ge­ fahrenpotential behaftete Stromfluß gezielt nur dann eingesetzt werden, wenn er tatsächlich benötigt wird.
Durch die gleichzeitige Anwendung von Schneide- und Koagulations- bzw. Vaporationstechnik ist die erfin­ dungsgemäße HF-Elektrode sehr effizient, so daß die die Narkosezeiten gegenüber anderen Operationstechniken deutlich verkürzt werden.

Claims (8)

1. HF-Elektrode für ein monopolar arbeitendes HF-In­ strument, die eine isolierte Zuleitungen (3) aufweist, an der eine Schlinge angeordnet ist, die mit dem zu bearbeitenden Gewebe in Eingriff gebracht wird, und die aus zwei Bügeln und einem zentralen Teil besteht, dadurch gekennzeichnet, daß der zentrale Teil (1) eine Längserstreckung von wenigstens 3 mm und die Bügel (2′, 2′′) eine Längserstreckung von nicht mehr als 1,5 mm, bevorzugt 1 mm aufweisen.
2. Elektrode nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zentrale Teil in Quer­ richtung geformt und inbesondere gebogen ist.
3. Elektrode nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zentrale Teil eine Breite von wenigstens 4,5 mm hat.
4. Elektrode nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zentrale Teil an seiner Oberseite eine Isolation (4) aufweist.
5. Elektrode nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der zentrale Teil an seiner Unterseite Rillen aufweist.
6. Elektrode nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die dem proximalen Bereich des HF-Instruments zugewandte Kante des zentralen Teil derart geformt ist, daß sie ein Schneiden erlaubt.
7. Elektrode nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der zentrale Teil einen angenähert elliptischen Längsschnitt hat.
8. Elektrode nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus Titan besteht.
DE19548493A 1995-12-22 1995-12-22 HF-Elektrode für ein monopolar arbeitendes HF-Instrument Ceased DE19548493A1 (de)

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