DE1956364C3 - Höhenverstellbarer Einsäulenschreibtisch - Google Patents

Description

nötigte elektrische Geräte die _nn der Arbeitsplatte Haliebüchse zur Aufhängung des Einsäulenscnreibli-

festverlegten elektrischen Anschlußbuchsen mittels sches.

Versorgungsleitungen mit daran angebrachten An-. Der in Fig. 1 wiedergegebene höhenverstellbare Schlüssen über in der Haltebüchse angeordnete Ab- Eirtsäulenschreibtisch besteht im wesen;liehen aus griffe mit den in einem Kabelkanal geführten Netz- 5 einer mit Schubladenkästen 2 versehenen Arbeitsteilungen in Verbindung stehen, wobei die Versor- platte 1, die an einem einsüuligen, von einer hydraugungsieitungen in der Kolbenstange bis in eine min- lischen oder pneumatischen Hubzylinderanordnung destens der halben maximalen Hubhöhe H der Hub- gebildeten teleskopartig ausziehbaren und arretierbazyhndcranordnung entsprechenden Höhe durch eine ren Fußgestell 3 gehalten ist. Das Fußgestell 3 beseitliche Kolbenstangenbohrung in den Ringraum, io steht aus — s. Fig.2 — einer Kolbenstange4, einem anschließend durch eine Seitenbohrung am unteren Zylinderrohr 11 und einer dieses umgebenden Säule Ende des Zylinderrohres in den Ringraum und in 13, wobei die mittels einer Haltebuchse 10 fest andicsem bis über den Arbeitsraum der Hubzylinderan- geordnete Kolbenstange 4 und das Zylinderrohr Il Ordnung sowie schließlich in einer Bohrung des Zy- unter Bildung eines Ringraumes 12 im Abstand vonlinderkopfes zu den tischfest verlegten Anschluß- 15 einander geführt sind und zwischen Zylinderrohr 11 büchsen geführt sind. _un£j säule 13 ein weiterer Ringraum 14 gebildet

Durch die Erfindung ist ein Büroarbeitsmöbel ge- wird. Die als Rohr ausgebildete Kolbenstange 4 ist schaffen, das nahezu und gegebenfalls auch vollstän- über einen axialen Bund 8 in einer gebäudefest verdig bodenfrei im Raum angeordnet werden kann und legten Haltebüchse 10 mittels einer Dreharretiebei dessen Verwendung auch optische Beeinträchti- 20 rung 9 beispielsweise einer Zapfen-Schlitzführung guiuien vermieden sind. Sichtbare Zuleitungen sind drehfest gehalten, wobei f^;:r am Arbeitsplatz benöniclil vorhanden oder können — soweit sie nicht tigte elektrische Geräte die an der Arbeitsplatte 1 festiibci'haupt im Boden od^r in den Vänden verlegt verlegten elektrischen Anschlußbuchsen mittels Versind—ohneweiteres kaschiert werden, NachdemAuf- sorgungsleitungen 5 mit daran ai gebrachten Anstellen kann je nach Ausstattung wahl- und wechsel- »5 Schlüssen 6 über in der Haltebuchse 10 angeordnete weise jedes elektrische Hilfsgerät durch einfaches Abgriffe 7 mit dem in einem Kabelkanal 22 geführ-Einstöpseln in den entsprechenden Anschluß auf der ten Netzleitungen 23 in Verbindung stehen. Die Ver-Arbeitsplalte angeschlossen werden. Der auf Installa- sorgungsleitungen 5 sind in der Kolbenstange 4 bis in lionskanäle gesetzte Einsäulenschrcibtisch ersetzt eine mindestens der halben maximalen Hubhöhe H das bisherige System, bei dem störende Installations- 30 der Hubzylinderanordnung entsprechenden Höhe tanks im Raum eingesetzt werden, die darüber hin- durch eine seitliche Kolbenstangenbohrung 15 in den aus — bei getrennter Stellung der Schreibtische — Ringraum 12, anschließend durch eine Seitenbohmeistens mit den allgemeinen Möbelstellungen nicht rung 16 arn unteren Ende des Zylinderrohrcs Il in übereinstimmen. Die Erfindung vermeidet diese den Ringraum 14 und in diesem bis über den Ar-Nachteile dadurch, daß der Einsäulenschreibtisch 35 beitsraum 17 der Hubzylinderanordnung sowie und die Installationskanalteile zusammengelegt wer- schließlich in einer Bohrung 18 des Zylinderkopf den und nur noch eine Einheit bilden, die so"aufgc- 19 zu den tischfest verlegten Anschlußbuchsen gefaßt werden kann, daß der Installationstank den führt.

Hißko^taktpunkt bildet und der Einsäulcnschreib- Umführung der Versorgungsleitungen 5 in der Seitisch selbst keine weiteren Berührungen mehr mit 40 tenbohrung 16 des Zylinderrohrs 11 gewährleisten dem Fubodcn hat. eine ausreichende Länge der Versorgungsleitungen £

Zur Aufstellung v»n mehreren Ei.isäulcnschreibti- sowie deren gefährdungsfreie Führung und Halte-

schcn als Kombination können zwei oder mehr Hai- rung in der Säule 13.

tcbüchscn zu einer Einbaueinheit verbunden sein. Die Haltebüchsc 10 kann — s. Fig. 3 — statt bo-

Ebenso können die Haltebüchsen als Doppelhalte- 45 dcnfest verlegt auf einer großflächigen Fußplatte 20

büchsen ausgebildet sein, die den Boden bzw. die befestigt sein, an deren Stelle auch zwei oder meh-

Deckc vollständig durchragen und gleichzeitig der rcrc Fußarmc vorgesehen sein können. Die Halte-

Halterung sowohl aufstehender als hängender Tische büchse 10 ist außer mit den inneren — in der Zeieh-

diencn. Hierdurch wird es möglich, die Einsäulen- nung nicht sichtbaren — den Abgriffen 7 der F i g. 2

Schreibtische zweier Etagen über einen gemeinsamen 50 entsprechenden Abgriffen in Bodennähe mit verscnk-

Kanal zu versorgen. ten äußeren Anschlüssen 21 zur Herstellung einer

Eine Ausführungsform der Erfindung ist an Har.d Verbindung mit den Netzleitungen 23 verschen, der nachstehenden Figurenbeschreibung und der Selbstverständlich kann auch ein einfacher Öffnungs-Zeichnung beispielsweise erläutert. schlitz zum Durchführen der Leitungen bis unmittcl-

Es zeigt 55 bar an die Anschlüsse 6 in der Kolbenstange 4 vorge-

F i g. I die perspektivische Darstellung einer Aus- sehen sein. Diese nicht stationäre Ausführungsform

führungsform des Einsäulenschreibtischcs, des EinsLulcnschreibtisches eignet sich insbesondere

F i g. 2 einen Längsschnitt durch die Säule des in zur Verwendung in Büroräumen für eine Person oder

Fig. I wiedergegebenen Einsäulcnschreiblischcs, wenige Personen bzw. zur nachträglicher Aufstcl-

F i g. 3 die perspektivische Ansicht eines Fußge- 60 lung, wobei die Fußplatle 20 bzw. die Fußf.rmc so-

slelles für einen Einsäulenschrcibtisch, wie die Verbindungsleitungen 24 ohne weiteres

Fig. 4 eine Aussicht von oben auf eine von vier durch Teppichboden, Brücken od. ä. zu kaschieren

Haltcbüchsen gebildete Baueinheit, sind und daher das Raumbild und die Bodenfreiheit

P'ig. 5 eine schcmatischc Darstellung der bei Vcr- kaum beeinträchtigen.

Wendung einer Anordnung gemäß Fig. 3 mit Hilfe 65 Im Falle der Fig. 2 ist demgegenüber bodenfeste

des Einsäulenschreibtischcs erzielbaren Anordnungs- Verlegung der Haltcbüchse 10 vorgesehen, wobei die

möglichkeitcn, Abgriffe 7 jeder Haltebüchse 10 für sich an die in

Fig. 6 einen Schnitt durch eine deckcnverlcgte Kabelkanälen 22 verlegten Netzlcitungcn 23 ange-

schlossen sind. Eine solche AusfUhrungsform zeigt in schematischer Darstellung F i g. 4, in der mit 22 offene Kabelkanäle und mit 23 die Netzleitungen bezeichnet sind, von denen Verbindungsleitungen 24 zu den Abgriffen 7 der vier zu einer Baueinheit zusammengefaßten Haltebüchsen 10 a bis 1Od führen. Im Beispielsfalle sind drei Anschlüsse 25 α bis 25 c, etwa ein Netzstrom-, Telefon- und ein Fernschreibanschluß eingezeichnet, außer denen beliebige weitere Anschlüsse, beispielsweise Fernseh- oder EDV-Anschlüsse, vorgesehen sein können.

Diese insbesondere für Großraumbüros geeignete Ausführung eröffnet außerordentlich vielseitige Möglichkeiten der Raum- und Arbeitsplatzgestaltung, wobei Änderungen bzw. Anpassungen an wechselnde Erfordernisse mühelos vorgenommen werden können. So können — s. Fig. 5 — bei Aufstellung von Einsäulenschreibtischen etwa nur in Rechtsausführung, d.h. von Tischen mit Fußgestell3 im rechten hinteren Eckbereich, zwei Tische versetzt parallel (26 α und 26 b) in zwei Stellungen oder winkelig mit einer Fläche aneinanderstoßend (26 α und 26 c) in vier jeweils um 90 Grad gedrehten Anordnungen, drei Tische in vier jeweils um 90 Grad gedrehten Anordnungen sowie vier Tische aufgestellt werden. Eine entsprechend größere Zahl von Gestaltungsmöglichkeiten besteht bei zusätzlicher Aufstellung von Tischen in Linksausführung (Tisch 26 d). Ungenutzte Haltebuchsen 10 können einfach mit einem Deckel verschlossen und mit Teppichboden abgedeckt werden.

Die Haltebüchsen 10 können als Doppelhaltebüchsen ausgebildet sein, die den Boden bzw. die Decke 27 vollständig durchragen und gleichzeitig der Halterung sowohl aufstehender als auch hängender Tische dienen. Eine solche Haltebüchse 10 zur Halterung hängender Tische zeigt in schematischer Darstellung F i g. 6. Sie zeigi die in der Decke 27 verlegte Haltebüchse 28, in der Anschlage 29 für den Eingriff in Fangschlitzc 30 des mit einer Anschlußdosenplatte 31 verschlossenen Kolbenrohres 32 vorgesehen sind. Diese Ausführung ermöglicht die Schaffung vollständiger Bodenfreiheit des Raumes. Die Anschläge 29 der Haltebüchse 28 dienen gleichzeitig als axiale Wegbegrenzung einer Steckerplatte 33, die in der Haltebüchse 28 dreh- und axial verschiebbar gelagert und deren Axialbewegung in der anderen Richtung durch die Anschläge 34 begrenzt ist. Die Steckerplatte 33 wird weiterhin von einer in einem Federteller 35 gehaltenen Feder 36 gegen die Anschläge 29 gedrückt. Diese Ausführung gewährleistet ein selbsttätiges Herstellen der elektrischen Verbindungen bereits beim Anhängen der Anordnung derart, daß beim Einschieben des Kolbenrohres 32 in die Haltebüchse 28 die Steckerplatte 33 gegen die Wirkung der Feder 36 unter gleichzeitigem Aufgleiten der Anschläge 29 in den nach außen offenen Fangschlitzenden 3· bis zum Anschlag an den Anschlägen 34 mitgenommen werden. Spätestens in dieser Stellung treten die

ao Steckernasen unter Herstellung der elektrischen Verbindung in die Öffnungen der Anschlußdosenplatte 31 ein. Hierauf wird das Kolbenrohr 32 unter Umgleiten der Anschläge 29 im horizontal verlaufenden Fangsch!''Lzast 30 a gedreht und schließlich bis zum

as Aufsitzen der blinden Rastschlitzc 30 b auf den Anschlag 29 abgesenkt. Es sind hiermit in einem Vorgang absolut schaltfehlerfrei gleichzeitig die mechanische Aufhängung und der elektrische Anschluß des Arbeitsmöbels bewirkt. Das Lösen erfolgt entsprechend in umgekehrter Reihenfolge, wobei ein übermäßiges Ausziehen der Verbindungsleitungen 24 beim Herausziehen des Kolbenrohres 32 infolge des Anschlages der Steckerplatte 33 an dem Anschlag 29 vermieden ist. Fehlschaltungen sind zuverlässig vermieden. Der Arbeitsplatz ist mit Aufstellung bzw. Aufhängung des Einsäulcnschreibtisches unmittelbar funktionsfähig. Änderungen der Raumeinrichtung können auch von ungeschulten Personen vorgenommen werden.

Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

tv ι 2 die Haltebüchse (10) an einer Fußplatte (20) ge- ο . , ... u halten ist-und| die in der HaltebUchse (10) an- Patentansprucne; g^neten Abgriffe (7) mit außen an der Halte-

1. HehenversteUbarer Eins&ulenschreibtisch büchse (10) angebrachten Anschlüssen (Zl) vermjt einer Arbeitsplatte, die an einem einsäuligen, 5 bwnden sind, .. ,„„ . .. _t. . von einer hydraulischen oder pneumatischen 7. Höhenverstellbar E.nsaulen ehre btisch Hubzylinderanordnung gebildeten teleskopartig nach Anspruch 1, dadurchgekennze chnei,daß ausziehbaren und arretierbaren Fußgestell gehal- im Eiusteckbereich der Kolbenstange (4) sowie in ten ist, das aus einer Kolbenstange, einem Zy- der Haitebüchse (10) einander entsprechende Hnderrohr und einer dieses umgebenden Säule io Schleifkontakte vorgesehen sind.

besteht, wobei die mittels einer Haltebuchse fest
angeordnete Kolbenstange und das Zylinderrohr
unter Bildung eines Ringraumes im Abstand voneinander geführt sind und zwischen Zylinderrohr
und Säule ein weiterer Ringraum gebildet wird, 15

dadurch gekennzeichnet, daß die als . , _, . ...

Rohr ausgebildete Kolbenstange (4) über einen Die Erfindung betrifft einen hohenverstellbaren

axialen Bund (8) und eine Dreharretierung (9) in Einsäulenschreibtisch mit einer Arbeitsplatte, die an

einer Haltebüchse (10, 28) gehalten ist und daß einem einsäuligen, von einer hydraulischen oder für am Arbeitsplatz benötigte elektrische Geräte ao pneumatischen Hubzylinderanordnung gebildeten te-

die an der Arbe-^platte (1) festverlegten elektri- leskopartig ausziehbaren und arretierbaren Fußgestell

sehen Anschlußbuchsen mittels Versorgungslei- gehalten ist, das aus einer Kolbenstange, einem /.y-

tungen (5) mit daran angebrachten Anschlüssen Hnderrohr und einer dieses umgebenden Säule be-

(6) über in der Haltebüchse (10) angeordnete steht, wobei die mittels einer Haltebuchse fest anAbgriffe (7) mit den in einem Kabelkanal (22) 25 geordnete Kolbenstange und das Zylinderrohr unter

geführten Netzleitungen (23) in Verbindung ste- Bildung eines Ringraumes im Abstand voneinander

hen, wobei die Versorgungsleitungen (5) in der geführt sind und zwischen Zylinderrohr und Säule

Kolbenstange (4) bis in eine mindestens der hai- ein weiterer Ringraum gebildet wird,

ben maximalen Hubhöhe (Ti) der Hubzylinderan- Bei einer bekannten Ausführungsform eines derar-

ordnung entsprechenden Höhe durch eine seit- 30 tigen Einsäulenschreibtisches ist die Säule in der bei

liehe Kolbenstan^nbohrung (15) in den Ring- Einsäulenschreibtischen üblichen Weise fest auf

raum (12), anschließend durch eine Seitenboh- einem Fußarmgestell oder einer Fußplatte montiert,

rung (16) am unteren Ende des Zylinderrohres Sie genügt den in modernen Büros, insbesondere in

(11) in den Ringraum (14) ur,d in d^;esem bis über Großraumbüros, auftretenden funktioneilen Anforde-

den Arbeitsraum (17) der Hubzylinderanordnung 35 rungen nicht. So beeinträchtigt außer den sonstigen

sowie schließlich in einer Bohrung (18) des Zy- Hilfseinrichtungen wie Stühle, Papierkorbe u. a., ins-

linderkopfes (19) zu den tischfest verlegten An- besondere die zu den technischen Hilfsgeräten füh-

schlußbuchsen geführt sind. renden frei liegenden Versorgungsleitungen, beispiels-

2. Höhen verstellbarer Einsäulenschreibtisch weise Netzstromleitungen und Schvachstromleitunnach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß 40 gen aller Art zum Anschluß von Beleuchtungen, zwei oder mehr Haltebüchsen (10) zu einer Ein- chreib- und Rechenmaschinen, Fernschreibern, baueinheit verbunden sind. Fernüberwachungsgeräten, Datenverarbeitungsma-

3. Höhenverstellbarer Einsäulenschreibtisch schinen u. ä., nicht nui das äußere Aussehen des Raunach einem der vorhergehenden Ansprüche, da- mes, sondern darüber hinaus die Bodenfreiheit. Hierzu durch gekennzeichnet, daß die Haltebüchsen (10) 45 kommt, daß die Gestelle aus Gründen der Standfeals Doppelhaltebüchsen ausgebildet sind, die den stigkeit möglichst mittig unter dem Möbel angeord-Boden bzw. die Decke (27) vollständig durchra- net und/oder mit weit ausragenden Fußarmen vergen und gleichzeitig der Halterung sowohl aufste- sehen sein müssen, die die Bodenfreiheit weiterhin hender als hängender Tische dienen. beeinträchtigen.

4. Höhenverstellbarer Einsäulenschreibtisch 50 Es ist auch bereits bekannt, für an Schreibtischen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge- benö'Jgte elektrische Geräte an der Arbeitsplatte kennzeichnet, daß die freie Endöffnung des KoI- festverlegte elektrische Anschlußbuchsen vorzusehen, benrohres (32) von einer Anschlußdosenplatte die mittels Versorgungsleitungen mit daran ange-(31) verschlossen und in der Haltebüchse (28) brachten Anschlüssen über Abgriffe mit den Netzleieine entsprechende Steckerplatte (33) angeordnet 55 tungen in Verbindung stehen.

ist, an denen die Enden der Versorgungsleitungen Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaf-

(5) und Verbindungsleitungen (24) der Netzlei- fung eines hohenverstellbaren Einsäulenschreibti-

tungen (23) angeklemmt sind. sches hoher Funktionalität hinsichtlich Raumord-

5. Höhenverstellbarer Einsäulenschreibtisch nung und Benutzung, der eine praktisch bodenfreie nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß 60 Anordnung im Raum ermöglicht und bei dem durch die Steckerplatte (33) in der Haltebüchse (28) Anordnung und Führungen der elektrischen Leitundrehbar und/oder axial zwischen zwei Anschlä- gen in der Säulenanordnung in Verbindung mit den gen (29, 34) bewegbar sowie mittels einer Feder elektrischen Anschlüssen eine wahlweise Anordnung (36) gegen den nach der freien öffnung der Füh- im Raum ermöglicht wird.

rungsbüchse (10) zu gelegenen Anschlag (29) ge- 65 Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß die

drückt ist. als Rohr ausgebildete Kolbenstange über einen axia-

6. Höhenverstellbarer Einsäulenschreibtisch len Bund und eine Dreharretierung in einer Haltenach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß büchse gehalten ist und daß für am Arbeitsplatz be-