DE1958225B2 - Ausseneingriffszahnradpumpe - Google Patents

Ausseneingriffszahnradpumpe

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DE1958225B2 DE19691958225 DE1958225A DE1958225B2 DE 1958225 B2 DE1958225 B2 DE 1958225B2 DE 19691958225 DE19691958225 DE 19691958225 DE 1958225 A DE1958225 A DE 1958225A DE 1958225 B2 DE1958225 B2 DE 1958225B2
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Francis E Chesterland; Keresman jun Michael A Seven Hills; Ohio Norlin (V.St.A.)
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Borg Warner Corp
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    • F04C2240/50Bearings
    • F04C2240/56Bearing bushings or details thereof

Description

Die Erfindung betrifft eine Außeneingriffszahnradpumpe mit einem Einlaß, einem Auslaß, zwei miteinander kämmenden Zahnrädern mit beidseitig abstehenden Lagerzapfen, die in Lagerbuchsen gleiten, mit einer an einer Seite der Zahnräder anliegenden, von der Lagerbuchse getrennt ausgebildeten, axial verschiebbaren, an die Seitenfläche der Zahnräder von einer Druckkammer her andrückbaren Druckplatten und mit je einer in den Lagerflächen zwischen dem Lagerzapfen und der Lagerbuchse gebildeten, über die gesamt Lagerlänge der Lagerbuchse axial verlaufenden hydro dynamischen Schmiernut, die von Flüssigkeit de Pumpeneinlasses durchströmt wird. Bei einer vorbekannten Zahnradpumpe dieser Ar (US-PS 18 23 617) steht die hydrodynamische Schmier nut an ihrem einen axialen Ende mit dem Pumpeneinlal im Zahnbereich der Zahnradpumpe in Verbindung während das andere Ende mit dem Pumpeneinlaß selbs ίο in Verbindung steht, so daß von der Pumpe Flüssigkei durch die Schmiernut gesaugt wird. Es ist auch bereit! bekanntgeworden (FR-PS 14 67 630), das eine axiaU Ende einer solchen Schmiernut mit demjenigen Bereich der Zahnräder zu verbinden, in dem sich die Zähne dei beiden Zahnräder gerade voneinander entfernen wodurch ein verstärkter Saugeffekt eintritt. Es isi schließlich bereits bekanntgeworder., Flüssigkeit von der Druckseite der Pumpe her durch die Schmiernut hindurchzudrücken. In jedem Fall wird angestrebt, einen hydrodynamischen Schmierfilm zu bilden. Es hat sich jedoch gezeigt, daß — zumindest in bestimmten Anwendungsfällen — ein solcher hydrodynamischer Schmierfilm keine zufriedenstellenden Ergebnisse liefert, was insbesondere darauf zurückzuführen ist, daß die Lagerkräfte im allgemeinen nicht ausgeglichen sind und daher die Lagerzapfen in Richtung der Resultierenden der Lagerkräfte besonders beansprucht werden. Dieses Problem wird noch dadurch verschärft, daß bei der Zahnradpumpe der eingangs erwähnten Art nur auf der einen Seite der Zahnräder eine von der Lagerbuchse getrennte Druckplatte vorgesehen ist, während auf der anderen Seite der Zahnräder die an den Seitenflächen der Zahnräder anliegende Fläche unmittelbar an der Lagerbuchse gebildet ist. Hierbei kann es zu Fehlausrichtungen zwischen den Lagerzapfen und den Lagerbuchsen kommen, die den hydrodynamischen Schmierfilm zumindest in gewissen Bereichen zerstören kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Außeneingriffszahnradpumpe der eingangs angegebenen Art die Schmierung zu verbessern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß auf der den Druckplatten gegenüberliegenden Seite der Zahnräder ebenfalls je eine von der Lagerbuchse getrennt ausgebildete Druckplatte vorgesehen ist, die axial unverschiebbar ist, und daß zwischen jedem Lagerzapfen und der zugehörigen Lagerbuchse, in Umfangsrichtung versetzt zu der hydrodynamischen Schmiernut, im Wirkungsbereich der Resultierenden der Lagerkräfte je ein hydrostatisches Druckpolster gebildet ist, das jeweils über einen Strömungskanal mit einem Druckbereich der Pumpe verbunden ist.
Es ist bereits eine Gleitlagerung für eine Zahnradpumpe bekannt (US-PS 28 91483), bei der ein hydrostatisches Druckpolster zum Ausgleich von asymmetrisch angreifenden Lagerkräften vorgesehen ist. Bei dieser vorbekannten Zahnradpumpe sind jedoch die Flächen, an denen die Seitenflächen der Zahnräder anliegen, fest mit den Lagerbuchsen verbunden. Es besteht daher die Gefahr, daß der durch das Druckpolster angestrebte Ausgleich der Lagerkräfte bei einer Fehlausrichtung der Lagerflächen beeinträchtigt oder überhaupt aufgehoben wird. Im Gegensatz hierzu sind bei der erfindungsgemäß ausgebildeten Zahnradpumpe beide Lagerbuchsen von den Druckplatten getrennt. Hierdurch wird erreicht, daß das hydrostatische Druckpolster und die hydrodynamische Schmierung optimal zusammenwirken können, so daß eine einwandfreie Schmierung erzielt wird und dennoch der
η hneirißriffsbereich wirksam abgedichtet wird.
Vnrtfilhefte Ausgestaltungen der Erfindung sind in ^nU.neransprüchen angegeben.
Anhand der Zeichnung wird ein bevorzugtes Ausfüh- «££■1*1 der Erfindung näher erläutert. Es »,igt
FiE 1 einen Längsschnitt durch eine erimdungsge-
8ßausgebildete Außeneingriffszahnradpumpe;
Fig·2 einen Längsschnitt entlang der Linie 2-2 in F 'fI β 3 einen Querschnitt nach der Linie 3-3 in F i g. 1;
ρ β 4 einen Querschnitt nach der Linie 4-4 in F i g. 1;
F β 5 einen Querschnitt nach der Linie 5-5 in F i g. 1;
c i I 6 einen Querschnitt nach der Linie 6-6 in F i g. 1.
nie Pumpe ti umfaßt einen Hauptabschnitt 13 und
• η Deckel IS- Diese Teile sind bei 17 mittels Bolzen
Einander befestigt und bilden so den Pumpenhohl-
m mit zwei parallelen Pumpenzahnradkammern 19
rf 20 In dem Hauptabschnitt 13 sind entsprechende SSnIaB-'und Auslaßöffnungen 21 und 22 gebildet, die am h ten aus Fig.4 ersichtlich sind und die mit den Pumpenzahnradkammern in Verbindung stehen
Der durch dem Gehäuseteil 13 gebildete Pumpenhnhlraum schließt ferner zwei Lageraufnahmebohrun-
en 23 und 25 von verkleinertem Durchmesser ein. die •eweils koaxial mit einer der Pumpenzahnradkammerhnhrunsen verlaufen und zu diesen benachbart angeordnet sind. Durch den Gehäuseteil 13 erstreckt sich fn Verbindung mit der Lageraufnahmebohrung 25 eine öffnung pumpenhohlraum sind innerhalb der Zahnrad-
10
,5
20 dichtend an der zugeordneten Seitenfläche 34 anliegt.
Die Druckplatte 51 besitzt eine innere zylindrische Oberfläche, die den Lagerzapfen 35 umgibt und mit dem Lagerzapfen zusammen einen ringförmigen Durchgang 59 bildet. Die ebene Dichtungsfläche 53 der Druckplatte 51 weist eine Nut 60 auf. die mit dem Kanal 5» in Verbindung steht, der annähernd zum TeilungspunKt der miteinander kämmenden Zahnräder führt.
Die Druckplatte 51 schließt außerdem eine äußere Umfangsfläche 61 ein. die so ausgebildet ist. daß sie der die Pumpenkammer begrenzenden Bohrung 20 entspricht und mit nur geringem Spielraum irι die Bohrung hineinpaßt, der dem Zusammenbau der Pumpe erforderlich ist. Die Druckplatte 5J !««'"JJS'SS stationär und stößt «egen die in dem Haupta^hm^w zwischen der Bohrung 20 und der Lageraufnahmebon
rung 25 gebildete Stufe an. nmckolatte weist
Die äußere Umfangsfläche 61 der D™kptatw wgst außerdem einen abgeflachten Abschnitt 63 aut. uie flachen Abschnitte der Druckplatte dienen dazu, eine Drehbewegung während des Betriebes zu verh.ndern
25
,o Auueraem ist die äußere Umfangsfläche 61 der Druckplatte 51 mit einer abgerundeten Oberfläche versehen, die mit dem Hauptabschnitt 13 zusammen einen Durchgang 67 bildet.
Es folgt nunmehr eine Beschreibung der Lageranordnung 45, die dem Lagerzapfen 37 zugeordnet ist. Zu dieser Anordnung gehört ein Gleitlager in Form einer Lagerbuchse 69 mit einer inneren zylindrischen
Ba,,
Zahnräder innerhalb der Pu
hegen m ™*™«,
zwischen der Welle 39 und dem Hauptabschn.tt der
uie Zahnräder 31 und 33 sind innerhalb der Pumpe durch Lageranordnungen 43 und 45 gelagert, die auf den gegenüberliegenden Seiten jedes Pumpenzahnrades
angeordnet sind.
Die Lageranordnungen 43 und 45, die dem einen der Zahnräder 31 und 33 zugeordnet sind, sind im wesentlichen mit den dem anderen Zahnrad zugeordneten Lageranordnungen identisch. Es wird daher nur die Lageranordnung 43 und die dem Zahnrad 33 zugeordnete Lageranordnung 45 ausführlich beschrieben, und es ist selbstverständlich, daß diese Beschreibung ebenso anwendbar ist auf die Lageranordnungen 43 und 45 in Verbindung mit dem Zahnrad 31.
Die F i g. 1 und 2 zeigen die Lageranordnung 43 in Verbindung mit dem "Jahnrarf 33 einschließlich eines
|? herum sind
Ende der Lagerbuchse
Zwischen aem Stufenabschnitt 75 und der radialen Oberfläche 81 ist die Lagerbuchse 69 mit einer Nut versehen, die einen sich um die Außenumfangsfläche herum erstreckenden Kanai 83 begrenzt.
55 Die Lageranordnung 47 besitzt außerdem eine druckbelastete Druckplatte 85, die der Lagerbuchse zugeordnet ist und einen der Lagerzapfen 37 umgibt. Die Druckplatte besitzt eine im wesentlichen ebene Dichtungsfläche 87 (wie am besten aus der Fig.4
6o ersichtlich ist), die die zugeordneten Zahnradseitenflii-
Die LagianoVdnung 43 umfaßt ferner eine rmgform, Sich besitzt die Dichtungsfläche
ge Druckplatte si, aie uci u.a6vlüUw .. __o. .
ist und den Lagerzapfen 35 umgibt. Die Druckplatte umfaßt eine im wesentlichen ebene Abdichtungsfläche M Hip am besten aus der F i g. 3 ersichtlich ist und sich die sich drehenden und miteinander kämmenden
Zahnräder trennen.
Die Druckplatte 85 weist außerdem eine Außenumfangsfläche 91 auf, die im wesentlichen zylindrisch ist und der Form der Bohrung 20 entspricht und so bemessen ist, daß eine Axialbewegung innerhalb der Bohrung möglich ist. Die Außenumfangsfläche 91 besitzt außerdem einen abgeflachten Abschnitt 93. Die Druckplatten 85 sind innerhalb der Bohrungen 19 und 20 so angeordnet, daß die Oberflächen 93 in Flächenberührung miteinander sind, um eine Drehbewegung der Pumpendichtungen zu verhindern, wie es die Fig.4 zeigt. Sie können sich jedoch in axialer Richtung mit Bezug auf die Lagerbuchsen 69 frei bewegen.
Die Druckplatte 85 besitzt einen axial verlaufenden Abschnitt, der den abgestuften Abschnitt 75 der Lagerbuchse 69 überlagert und eine radial gerichtete Treibfläche 95 aufweist, die der radialen Fläche 77 zugewendet und mit Abstand von ihr angeordnet ist. Diese beiden Oberflächen bilden eine Druckkammer 97.
In einer der Druckplatten 85 ist ein einzelner Kanal 99 gebildet, wie am besten aus den F i g. 2 und 4 ersichtlich ist, der die Druckkammer 97 mit dem Förderdruck des gepumpten Strömungsmittels verbindet. Während des Pumpenbetriebes übt das unter Druck stehende Strömungsmittel eine axial gerichtete Kraft auf die Druckplatten 85 aus und drückt sie in eine Richtung auf die Zahnräder 31 und 33 zu. Das auf die Treibflächen 95 einwirkende unter Druck stehende Strömungsmittel drückt die Dichtungsflächen 87 zur Abdichtung gegen die parallelen Seitenflächen 34 der Zahnräder und drückt die Zahnräder gegen die Druckplatten 51. Diese Tätigkeit veranlaßt wiederum die Dichtungsflächen 53, die parallelen Seitenflächen der Zahnräder 31 und 33 zu erfassen. Auf diese Weise wird eine gut abgedichtete Pumpenkammer gebildet, um die Pumpverluste auf ein Minimum herabzusetzen. Die Federn 100, die in den Taschen 79 angeordnet sind, schaffen eine zusätzliche Belastung der Druckplatten gegen die Zahnradseitenflächen.
Zwischen dem abgestuften Abschnitt 75 der Lagerbuchsen 69 und dem axial verlaufenden Abschnitt der Druckplatten 85 ist eine O-Ringdichtung !01 vorgesehen, um ein Lecken des unter Druck stehenden Strömungsmittels aus den druckbelastetcn Druckkam· mcrn 97 heraus zu verhindern.
Die Schmierung der Gleitlagerbohrungsflächen 49 und 71 wird durch eine Anordnung durchgeführt, die das gepumpte Strömungsmittel zwischen die Lagerflächen und Lagerzapfen lenkt, um sowohl eine hydrodynami· sehe als auch eine hydrostatische Lagerung zu gewährleisten. Die hydrodynamische Lagerung wird durch das gepumpte Strömungsmittel vorgenommen, welches während des Pumpbetriebes zwischen die Lagerbohrungen und die Lagerzapfen gelenkt wird und einen sich um die Lagerflächen herum erstreckenden hydrodynamischen Film entwickelt.
Der Druckgradient, der zwischen der Pumpenförderseite und dem Pumpeneinlaß vorhanden ist, erzeugt überschüssige Kräfte zur Einwirkung auf die Zahnräder 31 und 33 und die zugeordneten Läget zapfen 33 und 37, was zur Folge hat, daß die Pumpenteile sich innerhalb des Gehäuses 13, 13 radial zur EinlaDseite der Pumpe hin verschieben. Diese Kräfte erzeugen zwischen den Lagerzapfen 33 und 37 und den Lagerbohrungsflächen *3 49 und 71 einen Kraftkonzentrationsbereich längs den mit C in den F i g. 5 und 6 bezeichneten imaginären Linien. (Jm für die erhöhte Belastung der Lagerzapfen mit Bezug auf die Gleitlager einen Ausgleich zu schaffen, wird gepumptes Strömungsmittel im wesentlichen bei Förderdruck an die Lager in diesen Belastungszonen herangeführt. Das gepumpte Strömungsmittel sorgt für ein hydrostatisches Polster und wirkt der auf die Lagerzapfen einwirkenden Kraft entgegen. Auf diese Weise ist eine angemessene Schmierung der Lagerzapfen und Lager auch unter den ungünstigsten Betriebsbedingungen sichergestellt.
In der dargestellten Ausführungsform wird der hydrodynamische Film, der eine Schmiermitteltrennung zwischen den Lagerzapfen 35 und 37 der Lagerbuchsen 49 und 71 schafft, unter Verwendung eines unter niedrigem Druck stehenden Strömungsmittels gebildet. Jede der Gleitlagerflächen 49 und 71 ist mit einer hydrodynamischen Schmiernut 103 versehen, die sich in Längsrichtung der Lager erstreckt (siehe F i g. 5 und 6). Diese Schmiernuten stehen mit Abschnitten 105 des Pumpenhohlraums, die mit axialem Abstand nach außen von den Gleitlagern angeordnet sind, und mit ringförmigen Kanälen 59 und 89 in Verbindung. Die mit 105 bezeichneten Bereiche stehen mit dem Strömungsmittel in Verbindung, das durch im Hauptabschnitt 13 vorhandene Kanäle (nicht gezeigt) in den Pumpeneinlaß eintritt.
Die Nuten 60 und 90 in den Dichtungsflächen der Druckplatten 51 und 85 bringen wiederum die ringförmigen Kanäle 59 und 89 mit der Einlaßseite der Pumpe an dem Punkt der Trennung der miteinander kämmenden und sich drehenden Zahnräder in Verbindung. Sowie sich die miteinander kämmenden Zahnräderzähne auseinanderbewegen, bilden sie kurzzeitig eine Kammer von sich vergrößerndem Volumen. Hierdurch wird eine Druckminderung erzeugt, die dazu führt, daß das gepumpte Strömungsmittel aus dem Einlaß der Pumpe durch die Abschnitte 105 des Pumpenliohlraums, durch die Schmiernuten 103 in den Gleitlagern und durch die ringförmigen Kanäle 59 und 89 sowie die Nuten 60 und 90 zur Einlaßseite der Pumpe strömt, und zwar an dem Punkt der Trennung der Zahnräderzähne. Eine relative Drehbewegung zwischen den Lagerzapfen 35 und 37 sowie den Lagerbohrungsflächen 49 und 71 zieht den Schmiermittelfilm zwischen die Oberflächen zur Ermöglichung einer hydrodynamischen Schmierung.
Wahrend in der erläuterten Ausführungsform zur Bildung der hydrodynamischen Schmierung das unter niedrigem Druck stehende Strömungsmittel benutzt wird, welches über die Gleitlager in Richtung auf die Pumpenzahnräder strömt, kann jede beliebige bekannte Anordnung einer hydrodynamischen Schmierung benutzt werden. Zum Beispiel können die Nuten 60 und 90 In den Dichtungsflächen den Druckplatten SI und 83 wahlweise so gelenkt werden, daß sie mit der Pumpenförderseite in Verbindung kommen. Dann strömt das unter hohem Druck stehende Strömungsmittel in die ringförmigen Kanäle 39 und 89 sowie in die Nuten 103 ein, um eine hydrodynamische Schmierung zu gewährleisten.
Die hydrostatische Schmierung der Kraftkonzentrationszonen wird dadurch erreicht, daß man unter hohem Druck stehendes gepumptes Strömungsmittel in die kritischen Bereiche hineinlenkt, um den Kräften entgegenzuwirken, die die Lagerzapfen an diesen Punkten In Richtung auf die Lagerbohrungsflächen drücken.
F i g. 2 zeigt den Hauptabschnitt 13 der Pumpe 11 mit zwei Kanälen 107, die mit den Kanälen 67 in Verbindung
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stehen, die durch die sich um die Druckplatten 51 herum erstreckenden Abrundungen gebildet sind. Die Kanäle 107 sind an den Lagerbohrungen 23 und 25 offen, und zwar etwa in der Mitte zwischen den Enden der Lagerbohrungen. Die Lagerbuchsen 47 schließen Kanäle 109 ein, die an dem Außenumfangsflächen der Bohrungen offen sind und mit den Kanälen 107 des Hauptabschnitts 13 fluchten. Zwischen jedem Gleitlager und den Lagerbohrungen 23 und 25 ist eine O-Ringdichtung 111 angeordnet, um Leck- und Wirkverluste der hydrostatischen Schmierung zu verhindern.
Die Kanäle 109 erstrecken sich in Richtung auf die Gleitlagerflächen 49 zu und endigen in einer axial verlaufenden Nut 113, die an dem Punkt der Lastkonzentration gebildet ist (siehe F i g. 5).
Diese letztgenannten Nuten bilden Mittel zur Verteilung des unter hohem Druck stehenden gepumpten Strömungsmiuels zwischen dem Lagerzapfen und den Gleitlagerbohrungsoberflächen und damit zur Bildung hydrodynamischer Druckpolster.
Wie bereits oben erwähnt, verursacht der Druckgradient zwischen den Förder- und Einlaßbereichen der Pumpe eine Verschiebung der Pumpenbestandteile in Querrichtung auf den Pumpeneinlaß zu längs der in den Fig. 5 und b mit Cbezeichneten Wirklinien. Dieses ist zutreffend nicht nur für die den Zahnrädern 31 und 33 zugeordneten Lagerzapfen 35 und 37 und die Lagerbuchsen 47 und 69, sondern ist ebenso anwendbar auch auf die Druckplatten 51. Das unter hohem Druck stehende gepumpte Strömungsmittel tritt in den lichten Raum zwischen den Pumpcnzahnradkammern 19 und 20 und den zylindrischen äußeren Umfangsflächen 61 ein und verursacht eine Verschiebung der Druckplatten in Richtung auf die Einlaßseitc der Pumpe zu. Der lichte Raum zwischen den äußeren Umfangsflächen 61, den Druckplatten und den Abschnitten 19 und 20 bilden dadurch einen Durchlaßkanal 119, der am besten aus den Fig.2 und 3 ersichtlich ist und der mit der Förderseite der Pumpe und mit den Kanälen 67 in Verbindung steht.
F.s ist zu beachten, daß die Durchlaßkanäle 119 in den beigefügten Zeichnungen zur besseren Erläuterung stark vergrößert gezeigt sind.
Durch die Durchlaßkanälc 119 strömt unter hohem Druck stehendes Strömungsmittel in die Nuten 67 ein. Das unter Druck stehende Strömungsmittel strömt dann über den Außenumfang der Druckplatten und tritt mit den Kanälen 107 in Verbindung. Danach strömt das Strömungsmittel durch die Kanäle 107 und in die Kanäle 109 hinein, die in den Lagerbohrungen 47 gebildet sind, sowie in die axial verlaufenden Nuten 113.
Die Kraftkonzentrationszonen werden dadurch dem gepumpten Strömungsmittel unter Förderdruck unterworfen. Das Strömungsmittel wirkt zwischen den Lagerbuchsen 47 und den Lagerzapfen 35 entgegen der Kraft, die die Gleitlager in diesen Belastungszonen
ίο gegen die Lagerflächen drücken.
Die Lagerbuchsen 69 sind jeweils mit Kanälen 115 versehen, die zu den Kanälen 83 hin geöffnet sind, welche sich um die Außenumfangsflächen 73 der Lager herum erstrecken. Die Kanäle 115 stehen, wie am besten aus der F i g. 6 ersichtlich, mit axial verlaufenden Nuten 117 ähnlich den Nuten 113 der Gleitlager 47 in Verbindung. Diese Kanäle sind an den Lastkonzentrationszonen zwischen den Lagerzapfen 37 und den Lagerflächen 71 gebildet.
Eine Querverschiebung der Pumpenteile in Richtung auf die Einlaßseite der Pumpe führt zu einer Erweiterung des lichten Raumes zwischen den äußeren Umfangsflächen 73, den Lagerbuchsen 69, den Bohrungen 19 und 20 des Hauptabschnitts und damit zur
ϊ5 Bildung der in Fig.2 gezeigten Durchlaßkanäle 121. Diese Durchlaßkanäle sind zur besseren Erläuterung in den Zeichnungen stark vergrößert gezeigt.
Die Kanäle 121 stellen eine Verbindung her zwischen den Nuten 83, der Gleitlager und den Druckkammern 97, die wiederum durch die Kanäle 99 mit dem Pumpcnförderdruck in Verbindung sind. Unter Druck stehendes Strömungsmittel strömt von den Druckkammern 97 zu den Nuten 83 und zu den Durchlaßkanälen 121. Das unter Druck stehende Strömungsmittel strömt um die Außenflächen der Lager herum durch die Nuten 83 zur Einlaßseitc der Pumpe und in die Kanäle 115 hinein. Das Strömungsmittel tritt dann in die Nuten 117 ein, die an dem Lastkonzentrationspunkt der Bohrungsoberflächen 71 gebildet sind. Das unter Druck stehende Strömungsmittel wirkt zwischen den Zapfen 37 und den Zapfcnlagcrbohrungsobcrflächcn entgegen der Kraft, die die Zapfen in Richtung auf die Laslkonzentrationszoncn drückt.
Bei der obigen Anordnung ist eine wirksame hydrodynamische und hydrosiatischc Schmierung der Lagerzapfen auch unter ungünstigen Betriebsbedingungen sichergestellt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
709628/43

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Außeneingriffszahnradpumpe mit einem Einlaß, einem Auslaß, zwei miteinander kämmenden Zahnrädern mit beidseitig abstehenden Lagerzapfen, die in Lagerbuchsen gleiten, mit an einer Seite der Zahnräder anliegenden, von der Lagerbuchse getrennt ausgebildeten, axial verschiebbaren, an die Seitenfläche der Zahnräder von einer Druckkammer her andrückbaren Druckplatten und mit je einer in den Lagerflächen zwischen dem Lagerzapfen und der Lagerbuchse gebildeten, über die gesamte Lagerlänge der Lagerbuchse axial verlaufenden hydrodynamischen Schmiernut, die von Flüssigkeit des Pumpeneinlasses durchströmt wird, dadurch gekennzeichnet, daß auf der den Druckplatten (85) gegenüberliegenden Seite der Zahnräder (31, 33) ebenfalls je eine von der Lagerbuchse (47) getrennt ausgebildete Druckplatte (51) vorgesehen ist, die axial unverschiebbar ist und daß zwischen jedem Lagerzapfen (35, 37) und der zugehörigen Lagerbuchse (47, 69), in Umfangsrichtung versetzt zu der hydrodynamischen Schmiernut (103), im Wirkungsbereich der Resultierenden der Lagerkräfte je ein hydrostatisches Druckpolster (113, 117) gebildet ist, das jeweils über einen Strömungskanal (121, 115; 119, 67, 107, 111, 109) mit einem Druckbereich der Pumpe verbunden ist.
2. Außeneingriffszahnradpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Strömungskanal (121,115) durch einen Spalt (121) geführt ist. der im Betrieb zwischen der Lagerbuchse (69) und dem Gehäuse (13, 15) im Bereich der größten Druckentlastung gebildet ist und der mit der Druckkammer (97) der axial verschiebbaren Druckplatte (85) in Verbindung steht.
3. Außeneingriffszahnradpumpe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der andere Strömungskanal (119,67,107, 111,109)durch einen Spalt (119) geführt ist, der im Betrieb zwischen der axial unverschiebbaren Druckplatte (51) und dem Gehäuse (13, 15) im Bereich der größten Druckentlastung gebildet ist und mit dem Eingriffsbereich der Zahnräder in Verbindung steht.
4. Außeneingriffszahnradpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckpolster in einer sich axial und/oder in Umfangsrichtung erstreckenden Nut (113, 117) der zugehörigen Lagerbuchse (47,69) gebildet ist, in der der zugehörige Strömungskanal mündet.
5. Außeneingriffszahnradpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Strömungskanal (121, 115; 119, 67, 107, 111, 109) eine Drosselstelle zur Dosierung des dem Druckpolster zuzuführenden Drucks aufweist.
DE1958225A 1968-12-04 1969-11-20 Außeneingriffszahnradpumpe Expired DE1958225C3 (de)

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DE (1) DE1958225C3 (de)
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