DE1958831B2 - Verfahren zur herstellung von hohl ausgebildeten sonnenschutzblenden fuer kraftfahrzeuge od.dgl - Google Patents
Verfahren zur herstellung von hohl ausgebildeten sonnenschutzblenden fuer kraftfahrzeuge od.dglInfo
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Description
F i g. 8 eine gegenüber den F i g. 4 und 5 abgeänierte
Vorrichtung im Längsschnitt,
F i g. 9 eine Vorrichtung gemäß F i g. 8 vor Bejinn des Fertigungsvorgangs,
F i g. 10 eine Vorrichtung gemäß den F i g. 8 and 9 am Ende des Fertigungsvorgangs,
F i g. H eine Abwandlung des in den F i g. 6 und 7 dargestellten Halteteils,
F i g. 12 eine Arsicht der Innenseite einer Formhälfte,
F i g. 13 einen Schnitt nach der Linie X-X in F i g. 12 und
F i g. 14 bis 16 der F i g. 3 entsprechende Querschnitte abgewandelter Formen der Sonnenblende.
Gemäß Fig. 1,2 und 3 besteht die Blende aus einem im wesentlichen viereckigen Hohlkörper 71,
der sich aus zwei zwischen sich einen Hohlraum 72 bildenden Thermoplastschalen 1 und 2 zusammensetzt.
Eine Halterung 73 aus Stahl, rostfreiem Stahl oder einem beliebigen ähnlichen Werkstoff besteht
aus einem 1 ohiförmigen Teil 3 und einem Flanschansatz
4. Die Halterung 73 kommt mit Hilfe von nach innen gehenden Ansätzen (F i g. 3) an den beiden
Schalen 1 und 2 des Körpers 71 gebildeten inneren Vorsprüngen 7 in den Flanschansätzen 4 vorgesehenen
Durchbrüchen 5 zu liegen, so daß die in den Körper 71 der Sonnenschutzblende eingeführte Halterung
73 mit dem Flanschansatz 4 festgelegt und der vordere Teil der Haltestange 74 in dem rohrförmigen
Teil 3 des Körpers 71 befestigt werden kann. Das Ende der Haltestange 74 ist mit einem Flansch 75
versehen, um die Sonnenblende am Fahrzeug zu befestigen.
Damit (nach den Fig.4 und 5) die beiden Schalen
1,2 des Hohlkörpers 71 der Sonnenschutzblende zugleich geformt werden können, ist die aus zwei
Formhälften 76, 77 bestehende Form 78 (F i g. 5) so ausgebildet, daß sie konkave Teile der zu formenden
Blende bildet. Auf den konkaven Flächen 9 der Formhälften 76, 77 sind konvexe Teile 11 vorgesehen,
die durch Durchbrüche 5 des Flanschansatzes 4 der Halterung 73 hindurchgreifen, wenn die Form,
wie in F i g. 5 dargestellt, geschlossen ist. Die Formhälften haben je eine Kühlkammer 18, wobei über
eine an die Öffnung 91 angeschlossene Wasserzuführleiiung
19 Wasser zugeführt und über eine an eine öffnung 92 angeschlossene Wasserableitung 20
abgeführt wird. Die Formhälften sind mittels Schrauben 90 (F i g. 4,5) an den Fußstücken 17 angebracht.
Vermittels der Kolben in den Zylindern 82 werden über die Kolbenstangen 16 die beiden Formhälften
76, 77 so eingestellt, daß sie der Kontur des Hohlkörpers 71 der herzustellenden Sonnenschutzblende
entsprechen. Die Führungsstifte 13 müssen hierbei in die Öffnungen 122 eingreifen.
Wird das Material 79 mit thermoplastischen Eigenschaften der mehrteiligen Form 78 in schmelzflüssigem
und halbflüssigem Zustand geführt, verwendet man die in F i g. 4 und 5 dargestellte Vorrichtung.
Wie aus Fig.4 und 5 ersichtlich, weist die Strangpreßmaschine 80 eine ringförmige Düse 14.
die abwärts bewegbar ist, und ein Blasrohr 15 auf, das in der Mitte der Düse 14 herausragt. Auf der gedachten
senkrechten Achslinie der Düse 14 sind die beiden Formhälften 76, 77 der mehrteiligen Form 78
einander gegenüberliegend angeordnet, wobei die Schließzylinder 82 in horizontaler Richtung einander
gegenüberliegend angeordnet sind. Durch die Wasserzuführleitung 19 erfolgt der Zufluß des Kühlwassers
in die Kühlkammern 18, das über die Wasserableitungen 20 wieder abfließt. Ferner ist unter den
beiden Formhälften 76, 77 in Axialrichtung der Düse 14 ein nicht dargestellter Zylinder vorgesehen, an
dessen Kolbenstange 21 ein Fußstück 22 angebracht ist, dns mit einer Öffnung 23 versehen ist, die mit ihrer
Achslinie in Verlängerung der senkrechten Achs-
linie der Düse 14 angebracht ist. Die Öffnung 23 weist an einem Ende eine Keilnut 83 auf.
Während der Herstellung des Hohlkörpers 71 der Sonnenschutzblende nach der Erfindung ist an Stelle
der Haltestange 74 eine Stange 24 vorgesehen, die
zum Haken der Halterung 73 mit einem Ring 25 versehen ist, der ihre mit der Oberseite des Fußstückes
22 in Berührung kommende Höhe reguliert, und zusätzlich ist die Stange 24 mit einem Keil 26 versehen,
der die Drehbewegung der in der Aussparung 83 ge-
ao haltenen Haltestange 24 in der unter dem Ring 25 ausgebildeten Öffnung 23 steuert. Die Stange 24 ist
ferner mit einer die Drehbewegung der Halterung 73 über dem Ring 25 verhindernden Leiste 27 und
außerdem mit einem Ansatz 28 versehen, der die Abwärtsbewegung der Halterung 73 verhindert.
Die Kolbenstange 21 und das Fußstück 22 werden zunächst bis unterhalb der mehrteiligen Form 78
abwärts bewegt, wobei die Halterung 73 durch Einführen des unteren Teils der mit Hilfe eines rohrförmigen
Teils 3 der Halterung 73 gehaltenen Stange 24 in die Öffnung 23 des Fußstückes 22 senkrecht gestellt
wird. Wie in F i g. 4 gezeigt, kann die Halterung 73 zusammen mit der Kolbenstange 21 und dem
Fußstück 22 vorbewegt werden, um sie zu den bei-
den Formhälften 76, 77 in der gewünschten Lage anzuordnen.
Anschließend wird das Material als Schlauch 79 von erforderlicher Dicke allmählich aus der Ringdüse
14 des Spritzkopfes 81 ausgepreßt. Es fließt nach unten aus, wobei die horizontal angeordneten
Kolbenstanger 16 der Zylinder 82 sich, wenn das untere Ende des Schlauches 79 den unteren Teil des
Raumes zwischen den beiden Formhälften 76, 77 erreicht, schließen, und ferner, wie aus F i g. 5 ersicht-Hch,
der Schlauch 79 sich an den einander gegenüberliegenden konkaven Teilen 9 auf der Innenseite
der mehrteiligen Form 78 staut, wenn die beiden Formhälften 76, 77 geschlossen werden. Über eine
Blasdüse 15 in der Mitte der Ringdüse 14 wird dann Preßluft in den Schlauch 79 eingebracht. Der gegen
die konkaven Flächen 9 angelegte Schlauch 79 wird mit Hilfe des in den Kühlkammern 18 umgewälzten
Wassers gekühlt, um somit in der gewünschten Form zu erstarren.
Werden die Kolbenstangen 16 der Zylinder 82 zurückbewegt, so daß die beidun Formhalter. 76, 77
sich öffnen, dann kann der in der gewünschten. Form der Sonnenschutzblende umgeformte Schlauch 79
aus der Fonn 78 herausgenommen werden, worauf die Stange 24, die während des Formvorgangs die
Halterung 73 in der richtigen Lage gehalten hat, ebenfalls herausgenommen wird. Die Halterung 73
verbleibt im oberen Ende des durch die beiderseits des Hohlkörpers 71 zueinander parallel angeordnete:i
Schalen 1,2 gebildeten Hohlraums. Die Spitze der Haltestange 74, die an ihrem entgegengesetzten
Ende einen Befestigungsflansch 75 aufweist, kann nach Herausnehmen der Haltestango 24 bequem an
aufweisenden Körpers 71, die Halterung 73
» beo1eaFfg 0r8bei ?0 zeigen ein Gerät, dem Kunst-
nd!SÄgÄSÄdr!SS ieil stoff 117ömit thermopLischen Eigenschaften in
des VeVr egelungsteils 87 und einem Verschlußdeckel vorbestimmter We.se in J°™ ™.^.^g1 ^
88 de? seitlichen Öffnung 86 ist eine Schraubenfeder geführt wird. Dazu sind senkrechte Säulen 29 mit
89 SsammeSS eingesetzt. Am oberen Ende zwei Basisscheiben 30 versehen, die sich von einer
efneTvTS h™ in die öffnung 85 einführbaren 15 vorbestimmten Stelle der Säulen 29 aus auf und ab
?£eLV™ J* Χι Bundrin« «<* vorgesehen, an dessen bewegen lassen, wobei auf der Außenseite der Scheioberen
Te 1SiCh ein Gewfndeabsch'nitt 95 mit größe- ben 30 Kolbenstangen 31 angebracht sind *cj*
rem Querschnitt anschließt. Der Stift 93 ist sowohl weils zu einem Zylinder 118 gehören. In dem durch
Sefnem in de Keilnut 84 zu befestigenden Keil 96 die beiden Basisscheiben 30 gebildeten Teil des Ge-™s
auch mit einer dem Verriegelungsteil 87 entspre- » rätes können zwei Formhälften 76, 77 zur B.ldung
chenden Ausnehmung 97 versehen. Der Gewindeab- einer mehrteiligen Form 78 so angeordnet sein daR
schnitt 95 ist in seinem oberen Teil mit öffnungen 99 sie Saugkammern 32 bilden, die mit Hilfe von durch
versehen, in die ein rechtes und ein linkes Einspann- die Formhälften 76, 77 gebohrten Säugöffnungen »
teil 98 zum Befestigen der Halterungsstange 74 ein- mit konkaven Teilen 9 der mehrteiligen Form 7» in
geführt sind An der unteren äußeren Kante der Ein- 25 Verbindung gesetzt werden können, wobei die beiden
soannteile 98 ist ein Gewindeabschnitt 111 ange- Formhälften 76, 77 über die Saugkammern 3~ mu
bracht der mit dem Gewindeabschnitt 95 des Stiftes Abführleitungen 34 versehen sind, die mit mehl dar-93
verschraubt wird, so daß sich das linke und das gestellten Saugpumpen in Verbindung stehen,
rechte Einspannteil 98 durch entsprechendes Ver- Die beiden Basisscheiben 30 können so nahe zuschwenken auf dem am oberen Ende des Gewindeab- 30 sammengebracht werden, daß sie, wie in F1 g. 10 geschnitts 95 ausgebildeten zentralen Zapfen 100 öff- zeigt, eine mehrteilige Form 78 (vgl. F i g. 5) bilden, nen lassen Die beiden Gewindeabschnitte 111 kön- wobei das FuBslück 36 an der seitlich verstellbaren nen auf die untere Außenkante der Einspannteile Kolbenstange 35 eines nicht dargestellten Zyhnders und in ein gegen die obere Außenkante des Gewinde- befestigt ist. der bei vollständiger Bildung der mehrabschnitts 95 anliegendes Gewinderohr 112 einge- 35 teiligen Form 78 auf der gedachten Mittellinie der schraubt werden. Die Halterung 73 kann mit dem beiden Formhälfien 76. 77 angebracht ist. Ein ar. scivorderen Abschnitt der bereits mit dem Befestigungs- ner Oberfläche Öffnungen aufweisendes Halteronr flansch 75 versehenen Haltestange 74 durch Ein- 38 ist in Iinrizontaler Lage an dem Fußstück 36 befeschieben in dessen rohrförmigen Teil 3 in Eingriff ge- stigt. das. wie in F i g. 9 gezeigt, über eine Zufühdeibracht werden, worauf der Flanschansatz 4 gegen die 40 rung 39 mit einer nicht dargestellten Preßluftquelle Haltestange 74 vorläufig in seiner richtigen Lage gc- und mit dem Halterohr 38 in Verbindung steht Ferhalten werden kann, indem Schrauben 114 in an dem ner ist c:nc Heizplatte 119 (F i g. 9) einer elektrischen Flanschansatz4 der Halterung 73 ausgebildete Ge- l-ici/w.iriCmurig od. dgl. so angeordnet, uEu mc ^'.- -■ windelöcher eingeschraubt werden. Dann kann das wenn die ^ormhälften 76. 77 der mehrteiligen Vorm Gewinderohr 112 auf der Haltestange 113 nach un- 45 geöffnet sind, in die Mitte eines zwischen den beiden ten oeschraubt werden, wobei sich die Einspannteile FormhiiUtcn 76. 77 belassenen freien Raumes hin-98 in beiden Richtungen nach außen öffnen, so daß einbewegt.
rechte Einspannteil 98 durch entsprechendes Ver- Die beiden Basisscheiben 30 können so nahe zuschwenken auf dem am oberen Ende des Gewindeab- 30 sammengebracht werden, daß sie, wie in F1 g. 10 geschnitts 95 ausgebildeten zentralen Zapfen 100 öff- zeigt, eine mehrteilige Form 78 (vgl. F i g. 5) bilden, nen lassen Die beiden Gewindeabschnitte 111 kön- wobei das FuBslück 36 an der seitlich verstellbaren nen auf die untere Außenkante der Einspannteile Kolbenstange 35 eines nicht dargestellten Zyhnders und in ein gegen die obere Außenkante des Gewinde- befestigt ist. der bei vollständiger Bildung der mehrabschnitts 95 anliegendes Gewinderohr 112 einge- 35 teiligen Form 78 auf der gedachten Mittellinie der schraubt werden. Die Halterung 73 kann mit dem beiden Formhälfien 76. 77 angebracht ist. Ein ar. scivorderen Abschnitt der bereits mit dem Befestigungs- ner Oberfläche Öffnungen aufweisendes Halteronr flansch 75 versehenen Haltestange 74 durch Ein- 38 ist in Iinrizontaler Lage an dem Fußstück 36 befeschieben in dessen rohrförmigen Teil 3 in Eingriff ge- stigt. das. wie in F i g. 9 gezeigt, über eine Zufühdeibracht werden, worauf der Flanschansatz 4 gegen die 40 rung 39 mit einer nicht dargestellten Preßluftquelle Haltestange 74 vorläufig in seiner richtigen Lage gc- und mit dem Halterohr 38 in Verbindung steht Ferhalten werden kann, indem Schrauben 114 in an dem ner ist c:nc Heizplatte 119 (F i g. 9) einer elektrischen Flanschansatz4 der Halterung 73 ausgebildete Ge- l-ici/w.iriCmurig od. dgl. so angeordnet, uEu mc ^'.- -■ windelöcher eingeschraubt werden. Dann kann das wenn die ^ormhälften 76. 77 der mehrteiligen Vorm Gewinderohr 112 auf der Haltestange 113 nach un- 45 geöffnet sind, in die Mitte eines zwischen den beiden ten oeschraubt werden, wobei sich die Einspannteile FormhiiUtcn 76. 77 belassenen freien Raumes hin-98 in beiden Richtungen nach außen öffnen, so daß einbewegt.
die mit dem Befestigungsflansch 75 versehene Halte- Wenn die beiden, die mehrteilige Form bildenden
stange 74 in der durch die beiden Einspannteile 98 Formhälften 76, 77 geöffnet und dabei voneinandei
gebildeten Öffnung 99 angeordnet und eingespannt 50 getrennt sind, können die thermoplastischen Kunst-
und gleichzeitig das Gewinderohr 112 hochge- stoffplatten 117 in Band- oder Streifenform auf dei
schraubt werden kann, so daß es auf den Gewinde- Innenseite der Formhälften 76, 77 angebracht wer-
abschnitten 111 an der Außenkante der Einspann- den. Die Halterung 73 wird am vorderen Ende dei
teile 98 befestigt wird. Halterohrs 38 in seiner richtigen Lage gehalten
Das Gewinderohr 112 kann auf diese Weise also 55 nachdem es in den rohrförmigen Teil 3 der Halterung
die Einspannteile 98 aneinanderziehen und die Hai- 73 eingeführt wurde. Zwischen den beiden Kunst
testange 74 einspannen, so daß die Haltestange 74 stoffplatten 117 kann eine Heizplatte 119 eingeführ
auf der Haltestange 113 festgehalten werden kann. werden, um die in schmelzflüssigem Zustand zu for
Darauf kann wie beschrieben die Kolbenstange 21 menden Kunststoffplatten 117 aufzuheizen. Ov
ausgefahren werden und die Halterung 73 in vorbe- 60 Heizplatte 119 wird beim Vorbewegen der Kolben
stimmter Weise mit Zwischenabstand zwischen den stange 35 herausgezogen und das Fußstück 3'
beiden Formhälften 76, 77 der mehrteiligen Form 78 weiterbewegt, bis die von der hohlen Stange 38 ge
gehalten werden, so daß die beiden Schalen des Kör- haltene Halterung 73 in die Mitte des durch di
pe-rs 71 der Sonnenschutzblende nach dem Herstel- obere und untere Kunststoffplatte 117 gebildete
lunesverfahren gemäß der Erfindung zugleich ge- 65 Raumes eingeführt ist. Beim Einwärtsbewegen de
formt werden können, nachdem die Halterung 73 in Kolbenstangen 31 der Zylinder 118 mit der obere
den Hohlraum 72 des Körpers 71 eingeführt wurde. und unteren Formliälfte 76 bzw. 77 schließen sie
Der vollständige Herstellungsprozeß ist zu Ende, die Formhälften 76, 77, und die Halterung 73 wii
7 8
von beiden Seiten durch die Kunststoffplatten 117 (Fig. 11) umgeben ist, der ihre Heizwirkung nicht
eingeschlossen, die durch die mehrteilige Form luft- beeinträchtigt und mit dem Fußstück 22 nach
dicht eingespannt werden. Darauf wird über die Zu- F i g. 6 und 7 entsprechenden Fußstück 36 vcrbun-
führleitung 39 Preßluft eingeblasen, die über die Öff- den ist und in diesem Falle die in die Halterung 73
nungen 37 der hohlen Stange 38 in den Spalt zwi- s zu seinem vorübergehenden Halten eingeführte und
sehen den Kunststoff platten 117 eingepreßt werden an einem Ende mit einem Befestigungsflansch 75
kann, wobei der atmosphärische Druck der Saug- versehene Haltestange 74 an der dann in das Fuß-
kammern 32 durch Absaugen der Luft über die Ab- stück 22 eingesetzten Haltestange 113 befestigt ist.
führleitungen 34 gesenkt wird. Die sich in schmelz- Beim Herausziehen der Heizplatte 119 nach Beendi-
flüssigem Zustand befindenden Kunststoff platten 117 io gung des Aufheizvorgangs für die Kunststoffplatten
können durch den auf beiden Seiten eingeblasenen 117 muß diese so aus den Formhäliten 76. 77 hcr-
Luftdruck erheblich gebläht und an den konkaven ausgezogen werden, daß die Halterung 73 an einer
Flächen 9 der Formhälften 76, 77 frei geformt wer- vorbestimmten Stelle zwischen den beiden voneinan-
den. der gelösten Formhälften 76, 77 zu liegen kommt
Die Halterung 73 kann durch zwei im Inneren der 15 und somit der nächste Vorgang der Formbehandlung
mehrteiligen Form einander gegenüberliegende ablaufen kann. In diesem Falle muß er mit Hilfe
Kunststoffplatten 117 eingespannt werden, wenn die einer der Luftzuführleitung 15 (F i g. 5) enisnrechenbeiden
Formhälften 76, 77 so fest und eng zusam- den anderen Luftzuführleitung erfolgen, die beim
mengebracht werden, daß sie eine Form bilden, wo- Formvorgang für den Hohlkörper 71 in den Raum
bei sich die beiden thermoplastischen Kunststoffplat- 20 zwischen den gegen die Innenflächen der Formhalften
117 zu einem fest zusammenhängenden Ganzen ten 76, 77 anliegenden Kunststoffplatten 117 Preßformen.
Wenn ein fest zusammenhängendes Ganzes luft so hineinbläst, daß die mit der Halterung 73 voraus
den Platten 117 erzielt ist, werden an den konka- riegelte Haltestange 74 in den Hohlraum 72 des
ven Flächen 9 ausgebildete herausragende Teile 11 in Hohlkörpers 71 eingeführt wird,
an dem Flanschansatz 4 der Halterung 73 ausgebil- 25 Bevorzugte Beispiele der Verriegelungs- oder dete Durchbrüche5 eingeführt, in dem sie sich ein- Festlegemittel für die Halterung 73 sind in Fig. 14. prägen und in den Kunststoffplatten 117 auf beiden 15 bzw. 16 dargestellt. Gemäß Fig. 14 weist der Seiten Vertiefungen 6 bilden. Hierdurch werden an Flanschansatz 4 konvexe Leisten 120 auf. An den der Unterseite der Vertiefungen 6 ausgebildete, nach konkaven Flächen der mehrteiligen Form ist eine innen herausragende Teile7 (Fig. 3) durch die her- 30 Nut 125 von solcher Gestalt vorgesehen, daß sie zu ausragenden Teile 11 infolge ihres Einspanndruckes der konvexen Leiste 120 in der richtigen Lage zu liein festen Zusammenhang gebracht, so daß der gen kommt. Wenn mit Hilfe des Herstellungsverfah-Flanschansatz 4 der Halterung 73 in der gewünschten rens nach der Erfindung bei Verwendung der die Lage gehalten wird. Daraufhin werden durch Kühlen konvexen Leisten aufweisenden Halterung 73 der der mehrteiligen Form die Kunststoffplatten 117 in 35 Hohlkörper 71 aus den Kunststofftafeln 117 geformt ihren Festzustand gebracht, worauf die Kolbenstan- wird, können die an dem an der Halterung 73 befegen 118 gemäß der Darstellung nach außen bewegt stigten Flanschansatz 4 angeordneten konvexen Leiwerden, um die Formhälften 76, 77 der mehrteiligen sten 120 in die an den Innenflächen der beiden Form auseinanderzubewegen. Schalen 1, 2 zu formende Nut 125 eingreifen und
an dem Flanschansatz 4 der Halterung 73 ausgebil- 25 Bevorzugte Beispiele der Verriegelungs- oder dete Durchbrüche5 eingeführt, in dem sie sich ein- Festlegemittel für die Halterung 73 sind in Fig. 14. prägen und in den Kunststoffplatten 117 auf beiden 15 bzw. 16 dargestellt. Gemäß Fig. 14 weist der Seiten Vertiefungen 6 bilden. Hierdurch werden an Flanschansatz 4 konvexe Leisten 120 auf. An den der Unterseite der Vertiefungen 6 ausgebildete, nach konkaven Flächen der mehrteiligen Form ist eine innen herausragende Teile7 (Fig. 3) durch die her- 30 Nut 125 von solcher Gestalt vorgesehen, daß sie zu ausragenden Teile 11 infolge ihres Einspanndruckes der konvexen Leiste 120 in der richtigen Lage zu liein festen Zusammenhang gebracht, so daß der gen kommt. Wenn mit Hilfe des Herstellungsverfah-Flanschansatz 4 der Halterung 73 in der gewünschten rens nach der Erfindung bei Verwendung der die Lage gehalten wird. Daraufhin werden durch Kühlen konvexen Leisten aufweisenden Halterung 73 der der mehrteiligen Form die Kunststoffplatten 117 in 35 Hohlkörper 71 aus den Kunststofftafeln 117 geformt ihren Festzustand gebracht, worauf die Kolbenstan- wird, können die an dem an der Halterung 73 befegen 118 gemäß der Darstellung nach außen bewegt stigten Flanschansatz 4 angeordneten konvexen Leiwerden, um die Formhälften 76, 77 der mehrteiligen sten 120 in die an den Innenflächen der beiden Form auseinanderzubewegen. Schalen 1, 2 zu formende Nut 125 eingreifen und
Das durch Herausnahme des Halterohres 38 in 40 sich darin festsetzen, mit dem Ergebnis, daß gerad-
dem Hohlkörper 71 hergestellte Loch fluchtet mit linige Rippen entstehen, die den Hohlkörper 71 ver-
dem rohrförmigen Teil 3 der Halterung 73. Dadurch stärken.
läßt sich die mit dem Befestigungsflansch 75 verse- Fig. 15 zeigt, daß der Flanschansatz4 der Haltehene
Haltestange 74 leicht in den rohrförmigen rung 73 eine obere und eine untere NuI 121 aufweist.
Teil 3 einsetzen, so daß die Herstellung des sonst 45 die in einander entgegengesetzten Richtungen genotwendigen
Loches zum Einführen der Haltestange prägt sind. Gemäß diesem Beispiel sind an den inne-74
in den Hohlkörper 71 in Fortfall kommt. ren konkaven Flächen 9 der mehrteiligen Form not-
Bei dieser Vorrichtung ist es auch möglich, den wendigerweise zwei den Nuten 121 gegenüberliegenc
Hohlkörper 71 in einem solchen Zustand zu formen, angeordnete Leisten 124 ausgebildet. Wenn" dei
daß die an einem Ende den Befestigungsflansch 75 5° Hohlkörper 71 mit Hilfe des Verfahrens nach dei
aufweisende Haltestange 74, deren entgegengesetztes Erfindung aus Kunststofftafeln geformt wird, korn
Ende in den Hohlkörper 71 eingeführt und zum BiI- men die an der Oberfläche der Schalen 1,2 ausgebil
den einer Sperre für den Hohlkörper 71 an einer vor- deten, nach innen ragenden Leisten 124 mit den je
bestimmten Stelle gehalten wird, mit der Halterung weiligen an dem Flanschansatz 4 der Halterung T.
73 in Eingriff steht. Dieses Verfahren läßt sich 55 vorgesehenen Durchbrüchen in Eingriff,
durchführen, indem eine Haltestange 113 mit solchen Fig. 16 zeigt eine Ausführungsform der Erfin
Mitteln verwendet wird, wie sie in Fig. 6 und 7 ver- dung, bei der die Halterung 73 und der Flanschan
anschaulicht sind, die an den Fußstücken 36 der ho- satz 4 mit stoßdämpfendem Werkstoff 116, wi
rizontal vor- oder rückwärts verstellbaren Kolben- Kunstharz, Gummi oder einem sonstigen elastisch
stange 35 (Fig.9) befestigt sind, wobei die Fläche 60 Eigenschaften aufweisenden porösen Material, ver
der zum Schmelzen der Kunststoffplatten 117 an- kleidet ist. In F i g. 7 ist der stoßdämpfende Werk
geordneten Heizplatte 119 von einem dünnen Mantel stoff 116 gestrichelt eingezeichnet.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Verfahren zur Herstellung von hohl ausge- moplastsichem Kunststoff hergestellten Schlauch in
bildeten und mit einer Halterung versehenen 5 heißem Zustand innerhalb einer gekühlten Form auf-Sonnenschutzblenden
für Kraftfahrzeuge od. dgl., zublasen, wodurch er seine Endform als Sonnenbei dem ein thermoplastisches Material in eine blende erhält (deutsches Gebrauchsmuster
Hohlform eingebracht und unter Druckluftbeauf- 1 842 219).
schlagung ausgeformt wird, dadurch ge- Weiterhin ist es bekannt, eine Halterung in aus
kennzeichnet, daß die Halterung (73) mit 10 Kunststoff gefertigten Sonnenblenden vorzusehen
einem Flanschansatz (4) mit Durchbrüchen (5) und die Halterung mit einem Flanschansatz zu verseversehen
ist, die zur Verankerung der Halterung hen (französische Patentschrift 1125 997).
(73) im Blendenkörper mit entsprechenden An- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sätzen (6 in F i g. 3 und 16) an den die Form bil- Halterung mit ihrem Flanschansatz beim Formen der denden Formhälften (76 und 77) fluchten. 15 Blende und somit ohne wesentliche Mehrkosten bei
(73) im Blendenkörper mit entsprechenden An- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sätzen (6 in F i g. 3 und 16) an den die Form bil- Halterung mit ihrem Flanschansatz beim Formen der denden Formhälften (76 und 77) fluchten. 15 Blende und somit ohne wesentliche Mehrkosten bei
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge- dsr Fertigung so am Hohlkörper zu befestigen, daß
kennzeichnet, daß der Flanschansatz (4) der Hai- sie nahezu unverrückbar innerhalb der geformten
terung (73) mit Ansätzen (120, 121) versehen ist, Blende gelagert ist.
die mit entsprechenden Ausnehmungen (124, Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach der Er-
125) an den beiden Formhälften (76 und 77) ao findung darin, daß die Halterung mit ihrem Flanschfluchten
(Fi g. 14 und 15). ansatz mit Durchbrüchen versehen ist, die zur
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge- Verankerung der Halterung im Blendeukurper mit
kennzeichnet, daß die Halterung (73) in der entsprechenden Ansätzen an den formbildenden
Form durch eine Stange (24) gehalten wird, die Formhälften fluchten. Hierbei kann der Flanschanin
einem unter Kolbendruck hin und her beweg- 25 satz der Halterung auch mit Ansätzen versehen ssin,
baren Fußstück (22 bzw. 36) eingesetzt und ge- die mit entsprechenden Ausnehmungen an den beigen
eine mit einem Befestigungsflansch (75) ver- den Formhälften fluchten.
sehene Haltestange auswechselbar ist (Fig.4, 5, Bei dem Verfahren zur Herstellung der Sonnen-
6, 7, 9). Wenden nach der Erfindung ist die Halterung in der
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge- 30 Form zweckmäßig durch eine Stange gehalten, die in
kennzeichnet, daß ein die Halterung (73) umge- einem unter Kolbendruck hin und her bewegbaren
bender Raum innerhalb des Hohlkörpers (71) Fußstück eingesetzt und gegen eine mit einem Befeder
Blende mit elastischem Material (116) ausge- stigungsflansch versehene Haltestange auswechselbar
füllt ist (Fig. 7 und 16). ist.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1, 2 und 3, 35 In Weiterbildung der Erfindung ist ein die Haltedadurch
gekennzeichnet, daß der Hohlkörper rung umgebender Raum innerhalb des Hohlkörpers
(71) der Blende aus in der Form in schmelzflüssi- der Blende mit elastischem Material ausgefüllt, was
gern Zustand zu verbindenden Kunststoffplatten die Elastizität der fertiggestellten Blenden an dieser
(117, F i g. 8 bis 10) besteht. Stelle erhöht.
6. Verfahren nach den Ansprüchen 1, 3 und 5, 40 Der Hohlkörper der Blende kann auch aus in der
dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffplat- Form zwischen in schmelzflüssigem Zustand zu verten
(117) vor dem Schließen der Form durch bindenden Kunststoffen bestehen.
einen in die Form einführbaren, der Halterung Die Kunststofftafeln können nach einem weiteren
(73) gegenüberliegenden Heizkörper (119) erhitzt Merkmal der Erfindung vor dem Schließen der Form
werden (Fig. 9). 45 durch einen in die Form einführbaren, der Halterung
7. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 3, gegenüberliegenden Heizkörper erhitzt werden.
dadurch gekennzeichnet, daß die die Halterung Die die Halterung tragende, in dem hin und her (73) tragende, in dem hin und her beweglichen beweglichen Fußstück eingesetzte Stange kann nach Fußstück (36) eingesetzte Stange als Halterohr einem weiteren Merkmal der Erfindung als Halterohr
dadurch gekennzeichnet, daß die die Halterung Die die Halterung tragende, in dem hin und her (73) tragende, in dem hin und her beweglichen beweglichen Fußstück eingesetzte Stange kann nach Fußstück (36) eingesetzte Stange als Halterohr einem weiteren Merkmal der Erfindung als Halterohr
(38) ausgebildet und mit Austrittsöffnungen (37) 50 ausgebildet und mit Austrittsöffnungen verbunden
versehen und an eine Druckluftzuführungsleitung sein und an eine Druckluftzuführungsleitung ange-
(39) angeschlossen ist (F i g. 9 und 10). schlossen sein.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen wiedergegeben. Es zeigt
55 F i g. 1 eine perspektivische Ansicht einer teilweise aufgebrochenen Sonnenschutzblende nach der
Erfindung,
F i g. 2 die der Fig.! entsprechende Draufsicht,
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur F i g. 3 einen Schnitt in Richtung der Linie X-X',
lerstellung von hohl ausgebildeten und mit einer 60 gemäß F i g. 1 gesehen,
[alterung versehenen Sonnenschutzblenden für F i g. 4 einen Längsschnitt durch eine Vorrichtung
xaftfahrzeuge od. dgl., bei dem ein thermoplasti- zum Herstellen von Sonnenschutzblenden nach der
:hes Material in eine Hohlform eingebracht und un- Erfindung,
:r Druckluftbeaufschlagung ausgeformt wird. F i g. 5 eine Ansicht gemäß F i g. 4 im geschlosse-
:r Druckluftbeaufschlagung ausgeformt wird. F i g. 5 eine Ansicht gemäß F i g. 4 im geschlosse-
Es ist bereits bekannt, aus Ringdüsen austreten- 65 nen Zustand der Vorrichtung,
en Kunststoff aufzublasen und unter Wärmezufuhr F i g. 6 und 7 einen Halteteil für die Haltestange,
u recken, worauf der aufgeblasene Kunststoff- an der die Halterung zu befestigen ist, teilweise auf-
:hlauch durch Quetschwalzen zusammengefaltet geschnitten, in Längs- und Seitenansicht,
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP8364568 | 1968-11-15 | ||
JP43083645A JPS5026809B1 (de) | 1968-11-15 | 1968-11-15 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1958831A1 DE1958831A1 (de) | 1970-06-25 |
DE1958831B2 true DE1958831B2 (de) | 1973-02-15 |
DE1958831C DE1958831C (de) | 1973-09-06 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1289702A (de) | 1972-09-20 |
JPS5026809B1 (de) | 1975-09-03 |
US3655849A (en) | 1972-04-11 |
DE1958831A1 (de) | 1970-06-25 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |