DE19602136A1 - Dokumenten-Verarbeitungssystem und Verfahren zum Verarbeiten eines Dokuments - Google Patents

Dokumenten-Verarbeitungssystem und Verfahren zum Verarbeiten eines Dokuments

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DE19602136A1
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    • G06K7/00Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns
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Description

Die Erfindung betrifft ein Dokumenten-Verarbeitungssystem und ein Verfahren zum Verarbeiten eines Dokuments, und betrifft ins­ besondere das Gebiet Dokumenten-Verifikation und -Verfolgen, und insbesondere ein Verfolgen, ein Steuern, eine Authentisierung und eine Verifikation bzw. ein Nachprüfen von Papier- und elek­ tronischen Dokumenten.
Bei vielen Dokumenten muß die Echtheit beglaubigt werden, um die Gültigkeit der Information, welche sie enthalten, zu verifizie­ ren oder zu bestätigen. Beispielsweise erfordern rechtsgültige Verträge, Führerscheine, Reisepässe, a.ä. alle einen gewissen Authenzitätsnachweis, damit sie als gültig betrachtet werden. Oft liegt diese Last bei dem Inhaber des Dokuments. Übliche Nachweisformen umfassen Unterschriften, Hologramme, Siegel, usw., was von der Schwierigkeit einer Reproduktion abhängt, um ein Fälschen zu verhindern. Daher beinhalten diese Dokumente selbst einen gewissen Authentizitäts-Nachweisgrad.
Beispielsweise werden in den USA Arzneimittel-Rezepte, die es Patienten ermöglichen, kontrollierte Substanzen zu kaufen, übli­ cherweise auf einem Briefkopf eines Arztes geschrieben und ent­ halten die Unterschrift des Arztes und eine Identifizierungszahl sowie Bezeichnung und Art des zu verkaufenden Arzneimittels.
Folglich steht üblicherweise ein Rezept aus einem bedruckten Teil (d. h. dem Briefkopf usw.) und dem ausgefüllten (oft hand­ geschriebenen) Teil, und ein Nachweis, daß ein Rezept echt ist, basiert auf der Tatsache, daß sowohl der Briefkopf des Doku­ ments als auch die Unterschriften schwierig wiederzugeben sind.
Dokumente können jedoch mit solchen Veränderungen geändert wer­ den, die äußerst schwierig festzustellen sind. Bei Rezepten sind der gedruckte Teil und der ausgefüllte Teil visuell ge­ trennt, wodurch es leicht gemacht ist, den ausgefüllten Teil "zu ändern" oder zu verändern. Beispielsweise können bei Rezep­ ten skrupellose Personen das geschriebene Rezept "auslacken" (und tun es auch) und dann das leere Formular photokopieren. Zu diesem Zeitpunkt kann ein anderes Rezept auf solche Formulare für die von diesen Personen gewünschten Arzneien geschrieben werden, so daß große Mengen Substanzen über hierzu legitimierte Apotheken erhalten werden können. Daher kann, selbst wenn Doku­ mente eine gewisse Authentizitäts-Nachweis-Form enthalten, ein Dokument nicht gültige Daten enthalten. Es ist daher wünschens­ wert, ein System zu schaffen, das in der Lage ist, eine Doku­ menten-Authentizität zu prüfen oder nachzuweisen bzw. zu veri­ fizieren, wodurch ein zuverlässigeres Mittel geschaffen ist, den notwendigen Nachweis festzustellen.
Datennetze, die sowohl Ortsbereiche als auch größere (z. B. glo­ bale) Bereiche überdecken, sind vorhanden, um leistungsfähige Übertragungsmöglichkeiten über verschiedene Entfernungen zu schaffen. Derartige Netze erlauben es Benutzern, an entfernten Orten Zugriff auf gewünschte Daten zu haben und mit anderen entfernten Orten oder zentralen Bereichen zu kommunizieren. Ein derartiges Netz wird bei der Kreditkarten-Überprüfung ein­ gesetzt.
Kreditkarten werden durch Benutzen von maschinen-lesbarer Tech­ nologie überprüft, wobei eine Kreditkarte eingeführt werden kann und durch eine Überprüfeinrichtung gelesen wird. Beim Gleiten der Karte durch das Gerät wird die Karte gelesen und es wird auf eine Datenbasis zugegriffen, in welcher festgestellt wird, ob die harte gültig ist und ob der zu belastende Betrag unter dem verfügbaren Limit der Karte liegt. Die Datenbasis kann in der Nähe oder an irgendeiner anderen zentralen Stelle untergebracht sein. Diese Systeme bestätigen jedoch nicht die Echtheit von gedruckten oder geschriebenen Daten auf Papierdo­ kumenten.
Die Erfindung soll daher ein System schaffen, welches eine Ve­ rifikation bzw. einen Echtheitsnachweis von Papierdokumenten unterstützt bzw. erhärtet, einschließlich deren Authentizität bezüglich der darauf enthaltenen Information. Die Erfindung hat eine Anzahl Anwendungsmöglichkeiten, wobei eine Anwendung eine Rezept-Verifikation und ein -Verfolgen ist. Die Erfindung soll auch ein System schaffen, welches den ausgefüllten Teil eines Rezepts (oder eines anderen Formulars) mit dem gedruckten Teil kombiniert.
Gemäß der Erfindung ist dies bei einem Datenverarbeitungssystem mit den Merkmalen im Anspruch 1 sowie bei einem Verfahren zum Bearbeiten eines Dokuments mit den Merkmalen eines Anspruchs 24 erreicht. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der auf einen der vorstehenden Ansprüche rückbezogenen Ansprüche 2 bis 23 bzw. 25 bis 30.
Das erfindungsgemäße Dokumenten-Verarbeitungssystem weist ein Server-Untersystem auf, das Information speichert, die einem Dokument entspricht, das von Menschen lesbare und maschinen- lesbare Information enthält. Ebenso ist in dem Dokumenten-Ver­ arbeitungssystem ein Klienten-Untersystem vorhanden, welches das Dokument erhält und die maschinen-lesbare Information in­ terpretiert. Mit Hilfe von Information auf dem Dokument nimmt das Klienten-Untersystem Verbindung mit dem Server auf, um die Gültigkeit von Information auf dem Dokument zu verifizieren bzw. zu überprüfen. Die Verbindung zwischen dem Server- und dem Klienten-Untersystem wird mit Hilfe eines Kommunikationsnetzes erreicht, über das Information zwischen dem Server- und dem Klienten-Untersystem ausgetauscht werden kann.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von bevorzugten Ausfüh­ rungsformen unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen im einzelnen erläutert, wobei jedoch die Erfindung nicht auf die spezifischen Ausführungsformen beschränkt ist, sondern diese nur der Erläuterung und dem Verständnis dienen. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockdiagramm einer Ausführungsform eines Dokumen­ ten-Verarbeitungssystems der Erfindung;
Fig. 2 ein Flußdiagramm des Prozesses der Erfindung;
Fig. 3 eine Ausführungsform eines Rezeptsystems der Erfindung;
Fig. 4A einen Teil eines Dokuments;
Fig. 4B eine vergrößerte Darstellung des Dokuments der Fig. 4A;
Fig. 4C eine vergrößerte Darstellung des Dokuments der Fig. 4A, deren Inhalt unverändert, aber aus seiner ursprünglichen Position in Fig. 4A in eine neue Position verschoben ist, die näher bei dem rechten und oberen Rand liegt;
Fig. 4D die vergrößerte Darstellung des geänderten Dokuments von Fig. 4A;
Fig. 4E eine vergrößerte Darstellung des Dokuments von Fig. 4A, welche im Inhalt unverändert ist, aber um 90° bezüglich der ursprünglichen Position in Fig. 4A gedreht ist;
Fig. 4F eine vergrößerte Darstellung des Dokuments 4A, die in­ haltlich unverändert ist, aber um 180° bezüglich dessen ursprünglicher Position in Fig. 4A gedreht, (d. h. auf den Kopf gestellt ist);
Fig. 5A Berechtigungsnachweise (tokens) in einem Block;
Fig. 5B die Berechtigungsnachweise in einem "geänderten" Block, welcher an derselben Position bezüglich des Dokuments wie der Block in Fig. 5A angeordnet ist;
Fig. 5C dieselben Formwerte in Tabellenform, welche dem Berech­ tigungsnachweis zugeordnet ist, die unter dem Querbalken in Fig. 5A festgelegt ist, und
Fig. 5D dieselben Formwerte in Tabellenform, welche dem Berech­ tigungsnachweis zugeordnet sind, der unter dem Querbal­ ken in Fig. 5B festgelegt ist.
Es wird nunmehr ein Dokumenten-Verifikations- und Verfolgungs­ system (Tracking) mit speziellen Anwendungen beim Auslegen des Verordnens eines Arzneimittels beschrieben. In der folgenden de­ taillierten Beschreibung der Erfindung sind zahlreiche spezifi­ sche Einzelheiten angeführt, um dadurch für ein gründliches Ver­ ständnis der Erfindung zu sorgen. Jedoch kann jeder Fachmann die vorliegende Erfindung auch ohne diese spezifischen Einzelheiten in die Praxis umsetzen. In anderen Fällen sind bekannte Struktu­ ren und Vorrichtungen in Form eines Blockdiagramms nicht im ein­ zelnen dargestellt, um dadurch zu vermeiden, daß die Erfindung unverständlich wird.
In Fig. 1 zeigt ein Blockdiagramm einer Ausführungsform eines Dokumenten-Verifikations- und Verfolgungssystems der Erfin­ dung. Da Fig. 1 nur dazu dient, das System der Erfindung als Gan­ zes zu beschreiben, sind eine Anzahl Einzelheiten des Systems nicht dargestellt. Wenn es für die Offenbarung der Erfindung notwendig ist, werden weitere Einzelheiten anhand der anderen Figuren beschrieben.
Wie in Fig. 1 dargestellt, weist das System, das bei der Erfin­ dung verwendet werden kann, im allgemeinen ein Server-Untersy­ stem 101 und ein Klienten-Untersystem 102 auf (wobei Klient ein Synonym für Mandat, Kunde, Patient, u.ä. sein soll). Das Server- Untersystem 101 und das Klienten-Untersystem 102 sind über ein Datennetz miteinander verbunden. Obwohl das System der Erfindung mit nur einem Server- und nur einem Klienten-Untersystem darge­ stellt ist, sind andere Konfigurationen mit mehreren Server­ und/oder mehreren Klienten möglich.
Das Dokumenten-Verifikations- und Verfolgungssystem der Erfin­ dung erlaubt es dem Inhaber eines Dokuments die Authentizität des Dokuments gegenüber einer dritten Partei nachzuweisen. Das erfindungsgemäße System benutzt maschinen-lesbare (z. B. digita­ le) Information, die auf Papierdokumente gedruckt ist, als Teil des Verifikationsprozesses. Die maschinen-lesbare Information ist spezifisch für das Dokument, das verfolgt werden kann.
In einer Ausführungsform schafft das Server-Untersystem 101 zwei Hauptfunktionen. Erstens ist das Server-System 101 dafür verantwortlich, ein Papierdokument mit sowohl von Menschen als auch von Maschinen lesbarer Information zu erzeugen. Die maschi­ nen-lesbare Information auf dem Papierdokument entspricht teil­ weise der von Menschen lesbaren Information auf dem Papierdoku­ ment. Zweitens verwaltet das Server-Untersystem 101 eine elek­ tronische Version des Papierdokuments für eine Verifikation und ein Dokumenten-Verfolgen. Das Klienten-Untersystem 102 erhält das Papierdokument und stellt mit Hilfe der auf dem Dokument enthaltenen Information über das Netz 103 eine Verbindung zu dem Server-Untersystem 101 her. Das Server-Untersystem 101 verwendet die archivierte elektronische Version und zeigt dem Klienten-Un­ tersystem an, ob das Dokument gültige Information enthält. Das heißt, das Server-Untersystem 101 verifiziert und bestätigt die Gültigkeit des Dokuments und die Information, die es enthält.
Die Authentizität, die von dem Server-Untersystem 101 entspre­ chend der von dem Klienten-Untersystem 102 abgegebenen Informa­ tion bestätigt worden ist, kann eine Feststellung enthalten, ob die auf dem Papierdokument enthaltene Information gültig ist. Das erfindungsgemäße System benutzt die maschinen-lesbare Infor­ mation, ob eine Änderung bei der von Menschen lesbare Informa­ tion gemacht worden ist. Eine derartige Veränderung kann von dem Inhaber des Dokuments gemacht worden sein (z. B. eine skrupellose Rezept-Modifikation). Folglich sieht die Erfindung ein Verfolgen bzw. Nachgehen zwischen der von Menschen lesbaren Information und der maschinen-lesbaren Information auf dem Papierdokument vor. Zusätzlich zu der Verifikation kann das erfindungsgemäße System auch eine Versionskontroll- und automatische Formularver­ arbeitung unterstützen.
Das Server-Untersystem 101 wird von jedem einzelnen Verfasser gedruckter Dokumente verwaltet. Das Server-Untersystem 101 weist einen Dokumentenspeicher 101a zum Speichern von Kopien, Be­ schreibungen bzw. Darstellungen und Verfolgungsinformation für alle Dokumente auf, welche der Verfasser schafft, (z. B. veröf­ fentlicht). Datenbasis-Management-Software kann in dem Server- Untersystem 101 enthalten sein, um Zugriff und Operation des Do­ kumentenspeichers 101A zu koordinieren. Übertragungseinrichtun­ gen 101B sind vorgesehen, um Forderungen von Klienten zu behan­ deln, um die Authentizität und Information eines Dokuments nach­ zuprüfen. In dem Server-Untersystem 101 ist auch eine intelli­ gente Verarbeitung 101C vorgesehen, um dem Server zu erlauben, den Informationsaustausch zu reduzieren, der für eine Verifika­ tion notwendig ist. Die intelligente Verarbeitung 101C kann auch aktualisierte Dokumente erzeugen, wenn solche verfügbar sind, oder sie kann verhindern, daß Dokumente wieder verifiziert und überprüft werden. Die intelligente Verarbeitung 101C des Server-Untersystems 101 kann verhindern, daß Dokumente "wieder verifiziert" werden, indem sie aus dem Dokumentenspeicher 101A entfernt werden.
Das Server-Untersystem 101 kann auch einen Printer/Drucker 101D enthalten, der Hardcopy-Bilder von zu veröffentlichenden Doku­ menten erzeugt. Der Printer/Drucker 101D kann Software enthal­ ten, die auf einem Computersystem läuft, um die maschinen-lesba­ re Information, wie Strichcodes, auszudrucken. In einer Ausfüh­ rungsform können diese Bilder elektronische Bilder sein. Jedes Bild enthält einen maschinen-lesbaren und einen von Menschen lesbaren Teil. Der maschinen-lesbare Teil ist eine codierte Ver­ sion über das Dokument (z. B. Information in dem von Menschen lesbaren Teil), und eine Ausführungsform kann eine eindeutige Identifizierung, eine Version-Zahl, ein Datum und andere rele­ vante Information (z. B. einen Arzneinamen für ein Rezept) ent­ halten. In einer Ausführungsform ist die maschinen-lesbare In­ formation ein 2D-Strichcode. Die maschinen-lesbare Information kann verschlüsselt sein. Der Printer/Drucker 101D braucht nicht in dem Server-Untersystem 101 enthalten sein, da die Dokumente von dem Server-Untersystem 10 gesondert erzeugt und in das Ser­ ver-Untersystem 101 nach ihrer Schaffung eingegeben werden.
Das Server-Untersystem 101 kann als Computersystem in Hardware und/oder Software ausgeführt sein. Beispielsweise kann der Doku­ mentenspeicher 101a den Hauptspeicher (z. B. einen Random-Spei­ cher (RAM) oder eine andere dynamische Speichervorrichtung) oder ein Festplattenspeicher des Computersystems aufweisen. Die Über­ tragungseinrichtungen 101B können Hardware und/oder Software in dem Computersystem enthalten, das eine Übertragung über ein Da­ tennetz (z. B. ein Modem) ermöglicht, sowie Anfragen durchführt. Die intelligente Verarbeitung 101C kann einen Prozessor in dem Computersystem aufweisen, welcher Anweisungen bzw. Befehle aus­ führt. Der Printer/Drucker 101D kann den Prozessor des Computer- Systems aufweisen, das mit einem Printer oder einem peripheren Hardcopy-Gerät in dem Computersystem zusammenarbeitet.
Das Computersystem des Server-Untersystems 101 kann auch einen Bus oder eine andere Übertragungseinrichtung 101, um Information zwischen den verschiedenen Komponenten und Einrichtungen zu übertragen, einen Festwertspeicher (ROM) und/oder eine andere statische Speichervorrichtung 106, die mit dem Bus 101 verbunden ist, um statische Informationsanweisung für eine intelligente Verarbeitung 101C zu speichern, und eine Datenspeichervorrich­ tung 107, wie eine Magnetplatte oder eine Bildplatte und deren entsprechende Plattenansteuerung sowie periphere Ein-/Ausgabege­ räte aufweisen. Diese peripheren Ein-/Ausgabegeräte können eine Anzeigevorrichtung, wie eine Kathodenstrahlröhre (ORT) oder ein Flüssigkristall-Display (LCD) aufweisen, um Information einem Computer-Benutzer anzuzeigen. Eine alphanumerische Eingabevor­ richtung mit alphanumerischen und anderen Tasten kann in dem Server-Untersystem 101 vorgesehen sein, um Information und Be­ fehlsauswählvorgänge an die Übertragungseinrichtungen 101B, die intelligente Verarbeitung 101C und den Printer/Drucker 101D zu übertragen. Eine zusätzliche Benutzer-Eingabeeinheit kann eine Cursor-Steuereinheit, wie eine Maus, einen Trackball, einen Schribstift, ein Trackpad oder andere Cursor-Richtungstasten aufweisen, um Richtungsinformation und Befehl -Auswählvorgänge an die intelligente Verarbeitung zu übertragen, und um eine Cur­ sor-Bewegung auf einem in einem Server vorgesehenen Display zu steuern.
Systembenutzer (z. B. Kaufleute, Apotheker, usw.), die Dokumente verifizieren bzw. überprüfen wollen, benutzen das Klienten-Un­ tersystem 102, welches zum Scannen von Dokumenten einen Scanner 102A aufweist. Der Scanner 102A scannt die codierte Information. In einer Ausführungsform scannt der Scanner 102A auch andere von Menschen interpretierbare Information des Dokuments. In einer Ausführungsform kann das Klienten-Untersystem 102 Erkennungs- Software/Hardware (z. B. eine Handschrift-Erkennung) aufweisen, um Information auf dem Dokument, wie Unterschriften zu interpre­ tieren. Das Klienten-Untersystem 102 kann auch eine intelligente Verarbeitung 102B und Übertragungseinrichtungen 102C aufweisen, durch welche das Klienten-Untersystem 102 mit dem Server-Unter­ system 101 basierend auf der gescannten Information Verbindung aufnehmen kann, um das Dokument zu verifizieren bzw. dessen Echtheit festzustellen. Die Übertragungseinrichtungen 102C über­ tragen und empfangen Signale von einem oder mehreren Server-Un­ tersystemen und sie können Abfrage-Software enthalten, die Da­ ten, Dechiffrierdaten empfängt, sucht und auf Anfragen von dem Server-Untersystem 101 beantwortet. In einer Ausführungsform weist das Klienten-Untersystem 102 ein Computersystem, das dem­ jenigen des Server-Untersystems 101 entspricht, mit zusätzlicher Scann-Software und -Hardware auf.
Das Server-Untersystem 101 und das Klienten-Untersystem 102 sind durch ein globales Netz, wie ein digitales Netz (z. B. In­ ternet) miteinander verbunden. Das System gemäß der Erfindung kann jedoch auch mit Hilfe von Fernsprech- oder ISDN-Netzen aus­ geführt werden. Die Wahl des Netzes hängt von der Geschwindig­ keit ab, die gefordert wird, oder bei den Benutzern erreichbar ist.
Die Erfindung arbeitet mit einer elektronischen Version jedes verfügbaren Dokuments, um ein gedrucktes Dokument zu verifizie­ ren und zu verfolgen. In der Erfindung erhält jeder Verfasser eines solchen Dokuments (z. B. ein Arzt) einen Server, wie bei­ spielsweise das Server-Untersystem 101. Eine elektronische Ver­ sion des Dokuments wird in dem Dokumentenspeicher zusammen mit Beschreibungen und Verfolgungsinformation gespeichert. Folglich haben alle Dokumente, die geschaffen werden, eine entsprechende Aufzeichnung, die für eine Verifikation gespeichert ist. Wenn beispielsweise der Verfasser ein Arzt ist, können die Beschrei­ bungen für alle Rezepte von dem Arzt in dem Dokumenten-Speicher­ teil des Server-Untersystems 101 erhalten werden.
Das Dokument wird mit Hilfe des Drucker/Printers 101C des Ser­ ver-Untersystems 101 erzeugt und enthält einen codierten Bereich oder einen Bildteil. In einer Ausführungsform werden gemäß der Erfindung gedruckte Teile eines Rezepts mit ausgefüllten Teilen kombiniert, um ein Dokument mit einem räumlich nicht unter­ scheidbaren Block (codierten Bereich) zu schaffen.
In einer Ausführungsform enthält die codierte Information eine eindeutige Identifizierung, eine Versionszahl, ein Datum und an­ derer relevante Information, um den gedruckten von Menschen les­ baren Teil des Dokuments zu identifizieren. Andere Information kann den Namen eines Arzneimittels, eine verordnete Dosierung, einen Patientennamen, einen Arztnamen, den augenblicklichen In­ haber des Dokuments und die Adresse der verifizierenden Servers anzeigen. Die andere Information kann ortsbedingte Information enthalten, die anzeigt, wo vom Menschen interpretierbare oder andere sachdienliche Information auf dem Dokument enthalten ist, welche verwendet wird, um die Authentizität/Gültigkeit des Doku­ ments zu identifizieren. Diese ortsbedingte Information wird hier als "An"-Pixel bezeichnet. Die Information kann mit Hilfe vorhandener Codierverfahren, wie dem Strichcodieren codiert sein oder kann auch verschlüsselt sein.
Jeder Benutzer oder Kaufmann (z. B. Apotheker), welcher ein Do­ kument zu verifizieren bzw. dessen Echtheit zu überprüfen wünscht, benutzt das Klienten-Untersystem 102, das vom Konzept her einem Kreditkarten-Überprüfgerät ähnlich ist. Das heißt, das Klienten-Untersystem 102 benutzt einen Scanner oder eine ähnli­ che Einrichtung, um die verschlüsselte Information auf dem Doku­ ment zu lesen. Basierend auf dieser Information nimmt das Klien­ ten-Untersystem mit dem Server-Untersystem des Verfassers des Dokuments (z. B. Server-Untersystem 101) über das Netz Verbindung auf und befragt (das Server-Untersystem), um die Authentizität des Dokuments zu überprüfen.
Die Kontaktaufnahme kann dadurch durchgeführt werden, daß eine Adresse von dem Dokument gelesen, die Adresse decodiert und dann verwendet wird und eine Anforderung zur Verifikation an das Ser­ ver-Untersystem abgegeben wird. Die Übertragungseinrichtungen des Server-Untersystems behandeln die Anforderungen von Klien­ ten-Untersystemen.
Nachdem eine Verbindung hergestellt worden ist, kann eine Veri­ fikation erfolgen. Eine Verifikation kann ein Abtasten von meh­ reren Teilen des Bildes und deren Übertragung an das Server-Un­ tersystem einschließen. Die benötigte Informationsmenge und -art, um das Server-Untersystem zu befriedigen, damit ein ganz bestimmtes Dokument tatsächlich das eine ist, das von der ma­ schinen-lesbaren Identifiziereinheit angezeigt worden ist, hängt von dem speziellen Dokument und dem gewünschten Vertrauensgrad ab. In einer Ausführungsform kann es notwendig sein, eine andere Information vorzusehen, die von anderen Teilen des Dokuments ge­ scannt worden ist, um eine Verifikation durchzuführen. Das Klienten-Untersystem würde diese Information an das Server-Un­ tersystem senden. Mit Hilfe dieser Information vergleicht das Server-Untersystem codierte Information mit der von Menschen lesbaren Information auf dem Dokument. Wenn das Server-Untersy­ stem feststellt, daß eine Diskrepanz zwischen den beiden be­ steht, dann zeigt das Server-Untersystem an, daß das Dokument nicht authentisch ist, und dessen Information ungültig sein kann.
Zu beachten ist, daß jedes Server-Untersystem seine eigenen Kriterien haben kann, um die Größe der Diskrepanz und den Dis­ krepanzgrad festzustellen, der zulässig ist, bevor ein Abschluß einer Nicht-Authentizität oder Nicht-Gültigkeit erreicht ist. Ferner können die Kriterien in Form von handhabbaren (z. B. ab­ stimmbaren) Parametern definiert sein. Mit Hilfe dieser Parame­ ter kann das Fazit einer Feststellung "keine Veränderung" ver­ knüpft sein.
Wenn der maschinen-lesbare Kanal zu klein ist, um alle relevan­ te Information zu übertragen, kann eine pyramidale Auflösung an­ gewendet werden, um Diskrepanzen mit einem Minimum an Übertra­ gungskosten zu lokalisieren und zu fokussieren. Wenn beispiels­ weise ein Fälscher eine Null hinzufügt, um ein Rezept von 200mg in 2000mg zu ändern, würde dies eine Fehlanpassung zwischen dem Strichcode und den Pixel-Informationsversionen sein, und mit der Erfindung könnte dies festgestellt werden.
Obwohl ein Dokument authentisch ist, kann das Server-Untersy­ stem aktualisierte Information an das Klienten-Untersystem über­ tragen. Die aktualisierte Information kann eine neue Version des Dokuments enthalten. Andere Information kann an das Klienten-Un­ tersystem übertragen werden, das Anfragen, planmäßige Anforde­ rungen und irgendeine Information enthält, bei welcher der Ver­ fasser wünschte daß sie der Inhaber des Dokuments kennenlernt. Der Klient kann Information, wie beispielsweise eine in Kästchen auf dem Formular eingetragene Antwort, an das Server-Untersystem übertragen.
Ferner kann der Klient Verbindung mit zusätzlichen Servern auf­ nehmen, um eine Transaktions-Verarbeitung zu erleichtern. Bei­ spielsweise kann ein Kunde einer Apotheke Verbindung mit dem Pa­ tienten-Versicherungsserver aufnehmen, um Information bezüglich einer Bezahlung zu erhalten. Eine Rechnungsinformation, die von der Patienten-Versicherungsgesellschaft abgesendet worden ist, usw., könnte die verschlüsselte Information (z. B. Strichcodes) enthalten, die einen schnellen und leichten Zugriff für eine Ko­ ordination von Rechnungsinformation von entfernten Plätzen aus zuläßt. Dies ist insbesondere brauchbar beim Verfolgen von Kon­ troversen und Rechnungsfehlern und um eine genaue aktuelle Rech­ nungsinformation zu erhalten.
Nach einer Verifikation kann das Server-Untersystem zukünftige Befugnisse verhindern. Dies kann dadurch erreicht werden, daß das Dokument aus dem Dokumentenspeicher entfernt wird und/oder eine Anzeige vorgesehen wird, daß das Dokument bereits vorher verifiziert worden ist. Diese Information kann auch bei einer Aufzeichnungsverwahrung helfen. Beispielsweise würden Ärzte in der Lage sein, festzustellen, wenn ein Patient tatsächlich ein Rezept ausgefüllt hat, was sehr wichtig ist, wenn sehr alte und vergeßliche Patienten behandelt werden, insbesondere wenn le­ bensrettende Arzneimittel involviert sind.
Der erfindungsgemäße Prozeß ist in dem Flußdiagramm in Fig. 2 zusammengefaßt. In Fig. 2 wird zuerst das Dokument erzeugt, das sowohl von Menschen lesbare als auch maschinen-lesbare Informa­ tion hat (Verarbeitungsblock 201). Eine elektronische Version des Dokuments wird in dem Dokumentenspeicher des Server-Untersy­ stems gespeichert (Verarbeitungsblock 202). Das Dokument wird dann ausgedruckt und der Person, beispielsweise einem Patienten gegeben (Block 203).
Eine gewisse Zeit danach wird das Dokument von einem Klienten- Untersystem gescannt, welches versucht, die Dokumenten-Authenti­ zität zu verifizieren (Block 204). Das Klienten-Untersystem in­ terpretiert die maschinen-lesbare Information (Block 205) und kontaktiert das Server-Untersystem, das die Verifikation anfor­ dert (Block 206). Das Server-Untersystem verifiziert die Infor­ mation auf dem Dokument (Block 207), bestätigt möglicherweise die Dokumenten-Gültigkeit, und die Rechnungs-Versicherungs-In­ formation, transferiert Geldbeträge und/oder verhindert zukünf­ tige Legalisierungen.
Die Erfindung kann bei Rezepten für Arzneimittel und Medizin verwendet werden. In Fig. 3 ist eine derartige Anwendung veran­ schaulicht. In Fig. 3 benutzt ein Arzt ein Server-Untersystem, um ein Rezept 302 - ein Stück Papier, zu erzeugen, das den Namen des Arzneimittels, die Dosierung, den Patientennamen, den Arzt­ namen und eine Identifizierung sowohl in von Menschen als auch von Maschinen lesbarer Form enthält. Eine elektronische Kopie wird in einem Server-Untersystem 301 gespeichert, während ein Papier dem Patienten gegeben wird. In einer Ausführungsform ver­ wendet der Arzt ein personenbezogenes, digitales Hilfsmittel (DPA), um das Rezept zusammen mit anderen medizinischen Auf­ zeichnungen einzugeben.
Der Patient bringt das Rezept in die Apotheke, wo das Rezept mittels eines Klienten-Untersystems 303 von dem Apotheker (oder einer den Apotheker unterstützenden Person) gescannt wird. Das Klienten-Untersystem 303 interpretiert die maschinen-lesbare In­ formation 304, beispielsweise mit Hilfe eines Scanners und kon­ taktiert mit Hilfe dieser Information das Arzt-Server-Untersy­ stem über ein Datennetz (z. B. World Wide Web, Internet, usw.). Das Server-Untersystem 301 bestätigt, daß das Rezept 302 gültig ist, daß es nicht schon bereits erfüllt worden ist, und daß kei­ ne neuen/widersprechenden Verordnungen oder Anweisungen diesem Patienten erteilt worden sind.
Basierend auf dieser Genehmigung von dem Server-Untersystem 301 erfüllt dann der Klient (z. B. der Apotheker) das Rezept 302 und das Server-Untersystem 301 markiert das Rezept als erfüllt und verhindert dadurch zukünftige Genehmigungen. Der Apotheken- Klient 303 kann auch mit dem Server-Untersystem 305, das von der Versicherungsgesellschaft betrieben wird, oder mit dem Patienten in Verbindung treten, basierend auf einer Information die auf dem Rezept 302 codiert ist, einer Karte, die von dem Patienten mitgeführt ist oder von dem Arzt/Server 301 aus verfügbar ist. Der Versicherungsserver 305 verifiziert die Versicherung und die Rechnungsinformation für den Patienten, und transferiert mögli­ cherweise sogar Guthaben an den Apotheker.
In einer Ausführungsform werden ein Verschlüsseln und Ent­ schlüsseln im Rahmen der Erfindung angewendet. Der maschinen­ lesbare Teil des Papierdokuments enthält verschlüsselte Informa­ tionen, um Sicherheit zu garantieren. Während des Verifikations­ bzw. Nachprüfprozesses muß das Klienten-Untersystem die Informa­ tion entschlüsseln. In einer Ausführungsform wird der maschinen­ lesbare Teil des Dokuments mit Hilfe von Strichcodes entschlüs­ selt. In einer anderen Ausführungsform wird das Dokument mit Hilfe einer Technik entschlüsselt, die in dem eingangs erwähnten US-Patent 5,337,362 beschrieben ist.
In einer anderen Ausführungsform wird die Pixel-Information be­ züglich des Dokuments in dem maschinen-lesbaren Teil des Doku­ ments als ein Mittel codiert, um festzustellen, ob eine Änderung in dem Dokument aufgetreten ist. Die Pixel-Information kann die Anzahl an Pixel enthalten, die in einem bestimmten Teil (z. B. Block) des Dokuments festgelegt sind. In einer Ausführungsform kann die Pixel-Information die Stelle auf dem Dokument der Pixel enthalten, die einer Änderungsfeststellung zu unterziehen sind (z. B. "An"-Pixel, Stellen, an welchen angenommen wird, daß Ein­ tragungen geschrieben oder gedruckt sind, usw.) sowie Informa­ tion über die Pixel, damit ein Server der Erfindung feststellen kann, wenn eine Änderung in diesem Teil des Dokuments vorgekom­ men ist.
In einer Ausführungsform wird eine Verschlüsselung mit Hilfe von Software in einem Computersystem erreicht. In einer Ausfüh­ rungsform ist eine Software-Verschlüsselung durch eine exclusive Oder-Funktion geschaffen, wobei die Anfangsdaten mit einer Pseu­ do-Zufallsfolge mit Hilfe eines Geheimcodes erzeugt worden sind. In diesem Fall ist die Entschlüsselung, die mittels des Klien­ ten-Untersystems durchgeführt worden ist, einfach eine exclusive Oder-Funktion der Daten mit derselben Pseudo-Zufallsfolge. Hier­ bei ist jedoch zu beachten, daß dieser Verschlüsselungsprozeß keine ganz sichere Methode einer Datenverschlüsselung ist, und zwar wegen der kurzen Codelänge, die bei den Pseudo-Zufallsfolgen verwendet worden ist, sowie aufgrund der Tatsache, daß derselbe Code wahrscheinlich bei mehr als einer Nachricht verwendet wird. Es gibt bekannte Methoden, um diese Verschlüsselungsart anzu­ greifen.
Um über eine Verschlüsselung sichere Daten zu erhalten, kann ein einmaliges Auffüllen (pad) anstelle der Pseudo-Zufallsfolge verwendet werden. Ein einmaliges Auffüllen weist eine Reihe von beliebig erzeugten Bits auf, die beiden Parteien bekannt sind (d. h. der "verschlüsselnden" Partei und der "entschlüsselnden" Partei) und dies wird nur einmal in dem Verschlüsselungsprozeß angewendet. Bei einem einmaligen Auffüllen ist die Codelänge gleich der Nachrichtenlänge und kann mehr als 100.000 Bits sein.
Da das einmalige Auffüllen nur einmal verwendet wird, ist dies nicht anfällig auf dieselben Angriffe, welche bei Pseudo-Zu­ fallsfolgen verwendet werden.
In einer anderen Ausführungsform könnte eine Verschlüsselungs­ verarbeitung mit Hilfe des digitalen Verschlüsselungstandards (DES) oder des RSA-Algorithmus durchgeführt werden. Bei dem RSA- Algorithmus werden digitale Daten mit Hilfe von zwei Primzahlen verschlüsselt, welche bekanntlich miteinander multipliziert wer­ den. Für den Fall, daß jede der beiden Primzahlen annähernd 200 Stellen hat, stellt der RSA-Algorithmus eine sehr sichere Ver­ schlüsselungsmethode dar. Um DES in einem der Rückkopplungsmoden zu verwenden oder um den RSA-Algorithmus zu benutzen, ist es notwendig, daß bei dem Codieren und Decodieren des digitalen Datenstroms keine Fehler auftreten. Wenn ein Fehler auftritt, würde eine Information jenseits der Stelle des Fehlers verloren­ gehen. Somit kann irgendeine digitale Verschlüsselungsmethode bei der Erfindung angewendet werden. In einer Ausführungsform muß bei dem Entschlüsselungsprozeß derselbe Code verwendet wer­ den, der während der Verschlüsselung verwendet worden ist. Mit Hilfe desselben Codes können dann die ursprünglichen Daten wie­ der beschafft werden.
Wenn die Verschlüsselungs- (und die Entschlüsselungs-)Methoden der Erfindung in die erfindungsgemäßen Prozesse integriert wer­ den, schafft auch die Erfindung Dateninformation, die auf einen Teil des beschichteten Papiers in einer Weise zu übertragen ist, welche deren Privatsphäre und/oder Berechtigung erhält. In der Erfindung kann diese Privatsphäre ohne weiteres durch das Ver­ wenden eines Schlüssels oder Codes, welcher dem Benutzer (den Benutzern) bekannt ist, wenn es zu einer Verschlüsselung und Entschlüsselung eines Dokuments kommt.
In einer Ausführungsform muß sichergestellt sein, daß keine Än­ derung an einem Dokument vorgenommen worden ist. Die Erfindung schafft ein Verfahren um festzustellen, ob eine "bedeutungsvol­ le" Änderung in der Pixel-Darstellung eines gedruckten (z. B. Pa­ pier-) Dokuments vorgenommen worden ist, das Text, kommerzielle Grafik, usw. enthält. Die Prozedur und Einrichtung für das Fest­ stellen einer Dokumentenänderung gemäß der Erfindung ermöglicht eine Sicherheit durch Vorsehen einer Korrespondenz zwischen ma­ schinen-lesbarer Information (z. B. einem Strichcode) und der von Menschen lesbaren Information, welche diese begleitet.
Die Prozedur zum Feststellen einer Dokumentenänderung gemäß der Erfindung ist angewiesen auf eine Kontrollsumme (einen skalaren Faktor der Pixel-Verteilung) über Blöcken. Das erfindungsgemäße Verfahren ist empfindlich bezüglich Änderungen, aber relativ un­ empfindlich gegen weißes Rauschen. Mit anderen Worten, die bei der Erfindung verwendete Funktion kennzeichnet keinen Fehler bei einer typischen kopierer-bedingten Abweichung bzw. -Schwankung, sondern ist empfindlich bezüglich einer absichtlichen bzw. vor­ sätzlichen Änderung.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren werden zwei abstimmbare Pa­ rameter verwendet: Die Gesamtanzahl an Zellen und eine Toleranz für ein Anpassen innerhalb einer Zelle. In einer Ausführungsform steuern die abstimmbaren Parameter den Sicherheitsgrad bezüglich des Vorhandenseins oder Fehlens einer Änderung in dem Dokument. Um eine höhere Sicherheit zu erreichen, kann eine größere Sei­ tenkanal-Information gefordert werden.
Bezüglich der abstimmbaren Parameter wird ein Bild I anfangs in (M × N) Blöcke schachbrettartig aufgeteilt. Die schachbrettarti­ ge Aufteilung eines Bildes ist ein dem Fachmann auf diesem Ge­ biet bekannter Prozeß. Ein (MN X 1) Kontrollsummenvektor wird verwendet, um den Dokumenteninhalt zu beurteilen. Jedes Element von C ist ein funktionelles (Ci), was als das Block-Kontrollsum­ men-Maß bzw. der -Teiler bezeichnet wird, der über einen Block bi festgelegt ist.
Im folgenden wird ein Überblick gegeben:
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird das Dokument in eine Anzahl Blöcke aufgeteilt und für jeden Block wird eine skalare Größe berechnet, die geändert werden würde, wenn das Dokument verändert wird. Die Pixel-Verteilung in jedem Block wird zuerst in eine Gruppe von "Zeichen" (tokens) umgeformt, welche in die­ sem Fall polygonale Annäherungen der Pixel-Intensitäts-Kanten sind, die in dem Block festgestellt worden sind. Fig. 5A und 5B zeigen die ursprünglichen Bilder (Fig. 4B bzw. 4D), die in eine Kette von miteinander verbundenen Polygonen (Zeichen), und zwar jedes mit einer zugeordneten Höhe und Breite, umgeformt worden sind. In einer Ausführungsform des Algorithmus werden M, N und θ mit M=N=4 und θ=0° eingebracht. Dann wird für jeden Block bi, 1 i MN in einem Bild I ein Wert einer Kontrollsumme Ci ge­ mäß der Gleichung berechnet:
wobei j ein Zeichen-Index ist, Ji die Anzahl an Zeichen in dem Block i, Aj k der skalare reelle Zahlenwert des k-ten Merkmals des j-ten Zeichens ist, und ak eine Gewichtsfunktion, welche die relativen Gewichte von K verschiedenen Merkmalen festlegt. Mit Hilfe der vorstehenden Gleichung können verschiedene Merkmale berechnet werden einschließlich, aber nicht beschränkt hierauf, Breite, Höhe, Umfang, und Bildformat.
Beispielsweise ist eine symmetrische Bildformat-Funktion Aj de­ finiert als:
wobei hj und wj die Höhe bzw. Breite des j-Zeichens anzeigen. Die Block-Kontrollsummen-Funktion wird mit Hilfe der vorstehend wiedergegebenen Kontrollsummen-Gleichung erhalten. Die skalare Veränderliche ak wird verwendet, um die Bedeutung von verschie­ denen Merkmalen zu wichten. Da nur ein Merkmal in diesem Bei­ spiel verwendet wurde, ist ak = a¹ = 1 und
In diesem Beispiel wird Cj in der Block-Kontrollsummen-Funktion auf die mittlere Bildformat-Funktion reduziert. Anhand von Fig. 4A bis 4F und Fig. 5 wird das Feststellen einer Dokumentenän­ derung gemäß der Erfindung veranschaulicht. Fig. 4A veranschau­ licht ein Muster-Bild. In diesem Fall ist das in Fig. 4A darge­ stellte Muster-Bild ein Teil eines gescannten W4-Formulars. Das Muster-Bild wird in eine Vielzahl von Blöcken aufgeteilt, von denen einer in Fig. 4B vergrößert dargestellt ist. Fig. 4C bis 4F veranschaulichen den vergrößerten Teil von Fig. 4B, der im Inhalt unverändert ist, aber in einer (X,Y)-Richtung verschoben ist (Fig. 4C), geändert ist, wobei eine 7 die 6 ersetzt (Fig. 4D) um 90° nach links gedreht worden ist (Fig. 4E) und um 180° gedreht worden ist (Fig. 4F). Zu beachten ist, daß in Fig. 4C das Origi­ nalbild in eine Lage verschoben wird, die näher an dem rechten und oberen Rand liegt.
Wenn die Block-Kontrollsummen-Funktion für die Blöcke in Fig. 4B bis 4F ausgewertet werden, ist die sich ergebende skalare Zahl (Kontrollsumme) identisch für die Blöcke in Fig. 4B, 4C, 4E und 4F, während das Ergebnis für den Block in Fig. 4D verschieden ist. Daher kann gemäß der Erfindung der Block festgestellt wer­ den, in welchem die 6 durch 7 ersetzt ist, da sie eine andere Kontrollsummen-Zahl hat, jedoch keinen Fehlalarm bewirkt, wenn der Block nur verschoben oder gedreht wird.
Fig. 5 zeigt zwei Blöcke, die von denselben Stellen in zwei ver­ schiedene Bilder zusammen mit den Merkmalswerten extrahiert wor­ den sind. Die Ränder, die in jedem Block festgestellt worden sind, sind durch eine Kette von polygonalen Kästchen (boxes-to durch eine Kette von polygonalen Kästchen (boxes-tokens) angenä­ hert, die durch eine Breite (w) und eine Höhe (h) festgelegt sind. Der Unterschied zwischen den oberen Bildern (Blöcken) wird durch Berechnen des Mittels der Absolutwerte aller "log-h-zu-w" festgestellt (log h/w-Werte für alle die Kästchen, welche die Rändern in dem Block bilden). Die untere Zeile in Fig. 5 zeigt die Formwerte, welche in Bereichen um die Querstriche berechnet worden sind.
Die Erfindung ist für preiswerte verifizierbare Dokumente auf der Basis einer vorhandenen Hardware, wie Laser-Printer und Scanner, geschaffen. Die Erfindung kann auch auf Dokumenten-Da­ tenbasen verteilt werden und unter Kontrolle des Urhebers oder Verfassers durchgeführt werden. Jeder Urheber ist frei, seine eigenen Kriterien für eine Authentizität einzusetzen, welche do­ kumenten-abhängig sein können, und die Verwendung jeder der an­ deren Dokumente überwachen und rechtzeitig Updates für Klienten vorsehen. Rechnungs- bzw. Prüfungsabschlüsse (trails), sowohl elektronisch als auch auf Papier, können erzeugt werden. In der vorliegenden Erfindung können Dokumente, die Besitzer oder die Fassungen (z. B. elektronisch in Papier) mehrmals ändern und sind doch noch verifizierbar.
Die Erfindung kann somit auch auf andere Systeme außer auf eine Rezept-Verifikation ausgedehnt werden. Das erfindungsgemäße Sy­ stem könnte als Körperschafts- bzw. ein Gemeindebücherei fungie­ ren, die es weit entfernten Kunden bzw. Benutzern erlaubt, Doku­ ment zu erhalten, was möglicherweise in deren Bibliothek-Berech­ tigungskarte gescannt wird. Behörden könnten die Erfindung ver­ wenden, um Zugang zu Dokumenten zu kontrollieren und um eine Versionsinformation zu erhalten. Jedes Dokument würde verschlüs­ selte Information (z. B. 2D Strichcode) enthalten, welche unter anderem Information darüber codiert, wer Kopien des Dokuments machen kann. Intelligente Kopierer würden dann einen Berechti­ gungscode oder eine -karte anfordern, bevor sie das Duplizieren eines Dokuments erlauben. Listen von Personen, die das Dokument gesehen/kopiert haben, können mittels des Server-Untersystems ebenfalls erhalten werden.
Das Server-Untersystem gemäß der Erfindung kann auch eine Ver­ sionskontrolle von Dokumenten erhalten, wodurch verhindert wird, daß ein Dokument in Konfliktfällen von mehreren Autoren bzw. Verfassern gleichzeitig modifiziert werden. Eine automatisierte Formularverarbeitung kann ebenfalls durch das erfindungsgemäße System unterstützt werden. Das Klienten-Untersystem kann verwen­ det werden, um ein Server-Untersystem zu kontaktieren, um ein ganz bestimmtes Formular zu verifizieren und irgendwelche Dis­ krepanzen bezüglich des Originals zu identifizieren, beispiels­ weise die eingetragen Teile. Diese neue Information könnte an das Server-Untersystem zur Verarbeitung übermittelt werden. Fer­ ner kann ein Katalog diese 2D-Strichcodes oder andere maschinen­ lesbare Vermerke enthalten, so daß ein Kunde nur die gewünschten Gegenstände bzw. Posten einkreisen muß, um sie zu ordern.
Somit ist gemäß der Erfindung ein Dokumenten-Verarbeitungssy­ stem geschaffen, in welchem ein Server-Untersystem Information speichert, die einem Dokument entspricht, das von Menschen les­ bare und maschinen-lesbare Information enthält, und in welchem ein Klienten-Untersystem das Dokument erhält und die maschinen­ lesbare Information interpretiert. Das Klienten-Untersystem kon­ taktiert den Server bzw. nimmt mit diesem Verbindung auf, um die Gültigkeit von Information auf dem Dokument mit Hilfe eines Kom­ munikationsnetzes zu verifizieren, über das Information zwischen dem Server und dem Klienten ausgetauscht werden kann.

Claims (30)

1. Dokumenten-Verarbeitungssystem mit
einem ersten Untersystem, das Information speichert, die einem Dokument entspricht, das von Menschen lesbare und maschinen- lesbare Information enthält;
einem zweiten Untersystem, welches das Dokument erhält und die maschinen-lesbare Information interpretiert, wobei das zweite Untersystem das erste Untersystem kontaktiert, um die Gültig­ keit von Information in dem Dokument zu verifizieren, und
einem Kommunikationsnetz, das mit dem ersten Untersystem und dem zweiten Untersystem verbunden ist, um Information zwischen dem ersten und dem zweiten Untersystem auszutauschen.
2. System nach Anspruch 1, bei welchem die maschinen-lesbare In­ formation einen Strichcode aufweist.
3. System nach Anspruch 1, bei welchem die maschinen-lesbare Information verschlüsselte Information aufweist.
4. System nach Anspruch 1, bei welchem das Dokument oder ein Rezept aufweist.
5. System nach Anspruch 1, bei welchem die maschinen-lesbare In­ formation eine Identifizierung enthält, die eine Adresse des Servers anzeigt.
6. System nach Anspruch 1, bei welchem das erste Untersystem einen Printer/Drucker aufweist, um das Dokument zu erzeugen.
7. System nach Anspruch 6, bei welchem der Printer/Drucker Pi­ xel-Information, die dem Dokument entspricht, in die maschinen- lesbare Information codiert.
8. System nach Anspruch 7, bei welchem die Pixel-Information die Anzahl Pixel in der von Menschen lesbaren Information an­ zeigt.
9. System nach Anspruch 7, bei welchem die Pixel-Information Stellendaten aufweist, welche die Stelle von Pixeln auf dem Do­ kument anzeigt, die bei einer Verifikation zu verwenden sind.
10. System nach Anspruch 1, bei welchem das erste Untersystem aufweist:
einen Dokumentenspeicher zum Speichern einer elektronischen Version des Dokuments;
einen Dokumenten-Koordinator, um Anforderungen von dem zweiten Untersystem zu verwalten, und
Übertragungseinrichtungen, die mit dem Dokumenten-Koordinator und dem Netz verbunden sind, um Anforderungen von dem zweiten Untersystem zu empfangen und um Antworten an dem zweiten Unter­ system mit Hilfe des Netzes zu schaffen.
11. System nach Anspruch 10, das ferner eine Verarbeitungsein­ heit aufweist, die mit dem ersten Untersystem verbunden ist, um Information zu koordinieren, die zwischen dem ersten und dem zweiten Untersystem ausgetauscht wird.
12. System nach Anspruch 10, welches ferner eine Verarbeitungs­ einheit aufweist, die mit dem ersten Untersystem verbunden ist, um eine aktualisierte Version des Dokuments entsprechend einer Anforderung zu schaffen.
13. System nach Anspruch 10, das ferner eine Verarbeitungsein­ heit aufweist, die mit dem ersten Untersystem verbunden ist, um zu verhindern, daß das erste Untersystem Anforderungen beant­ wortet, welche das Dokument betreffen.
14. System nach Anspruch 10, das ferner eine Verarbeitungsein­ heit aufweist, die mit dem Dokumentenspeicher verbunden ist, um das Dokument aus dem Dokumentenspeicher zu entfernen.
15. System nach Anspruch 10, das ferner einen Printer/Drucker aufweist, um das Dokument zu erzeugen.
16. System nach Anspruch 15, bei welchem der Drucker/Printer das Dokument durch Codieren von Pixel-Information erzeugt, um die von Menschen lesbare Information zu verifizieren.
17. System nach Anspruch 1, bei welchem das zweite Untersystem einen Dokumenten-Scanner aufweist, um das Dokument zu lesen, um die maschinen-lesbare Information zu interpretieren und um das erste Untersystem zu kontaktieren und
ein Kommunikationsinterface aufweist, um Anfragen an das erste Untersystem zu senden und um Antworten auf diese Anfragen von dem ersten Untersystem zu erhalten.
18. System nach Anspruch 1, bei welchem das zweite Untersystem das erste Untersystem auffordert, die Authentizität des Doku­ ments zu verifizieren.
19. System nach Anspruch 1, bei welchem eine Verifikation ein Scannen zumindest eines Teils der Dokumenten-Information und eine Übertragen der Information an das erste Untersystem auf­ weist.
20. System nach Anspruch 19, bei welchem das erste Untersystem das Feststellen einer Dokumentenänderung durchführt.
21. System nach Anspruch 20, bei welchem die Größe einer Ände­ rung, die angefordert wird, um anzuzeigen, daß das Dokument ge­ ändert worden ist, abstimmbar ist.
22. System nach Anspruch 21, bei welchem das Feststellen einer Änderung basierend auf einer Benutzerauswahl abgestimmt werden kann.
23. System nach Anspruch 20, bei welchem das erste Untersystem ein Feststellen einer Dokumentenänderung durchführt, in dem eine erste Prüfsumme über eine Anzahl von Blöcken des zumindest einen Teils der Dokumenteninformation und eine zweite Kontroll­ summe berechnet werden, die zumindest über Blöcken des zumin­ dest einen Teils in der gespeicherten Version des Dokuments be­ rechnet worden ist, und in dem die ersten und zweiten Kontroll­ summen hinsichtlich einer Differenz verglichen werden, wobei eine Änderung festgestellt wird, wenn festgestellt wird, daß eine Differenz zwischen den ersten und zweiten Prüfsummen be­ steht.
24. Verfahren zum Verarbeiten eines Dokuments, das sowohl von Menschen lesbare als auch maschinen-lesbare Information hat, welches die Schritte aufweist:
Scannen des Dokuments;
Interpretieren der maschinen-lesbaren Information in dem Doku­ ment, und
Verifizieren von Information auf dem Dokument mit Hilfe der von Menschen lesbaren Information und der maschinen-lesbaren Infor­ mation.
25. Verfahren nach Anspruch 24, welches ferner den Schritt auf­ weist Kontaktieren eines ersten Untersystems und eines Netzes, um die Gültigkeit des Dokuments zu bestätigen.
26. Verfahren nach Anspruch 24, das ferner den Schritt auf­ weist, die Authentizität des Dokuments zu verifizieren.
27. Verfahren nach Anspruch 26, bei welchem der Schritt, Veri­ fizieren der Authentizität ein Vergleichen der ausgefüllten In­ formation auf dem Dokument mit gedruckten Teilen des Dokuments einschließt.
28. Verfahren nach Anspruch 24, welches ferner den Schritt auf­ weist, das Dokument auf der Basis einer Benutzereingabe zu er­ zeugen.
29. Verfahren nach Anspruch 24, bei welchem eine elektronische Kopie des Dokuments gespeichert wird, wobei das erste Untersy­ stem eine Verifikation mit Hilfe der elektronischen Kopie und mit Hilfe von Information durchführt, die aus der Interpreta­ tion der maschinen-lesbaren Information erhalten worden sind.
30. Verfahren nach Anspruch 29, das ferner den Schritt auf­ weist, Änderungen zwischen der elektronischen Kopie und der In­ formation, die aus der Interpretation der maschinen-lesbaren Information oder von Menschen lesbaren Information, falls über­ haupt, erhalten worden ist, und anzeigt, daß das Dokument nicht authentisch ist, wenn eine Änderung festgestellt wird.
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