DE19602245C2 - Karosserieteil mit anextrudierter Dichtung - Google Patents

Karosserieteil mit anextrudierter Dichtung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Dichtungsanordnung zum Abdichten eines Spalts zwischen einem Karosserieteil und der Karosserie oder einem anderen Karosserieteil, die aus einem extrudierfähigen Elastomer besteht und an den Befestigungsflansch eines Karosserieteils anextrudiert ist.
Die üblichen Dichtanordnungen bei Kraftfahrzeugen bestehen aus vorgefertigten gummielastischen Profilleisten, die auf den Befestigungsflansch aufgesteckt werden. Bei einer aus der DE 44 41 852 A1 bekannten Dichtungsanordnung dieser Art ist ein Verankerungsvorsprung an dem Befestigungsflansch vorgesehen, der von einem entsprechenden Vorsprung der Profilleiste hintergriffen wird. Der Verankerungsvorsprung auf dem Befestigungsflansch wird durch einen in pastösem Zustand in die Ausnehmung der Profilleiste eingebrachten aushärtenden Kleber gebildet.
Eine Dichtungsanordnung der gattungsgemäßen Art, bei der die Dichtung aus einem Elastomer unmittelbar an das Karosserieteil anextrudiert wird, ist aus der DE 38 33 887 A1 bekannt. Bei dieser bekannten Dichtungsanordnung erfolgt das Anextrudieren durch einen programmgesteuerten Handhabungsautomaten, wobei die Verfahrensbedingungen so gewählt werden, daß zwischen der anextrudierten Dichtung und dem Karosserieteil eine dauerhafte Verklebung erreicht wird.
Wenn die Dichtung mit dem Karosserieteil dauerhaft verklebt ist, muß sie, wenn sie bei einer erforderlich werdenden Reparatur stört, herausgetrennt werden. Nach Durchführung der Reparatur muß dann in einem erneuten Extrusionsvorgang eine neue Dichtung anextrudiert werden. In den Reparaturbetrieben, in denen die Reparaturen durchgeführt werden, sind jedoch in der Regel die hierfür erforderlichen Einrichtungen nicht vorhanden, so daß das nachträgliche Anextrudieren von Dichtungsprofilen mit Schwierigkeiten verbunden ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine an ein Karosserieteil anextrudierte Dichtungsanordnung zu entwickeln, die, falls es erforderlich ist, auf einfache Weise von dem Karosserieteil entfernt und später für dieses Karosserieteil erneut verwendet werden kann.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Befestigungsflansch mit Verankerungsausnehmungen und/oder Verankerungsvorsprüngen versehen ist, und daß das Dichtungsprofil lösbar am Befestigungsflansch anextrudiert ist.
Die erfindungsgemäßen Maßnahmen ermöglichen es, das kostengünstige Verfahren des Anextrudierens von Dichtungsprofilen beizubehalten und gleichzeitig die bisher damit verbundenen Nachteile zu vermeiden, indem es im Bedarfsfall von dem Karosserieteil gelöst und später wiederverwendet werden kann. Das wird dadurch ermöglicht, daß die bisher beim Anextrudieren erfolgende adhäsive Verbindung durch eine geeignete mechanische Verbindung ersetzt wird. Obwohl es sich bei der Erfindung im Endzustand um ein aufsteckbares Dichtungsprofil handelt, weist es wesentliche der mit bekannten Aufsteckprofilen verbundenen Nachteile nicht auf. Insbesondere paßt es sich in idealer Weise der Form des Befestigungsflansches an und gewährleistet dadurch eine absolute Abdichtung gegen eindringendes Wasser zwischen dem Dichtprofil und dem Befestigungsflansch.
Um eine Verklebung des Profils mit dem Befestigungsflansch zu vermeiden, müssen das zur Extrusion verwendete Elastomer und/oder die Oberfläche des Befestigungsflansches so beschaffen sein, daß sie nicht aufeinander kleben. Das kann beispielsweise durch Wahl eines geeigneten Elastomers erfolgen, das als solches auf der Oberfläche des Befestigungsflansches nicht haftet. Die Haftung kann auch durch eine geeignete Oberflächenbehandlung des Befestigungsflansches, beispielsweise durch Aufbringen eines geeigneten Trennmittels, verhindert werden. Die die mechanische Verankerung bewirkenden Ausnehmungen und/oder Vorsprünge an dem Befestigungsflansch können grundsätzlich beliebig geformt sein, solange sie das mechanische Herauslösen des Dichtprofilstrangs und sein Wiedereinsetzen gestatten.
Beim Anextrudieren des das Dichtprofil bildenden Elastomers müssen die Extrusionsdüse und der Befestigungsflansch so gestaltet sein, daß die hinterschnittenen Hohlräume, die von den Verankerungsvorsprüngen oder den Verankerungsausnehmungen gebildet werden, beim Extrusionsvorgang gefüllt werden.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen nachfolgend näher erläutert.
Von den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 den Übergangsbereich zwischen einer Fahrzeugtür und der Bodenschwelle mit anextrudierten Dichtungen, in einem senkrechten Schnitt,
Fig. 2 eine erste Ausführungsform eines Befestigungsflansches mit den Merkmalen der Erfindung, und
Fig. 3 eine andere Ausführungsform eines Befestigungsflansches mit den Merkmalen der Erfindung.
In den Zeichnungen ist die Anwendung der Erfindung für Türdichtungen dargestellt, doch ist die Erfindung selbstverständlich nicht hierauf beschränkt. Sie läßt sich grundsätzlich mit dem gleichen Vorteil auch für Kofferraumdeckel, Motorhauben oder andere bewegliche Karosserieteile, und darüber hinaus auch in anderen Bereichen anwenden, in denen anextrudierte Dichtungsprofile zum Einsatz kommen und sich die Notwendigkeit einer zeitweiligen Entfernung des Dichtprofils ergibt.
Fig. 1 zeigt den unteren Abschnitt einer Kraftfahrzeugtür 1 und die mit der Tür 1 zusammenwirkende Bodenschwelle 2 des Fahrzeugbodens. Die Abdichtung zwischen der Tür und der Bodenschwelle wird durch die beiden Dichtprofile 5 und 10 sichergestellt. Das Dichtprofil 5 ist durch unmittelbares Aufextrudieren eines Elastomers auf den Befestigungsflansch 6 der Bodenschwelle 2 hergestellt worden, und das Dichtprofil 10 durch unmittelbares Anextrudieren des Elastomers an den Rand 11 der Tür und an den Befestigungsflansch 12.
Die Verfahren und Vorrichtungen zum Anextrudieren von Elastomerprofilen an Gegenstände sind grundsätzlich bekannt. Eine Vorrichtung zum Anextrudieren eines Elastomerprofils an eine Glasscheibe, wie sie auch für den vorliegenden Fall eingesetzt werden kann, ist beispielsweise in der EP 05 24 092 B1 beschrieben. Mit den bekannten Verfahren und Vorrichtungen können auch Profilstränge mit einem schlauchartigen Dichtabschnitt extrudiert werden, wie sie beispielsweise für das Dichtprofil 5 zum Einsatz kommen.
Zum Herstellen der anextrudierten Dichtprofile haben sich thermoplastische Elastomere bewährt, insbesondere thermoplastische Polyolefin-Elastomere aus isotaktischem Polypropylen und Ethylen-Propylen-Dien-Kautschuk, beispielsweise die im Handel unter der Bezeichnung SANTOPRENE erhältlichen Produkte. Diese thermoplastischen Elastomere haben eine Verarbeitungstemperatur von 180 bis 230°C, so daß sowohl der Extruder als auch die Extrusionsdüse und der Verbindungsschlauch zwischen Extruder und Extrusionsdüse entsprechend beheizt werden müssen. Die Elastomere auf dieser Basis haben aber auch den Vorteil, daß sie auf der Unterlage, auf die sie aufextrudiert werden, nur dann gut haften, wenn die Oberfläche dieser Unterlage mit geeigneten Haftvermittlern behandelt wird. Diese schlechte Haftung kommt dem erfindungsgemäßen Verfahren zugute. Gegebenenfalls kann es von Vorteil sei, zur vollständigen Verhinderung einer adhäsiven Haftung die Oberfläche der Unterlage mit einem geeigneten Trennmittel zu behandeln, beispielsweise mit einer silikonhaltigen Lösung.
Die erforderlichen Verankerungsvorsprünge oder Verankerungsausnehmungen in den Befestigungsflanschen können in verschiedener Weise realisiert werden. So ist es beispielsweise möglich, den Befestigungsflansch in Längsrichtung mit einer hinterschnittenen Nut, einer Sicke oder einem Falz zu versehen, deren Querschnitt jeweils so gestaltet ist, daß einerseits die Verankerungsfunktion erfüllt wird, und der andererseits das Herauslösen des Dichtprofils und das Wiedereinsetzen ermöglicht.
Geeignete Ausführungsformen für die Gestaltung des Befestigungsflansches sind in den Fig. 2 und 3 dargestellt. Die Figuren zeigen Befestigungsflansche 14 und 24, die dem Befestigungsflansch 6 in Fig. 1 entsprechen. Der Befestigungsflansch 14, der von den beiden abgekanteten und zusammengeschweißten Blechstreifen 15, 16 gebildet wird, ist an seiner oberen Kante mit Aussparungen 17 versehen, die beispielsweise durch Ausstanzen hergestellt sind. Die Aussparungen 17 bestehen im dargestellten Fall aus einem beispielsweise runden Loch 18 und einem das Loch 18 mit der Oberkante des Befestigungsflansches verbindenden Einschnitt 19. Beim Anextrudieren des Dichtprofils wird der Befestigungsflansch über die Löcher 18 hinaus etwa bis zur Linie A-A mit dem Elastomer bedeckt. Dabei dringt das hochviskose Elastomer in die Löcher 18 und in die Einschnitte 19 ein. Sobald das extrudierte Material erhärtet ist, kann der so gebildete Profilstrang von dem Befestigungsflansch abgezogen und später wieder auf dem Befestigungsflansch befestigt werden, indem die beim Extrudieren innerhalb der Löcher 18 und Einschnitte 19 gebildeten Verbindungsstege 20 zwischen den beiden Schenkeln 21 und 22 des Dichtprofils 5 (Fig. 1) in die jeweiligen Aussparungen 17 wieder eingeknüpft werden.
Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform wird der Befestigungsflansch 24 wiederum von den zwei abgekanteten Blechstreifen 25 und 26 gebildet. In diesem Fall werden die für die mechanische Verankerung erforderlichen Aussparungen dadurch gebildet, daß in dem Blechstreifen 26 in Abständen von beispielsweise 5 bis 20 cm mit Hilfe geeigneter Stanzwerkzeuge am Rand kleine Blechabschnitte 27 abgekröpft und nasenförmig nach außen abgebogen werden. Diese Blechabschnitte 27 werden im gleichen Stanzvorgang mit einer Sicke 28 versehen, die jeweils sowohl auf der Innenseite, das heißt innerhalb der durch den abgebogenen Blechabschnitt 27 und den Blechstreifen 25 gebildeten Tasche, als auch auf der Außenseite der Blechabschnitte 27, Verankerungsvorsprünge für das Elastomermaterial bilden.

Claims (3)

1. Dichtungsanordnung zum Abdichten eines Spalts zwischen einem Karosserieteil und der Karosserie oder einem anderen Karosserieteil, die aus einem extrudierfähigen Elastomer besteht und an den Befestigungsflansch eines Karosserieteils anextrudiert ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsflansch (6, 12, 14, 24) mit Verankerungsausnehmungen (17) und/oder Verankerungsvorsprüngen (27, 28) versehen ist, und daß das Dichtungsprofil (5, 10) lösbar am Befestigungsflansch (6, 12, 14, 24) anextrudiert ist.
2. Dichtungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerungsausnehmungen (17) aus Randeinschnitten (19) und sich daran anschließenden etwa kreisförmigen Löchern (18) bestehen, in die die beim Anextrudieren entstandenen Verbindungsstege (20) zwischen den Schenkeln (21, 22) des Dichtprofils (5) nach dem Lösen des Dichtprofils (5) von dem Befestigungsflansch (6) wieder einknüpfbar sind.
3. Dichtungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerungsvorsprünge (27, 28) aus abgekröpften, mit Sicken versehenen Blechabschnitten (27) bestehen.
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