DE19607700A1 - Kautschukmodifizierte Styrolharzmassen und Formteile daraus - Google Patents

Kautschukmodifizierte Styrolharzmassen und Formteile daraus

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft kautschukmodifi­ zierte Styrolharzmassen sowie Formteile daraus, wobei die Flächenschlagfestigkeit bemerkenswert verbessert und eine überragende Starrheit vorhanden ist. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung kautschukmodifizierte Styrolharz­ massen sowie Formteile aus diesen Massen, die eine bemer­ kenswert verbesserte Flächenschlagfestigkeit aufweisen, ohne andere erwünschte Eigenschaften, wie beispielsweise Starr­ heit und Glanz zu gefährden.
Ein Material mit ausgezeichneter Ausgewogenheit ver­ schiedener Eigenschaften, wie der Verarbeitbarkeit beim For­ men, der Abmessungsgenauigkeit eines Formteils, den mechani­ schen Eigenschaften, wie der Zugfestigkeit, Biegefestigkeit und ähnlichen, der Temperaturbeständigkeit und ähnlichen, wird in Anwendungsbereichen wie Büroausrüstung, Heimelek­ tronikprodukte und ähnliches, benötigt. Insbesondere wird von einem Gehäusematerial verbesserte Ausgewogenheit der Flächenschlagfestigkeit und der Starrheit gefordert. Dieser Wunsch wird seit kurzem immer stärker.
Außerdem wird ein hoher Grad an Flächenschlagfestigkeit und Starrheit für die Verwendung als Verpackungsmaterial gefordert. Im Fall der Verwendung als Polstermaterial ist eine ausgezeichnete stoßaufnehmende Eigenschaft eines der wichtigen Merkmale.
Eine kautschukmodifizierte Styrolharzmasse hat jedoch nicht immer allen vorstehenden Anforderungen genügt. Der Grund hierfür war, daß die Flächenschlagfestigkeit und die Starrheit gegensätzliche Eigenschaften darstellen, und daß, wenn eine verbessert wurde, sich die andere verschlechterte. Daher war es schwierig, beide Eigenschaften auf einem hohen Niveau zu halten.
Ein Verfahren, in dem die Starrheit und das spezifische Gewicht durch Zugeben eines anorganischen Füllstoffs zuneh­ men, ist gut bekannt, aber es besitzt das Problem, daß die Flächenschlagfestigkeit abnimmt.
Außerdem wird als Bruchart bei einem flächigen Schlag kein spröder Bruch sondern ein duktiler Bruch bevorzugt. Im Fall der Verwendung als Gehäusematerial wird nicht bevor­ zugt, daß sich gebrochene Harzstückchen absplittern, wenn aufgrund eines Schlags ein spröder Bruch auftritt. Ein größerer Teil von kautschukmodifizierten Styrolharzmassen wird jedoch in spröder Bruchweise zerstört. Eine kautschuk­ modifizierte Styrolharzmasse, die eine große Menge an wei­ chen Bestandteilen enthält, wird manchmal in duktiler Bruch­ weise zerstört, aber es besteht das Problem, daß die Starrheit und der Glanz schlecht sind.
Es ist somit die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, kautschukmodifizierte Styrolharzmassen sowie Formteile dar­ aus mit überragender Flächenschlagfestigkeit und Starrheit sowie einer duktilen Bruchweise bei einem Schlag bereit zu­ stellen.
Gelöst wird diese Aufgabe durch eine kautschukmodifi­ zierte Styrolharzmasse, umfassend 100 Gewichtsteile des fol­ genden Bestandteils sowie 1 bis 30 Gewichtsteile des folgenden Bestandteils (B).
  • (A): ein kautschukmodifiziertes Styrolharz mit einem Gehalt von 10 bis 40 Gew.-% an Teilchen eines weichen Bestand­ teils und einem mittleren Teilchendurchmesser dieser Teilchen von 0,1 bis 1,2 µm,
  • (B): feine Teilchen mit einem mittleren Teilchendurchmesser von 0,1 bis 5 µm und einer Glasumwandlungstemperatur außerhalb von -130 bis 90°C.
Ferner wird nach der vorliegenden Erfindung ein Form­ teil unter Verwendung der vorstehend beschriebenen kaut­ schukmodifizierten Styrolharzmasse bereitgestellt.
Die vorliegende Erfindung wird im einzelnen wie folgt veranschaulicht.
Ein in der vorliegenden Erfindung eingesetztes kaut­ schukmodifiziertes Styrolharz (A) schließt ein kautschukmo­ difiziertes Styrolharz ein, das durch Polymerisieren eines Styrolmonomers oder eines Styrolmonomers mit einer Verbin­ dung, die mit dem Styrolmonomer copolymerisierbar ist, in Gegenwart eines gummiartigen Polymers erhalten wird.
Beispiele für das Styrolharz des kautschukmodifizierten Styrolharzes (A) schließen ein Styrolharz, ein α-substitu­ iertes Alkylstyrolharz, wie α-Methylstyrolharz, und ein kernsubstituiertes Alkylstyrolharz, wie p-Methylstyrolharz, ein. Ferner können die Styrolharze ein Copolymer enthalten, das durch Copolymerisieren eines Styrolmonomers und einer Verbindung, die mit dem Styrolmonomer copolymerisierbar ist, beispielsweise einem Vinylmonomer, wie Acrylnitril, Meth­ acrylnitril, Methylmethacrylsäure, Methylmethacrylat und ähnliche, und außerdem Maleinsäureanhydrid, Maleinimid, kernsubstituiertes Maleinimid und ähnliche, erhalten wurde.
Als Beispiele für das gummiartige Polymer können Poly­ butadien, Styrol-Butadien-Copolymerkautschuke, Terpolymer­ kautschuke aus Ethylen, Propylen und einem nicht konjugier­ ten Dien und ähnliche erwähnt werden. Insbesondere werden Polybutadien und Styrol-Butadien-Copolymerkautschuke bevor­ zugt. Als Polybutadien können beispielsweise sowohl hoch­ cis-Polybutadien, Polybutadien mit hohem 1,4-cis-Gehalt, als auch nieder-cis-Polybutadien, Polybutadien mit niedrigem 1,4-cis-Gehalt, eingesetzt werden.
Das in der vorliegenden Erfindung eingesetzte kaut­ schukmodifizierte Styrolharz (A) enthält 10 bis 40 Gew.-% und vorzugsweise 18 bis 40 Gew.-% an weichen Teilchen. Ist der Gehalt an weichen Teilchen zu klein, kann die Flächen­ schlagfestigkeit abnehmen, und ist er zu groß, können Glanz und Starrheit schlecht werden.
Der Gehalt der weichen Teilchen im kautschukmodifi­ zierten Styrolharz (A) wird durch das folgende Verfahren ge­ messen. Etwa 0,5 g des kautschukmodifizierten Styrolharzes werden als Probe durch Wägen entnommen (Gewicht W₁) und in 50 ml eines Lösungsmittelgemischs aus Methylethylketon/Me­ thanol (Volumenverhältnis 10 : 1) bei Zimmertemperatur (etwa 23°C) gelöst. Anschließend wird der unlösliche Teil aus der Lösung durch einen Zentrifugenabsetzvorgang abgetrennt, und der unlösliche Teil wird getrocknet, um das Gewicht (W₂) zu messen. Der Gehalt an weichen Teilchen im kautschukmodifi­ zierten Styrolharz (A) wird durch (W₁/W₂)×100 (%) be­ stimmt.
Der mittlere Teilchendurchmesser dieser Teilchen be­ trägt 0,1 bis 1,2 µm, vorzugsweise 0,1 bis 0,3 µm. Ist der mittlere Teilchendurchmesser der weichen Teilchen zu klein, kann die Flächenschlagfestigkeit abnehmen, und ist er zu groß, können Glanz und Starrheit schlecht werden.
Der mittlere Teilchendurchmesser ist wie folgt defi­ niert: Eine ultradünne Scheibe der kautschukmodifizierten Styrolharzmasse wird hergestellt, und man fertigt eine mikrophotographische Aufnahme vom Elektronentransmissions-Typ an. Der mittlere Teilchendurchmesser der gummiartigen Polymerteilchen auf den Mikrophotographien wird gemessen und nach der folgenden Gleichung berechnet.
Mittlerer Teilchendurchmesser = Σ (ni·Di²)/Σ (ni·Di)
wobei ni die Anzahl der Teilchen mit dem Teilchendurchmesser Di ist.
In der vorliegenden Erfindung umfassen Beispiele des weichen Teilchens im kautschukmodifizierten Styrolharz (A) eines mit einer Einzeleinschlußstruktur (diese wird als eine Kern-Schale-Struktur oder als Kapselstruktur bezeichnet), die aus einem Kernteil, der eine homogene kontinuierliche Phase, umfassend lediglich das Styrolharz, darstellt, und einem Schalenteil, umfassend ein gummiartiges Polymer, das den Kernteil einschließt, aufgebaut ist, oder eine soge­ nannte Salami-Struktur, in der sich die Mehrzahl der kleinen Teilchen des Styrolharzes in einer homogenen kontinuierli­ chen Phase, umfassend ein gummiartiges Polymer, verteilen, und ähnliche, aber diese begrenzen die Struktur nicht spezi­ fisch. Es wird bevorzugt, daß die Verbesserungswirkung bei einem Flächenschlag in der Einzeleinschlußstruktur hoch ist.
Die Struktur des weichen Teilchens wird außerdem mit einem Transmissionselektronenmikroskop in ähnlicher Weise wie bei der vorstehend erwähnten Messung des mittleren Teil­ chendurchmessers des weichen Teilchens beobachtet.
Die feinen Teilchen des Bestandteils (B) besitzen einen mittleren Teilchendurchmesser von 0,1 bis 5 µm, vorzugsweise 0,1 bis 3 µm und weisen zwischen -130 und 90°C keine Glasum­ wandlungstemperatur auf. Ist der mittlere Teilchendurchmes­ ser des Bestandteils (B) zu klein, so kann die Flächen­ schlagfestigkeit abnehmen, und ist er zu groß, können die Flächenschlagfestigkeit und der Glanz schlecht werden.
Der mittlere Teilchendurchmesser des Bestandteils (B) wird beispielsweise durch das folgende Verfahren gemessen, bei dem die Änderung der Teilchenkonzentration gemessen wird, wenn ein Teilchen in einem geeigneten Lösungsmittel dispergiert wird, und man Licht durchstrahlt. Dies wird bei­ spielsweise ausführlich in einem Buch ["An Explanatory Diagram of Powder Physical Property" (herausgegeben von "Society for the Research of Powder Technology and Institute of Japan Powder Industry", veröffentlicht vom "Center for Industrial Technology" 1975)] beschrieben.
Der mittlere Teilchendurchmesser des Bestandteils (B) wird auch durch das folgende Verfahren gemessen. Man stellt eine ultradünne Scheibe der kautschukmodifizierten Styrol­ harzmasse her und fertigt eine mikrophotographische Aufnahme vom Elektronentransmissions-Typ an. Der mittlere Teilchen­ durchmesser der feinen Teilchen auf den Mikrophotographien wird gemessen und nach der folgenden Gleichung berechnet.
Mittlerer Teilchendurchmesser = Σ (ni·Di²)/Σ (ni·Di)
wobei ni die Anzahl der feinen Teilchen mit dem Teilchen­ durchmesser Di ist.
Ob die Glasumwandlungstemperatur der feinen Teilchen von Bestandteil (B) innerhalb von -130 bis 90°C liegt oder nicht, kann durch Aufnehmen einer differentialscanning­ kalorimetrischen Kurve mit einem Differentialscanningkalori­ meter (DSC), beispielsweise einem DSC-Gerät vom Typ 7700, hergestellt von Perkin Elmer Company, beurteilt werden. Außerdem wird dies ausführlich zum Beispiel in einem Buch ["A New Experimental Chemistry Course 2 (3. Thermal Analytical Measurement)" (herausgegeben von "Japan Chemical Society", veröffentlicht von "Maruzen Company"1984, S. 87-122)] beschrieben.
Bevorzugte Beispiele des in der vorliegenden Erfindung eingesetzten Bestandteils (B) schließen Calciumphosphat, Ba­ riumsulfat, Kieselsäure, Aluminiumoxid, Talkum, Kügelchen aus vernetzten Polystyrol, Kügelchen aus vernetztem Polydi­ vinylbenzol, Kügelchen aus vernetztem Polymethylmethacrylat und Kügelchen aus vernetztem Styrol-Methylmethacrylat-Copo­ lymer mit einem mittleren Teilchendurchmesser von 0,1 bis 5 µm ein. Die auf dem Markt üblichen feinen Teilchen können eingesetzt werden.
Die vernetzten Kügelchen können nach bekannten Verfah­ ren hergestellt werden. Beispielsweise werden Kügelchen durch Copolymerisieren eines polyfunktionellen Monomers, wie Divinylbenzol, Ethylenglykoldimethacrylat und ähnliche, durch Dispersionspolymerisation eines Monomers, wie Styrol, Methylmethacrylat und ähnliche, oder durch Polymerisieren des polyfunktionellen Monomers im Dispersionsmedium herge­ stellt, wodurch sich eine vernetzte dreidimensionale Struk­ tur ergibt.
Stärker bevorzugte Beispiele für den Bestandteil (B) schließen Calciumphosphat, Bariumsulfat, Kieselsäure, Alumi­ niumoxid, Talkum, Kügelchen aus vernetztem Polystyrol, Kü­ gelchen aus vernetztem Polydivinylbenzol, Kügelchen aus ver­ netztem Polymethylmethacrylat und Kügelchen aus vernetztem Styrol-Methylmethacrylat-Copolymer mit einem mittleren Teil­ chendurchmesser von 0,1 bis 3 µm ein.
Das Mischverfahren für den Bestandteil (A) und den Be­ standteil (B) ist nicht besonders begrenzt. Beispiele des Mischverfahrens für Bestandteil (A) und Bestandteil (B) schließen beliebige Verfahren oder eine Kombination davon ein, darunter ein Verfahren, in dem die Zugabe zu einem Monomer in jedem Schritt des Polymerisationsverfahrens, in dem das kautschukmodifizierte Styrolharz (A) hergestellt wird, erfolgt, ein Verfahren, in dem die Zugabe während des Polymerisationsverfahrens erfolgt, ein Verfahren, in dem die Zugabe durch Trockenmischen oder Knetgranulieren erfolgt, ein Verfahren, in dem die Zugabe in einem Preßverfahren er­ folgt, und ähnliche. Beispiele von Verfahren, in dem die Zugabe durch Trockenmischen oder Knetgranulieren erfolgt, schließt ein Verfahren zum Trockenmischen der festgelegten Menge eines jeden Bestandteils mit einer Mischapparatur, wie einem Henschel-Mischer, einem Freifallmischer und ähnlichen, oder ein Verfahren, indem erhitzt und bei einer Temperatur von etwa 180 bis 260°C mit einer Knetmaschine, wie einem einachsigen oder zweiachsigen Schneckenextruder, einem Banbury-Mischer oder ähnlichen, angemessen geknetet wird, und nachfolgendes Granulieren, ein.
Die zu mischende Menge des Bestandteils (B) beträgt 1 bis 30 Gewichtsteile, vorzugsweise 1 bis 20 Gewichtsteile, stärker bevorzugt 2 bis 20 Gewichtsteile je 100 Gewichts­ teile des kautschukmodifizierten Styrolharzes (A). Ist die zu vermischende Menge des Bestandteils (B) zu klein, so kann die Flächenschlagfestigkeit abnehmen, und ist sie zu groß, können die Flächenschlagfestigkeit und der Glanz schlecht werden.
Die kautschukmodifizierte Styrolharzmasse der vorlie­ genden Erfindung kann ein organisches Polysiloxan enthalten.
Die zu mischende Menge des organischen Polysiloxans be­ trägt 0,5 Gewichtsteile oder weniger, vorzugsweise 0,01 bis 0,5 Gewichtsteile je 100 Gewichtsteile des kautschukmodifi­ zierten Styrolharzes (A).
Das in der vorliegenden Erfindung eingesetzte organi­ sche Polysiloxan ist eine Verbindung der folgenden Formel,
wobei R₁ und R₂ in der Formel einen Alkyl-, Allyl- und Phe­ nylrest bedeuten, und n den Polymerisationsgrad angibt. Ge­ eignet ist außerdem eine Verbindung, bei der eine Epoxy-, Amino-, Carbonsäure-, Vinyl-, Hydroxyl-, Fluorgruppe und ein Alkoxyrest an den Enden der Kette oder in der Molekülkette eingeführt ist.
Die Struktur des in der vorliegenden Erfindung einge­ setzten organischen Polysiloxans kann beliebig sein, z. B. Homopolymer, ein statistisches Polymer, ein Blockpolymer oder ein Pfropfpolymer. Es kann auch organisches Polysiloxan sein, bei dem ein Teil der organischen Gruppen dieses organischen Polysiloxans durch eine Hydroxylgruppe, einen Alkoxyrest oder einen Hydroxyalkylrest substituiert ist.
Beispiele für das in der vorliegenden Erfindung einge­ setzte organische Polysiloxan schließen Polydimethylsiloxan, Polymethylphenylsiloxan, Polydiphenylsiloxan und ähnliche ein. Unter diesen werden Polydimethylsiloxan und ähnliche bevorzugt.
Die Viskosität des organischen Polysiloxans ist nicht begrenzt, und eine, die bei 30°C üblicherweise etwa 10 bis 100 000 mm²/s (centistokes) beträgt, ist leicht zu handha­ ben.
Die Zugabe- und Mischverfahren des Polysiloxans sind nicht besonders begrenzt und können beispielsweise beliebige Verfahren oder deren Kombinationen sein, wie ein Verfahren, in dem die Zugabe zu einem Monomer in jedem Schritt des Po­ lymerisationsverfahrens, bei dem das kautschukmodifizierte Styrolharz (A) hergestellt wird, erfolgt, ein Verfahren, in dem die Zugabe in der Mitte des Polymerisationsverfahrens erfolgt, ein Verfahren, in dem die Zugabe durch Trockenmi­ schen oder Knetgranulieren erfolgt, ein Verfahren, in dem die Zugabe in einem Formpressverfahren erfolgt, und ähnli­ che.
Die erfindungsgemäße, kautschukmodifizierte Styrolharz­ masse kann mit einem Hilfsstoff, wie einem Antioxidations­ mittel, Hitzestabilisator, UV-Absorptionsmittel, Gleitmit­ tel, antistatischen Mittel, Mineralöl, Flammenhemmstoff und ähnlichen, gemischt werden.
Die erfindungsgemäße, kautschukmodifizierte Styrolharz­ masse kann ein Formteil mit ausgezeichneten Eigenschaften liefern. Als Formteil sind beispielsweise ein Spritzgußteil, ein extrusionsgeformtes Teil und ein geschäumtes Teil zu erwähnen.
Das erfindungsgemäße Spritzgußteil wird mit einer übli­ cherweise eingesetzten Spritzgußmaschine hergestellt.
Das erfindungsgemäße, extrusionsgeformte Teil wird mit einer üblicherweise eingesetzten Extrusionsformpressmaschine hergestellt.
Das erfindungsgemäße, geschäumte Teil wird beispiels­ weise folgendermaßen hergestellt:
Harzkügelchen, die ein Treibmittel enthalten, werden durch ein Verfahren hergestellt, in dem die pelletierte, kautschukmodifizierte Harzmasse in einem wäßrigen Medium in einem Autoklaven suspendiert wird und die Harzpellets mit einem flüchtigen Treibmittel unter Druck durchtränkt werden, oder ein Verfahren, wobei nachdem das Treibmittel und das in einem Extruder geschmolzene Harz gründlich gemischt wurden, dieses Gemisch aus fegen Löchern einer Düsenspitze extru­ diert, unmittelbar darauf in Wasser geleitet, schnell abge­ kühlt und in einem nicht geschäumten Zustand granuliert wird, um expandierbare Harzkügelchen herzustellen.
Das geschäumte Teil wird mit einer Schäummaschine unter Verwendung der Harzkügelchen, die ein Treibmittel enthalten, hergestellt.
Die vorliegende Erfindung ist für durch Spritzguß her­ gestellte Waren, durch Extrusionsformen folienartig herge­ stellte Waren und durch Expansionsformen hergestellte Waren geeignet.
Das heißt, die erfindungsgemäßen spritzgegossenen und ex­ trusionsgeformten Teile sind als Gehäusematerial, wie für ein elektronisches Gerät, eine Büromaschine, ein Telephon, ein Bürogerät und ähnliche, und als Verpackungsmaterial, wie ein Behältnis für Lebensmittel und ähnliche, und als ähnliches geeignet. Außerdem ist das erfindungsgemäße, expansionsgeformte Teil für die Verwendung bei einem sogenannten stoßaufnehmenden Material, das einen Stoß von außen absorbiert, der einem Gegenstand aus Glas oder ver­ schiedenen Arten von Präzisionsinstrumenten zugefügt wird, und dadurch den Gegenstand schützt, und ähnliches geeignet.
Beispiele
Die vorliegende Erfindung wird im einzelnen durch die folgenden Beispiele veranschaulicht, aber ist nicht auf diese begrenzt.
Die Meß- und Bewertungsverfahren werden wie folgt illustriert: Außerdem wurden die Punkte, ausgenommen die folgenden, wie vorstehend erwähnt durchgeführt.
  • (1) Das Biegemodul (Starrheit) wurde gemäß JIS K7203 gemes­ sen. Die Meßtemperatur betrug 23°C.
  • (2) Pfeilfall-Schlagfestigkeitkeit (Flächenschlagfestigkeit)
    Eine flache Folie mit einer Dicke von 2 mm wurde spritz­ gegossen, und man ließ einen Pfeil mit 7,5 kg aus einer Höhe von 80 cm auf die Ebene eines Teststücks unter Ver­ wendung eines "graphischen Schlagfestigkeitstestgeräts vom Pfeilfall-Typ" von Toyo Seiki Seisakusyo, in natür­ licher Weise fallen. Das Teststück wurde vollständig zerstört oder durch einen Hammer, der unter dem Pfeil angebracht war, durchdrungen. Ein Energiewert, der zu diesem Zeitpunkt notwendig war, wurde bestimmt. Eine Toshiba IS-150E wurde als Formmaschine verwendet. Die Temperatur der Form betrug 40°C, und die Probengröße war 150×90×2 mm.
  • (3) Bruchweise
    Die Probe, die in der vorstehend erwähnten Untersuchung der Pfeilfall-Schlagbeständigkeit eingesetzt wurde, wurde nach Augenschein bewertet. Eine Probe, bei der Bruchstücke zerstreut waren, wurde als spröder Bruch be­ urteilt, und eine Probe, bei der eine plastische Verfor­ mung eintrat und kein Bruchstück zerstreut wurde, wurde als duktiler Bruch bewertet.
  • (4) Glanz (Oberflächenerscheinungsbild)
    Eine flache Folie mit einer Dicke von 2 mm wurde spritz­ gegossen, und der Bereich in der Mitte wurde gemäß der Spezifizierung des Messverfahrens der JIS K7105 für den spiegelnden Glanz unter einem 450 Winkel gemessen. Eine Toshiba IS-150E wurde als Maschine zum Formpressen ver­ wendet. Die Temperatur der Formpresse betrug 400°, und die Probengröße war 150×90×2 mm.
Beispiele 1 bis 11 und Vergleichsbeispiele 1 bis 7
Die in den Tabellen 4 und 5 angegebenen Bestandteile wurden bei 220°C mit einer Extrusionsmaschine mit 40 mm Durchmesser geschmolzen, geknetet und pelletiert, wodurch die in den Tabellen 1 bis 3 angegebenen Verbindungen erhal­ ten wurden. Pellets einer jeden erhaltenen Verbindung wurden zu einem Teststück oder einer flachen Folie formgepreßt und eine Bewertung durchgeführt.
Die durch Massepolymerisation hergestellte, kautschuk­ modifizierte Harzmasse (A) wurde verwendet. Als organisches Polysiloxan wurde ein Silikonöl SH 200 (10 000 mm²/s (centistokes), hergestellt von Toray Silicone Company, eingesetzt.
Das folgende ist aus dem Ergebnis ersichtlich. Das er­ findungsgemäße Beispiel gibt die überragenden Ergebnisse in allen Bewertungspunkten an. Andererseits sind die Ver­ gleichsbeispiele 1 und 3, die keine feinen Teilchen von Be­ standteil (B) enthielten, in der Flächenschlagfestigkeit schlecht, und Vergleichsbeispiel 2, das feine Teilchen von Bestandteil (B) mit einem übermäßigen mittleren Teilchen­ durchmesser enthielt, ist in der Flächenschlagfestigkeit schlecht. Die Vergleichsbeispiele 4 bis 6 mit einem über­ mäßigen mittleren Teilchendurchmesser der weichen Teilchen des Bestandteils (A) sind in der Starrheit und dem Glanz schlecht. Vergleichsbeispiel 7 mit einem übermäßigen mittle­ ren Teilchendurchmesser der weichen Teilchen des Bestand­ teils (A) und mit einer übermäßigen Menge an feinen Teilchen ist in der Flächenschlagfestigkeit und dem Glanz schlecht.
Wie vorstehend ausführlich beschrieben, kann nach der vorliegenden Erfindung eine kautschukmodifizierte Styrol­ harzmasse erhalten werden, die in der Flächenschlagfestig­ keit verbessert ist und eine überragende Starrheit sowie Glanz besitzt, und es kann unter Verwendung der kautschukmo­ difizierten Styrolharzmasse ein Formteil, ein extrusionsge­ formtes Formteil sowie ein geschäumtes Teil bereitgestellt werden.

Claims (8)

1. Kautschukmodifizierte Styrolharzmasse, umfassend
  • (A) 100 Gewichtsteile eines kautschukmodifizierten Sty­ rolharzes mit einem Gehalt von 10 bis 40 Gew.-% an Teilchen eines weichen Bestandteils, wobei der mitt­ lere Durchmesser der Teilchen 0,1 bis 1,2 µm be­ trägt, und
  • (B) 1 bis 30 Gewichtsteile feine Teilchen mit einem mittleren Teilchendurchmesser von 0,1 bis 5 µm, die zwischen -130 und 90°C keine Glasumwandlungstempera­ tur aufweisen.
2. Masse nach Anspruch 1, wobei (B) Calciumphosphat, Bariumsulfat, Kieselsäure, Aluminiumoxid, Talkum, und/oder Kügelchen aus vernetztem Polystyrol, Polydivi­ nylbenzol, Polymethylmethacrylat und/oder Styrol-Me­ thylmethacrylat-Copolymer darstellt.
3. Masse nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Gehalt an Teil­ chen eines weichen Bestandteils in Bestandteil (A) 18 bis 40 Gew.-% beträgt, der mittlere Teilchendurchmesser dieser Teilchen bei 0,1 bis 0,3 µm liegt, und der mitt­ lere Teilchendurchmesser des Bestandteils (B) 0,1 bis 3 µm beträgt.
4. Masse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die kautschukmodifizierte Styrolharzmasse 0,5 Gewichtsteile oder weniger eines organischen Polysiloxans je 100 Gewichtsteile (A) enthält.
5. Formteil, erhältlich unter Verwendung einer kautschukmo­ difizierten Styrolharzmasse, die in einem der Ansprüche 1 bis 4 beschrieben wird.
6. Formteil nach Anspruch 5, wobei das Formteil ein Spritz­ gußteil, ein extrusionsgeformtes Teil oder ein geschäum­ tes Teil ist.
7. Verwendung einer kautschukmodifizierten Styrolharzmasse, die in einem der Ansprüche 1 bis 4 beschrieben wird, zur Herstellung eines Formteils.
8. Verwendung nach Anspruch 7, wobei das Formteil ein Spritzgußteil, ein extrusionsgeformtes Teil oder ein ge­ schäumtes Teil ist.
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