DE19609999A1 - Auslösemechanismus mit Sicherheitseinrichtung für Druckluft-Nagelwerkzeuge - Google Patents
Auslösemechanismus mit Sicherheitseinrichtung für Druckluft-NagelwerkzeugeInfo
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- B25C1/04—Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by fluid pressure, e.g. by air pressure
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Aus
lösemechanismus für Druckluft-Nagelwerkzeuge und ist
insbesondere geeignet für ein mit einem Kopfventil
versehenes Nagelwerkzeug.
Konventionelle Nagelwerkzeuge zum Einschlagen von Me
tallnägeln oder -klammern weisen einen Hohlkörper mit
einem Griff und einem Kopf auf. Im Kopf ist ein Zylin
der ausgebildet und ein Kolben gleitet darin, wobei
der Kolben mit einer Platte versehen ist, die in einem
zum Zylinder koaxialen Kanal läuft. Die Befesti
gungselemente (Metallnägel oder -klammern) befinden
sich in einem Magazin unterhalb des Griffs und werden
dem Kanal durch eine seitliche Öffnung zugeführt. Um
das Nagelwerkzeug zu bedienen, wird der Zylinder mit
einer Druckluftquelle verbunden und durch ein Steuer
ventil gesteuert, welches von einem Auslösemechanismus
betätigt wird. Der Auslöser wirkt im wesentlichen auf
den Verschluß des Steuerventils, um so das Hauptventil
zu öffnen und den Zylinder mit der Druckluftquelle zu
verbinden. Dadurch wird der Hub des Kolbens mit einer
darauffolgenden Ausstoßung des Befestigungselementes
aus dem Kanal bewirkt, in den es eingebracht worden
war.
Es ist bekannt, daß Sicherheitsgründe es erfordern,
daß das Nagelwerkzeug nur dann arbeiten darf, wenn es
sich in Kontakt mit dem zu bearbeitenden Teil befin
det. Dies wird normalerweise mittels eines Fühlers er
reicht, der dann, wenn sich das Nagelwerkzeug oder ge
nauer der Ausgang des Ausstoßkanals auf dem zu bear
beitenden Teil ruht, auf einen Hebel wirkt, der mit
dem Auslöser und dem Verschluß des Steuerventils zu
sammenwirkt. Solange der Fühler sich nicht in Kontakt
mit dem Teil befindet, liegt keine Hebelbewegung vor
und der Auslöser kann nur wirkungslos betätigt werden.
Von Nagelwerkzeugen ist weiterhin bekannt, daß sie
wahlweise einmal oder mehrmals nacheinander nageln
können (Wiederholbetrieb), je nach Hub des Betäti
gungsauslösers. Andere Nagelwerkzeuge wiederum können
mehrmals nacheinander nageln, wenn der Auslöser stän
dig betätigt und der Fühler wiederholt gegen das zu
bearbeitende Teil gedrückt wird. Dieses System, mit
dem geübte Bediener das Nagelwerkzeug wie einen Nagel
automaten benutzen können, wird üblicherweise als
"Hammernagelung" bezeichnet.
Wenn das Nagelwerkzeug auf Einzelbetrieb eingestellt
ist, können Rückstoßphänomene wegen des Stoßes auf das
Teil eine zufällige neue Aktivierung des Nagelwerk
zeugs mit ernsten Gefahren für Personen in der Nähe
bewirken.
Es ist weiterhin beobachtet worden, daß bei Einstel
lung des Nagelwerkzeugs auf Wiederholbetrieb der Zu
stand einer ernsten Gefahr vorliegt, insbesondere
falls das Nagelwerkzeug von ungelernten Personen be
nutzt wird. Tatsächlich verursacht mangelnde Erfahrung
bei vielen Benutzern, daß sie nicht richtig erkennen,
welche Kräfte derartige Werkzeuge entwickeln können.
Für diese Personen ist es oft schwierig oder sogar un
möglich, im Hammerbetrieb die Rückschläge und -stöße
des Nagelwerkzeugs auf dem Teil zu neutralisieren.
Dies hat zur Folge, daß der Benutzer die Kontrolle
über das Nagelwerkzeug verliert, das unfreiwillig eine
Vielzahl von Befestigungselementen ausstoßen kann.
In derartigen Fällen wäre es wünschenswert, zwei Si
cherheitsniveaus beim Betrieb des Nagelwerkzeugs ein
zuführen, so daß bei Einzelbetrieb der Hammerbetrieb
außer Wirkung gesetzt ist und daß dessen Einschaltung
eine bewußte Handlung des Benutzers erfordert, der
sich somit mit einer mehr fordernden Betriebsweise
auseinandersetzen muß.
Entsprechend ist es eine Hauptaufgabe der vorliegenden
Erfindung, einen Auslösemechanismus zu schaffen, der
für eine Umschaltung des Nagelwerkzeugs vom Einzelbe
trieb zum Hammerbetrieb eine bewußte Handlung des Be
nutzers erfordert, die nicht nur in einer einfachen
Bewegung zur Steuerung des Hubs des Auslösers besteht.
Eine besondere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist
es, einen Auslösemechanismus zu schaffen, der im Kon
zept einfach sowie sicher und zuverlässig ist, selbst
im Hinblick auf den rauhen Betrieb, dem diese Werk
zeuge bei der Benutzung unterliegen.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
ist ein Auslösemechanismus für ein Druckluft-Nagel
werkzeug vorgesehen, der mit einem einen Hub zwischen
einer die Nagelung verhindernden Stellung und einer
bei Auflage auf dem zu bearbeitenden Teil die Nagelung
freigebenden Stellung ausführenden Fühler sowie mit
einem auf den Verschluß eines Steuerventils wirkenden
Auslöser zur Aktivierung des Nagelwerkzeugs in der
Freigabestellung versehen ist. Der Auslösemechanismus
umfaßt ein Schieberelement, welches dem Fühler zuge
ordnet ist und so geführt wird, daß es dessen Bewegung
folgt, wenn das Nagelwerkzeug auf dem Teil aufliegt,
und einen Hebel, der am Auslöser schwenkbar angelenkt
ist und ein Ende aufweist, welches in der die Nagelung
verhindernden Stellung auf dem Schieber aufliegt. Der
Hebel ist betriebsmäßig dem Verschluß zugeordnet, so
daß die Betätigung des Auslösers in der die Nagelung
verhindernden Stellung des Fühlers nicht ausreichend
ist, um den Hebel in die Stellung zur Aktivierung des
Steuerventils zu bewegen, während das Schieberelement
bei Bewegung des Fühlers in die Freigabestellung eine
teilweise Oszillation des Hebels bewirkt, so daß bei
anschließender Betätigung des Auslösers ein Betäti
gungshub des Verschlusses des Steuerventils bewirkt
wird, an dessen Ende der Hebel außer Eingriff mit dem
Schieber und dem Verschluß kommt und in die Stellung
zur Deaktivierung des Nagelwerkzeugs zurückkehrt. Der
Auslösemechanismus enthält weiterhin einen am Schie
berelement angelenkten Stößel und eine Verlängerungs
kappe, die auf den Stößel aufsetzbar und vom Benutzer
zwischen einer passiven Stellung entsprechend der Ein
zelbetriebs-Stellung des Nagelwerkzeugs und einer ak
tiven Stellung bewegbar ist, in der der Stößel auf
grund der aufgesetzten Kappe gegen den Hebel anliegt
und ihn ständig betriebsmäßig in Eingriff mit dem Ver
schluß hält, wenn der Fühler sich in der Freigabestel
lung befindet und der Auslöser für den Wiederholbe
trieb des Nagelwerkzeugs gedrückt ist.
Die besonderen Eigenschaften und Vorteile der Erfin
dung ergeben sich aus der folgenden eingehenden Be
schreibung einer bevorzugten Ausführungsform, ledig
lich beispielhaft dargestellt in den beigefügten
Zeichnungen. Es zeigen:
Fig. 1 eine Rückansicht einer bevorzugten Ausfüh
rungsform des erfindungsgemäßen Auslöseme
chanismus im Zustand des Einzelbetriebs;
Fig. 2 eine Seitenansicht des Mechanismus nach Fig.
1;
Fig. 3 eine Seitenansicht des Mechanismus nach Fig.
1 direkt vor einer Einzel-Nagelung;
Fig. 4 eine Seitenansicht des Mechanismus nach Fig.
1 während des Nagelns;
Fig. 5 eine Seitenansicht des Mechanismus nach Fig.
1 direkt nach einer Einzel-Nagelung;
Fig. 6 eine Ansicht des Mechanismus nach Fig. 1 in
einem Wiederspannzustand direkt vor einer
Einzel -Nagelung;
Fig. 7 eine Rückansicht des Mechanismus nach den
vorhergehenden Figuren im Hammerbetrieb;
Fig. 8 eine Seitenansicht des Mechanismus nach Fig.
7.
Fig. 9 eine Ansicht des Mechanismus nach Fig. 7 und
8 direkt vor der Hammer-Nagelung, wobei der
Fühler auf das zu bearbeitende Teil gedrückt
ist;
Fig. 10 eine Ansicht des Mechanismus nach Fig. 7
während des Hammerbetriebs;
Fig. 11 eine Ansicht des Auslösemechanismus nach
Fig. 7 direkt nach dem Hammerbetrieb; und
Fig. 12 eine Rückansicht des Auslösemechanismus nach
Fig. 7 bis 11 in der Einzelbetriebsstellung.
In den Figuren bezeichnet die Bezugsziffer 1 den Griff
eines konventionellen Nagelwerkzeugs wie oben be
schrieben, das im Einzel- oder im Wiederholbetrieb ar
beiten kann, je nach Stellung des in einem Sitz des
Griffs hinter dem Kopf des Nagelwerkzeugs aufgenomme
nen Steuerventils, wobei der Kopf den Zylinder auf
nimmt, in dem der Kolben mit der Schlagplatte gleitet.
Was das Steuerventil anbetrifft, das - da völlig kon
ventionell - nicht in allen Einzelheiten gezeigt ist,
so ist nur das Ende des Verschlusses 2 dargestellt,
auf den der den Ausstoß der Befestigungselemente, bei
spielsweise Nägel, betätigende Auslösemechanismus 3
wirkt. Genauer gesagt, falls der Auslösemechanismus
kurzzeitig auf den Verschluß wirkt, wird nur ein ein
ziger Nagel ausgestoßen. Falls der Auslöser in der Ak
tivierungsstellung bleibt, können kleine Bewegungen
des Fühlers die wiederholte Betätigung des Verschlus
ses bewirken, mit dem Ergebnis, daß eine Vielzahl von
Befestigungselementen ausgestoßen werden.
Der Auslösemechanismus 3 umfaßt einen unterhalb des
Griffs 1 mittels eines Gelenks 5 angelenkten Auslöser
4, der aus einem U-förmigen Element mit zwei paralle
len Flügeln 6 besteht, welche durch ein im wesentli
chen zu den Flügeln senkrechtes Teil 7 verbunden sind.
Die Flügel 6 sind mit einem Vorsprung 8 versehen, der
so ausgebildet ist, daß er beim Drücken des Auslösers
durch den Benutzer unterhalb des Griffs anschlägt.
Eine Feder 9 wirkt auf die Flügel 6 und ist am Körper
des Nagelwerkzeugs befestigt; diese Feder spannt den
Auslöser 4 vor, um ihn in Abstand vom Verschluß 2 zu
halten, wenn der Auslöser vom Benutzer nicht gedrückt
wird.
Der Auslöser besitzt ein kurvenförmiges Ende, um beim
Betätigen ein besseres Ergreifen mit den Fingern des
Benutzers sicherzustellen, und eine zwischen den Flü
geln 6 und der zum Ende des Auslösers 4 entgegenge
setzten Kante des Teils 7 gebildete Vertiefung 10.
Ein Hebel 11 ist zwischen den Flügeln 6 und oberhalb
des Teils 7 angeordnet und wird relativ zu den Flügeln
6 um ein Gelenk 12 geschwenkt, welches sich parallel
zum Gelenk 5 erstreckt. Der Hebel 11 ragt, wenn das
Nagelwerkzeug nicht in Betrieb ist, über die Vertie
fung 10 und wird durch eine Wendelfeder 10a gegen das
Teil 7 gehalten. Das freie Ende des Hebels 11 ist so
ausgebildet, daß es gegen das Oberteil des entlang ei
ner Welle 14 geführten Schiebers 13 anliegt, die sich
vom Griff 1 entlang einer zur Gleitachse der Schlag
platte parallelen Achse A erstreckt.
Der Schieber 13 umfaßt zwei auf einem vergrößerten
Teil der Welle 14 gleitbare Hülsenteile 15 und 16,
welche über eine Brücke 17 starr miteinander verbunden
sind. Der Schieber 13 wird an einer Drehung um die
Welle 14 gehindert und ist in seiner Winkelstellung
unterhalb des Auslösers 4 angeordnet, um so mit der
Vertiefung 10 ausgerichtet zu bleiben. Ein Schlitz 18
ist in der Brücke 17 vorgesehen und bildet einen Sitz,
in dem ein kreisförmiger Nockenabschnitt 20 mit einem
radialen Stößel 21 mittels eines Stifts 19 angelenkt
ist.
Der Nocken 20 ist in einer Ebene drehbar, die im rech
ten Winkel zur Oszillationsebene des Auslösers 4 zwi
schen zwei um 90° versetzten Stellungen liegt. In ei
ner dieser Stellungen, dargestellt in Fig. 1 bis 6,
ist der Stößel 21 parallel zur Welle 14, und seine
Spitze liegt unterhalb der Höhe der Oberkante der
Hülse 15. In der anderen Stellung ist der Stößel 21
seitlich im rechten Winkel zur Welle 14 geneigt.
Die Arretierung des Stößels 21 in jeder dieser beiden
Stellungen wird durch den Eingriff einer Kugel 22 in
eine von zwei im Umfangsbereich des Nockens 20 ausge
bildeten und um 90° zum Stift 19 versetzten Kerben 23
und 24 bestimmt. Die Kugel 22 wird durch eine Feder 25
vorgespannt und ist zusammen mit der besagten Feder in
einem in der Brücke 17 durch den Boden des Schlitzes
18 gebildeten Sackloch 26 aufgenommen. Die Kugel 22
kann aufgrund der Feder 25 auf den Umfangsbereich des
Nockens 20 wirken und in den Kerben 23 oder 24 ein
greifen, um so eine rein elastische Arretierung des
Stößels 21 zu bewirken und ihn im rechten Winkel oder
parallel zur Welle 14 auszurichten.
Eine Schraube 27 ist durch die Brücke 17 unterhalb des
Lochs 26 im rechten Winkel zum Stift 19 durchgeführt
und mit einer Mutter 28 befestigt. Die Schraube 27 be
sitzt einen Gewindeschaft 29, auf dem eine Stange 31
mit einer Mutter 30 befestigt ist; die besagte Stange
erstreckt sich parallel zur Welle 14 und ist an ihrem
Ende mit einem konventionellen Fühler versehen. Wenn
die Nageleinrichtung inaktiv ist, ist der Fühler un
terhalb des Nagel-Ausstoßkanals angeordnet, so daß
sich der Fühler durch Auflage der Nageleinrichtung auf
dem Teil bewegt und der Schieber 13 sich zum Griff 1
hinbewegt.
Eine Kappe 32 (siehe Fig. 7 und 8) kann abnehmbar auf
dem Stößel 21 aufgesetzt sein und besteht aus einer
Buchse 33, durch die ein axiales Durchgangsloch 34 zur
Aufnahme des Stößels 21 läuft.
Die Buchse 33 besitzt auf der Seite zum Einführen des
Stößels 21 in das Loch 34 einen Flansch 35, dessen
Durchmesser wenigstens gleich der Dicke der Brücke 17
ist, um sicherzustellen, daß der Flansch während der
Vorgänge zum Aufsetzen der Kappe 32 auf den Stößel 21
und zum Abnehmen von besagtem Stößel mit den Fingern
einer Hand ergriffen werden kann.
Um die Kappe 32 auf dem Stößel 21 zu halten, ist ein
elastischer Ring 36 innerhalb der Buchse 33 vorgesehen
und so ausgebildet, daß er in eine Ringnut 37 des Stö
ßels 21 eingreift.
Die Kappe 32 wird durch einen abgeflachten Bereich 38
des Flanschs 35 vervollständigt, welcher nur dann er
laubt, daß der Stößel 21 sich in eine Stellung ver
dreht, die zur Welle 14 parallel ist, wenn der abge
flachte Bereich 38 parallel zur Drehebene des Stößels
21 liegt.
In allen anderen Winkelstellungen der Kappe 32 liegt
der Flansch 35 gegen die Hülse 15 an und blockiert die
Drehung des Stößels 21. Die Betriebsweise des be
schriebenen Auslösemechanismus 1 ist wie folgt.
Während des Einzelbetriebs ist die Ausrichtung des
Stößels 21 ohne Bedeutung, wenn die Kappe nicht auf
den Stößel aufgesetzt ist. Wenn man beispielsweise an
nimmt, daß der Stößel 21 parallel zur Welle 14 ausge
richtet ist, wie in Fig. 1 und 2 gezeigt, dann wird,
wenn die Einrichtung auf dem Teil aufgelegt wird (Fig.
3), der Fühler so bewegt, daß das Gleiten der Stange
31 und des Schiebers 13 auf der Welle 14 veranlaßt
wird. Die Hülse 15 wirkt durch Gleiten auf der Welle
14 unterhalb des Hebels 11 und hebt diesen gegen die
Wirkung der Feder 11 an.
An diesem Punkt drückt der Hebel 11 durch Wirken auf
den Auslöser 4 auf den Verschluß 2 (Fig. 4), welcher
in die Stellung bewegt wird, in der Druckluft in den
Zylinder eintreten und den Kolben zum Ausstoßen des
Nagels betätigen kann. Jedoch beendet der Hebel 11,
direkt bevor der Zahn 8 gegen den Griff 1 anschlägt,
wegen des Drucks der Feder 10a seine Auflage auf der
Hülse 15, wodurch der Verschluß 2 vom Griff herausste
hen und das Steuerventil in die Abschaltstellung für
Druckluft zurückkehren kann, in welcher ein zusätzli
ches Nageln verhindert wird, selbst wenn der Fühler
auf dem Teil (siehe Fig. 5) gedrückt bleibt oder der
Auslöser wiederholt gedrückt wird.
Ein Vorrecht der Erfindung ist die Tatsache, daß die
nicht ausreichende Länge des Stößels 21 diesen daran
hindert, in Kontakt mit dem Hebel 11 zu kommen, und
somit eine wiederholte Betätigung des Nagelwerkzeugs
erlaubt. Um diesen Wiederholbetrieb voreinzustellen,
ist es notwendig, den Stößel 21 durch Aufsetzen der
Kappe 32 zu verlängern. Dies zwingt den Benutzer dazu,
sich der Tatsache bewußt zu sein, daß das Nagelwerk
zeug für eine Betriebsweise voreingestellt wird, die
größere Vorsicht erfordert. Die Kappe 32 wird dadurch
in bequemerer Weise aufgesetzt, daß ihr Stößel im
rechten Winkel zur Welle 14 gehalten wird (Fig. 12).
Dann wird der Stößel 21 durch Überwindung der Halte
kraft der Kugel 22 in der Kerbe 23 in eine Stellung
verdreht, die parallel zur Welle ist (Fig. 7 und 8).
Diese Stellung wird durch Eingriff der Kugel in die
Kerbe 24 aufrechterhalten. Wenn der Schieber als Folge
des Aufsetzens des Nagelwerkzeugs auf das Teil (Fig.
9) angehoben wird, bleibt der Hebel 11 oben auf der
Kappe 32 liegen. In diesem Zustand kann der Hebel 11,
wenn der Auslöser gedrückt wird (Fig. 10), sich nicht
weiter nach unten bewegen, da er konstant oben auf der
Kappe aufliegt, und der Verschluß 2 bleibt in der
Stellung Wiederholbetrieb gehalten.
Der Nagelausstoß wird durch Loslassen des Auslösers 4
unterbrochen, so daß der Verschluß 2 die ursprüngliche
Außerbetriebsstellung einnehmen kann (Fig. 11).
Es ist offensichtlich, daß ein wesentlicher Vorteil
der Erfindung die höhere Betriebssicherheit ist, da
es, wenn der Auslösemechanismus auf Einzelbetrieb ein
gestellt und durch Abnehmen der Kappe 32 fixiert ist,
nicht möglich ist, Wiederholbetrieb einzustellen, da
der Stößel 21 nicht länger mit dem Hebel 11 zusammen
wirkt, sowohl im Fall von Rückstoßphänomenen, denen
die Einrichtung während des Betriebs unterliegt, als
auch bei vom Benutzer verursachten unbeabsichtigten
Schlägen.
Das gleiche Ergebnis erhält man, wenn man die Kappe 32
auf dem Stößel 21 läßt, aber sie im rechten Winkel zur
Welle 14 verdreht (Fig. 12). In diesem Fall wird die
Kappe auf dem Stößel 21 geeignet verdreht, so daß der
abgeflachte Bereich 38, der nicht mehr an die Hülse 15
anliegt, es erlaubt, daß der Flansch 35 mit der Hülse
15 so zusammenwirkt, daß die zufällige Rückkehr der
Kappe unter den Hebel 11 in der Wiederholbetriebsstel
lung verhindert wird.
Die derart vorgesehene Erfindung ist zu vielfältigen
Abwandlungen und Änderungen geeignet, welche alle in
nerhalb des Schutzbereichs des Erfindungskonzepts lie
gen.
Alle Einzelheiten können weiterhin durch technisch
äquivalente andere Einzelheiten ersetzt werden.
In der Praxis können die eingesetzten Materialien
ebenso wie die Formen und Abmessungen entsprechend der
jeweiligen Anwendung gewählt werden, ohne daß dadurch
der Schutzbereich der folgenden Ansprüche beeinträch
tigt wird.
Claims (8)
1. Auslösemechanismus (3) für ein Druckluft-Nagelwerk
zeug, versehen mit einem einen Hub zwischen einer die
Nagelung verhindernden Stellung und einer bei Auflage
auf dem zu bearbeitenden Teil die Nagelung freigeben
den Stellung ausführenden Fühler (31) sowie mit einem
auf den Verschluß (2) eines Steuerventils wirkenden
Auslöser (4) zur Aktivierung des Nagelwerkzeugs in der
Freigabestellung; wobei der Auslösemechanismus umfaßt:
ein Schieberelement (13), welches dem besagten Fühler
(31) zugeordnet ist und so geführt wird, daß es dessen
Bewegung folgt, wenn das Nagelwerkzeug auf dem Teil
aufliegt; einen Hebel (11), der am besagten Auslöser
(4) schwenkbar angelenkt ist und ein Ende aufweist,
welches in der die Nagelung verhindernden Stellung des
Fühlers (31) auf dem besagten Schieber (13) aufliegt,
wobei der besagte Hebel (11) betriebsmäßig dem besag
ten Verschluß (2) zugeordnet ist, so daß die Betäti
gung des Auslösers (4) in der die Nagelung verhindern
den Stellung des Fühlers (31) nicht ausreichend ist,
um den Hebel (11) in die Stellung zur Aktivierung des
Steuerventils zu bewegen, während das Schieberelement
(13) bei Bewegung des Fühlers (31) in die Freigabe
stellung eine teilweise Oszillation des besagten He
bels (11) bewirkt, so daß bei anschließender Betäti
gung des Auslösers (4) ein Betätigungshub des Ver
schlusses (2) des Steuerventils bewirkt wird, an des
sen Ende der besagte Hebel (11) außer Eingriff mit dem
Schieber (13) und dem Verschluß (2) kommt und in die
Stellung zur Deaktivierung des Nagelwerkzeugs zurück
kehrt; einen am besagten Schieberelement (13) ange
lenkten Stößel (21); und eine Verlängerungskappe (32),
die auf den besagten Stößel (21) aufsetzbar und vom
Benutzer zwischen einer passiven Stellung entsprechend
der Einzelbetriebsstellung des Nagelwerkzeugs und ei
ner aktiven Stellung bewegbar ist, in der der Stößel
(21) aufgrund der aufgesetzten Kappe (32) gegen den
besagten Hebel (11) anliegt und ihn ständig betriebs
mäßig in Eingriff mit dem besagten Verschluß (2) hält,
wenn der Fühler (31) sich in der Freigabestellung be
findet und der besagte Auslöser (4) für den Wiederhol
betrieb des Nagelwerkzeugs gedrückt ist.
2. Auslösemechanismus nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der besagte Schieber einen
brückenartigen Teil (17) aufweist, in welchem ein Sitz
zur Aufnahme eines Nockens (20) gebildet ist, mit dem
der besagte Stößel (21) radial starr gekoppelt ist,
wobei der besagte Nocken (20) mit zwei im Umfangsbe
reich ausgebildeten Kerben (23, 24) versehen ist, in
die eine elastisch vorgespannte Kugel (22) eingreifen
kann, wobei die besagten Kerben (23, 24) radial ver
setzt sind, um so den Stößel (21) in der besagten ak
tiven oder passiven Stellung zu halten.
3. Auslösemechanismus nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die besagte Kappe (32)
eine Buchse (33) umfaßt, die auf den besagten Stößel
(21) eingeführt werden kann und auf diesem mittels ei
nes inneren elastischen Rings (36) zum Eingreifen in
eine Ringnut (37) des besagten Stößels gehalten werden
kann.
4. Auslösemechanismus nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse (33) einen
Flansch (35) mit einem abgeflachten Bereich (38) be
sitzt, der so ausgebildet ist, daß er gegen Teile (15)
des besagten Schiebers (13) anliegt und die Ausrich
tung des besagten Stößels (21) in der besagten aktiven
Stellung verhindert, außer wenn der besagte abge
flachte Bereich (38) koplanar mit der Drehebene des
besagten Stößels (21) verläuft.
5. Auslösemechanismus für ein Druckluft-Nagelwerkzeug,
welches einen schwenkbaren Auslöser (4) zum Aktivieren
des Verschlusses (2) eines Steuerventils und einen
gleitenden Fühler (31) zur Ermöglichung der Aktivie
rung des Verschlusses aufweist, wenn der Fühler in ei
ner Aktivierungskonfiguration mit einem mit dem Nagel
werkzeug zu bearbeitenden Teil in Kontakt ist, wobei
der Auslösemechanismus umfaßt:
- - einen mit dem gleitenden Fühler (31) verbundenen Schieber (13);
- - einen drehbar von dem besagten Schieber (13) ge haltenen und in wenigstens zwei aufhebbar fi xierte Stellungen bewegbaren Stößel (21);
- - einen mit dem besagten Stößel verbundenen Kappen teil (32), so daß der besagte Kappenteil in Kon takt mit dem besagten Hebel (11) anstatt des be sagten Schiebers (13) kommt, wenn der besagte Fühler sich in der besagten Aktivierungskonfigu ration und der besagte Stößel sich in der einen der besagten fixierten Stellungen befindet, und so daß der besagte Schieber (13) in Kontakt mit dem besagten Hebel (11) kommt, wenn der besagte Stößel sich in der anderen der besagten fixierten Stellungen und der besagte Fühler sich in der be sagten Aktivierungskonfiguration befindet.
6. Auslösemechanismus nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der besagte Kappenteil
(32) drehbar mit dem besagten Stößel (21) verbunden
ist und einen abgeflachten Teil (38) zum Zusammenwir
ken mit einer entsprechenden abgeflachten Fläche des
besagten Schiebers (13) aufweist, je nach Drehstellung
des besagten Kappenteils.
7. Auslösemechanismus nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der besagte Kappenteil
(32) abnehmbar mit besagtem Stößel verbunden ist.
8. Auslösemechanismus nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Fläche des besagten
Hebels (11) zum Zusammenwirken mit dem Verschluß (2)
des Steuerventils und eine andere Fläche des besagten
Hebels (11) zum Zusammenwirken mit dem besagten Kap
penteil (32) oder dem besagten Schieber (13) ausgebil
det ist, je nach Drehstellung des besagten Stößels
(21)
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