DE1961643A1 - Formpresseneinsatz - Google Patents
FormpresseneinsatzInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D22/00—Shaping without cutting, by stamping, spinning, or deep-drawing
- B21D22/20—Deep-drawing
- B21D22/205—Hydro-mechanical deep-drawing
Description
iOrmpresseneinsatZo
Die Erfindung betrifft einen Formpresseneinsatz zum Verformen von Blechen durch Strömungsmitteldruck mit
einem verschieblich am Pressenkopf aufgehängten Gehäuse„
dessen am unteren End© mit einer nachgiebigen Membrane verschlossene vertikale Bohrung in ihrem oberen l'eil
einen Zylinder für den vom Pressenkopf betätigten beweglichen Arbeltskolben bildet und zwischen Kolben und
Membran eine vom Arbeitskolben komprimierbare Pruckmittelkammer
definiert, und ferner mit zwei Werkzeugteilen,
die zusammen mit einer Membrane dae Blech verformen, wobei der eine Werkzeugteil ein der.. Membran gegenüberliegend angeordneter Stempel und der andere Werkzeugteil
ein den Stempel umgebender Werkstückhaltering ist, der
das untere Ende des Gehäuses beim Schließen der Presse beaufschlagt und beim Öffnen der Presse vom Gehäuse getrennt
wird.
Solche Preeeerieinsätze können fest in eine Presse eingebaut
sein oder einen gesonderten Anbauteil bilden, den
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man in üblichen Formpressen verwenden kann, wie sie
"beispielsweise in der US-Patentschrift 3 392 563
"beschrieben sind« ■
Verwendet man den Einsatz als gesonderten Anbauteil für konventionelle Pressens findet man, daß oft in ;.
der Presse kein genügender Arbeitsraum sur Verfügung
steht9 um den Formvorgang auszufuhren. Oft ist auch
der Wirkungsgrad ungenügend, so daß der For&vorgang mit einem in der Verwendung beschränkten" Anhauteil
unrentabel wird, Dies~ gilt'vor allem für Anbauteile,
wie sie in der vorerwähnten US-Patentschrift beschrieben
sind und in erster Linie zum Tiefziehen dienen;· Da die Hubläng*3 des Pressenkopfes von der Maximalböhe
der zu formenden Teile abhängig ist, benötigt man für tiefe Teile einen relativ großen vertikalen Raum für
den Hub des Pressenkopfes und zum Herausnehmen der geformten Teile« Um den Formvorgang möglichst rentabel
zu machen, muß die Preßgeschwindigkeit beim Formen van tiefen Teilen relativ groß sein. Da das Formen mit
hohem Druck erfolgt und die Pressenbeanspruchung mit steigender Formgeschwindigkeit ebenfalls ansteigt, muß
die Presse für das Tiefziehen eine große Leistungsfähigkeit haben« Da Pressen unterhalb einer bestimmten
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Größe diesen Bedingungen nicht entsprechen, wird es notwendig, mit verminderter G@sehwin6Ligkeit zu verformen»
Auch ist es grundsätzlich erwünscht,, daß di@
Poiaipresse se wenig Energie und Raum wie möglich
benötigts und zwar unabhängig von der Pressenart„
gleichgültig, ob es sich um konventionelle oder Spezialpressen handelt.
Die Erfindung bezweckt die Schaffung eines besser und rentabler arbeitenden Formpresseneinsatzes der
vorgenannten Art, der weniger Energie und Raum für dae Formen benötigt als die vorerwähnten bekannten
Fressenanbauten.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist der erfin&ungegemäße
Presseneinsatz dadurch gekennzeichnet Saß jeder
der Werkzeugteile von mindestens einem Kolben in mindestens einem Zylinder abgestützt ists wobei die
vom Werkzeug abgelegenen Sylinderräume mit einem
Druckmittel gefüllt und miteinander verbunden sindp damit das Druckmittel von einem Zylinderraum zum
anderen Zylinderraum übertreten kannp daß mindestens
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einer der Zylinder einen dem Werkzeug zugewandten Sylinderraum hat, in dem sich dsr Strömungsmitteldruck
und damit der Segendruck am benachbarten
Sollen einregeln läßt, iind daß die wirksamen Quer·=
selmittsffläehea der übt Membrane susgesetzten
Werkseugteile w&ä der Sorben so gewählt sind9 daß
hei Druckübertragung -toyl der Bruclaaittelkammer
su den Werksengteilen in den einzelnen Zylinderräumen
unterschiedliche Krücke entstehen, damit der höhere Strömuagsmitteldruck in deia einen Zylinderraum
suia. Zylindsrraum mit niedrigerem Brück weitergeleitet und dessen -Kolben mit seinem Werkzeugteil
in Richtung auf die Membrane vorgeschoben wird, während sich ο,βχ andere Kolben mit seinem Werkzeugteil
in entgegengesetzter Richtung verstellte
Weitere Einzelheiten und M®rkmale der Erfindung
ergeben sich aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen
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in denen "bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise veranschaulicht sind«
In den Zeichnungen zeigen:
Figo 1 einen Axialschnitt durch eine hydraulische Presse mit erfindungsgemäßem
Einsatz zum Verformen von Blechen über einem Stempel,;
Pigο 2 2 inen ähnlichen Axialschnitt durch eine
Presse mit abgehandeltem hydraulischen iCinßatss sum Verformen von Blechen über
einem Stempel und auch zum Tiefziehen
in einen ri.en Stempel umgebenden Werk=· stückhaltering„ d„ h« zum sogenannten
Gesenkformenρ
Figo 3 einen weiteren Axialschnitt mit einem
abgewandelten erfindungegeraäßen Ein~
satz, der die gleichen Aufgaben lösen kann wie der Einsatz gemäß Mgn 2„
Figo 4 einen Querschnitt durch einen abgewandelten Eineatz« der das Verformen mit
unterschiedlichen Geschwindigkeiten und Pressenkopf hüben ermöglicht,
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Pig ο 5 einen Axialschnitt gemäß der Schnittlinie
V-V der Pigo 4 und
Pig ο 6 eine vergrößerte Teilansicht zu Figo 4 ο
Die Zeichnungen zeigen eine Tragplatte 1 zur Befestigung an einem Pressenkopf 2„ Zum Verformen von Blechen
dient ein hydraulischer Einsatz 3 mit einem federnd und verschiebbar am Pressenkopf mit mehreren langen
zylindrischen Bolzen 5 aufgehängten Gehäuse 4* Die BOlsen 5 gehsn durch Führungsbohrungen von Bügeln 6
hindurch „ die an dem oberen Ende des Gehäuses 4 befestigt sind ο Die Bolzen 5 sind mit ihrem oberen Ende
in die tragplatte 1 eingeschraubt und dort mit Muttern gesicherte Pur die federung sorgen Druckfedern 8, die
auf die einzelnen Bolzen 5 zwischen einer Mutter 7 mit Unterlegscheibe und den Bügeln 6 angeordnet sindo
Sine vertikale Zylinderbohrung 9 des Gehäuses ist an
ihrem oberen Ende sehr genau bearbeitet 0 um einen lösbar mit der Tragplatte 1 verbundenen Arbeitskolben
10 aufzunehmen,, der an der Unterseite eine becherartige Höhlung aufweist» · -
Xn der Bohrung 9 befindet sich unterhalb des Arbeitskolbens eine ringförmige Rinne, in die ein ringförmiger Kragen 12 einer becherförmigen Membrane 11 aus
Gummi oder ähnlichem nachgiebigen Werkstoff eingreift.
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Die Membrane 11 hat eine zylindrische Seitenwand und
eine ebene Bodenfläeheo Ein nicht dargestellter Klemme
ring beaufschlagt die Innenwand der Membrane 11 gegen«
über dem Ringkragen 12- Bis Bohrung 9 Mläet susasaaaea
mit dem Arbeitekolben 10 und der Membran Zl aine Brack·=
kammer 13 g in die ein Brackmittelp vcrzügeweise üiTä^an«
liköl eingebracht wirä^ Zum Einfüllen des Srisekmittsls
in die Kammer dient eine absperrbare islttmg 14 äes
Kolbens η Zum Entlüften enthält der Kolkes fernes? einen
versehliaßbaren Ejitlüftungskanal 15 ο
Eine Bodenplatte 17 des stationären Pressentisches 16
trägt in konzentrischer Anordnung Sichtend angeschlossen
einen inneren Zylinder 18 and einen äuSeren Zylinder 19^
Der äußere Zylinder 19 hat eine erheblich größere Querschnittsflache als der innere Zylinder 18o An ihren
oberen Enden sind die Zylinder mit einer an den Zylin»
dern befestigten Deckplatte 20 dicht verschlossen,, Der
innere Zylinder 18 enthält einen dichtend eingesetzten und verschiebbaren Stempelkolben 2I9 dessen Kolbenstan»
ge 22 in einer entsprechenden Bohrung der Beckplatte dichtend geführt ist und am oberen freien Ende starr
mit einem Werkzeug verbunden istn Beim Tiefziehen ist
das Werkstück ein Stempel 23ο In dem Ringraum zwischen
den Zylindern befindet sich ein dichtend geführter Ringkolben 24-, der über Druckstangen 25 9 die dichtend
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in Pührungsbohrungen 26 der Deckplatte geführt sindp
einen Werkzeugteil 27 trägto Der Werkzeugteil 27 liegt
gerade vor dem äußeren unteren lade des Q-ehäuses 4"
und "besteht aus einem austauschbaren Werkstückhalter
ring 29 s der den Stempel 23 umgibt und eine größere
Querschnittsfläche hat als der letztere ο Der Werkstück· haltering 29» der zusammen mit dem Stempel 23 ein Tief
ziehwerkzeug bildete läßt sich relativ zum Gehäuse 4
in das letztere von unten hinein und heraus bewegenP
und zwar soweit hinein^ daß ein über Stempel und
Werketückaaltering gelegtes Blech 30 den Boden der
Membran 11 "beaufschlagt ο
Ber Sjlinderraesa '31 über dem Stempelkolben 21 ist;
mit einem Dröe!nait1;elr vorzugsweise Hydrauliköle angefüllte Der '&exm 31 steht über eine Leitung 32 w&u.
eine ein UiBsteuerventil 34 und eine ein Brußkreglerrent
35 enthaltende Leitung 33 ©it einem DruekraittelbehMlter
38 in YejcbindiangP aus dem die Pumpe 37 förderte
Dem Drockreglerventil 35 ist ein Vorsteuerirantil 36
zugeordnete 'Mt Speisung des Zylinderraumes 31 dient
eine leitung 4-0 mit Rückschlagventil 39 zwischen
Pumpe 37 und Urasteuerventil 34ο
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Die Zjlinderräume 41 und 42 unter dem Stempelkolben
21 und dem Ringkolben 24 sind über Leibungen 43 mitein&ndwa?
verbunden ^nd mit Druckmittel gefüllte Zur
Füllung eier 3ylinderräume 41 und 42 unter den Kolben
dient, eine s/beperrbare Entlüftungsleitiing 44 in ö-er
£olb€iiii3tange 22 o Dae Druckmittel kommt vcm Druck=·
mittcilbahiilter 38 über die Pump« 37 0 ein Zweiitfage-=·
■ventil 45 in der leitung 40„ daii Rückschlagventil 39P
die Leitung 330 das Umsteuerventil 349 eine Leitung
und eine bohrung 47 ica äußeren Zylinder 19ο Zum Ablassen dea Druckmittela aus den Zylinderräumen 41 und
42 in den !Druckmittelbehälter 3# dient eine Leitung
£nit AbFjperrYöntil 49 ο Die Leitung 48 führt von der
voiii Bekälfcer 38 kommenden Leitung 33 zum Umsteuervsn«
til j4f. übhr ijslcliei.i di& I-eituas; 48 mit dsr Leitung
m'Xdn werden kannQ
Dor Druck de« aus dein Zylinderraum 31 beim Arbeiteaykluß
abotrömenden Druckmittels wird automatisch mit
f; ine in Druckmesser 52 und einer Stange 50 geregelt ΰ
die mit dew Stempelkolben 21 verbunden ist und mit einern Signalgeber 51 zusammenarbeitet,, welcher ein
der Kolben? ε.ββ entsprechendes Signal liefert „ Der
Druc'icmssuer 52 erfaßt den Druck im Zylinderraum 31
und erzeugt ein dem vorhandenen Druck entsprechendes
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Signale Die lage- und Drucksignale gelangen Über
elektrische leitungen 53 and 54 zum Vorsteuerventil
36 s mit dem das Driackreglerventil 35 gesteuert wird ο
Das Yentil 35 stellt dann entsprechend den Druck in dem vom Zylinderraum 31 abströmenden Druckmittel eine.
Zum automatischen Auffüllen des Zylinderraumss 31
bei einem bestimmten Steuerimpuls am Ende des Arbeite= zyklusses dient ein Impulsventil 56 mit einem Pühler
55» der am Pressenkopf 2 anliegtο -Das Impulsventil
56 ist über eine leitung 57 und einen Schalter 58 an das Zweiwegeventil 45 angeschlossenB das den Druck»
mittelfluß von der Pumpe 37 über die leitung 40 entweder zu Rückschlagventil 39 9 Uaisteiierventil 34 und
Zylinderraum 31 oder zur Leittrag 59 und zum Druck-=
mittölbehälter 38 leitete
Wenn der Pressenkopf nach beendetem iOrmvorgang in
seine obere Stellung zurückkehrtp hört die Berührung
zwischen Pressenkopf und Eühler 55 des Impiilsventiles
56 auf, so daß über den geschlossenen Schalter 58 zum Zweiwegeventil 45 ein Impuls übertragen wirdο Der
Druckmittelfluß wird dann am Yentil 45 umgeschaltet und erfolgt dann nicht mehr über die leitung 59» sondern
über die leitung 40«, Nun kehrt das aus Stempel
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und. Wsrkstückfcaltering 29 bestehende Werkzeug in
die Ausgangsstellung des Arbeitssyklusses zurück*
Diese lage bestimmt ein IinpuIsTrentil 60 mit einem
fühler 61., der mit dem Werkzeugteil 27 zusameienar«
beitet und den Schalter 58 öffnetp sobald er den
Werkzaugteil 27 berührte. I3t dies der Μ.1δ endet
der Impuls vom Ventil 56 siar Verstellung des Yen«
tilß 45 im3 «las Zv;eiwege"jc;ntil 45 wird van seiner
Rückstellfeder In d;le Ausgangsstellung sKriückbe"=»
wegt ο
Diö fres&o der Fig.-, 1 arbeitst i^ie folgt s
Bei Beginn. 5.3ε Arbel^szyklmsses befindet sich der
Px-eBEurieiiisabs 3 in der obe:e&n Stellungp so daß
zwischen cleis Einfi-Au^ v.nd jiretiwerkseug sine freie
Öffnung sntstehto Lssr Werkzeugteil 27 und der Werks*';ücl'-:i<'a'.lttaring
29 sind in der Ausgangsstellung etwas
augahosen u*id der Sterapel 23 stützt iich an der Deckplatte 20 at., XJaE zn verarbeitende Blech 30 wird auf
den \i'erkntiiickbaltering 29 gelegte Nun bewegt der
Pressenkopf 2 den PresHeneineatz 3 gegen den V/erkzeugteil
27ο se df*Q nie Membrane 11 das Blech 30 berührt n
Wenn sich -f^r Preeeenkcpf weiter bewegt ΰ entsteht in
dem Drucfcreä Vfcsl untfcj? den Kolben 21 und 24 ein Druckr.
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Da die der Membran 11 ausgesetzte Oberfläche des Werk·=
stückhalteringes 29 wesentlich größer ist als die von
der Membran beaufschlagte Oberfläche des Stempels s
entsteht., wie bei solchen Werkzeugen zum Tiefziehen von hohen Gegenständen tiblichp ein höherer Druck im
Zylinderraum 42 des Hingkolbens 24 als im Zylinderraufn
41 des Stempelkolbens 21 „ Der höhere Druck im Raum 42 vrird über Verbindungskanäle zum Raum 41 übertragen
und erzeugt dort eine Druckkraft am Steaapelkolben 21 e
so daß der letztere nach oben in den Presseneinsatz 3 hineingeführt wirdc um das Blech 30 au verformen,. Da
der Ringkolben 24 eine erheblich größere„ ζο Bo zwei-=
mal so große Oberfläche hat als der Stempelkolben 21p
wird der Steespe!kolben weites? P Zc Bo zweimal so weitc
und auch schneller„ S0-Bo sv/eimal so schnell, bewegt
wie der Ringkolben 24s welehsr dureb. die Kombination
der entgegengesetzten Bewegungen der 'Heile die Möglichkeit gibtρ Hub iind Geschwindigkeit dee Pressen=
kopfes land hierdurch auch dia Beanspruchungen zu ver<=
ßjinderno In dem als Beispiel betrachteten !"all vermindert
sich dio Beanspruchung auf ein Drittel gegan«»
über vorbekannten Presseneinsätzeno
Vor allem beiro Tiefssiehen vou Gegenständen ist es wich»
den Pressdruck in der Kammer 13 v/ährend des Ar=
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beitssyklusses kontinuierlich steuern zu können,, indem
uian äi,j Sruclasittel im Zylinderraum 31 oberhalb des
SteifivjQlkclbens 21 am Ausgang das Druckreglerventils
55 drosselte Das Ventil 35 wird vom Vorsteuerventil
56 lageabhängig und auch in Abhängigkeit von den Signalen des Signalgebers 51 und des Druckmessers 52 ge°
steuert ο Wenn dsr ringförmige ΐ/erkzeugteil 27 die
Deckplatte 22 erreicht, ist das Blech 30 sauber ausgeformt,, Dsr hydraulische Preeseinsatss 3 kehrt nun in
seine Ausgangsstellung zurück,, während der ringförmige Workgeugteil 27 in sainer Lage verbleibt bis der
Preeaenkopf 2 bei aeinein Rückhub das Impuloventil 56
betätigtη bo daß das Zweiwegeventil 45 umschaltetο
Nun tritt das Druckmittel in den Zylinderrauin 31 ainP
um den Stoiiipelkolbon 21 und somit aueh den Ririgkolben
24 in die,· Ausgangsstellung surückzui,ührenp die das
ImpulßventiX 60 und esin fühler 61 in ZHsaramenwirken
mix dem ringförmigen Werkzeugteil 27 festlegen^ Wenn "
der Werksseugteil 27 den !Fühler 61 erreicht .p wird der
Schalter 58 geöffnet und das Zweiwegeventil 45 umgeschaltet
ρ bo daß der Druckmittelfluß zum Zylinderraum
31 unterbrochen wird und das fertige Erzeugnis entnommen werden kann,,
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BAD ORIGINAL
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung können die beiden den Y/srkseugeii zugewandten Zylinder wechselweise
mit regelbarem Druck versorgt werden,, uai wahlweise das
Blechstück in Ereßriohtung gegen die Membrane über den
Stempel oder bsi entgegengesetzter Bruckrientung in den Bleehhs;ltering zu ziehen? wie ©s beim sogenannten
Gesenkformen üblich .istο Dies ergibt sich noch näher
anhand der Ausführungsforaen gemää Fig« 2 und 3 ο
Die Ausführungsforro gemäß Pig« 2 antersaheideä sich
von der der 3?igo 1 im wesentlichen dadurchP daß die
Zylinderräume 31 and 62 über dets Stempelkolben 21 bzw«
über deüs Ringkolbesi 24 mit Hilfe des Umsteuerventils
34 wechselweise mit; der Lsitung 33 in Verbindung ge=
bracht werden köimsn.. Der ersterwähnte Sjflinderrau«!
ist über einen Abzweig 64 und die Leitung 32 und der
zweite Zylinderraum 62 über einen Atosweig 65 und eine
* Leitung 63 angeschlossen* Zur Zu- und Abfuhr des Druckmittels zu bzw« aua den Zylinderkaramern 43. und 42 dient
zusätzlich ein Dreiwegeventil 66 in der Leitung 33p
welche am Umsteuerventil 34 angeschlossen ist. In der leitung 46 befindet sich ein Absperrventil 6?.= Der
Druckmesser 52 kann wechselweise den Druck in dem einen
oder anderen Zylinderraum erfassen» Beim Gesenkformenβ
bei dem es sich im allgemeinen um relativ flache Gegen«-
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~ 15 -
stände mit relativ großen Durchmessern handelt,, wird
der in FIgn 1 dargestellte Stempel gegen einen Stempel
mit größerer Querschnittsfläche ausgetauscht9 während
der V/erkstückhaltering eine kleinere Querschnittsfläche arh<o Das Formpressen erfolgt beim Gesenkfor=
men analog zu der anhand der Figo 1 beschriebenen Arbeitsweise„ doch in entgegengesetzter Reihenfolgeo
Nun entsteht der höhere Druck im Zylinderraum 41 des
Sterapelkoltens 21 und wird zum Zylinderraum 42 des
Ringkolbene 24 übertragen«, Sie Druckregelung erfolgt
nun im Zylinderraum 62 über dea Ringkolben 24 anstatt im Raum 31 über dem Stempelkolben 21.
Bei bestimmten A&vjanfiungen ist es von Vorteils
Stempelkolben und den Ringkolben übereinander ordnenp wie es die Figo 3 sseigt n Hier befindet aich
der Zylinder de3 Stempelkolbens. unter deni Zylinder
des Ringkolbensο Die Solbenstange 22 des Stampelkolbens
21 ragt nach oben durch eine Mittelbohrung 68 des Zylinders des Ringkolbens 24 ο Abgesehen davon,,
daß die Zylinder und ihre zugeordneten Kolben andere Abmessungen und eine andere Anordnung haben* stimmt
die letzterwähnte Ausführungsform mit der gemäß Fig überein. Der Preßvorgang erfolgt in gleicher Waise-
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Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung !rann destens eines der Y/erkzeugeP do ho der Stempel ode:-?
der Werkatückhaltering von einer Mehrzahl vom Kolben
abgestützt sein., die in einem gemeinsamen Zylinder
oder in getrennten Zylindern angeordnet sind,, wobei einzelne oder mehrere Zylinder blockiert werden könnenn
Durch unterschiedliche Beziehungenp die sich aus eier
Anzahl aer .Yorgesehenen und blockierten bswo u-nblockier·
ten Kolben ergebenP kann swiseh/sn Kolben unterschieden
die am Stempel und die am Werkstüekhalteriag
iA sollen0 Die Auswahl hängt ab vom Verhältnis
der wirksamen WeK^eagiiauiien und. von der Art »er
gebung«, &o 1λο der IMa^i-aJi- odes? Stempelformnna^
im Ergebnis €1q Q^miuminulgkmL·^ mtä dia Plnge de.β
Press©nh»b£i3 besser uzm tos? ά&χ Presse ssia
Gegenstand aR^epaßt i-ir.rdi-n k&snen^
4 Isis 6 £SG.ig;en einv solehe Abwandlung i'ür die v
ständige lOriapresse der i'igo 2n Anstelle nur pjm?a
äußeren Zylinders? dor dun iineren Zylinder tiFjifibt
und eines Rir^kolbena gen.äß iMg- 2 sind hier in ein
Gehäuse 69 aoht !Syliuder 70 eingebohrt P die sich ay
trisch um den Imiex-eÄi Zylinder herumgruppieren- Jeder
Zylinder hat &?-.ώβώ Kolben 71 mit eines? Kolbenstange
die den Viferkiieu.gtßiJ 27 abstützt« Der innere ^l
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16 otehh tüit den äußeren Zylindern über vier Anschlußitiit
i/i^or! 73 in "Verbindung«, die sich rechtwinklig durch
dj.fi '/iijvä des Hehäusss erstr^ola-^i nad in äußere Ausnahm
"^ungän 74 mündent die schräg nach innen zu den einsslnen
Zylindern führeno Vier Anschlußleitungen 75 er™
strecken sich auf kürs;esteai Wege vom inneren Zylinder
zu dfjn äußeren Zylindern* Jade dieser vier ©raterwähnten
Anschlußleitungen 73 kann rait einem Absperrventil
76 blockiert «erdenp das dichtend in die entsprechende
Ausnehmung eingesetzt ist9 wie es am besten a'^s der
!'ig-, 6 zu erlrnssaen ist n Bas Absperrventil besteht aus
einem Ventilgehäuse lri 9 das in ein Gewinde der Ausnehmung -: ίMg^-schraubt ist und ein« Spindel 79 enthält„ die
durch aas Gühäuae hiD.cLu:cchragt and ein Handrad 78 trägt ο
Me Spindel 79 greift mit ihrem Cswinde in aas Gehäuse
ain und fcrägi; am inu&ren Ende e\x.&n Ventilkörper 80 „
der die gegenüberliegend angeordoete Leitung verschließen oder freigeben kann0 Es .tat offensichtliche daß die'
v/irksame Kolbenfläche der den Ring abstützenden Kolben
auf die Hälfte vermindert wird;, vexai alle schließbaren
Anschlußleitungen 73 abgesperrt sind und daß dabei die
Geschwindigkeit des Werkzeughalteringes gegenüber der des Stempels vordoppelt ioto Änderungen der Relativgeschwindigkeit
von Werkstückhaltering und Stempel können
auch dadurch vorgenommen werden.) daß man mehrere stem-
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pelalsstützende Kolben^ zo B0 Ringkolbenj, im Inneren
eines Zylinders anordnet und einen o&ex1 mehrere die--=
ser RiKgkolben blockiert«
Wie auB der vorstehenden Beschreibung erkennbar s können
die Hauptteile des hydraulischen Einaats3s0 des Arbaits~
kolbena und der Formkaaimer sbenso \iie dis Werkzeugteile·,
do ho Stempel und Werke tückhalt er ing 3 herausgenommen
werdeno Diese Seile bilden für sich ein vollständiges
geschlossenes Bewegungssysteoip daa die Vorrichtung be=
sonders einfach rsachto Durch Anwendung koordinierter Relativbewegimgen zwischen den aufeinander einwirkenden
Teilen mit dem Ziel untersehisdliche ueschwindig»
keiten und Hübe In der einen oder anderen Richtung (je
nach Oberflächenverhältnis von Stempel und Werkstück= haltering bswo der sie abstützenden Kolbsn) zu erhal»
tenB läßt Bich die Pressenbeanspruehung %yermindern-, Es
kann zu einer besseren Anpassung auch die Bauhöhe der Formpresse vermindert werden-» Eerner läßt sich aucli der
Pressendsiack durch eine Gegendrucksteuerung an dem einen
oder anderen der werkzeugabstützenden Kolben wirksamer regeln ο Das !!Formpressen kann in beiden Richtungen
durchgeführt werden„ d. h* das Werkstück kann über
den Stempel oder beim sogenannten 2iefziehen in den Ring gezogen werden^ Insgesamt ergibt sich im Vergleich
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mit vorbekannten vergleichbaren Einrichtungen ein
rentableres !formpressen..
Obwohl vorstehend nur einzelne AuBführungsformen
der Erfindung beschrieben und auch in den Seichnungen dargestellt wurden t ist es offensichtlich» daß im
Rahmen der nachfolgenden Ansprüche zahlreiche Abwand«=
lungeii möglich sind „
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Claims (1)
- - 20 Patentansprüche „SOrmprssseiieinsatz sues Yerfarmen von Blechen durch Strömungsmitteldruck mit einem versehieblich am Pressenkopf aufgehängten Gehäuse, dessen am unteren Ende mit einer nachgiebigen Membrane verschlossene vertikale Bohrung in ihrem oberen Seil einen Zylinder für den vom Pressenkopf ~Det§H;igten beweglichen Arbeitskolben bildet und sv/iocfcen Kolben und Membran eine vom Arbeitakolben koraprimierbare Druckmittel·=· kammer definiertP und ferner mit swe.l Werkzeugteilens die zusammen mit einer Membrsue das Blecli verformen<· wobei der eine Werkzeugteil ein der Membran gegenüberliegend angeordneter Stempel und der ander? Werkseugteil ©in äen Stsmpe.L nmgBl,et:äe:e Wcrtetüclciialtering ist, der 6άβ utitej?;? Knda cliri: "ehävi^es· beiis Sohließe« der Presse b&nttfstTiX.^v ιηιά ueiiw Öffoeu esr Presse vom Gehäuse geti'enri': v-irdr öac.uroh g^kaniüneichaet,; dßß ^eder der Werks-ugteile (23t 29) von mindestens einem Kolben (2Ij, 24) :in Hindesteus «-.inem Zylinder C18S 19) sbgentüt&t ist,, wobei die vom Werks?eug (231 29) abgelegenen !Syli.nilerrämne (41, 42) mit einem Druckmittel gefüllt und miteinander verbunden sindsdamit das Druckmittel vom ea'.nen Zylindorraum C41) z>um anderen. Zyliacferrwum (42) übertreten i-rann, daß mindeston3 eiiif:r dor y^rlimdpr (Mi) einen dem Vorkaeug (?.'**f2S>)0098AA/ 1 1 1 0BAD OHlQlNALiTügö-vjanätcn :2ylinderrauia (31) hai? in dem sich der StrömimgssiiTteläruck und damit *3ώ.·>? Gegendruck am 'ύ"ο.ι:..·ϊ\ϊ\-λ·£ύ·=·α Kolben (21) einrsgeXn läßt, und daß ÖL·"..*; v?i3Äs£i2ic-£; Querrsöörii^-bei'Iä'Äsn iss? der Membrane (Ii) ausgesjä taten VJsrkzeugtei/.s (239 29) und der ICüioen (21, 24) so gewählt" Einäs daß "bei Drucküber= tragung τοπ ο.er Druciaaittelk£,ajmsr (13) zu den Werkzeugtsilen f. 23 p 29) in den einselnen Zylinderräumen (41, 42) unterschiedliche Brüoice entstehen, damit der höhere Ströiaungsmittsldruck in dom einen Zylinder» raum (41, 42} zum Zylinderrsraa (42, 41) mit niedrigerem Druck vjsitetigeleitst und deeeen Kolben C24s 21) mit seineif. V/erkzeugteil (29» 23) in Richtung auf die Membrane "11) vorgaschoben wird, während sich der andere Kolben (21„ 24) mit seinem Werkseugteil (23, 29) in entgegengesetziisii.· Richtung verstellte2, 3?ortapressenei'nsa-«.ä i>.öch Anspruch 1, dadurch gekeirnzeichnet, daß in 'beidon den Werkseugen (23, 29) zugewandten 2,/liMerräumen (31P 62) wechßelv/eise der Strömungsmitteldruck einstellbar ist„ um wahlweise Bleche (30) über den Stempel (23) In Richtung auf die Membrane (11) zu verformen oder das Blech (30) "bei entgegengeoetzter Preßrichtung in den Werkstiickhaltering (29) zu. ziehen.009844/1110 BADOH,G,NALFt* upressöäeirtssts nach Jmsprucb 1P osdurea gekeim se :'.·:·l'.ne^,-.. daß f-tlncLeeL'eag elüer* ά>35? W©ix , die 55loh lsi elftem gem=3iK.3c;a-5äi Eylinüei? ocl'5^ ir· i:;e-5E-em,tan Sjlindarn ,.7Q) 'osf j.iideH& m/bsl eines od.- r ael-rij^e ZyIiMs? Moeäieebaiä sind, i^jii das Yeraältnii: svlschen den auf öto slezKZQVgtelle 123*29} ei.:-.wi3?kencl2?i Arbei-is^äclien »u ändern tmd de« li älx ß-eschwiiidigkeI-5 mxä d&a £Ίΰ> der Presse dem he :;-5Ui3telleyiden ßegeastana ansiipassenoJ5O:_-mp3?ees^iaßi.r.safez naed An ipx'iiel'; 1 bis 3, i ge":&mise±:h'üit.3 daß iex1 :)dsr SI® ZyliBdesp ceren Kolben αοΐΛ U-crkytUuV-iali; jriDg ->^J al3Bta-£Sör.e toa. jsentriaci« i:xa den üübj; öle Z:;lLncl3:? sn^eo Si^rlt derta l-x^ben dir; fiteiapsi C"23) abstilleno009844/1110BAD ORIGINALLeerseite
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