DE19618945C2 - Fixierbares Positioniersystem für die feste, spielfreie Anbindung an den menschlichen Schädel - Google Patents

Fixierbares Positioniersystem für die feste, spielfreie Anbindung an den menschlichen Schädel

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein fixierbares Positioniersystem für die feste, spielfreie Anbindung an den menschlichen Schädel zur nichtinvasiven Ankopplung eines aktorischen oder sensorischen Instruments an die extrakorporale Seite des Trommelfells.
Aufgrund der Tatsache, dass durch handgeführte medizinische Instrumente teilweise beträchtliche Relativbewegungen zwischen Instrument und körperfesten Zielstrukturen auftreten können und dass diese Relativbewegungen z. T. mit erheblichen Risiken für den Patienten verbunden sind, ist es wünschenswert, derartige Instrumente einerseits körper­ fest zu verankern, andererseits aber nach erfolgter körperfester Verankerung in gewissen Grenzen räumlich führen zu können. Zudem soll die räumliche Lage zwischen positio­ niertem Instrument und körperfestem Zielort fixierbar sein, damit eine Positionsänderung des Werkzeugs während nachfolgender chirurgischer, therapeutischer oder diagnostischer Arbeitsschritte vermieden wird.
Die körperfeste Fixierung von Vorrichtungen zur Aufnahme und räumlichen Positionie­ rung geeigneter Instrumente, insbesondere am menschlichen Schädel, ist jedoch für eine Vielzahl von Eingriffen kompliziert, da der menschliche Schädel nur wenige Strukturen aufweist, an denen geeignete Halterungen reversibel festzumachen sind. Um Relativbewe­ gungen zwischen dem Körper des Patienten und geführten Instrumenten zu vermeiden, besteht grundsätzlich die Möglichkeit, Patient und Werkzeug in eine feste mechanische Verbindung zu bringen.
Angesichts der außerordentlich kleinen und empfindlichen anatomischen Strukturen im menschlichen Körper ist das längere (mehr als wenige Sekunden) dauernde, handgeführte Beibehalten der Instrumentenposition nahezu unmöglich oder erfordert vom Arzt bzw. Operateur einen erheblichen Kraft- und Konzentrationsaufwand. Viele Eingriffe im Körper, vor allem im Schädelbereich, erfordern aber gerade eine über längere Zeiträume fixierbare, zielpunktgerichtete Positionierung geeigneter Instrumente.
Es sind bereits verschiedene Kopfhalterungen bekannt. Die sogenannte Mayfield-Klemme wird fest am Kopfende des Operationstisches mit einem Stativ verankert. Der Kopf des Patienten wird in die tischfeste Aufnahme eingelegt und mittels dreier konischer Gewinde­ dorne, die durch die Haut auf den Schädelknochen drücken, dort eingespannt. Die Proze­ dur ist insgesamt schmerzhaft und kann für neurochirurgische Eingriffe nur in Lokalanästhesie oder Vollnarkose durchgeführt werden, wobei für letztere in der Regel ein stationä­ rer Aufenthalt in einer HNO-Klinik erforderlich ist.
Von der Firma Radionics, Wiesbaden, wurde ein Rahmen auf den Markt gebracht, der mit vier konischen Gewindedornen am Schädel befestigt wird. Dieser Rahmen kann vom Pati­ enten kurzfristig mobil getragen oder bei Bedarf ebenfalls am Operationstisch fixiert werden. Der Rahmen dient als Koordinatenbasis für stereotaktische Zieloperationen im Schädel. Auch bei dieser bekannten Vorrichtung ist das Einspannen des Schädels mit den Metalldornen schmerzhaft, und es sollte unter örtlicher Betäubung erfolgen.
Auch den aus US 5 263 956, DE-AS 12 42 792 und WO 95/22297 bekannten Positionier­ systemen für invasive neurochirurgische Eingriffe ist gemeinsam, dass die Festlegung am Schädel über Dorne erfolgt.
Die vorstehend beschriebenen Halterungen dienen dazu, Relativbewegungen zwischen Kopf und Operationstisch auszuschließen. Mit ebenfalls tischfest fixierten Werkzeugen kann dann die erforderliche Präzision zwischen Werkzeug und Kopf hergestellt werden. Solche Systeme sind technisch aufwendig, an den Operationssaal gebunden und weisen zudem den Nachteil auf, dass der Patient zur Einspannung des Schädels in der Haltevor­ richtung betäubt sein muss, da derartige Halterungen mit relativ hohen punktförmig eingeleiteten Druckkräften arbeiten.
Es ist ferner ein Positioniersystem für chirurgische Instrumente bekannt (US 5 201 742), die insbesondere zur Untersuchung der Bauchhöhle bestimmt sind. Um das Positionier­ system an Ort und Stelle zu halten, ist für eine große Kontaktfläche zwischen einer ring­ förmigen Auflage und dem Körpergewebe (der Bauchdecke) gesorgt. Eine entsprechende Fixierung eines Positioniersystems zur Ankopplung eines aktorischen oder sensorischen Instruments an die extrakorporale Seite des Trommelfells wäre jedoch ausgeschlossen.
Des weiteren ist aus DE 34 37 900 C2 ein Positioniersystem für die Anbindung an den menschlichen Schädel bekannt, das einen Kopfhalter mit Halteelementen aufweist, die an gegenüberliegende Seiten des Schädels im Ohrbereich zur schmerzfreien, nichtinvasiven Fixierung des Kopfhalters angedrückt werden können. Dabei geht es um das Anbringen von Markierungen am Kopf des Patienten.
Mit der Erfindung soll relativ kleines und leichtes - mehrachsiges Positioniersystem geschaffen werden, das unter Vermeidung von die Haut durchdringenden Dornen in Kombination mit einer Kopfhalterung direkt am Schädel des Patienten befestigt werden kann, ohne dabei eine größere Basis wie z. B. einen Operati­ onstisch einzubeziehen. Das Positioniersystem samt Halterung soll sich ohne zusätzliche Hilfsmittel einfach und problemlos am Kopf des Patienten befestigen lassen und ein Posi­ tionieren des Wirkendes des Instruments unter Sichtkontrolle erlauben.
Diese Aufgabe wird durch ein Positioniersystem mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Das erfindungsgemäße Positioniersystem erlaubt die Aufnahme und spielfreie Befestigung bzw. den einfachen Wechsel eines beliebigen Instruments, und es ermöglicht darüber hinaus dem Arzt, mittels mehrerer Achsen dieses Instrument präzise und frei von Relativ­ bewegungen zu einem Zielpunkt an der extrakorporalen Seite des Trommelfells hinzufüh­ ren.
Das körperfest fixierte Positioniersystem dient mit seiner Aufnahme für beliebige aktori­ sche, sensorische, mechanische oder optische Instrumente als "künstliche, tremorfreie Hand" des Arztes oder Chirurgen, der nun mittels mehrerer feinmechanischer Achsen das freie Wirkende des Instruments im Körper zu einem körperfesten Zielpunkt positionieren kann, ohne dass nennenswerte risikobehaftete Relativbewegungen auftreten.
Durch das von der Erfindung vorgeschlagene klemmbare Positioniersystem wird eine Vielzahl von Vorteilen erreicht. Es ergibt sich ein einfacher, kompakter Aufbau aus relativ wenigen Bauteilen, die selbst wiederum einfach aufgebaut und konstruiert sein können. Dies gewährleistet auch ein hohes Maß an gerätetechnischer Sicherheit beim bestim­ mungsgemäßen Gebrauch für Anwender, Patienten und Dritte. Auch äußere Einflüsse wie z. B. Erschütterungen, Temperatur-, Lage und Druckwechsel können die Funktion des Systems nicht negativ beeinflussen. Durch den Kopfhalter werden Relativbewegungen zwischen der Zielstruktur und dem im Positioniersystem fest eingespannten Instrument auf ein Minimum reduziert. Das System lässt sich schmerzfrei und unter Vermeidung von chirurgischen Maßnahmen (Gewebe- oder Hautschnitte etc.) fest am Schädel fixieren. Weil für freie Sicht auf das freie Wirkende des Instruments sowie den Zielpunkt im Körper gesorgt ist, lassen sich Behandlungen in einer für die bedienende Person einfache­ ren und überschaubaren Weise durchführen, wodurch die Risiken für den Patienten möglichst gering gehalten werden.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Soll ein körperfester Zielpunkt angefahren und danach die Position des Positioniersystems gehalten werden, ist ein Feststellmechanismus bzw. die selbsttätige Feststellung für die rotatorischen bzw. translatorischen Achsen des Systems von Vorteil. Insbesondere ist zur Vermeidung einer selbsttätigen Verstellung des in der Aufnahmevorrichtung sitzenden Instruments die Linearachsanordnung selbsthemmend ausgeführt. Dabei kann ein Drehknauf vorgesehen sein, der bei einer manuellen Verdrehung für das axiale und selbst­ hemmende Verfahren der Linearachsanordnung sorgt.
Um für ein einfaches und schnelles Fixieren aller drei rotatorischen Freiheitsgrade des Kugelgelenks in ihrer aktuellen Lage zu sorgen, ist vorzugsweise eine Klemmschraube vorgesehen, wobei zusätzlich dafür gesorgt sein kann, dass die aktuelle Position der rota­ torischen Freiheitsgrade bei gelöster Klemmung des Kugelgelenks durch Reibkräfte gesi­ chert ist und nach dem Schließen des Klemmung dauerhaft beibehalten wird.
Der Kopfhalter kann auf seiner Arbeitsseite mit einem trichterförmigen Halteelement zur Fixierung im Gehörgang versehen sein, wobei in diesem Fall das freie Wirkende des Instrumentes zum Zielort im Körper durch das trichterförmige Halteelement hindurch­ führbar ist. Insbesondere zur beidseitigen schmerzfreien Befestigung im Ohrbereich des Schädels kann der Kopfhalter auf der der Arbeitsseite gegenüberliegenden Seite ein die Ohrmuschel umschließendes, weiches Formteil aufweisen. Diese Formteil dient dann als zweite Auflagefläche für den Kopfhalter, es kann jedoch auch als einseitiger Kopfhörer oder als Schallschutz ausgebildet sein.
Um für eine möglichst optimale Anpassung der Einspannweite des Kopfhalters zwischen Arbeits- und Gegenseite zu sorgen, können ferner ein Gewindetrieb und ein diesem zuge­ ordneter Drehknauf vorgesehen sein, mittels dessen sich die Einspannweite stufenlos und selbsthemmend verstellen lässt.
Bei dem Instrument kann es sich insbesondere um einen piezoelektromechanischen Hörge­ rätewandler zur vibratorischen Stimulation des Trommelfells und damit der Gehörknö­ chelchen (Hammer, Amboss, Steigbügel) im Mittelohr handeln. Wird als Instrument z. B. eine mikrochirurgische Glasfaser verwendet, können durch Einkopplung eines messtechni­ schen Lasers Schwingungen des Trommelfells berührungsfrei gemessen werden.
Besonders bevorzugt ist ein Positioniersystem, bei dem
  • - die Basis des Positioniersystems mechanisch fest mit dem Kopfhalter verbunden ist,
  • - das Positioniersystem so am Kopfhalter angeordnet ist, dass die einzelnen Bedienele­ mente vom Körper wegzeigen, um sie problemlos manuell bedienen zu können,
  • - das Instrument in der Aufnahme des Schlittens so angeordnet ist, dass dessen freies Wirkende in das Körperinnere zum Zielort zeigt,
  • - das auf der Arbeitsseite des Kopfhalters gelegene Halteelement so ausgebildet ist, dass es sich mit seiner Außenfläche konisch in den Gehörgang einführen lässt, und beim Schließen des Kopfhalters fest in diesen eingedrückt wird,
  • - dieses auf der Arbeitsseite des Kopfhalters gelegene Halteelement eine ebenfalls koni­ sche Innenbohrung aufweist, die als Durchtritt für das freie Wirkende des im Schlitten eingelegten Instruments sowie für die optische Achse eines Mikroskops dient,
  • - die Kombination von Kopfhalter und Positioniersystem so angeordnet ist, dass der eine relativ kleine Körperöffnung darstellende Gehörgang genügt, um das freie Wirkende des Instruments auch unter mikroskopischer Kontrolle in den Körper einzubringen,
  • - der Kopfhalter so ausgeführt ist, dass er durch beidseitigen Druck der Halteelemente am Kopf zwar fest, aber dennoch schmerzfrei und nichtinvasiv fixiert werden kann,
  • - der Kopfhalter so ausgeführt ist, dass durch einen Betätigungsmechanismus der Abstand der beiden Halteelemente durch den Patienten selbst oder den Arzt verändert werden kann,
  • - der gewählte Abstand zwischen den beiden Halteelementen durch Selbsthemmung gesichert ist,
  • - die beiden Halteelemente entweder als Ohrtrichter ausgebildet sind, oder der Gegen­ halter, der nicht mit dem Positioniersystem kombiniert ist, als Gehörschutzkapsel ausgebildet ist, die auf die Ohrmuschel aufgesetzt wird, diese umschließt und dadurch nicht verrutschen kann,
  • - durch Verwendung einer Gehörschutzkapsel als Gegenhalter bei Bedarf das Gegen­ ohr schallgeschützt werden kann,
  • - durch Verwendung eines einseitigen Kopfhörers als Gegenhalter bei Bedarf das Gegenohr mit der aktuellen Untersuchung entsprechenden Schallen beaufschlagt werden kann.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 eine schematische Gesamtansicht des Positioniersystems nach der Erfindung,
Fig. 2a eine Schnittdarstellung des ungeklemmten, aber durch Federkraft in seiner Posi­ tion gehaltenen Kugelgelenkes des Positioniersystems nach der Erfindung,
Fig. 2b eine Schnittdarstellung des geklemmten Kugelgelenkes des Positioniersystems nach der Erfindung, und
Fig. 3 eine schematische Gesamtansicht des Postioniersystems kombiniert mit einem Kopfhalter zur nichtinvasiven, diagnostischen bzw. therapeutischen Anwendung nach der Erfindung.
Das in den Fig. 1 und 3 dargestellte Positioniersystem 1 setzt sich im wesentlichen aus einer Linearachsanordnung 2, einem klemmbaren Kugelgelenk 3 und einer Basis 4 zusammen.
In einer Linearführung 5 der Linearachsanordnung 2 wird spielfrei ein Schlitten 6 geführt, der sich über eine Gewindespindel 7 verfahren lässt. Ein Drehknauf 8 ist fest mit der Gewindespindel 7 verbunden. Die Steigung der Gewindespindel 7 ist selbsthemmend ausgelegt, so dass sich der Schlitten 6 in der Linearführung 5 nicht aufgrund seiner Gewichtskraft selbsttätig bewegt.
Der Verfahrweg des Schlittens 6 in der Linearführung 5 ist durch zwei Endanschläge 9, 10 begrenzt. Zur Ausbildung des oberen Endanschlages ist am oberen Ende der Linearfüh­ rung 5 eine Abschlussplatte 9 mit entsprechender Innengewindebohrung für die Gewinde­ spindel 7 angebracht. Sie führt zum einen die Gewindespindel 7 parallel zur Linearführung 5, verhindert zum anderen aber auch, dass durch zu weites Herausdrehen der Spindel 7 der Schlitten 6 aus der Linearführung 5 gleiten kann. Entsprechend verhindert eine als unterer Endanschlag dienende Stirnfläche 10 am unteren Ende des Drehknaufs 8 ein zu weites Eindrehen der Gewindespindel 7 und somit ein Herausgleiten des Schlittens 6 am gegenüberliegenden Ende der Linearführung 5.
Durch Drehbewegung am Drehknauf 8 wird entsprechend dem Gewindedrehsinn und der gewählten Steigung der Gewindespindel 7 eine Axialverschiebung des Schlittens 6 in der Führung 5 der Linearachsanordnung 2 bewirkt. Der Schlitten 6 lässt sich somit in der Linearachsanordnung 2 zwischen den beiden Anschlägen 9 und 10 stufenlos verfahren, und er hält aufgrund der Selbsthemmung des Gewindetriebs seine momentane Position.
Der Schlitten 6 besitzt eine entsprechende Aufnahme 11, in die das gewünschte Instru­ ment 12 manuell und spielfrei eingesetzt bzw. daraus entnommen werden kann. Die Aufnahme 11 für das Instrument 12 besitzt einen Durchbruch 13 für das freie Wirkende 14 des darin eingelegten Instruments 12. Das freie Wirkende 14 des eingelegten Instru­ ments 12 ist somit bei Drehung des Drehknaufs 8 parallel zur Linearführung in axialer Richtung 15 zu einem körperfesten Zielpunkt 16 im Körper 17 positionierbar.
Die Linearachsanordnung 2 samt Gewindespindel 7, Drehknauf 8, Schlitten 6 und in der Aufnahme 11 eingelegtem und dort gehaltenem Instrument 12 ist mit einem Verbindungs­ element 18 fest mit einem Gehäuse 19 des klemmbaren Kugelgelenks 3 verbunden. Das Kugelgelenk 3 weist eine Kugel 21 auf, die über eine Säule 25 mit der Basis 4 in fester Verbindung steht und die mittels einer Klemmschraube 20 mit Bezug auf das Gehäuse 19 festgeklemmt werden kann.
Bei gelöster Klemmung des Kugelgelenks 3 lässt sich die gesamte Linearachsanordnung 2 um das Zentrum der ortsfest mit der Basis 4 verbundenen Kugel 21 in allen drei rotatori­ schen Freiheitsgraden des Raums 22, 23, 24 drehen.
Über die Basis 4 lässt sich das Positioniersystem 1 mit einem weiter unten erläuterten Kopfhalter fest verbinden. Nach Befestigung des Kopfhalters am Körper, Positionieren des an dem Kopfhalter befestigten Systems und nachfolgender Klemmung der Klemm­ schraube 20 ist somit eine exakte, spielfreie Positionierung des freien Wirkendes 14 zu einem körperfesten Zielpunkt 16 möglich, wobei eventuell risikobehaftete Relativbewe­ gungen zwischen Körper und freiem Wirkende 14 des Instruments vermieden werden.
Durch Lösen der Klemmschraube 20 des Kugelgelenks 3 lassen sich das Verbindungsele­ ment 18 sowie die daran befestigte Linearachsanordnung 2 und das im Schlitten 6 einge­ legte Instrument 12 samt seinem freien Wirkende 14 um das Zentrum der Kugel 21 des Kugelgelenks 3 entsprechend aller drei rotatorischen Freiheitsgrade im Raum 22, 23, 24 drehen. Die gezeigte Kombination aus einem klemmbaren Kugelgelenk 3 und der daran fest angebrachten Linearachsanordnung 2 ermöglicht zusammengefasst die vierachsige Positionierung des freien Wirkendes 14 des gewählten Instruments 12 entsprechend dem translatorischen Freiheitsgrad 15 und den drei rotatorischen Freiheitsgraden 22, 23, 24 zu einem beliebigen, körperfesten Zielpunkt 16.
Die Funktionsweise des klemmbaren Kugelgelenks 3 wird anhand der Fig. 2a und 2b verdeutlicht. In Fig. 2a ist die Klemmung des Kugelgelenks 3 gelöst. Die räumliche Posi­ tion der drei Drehachsen 22, 23, 24 wird durch Federvorspannung gehalten. In Fig. 2b ist die Linearachsanordnung zur Seite geschwenkt und das Kugelgelenk geklemmt. Die Sicherung der Momentanposition erfolgt durch Federkraftvorspannung und zusätzlich durch Axialkraft der Klemmschraube 20 auf die Kugelfläche.
Durch einen konischen Durchbruch 41 an der Unterseite des Gehäuses 19 des Kugelge­ lenks 3 führt die Säule 25 zur Basis 4. Kugel 21, Säule 25 und Basis 4 bilden somit eine starre Einheit. Die Klemmschraube 20 wirkt über einen verschiebbaren Kugelsitz 26 auf die Außenfläche der Kugel 21. In Fig. 2b ist dargestellt, wie die Kugel 21 beim Anziehen der Klemmschraube 20 zwischen den Kontaktflächen des Kugelsitzes 26 und den entspre­ chenden Gegenflächen des Gehäuses 19 fest eingespannt wird. Die gewählte Raumposi­ tion der drei rotatorischen Freiheitsgrade 22, 23, 24 ist somit fest fixiert. Beim in Fig. 2a dargestellten Lösen der Klemmschraube 20 soll umgekehrt die aus der Klemmung freigegebene Kugel nicht ein Umkippen des gesamten Positioniersystems zulassen, sondern die gewählte Position soll weiterhin reibschlüssig beibehalten werden. Dies wird erreicht, indem auf den Kugelsitz 26 auch nach dem Lösen der Klemmschraube 20 ein axial vorge­ spanntes Federelement 42 wirkt, das bei entsprechend vorgewählter Vorspannung die räumliche Position des Kugelgelenks unter Reibschluss sichert, aber dennoch manuelle Bewegungen des Gesamtsystems zulässt.
Die gesamte Linearachsanordnung 2 samt eingelegtem Instrument 12 und Gehäuse 19 des Kugelgelenks 3 lässt sich somit um das Zentrum der Kugel 21 in allen drei rotatorischen Freiheitsgraden 22, 23, 24 schwenken, wobei die Reibung des vorgespannten Federele­ ments 42 auf die Kugelfläche auch bei gelöster Klemmschraube 20 ein Verkippen des Systems vermeidet.
Die Hauptabmessungen des gesamten Systems betragen beispielsweise als Gesamthöhe über der Körperoberfläche ca. 100 mm und als Gesamtbreite ca. 40 mm.
Fig. 3 zeigt das Positioniersystem 1 zusammen mit einem Kopfhalter 31 zur nichtinvasi­ ven, diagnostischen oder therapeutischen Anwendung von schädelfest verankerten Instrumenten. Das Positioniersystem 1 ist mit seiner Basis 4 fest mit dem Kopfhalter 31 verbunden. Die Öffnungsweite 32 des Kopfhalters beträgt vorzugsweise etwa 200 mm, und sie lässt sich über einen Drehknopf 33 und einen innenliegenden Gewindetrieb beliebig und spielfrei verstellen, indem zwei Aufnahmearme 34 und 35 aufeinander zu (Schließen) bzw. von einander weg (Öffnen) bewegt werden. Der Drehknopf 33 zur Einstellung der Öffnungsweite 32 kann dabei entweder vom Träger der Kopfhalterung 31 selbst oder einer qualifizierten Fachkraft (Arzt, Assistent) bedient werden, um den Kopfhalter 31 am Kopf des Patienten durch beidseitiges Klemmen zu befestigen. Das Positioniersystem 1 ist mit seiner Basis 4 fest an einem der beiden Aufnahmearme 35 angebracht. Diese Seite wird als Arbeitsseite 37 des Kopfhalters bezeichnet. Ein konisches Halteelement 36 kann z. B. wie ein Ohrtrichter ausgeführt sein, der bei Bedarf zum Ausgleichen geringer räumli­ cher Winkel kardanisch im Aufnahmearm 35 gelagert sein kann. Es wird unter visueller Kontrolle bei Bedarf unter Zuhilfenahme eines Mikroskops in den äußeren Gehörgang des Trägers (Patienten) eingeführt.
Das konische Halteelement 36 besitzt eine konische Innenbohrung 40, die Raum für das freie Wirkende 14 des im Positioniersystem 1 eingespannten Instruments 12 und die visu­ elle Kontrolle bietet.
Am gegenüberliegenden Aufnahmearm 34 auf der Gegenseite 39 des Kopfhalters 31 ist wahlweise ein zweiter konischer Halter 36 oder ein halbschalenförmiges Kapselelement 38 angebracht, das dort ebenfalls in den Gehörgang eingeführt oder über die Ohrmuschel des Gegenohres gelegt wird.
Bei Verwendung eines Kapselelements 38, wie es in Fig. 3 dargestellt ist, wird ein Teil der Vorspannkraft aufgrund des Schließens der Öffnungsweite 32 großflächig auf den die Ohrmuschel umgebenden Schädelknochenbereich übertragen. Punktförmige Druckkraft­ einleitungen und ein damit verbundenes unerwünschtes Druckgefühl werden somit vermieden, und die zum Haltern aufgebrachte Kraft wird auf ein großflächiges Hautareal verteilt.
Nach Einführen des konischen Halteelements 36 in den äußeren Gehörgang der Arbeits­ seite 37 und nachfolgendem Aufsetzen des Kapselelementes 38 auf der Ohrmuschel der Gegenseite 39 können nun durch vorsichtiges Verringern der Öffnungsweite 32 des Kopf­ halters 31 die beiden Halteelemente, d. h. Halteelement 36 und Kapselelement 38, gegen­ einander angenähert werden, bis der gesamte Kopfhalter 31 am Schädel des Patienten festgespannt ist. Durch Verformung des Kapselelementes 38 und Verkeilen des konischen Halteelements 36 im äußeren Gehörgang wird ein sicherer Sitz des gesamten Kopfhalters 31 am Schädel des Patienten gewährleistet. Durch die konische Innenbohrung 40 im koni­ schen Halteelement 36 kann nun nach Festklemmen des Kopfhalters 31 am Schädel des Patienten das freie Wirkende 14 des im Positioniersystem 1 befestigten Instruments 12 spielfrei und unter Vermeidung von Relativbewegungen zwischen Schädel und schädel­ festen Zielpunkten 16 positioniert werden. über die bereits beschriebene Klemmeinrich­ tung des Positioniersystems lässt sich die eingestellte Position des Positioniersystems fixie­ ren (vgl. Fig. 2a und Fig. 2b).
Bevorzugte körperfeste Zielorte 16, auf die nichtinvasiv das freie Wirkende 14 des positi­ onierbaren Instrumentes 12 gerichtet werden soll, sind u. a. mikrochirurgische Strukturen im Gehörgang selbst, auf oder im Trommelfell oder der direkt mit der Trommelfell-Innen­ seite verwachsene Hammergriff (Manubrium), der den am weitesten außenliegenden, durch den Gehörgang nichtinvasiv erreichbaren Punkt der Gehörknöchelchenkette darstellt.
Geeignete Instrumente 12 sind u. a. piezoelektrische Hörgerätewandler zur elektromecha­ nischen vibratorischen Stimulation der Gehörknöchelchenkette, Erregerspulen zur elek­ tromagnetischen Stimulation von kettenfest fixierten Permanentmagneten, Lichtleiter zur Führung von chirurgischem Laserlicht (z. B. zum Schneiden, Bohren, Koagulieren oder Veröden von Gewebe oder Knochenstrukturen), Lichtleiter zur Führung von messtechni­ schem Laserlicht (Laser-Doppler-Vibrometrie), flexible Miniaturendoskope, Sondenmik­ rophone und kleine Schallquellen zur intraoperativen Audiometrie (Hörschwellenbestimmung, Messung otoakustischer Emissionen) sowie Elektroden zur elektrocochleographi­ schen Ableitung von Körperpotentialen wie z. B. Summenaktionspotential (SAP) oder Mikrophonpotential (MP).
Bezugszeichenliste
1
Positioniersystem
2
Linearachse
3
Kugelgelenk
4
Basis
5
Linearführung
6
Schlitten
7
Gewindespindel
8
Drehknauf
9
Endanschlag/Abschlußplatte
10
Endanschlag/Stirnfläche
11
Aufnahme
12
Instrument
13
Durchbruch
14
Wirkende
15
Axialrichtung ↔ translatorischer Freiheitsgrad
16
Zielpunkt
17
Körper des Patienten
18
Verbindungselement
19
Gehäuse
20
Klemmschraube
21
Kugel
22-24
Drehachsen ↔ rotatorische Freiheitsgrade
25
Säule
26
Kugelsitz
29
Auge/Mikroskop
30
optische Achse
31
Kopfhalter
32
Öffnungsweite
33
Drehknopf
34
,
35
Aufnahmearme
36
konisches Halteelement
37
Arbeitsseite
38
Kapselelement
39
Gegenseite
40
konische Innenbohrung
41
konischer Durchbruch
42
Federelement

Claims (11)

1. Fixierbares Positioniersystem für die feste, spielfreie Anbindung an den menschli­ chen Schädel zur nichtinvasiven Ankopplung eines aktorischen oder sensorischen Instruments an die extrakorporale Seite des Trommelfells mit:
einem Kopfhalter (31), der Halteelemente (36, 38) aufweist, die an gegen­ überliegende Seiten des Schädels im Ohrbereich zur schmerzfreien, nichtin­ vasiven Fixierung des Kopfhalters andrückbar sind;
einer an dem Kopfhalter (27, 31) angebrachten Basis (4);
einer Linearachsanordnung (2), die eine Linearführung (5) mit einem daran angebrachten Innengewindeteil (9) sowie eine achsparallel zu der Linearfüh­ rung (5) angeordnete, mit Bezug auf die Linearführung manuell drehbare Gewindespindel (7) aufweist;
einer in der Linearführung (5) geführten Aufnahmevorrichtung (6, 11) für ein eine Längsachse aufweisendes therapeutisches oder diagnostisches In­ strument (12); und
einem zwischen der Basis (4) und der Linearführung (5) angeordneten, ma­ nuell positionierbaren und über einen Klemmechanismus (20, 26, 42) fixier­ baren Kugelgelenk (3);
wobei die Längsachse des Instruments (12) parallel zu der Achse der Li­ nearachsanordnung (2) ausgerichtet ist und wobei die Konstruktion und die geometrischen Abmessungen des Positioniersystems derart gestaltet sind, daß die bedienende Person stets mit bloßem Auge oder bei Verwendung ei­ nes Mikroskopes freie Sicht auf mindestens das freie Wirkende (14) des In­ struments sowie den Zielpunkt (16) im Körper (17) behält.
2. Positioniersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenge­ windeteil (9) und die Gewindespindel (7) selbsthemmend ausgeführt sind.
3. Positioniersystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Positioniersystem aufgrund der Freiheitsgrade der Linearführung (5) und des Kugelgelenks (3) zusammengefaßt für eine axiale (15) und drei rotato­ rische (22, 23, 24) Bewegungen des Instrumentes (12) und seines freien Wirken­ des (14) in Körperöffnungen (28) des Menschen ausgelegt ist.
4. Positioniersystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ferner versehen mit einem mit der Gewindespindel (7) verbundenen Drehknauf (8) zum axialen und selbsthemmenden Verfahren der Aufnahmevorrichtung (6, 11) durch manuelles Drehen an dem Drehknauf.
5. Positioniersystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ferner versehen mit einer Klemmschraube (20) zum Fixieren aller drei rotatorischen Freiheitsgrade (22, 23, 24) des Kugelgelenks (3) in ihrer aktuellen Lage.
6. Positioniersystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die aktuelle Position der rotatorischen Freiheitsgrade (22, 23, 24) bei gelöster Klemmung des Kugelgelenks (3) durch Reibkräfte gesichert ist und nach dem Schließen der Klemmung (19, 20, 26) dauerhaft beibehalten wird.
7. Positioniersystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß es sich bei dem Instrument (12) um einen elektromechanischen Ak­ tor (12) zur vibratorischen Stimulation des Trommelfells und damit der Gehör­ knöchelchenkette (Hammer, Amboß, Steigbügel) handelt.
8. Positioniersystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Kopfhalter (31) auf seiner Arbeitsseite (37) mit einem trichter­ förmigen Halteelement (36) zur Fixierung im Gehörgang versehen ist, und das freie Wirkende (14) des Instrumentes (12) zum Zielort (16) im Körper (17) durch das trichterförmige Halteelement hindurchführbar ist.
9. Positioniersystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Kopfhalter (31) auf der der Arbeitsseite (37) gegenüberliegenden Seite (39) ein die Ohrmuschel umschließendes, weiches Formteil (38) aufweist, das als zweite Auflagefläche für den Kopfhalter dient.
10. Positioniersystem nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Formteil (38) als einseitiger Kopfhörer oder Schallschutz ausgebildet ist.
11. Positioniersystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein Gewindetrieb und ein Drehknauf (33) zum stufenlosen und selbsthemmenden Verstellen der Einspannweite (32) des Kopfhalters (31) zwi­ schen Arbeitsseite (37) und Gegenseite (39) vorgesehen sind.
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