DE19622544A1 - Hinterschnittanker - Google Patents

Hinterschnittanker

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DE19622544A1
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anchor
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Hermann Beck
Helmut Gassner
Markus Hartmann
Susanne Kossian
Jakob Kunz
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Richard Mattner
Erich Wisser
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Hilti AG
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B13/00Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
    • F16B13/002Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose self-cutting
    • F16B13/004Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose self-cutting with a drilling sleeve driven against a tapered or spherical plug
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description

Die Erfindung betrifft einen Hinterschnittanker, insbesondere einen Hinterschnittanker, der während des Setzvorgangs in der Aufnahmebohrung im Untergrund eine Hinterschneidung erzeugt, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
In der Befestigungstechnik ist es vielfach erforderlich, weitgehend spreizdruckfreie Befestigungen zu erstellen. Insbesondere bei geringen Rand- und Achsabständen besteht bei Verankerungen mit konventionellen Spreizdübeln die Gefahr von Rissen oder sogar Abplatzern im Untergrund. Zu diesem Zweck sind Verankerungssysteme bekannt, bei denen ein spezielles Befestigungselement formschlüssig in einer Aufnahmebohrung verankert wird. Zu diesem Zweck wird eine zylindrische Aufnahmebohrung in einer definierten Tiefe mit einer Hinterschneidung versehen. Das in die vorbereitete Aufnahmebohrung einsetzbare Befestigungselement umfaßt eine Ankerstange mit einem angeformten Konus, die durch die axiale Durchgangsbohrung einer Hülse geführt ist. Die Hülse ist mit ausstellbaren Segmenten ausgestattet, die durch die Relativverschiebung der Hülse und der Ankerstange in die Hinterschneidung ausschwenkbar sind. Für die Erstellung der Hinterschneidung in der zylindrischen Aufnahmebohrung ist ein spezielles Werkzeug erforderlich. Die mit dem Hinterschnittwerkzeug hergestellte Hinterschneidung ist oftmals nicht optimal auf den einzusetzenden Hinterschnittanker abgestimmt. Der daraus resultierende Formschluß der Ausstellsegmente der Hülse des Hinterschnittankers in der Hinterschneidung ist daher oft nicht optimal und kann verbessert werden.
Um diesem Nachteil abzuhelfen, ist beispielsweise in der US-A-4,702,654 vorgeschlagen, die Hinterschneidung direkt mit dem einzusetzenden Hinterschnittanker zu erstellen. Zu diesem Zweck sind die ausstellbaren Spreizlappen der Hülse mit Schneiden versehen. An ihrem den Spreizlappen gegenüberliegenden rückwärtigen Ende sind an der Hülse Aussparungen vorgesehen, in die Mitnehmerklauen eines Setzwerkzeugs eingreifen können, welches über die Ankerstange gestülpt wird. Mit Hilfe des Setzwerkzeugs kann die Hülse in Rotation versetzt werden. Während ihrer Rotation wird der mit den Spreizlappen ausgestattete Bereich der Hülse gegen und über den sich am Bohrlochgrund abstützenden Konus der Ankerstange geschoben. Dadurch werden die ausstellbaren Spreizlappen gegen die Bohrlochwandung gepreßt. Durch die Rotation erzeugen die Schneiden an den Spreizlappen schabend eine Hinterschneidung. Die Form der derart erzeugten Hinterschneidung ist näherungsweise auf die Form der Spreizlappen abgestimmt. Die zylindrische Aufnahmebohrung muß bis in eine genau vorbestimmte Tiefe gebohrt werden, da das konusförmige Kopfteil am Vorderende der Ankerstange am Bohrlochgrund aufstehen muß. Zwischen der ruhenden Ankerstange und der rotierenden Hülse kann es beim Setzvorgang zu einer erheblichen Reibung kommen, was den Setzvorgang erschwert. Der Winkel, den bei diesem bekannten Hinterschnittanker die ausgestellten Spreizlappen mit der Achse der Ankerstange einschließen, ist relativ klein und beträgt nur etwa 23°. Bei Belastung des gesetzten Hinterschnittankers tritt daher immer noch eine relativ große horizontale Kraftkomponente auf, die zu einer übermäßigen Belastung des Untergrunds durch Spreizdruck führen kann. Für die Herstellung der Hinterschneidung ist ein spezielles Setzwerkzeug erforderlich. Am gesetzten Hinterschnittanker ist nicht ersichtlich, ob die Hinterschneidung ausreichend groß erstellt wurde und ob die Spreizlappen ausreichend weit in die Hinterschneidung ausgestellt worden sind.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen Hinterschnittanker zu schaffen, der einfach und zuverlässig einsetzbar ist. Der Hinterschnittanker soll sich beim Setzvorgang selbsttätig den Hinterschnitt erzeugen. Zusätzliche Hilfsmittel sollen weitgehend vermieden werden können. Der Hinterschnittanker soll unabhängig von der Tiefe der vorgebohrten zylindrischen Aufnahmebohrung einsetzbar und verankerbar sein. Es sollen Hinterschneidungen mit größeren Hinterschneidungswinkeln herstellbar sein, die ein Ausstellen der Spreizlappen in größeren Winkeln erlauben. Zudem soll es möglich sein, den Hinterschnittanker dahingehend auszustatten, daß auch am gesetzten Anker unmittelbar ersichtlich ist, ob ein ausreichend großer Hinterschnitt bzw. Formschluß der Spreizlappen erzielt worden ist.
Die Lösung dieser Aufgaben besteht in einem Hinterschnittanker, der die im kennzeichnenden Abschnitt des Patentanspruchs 1 angeführten Merkmale aufweist. Der erfindungsgemäße Hinterschnittanker besitzt eine Ankerstange, die an ihrem in Setzrichtung vorderen Ende ein sich zumindest bereichsweise in Setzrichtung konisch erweiterndes Kopfteil aufweist und durch die axiale Durchgangsbohrung einer gegenüber der Ankerstange axial verschiebbaren Spreizhülse geführt ist. Die Spreizhülse ist mit einer Anzahl sich von ihrem vorderen Ende erstreckenden axialen Längsschlitzen versehen, durch die wenigstens zwei einander gegenüberliegende, ausstellbare Spreiz­ lappen gebildet sind, die an ihren freien Vorderenden Schneiden aufweisen. Der Hinterschnittanker stützt sich gegenüber der Oberfläche des Untergrunds ab und weist Mittel zur Drehmitnahme auf, mit denen eine während des Setzvorgangs der Ankerstange erteilte axiale Rotation auf die Spreizhülse übertragbar ist.
Der erfindungsgemäße Hinterschnittanker stützt sich gegenüber der Oberfläche des Untergrunds ab, in dem die zylindrische Aufnahmebohrung erstellt ist. Das konisch erweiterte Kopfteil muß sich nicht mehr am Bohrlochgrund abstützen, um die Hinterschneidung erstellen zu können. Es muß nur eine Mindestbohrtiefe der zylindrischen Aufnahmebohrung gewährleistet sein, um den Hinterschnittanker vollständig einsetzen zu können. Bei dem erfindungsgemäßen Hinterschnittanker ist für den Setzvorgang die Ankerstange drehbar, und sind Mittel zur Drehmitnahme vorgesehen, um die Drehbewegung der Ankerstange auf die Spreizhülse zu übertragen. Die Ankerstange und die Spreizhülse werden synchron gedreht. Dadurch tritt zwischen der Ankerstange und der Spreizhülse keine durch die relative Drehbewegung verursachte Reibung auf, welche den Setzvorgang erschwert. Dadurch, daß die Ankerstange und die Spreizhülse drehgekoppelt sind, ist die Voraussetzung geschaffen, den konischen Kopfbereich am vorderen Ende der Ankerstange derart auszubilden, daß er die Spreizlappen während des Ausstellens abstützt. Dadurch können die Spreizlappen in einem größeren Ausmaß ausgestellt werden und kann eine breitere Hinterschneidung mit größerem Hinterschneidungswinkel hergestellt werden. Dadurch wird der Winkel, den die ausgestellten Spreizlappen mit der Achse der Ankerstange einschließen, vergrößert. Bei der axialen Zugbelastung des gesetzten Hinterschnittankers kann dadurch die für den Spreizdruck verantwortliche horizontale Kraftkomponente klein gehalten werden.
In einer zweckmäßigen Variante der Erfindung sind die Mittel zur Drehmitnahme radiale Drehmitnahmestege, die im Verbindungsbereich des Kopfteils mit der Ankerstange vom Kopfteil abragen und drehschlüssig in die axialen Längsschlitze der Spreizhülse eingreifen. Die Stege greifen bereits am Anfang des Setzvorgangs in die Längsschlitze der Spreizhülse ein und übertragen die Drehbewegung der Ankerstange auf die Spreizhülse. Die Spreizlappen werden umso weiter ausgestellt, je weiter die Spreizhülse auf die konischen Abschnitte des Kopfteils aufgeschoben wird. Dabei dringen die Drehmitnahmestege axial immer weiter in die Längsschlitze ein. Die Übertragungsflächen zwischen den Drehmitnahmestegen und der Spreizhülse vergrößern sich mit fortschreitendem Aufspreizen der Spreizlappen. Dadurch kommt es auch bei steigender Reibungskraft zwischen den Spreizlappen und der Bohrloch­ wandung zu keinem Versagen der Drehmitnahmestege.
Indem die Kontur der Axialprojektion der Drehmitnahmestege im wesentlichen der Kontur der Axialprojektion der Längsschlitze entspricht, können die Drehmitnahmestege bei der axialen Relativverschiebung zwischen der Ankerstange und der Spreizhülse ohne größeren Widerstand leicht in die Längsschlitze hineingleiten.
Für die Übertragung der Drehbewegung der Ankerstange auf die Spreizhülse erweist es sich von Vorteil, wenn die Drehmitnahmestege vom Umfang der Ankerstange zum Umfang des Kopfteils keilförmig verbreitert ausgebildet sind. Dadurch bleiben die Drehmitnahmestege auch bei den sich erweiternden Längsschlitzen in weitgehendem Flächenkontakt mit den Seitenflächen der Spreizlappen, und die Spreizlappen sind zusätzlich zu der axialen Unterstützung auch seitlich geführt. Auf diese Weise kann eine radiale Verformung der Spreizlappen durch die bei der schabenden Herstellung der Hinterschneidung auftretenden Kräfte vermieden werden.
Eine besonders gute Abstützung der Spreizlappen ergibt sich, wenn die Bereiche des Kopfteils zwischen zwei Drehmitnahmestegen Zylinderflächenabschnitte sind, auf welche die Spreizhülse unter Aufspreizen ihrer Spreizlappen aufschiebbar ist.
In einer vorteilhaften Variante der Erfindung bestehen die Mittel zur Drehmitnahme in einem Drehschluß der Ankerstange und der Spreizhülse, wobei die Ankerstange in ihrem vorderen Bereich einen von der Kreisform abweichenden Querschnitt aufweist und die Durchgangsbohrung der Spreizhülse auf den Querschnitt der Ankerstange kalibriert ist. Auf diese Weise bestehen wenigstens über einen Teilbereich der Längserstreckung der Spreizhülse relativ große Drehmitnahmeflächen, die bereits zu Beginn des Setzvorgangs bzw. des Hinterschneidungsvorgangs in vollem Umfang zur Verfügung stehen.
Zweckmäßigerweise besitzt die Ankerstange die Form eines n-Ecks und weist das Kopfteil eine Anzahl von Keilflächen auf, die in Setzrichtung von der Achse der Ankerstange weg geneigt verlaufen, wobei die Anzahl der Keilflächen der Anzahl der Spreizlappen der Spreizhülse entspricht. Die Keilflächen des Kopfteils stützen die Spreizlappen ab und nehmen einen großen Teil der beim Erstellen der Hinterschneidung auftretenden Kräfte auf. Dadurch wird die Gefahr eines Abscherens der Spreizlappen deutlich reduziert. Durch die weitgehend flächige Anlage der Spreizlappen an den Keilflächen können die Spreizlappen in größerem Umfang ausgestellt werden, um eine tiefere Hinterschneidung mit einem größeren Hinterschneidungswinkel herzustellen.
In einer vorteilhaften Variante der Erfindung stützt sich der Hinterschnittanker an der Oberfläche des Untergrunds über eine im Anschluß an die Spreizhülse auf die Ankerstange aufgeschobene Schubhülse ab. Die Schubhülse erstreckt sich zum rückwärtigen Ende der Ankerstange und ist axial gegenüber der Ankerstange verschiebbar. Ihr vorderes Ende ist in loser Anlage mit dem rückwärtigen Ende der Spreizhülse. An ihrem rückwärtigen Ende weist sie einen tellerfederartig gewölbten Flansch auf, dessen Wölbung derart verläuft, daß die konkave Seite des Flansches dem vorderen Ende der Schubhülse zugewandt ist. Die gegenüberliegende Seite des Flansches ist in Anlage mit einer Anpressmutter, die auf ein, vorzugsweise rechtsdrehendes, Außengewinde am rückwärtigen Ende der - Ankerstange aufschraubbar ist. Der tellerfederartige Flansch am rückwärtigen Ende der Schubhülse stellt eine Sichtkontrolle für den gesetzten Hinterschnittanker dar. Der Vorschubweg der Schubhülse entspricht dem Ausmaß der Krümmung der Tellerfeder. Die Schubhülse überträgt den axialen Vorschub auf die Spreizhülse, die im gleichen Ausmaß auf das konische Kopfteil aufgeschoben wird, wobei ihre Spreizlappen ausgestellt werden und schabend eine Hinterschneidung in der Aufnahmebohrung erzeugen. Der Setzvorgang ist abgeschlossen, sobald der tellerfederartige Flansch flach am Untergrund anliegt. Der tellerfederartige Flansch kann auch Unebenheiten im Untergrund bzw. eine nicht exakt senkrechte Ausrichtung des Hinterschnittdübels aufgrund einer geringfügig schiefen Aufnahmebohrung im Untergrund ausgleichen.
Sehr vorteilhafte Auszugswerte und geringe Spreizdrücke ergeben sich, wenn die im vollständig aufgespreizten Zustand mit der Wandung einer Aufnahmebohrung in Berührung stehenden Flächen der Spreizlappen mit der Ankerstange einen größten Winkel von etwa 60° bis etwa 80°, vorzugsweise etwa 70°, einschließen.
Die Verankerung eines selbsthinterschneidenden Hinterschnittankers, der eine Ankerstange, eine Spreizhülse, eine Schubhülse und eine Anpressmutter umfaßt, in einer zylindrischen Aufnahmebohrung ist sehr einfach und ohne spezielle Hilfswerkzeuge durchführbar. Es sind bloß die folgenden Verfahrensschritte erforderlich: der Anker wird in eine vorbereitete zylindrische Aufnahmebohrung eines Untergrunds eingesetzt; die Ankerstange wird drehfest an einen Drehantrieb, vorzugsweise eines Handgerätes, angekuppelt und danach im Gegenuhrzeigersinn solange gedreht, bis die Anpressmutter den tellerfederartigen Flansch an der Schubhülse flach gegen den Untergrund preßt; danach wird der Drehantrieb von der Ankerstange gelöst.
Im folgenden wird die Erfindung unter Bezugnahme auf in den Figuren schematisch dargestellte Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Hinterschnittankers in einer Aufnahmebohrung im unverankerten Zustand;
Fig. 2 den Hinterschnittanker aus Fig. 1 im verankerten Zustand;
Fig. 3 ein Kopfteil des Hinterschnittankers gemäß Fig. 1; und
Fig. 4 ein Kopfteil eines weiteren Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Hinterschnittankers.
Fig. 1 zeigt in teilweise axial geschnittener Darstellung ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Hinterschnittankers, der gesamthaft mit dem Bezugszeichen 1 versehen ist. Der Hinterschnittanker 1 ist in eine zylindrische Aufnahmebohrung B im Untergrund G eingesetzt und legt ein Bauteil C fest. Er weist eine Ankerstange 2 auf, die beispielsweise, wie dargestellt, entlang ihrer gesamten Längserstreckung mit einem Außengewinde 4 versehen ist. An ihrem in Setzrichtung vorderen Ende ist die Ankerstange 2 mit einem Kopfteil 3 verbunden, das wenigstens bereichsweise konisch ausgebildet ist. Die Ankerstange 2 ist durch die axiale Durchgangsbohrung einer Spreizhülse 5 geführt, die gegenüber der Ankerstange 2 axial verschiebbar ist. Die Spreizhülse 5 ist mit einer Anzahl von Längsschlitzen 7 versehen, die sich von ihrem vorderen Ende erstrecken und eine Anzahl von Spreizlappen 6 voneinander trennen. Die Spreizlappen 6 weisen an ihren freien Vorderenden Schneiden 16 auf, die vorzugsweise durch gehärtete Bereiche der Spreizlappen gebildet sind. Es können auch Schneideinsätze vorgesehen sein, die in die Oberfläche der Schneidlappen eingesetzt sind und aus dieser hervorragen.
Im Anschluß an die Spreizhülse 5 ist eine Schubhülse 8 auf die Ankerstange 2 geschoben. Die Schubhülse 8 ist in loser Anlage mit dem rückwärtigen Ende der Spreizhülse 5. An ihrem gegenüberliegenden rückwärtigen Ende weist die Schubhülse 8 einen tellerfederartig gekrümmten Flansch 9 auf. Dabei ist die konkave Unterseite des tellerfederartigen Flansches 9 der Oberseite des Bauteils C zugewandt. Der Rand des gewölbten Flansches 9 stützt sich am Bauteil C und damit gegenüber dem Untergrund G ab. Eine Anpressmutter 10 hält die Ankerstange 2 und die aufgeschobene Spreizhülse 5 und die Schubhülse 8 zusammen und verhindert, daß die Ankerstange 2 bis zum Bohrlochgrund in die Aufnahmebohrung B fällt.
Wie in Fig. 2 angedeutet, erzeugt sich der erfindungsgemäße Hinterschnittanker 1 bei seiner Verankerung selbsttätig eine Hinterschneidung U in der zylindrischen Aufnahmebohrung B. Zu diesem Zweck werden die mit den Schneiden 16 besetzten Spreizlappen 6 ausgestellt und wird die Spreizhülse 5 um ihre Längsachse gedreht. Dies erfolgt durch eine Rotation der Ankerstange 2. Die Ankerstange weist an ihrem rückwärtigen Ende ein Anschlußstück 11 für die Kopplung an ein elektrisch antreibbares Handgerät, beispielsweise ein Bohrgerät, auf. Durch die Rotation der Ankerstange 2 im Gegenuhrzeigersinn wird die Anpressmutter 10 in Setzrichtung auf die Ankerstange 2 aufgeschraubt. Dabei preßt sie den tellerfederartigen Flansch 9 nieder, bis dieser am Bauteil C anliegt. Durch das Niederpressen des Flansches wird die Schubhülse 8 entlang der Ankerstange 2 in die Aufnahmebohrung B geschoben. Der axiale Verschiebeweg wird durch die Höhe h der Wölbung des tellerfederartigen Flansches 9 festgelegt. Die Schubhülse 8 überträgt die Verschiebung auf die Spreizhülse 5, wodurch diese im selben Ausmaß relativ zur Ankerstange 2 in Richtung des Kopfteils 3 vorgeschoben wird, welches sich konisch zum Bohrlochgrund erweiternde Bereiche 12 aufweist. Die Spreizlappen 6 gleiten entlang der Bereiche 12 und werden nach außen gegen die Bohrlochwandung W gepreßt. Die Rotation der Ankerstange 2 wird während des Setzvorgangs auf die Spreizhülse 5 übertragen. Bei der Rotation der Spreizhülse 5 tragen die Schneiden 16 schabend Material von der Bohrlochwandung ab und erzeugen so die Hinterschneidung U. Der größter Winkel β, den die in die Hinterschneidung U ausgestellten Spreizlappen 6 mit der Ankerstange 2 einschließen, beträgt etwa 60° bis etwa 80°, vorzugsweise etwa 70°.
Gemäß Fig. 3 weist das mit der Ankerstange 2 verbundene Kopfteil 3 Drehmitnahmestege 13 auf, welche die konischen Bereiche 12 voneinander trennen. Die Drehmitnahmestege 13 greifen in die Längsschlitze 7 in der Spreizhülse 5 ein, welche die Spreizlappen 6 voneinander trennen (Fig. 2). Während der Vorwärtsbewegung der Spreizhülse 5 dringen die Drehmitnahmestege 13 immer weiter in die Längsschlitze ein und verbessern den Drehschluß. Die Drehmitnahmestege 13 besitzen einen etwa dreieckigen Querschnitt, wobei der Umfang des Kopfteils jeweils die gekrümmte Grundlinie bildet. Dabei erweitem sich die Drehmitnahmestege 13 von der Ankerstange zum Umfang des Kopfteils 3. Die im wesentlichen dreieckige Form der Drehmitnahmestege 13 erleichtert ihr Eindringen in die Längsschlitze 7 zwischen den Spreizlappen 6. Die sich konisch erweiternden Bereiche 12 des Kopfteils 3 sind vorzugsweise als Zylinderflächen ausgebildet, an denen sich die Spreizlappen abstützen können. Die Drehmitnahmestege 13 besitzen axiale Führungsflächen 14 für die Längsseiten der Spreizlappen 6. Dadurch sind die Spreizlappen 6 beim schabenden Erstellen der Hinterschneidung auch seitlich geführt.
Fig. 4 zeigt das Kopfteil 30 einer Variante des erfindungsgemäßen Hinterschnittankers, das am setzrichtungseitigen Vorderende einer Ankerstange 20 montiert ist. Die Ankerstange ist im Bereich der nicht dargestellten Spreizhülse n-eckig ausgebildet. Die Drehkopplung der Ankerstange 20 mit der Spreizhülse erfolgt bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel durch eine drehschlüssige Verbindung der Ankerstange 20 in der auf die Umfangskontur der Ankerstange 20 kalibrierten Durchgangsbohrung. Im dargestellten Beispiel ist die Ankerstange 20 ein Sechskantbolzen. Es versteht sich, daß die Durchgangsbohrung der nicht dargestellten Spreizhülse gleichfalls einen sechseckigen Querschnitt aufweist. Dadurch ist bei der Rotation der Ankerstange 20 eine formschlüssige Drehkopplung mit der Spreizhülse gegeben. Das Ausstellen der Spreizlappen erfolgt wiederum durch axiales Verschieben der Spreizhülse gegenüber der Ankerstange. Dazu ist das Kopfteil 30 als Konus ausgebildet, der sich in Setzrichtung erweitert. Entsprechend den Seitenflächen 21 der mehrkantigen Ankerstange 30 sind am Kopfteil 30 Keilflächen 32 vorgesehen, an denen sich die Spreizlappen der Spreizhülse abstützen können. Die Keilflächen 32 sind dabei in axialer Verlängerung der Seitenflächen 21 der Ankerstange angeordnet. Daraus ergibt sich, daß die Längsschlitze der nicht näher dargestellten Spreizhülse mit den Kanten der Ankerstange 20 zusammenfallen. Das axiale Verschieben der Spreizhülse erfolgt wiederum über eine Schubhülse mit einem tellerfederartig gewölbten Flansch. Der Setzvorgang des erfindungsgemäßen Hinterschnittankers ist beendet, wenn der tellerfederartige Flansch flach an dem zu befestigenden Bauteil anliegt. Auf diese Weise bildet der tellerfederartige Flansch zugleich eine Sichtkontrolle für die ordnungsgemäße Verankerung.

Claims (10)

1. Hinterschnittanker mit einer Ankerstange (2, 20), die an ihrem in Setzrichtung vorderen Ende ein sich zumindest bereichsweise in Setzrichtung konisch erweiterndes Kopfteil (3, 30) aufweist und durch die axiale Durchgangsbohrung einer gegenüber der Ankerstange (2, 20) axial verschiebbaren Spreizhülse (5) geführt ist, die mit einer Anzahl sich von ihrem vorderen Ende erstreckenden axialen Längsschlitzen (7) versehen ist, durch die wenigstens zwei einander gegenüberliegende, ausstellbare Spreizlappen (6) gebildet sind, die an ihren freien Vorderenden Schneiden (16) aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Hinterschnittanker (1) gegenüber der Oberfläche des Untergrunds (G) abstützt und daß Mittel zur Drehmitnahme vorgesehen sind, mit denen eine während des Setzvorgangs der Ankerstange (2, 20) erteilte axiale Rotation auf die Spreizhülse (5) übertragbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Drehmitnahme radiale Drehmitnahmestege (13) sind, die im Verbindungsbereich des Kopfteils (3) mit der Ankerstange (2) vom Kopfteil (3) abragen und drehschlüssig in die axialen Längsschlitze (7) der Spreizhülse (5) eingreifen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontur der Axialprojektion der Drehmitnahmestege (13) im wesentlichen der Kontur der Axialprojektion der Längsschlitze (7) entspricht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehmitnahmestege (13) vom Umfang der Ankerstange (2) zum Umfang des Kopfteils (3) keilförmig verbreitert ausgebildet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bereiche (12) des Kopfteils zwischen zwei Drehmitnahmestegen (13) Zylinderflächenabschnitte sind, auf welche die Spreizhülse (5) unter Aufspreizen ihrer Spreizlappen (6) aufschiebbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Drehmitnahme in einem Drehschluß der Ankerstange (20) und der Spreizhülse bestehen, wobei die Ankerstange (20) wenigstens in ihrem vorderen Bereich einen von der Kreisform abweichenden Querschnitt aufweist und die Durchgangsbohrung der Spreizhülse auf den Querschnitt der Ankerstange (20) kalibriert ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ankerstange (20) die Form eine n-Ecks aufweist und das Kopfteil (30) eine Anzahl von Keilflächen (32) aufweist, die in Setzrichtung von der Achse der Ankerstange (20) weg geneigt verlaufen, wobei die Anzahl der Keilflächen (32) der Anzahl der Spreizlappen der Spreizhülse entspricht.
8. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Anschluß an die Spreizhülse (5) eine Schubhülse (8) auf die Ankerstange (2, 20) aufgeschoben ist, welche sich zum rückwärtigen Ende der Ankerstange (2, 20) erstreckt, wobei die Schubhülse (8) axial gegenüber der Ankerstange (2, 20) verschiebbar ist und ein vorderes Ende aufweist, das in loser Anlage mit dem rückwärtigen Ende der Spreizhülse (5) ist, und an ihrem rückwärtigen Ende einen tellerfederartig gewölbten Flansch (9) aufweist, dessen Wölbung derart verläuft, daß die konkave Seite des Flansches (9) dem vorderen Ende der Schubhülse (8) zugewandt ist und die gegenüberliegende Seite des Flansches (9) in Anlage mit einer Anpressmutter (10) steht, die auf ein, vorzugsweise rechtsdrehendes, Außengewinde (4) am rückwärtigen Ende der Ankerstange (2, 20) aufschraubbar ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die im vollständig aufgespreizten Zustand mit der Wandung einer Aufnahmebohrung (B) in Berührung stehenden Flächen der Spreizlappen (6) mit der Ankerstange (2, 20) einen größten Winkel (β) von etwa 60° bis etwa 80°, vorzugsweise etwa 70°, einschließen.
10. Verfahren zum Verankern eines Hinterschnittankers, der eine Ankerstange (2, 20), eine Spreizhülse (5), eine Schubhülse (8) mit tellerfederartigem Flansch (9) und eine Anpressmutter (10) umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß der Hinterschnittanker (1) in eine vorbereitete zylindrische Aufnahmebohrung (B) eines Untergrunds (G) eingesetzt wird, die Ankerstange (2, 20) drehfest an einen Drehantrieb, vorzugsweise eines Handgerätes, angekuppelt wird und im Gegenuhrzeigersinn solange gedreht wird, bis die Anpressmutter (10) den tellerfederartigen Flansch (9) an der Schubhülse (8) flach gegen den Untergrund (G) bzw. ein Bauteil (C) preßt, und danach der Drehantrieb von der Ankerstange (2, 20) gelöst wird.
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