DE19624098A1 - Dentalvorrichtung mit elektrisch in Schwingung versetzbarem Mehrzweck-Handstück - Google Patents
Dentalvorrichtung mit elektrisch in Schwingung versetzbarem Mehrzweck-HandstückInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Dentalvorrich
tung und insbesondere eine Vorrichtung mit einem elektrisch
in Schwingung versetzbarem Mehrzweck-Handstück.
Es sind verschiedenartige Dentalvorrichtungen mit einem
Handstück mit einem Schwingungsantrieb bekannt. Ein Typ
weist eine Metallspitze auf, die mit Sprühwasser verwendet
wird, um Zahnstein und Farbstoffe zu entfernen; ein Beispiel
dieses Typs ist eine Ultraschall-Dentaleinheit "Dentsply/Ca
vitron" (Eingetragene Handelsbezeichnungen), Modell 700-11,
vertrieben durch Dentsply International Inc., York, Pennsyl
vania. Ein in der US-A-5393229 beschriebener anderer Typ
weist einen Kopf auf, an dem ein hölzerner Zahnstocher lös
bar befestigt werden kann, und eine Sprühdüse, über die ein
flüssiges Sprays in den Bereich des Zahnstochers ausströmt,
wenn dieser verwendet wird. Es hat sich gezeigt, daß der
letztgenannte Typ nicht nur zum Reinigen der Zähne und der
Zwischenräume zwischen den Zähnen, sondern auch zum Reinigen
der Zwischenräume zwischen den Zähnen und dem Zahnfleisch
(Sulcus) besonders wirksam ist.
Eine normalerweise in Zahnarztpraxen verwendete herkömm
liche Dentaleinheit weist auf: einen Lufteinlaß, der mit ei
ner Druckluftquelle verbunden wird, einen Wassereinlaß, der
mit einer Druckwasserquelle (normalerweise einem Wasserhahn)
verbunden wird, und Auslaßkupplungen, die mit verschiedenen
Dentalvorrichtungen für die Behandlung eines Patienten ver
bunden werden können. In der US-A-5055043 wird eine Dental
vorrichtung beschrieben, die außerdem eine Drucksauerstoff
quelle und eine Behandlungsflüssigkeitsquelle aufweist, die
wahlweise mit der Dentaleinheit verbunden werden können, so
daß das Gerät für eine Vielzahl unterschiedlicher Zahnbe
handlungen in der Zahnarztpraxis verwendet werden kann.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine neuar
tige Dentalvorrichtung bereitzustellen, die nicht nur durch
einen Zahnarzt oder Techniker in einer Zahnarztpraxis betä
tigt werden kann, um eine Vielzahl unterschiedlicher Zahn-
oder Mundbehandlungen an einem Patienten auszuführen, son
dern auch durch einen Benutzer selbst zu Hause verwendet
werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der Patentansprü
che gelöst.
Durch die manuelle Fluidauswahlvorrichtung kann der Be
nutzer entsprechend der besonderen Anwendung die Art des
auszugebenden Fluidstrahls auswählen. Der Benutzer kann bei
spielsweise die Ausgabe eines fließfähigen Materials, z. B.
Wasser, einer Behandlungsflüssigkeit (z. B. einer Flüssig
keit, die ein therapeutisches oder antibiotisches Mittel
enthält), oder eines fließfähigen Reinigungspulvers auswäh
len. Der Benutzer kann außerdem die Ausgabe lediglich eines
Gases, wie beispielsweise steriler oder keimfreier Sauer
stoff oder sterile Luft, eines Reinigungspulvers in Kombina
tion mit dem Gas oder eines Gemischs aus einer Flüssigkeit
und einem Gas auswählen, um ein Spray zu erzeugen.
Die Vorrichtung weist vorzugsweise mehrere austausch
bare Köpfe auf, z. B. einen Kopf, der nur die Düse (oder Dü
sen) aufweist, einem zweiten Kopf, der die Düse (oder Düsen)
und Borsten einer Zahnbürste aufweist, und einen dritten
Kopf, der die Düse (oder Düsen) und den Halter für einen
hölzernen Zahnstocher aufweist.
Wie nachstehend ausführlicher beschrieben wird, kann
die Vorrichtung gemäß den vorstehenden Merkmalen der Erfin
dung aufgebaut sein, so daß sie durch einen Zahnarzt oder
Techniker in einer Zahnarztpraxis, aber auch durch den Be
nutzer selbst zu Hause verwendet werden kann, um eine Viel
zahl verschiedener Zahn- oder Mundbehandlungen durchzufüh
ren. Beispielsweise kann das Handstück zum Ausgeben von Was
ser, einer Behandlungsflüssigkeit, Sauerstoff, eines Pulvers
oder einer Kombination davon verwendet werden, um die Zähne,
die Zwischenräume zwischen den Zähnen und die Zwischenräume
zwischen den Zähnen und dem Zahnfleisch gründlich zu reini
gen. Sauerstoff kann verwendet werden, um eine aerobe Umge
bung im Mund zu erzeugen, um aerobe Bakterien zu töten und
Wundheilungsprozesse zu beschleunigen. Die Behandlungsflüs
sigkeit kann ein Fluorid sein, um eine erhöhte Widerstands
fähigkeit der Zähne gegen Zerfall zu erhalten, ein therapeu
tisches Mittel, ein empfindlichkeitsverminderndes Mittel,
wie beispielsweise Aminfluorid, ein Antizahnsteinmittel, ein
Antibiotikum usw . . Das Pulver kann ein Schleifmaterial zum
Reinigen der Zähne, von Implantaten, Porzellankronen und
Brücken, ein therapeutisches Mittel, ein Antibiotikum usw.
sein.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden an
hand der nachstehenden Beschreibung verdeutlicht.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Beispielen
unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen erläutert; es
zeigen:
Fig. 1 eine Ausführungsform einer erfindungsgemäß auf
gebauten Dentalvorrichtung;
Fig. 2 eine vergrößerte Ansicht zum ausführlicheren
Darstellen des Handstücks der Vorrichtung von Fig. 1, an dem
ein Kopftyp befestigt ist;
Fig. 3 und 4 zwei weitere mit dem Handstück von Fig. 2
verwendbare Kopftypen;
Fig. 5 einen ähnlichen Kopf wie der in Fig. 4 darge
stellte Kopftyp, jedoch mit zwei Düsen zum Ausgeben getrenn
ter Strahlen einer Flüssigkeit und eines Gases (mit oder
ohne Pulver); und
Fig. 6 einen mit der Vorrichtung von Fig. 1 verwendba
ren Speichelzieher.
Wie vorstehend erwähnt, kann die in den Zeichnungen
dargestellte Vorrichtung so konstruiert sein, daß sie zur
Verwendung in einer Zahnklinik oder -praxis geeignet ist und
durch den Zahnarzt oder einen Techniker betätigt wird; al
ternativ kann sie so konstruiert sein, daß sie durch den Be
nutzer selbst zu Hause betätigt werden kann.
Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung weist ein allge
mein durch das Bezugszeichen 2 bezeichnetes Handstück auf,
das an einem Ende vom Benutzer ergriffen werden kann und
einen Kopf 3 am entgegengesetzten Ende aufweist, der in den
Mund des Benutzers eingeführt werden kann, um eine ausge
wählte Zahn- oder Mundbehandlung aufzuführen, wie nachstehend
beschrieben wird. Zu diesem Zweck ist der Kopf 3 als aus
tauschbare Einheit konstruiert, um zu ermöglichen, daß ein
beliebiger von mehreren verschiedenen Köpfen, die in Fig. 1
durch Bezugszeichen 4, 5 und 6 bezeichnet sind, entsprechend
der bestimmten durchzuführenden Behandlung am Handstück 2
befestigt werden kann. Der Aufbau des Kopfes 3 ist in Fig. 2
ausführlicher dargestellt. In den Fig. 3, 4 und 5 ist der
Aufbau der anderen austauschbaren Köpfe 4, 5 bzw. 6 ausführ
licher dargestellt.
Dem Handstück 2 kann wahlweise eines der folgenden
Materialien bzw. Substanzen zugeführt werden: (a) ein
fließfähiges Material, wie beispielsweise eine Behandlungs
flüssigkeit, von einem Behälter 7; (b) Wasser, z. B. von ei
nem Wasserhahn 8; (c) steriler Sauerstoff von einem
Drucksauerstofftank 9; oder (d) sterile Luft von einer
Druckluftquelle (nicht dargestellt), mit der ein Schnell
kupplungsstück 10 verbunden wird. Die dargestellte Vorrich
tung weist außerdem eine Pulverquelle 20, z. B. einen Pulver
behälter, mit einem Lufteinlaß 20a zum Zuführen eines Pul
vers mit der Luft oder dem Sauerstoff auf.
Der Behälter 7 für das fließfähige Material, z. B. eine
Behandlungsflüssigkeit, ist durch eine Leitung 11, in der
ein elektrisch betätigtes Einwegventil V₁ für die Steuerung
der Materialzufuhr angeordnet ist, mit einer Pumpe P₁ ver
bunden, um die Flüssigkeit über ein Einwegventil V₄ zu einer
Leitung 12 zu pumpen, die mit einem Einlaß 13a einer Ver
zweigungseinheit 13 verbunden ist. Wenn der Behälter 7 eine
Behandlungsflüssigkeit enthält, wird die Flüssigkeit vor
zugsweise durch eine elektrische Heizvorrichtung 14 erwärmt,
bevor sie zur Verzweigungseinheit 13 gepumpt wird.
Der Wasserhahn 8 ist über eine Leitung 15 und ein elek
trisch betätigtes Einwegventil V₂ mit der Leitung 12 verbun
den. Das Ventil V₂ weist vorzugsweise einen Druckregler auf,
um den Druck des der Leitung 12 vom Wasserhahn zugeführten
Wassers zu regeln.
Der Sauerstofftank 9 ist über eine Leitung 16 und ein
elektrisch betätigtes Einwegventil V₃ mit einer anderen Lei
tung 17 verbunden, die mit einem zweiten Einlaß 13b der Ver
zweigungseinheit 13 verbunden ist. Das Schnellkupplungsstück
10, das mit einer Druckluftquelle verbunden werden kann, ist
durch ein ähnliches Ventil V₆ und über die Leitung 17 mit
dem Einlaß 13b der Verzweigungseinheit verbunden. Außerdem
ist eine Pulverquelle 20 (z. B. eine tragbare Pulver-Luft-Po
liermittelquelle, wie beispielsweise "Densply/Cavitron Pro
phy-Jet 30" (eingetragene Warenzeichen)) über ein Ventil V₅
mit der Einlaßöffnung 13b verbunden.
Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung weist ferner
einen Speichelzieher 18 auf, der im Mund eines Benutzers an
geordnet wird, um durch eine Vakuumpumpe P₂ Speichel aus dem
Mundbereich zu einer Ableitung 19 zu saugen. Die Vakuumpumpe
P₂ kann eine Venturipumpe sein, die durch die Wasserströmung
vom Wasserhahn 8 einen Unterdruck erzeugt, wobei sie zu die
sem Zweck eine Leitung 15a aufweist, die mit einer vom Was
serhahn 8 ausgehenden Leitung 15 verbunden ist. Fig. 6 zeigt
eine Modifikation, wobei der darin durch das Bezugszeichen
18 bezeichnete Speichelzieher mit einer elektrisch angetrie
benen Vakuumpumpe P₃ verbunden ist, um Speichel vom Mund ei
nes Patienten über eine Ableitung 18a abzusaugen.
Daher weist die Verzweigungseinheit 13 einen mit der
Leitung 12 verbundenen Flüssigkeitseinlaß 13a auf, um der
Verzweigungseinheit durch die Steuerung durch das Ventil V₁
bzw. V₂ wahlweise eine Behandlungsflüssigkeit vom Behälter 7
oder Wasser vom Wasserhahn 8 zuzuführen. Die Verzweigungs
einheit 13 weist außerdem einen mit der Leitung 17 verbun
denen Gaseinlaß 13b auf, um durch die Steuerung durch das
Ventil V₃ bzw. V₄ Drucksauerstoff vom Tank 9 oder Druckluft
vom Tank 10 zuzuführen, wobei das zugeführte Gas durch die
Steuerung durch das Ventil V₅ in Kombination mit oder ohne
Pulver von der Einheit 20 zugeführt werden kann.
Die Verzweigungseinheit 13 weist einen durch eine Lei
tung 22 mit dem Handstück 2 verbundenen Flüssigkeitsauslaß
21 und einen durch eine Leitung 24 mit dem Handstück 2 ver
bundenen Gasauslaß 23 auf. Die Verzweigungseinheit 13 weist
ferner eine im Handstück 2 angeordnete elektrische Lei
stungsversorgung für einen elektrischen Schwingungsantrieb
auf, wie nachstehend ausführlicher beschrieben wird, so daß
die Verzweigungseinheit außerdem einen elektrischen Auslaß
25 aufweist, der durch ein elektrisches Verbindungsstück 26
mit dem Handstück verbunden ist. Die drei Verbindungen 22,
24 und 26 zum Handstück 2 sind vorzugsweise in einem ge
meinsamen Gehäuse (nicht dargestellt) angeordnet.
Das Handstück 2 einschließlich seines austauschbaren
Kopfes 3 ist in Fig. 2 ausführlicher dargestellt. Es weist
eine Frequenzwahleinrichtung 30 auf, um über das elektrische
Verbindungsstück 26 die Arbeitsfrequenz der in der Verzwei
gungseinheit 13 angeordneten elektrischen Schwingungsan
triebsschaltung auszuwählen. Die Frequenzwahleinrichtung hat
die Form eines Knopfes, der gedreht werden kann, um eine be
liebige Frequenz bis herauf zu 35 kHz auszuwählen.
Das Handstück 2 weist ferner eine aus sechs Tasten oder
Knöpfen 31a-31g bestehende Fluidströmungs-Auswahleinrichtung
auf. Durch diese Tasten oder Knöpfe werden die Ventile V₁-V₅
gesteuert, wobei durch Drücken der Taste 31a alle Ventile
geschlossen werden, so daß kein Material ausgegeben wird,
durch Drücken der Taste 31b nur Wasser ausgegeben wird,
durch Drücken der Taste 31c nur die Behandlungsflüssigkeit
ausgegeben wird, durch Drücken der Taste 31d Luft ausgegeben
wird, durch Drücken der Taste 31e Sauerstoff ausgegeben
wird, durch Drücken der Taste 31f sowohl Luft (oder Sauer
stoff) als auch Wasser (oder Behandlungsflüssigkeit) ausge
geben wird und durch Drücken der Taste 31g Pulver in Luft
(oder Sauerstoff) ausgegeben wird.
Die Flüssigkeitsleitung 22 erstreckt sich durch das
Handstück 2 und endet in einer Kupplung 22a am Ende des
Handstücks, in dem der austauschbare Kopf 3 aufgenommen
werden kann. Ähnlicherweise erstreckt sich die Gasleitung 24
durch das Handstück und endet in einer Kupplung 24a.
Der Zahnbürstenkopf 3 wird am Handstück 2 durch eine
magnetostriktive Schichtstruktur 32 befestigt, die durch den
Kopf gehalten wird, um diesen in Schwingung zu versetzen,
und in einen Sockel des Handstücks einsetzbar ist. Die
magnetostriktive Stapel- oder Schichtstruktur 32 ist in Fig.
2 nur teilweise, in den Fig. 3, 4 und 5 jedoch vollständiger
dargestellt. Solche Konstruktionen zum Befestigen des Kopfes
einer Dentalvorrichtung und zum Erzeugen einer
Schwingungsbewegung des Kopfes mit hohen Frequenzen sind be
kannt (z. B. gemäß der vorstehend erwähnten Vorrichtung
"Dentsply/Cavitron" Model 700-11), so daß weitere Details
des Aufbaus und der Arbeitsweise des Schwingungsantriebs für
den Kopf hierin nicht näher erläutert werden.
Der austauschbare Kopf 3 weist Kupplungen 22b und 24b
auf, die mit Kupplungen 22a und 24a des Handstücks 2 zusam
menwirken, wenn der Kopf am Handstück befestigt wird. Diese
Kupplungen sind mit Kanälen 22c, 24c verbunden, die sich
durch den Kopf 3 erstrecken, in dem sie an einem Verbin
dungspunkt 33 im Kopf mit einer gemeinsamen, zu einer Düse
35 führenden Leitung 34 verbunden sind. Die Düse 35 er
streckt sich durch einen Bürstenhalter 36, der mehrere Bor
sten 37 trägt, und steht von diesem hervor.
Fig. 3 zeigt einen allgemein durch das Bezugszeichen 4
bezeichneten austauschbaren Kopf, der im wesentlichen ge
nauso aufgebaut ist wie vorstehend unter Bezug auf den Zahn
bürstenkopf 3 beschrieben, außer daß der Kopf 4 an Stelle
eines Borstenhalters (36 in Fig. 2) einen Zahnstocherhalter 46
aufweist. Der Zahnstocherhalter 46 kann so aufgebaut sein
wie in der US-A-5393229 beschrieben. Ansonsten ist der Kopf
4 so aufgebaut wie vorstehend unter Bezug auf Fig. 3 be
schrieben, weshalb zum einfacheren Verständnis zum Kenn
zeichnen sich entsprechender Teile die gleichen Bezugszei
chen verwendet wurden.
Fig. 5 zeigt den austauschbaren Kopf 5, der ebenfalls
im wesentlichen den gleichen Aufbau haben kann wie vorste
hend unter Bezug auf die Köpfe 3 und 4 beschrieben, außer
daß der austauschbare Kopf 5 in Fig. 4 nur die Düse und we
der den Borstenhalter 36 des Zahnbürstenkopfes 3 noch den
Zahnstocherhalter 46 des Zahnstocherkopfes 4 aufweist. Daher
weist der Kopf 5 von Fig. 4 nur die Düse 55 zum Ausgeben des
ausgewählten Fluids auf.
Bei allen vorstehenden Konstruktionen weist der aus
tauschbare Kopf eine einzelne Düse (35, 45, 55) zum Ausgeben
des ausgewählten Fluids (Flüssigkeit, Gas, Spray oder Pul
ver) auf. Der in Fig. 5 dargestellte austauschbare Kopf 6
weist jedoch zwei Düsen 65a bzw. 65b auf, wobei eine Düse
zum Ausgeben einer Flüssigkeit dient, wenn diese ausgewählt
wird, und die andere zum Ausgeben eines Gases (fit oder ohne
Pulver), wenn dieses ausgewählt wird. Die beiden Düsen sind
so ausgerichtet, daß ihre Wege sich in einem Arbeitsbereich
kreuzen, um die ausgewählte Abgabe zu erhalten. Daher wer
den, wenn sowohl eine Flüssigkeits- als auch eine Gasabgabe
ausgewählt werden, jedes dieser Fluida in Form eines Strahls
aus den entsprechenden Düsen 65a, 65b ausgegeben, wobei die
beiden Strahlen sich im Arbeitsbereich im Mund des Benutzers
kreuzen. Es hat sich gezeigt, daß eine solche Anordnung, bei
der die beiden Strahlen getrennt ausgegeben werden und sich
in einem Arbeitsbereich kreuzen, für viele Anwendungen
vorteilhaft ist.
Die Art der Verwendung der in den Zeichnungen darge
stellten Vorrichtung ist gemäß der vorstehenden Beschreibung
offensichtlich. Wenn der Zahnbürstenkopf 3 verwendet werden
soll, wird dieser am Handstück 2 angebracht, woraufhin der
Benutzer durch Drücken der geeigneten Tasten 31a-31g die
durch die Düse 35 zu erzeugende auszugebende Strömung und
außerdem durch die Frequenzwahleinrichtung 30 die
Schwingungsfrequenz auswählen kann. Wenn der Zahnstocherkopf
4 verwendet werden soll, kann dieser schnell am Handstück
befestigt werden, wobei bezüglich des auszugebenden Materi
als und der Schwingungsfrequenz des Kopfes ähnliche Auswah
len getroffen werden können. Jeder der beiden austauschbaren
Köpfe 5 bzw. 6 kann auf die gleiche Weise befestigt und ver
wendet werden.
Claims (20)
1. Dentalvorrichtung mit:
einem Handstück, das an einem Ende von einen Be nutzer ergriffen werden kann;
einem am entgegengesetzten Ende des Handstücks an geordneten Kopf mit einer Düseneinrichtung zum Ausgeben eines Fluids;
einem ersten Kanal, der an einem Ende mit einer Quelle eines fließfähigen Materials verbunden werden kann und an seinem entgegengesetzten Ende mit der Dü seneinrichtung im Handstück verbunden ist;
einem zweiten Kanal, der an einem Ende mit einer Gasquelle und/oder mit einer Reinigungspulverquelle verbunden werden kann und an seinem entgegengesetzten Ende mit der Düseneinrichtung im Handstück verbunden ist;
einer im Handstück angeordneten elektrischen Schwingungserzeugungseinrichtung zum Erzeugen einer Schwingungsbewegung des Kopfes; und
einer manuellen Fluidauswahlvorrichtung zum ma nuellen Auswählen des fließfähigen Materials und/oder des Gases und/oder des Pulvers, um dieses Material bzw. diese Materialien über die ihnen zugeordneten Kanäle zur und durch die im Handstück angeordnete Düsenein richtung zu leiten.
einem Handstück, das an einem Ende von einen Be nutzer ergriffen werden kann;
einem am entgegengesetzten Ende des Handstücks an geordneten Kopf mit einer Düseneinrichtung zum Ausgeben eines Fluids;
einem ersten Kanal, der an einem Ende mit einer Quelle eines fließfähigen Materials verbunden werden kann und an seinem entgegengesetzten Ende mit der Dü seneinrichtung im Handstück verbunden ist;
einem zweiten Kanal, der an einem Ende mit einer Gasquelle und/oder mit einer Reinigungspulverquelle verbunden werden kann und an seinem entgegengesetzten Ende mit der Düseneinrichtung im Handstück verbunden ist;
einer im Handstück angeordneten elektrischen Schwingungserzeugungseinrichtung zum Erzeugen einer Schwingungsbewegung des Kopfes; und
einer manuellen Fluidauswahlvorrichtung zum ma nuellen Auswählen des fließfähigen Materials und/oder des Gases und/oder des Pulvers, um dieses Material bzw. diese Materialien über die ihnen zugeordneten Kanäle zur und durch die im Handstück angeordnete Düsenein richtung zu leiten.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Düseneinrichtung
eine im Handstück angeordnete Düse aufweist, durch die
das Fluid gemäß der durch die manuelle Fluidauswahlein
richtung getroffenen Auswahl als Flüssigkeits- oder
Gasstrahl mit oder ohne Reinigungspulverbeimischung
oder als Gemisch aus der Flüssigkeit und dem Gas ausge
geben wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei der erste und der
zweite Kanal an einer Verbindungsstelle im Handstück
miteinander verbunden sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei die Düsen
einrichtung zwei getrennte Düsen aufweist, wobei eine
Düse zum Ausgeben eines Flüssigkeitsstrahls entlang ei
nes vorgegebenen Weges und die andere Düse zum Ausgeben
eines den Weg des Flüssigkeitsstrahls kreuzenden Gas
strahls mit oder ohne Reinigungspulverbeimischung
dient.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das
Handstück die manuelle Fluidauswahlvorrichtung und eine
manuelle Frequenzwahleinrichtung zum Auswählen der Fre
quenz der elektrischen Schwingungserzeugungsvorrichtung
aufweist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei der
Kopf eine Schnellkupplung zum schnellen Befestigen und
Lösen des Kopfes am Handstück aufweist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei der
Kopf zusätzlich zur Düse außerdem Borsten einer Zahn
bürste aufweist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei der
Kopf zusätzlich zur Düse außerdem einen Halter für
einen hölzernen Zahnstocher aufweist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, ferner
mit: einem mit dem ersten Kanal verbundenen Vorrat ei
nes fließfähigen Materials und einem durch die manuelle
Fluidauswahlvorrichtung gesteuerten Ventil zum Steuern
des Durchflusses des fließfähigen Materials über den
ersten Kanal zur Düseneinrichtung im Handstück.
10. Vorrichtung nach Anspruch, wobei der Vorrat des fließ
fähigen Materials eine Flüssigkeitsquelle ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, wobei die Flüssigkeits
quelle ein Wasserhahn ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10, wobei die Flüssigkeits
quelle ein Behälter ist, der einen Vorrat einer Behand
lungslösung enthält.
13. Vorrichtung nach Anspruch 10, wobei die Flüssigkeits
quelle eine Rohrleitung ist, die wahlweise mit einem
Wasserhahn oder einem Behälter verbunden werden kann,
der einen Vorrat einer Behandlungslösung enthält.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, ferner
mit einem mit dem zweiten Kanal im Handstück verbun
denen Gasvorrat und einem durch die manuelle
Auswahlvorrichtung im Handstück gesteuerten Ventil zum
Steuern des Gasdurchflusses zum zweiten Kanal im Hand
stück.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, ferner mit einem Behäl
ter, der einen Vorrat eines fließfähigen Pulvers ent
hält, und einem durch die manuelle Fluidauswahlvorrich
tung gesteuerten Ventil zum Steuern des Durchflusses
des Pulvers, das zusammen mit dem Gas zum zweiten Kanal
im Handstück geleitet wird.
16. Vorrichtung nach Anspruch 14 oder 15, wobei der Gasvor
rat eine Drucksauerstoffquelle ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 14 oder 15, wobei der Gasvor
rat eine Druckluftquelle ist.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, ferner
mit einem Speichelzieher, der im Mund des Benutzers an
geordnet werden kann, einer Vakuumpumpe zum Absaugen
von Speichel durch den Speichelzieher aus dem Mund des
Benutzers und einer Ableitung zum Ableiten des Spei
chels.
19. Vorrichtung nach Anspruch 18, wobei die Vakuumpumpe
eine mit einem Wasserhahn verbundene Venturipumpe ist.
20. Vorrichtung nach Anspruch 18, wobei die Vakuumpumpe
eine mit einer elektrischen Leistungsversorgung verbun
dene elektrisch angetriebene Pumpe ist.
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