DE19624666A1 - Solarsensor für ein Fahrzeug - Google Patents
Solarsensor für ein FahrzeugInfo
- Publication number
- DE19624666A1 DE19624666A1 DE19624666A DE19624666A DE19624666A1 DE 19624666 A1 DE19624666 A1 DE 19624666A1 DE 19624666 A DE19624666 A DE 19624666A DE 19624666 A DE19624666 A DE 19624666A DE 19624666 A1 DE19624666 A1 DE 19624666A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- sensor
- sensitivity
- cover
- solar
- sensor element
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
- 230000005855 radiation Effects 0.000 title claims abstract description 61
- 230000035945 sensitivity Effects 0.000 claims abstract description 132
- 230000003595 spectral effect Effects 0.000 claims abstract description 32
- 238000004378 air conditioning Methods 0.000 claims description 25
- 239000005357 flat glass Substances 0.000 claims description 9
- 230000001105 regulatory effect Effects 0.000 claims description 4
- 210000004072 lung Anatomy 0.000 claims description 2
- 239000011521 glass Substances 0.000 description 46
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 description 14
- 238000001816 cooling Methods 0.000 description 13
- 230000008859 change Effects 0.000 description 12
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 12
- 238000010438 heat treatment Methods 0.000 description 8
- 238000010521 absorption reaction Methods 0.000 description 5
- 238000007664 blowing Methods 0.000 description 5
- 230000010354 integration Effects 0.000 description 5
- 230000004044 response Effects 0.000 description 5
- 238000012937 correction Methods 0.000 description 4
- 238000002474 experimental method Methods 0.000 description 4
- 238000009423 ventilation Methods 0.000 description 4
- 230000006870 function Effects 0.000 description 3
- 230000001276 controlling effect Effects 0.000 description 2
- 239000000498 cooling water Substances 0.000 description 2
- 238000013461 design Methods 0.000 description 2
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 2
- 238000011835 investigation Methods 0.000 description 2
- 239000000463 material Substances 0.000 description 2
- 238000000034 method Methods 0.000 description 2
- 239000011347 resin Substances 0.000 description 2
- 229920005989 resin Polymers 0.000 description 2
- 238000012360 testing method Methods 0.000 description 2
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 2
- 206010016334 Feeling hot Diseases 0.000 description 1
- 206010034960 Photophobia Diseases 0.000 description 1
- 238000004458 analytical method Methods 0.000 description 1
- 238000004364 calculation method Methods 0.000 description 1
- 238000001514 detection method Methods 0.000 description 1
- 230000006866 deterioration Effects 0.000 description 1
- 238000005516 engineering process Methods 0.000 description 1
- 239000012535 impurity Substances 0.000 description 1
- 238000009434 installation Methods 0.000 description 1
- 208000013469 light sensitivity Diseases 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 239000000203 mixture Substances 0.000 description 1
- 230000008569 process Effects 0.000 description 1
- 230000009467 reduction Effects 0.000 description 1
- 238000005057 refrigeration Methods 0.000 description 1
- 238000003303 reheating Methods 0.000 description 1
- 230000035807 sensation Effects 0.000 description 1
- 239000000758 substrate Substances 0.000 description 1
- 238000011144 upstream manufacturing Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01W—METEOROLOGY
- G01W1/00—Meteorology
- G01W1/12—Sunshine duration recorders
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60H—ARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
- B60H1/00—Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
- B60H1/00642—Control systems or circuits; Control members or indication devices for heating, cooling or ventilating devices
- B60H1/00735—Control systems or circuits characterised by their input, i.e. by the detection, measurement or calculation of particular conditions, e.g. signal treatment, dynamic models
- B60H1/0075—Control systems or circuits characterised by their input, i.e. by the detection, measurement or calculation of particular conditions, e.g. signal treatment, dynamic models the input being solar radiation
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Environmental & Geological Engineering (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Atmospheric Sciences (AREA)
- Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
- Ecology (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Sustainable Development (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Thermal Sciences (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Air-Conditioning For Vehicles (AREA)
- Photometry And Measurement Of Optical Pulse Characteristics (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Solarsensor für ein Fahrzeug zur
Erzeugung von Signalen in Reaktion auf die Größe der durch
ein Fensterglas des Fahrzeugs hindurch übertragenen Sonnen
strahlung. Der Solarsensor wird vorteilhafterweise zur auto
matischen Temperaturregelung bei einer Klimaanlage für ein
Fahrzeug verwendet.
Im Stand der Technik offenbart die japanische Gebrauchsmu
sterveröffentlichung (Kokai) Nr. 3-109 484 einen Solarsensor,
der für eine automatische Temperaturregelung bei einer Klima
anlage für ein Fahrzeug verwendet wird, bei der ein Sensore
lement mittels einer gefärbten Trimmabdeckung, die Licht mit
Wellenlängen nur länger als 600 Nanometer übertragen kann,
abgedeckt ist, damit das Sensorelement, die Verkabelung usw.
vom Fahrgastraum des Fahrzeugs aus nicht gesehen werden kön
nen.
Bei dem in der obenangegebenen Veröffentlichung offenbarten
Sensorelement wird der größte Teil des sichtbaren Lichtbe
reichs im Sonnenlicht durch die Verwendung der obengenannten
Trimmabdeckung weggeschnitten, so daß eine Empfindlichkeit
hauptsächlich im Wellenlängenband im unteren Infrarotbereich
besitzt.
Andererseits ist in den letzten Jahren zur Verringerung der
thermischen Last bei Fahrzeugen ein neues Fensterglas, das
die Übertragung der Sonnenstrahlung verringern kann, entwic
kelt worden, und wird dieses Glas bei Oberklassefahrzeugen
zunehmend verwendet.
Nach Versuchen und Untersuchungen durch die Erfinder der vor
liegenden Erfindung besitzt das Fensterglas mit der geringe
ren Übertragung der Sonnenstrahlung unterschiedliche Transpa
renzeigenschaften in Hinblick auf Lichtwellenlängen, und zwar
in Abhängigkeit von der Art des Glases.
Wegen der Unterschiedlichkeit der Transparenzeigenschaften
variiert der Sollwert des Solarsensors in Hinblick auf den
Bereich aller Wellenlängen in Abhängigkeit von der Art des
Glases. Andererseits besitzt der in der obenangegebenen Ver
öffentlichung offenbarte Solarsensor eine Empfindlichkeit
hauptsächlich im unteren Infrarotbereich. Es ist daher fest
gestellt worden, daß die Abweichung zwischen dem Sensoraus
gangssignal des Solarsensors, der in der obenangegebenen Ver
öffentlichung offenbart ist, und jedem Sollwert weiter in Ab
hängigkeit von der Art des Glases variiert.
Bei der Klimaanlage eines Fahrzeugs gibt es, wenn das Aus
gangssignal des Solarsensors zur Regelung der Klimaanlage
verwendet wird, eine Abweichung des Ausgangssignals des So
larsensors vom Sollwert, was zu den Problemen führt, daß die
Temperatur des Fahrgastraums nicht auf einen gewünschten Wert
geregelt werden kann und daß die Temperatur oder die Menge
der in den Fahrgastraum einzublasenden Luft nicht entspre
chend einer gegebenen Gestaltung geregelt werden kann, so daß
ein schlechter Einfluß auf den Wärmesinn oder das Gefühl für
die Klimatisierung bewirkt wird. Da des weiteren die Abwei
chung in Abhängigkeit von der Art des Glases variiert, können
die obenangegebenen Probleme ernster werden.
Es kann in Betracht gezogen werden, daß für ein einzelnes
Glas das Ausgangssignal des Solarsensors auf den Sollwert
eingestellt wird; da jedoch unterschiedliche Arten von Fen
stergläsern bei einem einzigen Fahrzeugtyp verwendet werden,
ist diese Einstellung in der Praxis sehr schwierig.
In Hinblick auf die obenangegebenen Probleme besteht eine
Aufgabe der Erfindung darin, einen Solarsensor für ein Fahr
zeug zu schaffen, bei dem die Veränderung der Abweichung des
Ausgangssignals des Solarsensors vom Sollwert infolge des Un
terschieds der Lichttransparenzeigenschaften in Abhängigkeit
von der Art des Glases verringert werden kann.
Unter einem ersten Aspekt der Erfindung ist ein Solarsensor
für ein Fahrzeug zur Aufnahme der einfallenden Sonnenstrah
lung geschaffen, die durch ein Fensterglas des Fahrzeugs hin
durch übertragen wird, wobei der Solarsensor eine Empfind
lichkeit in dem Wellenlängenband vom sichtbaren Lichtbereich
zum Infrarotbereich besitzt und der Solarsensor eine Spek
tralempfindlichkeit mit einem Empfindlichkeitsverhältnis in
nerhalb eines Bereichs von 0,8 bis 5,0 aufweist, wobei das
Empfindlichkeitsverhältnis ausgedrückt ist als: (Empfind
lichkeit für Wellenlängen länger als 700 nm)/(Empfindlichkeit
für Wellenlängen kürzer als 700 nm).
Unter einem zweiten Aspekt der Erfindung besitzt der Solar
sensor des ersten Aspekts der Erfindung eine Spektralempfind
lichkeit mit einem Empfindlichkeitsverhältnis innerhalb eines
Bereichs von 1 bis 3.
Unter einem dritten Aspekt der Erfindung liegt bei dem Solar
sensor des ersten oder des zweiten Aspekts der Erfindung die
Spektralempfindlichkeit innerhalb des Bereichs von 500 nm und
800 nm des Sonnenstrahlungswellenlängenbandes.
Unter einem vierten Aspekt der Erfindung besitzt der Solar
sensor des ersten, des zweiten oder des dritten Aspekts der
Erfindung des weiteren ein Sensorelement zur Erzeugung eines
Signals entsprechend der Größe der Sonnenstrahlung, ein Ab
deckteil mit Transparenzeigenschaft gegenüber Licht, das zur
Abdeckung des Sensorelements angeordnet ist, und einen Sockel
zur Abstützung des Sensorelements und des Abdeckelements.
Unter einem fünften Aspekt der Erfindung besitzt der Solar
sensor des ersten, des zweiten oder des dritten Aspekts der
Erfindung des weiteren ein Sensorelement zur Erzeugung eines
Signal entsprechend der Größe der Sonnenstrahlung und ein Ab
deckteil mit einer Transparenzeigenschaft gegenüber Licht,
das zur Abdeckung des Sensorelements angeordnet ist, wobei
das Sensorelement so gestaltet ist, daß es die Anforderung an
die Spektralempfindlichkeit erfüllt.
Unter einem sechsten Aspekt der Erfindung besitzt der Solar
sensor des ersten, des zweiten oder des dritten Aspekts der
Erfindung des weiteren ein Sensorelement zur Erzeugung eines
Signals entsprechend der Größe der Sonnenstrahlung und ein
Abdeckelement mit Transparenzeigenschaft gegenüber Licht, das
zur Abdeckung des Sensorelements angeordnet ist, wobei das
Abdeckelement selektiv Sonnenlicht mit einem Wellenlängenband
zwischen 500 nm und 800 nm überträgt, um die Anforderung an
die Spektralempfindlichkeit zu erfüllen.
Unter einem siebten Aspekt der Erfindung ist eine Regelvor
richtung für ein Fahrzeug geschaffen, die den unter einem der
ersten bis sechsten Aspekte der Erfindung beschriebenen So
larsensor und eine Regeleinrichtung zur Aufnahme der festge
stellten Signale des Solarsensors umfaßt, um im Fahrzeug ein
gebaute Vorrichtungen anzutreiben und zu regeln.
Unter einem achten Aspekt der Erfindung ist eine Regelvor
richtung für eine Klimaanlage für ein Fahrzeug geschaffen,
die den unter einem der ersten bis sechsten Aspekte der Er
findung beschriebenen Solarsensor und eine Klimatisierungsre
geleinrichtung zur Aufnahme der festgestellten Signale des
Solarsensors umfaßt, um den Klimatisierungszustand einer
Fahrzeugklimaanlage zu regeln.
Unter einem neunten Aspekt der Erfindung ist eine Beleuch
tungsregelvorrichtung für ein Fahrzeug geschaffen, die den
unter einem der ersten bis sechsten Aspekte der Erfindung be
schriebenen Solarsensor und eine Beleuchtungsregeleinrichtung
zur Aufnahme der festgestellten Signale des Solarsensors um
faßt, um Lampen des Fahrzeugs auf der Grundlage der festge
stellten Signale ein- oder auszuschalten.
Entsprechend einem der ersten bis neunten Aspekte der Erfin
dung ist unter Beachtung des Umstandes, daß die Differenz der
Übertragung von Sonnenstrahlung in Abhängigkeit von der Art
des Glases im sichtbaren Lichtbereich im Sonnenlicht klein
ist, der Solarsensor so gestaltet, daß er eine Spektralemp
findlichkeit besitzt, bei der das Empfindlichkeitsverhältnis
im Bereich zwischen 0,8 und 5 liegt, wobei das Empfindlich
keitsverhältnis definiert ist als (Empfindlichkeit für Wel
lenlängen länger als 700 nm)/(Empfindlichkeit für Wellenlän
gen kürzer als 700 nm). Somit kann die Spektralempfindlich
keit des Solarsensors im Vergleich mit dem herkömmlichen Sen
sor näher beim sichtbaren Lichtbereich des Sonnenlichts ein
gestellt werden, so daß die Veränderung der Abweichung des
Ausgangssignals des Solarsensors vom Sollwert in Abhängigkeit
von der Art des Glases im Vergleich mit dem Sensor des Stan
des der Technik erheblich verkleinert werden kann.
Da unter dem zweiten Aspekt der Erfindung der Solarsensor so
gestaltet ist, daß er eine Spektralempfindlichkeit mit einem
Empfindlichkeitsverhältnis im Bereich von 1 bis 3 besitzt,
kann die Veränderung der Abweichung des Ausgangssignals des
Solarsensors vom Sollwert weiter verkleinert werden.
Wenn der erfindungsgemäße Solarsensor bei einer Klimaanlage
für ein Fahrzeug, wie unter dem achten Aspekt der Erfindung
beschrieben, verwendet wird, können die Nachteile des An
stiegs der Temperatur im Fahrgastraum während des Kühlens,
des zu starken Kühlens des Fahrgastraums, des schlechter wer
denden Wärmeempfindens oder Gefühls für die Klimatisierung
für den Fahrgast usw. infolge der Abweichung des Solarsen
sors-Ausgangssignals vom Sollwert in Abhängigkeit von der Art
des Glases wirkungsvoll ausgeschaltet werden.
Wenn des weiteren der erfindungsgemäße Solarsensor bei einer
Beleuchtungsregelungsvorrichtung für das Fahrzeug Anwendung
findet, kann die Veränderung der Einschalt- und Ausschalt-
Zeiten bzw. -Zeitpunkte der Lampen des Fahrzeugs infolge der
Veränderung der Abweichung des Solarsensor-Ausgangssignals
vom Sollwert in Abhängigkeit von der Art des Glases wirkungs
voll ausgeschaltet werden.
Die obenangegebene Aufgabenstellung und die obenangegebenen
Merkmale der Erfindung sind aus der nachfolgenden Beschrei
bung bevorzugter Ausführungsformen besser und vollständiger
beim Lesen in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen zu
verstehen, in denen zeigen:
Fig. 1 ein Diagramm der generellen Systemgestaltung einer
Klimaanlage für ein Fahrzeug, bei der ein erfin
dungsgemäßer Solarsensor Verwendung findet;
Fig. 2 ein Fließdiagramm zur Erläuterung des Regelbetriebs
mittels der Regeleinrichtung in Fig. 1;
Fig. 3 ein Kennliniendiagramm für die Regelung eines Luft
gebläses im Fließdiagramm von Fig. 2;
Fig. 4 ein Kennliniendiagramm der Ausblasbetriebsart im
Fließdiagramm von Fig. 2;
Fließdiagramm von Fig. 2;
Fig. 5 ein Diagramm, das ein Beispiel der Einbauart des So
larsensors der Erfindung im Fahrgastraum eines
Fahrzeugs zeigt;
Fig. 6 einen Teilschnitt mit der Darstellung eines bei
spielhaften praktischen Aufbaus des erfindungsgemä
ßen Solarsensors;
Fig. 7 ein Diagramm mit der Darstellung der Beziehung zwi
schen der Wellenlänge des vom Solarsensor empfange
nen Lichts und der Sensorempfindlichkeit;
Fig. 8 ein Diagramm mit der Darstellung der Beziehung zwi
schen den Arten des Glases und den Sonnenstrah
lungsübertragungen des Glases;
Fig. 9 ein Diagramm mit der Darstellung der Veränderung der
Abweichung des Sensorausgangssignals von der Größe
der Sonnenstrahlung in Abhängigkeit von der Art des
Glases;
Fig. 10 ein Diagramm mit der Darstellung der Beziehung zwi
schen der Wellenlänge des vom Solarsensor empfange
nen Lichts und der Empfindlichkeit des Sensors und
der Sonnenstrahlungsübertragung;
Fig. 11 einen Schnitt mit der schematischen Darstellung des
praktischen Aufbaus einer bei dem erfindungsgemäßen
Solarsensor verwendeten Fotodiode;
Fig. 12 ein Diagramm mit der Darstellung der Beziehung zwi
schen der Wellenlänge des vom Solarsensor empfange
nen Lichts und der Empfindlichkeit des Sensors;
Fig. 13 ein Diagramm mit der Darstellung der Beziehung zwi
schen dem Empfindlichkeitsverhältnis α und der Ab
weichung des Sensorausgangssignals vom Sollwert;
und
Fig. 14 ein Diagramm mit der Darstellung der Beziehung zwi
schen der Art des Glases und der Abweichung des
Sensorausgangssignals.
Nachfolgend werden Ausführungsformen der Erfindung unter Be
zugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Zuerst
werden die Grundzüge einer Klimaanlage für ein Fahrzeug be
schrieben, bei der ein erfindungsgemäßer Solarsensor Anwen
dung findet. In Fig. 1 bezeichnet das Bezugszeichen 1 ein
Lüftungssystem als Ganzes für die Klimaanlage für ein Fahr
zeug. Der Hauptkörper dieses Lüftungssystems 1 ist im unteren
Teil des Armaturenbretts (ein Teil, das dem Bezugszeichen 60
in Fig. 5 entspricht) im Fahrgastraum angeordnet. Dieses Lüf
tungssystem 1 besteht aus einer Blaseinheit 2 und einer Kli
matisierungseinheit 3. Am oberen Teil der Blaseinheit 2 ist
ein Schaltkasten 4 zum Umschalten zwischen Außenluft und In
nenluft vorgesehen.
In dem Schaltkasten 4 sind ein Innenluft-Einlaßanschluß 5,
ein Außenluft-Einlaßanschluß 6 (Luft von außerhalb des Fahr
gastraums) und eine Innenluft/Außenluft-Schaltklappe 7 zum
selektiven Öffnen oder Schließen des Innenluft-Einlaßan
schlusses 5 und des Außenluft-Einlaßanschlusses 6 vorgesehen.
Diese Innenluft/Außenluft-Schaltklappe 7 wird mittels eines
Servomotors 31, der als Innenluft/Außenluft-Antriebseinrich
tung fungiert, betätigt. An der unteren Seite des Innen
luft/Außenluft-Schaltkastens 4 ist eine Blaseinrichtung 8
vorgesehen, die aus einem Zentrifugalgebläse 9, dessen An
triebsmotor 10 und einem Spiralgehäuse 11 zur Aufnahme des
Zentrifugalgebläses 9 besteht.
Mit dem Bezugszeichen 12 ist ein Gehäuse für die Klimatisie
rungseinheit 3 bezeichnet. Das Gehäuse 12 ist rund um den
zentralen Bereich des Fahrgastraums bezogen auf die rechte
und die linke Richtung angeordnet und an den Luftauslaßbe
reich des Spiralgehäuses 11 angeschlossen. Im Gehäuse 12 ist
ein als Luftkühleinrichtung fungierender Verdampfer 14 auf
der stromaufwärtigen Seite und ein als Luftheizeinrichtung
fungierender Heizkern 15 auf der stromabwärtigen Seite ange
ordnet. Im Gehäuse 12 sind auch Bypasskanäle 16 vorgesehen,
damit die vom Verdampfer 14 gekühlte Luft im Bypass zum Heiz
kern 15 strömen kann.
Der obenangegebene Verdampfer 14 ist ein kühlender Wärmetau
scher, der Bestandteil eines gut bekannten Kühlkreises ist.
Der Kühlkreis besteht aus dem Verdampfer 14, einem Kompressor
13 und einem nicht dargestellten Kondensator, einem Empfänger
und einer Druckreduziereinheit, die über Rohre bzw. Leitungen
angeschlossen sind. Der Kompressor 13 ist über eine Magnet
kupplung 32 mit dem Fahrzeugmotor verbunden. Durch intermit
tierende Regelung der Magnetkupplung 32 wird der Kompressor
13 in Hinblick auf seinen Antrieb oder sein Anhalten gere
gelt. Der obenerwähnte Heizkern 15 ist ein Wärmetauscher zum
Wiederaufheizen der mittels des obenerwähnten Verdampfers 14
gekühlten Luft unter Verwendung des Kühlwassers (warmen Was
sers) des Fahrzeugmotors als Wärmequelle.
In den an beiden Seiten des Heizkerns 15 vorgesehenen By
passkanälen 16 sind Luftmischklappen 17 vorgesehen, die hin
sichtlich des Gehäuses 12 drehbar bzw. schwenkbar gelagert
sind. Die Luftmischklappen 17 nehmen die durch den Verdampfer
14 gekühlte Luft auf und werden dazu verwendet, die Menge der
in den Heizkern 15 einströmenden Luft und die Menge der in
die Bypasskanäle 16 einströmenden Luft einzustellen. Bei die
ser Ausführungsform bilden die Luftmischklappen 17 und die
Bypasskanäle 16 eine Temperatureinstelleinrichtung zur Ein
stellung der Temperatur der in den Fahrgastraum einzublasen
den Luft.
Die Luft-Mischklappen 17 werden mittels eines als Antriebs
richtung fungierenden Servomotors 33 betätigt.
Im Gehäuse 12 sind am stromabwärtigen Ende des Lüftungskanals
verschiedene Luft-Auslaßanschlüsse 18, 19 und 20 zur Führung
der Luft zu verschiedenen Ausblasanschlüssen vorgesehen. Das
heißt, der dem Kopf zugewandte Luft-Auslaßanschluß 18 ist
über einen Kopfraum-Kanal 18a mit dem Kopfraum-Ausblasan
schluß 18b verbunden, der an einer dem Oberkörper eines Fahr
gastes im Fahrgastraum zugewandten Stelle geöffnet ist; der
dem Fußraum zugewandte Luft-Auslaßanschluß 19 ist über einen
Fußraum-Kanal 19a mit dem Fußraum-Ausblasanschluß 19b verbun
den, der an einer den Füßen eines Fahrgastes im Fahrgastraum
zugewandten Stelle geöffnet ist; und der Defroster-Luft-Aus
blasanschluß 20 ist über einen nicht dargestellten Defroster
kanal mit einem Defroster-Ausblasanschluß verbunden, der am
Armaturenbrett des Vordersitzes des Fahrzeugs geöffnet ist.
Am Einlaßbereich der obenerwähnten Luft-Auslaßanschlüsse 18,
19 und 20 sind Klappen 22 und 23 zum selektiven Öffnen und
Schließen der jeweiligen Auslaßanschlüsse vorgesehen. Die
Klappen 22 und 23 werden mittels eines als Antriebseinrich
tung fungierenden Servomotors 34 betätigt.
Das Bezugszeichen 24 bezeichnet einen Bypasskanal für gekühlte
Luft, und das Bezugszeichen 25 bezeichnet eine Bypassklappe
für gekühlte Luft zum Öffnen und Schließen des Bypasskanals 24
für die gekühlte Luft. Die Bypassklappe 25 für gekühlte Luft
wird mittels eines als Antriebseinrichtung fungierenden Ser
vomotors 35 betätigt.
Das Bezugszeichen 41 bezeichnet einen Innenluft-Sensor zur
Feststellung der Temperatur der Luft innerhalb des Fahrgast
raums. Das Bezugszeichen 42 bezeichnet einen Außenluft-Sensor
zur Feststellung der Temperatur der Luft außerhalb des Fahr
gastraums. Das Bezugszeichen 43 bezeichnet einen Solarsensor
zur Feststellung der Größe der in den Fahrgastraum übertrage
nen Sonnenstrahlung. Das Bezugszeichen 44 bezeichnet eine
Temperatur-Einstelleinheit zur manuellen Einstellung der ge
wünschten Temperatur im Fahrgastraum. Das Bezugszeichen 45
bezeichnet einen Sensor zur Feststellung des Grades bzw. Aus
maßes des mittels des Verdampfers 14 bewirkten Kühlens. In
der Praxis ist der Sensor 45 an einer Stelle unmittelbar hin
ter dem Verdampfer 14 angeordnet, um so die Temperatur der
Luft unmittelbar nach dem Durchtritt durch den Verdampfer 14
festzustellen. Das Bezugszeichen 46 bezeichnet einen Sensor
zur Feststellung des Grades bzw. des Ausmaßes des mittels des
Heizkerns 15 bewirkten Aufheizens. In der Praxis ist der Sen
sor 46 an einer Rippe oder einem Heizrohr des Heizkerns 15
befestigt, um indirekt die Motorkühlwasser-Temperatur festzu
stellen. Die Signale der obenerwähnten Sensoren 41, 42, 43,
45 und 46 und der Temperatureinstelleinheit 44 werden A/D-konvertiert
(analog/digital-konvertiert) und in eine elektro
nische Regeleinrichtung 50 eingegeben, die einen Mikrocompu
ter umfaßt.
Auf der Grundlage der verschiedenen Signale der Sensoren und
der Temperatureinstelleinheit gibt die elektronische Regel
einrichtung 50 Regelsignale an den obenerwähnten Antriebsmo
tor 10, die Servomotoren 31, 33, 34 und 35 und die
elektromagnetische Kupplung 32 ab, um die Regelung des Ein
schaltens oder Ausschaltens der verschiedenen Klappenmotoren,
der Blaseinrichtung und des Kompressors durchzuführen.
Als nächstes wird der Regelbetrieb mittels der elektronischen
Regeleinrichtung 50 unter Bezugnahme auf Fig. 2 beschrieben.
Wenn die automatische Klimatisierungsbetriebsart gewählt ist,
beginnt ein automatisches Regelverfahren der Klimaanlage in
Schritt 100. Dann werden in Schritt 110 das Temperaturein
stellsignal Tset der Temperatureinstelleinheit 44 und die Si
gnale Tr, Tam, Te und Tw des Innenluft-Temperatursensors 41,
des Außenluft-Temperatursensors 42, des Solarsensors 43, des
Verdampfer-Temperatursensors 45 und des Wasser-Temperatursen
sors 46 eingelesen.
Dann wird in Schritt 120 auf der Grundlage der nachfolgenden
Gleichung eine Soll-Blastemperatur (TAO) der in den Fahrgast
raum einzublasenden Luft berechnet:
TAO = Ks×Tset - Kr×Tr - Kam×Tam - Ks×Ts + C
wobei Ks ein Erhöhungsfaktor für die Temperatureinstellung,
Kr ein Erhöhungsfaktor für die Innenluft-Temperatureinstel
lung, Kam ein Erhöhungsfaktor für die Außenluft-Tempera
tureinstellung, Ks ein Erhöhungsfaktor für die Größe der Son
nenstrahlung und C eine Korrekturkonstante sind.
Als nächstes wird in Schritt 130 auf der Grundlage des in
Schritt 120 berechneten TAO-Wertes eine am Antriebsmotor 10
anzulegende Spannung für ein Luftgebläse, d. h. die Luftmenge,
unter Verwendung des in Fig. 3 dargestellten Diagramms be
stimmt.
Dann wird in Schritt 140 auf der Grundlage des in Schritt 120
berechneten TAO-Wertes eine Ausblasbetriebsart unter Verwen
dung des in Fig. 4 dargestellten Diagramms bestimmt. Hierbei
ist die Kopfraum-Betriebsart eine Betriebsart, bei der ge
kühlte Luft aus dem Kopfraum-Ausblasanschluß 18b in Richtung
auf den Oberkörper des Fahrgastes geblasen wird, die Fußraum-
Betriebsart einer Betriebsart, bei der hauptsächlich Warmluft
aus dem Fußraum-Ausblasanschluß 19b hauptsächlich in Richtung
auf die Füße des Fahrgastes ausgeblasen wird, und die Bi-
Level-Betriebsart eine Betriebsart, bei der hauptsächlich ge
kühlte Luft aus dem Kopfraum-Ausblasanschluß 18b und haupt
sächlich Warmluft aus dem Fußraum-Ausblasanschluß 19b ausge
blasen wird.
Es ist zu beachten, daß eine Defroster-Betriebsart, bei der
hauptsächlich Warmluft in Richtung auf die Frontscheibe ge
blasen wird, nicht durch den TAO-Wert bestimmt wird, sondern
durch Einschalten eines Defrosterschalters eingestellt wird,
der an der Schalttafel der Klimaanlage vorgesehen ist.
Dann wird in Schritt 150 auf der Grundlage der nachfolgenden
Formel der Sollgrad des Öffnens der Luftmischklappe 17
(LM-Klappe) berechnet.
SW = {(TAO - Te)/(Tw - Te)}×100 (%).
Dann werden in den Schritten 160, 170 und 180 auf der Grund
lage der in den obenerwähnten Schritten 130, 140 und 150 be
rechneten Werte der Antriebsmotor 10 und die Servomotoren 31
bis 35 zur Regelung des Zentrifugalgebläses 9, der Innen
luft/Außenluftschaltklappe 7, des Kompressors 13, der Luft
mischklappe 17 (L.M.-Klappe), der Klappe 22 und der Bypass
klappe 24 für gekühlte Luft auf ihre Sollwerte in Betrieb ge
nommen.
Als nächstes wird der erfindungsgemäß ausgebildete Solarsen
sor 43 im Detail beschrieben. Gemäß Darstellung in Fig. 5 ist
der Solarsensor 43 am oberen Bereich des Armaturenbretts 60
im Bereich vor dem Fahrersitz im Fahrgastraum angeordnet. Der
Solarsensor 43 empfängt durch das Fensterglas 61 hindurch
übertragenes Solarlicht, um ein der Größe der Sonnenstrahlung
entsprechendes Signal zu erzeugen. Der praktische Aufbau des
Solarsensors 43 ist beispielhaft in Fig. 6 dargestellt.
In Fig. 6 bezeichnet 43a ein Sensorelement, das bei dieser
Ausführungsform mittels einer Fotodiode realisiert ist, mit
tels der die Größe der aufgenommenen Sonnenstrahlung in ein
proportionales Verhältnis zum Abgabestrom gesetzt wird. 43b
bezeichnet einen Sockel, der aus Harz bzw. Kunststoff herge
stellt ist, zum Abstützen und Befestigen des Sensorelements
43a und seiner Leitungsdrähte (nicht dargestellt). Der Sockel
43b besitzt eine kreisförmige Konfiguration. 43c ist ein Ab
deckelement, das halbkugelförmig gestaltet bzw. gegossen und
für Licht transparent ist. Das Abdeckelement 43c ist am Au
ßenumfang des Sockels 43b in solcher Weise befestigt, daß das
Abdeckelement 43c das Sensorelement 43a abdeckt.
Das Abdeckelement 43c ist bei dieser Ausführungsform aus
einem transparenten Harz bzw. Kunststoffmaterial zur Über
tragung der Sonnenstrahlung hergestellt bzw. gegossen.
In diesem Zusammenhang besitzt die Empfindlichkeit einer als
Sensorelement 43a verwendeten herkömmlichen Fotodiode, d. h.
die Spektralempfindlichkeit, eine Kennlinie, bei der der
Spitzenwert der Lichtempfindlichkeit für eine Wellenlänge im
unteren Infrarotbereich liegt, wobei sich die Empfindlichkeit
vom sichtbaren Lichtbereich zum Infrarotbereich erstreckt,
wie in Fig. 7 mittels einer gestrichelten Linie X dargestellt
ist. Hierbei ist in Fig. 7 auf der Vertikalachse das Relativ
verhältnis zwischen dem Ausgangssignal der Fotodiode und dem
Ausgangssignal bei dem Spitzenwert der Empfindlichkeit darge
stellt.
Wenn die in der japanischen Gebrauchsmuster-Veröffentlichung
Nr. 3-109 484 vorgeschlagene Trimmabdeckung verwendet wird,
wird der größte Teil des Lichts des sichtbaren Lichtbereichs
weggeschnitten, so daß die Kennlinie zu der in Fig. 7 mittels
einer ausgezogenen Linie Y dargestellten Kennlinie wird.
Andererseits nimmt der Solarsensor 43 die durch das Fenster
glas 61 des Fahrzeugs hindurch übertragene Sonnenstrahlung
auf, wie in Fig. 5 dargestellt ist. Daher wird die Empfind
lichkeit des Solarsensors 43 erheblich durch die Lichttrans
parenzeigenschaft des Fensterglases 61 beeinflußt. In jüng
ster Zeit sind jedoch als Fensterglas 61 zur Verringerung der
thermischen Belastung des Fahrzeugs Gläser A, B oder C gemäß
Darstellung in Fig. 8 mit einer im Vergleich mit normalen
Glas niedrigeren Übertragungsrate für Sonnenstrahlung entwic
kelt worden und haben ein solches Glas benutzende Karosserien
insbesondere bei Oberklassenfahrzeugen vermehrt Verwendung
gefunden.
Entsprechend von den Erfindern durchgeführten Versuchen und
Untersuchungen ist jedoch festgestellt worden, daß sich die
Abweichung der Gesamtgröße der in den Fahrzeugfahrgastraum
übertragenen Sonnenstrahlung von dem Sensorausgangssignal in
Abhängigkeit von der Übertragung der Sonnenstrahlung durch
das Glas hindurch verändert, d. h. in Abhängigkeit von der Art
des Glases. Fig. 9 zeigt die Veränderung der Abweichung der
Sensorausgangssignale in Abhängigkeit von der Art des Glases.
In Fig. 9 ist auf der Vertikalachse die Größe der Sonnen
strahlung und des Sensorausgangssignals, dargestellt als Re
lativverhältnisse, angegeben, wenn die Größe der durch das
normale Glas hindurch übertragenen Sonnenstrahlung und das
Sensorausgangssignal in Reaktion auf die Sonnenstrahlung
beide zu 100% angenommen werden.
Gemäß Darstellung in Fig. 9 verändert sich bei einem Fahr
zeug, bei dem die Gläser A, B oder C Verwendung finden, die
Differenz zwischen der Größe der Sonnenstrahlung und dem Sen
sorausgangssignal in Abhängigkeit von dem verwendeten Glas.
Wegen dieser Veränderung kann die Berechnung der Soll-Ausbla
stemperatur in Schritt 120 in Fig. 2 nicht korrekt durchge
führt werden, so daß festgestellt worden ist, daß dort Pro
bleme mit der Einführung von Nachteilen auftreten wie der Er
höhung der Temperatur des Fahrgastraums während des Kühlens
oder der Verschlechterung der Wärme- und Kühle-Empfindung für
den Fahrgast.
Der Grund, warum sich die obenerwähnten Abweichung verändert,
besteht darin, daß sich gemäß Darstellung in Fig. 10 die
Lichtübertragungen durch das Glas hindurch insbesondere im
unteren Infrarotbereich in Abhängigkeit von der Art des
Glases voneinander unterscheiden und daß die spektrale Reak
tionscharakteristik Y des Sensorelements 43a (oder mit ande
ren Worten die Wellenlängenabsorptionscharakteristik des Sen
sors) zeigt, daß das Sensorelement 43a im unteren Infrarotbe
reich empfindlich ist, so daß das Sensorausgangssignal stark
durch die Art des Glases beeinflußt ist.
Andererseits ist die Größe der Sonnenstrahlung die Summe der
Strahlung im sichtbaren Lichtbereich und der Strahlung im un
teren Infrarotbereich. Des weiteren ist die Veränderung der
Lichtübertragung für jedes Glas im sichtbaren Lichtbereich
klein. Daher bildet sich die folgende Beziehung aus: Gesamt
größe der Sonnenstrahlung im Fahrgastraum < Größe der dem
Sensor-Ausgangssignal entsprechenden Sonnenstrahlung.
Demzufolge wird der Korrekturwert für die Vergrößerung des
Kühleffekts in Reaktion auf die Größe der Sonnenstrahlung un
zureichend, so daß die Temperatur im Fahrgastraum ansteigt.
Aufgrund der von den Erfindern durchgeführten Versuche und
Untersuchungen ist der Grund für die Veränderung der Abwei
chung zwischen der Gesamtgröße der Sonnenstrahlung und der
Größe der dem Sensorausgangssignal entsprechenden Sonnen
strahlung wie oben angegeben klar geworden. Erfindungsgemäß
wird auf der Grundlage der Analyse des obenangegebenen Grun
des die Empfindlichkeit des Sensorelements 43a so verschoben,
daß dieses für Licht im Bereich näher bei dem sichtbaren
Lichtbereich als bei dem Empfindlichkeitsbereich für das her
kömmliche Sensorelement empfindlich ist, wodurch die Probleme
eines ungenügenden Korrekturwerts für den Kühleffekt ausge
schaltet werden.
Als Verfahren zur Einstellung der Empfindlichkeit des Sensor
elements 43a in einem Bereich näher bei dem sichtbaren Licht
bereich als bei dem Empfindlichkeitsbereich des herkömmlichen
Sensorelements wird die Stellung des Spitzenwerts der relati
ven Empfindlichkeit, die in Fig. 10 dargestellt ist, zu einer
Stellung näher bei dem sichtbaren Lichtbereich als bei der
Stellung des Spitzenwerts der relativen Empfindlichkeit des
herkömmlichen Sensorelements verschoben. Durch diese Ver
schiebung wird ein Integrationswert der relativen Empfind
lichkeiten im sichtbaren Lichtbereich (die Fläche Z in Fig.
10) vergrößert. Das heißt, die relative Empfindlichkeit im
sichtbaren Lichtbereich kann verbessert werden. Die Erfinder
haben ihre Aufmerksamkeit dem Integrationswert der relativen
Empfindlichkeiten im sichtbaren Lichtbereich zugewandt, d. h.
der Empfindlichkeit für Wellenlängen kürzer als 700 nm, und
haben einen Plan entwickelt, um den Wert der Ausgangssi
gnalabweichung des Solarsensors 43 durch Vergleich der Emp
findlichkeit für eine Wellenlänge länger als 700 nm mit der
Empfindlichkeit für eine Wellenlänge kürzer als 700 nm abzu
schätzen bzw. zu quantifizieren. Bei der vorliegenden Erfin
dung wird das Empfindlichkeitsverhältnis α ausgedrückt
durch:
α = (Empfindlichkeit für eine Wellenlänge länger als
700 nm)/(Empfindlichkeit bei einer Wellenlänge kürzer
als 700 nm).
Es ist zu beachten, daß der Nenner des obenangegebenen Aus
drucks, d. h. die Empfindlichkeit für eine Wellenlänge länger
als 700 nm, als eine Integration der relativen Empfindlich
keiten länger als 700 nm definiert ist, das ist in Fig. 10
ein durch die Kurve der relativen Empfindlichkeit für jedes
Glas und die horizontale Achse im Bereich länger als 700 nm
gebildete Fläche. In ähnlicher bzw. gleicher Weise ist der
Zähler des Empfindlichkeitsverhältnisses α als eine Integra
tion der relativen Empfindlichkeiten kürzer als 700 nm defi
niert, das ist in Fig. 10 die durch die Kurve der relativen
Empfindlichkeit für jedes Glas und die horizontale Achse im
Bereich kürzer als 700 nm gebildete Fläche. Dann wird durch
Bestimmung der Beziehung zwischen diesem Empfindlichkeitsver
hältnis α und der Abweichung des Sensor-Ausgangssignals vom
Sollwert, d. h. es ist die Gesamtgröße der Sonnenstrahlung,
das Empfindlichkeitsverhältnis α in solcher Weise bestimmt,
daß die Abweichung des Sensor-Ausgangssignals infolge des Un
terschieds der Lichtübertragungseigenschaften in Abhängigkeit
von den Arten des Glases minimiert wird.
Das Empfindlichkeitsverhältnis α des Solarsensors 43 kann
durch Veränderung der Wellenabsorptionskennlinie so einge
stellt werden, daß es jeden bzw. irgendeinen Wert besitzt.
Ein praktisches Mittel zur Veränderung der Wellenabsorpti
onscharakteristik wird nachfolgend beschrieben. Fig. 11 zeigt
die Ansicht eines Schnitts durch eine als Sensorelement 43a
verwendete Fotodiode. Die Wellenlängenabsorptionscharakteri
stik kann auf eine Soll-Charakteristik durch Veränderung oder
Einstellung der Dicke der Schicht (1) der Fläche P, der
Schicht (2) des Substrats N und der Schicht (3) der Bodenflä
che N, der Verunreinigungskonzentrationen dieser Schichten
(1)-(3) usw. eingestellt werden.
Die Erfinder haben Sensoren mit unterschiedlichen Kennlinien
a, b und c hergestellt. Die relativen Empfindlichkeiten
dieser Sensoren in Hinblick auf Wellenlängen sind in Fig. 12
dargestellt. In Fig. 12 ist die Kennlinienkurve a eine Kurve
für ein Empfindlichkeitsverhältnis α von 0,9, und ist die
Kennlinienkurve b eine Kurve mit einem Empfindlichkeitsver
hältnis α von 2,2. Die Sensoren mit diesen Kennlinien a und
b sind diejenigen innerhalb des Umfangs der vorliegenden Er
findung, weil der Empfindlichkeitsbereich im sichtbaren
Lichtbereich verlängert ist. Im Gegensatz hierzu ist die
Kennlinienkurve c eine Kurve mit einem Empfindlichkeitsver
hältnis von 8,0. Der Sensor mit der Kennlinie c besitzt eine
Empfindlichkeit hauptsächlich im unteren Infrarotbereich, so
daß dieser Sensor ein herkömmlicher Sensor ähnlich dem in der
japanischen Gebrauchsmusteranmeldung Nr. 3-109 484 offenbar
ten Solarsensor ist.
Fig. 13 ist ein Diagramm mit der Darstellung der Beziehung
zwischen der Ausgangssignalabweichung vom Sollwert, wenn ein
Glas B oder C verwendet wird, dies bei einem Empfindlich
keitsverhältnis α. Hierbei ist die Ausgangssignalabweichung
definiert als:
Ausgangssignalabweichung = [{(tatsächlicher Sensoraus
gangssignalwert)-(Sollwert)}/(Sollwert)]×100 (%).
Die Bedingung für die Messung der Sonnenstrahlung ist: die
Größe der Sonnenstrahlung liegt zwischen 700 und 800 W/m²,
schönes Wetter.
Zuerst ist aus dem Ergebnis der Kennlinie a für das Glas C
mit dem Empfindlichkeitsverhältnis α von 0,9 zu sehen, das
dann, wenn das Empfindlichkeitsverhältnis α extrem klein
ist, der Sensor 43a hauptsächlich die Größe der Sonnenstrah
lung im sichtbaren Lichtbereich liest bzw. bestimmt, wo die
Veränderung der Übertragung in Abhängigkeit von dem Arten des
Glases verhältnismäßig klein ist, jedoch die festgestellte
Größe der Sonnenstrahlung im unteren Infrarotbereich, wo die
Veränderung der Übertragung in Abhängigkeit von den Arten des
Glases verhältnismäßig groß ist, wie in Fig. 10 dargestellt
ist, verhältnismäßig klein ist. Daher besitzt in diesem Fall
der Sensor 43a nur eine geringe Eignung bzw. Fähigkeit zur
Angabe des Unterschieds zwischen den Größen der Sonnenstrah
lung in Abhängigkeit von den Arten des Glases. Wenn die Über
tragung für Sonnenstrahlung in dem Glas stark verringert
wird, wird auch der Sollwert verringert. Wie aus dem obigen
Ausdruck für die Ausgangssignalabweichung ersichtlich ist,
wird daher das Sensorausgangssignal größer als die Größe der
Sonnenstrahlung im Fahrgastraum, so daß die Korrekturgröße
zur Vergrößerung des Kühlvermögens zu sehr vergrößert wird,
was zu dem Problem führt, daß die Temperatur im Fahrgastraum
auf eine Temperatur niedriger als die eingestellte Temperatur
abgesenkt wird, was zu einer zu starken Kühlung führt.
Gemäß Darstellung in Fig. 13 haben die Erfindung durch ihre
Versuche bestätigt, daß für das Glas C mit dem Empfindlich
keitsverhältnis α von 0,8 oder größer die Ausgangssignalab
weichung +15% oder weniger ausmacht, und die tatsächliche
Ausblastemperatur bei der maximalen Größe der Sonnenstrahlung
von 1 kW/m² nie auf eine Temperatur abgesenkt wird, die um
3°C oder mehr niedriger als die Soll-Ausblastemperatur ist,
und die Raumtemperatur nicht auf eines Temperatur abgesenkt
wird, die um 1°C oder mehr niedriger als die Soll-Raumtempe
ratur ist. Entsprechend tritt das Problem einer zu starken
Kühlung nicht auf. Des weiteren haben die Erfinder durch ihre
Versuche bestätigt, daß für das Glas C bei einem Empfindlich
keitsverhältnis α von 5,0 oder niedriger die Ausgangssi
gnalabweichung -15% oder mehr ausmacht, und daß die tatsäch
liche Ausblastemperatur bei der maximalen Größe der Sonnen
strahlung nie auf eine Größe erhöht wird, die um 3°C oder
mehr höher als die Soll-Ausblastemperatur ist, und daß die
Raumtemperatur nicht auf eine Temperatur erhöht wird, die um
1°C oder mehr höher als die Soll-Raumtemperatur ist. Entspre
chend ist das Problem, daß die Kühlung nicht effektiv ist,
ausgeschaltet.
Des weiteren liegt gemäß Fig. 13 bei einem Empfindlichkeits
verhältnis α im Bereich zwischen 1 und 3 die Ausgangssi
gnalabweichung innerhalb von ±10%, so daß die tatsächliche
Ausblastemperatur nahe bei der Soll-Ausblastemperatur
ausgebildet werden kann.
In der vorstehenden Beschreibung ist der Bereich des Empfind
lichkeitsverhältnisses a für das Glas C, das die größte Sen
sorausgangssignalabweichung in Reaktion auf die Größe der
Sonnenstrahlung verursacht, bestimmt, jedoch auch für die das
Glas A oder B, die eine kleinere Sensorausgangssignalabwei
chung als das Glas C bewirken; wenn das Empfindlichkeitsver
hältnis α innerhalb des Bereichs von 1 und 3 liegt, kann an
genommen werden, daß die Ausgangssignalabweichung innerhalb
von ±10% liegt. Diese Annahme wird aufgrund des in Fig. 13
dargestellten Ergebnisses für das Glas B für korrekt gehal
ten.
Fig. 14 ist ein Diagramm mit der vergleichenden Darstellung
der Ausgangssignalabweichungen eines herkömmlichen Sensors
und des Sensors mit der Kennlinie b der Erfindung. In Fig. 14
ist die Ausgangssignalabweichung, wenn das normale Glas ver
wendet wird, als Bezug (Null) dargestellt, und sind die Aus
gangssignalabweichungen des herkömmlichen Solarsensors 43,
wenn die Gläser A, B und C verwendet werden, durch weiße Bal
ken dargestellt. Die Ausgangssignalabweichungen des Sensors
mit der Kennlinie b sind in Fig. 14 mittels schräg schraf
fierter Balken dargestellt.
Aus den in Fig. 14 dargestellten Versuchsergebnissen ist er
sichtlich, daß durch Verwendung des Sensors mit der Kennlinie
b (α = 2,2) gemäß der Erfindung die Ausgangssignalabweichun
gen infolge der Unterschiede der Arten des Glases im Ver
gleich mit dem herkömmlichen Sensor stark verkleinert werden
können. Wie weiter in Fig. 12 dargestellt ist, wird ferner
der Spitzenwert der Empfindlichkeit der Kennlinie b bei der
Wellenlänge von 750 nm erreicht, und liegt die Ausgangssi
gnalabweichung gemäß Darstellung in Fig. 13 bei -5,3%. Zur
weiteren Verringerung der Ausgangssignalabweichung kann das
Empfindlichkeitsverhältnis α noch weiter kleiner als 2,2 in
Fig. 13 gemacht werden. Durch Verschieben der Wellenlänge des
Spitzenwerts der Empfindlichkeit zur Seite der Wellenlängen
kürzer als 750 nm wird die Empfindlichkeit für die Wellen
länge kürzer als 700 nm, die den Nenner bildet, vergrößert,
und wird die Empfindlichkeit für die Wellenlänge länger als
700 nm, die den Zähler des Empfindlichkeitsverhältnisses bil
det, verkleinert, so daß das Empfindlichkeitsverhältnis α
klein gemacht werden kann. Aufgrund der Erfahrung der Erfin
der kann angenommen werden, daß die Ausgangssignalabweichung
des Solarsensors weiter verkleinert werden kann, wenn der
Spitzenwert der Empfindlichkeit bei einer Wellenlänge von 650
nm und der Spitzenwert der Empfindlichkeit im Bereich von 650
nm ±150 nm = 500 - 800 nm realisiert werden.
Es ist auch möglich, das Empfindlichkeitsverhältnis α ohne
Verschiebung der Wellenlänge für den Spitzenwert der Empfind
lichkeit, jedoch durch Vergrößerung der Empfindlichkeit für
Wellenlängen kürzer als 700 nm zu verkleinern (durch Vergrö
ßerung des Integrationswertes des relativen Empfindlichkeiten
im Bereich von Wellenlängen kürzer als 700 nm), um so die
Empfindlichkeit für Wellenlängen kürzer als 700 nm zu vergrö
ßern, die den Nenner des Empfindlichkeitsverhältnisses α
bildet.
Bei der obenbeschriebenen Ausführungsform wird, um die Spek
tralempfindlichkeit des Solarsensors 43 wie oben angegeben
einzustellen, die Wellenlängenabsorptionscharakteristik des
Sensorelements 43a selbst verändert. Es ist jedoch auch mög
lich, die Spektralempfindlichkeit des Solarsensors 43 wie
oben angegeben, einzustellen, indem das für Licht transpa
rente Abdeckelement 43c so hergestellt wird, daß es eine Fil
terfunktion für den selektiven Lichtdurchtritt besitzt.
Das heißt, es ist auch möglich, das für Licht transparente
Abdeckelement 43c aus einem Material mit einer solchen Kenn
linie herzustellen, daß Licht im Bereich von 500 nm bis 800
nm selektiv übertragen wird und das Licht im Wellenlängenband
außerhalb dieses Bereichs weggeschnitten wird, so daß haupt
sächlich das Licht im Bereich von 500 nm bis 800 nm auf den
Solarsensor 43 auftrifft.
Bei der obenbeschriebenen Ausführungsform wird der Solarsen
sor 43 zur automatischen Regelung einer Fahrzeug-Klimaanlage
verwendet; jedoch kann der erfindungsgemäße Sensor 43 auch
bei einer Beleuchtungsregelvorrichtung für ein Fahrzeug zum
automatischen Einschalten oder Ausschalten der Lampen eines
Fahrzeugs (beispielsweise der Fernlichtscheinwerfer, seitli
cher Positionslampen etc.) entsprechend der Umgebungsbeleuch
tung verwendet werden.
Das heißt, das Feststellungssignal des erfindungsgemäßen Sen
sors 43 kann in eine Beleuchtungsregeleinrichtung eingegeben
werden, und entsprechend der Beleuchtung der Fahrzeugumgebung
können die Lampen des Fahrzeugs mittels der Beleuchtungsre
geleinrichtung automatisch ein- oder ausgeschaltet werden.
Bei der obenbeschriebenen Ausführungsform wird als Sensorele
ment 43a im Solarsensor 43 eine Fotodiode, bei der der Aus
gangssignalstrom proportional der Größe der einfallenden Son
nenstrahlung ist, verwendet; jedoch ist erfindungsgemäß auch
die Verwendung einer Solarbatterie als Sensorelement 43a mög
lich, die eine elektromotorische Kraft entsprechend der Größe
der Sonnenstrahlung erzeugt.
Claims (24)
1. Solarsensor für ein Fahrzeug zur Aufnahme der einfallen
den Sonnenstrahlung, die durch ein Fensterglas des Fahrzeugs
hindurchgetreten ist, wobei
der Solarsensor (43) eine Empfindlichkeit im Wellenlängenband vom sichtbaren Lichtbereich zum unteren Infrarotbereich be sitzt und
der Solarsensor (43) eine Spektralempfindlichkeit mit einem Empfindlichkeitsverhältnis (α) innerhalb des Bereichs von 0,8 bis 5,0 aufweist, wobei das Empfindlichkeitsverhältnis (α) ausgedrückt ist als: (Empfindlichkeit für Wellenlängen länger als 700 nm)/(Empfindlichkeit für Wellenlängen kürzer als 700 nm).
der Solarsensor (43) eine Empfindlichkeit im Wellenlängenband vom sichtbaren Lichtbereich zum unteren Infrarotbereich be sitzt und
der Solarsensor (43) eine Spektralempfindlichkeit mit einem Empfindlichkeitsverhältnis (α) innerhalb des Bereichs von 0,8 bis 5,0 aufweist, wobei das Empfindlichkeitsverhältnis (α) ausgedrückt ist als: (Empfindlichkeit für Wellenlängen länger als 700 nm)/(Empfindlichkeit für Wellenlängen kürzer als 700 nm).
2. Solarsensor nach Anspruch 1, wobei der Solarsensor (43)
eine Spektralempfindlichkeit mit einem Empfindlichkeitsver
hältnis (α) innerhalb des Bereichs von 1 bis 3 aufweist.
3. Solarsensor nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Spitzen
wert der Spektralempfindlichkeit innerhalb des Bereichs von
500 nm und 800 nm des Sonnenstrahlungswellenlängenbandes
liegt.
4. Solarsensor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, umfassend:
ein Sensorelement (43a) zur Erzeugung eines Signals entspre chend der Größe der Sonnenstrahlung,
ein Abdeckteil (43c) mit Transparenzeigenschaft gegenüber Licht, das zur Abdeckung (43c) des Sensorelements (43a) ange ordnet ist, und
einen Sockel (43b) zur Abstützung des Sensorelements (43a) und des Abdeckelements (43c).
ein Sensorelement (43a) zur Erzeugung eines Signals entspre chend der Größe der Sonnenstrahlung,
ein Abdeckteil (43c) mit Transparenzeigenschaft gegenüber Licht, das zur Abdeckung (43c) des Sensorelements (43a) ange ordnet ist, und
einen Sockel (43b) zur Abstützung des Sensorelements (43a) und des Abdeckelements (43c).
5. Solarsensor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, umfassend:
ein Sensorelement (43a) zur Erzeugung eines Signal entspre chend der Größe der Sonnenstrahlung und
ein Abdeckelement (43c) mit einer Transparenzeigenschaft ge genüber Licht, das zur Abdeckung des Sensorelements (43a) an geordnet ist, wobei das Sensorelement (43a) so gestaltet ist, daß es die Bedingung der Spektralempfindlichkeit erfüllt.
ein Sensorelement (43a) zur Erzeugung eines Signal entspre chend der Größe der Sonnenstrahlung und
ein Abdeckelement (43c) mit einer Transparenzeigenschaft ge genüber Licht, das zur Abdeckung des Sensorelements (43a) an geordnet ist, wobei das Sensorelement (43a) so gestaltet ist, daß es die Bedingung der Spektralempfindlichkeit erfüllt.
6. Solarsensor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, umfassend:
ein Sensorelement (43a) Erzeugung eines Signals entsprechend der Größe der Sonnenstrahlung und
ein Abdeckelement (43c) mit Transparenzeigenschaft gegenüber Licht, das zur Abdeckung des Sensorelements (43a) angeordnet ist,
wobei das Abdeckelement (43c) durchtretendes Sonnenlicht mit einem Wellenlängenband zwischen 500 nm und 800 nm selektiv überträgt, um die Bedingung der Spektralempfindlichkeit zu erfüllen.
ein Sensorelement (43a) Erzeugung eines Signals entsprechend der Größe der Sonnenstrahlung und
ein Abdeckelement (43c) mit Transparenzeigenschaft gegenüber Licht, das zur Abdeckung des Sensorelements (43a) angeordnet ist,
wobei das Abdeckelement (43c) durchtretendes Sonnenlicht mit einem Wellenlängenband zwischen 500 nm und 800 nm selektiv überträgt, um die Bedingung der Spektralempfindlichkeit zu erfüllen.
7. Regelvorrichtung für ein Fahrzeug umfassend:
einen Solarsensor (43) mit einer Empfindlichkeit im Wellen längenband vom sichtbaren Lichtbereich zum Infrarotbereich und einer Spektralempfindlichkeit mit einem Empfindlichkeits verhältnis (α) innerhalb des Bereichs von 0,8 bis 5,0, wobei das Empfindlichkeitsverhältnis (α) ausgedrückt ist als: (Empfindlichkeit für Wellenlängen länger als 700 nm)/(Emp findlichkeit für Wellenlängen kürzer als 700 nm), und
eine Regeleinrichtung zur Aufnahme des festgestellten Signals des Solarsensors (43), um im Fahrzeug eingebaute Vorrichtun gen anzutreiben und zu regeln.
einen Solarsensor (43) mit einer Empfindlichkeit im Wellen längenband vom sichtbaren Lichtbereich zum Infrarotbereich und einer Spektralempfindlichkeit mit einem Empfindlichkeits verhältnis (α) innerhalb des Bereichs von 0,8 bis 5,0, wobei das Empfindlichkeitsverhältnis (α) ausgedrückt ist als: (Empfindlichkeit für Wellenlängen länger als 700 nm)/(Emp findlichkeit für Wellenlängen kürzer als 700 nm), und
eine Regeleinrichtung zur Aufnahme des festgestellten Signals des Solarsensors (43), um im Fahrzeug eingebaute Vorrichtun gen anzutreiben und zu regeln.
8. Regelvorrichtung nach Anspruch 7,
wobei der Solarsensor (43) eine Spektralempfindlichkeit mit
einem Empfindlichkeitsverhältnis (α) innerhalb des Bereichs
von 1 bis 3 aufweist.
9. Regelvorrichtung nach Anspruch 7 oder 8,
wobei der Spitzenwert der Spektralempfindlichkeit innerhalb
des Bereichs von 500 nm und 800 nm des Sonnenstrahlungswel
lenlängenbandes liegt.
10. Regelvorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, um
fassend:
ein Sensorelement (43a) zur Erzeugung eines Signals entspre chend der Größe der Sonnenstrahlung,
ein Abdeckelement (34c) mit Transparenzeigenschaft gegenüber Licht, das zur Abdeckung des Sensorelements (43a) angeordnet ist, und
einen Sockel (43b) zur Abstützung des Sensorelements (43a) und des Abdeckelements (43c).
ein Sensorelement (43a) zur Erzeugung eines Signals entspre chend der Größe der Sonnenstrahlung,
ein Abdeckelement (34c) mit Transparenzeigenschaft gegenüber Licht, das zur Abdeckung des Sensorelements (43a) angeordnet ist, und
einen Sockel (43b) zur Abstützung des Sensorelements (43a) und des Abdeckelements (43c).
11. Regelvorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, um
fassend:
ein Sensorelement (43a) Erzeugung eines Signals entsprechend der Größe der Sonnenstrahlung und
ein Abdeckelement (43c) mit Transparenzeigenschaft gegenüber Licht, das zur Abdeckung des Sensorelements (43a) angeordnet ist,
wobei das Sensorelement (43a) so gestaltet ist, daß es die Bedingung der Spektralempfindlichkeit erfüllt.
ein Sensorelement (43a) Erzeugung eines Signals entsprechend der Größe der Sonnenstrahlung und
ein Abdeckelement (43c) mit Transparenzeigenschaft gegenüber Licht, das zur Abdeckung des Sensorelements (43a) angeordnet ist,
wobei das Sensorelement (43a) so gestaltet ist, daß es die Bedingung der Spektralempfindlichkeit erfüllt.
12. Regelvorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, um
fassend:
ein Sensorelement (43a) Erzeugung eines Signals entsprechend der Größe der Sonnenstrahlung und
ein Abdeckelement (43c) mit Transparenzeigenschaft gegenüber Licht, das zur Abdeckung des Sensorelements (43a) angeordnet ist,
wobei das Abdeckelement (43c) durchtretendes Sonnenlicht mit einem Wellenlängenband zwischen 500 nm und 800 nm selektiv überträgt, um die Bedingung der Spektralempfindlichkeit zu erfüllen.
ein Sensorelement (43a) Erzeugung eines Signals entsprechend der Größe der Sonnenstrahlung und
ein Abdeckelement (43c) mit Transparenzeigenschaft gegenüber Licht, das zur Abdeckung des Sensorelements (43a) angeordnet ist,
wobei das Abdeckelement (43c) durchtretendes Sonnenlicht mit einem Wellenlängenband zwischen 500 nm und 800 nm selektiv überträgt, um die Bedingung der Spektralempfindlichkeit zu erfüllen.
13. Klimatisierungsregelvorrichtung für ein Fahrzeug, umfas
send:
einen Solarsensor (43) mit einer Empfindlichkeit im Wellen längenband vom sichtbaren Lichtbereich zum unteren Infrarot bereich und mit einer Spektralempfindlichkeit mit einem Emp findlichkeitsverhältnis (α) im Bereich von 0,8 bis 5,0, wo bei das Empfindlichkeitsverhältnis ausgedrückt ist als: (Empfindlichkeit für eine Wellenlänge länger als 700 nm)/(Empfindlichkeit für eine Wellenlänge kürzer als 700 nm),
und
eine Klimatisierungsregeleinrichtung zur Aufnahme der festge stellten Signale des Solarsensors (43) zur Regelung des Kli matisierungszustands einer Fahrzeugklimaanlage.
einen Solarsensor (43) mit einer Empfindlichkeit im Wellen längenband vom sichtbaren Lichtbereich zum unteren Infrarot bereich und mit einer Spektralempfindlichkeit mit einem Emp findlichkeitsverhältnis (α) im Bereich von 0,8 bis 5,0, wo bei das Empfindlichkeitsverhältnis ausgedrückt ist als: (Empfindlichkeit für eine Wellenlänge länger als 700 nm)/(Empfindlichkeit für eine Wellenlänge kürzer als 700 nm),
und
eine Klimatisierungsregeleinrichtung zur Aufnahme der festge stellten Signale des Solarsensors (43) zur Regelung des Kli matisierungszustands einer Fahrzeugklimaanlage.
14. Klimatisierungsregelvorrichtung nach Anspruch 13, wobei
der Solarsensor (43) eine Spektralempfindlichkeit mit einem
Empfindlichkeitsverhältnis (α) innerhalb des Bereichs von 1
bis 3 aufweist.
15. Klimatisierungsregelvorrichtung nach Anspruch 13 oder
14, wobei der Spitzenwert der Spektralempfindlichkeit inner
halb des Bereichs zwischen 500 nm und 800 nm des Sonnenstrah
lungswellenbandes aufweist.
16. Klimatisierungsregelvorrichtung nach einem der Ansprüche
13 bis 15, umfassend:
ein Sensorelement (43) zur Erzeugung eines Signals entspre chend der Größe der Sonnenstrahlung und
ein Abdeckelement (43c) mit Transparenzeigenschaft gegenüber Licht, das zur Abdeckung des Sensorelements (43a) angeordnet ist, und
einen Sockel (43b) zur Abstützung des Sensorelements (43a) und des Abdeckelements (43c).
ein Sensorelement (43) zur Erzeugung eines Signals entspre chend der Größe der Sonnenstrahlung und
ein Abdeckelement (43c) mit Transparenzeigenschaft gegenüber Licht, das zur Abdeckung des Sensorelements (43a) angeordnet ist, und
einen Sockel (43b) zur Abstützung des Sensorelements (43a) und des Abdeckelements (43c).
17. Klimatisierungsregelvorrichtung nach einem der Ansprüche
13 bis 15, umfassend:
ein Sensorelement (43) zur Erzeugung eines Signals entspre chend der Größe der Sonnenstrahlung und
ein Abdeckelement (43c) mit Transparenzeigenschaft gegenüber Licht, das zur Abdeckung des Sensorelements (43a) angeordnet ist,
wobei das Sensorelement (43) die Bedingung der Spektralemp findlichkeit erfüllt.
ein Sensorelement (43) zur Erzeugung eines Signals entspre chend der Größe der Sonnenstrahlung und
ein Abdeckelement (43c) mit Transparenzeigenschaft gegenüber Licht, das zur Abdeckung des Sensorelements (43a) angeordnet ist,
wobei das Sensorelement (43) die Bedingung der Spektralemp findlichkeit erfüllt.
18. Klimatisierungsregelvorrichtung nach einem der Ansprüche
13 bis 15, umfassend:
ein Sensorelement (43a) zur Erzeugung eines Signals entspre chend der Größe der Sonnenstrahlung und
ein Abdeckelement (43c) mit Transparenzeigenschaft gegenüber Licht, das zur Abdeckung des Sensorelements (43a) angeordnet ist,
wobei das Abdeckelement (43c) Sonnenlicht mit einem Wellen längenband zwischen 500 nm und 800 nm selektiv überträgt, um die Bedingung der Spektralempfindlichkeit zu erfüllen.
ein Sensorelement (43a) zur Erzeugung eines Signals entspre chend der Größe der Sonnenstrahlung und
ein Abdeckelement (43c) mit Transparenzeigenschaft gegenüber Licht, das zur Abdeckung des Sensorelements (43a) angeordnet ist,
wobei das Abdeckelement (43c) Sonnenlicht mit einem Wellen längenband zwischen 500 nm und 800 nm selektiv überträgt, um die Bedingung der Spektralempfindlichkeit zu erfüllen.
19. Beleuchtungsregelvorrichtung für ein Fahrzeug, umfas
send:
einen Solarsensor (43) mit einer Empfindlichkeit im Wellen längenband vom sichtbaren Lichtbereich zum unteren Infrarot bereich und einer Spektralempfindlichkeit mit einem Empfind lichkeitsverhältnis (α) im Bereich von 0,8 bis 5,0, wobei das Empfindlichkeitsverhältnis (α) ausgedrückt ist als: (Empfindlichkeit für Wellenlängen länger als 700 nm)/(Emp findlichkeit für Wellenlängen kürzer als 700 nm), und eine Beleuchtungsregeleinrichtung zur Aufnahme der festge stellten Signale des Solarsensors (43), um Lampen des Fahr zeugs auf der Grundlage der festgestellten Signale automa tisch ein- oder auszuschalten.
einen Solarsensor (43) mit einer Empfindlichkeit im Wellen längenband vom sichtbaren Lichtbereich zum unteren Infrarot bereich und einer Spektralempfindlichkeit mit einem Empfind lichkeitsverhältnis (α) im Bereich von 0,8 bis 5,0, wobei das Empfindlichkeitsverhältnis (α) ausgedrückt ist als: (Empfindlichkeit für Wellenlängen länger als 700 nm)/(Emp findlichkeit für Wellenlängen kürzer als 700 nm), und eine Beleuchtungsregeleinrichtung zur Aufnahme der festge stellten Signale des Solarsensors (43), um Lampen des Fahr zeugs auf der Grundlage der festgestellten Signale automa tisch ein- oder auszuschalten.
20. Beleuchtungsregelvorrichtung nach Anspruch 19, wobei der
Solarsensor (43) eine Spektralempfindlichkeit mit einem Emp
findlichkeitsverhältnis (α) innerhalb des Bereichs 1 bis 3
aufweist.
21. Beleuchtungsregelvorrichtung nach Anspruch 19 oder 20,
wobei der Spitzenwert der Spektralempfindlichkeit innerhalb
des Bereichs zwischen 500 nm und 800 nm des Sonnenstrahlungs
wellenlängenbandes aufweist.
22. Beleuchtungsregelvorrichtung nach einem der Ansprüche 19
22. Beleuchtungsregelvorrichtung nach einem der Ansprüche 19 bis 21, umfassend:
ein Sensorelement (43a) zur Erzeugung eines Signals entspre chend der Größe der Sonnenstrahlung,
ein Abdeckelement (43c) mit Transparenzeigenschaft gegenüber Licht, das zur Abdeckung des Sensorelements (43) angeordnet ist, und
einem Sockel (43b) zur Abstützung des Sensorelements (43a) und des Abdeckelements (43c).
22. Beleuchtungsregelvorrichtung nach einem der Ansprüche 19 bis 21, umfassend:
ein Sensorelement (43a) zur Erzeugung eines Signals entspre chend der Größe der Sonnenstrahlung,
ein Abdeckelement (43c) mit Transparenzeigenschaft gegenüber Licht, das zur Abdeckung des Sensorelements (43) angeordnet ist, und
einem Sockel (43b) zur Abstützung des Sensorelements (43a) und des Abdeckelements (43c).
23. Beleuchtungsregelvorrichtung nach einem der Ansprüche 19
bis 21, umfassend:
ein Sensorelement (43a) zur Erzeugung eines Signals entspre chend der Größe der Sonnenstrahlung und
ein Abdeckelement (43c) mit Transparenzeigenschaft gegenüber Licht, das zur Abdeckung des Sensorelements (43a) angeordnet ist,
wobei das Sensorelement (43a) die Bedingung der Spektralemp findlichkeit erfüllt.
ein Sensorelement (43a) zur Erzeugung eines Signals entspre chend der Größe der Sonnenstrahlung und
ein Abdeckelement (43c) mit Transparenzeigenschaft gegenüber Licht, das zur Abdeckung des Sensorelements (43a) angeordnet ist,
wobei das Sensorelement (43a) die Bedingung der Spektralemp findlichkeit erfüllt.
24. Beleuchtungsregelvorrichtung nach einem der Ansprüche 19
bis 21, umfassend:
ein Sensorelement (43a) zur Erzeugung eines Signals entspre chend der Größe der Sonnenstrahlung und
ein Abdeckelement (43c) mit Transparenzeigenschaft gegenüber Licht, das zur Abdeckung des Sensorelements (43a) angeordnet ist,
wobei das Abdeckelement (43c) Sonnenlicht mit einem Wellen längenband zwischen 500 nm und 800 nm selektiv überträgt, um die Bedingung der Spektralempfindlichkeit zu erfüllen.
ein Sensorelement (43a) zur Erzeugung eines Signals entspre chend der Größe der Sonnenstrahlung und
ein Abdeckelement (43c) mit Transparenzeigenschaft gegenüber Licht, das zur Abdeckung des Sensorelements (43a) angeordnet ist,
wobei das Abdeckelement (43c) Sonnenlicht mit einem Wellen längenband zwischen 500 nm und 800 nm selektiv überträgt, um die Bedingung der Spektralempfindlichkeit zu erfüllen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP15467495A JP3444024B2 (ja) | 1995-06-21 | 1995-06-21 | 車両用日射センサ |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19624666A1 true DE19624666A1 (de) | 1997-01-02 |
Family
ID=15589433
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19624666A Withdrawn DE19624666A1 (de) | 1995-06-21 | 1996-06-20 | Solarsensor für ein Fahrzeug |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5726441A (de) |
JP (1) | JP3444024B2 (de) |
DE (1) | DE19624666A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2917012A1 (fr) * | 2007-06-08 | 2008-12-12 | Renault Sas | Systeme de climatisation pour un vehicule pourvu d'une correction de l'ensoleillement amelioree |
Families Citing this family (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPH09297054A (ja) * | 1996-05-07 | 1997-11-18 | Matsushita Electric Ind Co Ltd | 光検出器 |
WO1999024951A1 (en) * | 1997-11-12 | 1999-05-20 | Control Devices, Inc. | Solar radiation sensor |
AU1415299A (en) | 1997-11-17 | 1999-06-07 | Control Devices, Inc. | Tunnel sensor |
DE69918185T2 (de) | 1998-10-12 | 2005-06-30 | Control Devices, Inc. | Umgebungslichtsensor. |
DE10016419C2 (de) * | 2000-04-01 | 2002-02-28 | Behr Hella Thermocontrol Gmbh | Vorrichtung zur indirekten Erfassung der in den Innenraum eines Fahrzeuges einfallenden Sonnenstrahlung |
US20040217258A1 (en) * | 2003-04-30 | 2004-11-04 | Clugston P. Edward | Solar sensor including reflective element to transform the angular response |
DE10326649A1 (de) * | 2003-06-11 | 2004-12-30 | Behr Gmbh & Co. Kg | Mehrzonen-Klimaanlage |
DE102004055060A1 (de) * | 2004-10-30 | 2006-05-04 | Robert Bosch Gmbh | Sensoreinrichtung, insbesondere für ein Kraftfahrzeug |
US10740971B2 (en) | 2015-01-20 | 2020-08-11 | Microsoft Technology Licensing, Llc | Augmented reality field of view object follower |
DE102019210127A1 (de) * | 2019-07-09 | 2021-01-14 | Casco Schoeller Gmbh | Sonnensensor |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5239406A (en) * | 1988-02-12 | 1993-08-24 | Donnelly Corporation | Near-infrared reflecting, ultraviolet protected, safety protected, electrochromic vehicular glazing |
JPH03109084A (ja) * | 1989-09-21 | 1991-05-09 | Mitsubishi Electric Corp | 患者位置決め装置 |
-
1995
- 1995-06-21 JP JP15467495A patent/JP3444024B2/ja not_active Expired - Lifetime
-
1996
- 1996-06-18 US US08/665,552 patent/US5726441A/en not_active Expired - Lifetime
- 1996-06-20 DE DE19624666A patent/DE19624666A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2917012A1 (fr) * | 2007-06-08 | 2008-12-12 | Renault Sas | Systeme de climatisation pour un vehicule pourvu d'une correction de l'ensoleillement amelioree |
WO2009000984A1 (fr) * | 2007-06-08 | 2008-12-31 | Renault S.A.S | Systeme de climatisation pour un vehicule pourvu d'une correction de l'ensoleillement amelioree |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US5726441A (en) | 1998-03-10 |
JPH095155A (ja) | 1997-01-10 |
JP3444024B2 (ja) | 2003-09-08 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19651279B4 (de) | Klimaanlage für ein Fahrzeug | |
DE102010026353B4 (de) | Fahrzeugklimatisierungssystem | |
DE10204191B4 (de) | Sonnenstrahlungsermittlungseinheit und diese nutzende Fahrzeugklimaanlage | |
DE19744290B4 (de) | Klimaanlage für ein Fahrzeug | |
DE19624666A1 (de) | Solarsensor für ein Fahrzeug | |
DE4121124C2 (de) | Kraftfahrzeug-Klimaanlage | |
DE19634774A1 (de) | Klimaanlage mit verbesserter Sonnenlichtkorrektur | |
DE10041598B4 (de) | Fahrzeug-Klimaanlage mit kontaktfreiem Temperatursensor | |
DE102006008021A1 (de) | Fahrzeug-Klimaanlage | |
DE19910351A1 (de) | Fahrzeug-Klimatisierungssystem mit unabhängiger Temperaturregelung zwischen links und rechts während des maximalen Kühlens | |
DE102016119141A1 (de) | Energieeffizientes entfernen von fahrzeugscheibenbeschlag und verhindern eines erneuten gefrierens | |
DE4425697C2 (de) | Klimagerät | |
DE10244954A1 (de) | Fahrzeugklimaanlage mit Wärmepumpen-Kühlzyklus | |
DE112014002797T5 (de) | Klimaanlage für ein Fahrzeug | |
DE19650729A1 (de) | Kraftfahrzeug-Klimaanlage | |
DE19744276A1 (de) | Klimaanlage für ein Fahrzeug | |
DE19728579C1 (de) | Fahrzeugklimaanlage mit außentaupunktabhängiger Klimatisierungsfunktion | |
US5971844A (en) | Air conditioning system for automotive vehicles | |
DE112013000861T5 (de) | Fahrzeugklimaanlage | |
DE60014301T2 (de) | Fahrzeugklimaanlage mit automatischer Auswahl der Fuss- und Enteisungsbetriebsart | |
DE102005047028A1 (de) | Kraftfahrzeug-Klimasystem | |
EP1934064A1 (de) | Verfahren zum regeln einer klimaanlage eines fahrzeugs, dessen verdeck geöffnet ist | |
DE19539001A1 (de) | Klimaanlage | |
DE19804812A1 (de) | Klimaanlage für ein Fahrzeug | |
DE19964398B4 (de) | Verfahren zur Ermittlung eines Komfortgrenzwertes der spezifischen Enthalpie einer Fahrgastzelle bei einem Kraftfahrzeug mit Klimaanlage |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: DENSO CORP., KARIYA, AICHI, JP |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: G01J 1/42 |
|
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20140101 |