DE19629655A1 - Diagnostischer Testträger und Verfahren zur Bestimmung eines Analyts mit dessen Hilfe - Google Patents

Diagnostischer Testträger und Verfahren zur Bestimmung eines Analyts mit dessen Hilfe

Info

Publication number
DE19629655A1
DE19629655A1 DE19629655A DE19629655A DE19629655A1 DE 19629655 A1 DE19629655 A1 DE 19629655A1 DE 19629655 A DE19629655 A DE 19629655A DE 19629655 A DE19629655 A DE 19629655A DE 19629655 A1 DE19629655 A1 DE 19629655A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
detection layer
layer
liquid
network
test carrier
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19629655A
Other languages
English (en)
Inventor
Peter Vetter
Helmut Leininger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Roche Diagnostics GmbH
Original Assignee
Boehringer Mannheim GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Boehringer Mannheim GmbH filed Critical Boehringer Mannheim GmbH
Priority to DE19629655A priority Critical patent/DE19629655A1/de
Priority to EP97112363A priority patent/EP0821236A3/de
Priority to US08/897,608 priority patent/US6025203A/en
Priority to JP9197458A priority patent/JPH1078432A/ja
Publication of DE19629655A1 publication Critical patent/DE19629655A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N33/00Investigating or analysing materials by specific methods not covered by groups G01N1/00 - G01N31/00
    • G01N33/48Biological material, e.g. blood, urine; Haemocytometers
    • G01N33/50Chemical analysis of biological material, e.g. blood, urine; Testing involving biospecific ligand binding methods; Immunological testing
    • G01N33/52Use of compounds or compositions for colorimetric, spectrophotometric or fluorometric investigation, e.g. use of reagent paper and including single- and multilayer analytical elements
    • G01N33/525Multi-layer analytical elements
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T436/00Chemistry: analytical and immunological testing
    • Y10T436/25Chemistry: analytical and immunological testing including sample preparation
    • Y10T436/25375Liberation or purification of sample or separation of material from a sample [e.g., filtering, centrifuging, etc.]
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T436/00Chemistry: analytical and immunological testing
    • Y10T436/25Chemistry: analytical and immunological testing including sample preparation
    • Y10T436/25375Liberation or purification of sample or separation of material from a sample [e.g., filtering, centrifuging, etc.]
    • Y10T436/255Liberation or purification of sample or separation of material from a sample [e.g., filtering, centrifuging, etc.] including use of a solid sorbent, semipermeable membrane, or liquid extraction

Description

Die Erfindung betrifft einen diagnostischen Testträger enthaltend eine Tragschicht mit einer darauf angeordneten zur Bestimmung eines Analyts in flüssiger Probe erforderliche Reagenzien enthaltende Nachweisschicht und ein die Nachweisschicht überdeckendes Netzwerk, das größer als die Nachweisschicht ist und das auf der Tragschicht befestigt ist. Die Erfindung be­ trifft außerdem die Verwendung dieses diagnostischen Testträgers zur Bestimmung eines Analyts in einer Flüssigkeit und die Verwendung eines Flüssigkeit aufnehmen Gewirkes als Flüssigkeit verteilende Schichten in einem diagnostischen Testträger.
Zur qualitativen oder quantitativen analytischen Bestimmung von Bestandteilen von Körper­ flüssigkeiten, insbesondere von Blut, werden oft sogenannte trägergebundene Tests verwendet. Bei diesen sind Reagenzien in entsprechenden Schichten eines festen Testträgers eingebettet, der mit der Probe in Kontakt gebracht wird. Die Reaktion von flüssiger Probe und Reagenzien führt zu einem nachweisbaren Signal, insbesondere einer Farbänderung, welche visuell oder mit Hilfe eines Geräts, meistens reflektionsphotometrisch, ausgewertet werden kann.
Testträger sind häufig als Teststreifen ausgebildet, die im wesentlichen aus einer länglichen Tragschicht aus Kunststoffmaterial und darauf angebrachten Nachweisschichten als Testfelder bestehen. Es sind jedoch auch Testträger bekannt, die als quadratische oder rechteckige Plätt­ chen gestaltet sind.
Testträger der eingangs bezeichneten Art sind beispielsweise aus der deutschen Patentschrift 21 18 455 bekannt. Dort werden diagnostische Testträger zum Nachweis von Analyten in Flüssigkeiten beschrieben, die aus einer Tragschicht und mindestens einer die Nachweis­ reagenzien enthaltenden Nachweisschicht, deren nicht auf der Tragschicht anliegende Ober­ fläche mit einer Deckschicht versehen ist, bestehen. Die Deckschicht kann aus einem fein­ maschigen Netzwerk in Form eines Gewebes, Gewirkes oder Vlieses bestehen. Kunststoff­ gewebe werden als bevorzugte Netzwerke angegeben, um eine schnelle Benetzung der Nach­ weisschicht mit Probenflüssigkeit zu erreichen und störende Chromatographieeffekte zu ver­ meiden. Zum Nachweis eines Analyts in einer Flüssigkeit wird ein solcher diagnostischer Test­ träger in eine entsprechende Flüssigkeit eingetaucht. Die Nachweisschicht kommt so mit einem sehr großen Überschuß an Flüssigkeit in Kontakt, der nicht von dem Testträger aufgenommen werden kann. Je nach der Dauer des Kontaktes der Nachweisschicht mit der zu untersuchen­ den Flüssigkeit können jedoch unterschiedliche Farbintensitäten beobachtet werden. Längere Kontaktzeiten ehren in der Regel zu um so positiveren Resultaten. Eine korrekte quantitative Analytbestimmung ist deshalb so nicht möglich.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen diagnostischen Testträger zur quantitativen Bestimmung eines Analyts in einer Flüssigkeit zur Verfügung zu stellen, auf den eine un­ dosierte Probenflüssigkeitsmenge aufgegeben werden kann und bei dem ein Probenflüssig­ keitsüberschuß nicht zu zeitabhängigen falsch-positiven Resultaten führt.
Diese Aufgabe wird durch die in den Patentansprüchen näher charakterisierte Erfindung gelöst.
Gegenstand der Erfindung ist nämlich ein diagnostischer Testträger mit einer Tragschicht und darauf angeordneten Nachweisschicht, welche zur Bestimmung eines Analyts in flüssiger Probe erforderliche Reagenzien enthält. Die Nachweisschicht überdeckt ein Netzwerk, das größer als die Nachweisschicht ist und das außerhalb der Nachweisschicht auf der Tragschicht befestigt ist. Das Netzwerk des erfindungsgemäßen diagnostischen Testträgers ist ein mehrfädiges Gewirke, dessen Fäden an der der Nachweisschicht zugewandten Seite stark aufgerauht sind, während die Fäden an der der Nachweisschicht abgewandten Seite des Gewirkes glatt sind.
Gegenstand der Erfindung ist außerdem die Verwendung eines solchen diagnostischen Test­ trägers zur Bestimmung eines Analyts in einer Flüssigkeit. In sofern ist auch ein Verfahren zur Bestimmung eines Analyts in flüssiger Probe mit Hilfe eines solchen diagnostischen Testträgers Gegenstand der Erfindung, bei dem soviel Probenflüssigkeit auf die der Nachweisschicht ab­ gewandten Seite des Netzwerkes aufgegeben wird, daß die Nachweisschicht mit Flüssigkeit gesättigt wird. Das Netzwerk führt dann überschüssige Flüssigkeit von der Nachweisschicht in den die Nachweisschicht überragenden Bereich des Netzwerkes, woraufhin dann die Nach­ weisschicht auf eine Farbveränderung hin beobachtet wird. Die Intensität der Farbveränderung ist ein Maß für die Menge an Analyt in der untersuchten flüssigen Probe.
Schließlich ist auch Gegenstand der Erfindung die Verwendung eines Flüssigkeit aufnehmen­ den, flächig ausgebildeten Gewirkes mit einem maschenbildenden Faden aus einem vollsyn­ thetischen Material und aus als Schußfäden in das Gewirke eingearbeiteten hydrophilen Fäden aus saugfähigen Garnen, die auf einer Seite des Gewirkes aufgerauht sind als Flüssigkeit vertei­ lende Schicht in einem diagnostischen Testträger. Ein solches Gewirke ist beispielsweise aus der deutschen Patentschrift 32 13 673 aus einem völlig anderen technischen Gebiet, nämlich als wundseitig nicht haftendes Wundtextil mit Wundsekret aufnehmenden Eigenschaften bekannt. Die dort genannten Merkmale des Gewirkes treffen auch für das erfindungsgemäß einsetzbare Netzwerk zu. So ist dieses Netzwerk ein elastisches Gewirke mit einem maschenbildenden Faden aus einem ersten Material und mit als Schußfäden eingearbeiteten Fäden aus einem sehr saugfähigen zweiten Material. Das zweite Material ist vorteilhafterweise hydrophiler als das erste Material. Dies kann dadurch erreicht werden, daß das erste Material vor allem aus voll­ synthetischem Material wie beispielsweise Polyester, Polyamid oder Polypropylen besteht. Das zweite Material dagegen sollte aus hochsaugfähigen Garnen wie beispielsweise aus Baumwolle, Zellwolle oder Leinen bestehen. Das erfindungsgemäß einsetzbare Gewirke zeichnet sich unter anderem auch dadurch aus, daß sich der maschenbildende Faden auf der der Nachweisschicht abgewandten Seite des Gewirkes befindet und die Schußfäden auf der der Nachweisschicht zugewandten Seite des Gewirkes.
Überraschenderweise eignet sich das aus dem Stand der Technik lediglich als Wundtextil be­ kannte Gewirke in einem diagnostischen Testträger hervorragend dafür, Flüssigkeit schnell und gleichmäßig zu verteilen und überschüssige Flüssigkeit von einer darunter liegenden Schicht wegzuführen, wenn das Netzwerk größer als diese darunter liegende Schicht ist, so daß die überschüssige Flüssigkeit in den die darunter liegende Schicht überragenden Teil des Netz­ werkes aufgenommen werden kann.
In einem erfindungsgemäßen diagnostischen Testträger kommen für die Tragschicht insbe­ sondere solche Materialien in Frage, die die zu untersuchenden Flüssigkeiten nicht aufnehmen. Dies sind sogenannte nicht-saugfähige Materialien, wobei Kunststoffolien beispielsweise aus Polystyrol, Polyvinylchlorid, Polyester oder Polyamid besonders bevorzugt sind. Es ist jedoch auch möglich, saugfähige Materialien, wie zum Beispiel Holz, Papier oder Pappe mit wasser­ abstoßenden Mitteln zu imprägnieren oder mit einem wasserfesten Film zu überziehen, wobei als Hydrophobierungsmittel Silikone oder Hartfette und als Filmbildner beispielsweise Nitro­ cellulose oder Celluloseacetat verwendet werden können. Als weitere Trägermaterialien eignen sich Metallfolien oder Glas.
Für die Nachweisschicht ist es im Gegensatz hierzu erforderlich, solche Materialien einzu­ setzen, die in der Lage sind, die zu untersuchende Flüssigkeit mit darin enthaltenen Inhalts­ stoffen aufzunehmen. Dies sind sogenannte saugfähige Materialien, wie beispielsweise Vliese, Gewebe, Gewirke oder poröse Kunststoffmaterialien, die als Schichtmaterialien verwendet werden können. Die für die Nachweisschicht in Frage kommenden Materialien müssen natür­ lich auch Reagenzien tragen können, die für den Nachweis des zu bestimmenden Analyts er­ forderlich sind. Im einfachsten Fall befinden sich alle für den Nachweis des Analyts erforder­ liche Reagenzien auf einer Schicht. Es sind jedoch auch Fälle vorstellbar, für die es vorteil­ hafter ist, die Reagenzien auf mehrere saugfähige Materialschichten zu verteilen, die dann übereinander, sich vollflächig berührend angeordnet sind. Der im folgenden verwendete Begriff "Nachweisschicht" soll sowohl solche Fälle umfassen, bei denen sich die Reagenzien entweder nur in oder auf einer Schicht oder in zwei oder noch mehr, wie vorstehend beschrieben, ange­ ordneten Schichten befinden.
Außerdem kann die Nachweisschicht auch eine Schicht enthalten, die Plasma oder Serum aus Vollblut abzutrennen in der Lage ist, wie beispielsweise ein Glasfaservlies, wie es zum Beispiel aus EP-B-0 045 476 bekannt ist. Eine oder mehrere solcher Abtrennschichten kann über einer oder mehrere Schichten, die Nachweisreagenzien tragen, liegen. Auch ein solcher Aufbau soll von dem Begriff "Nachweisschicht" umfaßt sein.
Bevorzugte Materialien für die Nachweisschicht sind Papiere oder poröse Kunststoff­ materialien, wie Membranen. Besonders bevorzugt sind asymmetrisch poröse Membranen, die vorteilhafterweise so angeordnet sind daß die zu untersuchende Probenflüssigkeit auf die groß­ porige Seite der Membran aufgegeben wird und die Bestimmung des Analyts von der fein­ porigen Seite der Membran aus erfolgt. Als poröse Membranmaterialien sind Polyamid-, Polyvinylidendifluorid-, Polyethersulfon- oder Polysulfonmembranen ganz besonders bevor­ zugt. Für den erfindungsgemäßen Testträger sind insbesondere Polyamid 66-Membranen her­ vorragend geeignet. Die Reagenzien zur Bestimmung des nachzuweisenden Analyts sind in der Regel durch Imprägnierung in die vorstehend genannten Materialien eingebracht worden.
Für die Nachweisschicht kommen jedoch auch sogenannte offene Filme in Frage, wie sie bei­ spielsweise in EP-B-0 016 387 beschrieben sind. Hiertür werden einer wäßrigen Dispersion von filmbildenden organischen Kunststoffen Feststoffe als feine, unlösliche, organische oder anorganische Partikel zugegeben und die für die Nachweisreaktion erforderlichen Reagenzien zusätzlich hinzugefügt. Geeignete Filmbildner sind bevorzugt organische Kunststoffe, wie Polyvinylester, Polyvinylacetate, Polyacrylester, Polymethacrylsäure, Polyacrylamide, Poly­ amide, Polystyrol, Mischpolymerisate, zum Beispiel von Butadien und Styrol oder von Malein­ säureester und Vinylacetat oder andere filmbildende, natürliche und synthetische organische Polymere sowie Mischungen derselben in Form von wäßrigen Dispersionen. Die Dispersionen lassen sich auf einer Unterlage zu einer gleichmäßigen Schicht verstreichen, die nach dem Trocknen einen wasserfesten Film ergibt. Die trocknen Filme haben eine Dicke von 10 µm bis 500 µm, vorzugsweise von 30 bis 200 µm. Der Film kann mit der Unterlage als Träger zusammen verwendet werden oder für die Nachweisreaktion auf einen anderen Träger aufge­ bracht werden. Obwohl die für die Nachweisreaktion erforderlichen Reagenzien normalerweise in die zur Herstellung der offenen Filme verwendete Dispersion gegeben werden, kann es auch vorteilhaft sein, wenn der gebildete Film nach seiner Herstellung mit den Reagenzien im­ prägniert wird. Auch eine Vorimprägnierung der Füllstoffe mit den Reagenzien ist möglich. Welche Reagenzien zur Bestimmung eines bestimmten Analyts eingesetzt werden können sind dem Fachmann bekannt. Dies muß hier nicht näher ausgeführt werden.
In dem erfindungsgemäßen diagnostischen Testträger ist das die Nachweisschicht über­ deckende Netzwerk größer als die darunter liegende Nachweisschicht. Der die Nachweis­ schicht überragende Teil des Netzwerkes ist auf der Tragschicht befestigt. Die Befestigung kann nach dem Fachmann aus der Testträgertechnologie bekannten Methoden erfolgen. Bei­ spielsweise kann die Befestigung mittels Heißsiegelschichten (Polyethylen), Schmelzkleber oder härtendem Kaltkleber erfolgen. Als vorteilhaft haben sich auch doppelseitig klebende Streifen erwiesen. In allen Fällen ist es jedoch wichtig, daß die Befestigung des Netzwerkes auf der Tragschicht so erfolgt, daß von der Nachweisschicht ein kapillaraktiver Flüssigkeitstrans­ port in den Teil des Netzwerkes möglich ist, der auf der Tragschicht befestigt ist. Dieser ka­ pillaraktive Flüssigkeitstransport muß insbesondere dann möglich sein, wenn die Nachweis­ schicht mit Flüssigkeit gesättigt ist.
Zur Bestimmung des in der Probenflüssigkeit nachzuweisenden Analyts ist in dem erfindungs­ gemäßen diagnostischen Testträger die Nachweisschicht durch die Tragschicht sichtbar. Dies kann dadurch erreicht werden, daß die Tragschicht transparent ist. Es ist aber auch möglich, daß die Tragschicht ein Loch aufweist, das von der Nachweisschicht überdeckt ist. Durch das Loch ist dann die Nachweisschicht sichtbar. In einer bevorzugten Ausführungsform des erfin­ dungsgemäßen diagnostischen Testträgers befindet sich in der Tragschicht unterhalb der Nachweisschicht ein Loch, durch das die Nachweisschicht beobachtbar ist. Das Loch besitzt einen etwas kleineren Durchmesser als die kleinste Längenausdehnung der Nachweisschicht, so daß die Nachweisschicht außerhalb des Loches auf der Tragschicht aufliegt und dort befestigt sein kann. In der Regel ist die Nachweisschicht durch ein doppelseitiges Klebeband und das darüber liegende Netzwerk und dessen Befestigung auf der Tragschicht ausreichend fixiert.
Zur Durchführung eines Verfahrens zur Bestimmung eines Analyts in flüssiger Probe mit Hilfe eines erfindungsgemäßen diagnostischen Testträgers wird soviel Probenflüssigkeit auf die der Nachweisschicht abgewandte Seite des Netzwerkes aufgegeben, daß die durch das Netzwerk gelangende Flüssigkeit die Nachweisschicht vollständig sättigt. Als Probenflüssigkeit kommen insbesondere Körperflüssigkeiten wie Blut, Plasma, Serum, Urin, Speichel etc. in Frage. Blut oder von Blut abgeleitete Flüssigkeiten wie Plasma oder Serum sowie Urin sind besonders be­ vorzugte Probenflüssigkeiten. Überschüssige Flüssigkeit wird durch das Netzwerk von der Nachweisschicht in den die Nachweisschicht überragenden Bereich des Netzwerkes wegge­ führt. In der Nachweisschicht kann dann bei Anwesenheit des zu bestimmenden Analyts ein Signal nachgewiesen werden. Vorteilhafterweise handelt es sich bei einem solchen Signal um eine Farbänderung, worunter sowohl Farbbildung, Farbverlust als auch Farbumschlag ver­ standen wird. Die Intensität der Farbänderung ist ein Maß für die Menge an Analyt in der untersuchten flüssigen Probe. Sie kann visuell oder mit Hilfe eines Gerätes, meistens reflek­ tionsphotometrisch quantitativ ausgewertet werden.
Zur Markierung der Probenflüssigkeitsauftragsstelle kann vorteilhafterweise eine Abdeckung der über die Nachweisschicht hinausragenden Bereiche des Netzwerkes erfolgen. Hiertür können beispielsweise zwei wasserundurchlässige inerte Schichtmaterialien so auf dem Netz­ werk befestigt werden, daß der Bereich des Netzwerkes, der über dem Loch unter der Nach­ weisschicht in der Tragschicht liegt, zur Probenaufgabe frei bleibt. Als besonders günstig hat es sich erwiesen, wenn diese Schichtmaterialien Klebefolien sind, die nicht nur die über die Nach­ weisschicht hinausragenden Bereiche des Netzwerkes mit ihrer Klebeseite kontaktieren, sonder darüberhinaus auch noch auf der Tragschicht befestigt sind. Neben der Markierung der Probenflüssigkeitsauftragsstelle unterstützt eine solche Abdeckung auch noch die Kapillar­ kräfte, die ein Wegleiten überschüssiger Flüssigkeit von der Nachweisschicht bewirken. Außerdem führt die Abdeckung dazu, daß von der Nachweisschicht weggeleitete über­ schüssige Flüssigkeit von Kontakt geschützt ist und solche Flüssigkeit nicht leicht von dem Testträger herabtropfen kann.
Ein großer Vorteil des erfindungsgemäßen diagnostischen Testträgers besteht darin, daß kein vorbestimmtes Volumen einer Probenflüssigkeit auf den Testträger aufgegeben werden muß. Es ist lediglich sicherzustellen, daß ein Überschuß verwendet wird, so daß die Nachweisschicht vollständig mit Flüssigkeit gesättigt wird. Überschüssige Flüssigkeit wird, wie bereits vor­ stehend erwähnt, durch das über die Nachweisschicht hinausragenden Netzwerk von der Nachweisschicht weggeleitet. Weil überschüssige Flüssigkeit von der Nachweisschicht wegge­ leitet wird, wird auch hygienischen Gesichtspunkten Rechnung getragen. Ein Herabtropfen von Flüssigkeit aus dem Testträger oder ein Kontakt von Flüssigkeit beispielsweise mit Teilen eines Gerätes, in das der Testträger zur apparativen Auswertung gelegt wird, wird zuverlässig ver­ mieden. Dies ist insbesondere bei der Untersuchung von Blut oder von Blut abgeleiteten Proben, wie Plasma oder Serum, ein sehr wichtiger Aspekt.
Die Größe des über die Nachweisschicht hinausragenden Bereiches des Netzwerkes richtet sich nach dem in der Praxis größten zu erwartenden Probenvolumen, damit auch tatsächlich über­ schüssige Flüssigkeit von der Nachweisschicht weggeführt werden kann. Auf diese Art und Weise ist die bei Anwesenheit eines Analyts sich einstellende Signalintensität unabhängig von der Menge und der Dauer des Kontaktes der Probenflüssigkeit mit der Nachweisschicht. Die Farbe, die sich nach Beendung der Nachweisreaktion, üblicherweise innerhalb weniger Sekunden bis weniger Minuten eingestellt hat, bleibt so für die Messung unverändert. Sie wird lediglich durch die Stabilität des farbgebenden Systems bestimmt, nicht aber beispielsweise durch Analyt, der aus überschüssiger Flüssigkeit in die Nachweisschicht nachdifundiert. Falsch positive Resultate werden so ebenfalls vermieden und eine quantitative Analytbestimmung er­ möglicht.
Eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen diagnostischen Testträgers und Details des als Netzwerk eingesetzten erfindungsgemäßen mehrfädigen Gewirkes sind in Fig. 1 und 2 dargestellt.
Fig. 1 stellt einen Querschnitt durch einen bevorzugten erfindungsgemäßen diagnostischen Testträger dar.
Fig. 2 zeigt die Aufsicht auf den in Fig. 1 im Querschnitt dargestellten erfindungsgemäßen dia­ gnostischen Testträger.
Die in den Figuren verwendeten Bezugszeichen bedeuten:
  • 1) Diagnostischer Testträger
  • 2) Tragschicht
  • 3) Nachweisschicht
  • 4) Netzwerk
  • 5) Befestigungsschicht
  • 6) Über die Nachweisschicht hinausragender Bereich des Netzwerkes
  • 7) Loch unter Nachweisschicht in der Tragschicht
  • 8) Positionierloch.
  • 9) Abdeckung
Der in Fig. 1 dargestellte Querschnitt durch und die in Fig. 2 gezeigte Aufsicht auf einen erfin­ dungsgemäßen diagnostischen Testträger (1) zeigt eine Tragschicht (2) mit der Nachweis­ schicht (3) und dem die Nachweisschicht (3) überdeckenden Netzwerk (4), welches im über die Nachweisschicht (3) hinausragenden Bereich (6) auf der Tragschicht (2) mit einer Befesti­ gungsschicht (5) befestigt ist. Unter der Nachweisschicht (3) befindet sich ein Loch (7) in der Tragschicht (2), durch das die Nachweisschicht (3) sichtbar ist. Das Positionierloch (8) dient dazu, den Teststreifen im Falle einer apparativen, beispielsweise einer reflektionsphotome­ trischen Vermessung an einer genau vorbestimmten Stelle des Apparates festzuhalten. Dies kann dadurch geschehen, daß beispielsweise ein Stift in das Positionierloch (8) hineinragt und so den Teststreifen (1) an einer vorbestimmten Stelle festhält. Die Abdeckfolie (9) ist auf der Tragschicht (2) befestigt und überdeckt den über die Nachweisschicht (3) hinausragenden Bereich (6) des Netzwerkes (4), so daß der Bereich des Netzwerkes (4), der über der Nach­ weisschicht (3) liegt, frei bleibt.

Claims (11)

1. Diagnostischer Testträger (1) enthaltend eine Tragschicht (2) mit einer darauf angeord­ neten zur Bestimmung eines Analyts in flüssiger Probe erforderliche Reagenzien enthal­ tenden Nachweisschicht (3) und ein die Nachweisschicht (3) überdeckendes Netzwerk (4), das größer als die Nachweisschicht (3) ist und das auf der Tragschicht (2) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Netzwerk (4) ein mehrfädiges Gewirke ist, dessen Fäden an der der Nachweisschicht (3) zugewandten Seite stark aufgerauht sind, während die Fäden an der der Nachweisschicht (3) abgewandten Seite des Gewirkes relativ glatt sind.
2. Diagnostischer Testträger (1) gemäß Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Netzwerk (4) ein elastisches Gewirke mit einem maschenbildenden Faden aus einem ersten Material und mit als Schußfäden in das Flächengebilde eingearbeiteten Fäden aus einem sehr saugfähigen zweiten Material ist, wobei das zweite Material hydrophiler als das erste Material ist und sich der maschenbildende Faden auf der der Nachweisschicht (3) abgewandten Seite des Gewirkes befindet und die Schußfäden auf der der Nachweisschicht (3) zugewandten Seite des Gewirkes.
3. Diagnostischer Testträger (1) gemäß Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schußfäden aus sehr saugfähigen Garnen bestehen, die auf der der Nachweisschicht (3) zugewandten Seite des Gewirkes stark aufgerauht sind.
4. Diagnostischer Testträger (1) gemäß Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der maschenbildende Faden aus synthetischem Material besteht.
5. Diagnostischer Testträger (1) gemäß einem der Patentansprüche 1-4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß Nachweisschicht (3) und diese überdeckendes Netzwerk (4) so angeordnet sind, daß von der Nachweisschicht (3) ein kapillaraktiver Flüssigkeitstransport in den Teil des Netzwerkes möglich ist, der auf der Tragschicht (2) befestigt ist, insbesondere wenn die Nachweisschicht (3) mit Flüssigkeit gesättigt ist.
6. Diagnostischer Testträger (1) gemäß einem der Patentansprüche 1-5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sich über dem die Nachweisschicht (3) überragenden Bereich (6) des Netzwerkes (4) eine Abdeckung (9) befindet, die so angeordnet ist, daß der Bereich des Netzwerkes (4), der über der Nachweisschicht (3) liegt, frei bleibt.
7. Diagnostischer Testträger (1) gemäß einem der Patentansprüche 1-6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Nachweisschicht (3) durch die Tragschicht (2) sichtbar ist.
8. Diagnostischer Testträger (1) gemäß Patentanspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragschicht (2) ein Loch (7) aufweist, das von der Nachweisschicht (3) überdeckt ist.
9. Verwendung eines diagnostischen Testträgers (1) gemäß einem der Patentansprüche 1-8 zur Bestimmung eines Analyten in einer Flüssigkeit.
10. Verfahren zur Bestimmung eines Analyts in flüssiger Probe mit Hilfe eines diagnosti­ schen Testträgers (1) gemäß einem der Patentansprüche 1-8, wobei so viel Proben­ flüssigkeit auf die der Nachweisschicht (3) abgewandte Seite des Netzwerkes (4) aufge­ geben wird, daß die Nachweisschicht (3) mit Flüssigkeit gesättigt wird und das Netzwerk (4) überschüssige Flüssigkeit von der Nachweisschicht (3) in den die Nachweisschicht (4) überragenden Bereich des Netzwerkes (6) wegführt und die Nachweisschicht (3) auf eine Farbveränderung hin beobachtet wird, wobei die Intensität der Farbveränderung ein Maß für die Menge an Analyt in der untersuchten flüssigen Probe darstellt.
11. Verwendung eines Flüssigkeit aufnehmenden flächig ausgebildeten Gewirkes mit einem maschenbildenden Faden aus einem vollsynthetischen Material und aus als Schußfäden in das Gewirke eingearbeiteten hydrophilen Fäden aus saugfähigen Garnen, die auf einer Seite des Gewirkes aufgerauht sind als Flüssigkeit verteilende Schicht in einem diagnostischen Testträger (1).
DE19629655A 1996-07-23 1996-07-23 Diagnostischer Testträger und Verfahren zur Bestimmung eines Analyts mit dessen Hilfe Withdrawn DE19629655A1 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19629655A DE19629655A1 (de) 1996-07-23 1996-07-23 Diagnostischer Testträger und Verfahren zur Bestimmung eines Analyts mit dessen Hilfe
EP97112363A EP0821236A3 (de) 1996-07-23 1997-07-18 Diagnostischer Testträger und Verfahren zur Bestimmung eines Analyts mit dessen Hilfe
US08/897,608 US6025203A (en) 1996-07-23 1997-07-21 Diagnostic test carrier and methods in which it is used to determine an analyte
JP9197458A JPH1078432A (ja) 1996-07-23 1997-07-23 診断試験用担体およびこれを用いて分析対象物を測定する方法

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19629655A DE19629655A1 (de) 1996-07-23 1996-07-23 Diagnostischer Testträger und Verfahren zur Bestimmung eines Analyts mit dessen Hilfe

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19629655A1 true DE19629655A1 (de) 1998-01-29

Family

ID=7800573

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19629655A Withdrawn DE19629655A1 (de) 1996-07-23 1996-07-23 Diagnostischer Testträger und Verfahren zur Bestimmung eines Analyts mit dessen Hilfe

Country Status (4)

Country Link
US (1) US6025203A (de)
EP (1) EP0821236A3 (de)
JP (1) JPH1078432A (de)
DE (1) DE19629655A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19942928A1 (de) * 1999-09-08 2001-04-12 Ernst Markart Teststreifen

Families Citing this family (23)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19753847A1 (de) * 1997-12-04 1999-06-10 Roche Diagnostics Gmbh Analytisches Testelement mit Kapillarkanal
DE19753850A1 (de) 1997-12-04 1999-06-10 Roche Diagnostics Gmbh Probennahmevorrichtung
JP3694424B2 (ja) * 1998-09-29 2005-09-14 松下電器産業株式会社 グルコースセンサ
DE19849008A1 (de) * 1998-10-23 2000-04-27 Roche Diagnostics Gmbh Spreitschichten, Netzmittel zu ihrer Herstellung und deren Verwendung in Teststreifen
WO2001025776A1 (fr) 1999-10-05 2001-04-12 Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. Glucometre
US7300633B2 (en) * 2001-07-25 2007-11-27 Oakville Hong Kong Company Limited Specimen collection container
US7560272B2 (en) * 2003-01-04 2009-07-14 Inverness Medical Switzerland Gmbh Specimen collection and assay container
US7517495B2 (en) * 2003-08-25 2009-04-14 Inverness Medical Switzerland Gmbh Biological specimen collection and analysis system
CN101578520B (zh) 2006-10-18 2015-09-16 哈佛学院院长等 基于形成图案的多孔介质的横向流动和穿过生物测定装置、及其制备方法和使用方法
WO2008061130A2 (en) * 2006-11-15 2008-05-22 Ucp Biosciences, Inc. An improved collecting and testing device and method of use
CN102016595B (zh) 2008-03-27 2014-08-06 哈佛学院院长等 三维微流体装置
EP2257818B1 (de) * 2008-03-27 2017-05-10 President and Fellows of Harvard College Baumwollfaden als kostengünstige diagnoseplattform für mehrere assays
US8921118B2 (en) * 2008-03-27 2014-12-30 President And Fellows Of Harvard College Paper-based microfluidic systems
CN101978272B (zh) * 2008-03-27 2015-02-04 哈佛学院院长等 基于纸的细胞阵列
WO2010052306A1 (de) * 2008-11-07 2010-05-14 Roche Diagnostics Gmbh Feinkörnige füllstoffe für photometrische reaktionsfilme
US9192933B2 (en) 2009-03-06 2015-11-24 President And Fellows Of Harvard College Microfluidic, electrochemical devices
CN102482071B (zh) * 2009-07-20 2015-07-29 莫纳什大学 三维微流体系统
CN102821861B (zh) 2010-02-03 2015-03-25 哈佛大学校长及研究员协会 用于多重测定的装置和方法
EP2972268B1 (de) 2013-03-15 2017-05-24 Roche Diabetes Care GmbH Verfahren zur ausfallsicherung elektrochemischer messungen eines analyts sowie vorrichtungen, einrichtungen und systeme damit
JP6352954B2 (ja) 2013-03-15 2018-07-04 エフ.ホフマン−ラ ロシュ アーゲーF. Hoffmann−La Roche Aktiengesellschaft 電気化学的な分析物測定において回復パルスからの情報を使用する方法およびデバイス、装置とそれらを組み込むシステム
CN105247357B (zh) 2013-03-15 2017-12-12 豪夫迈·罗氏有限公司 在电化学测量期间检测高抗氧化剂水平和从中对分析物浓度防故障的方法及结合其的设备、装置和系统
EP3388823A1 (de) 2013-03-15 2018-10-17 Roche Diabetes Care GmbH Verfahren zur skalierung von daten zur konstruktion von biosensoralgorithmen sowie vorrichtungen, einrichtungen und systeme damit
WO2018067235A1 (en) 2016-10-05 2018-04-12 Roche Diabetes Care, Inc. Detection reagents and electrode arrangements for multi-analyte diagnostic test elements, as well as methods of using the same

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3213673A1 (de) * 1982-04-14 1983-10-27 Karl Otto Braun Kg, 6759 Wolfstein Wundtextil
US5198335A (en) * 1985-06-04 1993-03-30 Fuji Photo Film Co., Ltd. Integral multilayer analytical element for analysis of ammonia-forming substrate
EP0388782A1 (de) * 1989-03-20 1990-09-26 Quantai Biotronics Inc. Verfahren zum Nachweis von Analyten
DE4132743A1 (de) * 1991-10-02 1993-04-08 Boehringer Mannheim Gmbh Testtraeger fuer die analyse von fluessigkeiten
DE19629657A1 (de) * 1996-07-23 1998-01-29 Boehringer Mannheim Gmbh Volumenunabhängiger diagnostischer Testträger und Verfahren zur Bestimmung von Analyt mit dessen Hilfe

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19942928A1 (de) * 1999-09-08 2001-04-12 Ernst Markart Teststreifen
DE19942928C2 (de) * 1999-09-08 2001-10-31 Ernst Markart Teststreifen

Also Published As

Publication number Publication date
EP0821236A3 (de) 1999-03-03
JPH1078432A (ja) 1998-03-24
US6025203A (en) 2000-02-15
EP0821236A2 (de) 1998-01-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19629655A1 (de) Diagnostischer Testträger und Verfahren zur Bestimmung eines Analyts mit dessen Hilfe
EP0821233B1 (de) Volumenunabhängiger diagnostischer Testträger und Verfahren zur Bestimmung von Analyten mit dessen Hilfe
EP0821234B1 (de) Diagnostischer Testträger mit mehrschichtigem Testfeld und Verfahren zur Bestimmung von Analyten mit dessen Hilfe
EP0045476B1 (de) Verfahren zur Abtrennung von Plasma oder Serum aus Vollblut
EP0208952B1 (de) Testträger
EP0064710B2 (de) Mehrschichtiges Testmittel zum Nachweis einer Komponente einer flüssigen Probe
EP0995992B1 (de) Spreitschichten, Netzmittel zu ihrer Herstellung und deren Verwendung in Teststreifen
DD142607A5 (de) Verfahren und testvorrichtung zur bestimmung des vorhandenseins einer probenkomponente
EP0995994B1 (de) Funktionsschichten mit hoher Präzision, Verfahren zu ihrer Herstellung und Teststreifen enthaltend diese Funktionsschichten
EP0750196B1 (de) Mehrschichtiges Analysenelement zur Bestimmung eines Analyten in einer Flüssigkeit
DE2518721A1 (de) Vorrichtung zur analyse von loesungen und koerperfluessigkeiten
DE2118455B1 (de) Teststreifen
DE2141861A1 (de) Gebundener, ungewebter Faserstoff, Verfahren zu seiner Herstellung und Syntheseharzbindemittelgemisch zur Verwendung bei diesem Verfahren
DE3721237A1 (de) Diagnostischer testtraeger und verfahren zu dessen herstellung
EP0309883B1 (de) Testträger zur analytischen Bestimmung eines Bestandteils einer Körperflüssigkeit
EP0245802B1 (de) Analyseelement zur Bestimmung von Gerinnungsparametern
EP0995993B1 (de) Funktionelle Auflage für flexible Objekte, insbesondere für diagnostische Teststreifen
DE4005021A1 (de) Testtraeger zur analyse einer probenfluessigkeit
EP0239002A1 (de) Testträger und Verfahren zur Bestimmung von Gerinnungsparametern
DE19629654A1 (de) Diagnostischer Testträger mit Kapillarspalt
WO1992015880A1 (de) Verfahren zur herstellung eines selbsttragenden testfeldmaterials
DE2118455C (de) Teststreifen
DE2107879A1 (de) Prüfmittel zum Nachweis geringer Konzentrationen von Substanzen in Flüssigkeiten
DD260996A5 (de) Analyseelement zur bestimmung von gerinnungsparametern

Legal Events

Date Code Title Description
ON Later submitted papers
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: ROCHE DIAGNOSTICS GMBH, 68305 MANNHEIM, DE

8139 Disposal/non-payment of the annual fee