DE19639008A1 - Umhüllung für einen Fahrzeugsitz mit Airbag - Google Patents
Umhüllung für einen Fahrzeugsitz mit AirbagInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Umhüllung für einen Fahr
zeugsitz mit einem Airbag, insbesondere einem Seitenaufprall-Airbag. Der Fahr
zeugsitz weist eine wieder verschließbare Reißnaht für den Airbag auf.
In neuerer Zeit wurden Seitenaufprall-Airbags entwickelt, die bei
einem seitlichen Aufprall des Fahrzeugs sieh entfalten. Üblicherweise sind derartige
Airbags im Fahrzeugsitz oder einer Innenfläche der Fahrzeugtür untergebracht. Ein
im Fahrzeugsitz untergebrachter Airbag entfaltet sieh typischerweise durch eine
Reißnaht in der Umhüllung des Fahrzeugsitzes.
Das "Timing" eines Seitenaufprall-Airbags ist für den Erfolg der
Dämpfungswirkung äußerst kritisch. Bei einem typischen Seitenaufprall muß das
Airbagsystem innerhalb von 10 bis 15 ms den Aufprall erfassen und den Airbag
entfalten. Jegliche Verzögerung beim Entfalten des Airbags kann den von dem Air
bag gegebenen Schutz verringern.
Ein herkömmlicher Fahrzeugsitz mit Seitenaufprall-Airbag besitzt eine
genähte Reißnaht, die an der Umhüllung des Fahrzeugsitzes vorgesehen ist. Um den
Airbag korrekt zu entfalten, sollte sich die Naht in vorhersehbarer Weise öffnen.
Eine genähte Reißnaht kann sieh jedoch beim Entfalten des Airbags in nicht vorher
sehbarer Weise entfalten. Einflüsse wie das verwendete Material, die Art des Fadens
und die Art der Nähweise tragen zu dem unvorhersehbaren Verhalten der genähten
Reißnaht bei. Es ist daher möglich, daß sieh der Airbag bei einem Seitenaufprall
verzögert oder überhaupt nicht entfaltet.
Ein weiterer Nachteil einer genähten Reißnaht besteht darin, daß sie
nicht wieder verwendet werden kann. Wenn der Airbag entfaltet ist, ist die Umhül
lung beschädigt und entweder der Sitz oder die Umhüllung müssen ersetzt werden
oder die Naht muß erneut genäht werden. Dies hat hohe durchschnittliche Repara
turkosten zur Folge. Wenn ferner die Reißnaht wieder genäht wird, wird die Unsi
cherheit bezüglich des Reißverhaltens der genähten Naht noch größer.
Das Warten des Airbagmoduls ist ebenfalls ein Problem. Da das War
ten des Airbagmoduls üblicherweise eine Schädigung der Umhüllung und der Naht
zur Folge hat, muß die Naht wieder genäht werden. Auch wirft die Herstellung
Probleme auf. Der Fahrzeughersteller muß Fahrzeugsitze verwenden, die vorher
zusammengebaut wurden, um das Airbagmodul aufzunehmen, oder die Reißnaht
muß in der Montagestraße genäht werden, nachdem das Airbagmodul in den Sitz
eingebaut wurde. Dies führt zu hohen Herstellungskosten und langen Montagezei
ten.
Es besteht daher Bedarf an Fahrzeugsitzen mit einer Reißnaht für Sei
tenaufprall-Airbags, die sich beim Entfalten des Airbags in vorhersehbarer Weise
verhält. Es besteht ferner Bedarf an einer Reißnaht, die nach dem Entfalten des Air
bags wieder verschlossen werden kann, wodurch die durchschnittlichen Reparatur
kosten gesenkt werden. Es besteht ferner Bedarf an einer wieder verschließbaren
Reißnaht, die die Wartung und Reparatur eines im Fahrzeugsitz untergebrachten
Airbags erleichtert. Es besteht ferner Bedarf an einer Reißnaht, die den Einbau des
Airbags in den Fahrzeugsitz bei der Herstellung des Fahrzeugs erleichtert.
Die Erfindung sowie vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind
in den Patentansprüchen definiert.
Durch die vorliegende Erfindung wird eine Umhüllung für einen Fahr
zeugsitz mit einer wieder verschließbaren Reißnaht geschaffen, durch die der Air
bag, insbesondere der Seitenaufprall-Airbag, bei einem Zusammenstoß entfaltet
wird, wobei der expandierende Airbag die Reißnaht öffnet, so daß sich der Airbag
aus dem Fahrzeugsitz heraus expandieren kann und damit einen Schutz für den be
treffenden Fahrzeuginsassen liefert.
Der Fahrzeugsitz besitzt einen inneren Rahmen und eine äußere Um
hüllung. Das Airbagmodul befindet sich innerhalb des Sitzes und wird von der Um
hüllung abgedeckt.
Die wieder verschließbare Reißnaht besitzt ein erstes Nahtteil, das mit
einem zweiten Nahtteil eine wieder verschließbare formschlüssige Verbindung bil
det. Die Nahtteile sind vorzugsweise so ausgebildet, daß sie sich elastisch verfor
men, wenn die formschlüssige Verbindung geschlossen und geöffnet wird. Nach
dem Öffnen oder Schließen der formschlüssigen Verbindung kehren die Nahtteile
wieder in ihren ursprünglichen unverformten Zustand zurück. Bei dem bevorzugten
Ausführungsbeispiel bestehen die beiden Nahtteile aus Kunststoff-Befestigungstei
len, die sieh zur Herstellung der formschlüssigen Verbindung miteinander
"verriegeln".
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung kann ein Gleiter vorgese
hen werden, der von den beiden Nahtteilen getragen wird. Der Gleiter wird dazu be
nutzt, das Öffnen und Schließen der Naht zu unterstützen, indem der Gleiter an der
Naht entlanggefahren wird, um ähnlich wie bei einem Reißverschluß die form
schlüssige Verbindung zu schließen bzw. zu öffnen.
Die Reißnaht kann an einem vorderen Abschnitt der Rückenlehne in
einem Bereich angeordnet werden, in welchem eine gemeinsame genähte Naht an
geordnet ist, oder sie kann an einem Seitenabschnitt des Fahrzeugsitzes angeordnet
und von einem überlappenden Materialabschnitt bedeckt werden, um das ästhetische
Aussehen des Fahrzeugsitzes nicht zu stören.
Bei einem anderen Ausführungsbeispiel besitzt die Umhüllung des
Fahrzeugsitzes Materialabschnitte, die den Fahrzeugsitz bedecken, wobei der Fahr
zeugsitz eine wieder verschließbare Reißnaht, wie sie im Zusammenhang mit dem
oben beschriebenen Fahrzeugsitz offenbart wurde, aufweist.
Anhand der Zeichnungen werden Ausführungsbeispiele der Erfindung
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Fahrzeugsitzes mit einem Seitenaufprall-
Airbag in Explosionsdarstellung;
Fig. 2A eine perspektivische Ansicht eines Fahrzeugsitzes mit wieder
verschließbarer Reißnaht und einem überlappenden textilen Gebilde, das an
einem Seitenabschnitt des Fahrzeugsitzes angeordnet ist;
Fig. 2B eine Explosionsdarstellung der Reißnaht und des textilen Gebildes der
Fig. 2A;
Fig. 3 eine seitliche Schnittansicht der Reißnaht der Fig. 2A;
Fig. 3A eine perspektivische Ansicht eines Fahrzeugsitzes mit Reißnaht, Gleiter
und überlappendem textilem Gebilde, die an einem Seitenabschnitt des
Fahrzeugsitzes angeordnet sind;
Fig. 4B eine Explosionsdarstellung der Reißnaht, des Gleiters und des textilen
Gebildes der Fig. 4A;
Fig. 5A eine perspektivische Ansicht eines Fahrzeugsitzes mit einer Reißnaht,
die an einem vorderen Abschnitt des Sitzes angeordnet ist;
Fig. 5B eine Explosionsdarstellung der Reißnaht in Fig. 5A;
Fig. 6A eine perspektivische Ansicht eines Fahrzeugsitzes mit Reißnaht und
Gleiter, die an einem vorderen Abschnitt des Fahrzeugsitzes angeordnet
sind;
Fig. 6B eine Explosionsdarstellung der Reißnaht und des Gleiters der Fig. 6A;
Fig. 7 eine seitliche Schnittansicht eines anderen Ausführungsbeispiels der
Reißnaht.
Der Fahrzeugsitz 10, der in den Fig. 1, 2A, 2B, 3, 4A und 4B darge
stellt ist, besitzt eine Rückenlehne 12 und eine Sitzfläche 14. Er besteht aus einem
inneren Rahmen 16 und einer Umhüllung 18, die aus einem textilen Gebilde (Tuch),
Leder oder einem ähnlichen Material hergestellt ist. Die Umhüllung 18 umgibt pas
send den Rahmen 16 und besitzt sowohl der Funktion als auch dem ästhetischen
Aussehen dienende Nähte 20, die die Materialabschnitte verbinden.
Ein Airbagmodul zur Aufnahme eines Seitenaufprall-Airbags 22 ist in
Explosionsdarstellung in Fig. 1 gezeigt und mit dem Bezugszeichen 24 bezeichnet.
Wie gezeigt, ist das Modul 24 an dem Fahrzeugsitz 10 in der Weise angebracht, daß
ein Modulgehäuse 26 an dem Rahmen 16 mittels mit Gewinde versehener Befesti
gungselemente (nicht gezeigt) befestigt ist, derart, daß das Modul 24 in dem Inneren
des zusammengebauten Fahrzeugs 10 innerhalb der Schaumschicht der Rücken
lehne untergebracht ist. Ein Gasgenerator 28 befindet sieh in dem Gehäuse 26 und
liefert die Gase zum Aufblasen des Airbags 22. Zur Halterung des Airbags 22 ist
ein Halter 30 zwischen dem Gasgenerator 28 und dem Gehäuse 26 so eingesetzt,
daß er zwei Laschen (nicht gezeigt) an dem Airbag 22 erfaßt. An dem Gehäuse 26
ist ein Deckel 32 vorgesehen, um die Vormontage des gesamten Moduls 24 zu er
leichtern. Der Deckel 30 ist mit Schnappsitz am Gehäuse 26 angebracht und enthält
eine Reißnaht, durch die sich der Airbag entfalten kann. Ein elektrisches Kabel 34
und ein Verbinder 36 verlaufen von dem Gasgenerator 28 aus durch das Gehäuse
26. Das Kabel 34 und der Verbinder 36 übertragen elektrische Signale von Auf
prallsensoren (nicht gezeigt), die beim Feststellen eines Seitenaufpralls das Entfal
ten des Airbags auslösen. An der Umhüllung 18 des Fahrzeugsitzes ist eine wieder
verschließbare Reißnaht 38 vorgesehen, die sich beim Aufblasen des Airbags 22
öffnet, so daß sich der Airbag 22 in Abhängigkeit von dem elektrischen Aufprallsig
nal des entsprechenden Sensors (nicht gezeigt) entfalten kann.
Die an einem seitlichen Abschnitt des Fahrzeugsitzes 10 vorgesehene
Reißnaht 38 besteht aus einem ersten und einem zweiten Nahtteil 40 bzw. 42, die
eine solche Form haben, daß sie eine wieder verschließbare formschlüssige Verbin
dung bilden. Das erste Nahtteil 40 besitzt zwei Arme 44 und 46, die gemeinsam
zwei "weibliche Verbindungsteile" in Form von Aufnahmen 48 und 50 bilden. Das
zweite Nahtteil 42 besitzt ebenfalls zwei Arme 52 und 54, die ebenfalls zwei
"weibliche Verbindungsteile" in Form von Aufnahmen 56 und 58 bilden. Die Arme
44, 46 des ersten Nahtteils 40 haben eine Form, die der Form der Aufnahmen 56, 58
des zweiten Nahtteils entspricht, und die Arme 52, 54 des zweiten Nahtteils 42 ha
ben eine Form, die den Aufnahmen 48, 50 des ersten Nahtteils 40 entsprechen, um
die erwähnte formschlüssige Verbindung zu bilden. Die Nahtteile 40, 42 haben je
weils einen Flügel 60, 62, der dazu benutzt wird, die Nahtteile 40, 42 in der Reiß
naht 38 an der Umhüllung 18 des Fahrzeugsitzes 10 zu befestigen.
Die Nahtteile 40, 42 sind so ausgebildet, daß sie sieh elastisch verfor
men, wenn die formschlüssige Verbindung geschlossen oder geöffnet wird. Außer
dem sind die Nahtteile 40, 42 so ausgebildet, daß sie nach dem Schließen oder Öff
nen der formschlüssigen Verbindung wieder in ihren unverformten Zustand zurück
kehren. Vorzugsweise bestehen die Nahtteile aus Kunststoff-Verriegelungselemen
ten; es können jedoch auch Befestigungselemente in Form von Haken und Ösen,
wie sie unter der Marke VELCRO durch die Velero U.S.A., Inc., Manchester, N.H.
vertrieben werden oder ähnliche Befestigungselemente verwendet werden.
Aufgrund der elastischen Verformung kann die formschlüssige Ver
bindung geöffnet und geschlossen werden, ohne daß die Nahtteile 40, 42 oder die
Umhüllung 18 beschädigt werden. Ferner läßt sich die Naht ohne spezielle Werk
zeuge wieder verschließen. Außerdem kann ein überlappender Materialabschnitt 64
vorgesehen werden, um die Naht 38 zu bedecken und sie dadurch zu schützen sowie
zum ästhetischen Aussehen des Fahrzeugsitzes 10 beizutragen.
Bei einem anderen Ausführungsbeispiel kann ein Gleiter 66 vorgese
hen werden, um die Naht 38 manuell zu öffnen und zu schließen. Der Gleiter 66
wird von den beiden Nahtteilen 40,42 getragen und ist so ausgebildet, daß er die
Naht 38 schließt, indem er die Arme 44, 46 des ersten Nahtteils 40 in die Aufnah
men 56, 58 des zweiten Nahtteils 42 elastisch verformt und indem er in der gleichen
Weise die Arme 52, 54 in die Aufnahmen 48, 50 des ersten Nahtteils 40 elastisch
verformt, wenn der Gleiter 66 entlang der Naht 38 in einer ersten Richtung bewegt
wird. Hierdurch entsteht die formschlüssige Verbindung zwischen den Nahtteilen
40, 42. Der Gleiter 66 ist ferner so ausgebildet, daß er die Naht 38 öffnet, indem er
die Arme 44, 46, 52 und 54 elastisch verformt und aus den Aufnahmen 48, 50, 56
und 58 zieht, wenn der Gleiter 66 in einer der ersten Richtung entgegengesetzten
zweiten Richtung bewegt wird, wodurch die Verbindung zwischen den Nahtteilen
40, 42 "aufgebrochen" wird.
Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel, das in den Fig. 5A, 5B, 6A
und 6B dargestellt ist, kann die Reißnaht 38′ in einem vorderen Abschnitt des Fahr
zeugsitzes 10 angeordnet werden. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist das Airbag
modul 24 an dem Fahrzeugsitz angebracht. Ferner kann ein Gleiter 66′ an der vor
deren wieder verschließbaren Reißnaht 38′ vorgesehen werden, um die Naht 38′ zu
öffnen und zu schließen.
Fig. 7 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel der Reißnaht, bei der die
beiden Nahtteile 40′, 42′ jeweils drei Arme 68, 70, 72 und 74, 76, 78 sowie drei
Aufnahmen 80, 82, 84 und 86, 88, 90 besitzen. Es versteht sich, daß die Anzahl und
Form der Arme und Aufnahmen variiert werden können, ohne den Rahmen der Er
findung zu verlassen.
Claims (7)
1. Umhüllung für einen Fahrzeugsitz mit Airbag, mit Materialabschnitten, die
den Fahrzeugsitz umhüllen und an Nähten (20) miteinander verbunden sind, wobei
der Airbag (22) durch eine wieder verschließbare Naht (38) entfaltbar ist, die wieder
verschließbare Naht ein erstes Nahtteil (40) mit zwei Armen (44, 46) aufweist, die
zusammen mindestens zwei Aufnahmen (48, 50) bilden, welche eine solche Form
haben, daß sie eine formschlüssige Verbindung mit einem zweiten Nahtteil (42) mit
mindestens zwei Armen (52, 54) bilden, die gemeinsam mindestens zwei Aufnah
men (56, 58) bilden, wobei die beiden Arme (44, 46) des ersten Nahtteils (40) mit
den beiden Aufnahmen (56, 58) des zweiten Nahtteils (42) in Eingriff stehen und
die beiden Arme (52, 54) des zweiten Nahtteils (42) mit den beiden Aufnahmen
(48, 50) des ersten Nahtteils (40) in Eingriff stehen, um die wieder verschließbare
formschlüssige Verbindung zu bilden, wobei der Airbag beim Aufblasen die form
schlüssige Verbindung entlang der wieder verschließbaren Naht öffnet, so daß der
Airbag aus dem Fahrzeugsitz heraus expandieren kann.
2. Umhüllung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die beiden
Nahtteile (40, 42) beim Schließen und Öffnen der formschlüssigen Verbindung
elastisch verformen und nach dem Öffnen oder Schließen der formschlüssigen Ver
bindung in ihren unverformten Zustand zurückkehren.
3. Umhüllung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden
Nahtteile (40, 42) aus Kunststoff bestehende Verriegelungsteile sind, die ineinander
greifen, um die wieder verschließbare formschlüssige Verbindung zu bilden.
4. Umhüllung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet
durch einen Gleiter (66), der von den beiden Nahtteilen (40, 42) getragen wird, um
die wieder verschließbare Naht (38) durch Aufbrechen der Verbindung zwischen
den beiden Nahtteilen (40, 42) manuell zu öffnen, wenn der Gleiter (66) entlang der
wieder verschließbaren Naht (38) in einer ersten Richtung bewegt wird, und um die
wieder verschließbare Naht (38) durch Ineinandergreifen der beiden Nahtteile
(40, 42) manuell zu schließen, wenn der Gleiter (66) entlang der wieder verschließ
baren Naht (38) in einer zweiten Richtung bewegt wird.
5. Umhüllung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die wieder verschließbare Naht (38) an einem vorderen Abschnitt ei
ner Rückenlehne (12) des Fahrzeugsitzes (10) angeordnet ist.
6. Umhüllung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die wieder verschließbare Naht (38) an einem seitlichen Abschnitt einer Rücken
lehne (12) des Fahrzeugsitzes (10) angeordnet ist.
7. Umhüllung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet
durch einen überlappenden Materialabschnitt (64), der die wieder verschließbare
Naht (38) bedeckt.
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