DE19647155A1 - Implantat - Google Patents

Implantat

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Description

Die Erfindung betrifft ein Implantat nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein Implantat der eingangs genannten Art ist in der DE 42 30 118 C2 beschrieben. Dieses Implantat kann zumindest einen Teil der Kondylenfläche bei einem Femurknochen ersetzen. Dazu weist es eine Femurschale auf, die mittels eines Zapfens am Knochen befestigbar ist. Die Femurschale sitzt auf einer vor­ bereiteten Plateaufläche des Knochens auf.
Um einen sicheren Halt des Implantats am Knochen gewährlei­ sten zu können, muß sichergestellt sein, daß ein zum Befesti­ gen der Implantats verwendeter Knochenzement eine möglichst große Verbindungsfläche schafft und in alle Hohlräume ein­ dringt. Um dies auch bei leichtem Andrücken des Implantats sicherzustellen und zu vermeiden, daß der Knochenzement oder ein fließfähiges Knochenmaterial nicht seitlich über die Schale herausquillt, ist an dieser randständig eine unterbre­ chungslos zirkulär umlaufende, gewölbeartig konkave Ausfor­ mung vorgesehen.
Weitere, ähnliche Implantate sind in den EP 0 709 075 A1, EP 0 611 559 A1 und WO 95/24874 beschrieben.
Allerdings ist bei allen vorgenannten Implantaten folgendes Problem nicht gelöst. Bei gestrecktem Gelenk sollte die be­ lastete Gelenkauflagefläche zwischen dem Implantat und der zugeordneten Gelenkpfanne möglichst groß sein, damit eine kleine Flächenpressung und eine gute Stabilität gewährleistet ist. Durch eine kleine Flächenpressung wird unter anderem eine schnelle Abnutzung des künstlichen Gelenkteils verhin­ dert.
Eine große Auflagefläche wird erreicht, indem man einen Krüm­ mungsradius der Gelenkfläche in diesem Bereich groß bzw. des­ sen Krümmung klein wählt.
Die gewünschte großflächige Auflage bei gestrecktem Gelenk bringt jedoch folgenden Nachteil mit sich. Wird das Implantat schräg eingesetzt, so daß seine Längsausrichtung nicht mit der Schwenkebene des Gelenkes übereinstimmt, so kann es beim Abbiegen des Gelenkes zu einer Kantenpressung kommen. Durch eine solche Kantenpressung werden sowohl die Gelenkpfanne als auch das Implantat überbeansprucht und sehr schnell abge­ nutzt.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Implantat der eingangs ge­ nannten Art dahingehend weiterzubilden, daß bei gestrecktem Gelenk die Flächenpressung der Gelenkauflagefläche des Im­ plantats gering gehalten ist, jedoch auch bei nicht exakt ausgerichtetem Einbau desselben eine Kantenpressung bzw. falsche Belastung des Gelenkes beim Abbiegen verhindert wer­ den kann.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 genannten Merkmale gelöst.
Demgemäß weist die kufenförmige Schale eine Gelenkauflageflä­ che auf, deren Krümmungsradius quer zu ihrer Längserstreckung zumindest im coronalen Bereich größer ist als deren Krüm­ mungsradius quer zu ihrer Längserstreckung in einem Bereich, der bei abgebogenem Gelenk belastet ist, wobei in einem da­ zwischen befindlichen Übergangsbereich der größere Krümmungs­ radius kontinuierlich in den kleineren Krümmungsradius über­ geht.
Durch den großen Krümmungsradius der Gelenkauflagefläche im coronalen Bereich, ist eine große Auflagefläche des Implan­ tats in der Gelenkpfanne bei gestrecktem Gelenk sicherge­ stellt. Eine übermäßige Abnutzung wird verhindert und eine gute Stabilität des Gelenkes gewährleistet.
Wird das Gelenk abgebogen, so verändert sich der Krümmungs­ radius der Gelenkauflagefläche an der in der Gelenkpfanne aufliegenden Stelle kontinuierlich und zwar geht der große Krümmungsradius in den kleineren Krümmungsradius über. Da­ durch kann auch bei nicht exakt eingesetztem Implantat eine Kantenpressung beim Abbiegen des Gelenkes vermieden werden. Darüber hinaus kann die Bewegungsfreiheit für das jeweilige Gelenk, beispielsweise zur Seite hin oder bezüglich einer Rotation, erhöht werden.
Eine besonders bevorzugte Ausführungsform ist dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Übergangsbereich sich über einen Winkelbe­ reich von etwa 30° bis 70°, insbesondere 40° bis 60° er­ streckt. Dabei sollte der Übergangsbereich nicht in den coronalen Bereich hineinreichen, da dadurch an dieser Stelle eine geringere Auflagefläche zustandekommen würde. Ferner sollte die Gelenkauflagefläche bei vollständig abgebogenem Gelenk mit dem kleinsten Radius in der Gelenkpfanne zur Auf­ lage kommen. Vorzugsweise beginnt der Übergangsbereich bei­ spielsweise bei einem Implantat zum Ersetzen eines Teils einer Kondylenfläche bei einem Femurknochen etwa im dorsalen Bereich der kufenförmigen Schale oder etwas versetzt in Rich­ tung des coronalen Bereiches.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist die kufenförmige Schale an einem Ende, welches der belasteten Auflagefläche bei abgebogenem Gelenk abgewandt ist, schiffsbugartig zuge­ spitzt ausgebildet.
Zur besseren Verankerung des Implantats im Knochen ist kno­ chenseitig (beispielsweise proximalseitig) vorzugsweise zu­ mindest ein Zapfen oder dgl. Mittel angeordnet. Ebenso kann knochenseitig sich in Längsrichtung, von dorsal nach ventral erstreckend eine Mittelrippe vorgesehen sein. Diese Mittel­ rippe wird in einem komplementären Schlitz im Knochen aufge­ nommen. Diese Maßnahme dient zur besonders exakten Ausrich­ tung des Implantats gegenüber dem Knochen und auch zur Stabi­ lisierung.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform besitzt die kufenförmige Schale einen zumindest teilweise zirkulär um­ laufenden Rand, wobei zwischen den Rändern selbst oder zwi­ schen den Rändern einerseits und der Mittelrippe andererseits eine oder mehrere Vertiefungen, Ausnehmungen oder Taschen vorgesehen sind. In diese Ausnehmungen kann der Knochenzement eindringen, so daß er beim Aufpressen des Implantats auf den Knochen nicht über deren Ränder hervorquillt. Ferner kann der Knochenzement durch geeignete Ausbildung dieser Taschen oder Ausnehmungen beim Anbringen des Implantats in alle Hohlräume eingebracht werden. Die Mittelrippe kann an den Enden bis zum jeweiligen Umfangsrand der Schale hochgezogen sein.
Wird ein Implantat nur für eine Kondylenfläche benötigt, so kann es aus nur einer kufenförmigen Schale bestehen, die die entsprechende Kondylenfläche ersetzt. In diesem Falle handelt es sich bei dem Implantat um einen unikondylären Schlitten.
Sollten die Kondylenflächen von zwei benachbarten Kondylen mit Implantatteilen ersetzt werden, so können zwei zumindest im wesentlichen parallele kufenförmige Schalen einstückig oder miteinander verbunden beim Implantat vorgesehen sein. Dann handelt es sich bei dem Implantat um einen bikondylären Schlitten.
Die Erfindung wird nachfolgend - auch in Hinblick auf weitere Merkmale und Vorteile - mit Bezug auf die beiliegenden Zeich­ nungen erläutert. Die Zeichnungen zeigen in
Fig. 1 eine schematischen Seitenansicht eines Ausfüh­ rungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Implan­ tats in Form eines unikondylären Schlittens,
Fig. 2 eine schematischen Vorderansicht des unkondylären Schlittens aus Fig. 1,
Fig. 3 eine schematischen Draufsicht des unikondy­ lären Schlittens aus Fig. 1,
Fig. 4 und 5 jeweils schematische Perspektivansichten des unikondylären Schlittens aus Fig. 1,
Fig. 5 eine Schnittansicht des unikondylären Schlit­ tens aus Fig. 1 mit Schnitt gemäß Linie B-B in Fig. 1 und
Fig. 6 eine Schnittansicht des unikondylären Schlit­ tens aus Fig. 1 mit Schnitt gemäß Linie A-A in Fig. 1.
In den Fig. 1 bis 7 ist eine Ausführungsform eines Implantats 10 zum Ersetzen eines Teils der Kondylenfläche eines Femur­ knochens in Form eines unikondylären Schlittens dargestellt.
Das Implantat 10 umfaßt eine kufenförmig ausgebildete Schale 12 mit einem ventralen 14 und eine dorsalen 16 Ende, wobei eine dorsale Schnittfläche 18 am dorsalen Ende 16 im spitzen Winkel (Doppelpfeil 38) zu den Achsen von (später noch be­ schriebenen) Zapfen 22, 24 liegen.
Proximalseitig ist an der am Gelenkknochen (nicht darge­ stellt) zu befestigenden Seite eine sich vom ventralen 14 zum dorsalen 16 Ende erstreckende, in Längsrichtung verlaufende Mittelrippe 20 vorgesehen, in die die zwei in Längsrichtung voneinander beabstandeten, im wesentlichen parallelen Zapfen 22 und 24 integriert sind. Durch die Zapfen 22, 24 ist die Mittelrippe 20 in drei Teile gegliedert. Alternativ können natürlich auch nur ein oder mehr als zwei Zapfen vorgesehen werden.
Die Zapfen 22, 24 dienen im wesentlichen zur stabilen Befe­ stigung des Implantats am Knochen, wozu ein Knochenzement, beispielsweise autologes/homologes Knochenmaterial, verwendet wird. Da die Zapfen 22, 24 in einer jeweils komplementären Bohrung im Knochen geführt sein können, dienen sie zusätzlich der korrekten Ausrichtung des Implantats 10.
Zur zusätzlichen Stabilisierung aber auch zur korrekten Aus­ richtung dient ebenfalls die Mittelrippe 20, die in einer entsprechend ausgeformten Nut (nicht dargestellt) im Knochen aufgenommen und geführt wird. Bei exakt ausgebildeter Nut im Knochen ist die Längsrichtung des Implantats 10 genau in der Schwenkebene des Gelenkes ausgerichtet.
In dem beschriebenen Ausführungsbeispiel ist die Mittelrippe 20 an beiden Enden jeweils nicht ganz bis zu den Umfangsrän­ dern 28 der Schale 12 hochgezogen. Alternativ kann die Mit­ telrippe 20 auch ganz hochgezogen werden.
Durch die Mittelrippe 20 ist zusammen mit dem zirkulär umlau­ fenden, hochgezogenen Umfangsrand 28 der Schale 12 eine zu­ mindest teilweise umlaufende Ausnehmung bzw. Tasche 26 gebil­ det, in welcher der Knochenzement beim Andrücken des Implan­ tats an den Knochen aufgenommen wird und sich möglichst in alle Hohlräume zwischen Implantat und Knochen hineinverteilt. Der umlaufende Umfangsrand 28 ist im vorliegenden Beispiel nicht als Schneidkante ausgeführt.
Am ventralen Ende 14 ist die kufenförmige Schale 12 schiffs­ bugartig ausgebildet. Aber auch ein andersartig geformtes Ende ist wählbar.
An der distalen Seite der kufenförmigen Schale 12 erstreckt sich eine Gelenkauflagefläche 30 in Längsrichtung der kufen­ artigen Schale 12. Die Gelenkauflagefläche 30 eines fertig eingesetzten Implantats 10 gleitet in einer nicht dargestell­ ten Gelenkpfanne, die beispielsweise mit Polyethylen be­ schichtet ist.
Die Gelenkauflagefläche 30 weist quer zu ihrer Längserstrec­ kung am jeder Stelle eine bestimmte Krümmung mit einem ent­ sprechenden Krümmungsradius auf und ist an den parallel zur Längsrichtung verlaufenden Umfangsrändern 28 nach oben gezo­ gen, wie insbesondere in Fig. 2 gut zu erkennen ist, so daß die kufenförmige Schale 12 entsteht.
Gemäß Fig. 6 (Schnitt B-B aus Fig. 1 in der coronalen Ebene) ist der Krümmungsradius R6 im Coronalbereich groß gewählt, d. h. die Krümmung ist relativ flach. Dadurch wird eine große Auflagefläche zwischen Implantat und der komplementären La­ gerfläche der zugeordneten Gelenkpfanne sichergestellt, was zur Stabilität und geringen Abnutzung des Gelenkes beiträgt.
Ist das Implantat jedoch etwas schräg zur Schwenkachse des Gelenkes eingesetzt, so kann es bei dem oben beschriebenen Krümmungsradius beim Abbiegen des Gelenkes zu einer Kanten­ pressung kommen. Als Folge davon würde sich das Gelenk nicht nur schnell abnutzen. Es könnten auch Fehlbelastungen der Knochen und Muskulatur durch die entstehenden Kräfte auf­ treten.
Zur Vermeidung dieses Effekts wird im dorsalen Bereich der Auflagefläche ein kleiner Krümmungsradius R7 gewählt (also R6 < R7); d. h. eine große Krümmung.
Zwischen den beiden Bereichen mit den Radien R6 und R7 ist ein Übergangsbereich 32 (vgl. Fig. 1) vorgesehen, in dem die beiden Radien R6 und R7 kontinuierlich ineinander übergehen.
Der Übergangsbereich 32 beim vorliegenden Ausführungsbeispiel erstreckt sich von etwas unterhalb der Dorsalebene bis etwa zur Achse des Zapfens 24. Von da an bis zum ventralen Ende ist die Gelenkfläche mit dem Radius R6 ausgeführt (Pfeil 34).
Vom anderen Ende des Übergangsbereichs 32 in dorsaler Rich­ tung besitzt die Gelenkauflagefläche 30 den Krümmungsradius R7 (Pfeil 36).
Insgesamt kann beim Abbiegen eines nicht ganz exakt eingefüg­ ten Implantats 10 die kufenförmige Schale 12 ohne Behinderung in der Gelenkpfanne gleiten. Eine Kantenpressung wird vermie­ den. Dennoch kann bei gestrecktem Gelenk eine große Auflage­ fläche sichergestellt werden.
Natürlich können auch zwei kufenförmige Schalen 12 in einem Implantat zumindest im wesentlichen parallel zueinander vor­ gesehen sein. Dann würde es sich um eine bikondylären Schlit­ ten handeln, mit dem zwei nebeneinander angeordnete Kondylen­ flächen ersetzt werden könnten. Dazu könnten die beiden ku­ fenförmigen Schalen einfach einteilig in einem Implantat aus­ geformt sein oder aber durch ein Verbindungsteil miteinander verbunden werden.
Es sollte klar sein, daß die Erfindung nicht auf die vorlie­ gende Ausführungsform beschränkt ist. Die Erfindung kann auf jedes Implantat angewendet werden, das im Gelenkbereich ein­ gesetzt wird, in dem ein Verschwenkvorgang stattfindet. In dem Zustand, in dem das Gelenk meist am stärksten belastet ist, soll eine große Auflagefläche sichergestellt werden, also eine kleine Krümmung bzw. ein großer Krümmungsradius der Gelenkauflagefläche.
Dagegen soll beim Abbiegen des Gelenkes keine Kantenpressung auftreten, so daß in Verschwenk- oder Abbiegerichtung der Krümmungsradius der Gelenkauflagefläche abnehmen bzw. die Krümmung entsprechend zunehmen soll.
Bezugszeichenliste
10
Implantat (hier: unikondylärer Schlitten)
12
kufenförmige Schale
14
ventrales Ende
16
dorsales Ende
18
dorsale Schnittfläche
20
Mittelrippe
22
Zapfen
24
Zapfen
26
Ausnehmung, Tasche
28
umlaufender Umfangsrand
30
Gelenkauflagefläche
32
Übergangsbereich
34
Pfeil R6
36
Pfeil R7
38
spitzer Winkel

Claims (9)

1. Implantat zur Anordnung auf einer Plateau- oder Resek­ tionsfläche eines Gelenkknochens umfassend zumindest eine kufenförmige Schale (12) mit einem ventralen (14) und einem dorsalen (16) Ende, dadurch gekennzeichnet, daß die kufenförmige Schale (12) eine sich in Längsrich­ tung erstreckende Gelenkauflagefläche (30) besitzt, de­ ren Krümmungsradius (R6) quer zu ihrer Längserstreckung zumindest im coronalen Bereich größer ist als ihr Krüm­ mungsradius (R7) quer zu ihrer Längserstreckung in einem Bereich, der bei vollständig abgebogenem Gelenk belastet ist, wobei in einem dazwischen befindlichen Übergangs­ bereich (32) der größere Krümmungsradius (R6) kontinu­ ierlich in den kleineren Krümmungsradius (R7) übergeht.
2. Implantat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Übergangsbereich (32) sich über einen Winkelbe­ reich von etwa 30° bis 70°, insbesondere 40° bis 60°, erstreckt.
3. Implantat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Übergangsbereich (32) im wesentlichen in dem Be­ reich der kufenförmigen Schale (12) beginnt, der bei vollständig abgebogenem Gelenk belastet ist, oder in einem Bereich der geringfügig in Richtung des coronalen Bereiches hin verschoben ist.
4. Implantat nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die kufenförmige Schale (12) an dem Ende (14), welches der belasteten Gelenkauflagefläche bei voll­ ständig abgebogenem Gelenk abgewandt ist, schiffs­ bugartig zugespitzt ausgebildet ist.
5. Implantat nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die kufenförmige Schale (12) knochenseitig zumindest einen Zapfen (22, 24) oder dgl. Mittel aufweist, der oder die zur Verankerung und/oder Ausrichtung in den Knochen einführbar und und in diesem befestigbar sind.
6. Implantat nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß knochenseitig der kufenförmigen Schale (12) eine sich zumindest im wesentlichen von ventral nach dorsal erstreckende, also in Längsrichtung verlaufende Mittel­ rippe (20) vorgesehen ist.
7. Implantat nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die kufenförmige Schale (12) einen zirkulär umlau­ fenden Umfangsrand (28) besitzt, wobei zwischen den Um­ fangsrändern (28) selbst oder den Umfangsrändern (28) einerseits und der Mittelrippe (20) andererseits eine oder mehrere Vertiefungen, Ausnehmungen oder Taschen (26) angeordnet sind.
8. Implantat nach einem der Ansprüche 1 bis 7 mit einer einzigen kufenförmigen Schale (12), die als unikondylä­ rer Schlitten dient.
9. Implantat nach einem der Ansprüche 1 bis 7 mit zwei zumindest im wesentlichen parallelen kufenförmigen Schalen, die einen bikondylären Schlitten bilden.
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