DE19651223A1 - Vorrichtung zur Abwicklung von Aufträgen zur Lieferung von orthodontischen Bändern - Google Patents

Vorrichtung zur Abwicklung von Aufträgen zur Lieferung von orthodontischen Bändern

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DE19651223A1 DE19651223A DE19651223A DE19651223A1 DE 19651223 A1 DE19651223 A1 DE 19651223A1 DE 19651223 A DE19651223 A DE 19651223A DE 19651223 A DE19651223 A DE 19651223A DE 19651223 A1 DE19651223 A1 DE 19651223A1
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Hans-Peter Schorpp
Karl-Heinz Griesbeck
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Abwicklung von Aufträgen zur Lieferung von orthodontischen Bändern mit auftragsspezifisch bestückten orthodontischen Funk­ tionsteilen.
Die neue und erfindungsgemäße Vorrichtung soll insbe­ sondere die Abwicklung solcher Aufträge in einer we­ sentlich kürzeren Zeit erlauben und gleichzeitig größe­ re Sicherheit bei der betriebsinternen Abwicklung der Aufträge schaffen.
Bislang wurden normalerweise die obengenannten Aufträge in der Datenverarbeitung erfaßt und in maschinenlesba­ rer Form kodiert abgespeichert.
Die Aufträge wurden parallel hierzu an die entsprechen­ de Abteilung zur Ausführung dieser Aufträge gegeben, auftragsspezifisch die Bänder und Funktionsteile aus Vorräten entnommen und zu einem Arbeitsvorgang zusam­ mengestellt. Für den fertigbearbeiteten Auftrag wurde eine geeignete Verpackung ausgewählt und diese mit ei­ nem Etikett versehen, welches in der Regel nur eine kurze Beschreibung der verpackten Bänder mit Funktion­ steilen aufgedruckt enthielt.
Nachteilig bei dieser Art der Abwicklung von Aufträgen zur Lieferung von orthodontischen Bändern mit auftrags­ spezifisch bestückten orthodontischen Funktionsteilen ist, daß aufgrund der stets nur in Worten und Zahlen vorhandenen Definition des Auftrags eine schnelle Er­ fassung der Art des Auftrags und dementsprechend auch eine schnelle und sichere Kontrolle des ausgeführten Auftrags beziehungsweise dessen Vergleich mit dem ur­ sprünglichen Auftrag zeitaufwendig und teilweise feh­ lerbehaftet war.
Darüber hinaus ist für den mit den Bändern mit auf­ tragsspezifisch bestückten orthodontischen Funktions­ teilen belieferten Arzt und dessen Personal eine Zuord­ nung der erhaltenen Ware zu eigenen Vorräten und/oder zu einem zu behandelnden Patienten schwierig aufgrund der mangelnden Information und der kleinen Strukturen der bestückten Funktionsteile. Darüber hinaus ist ins­ besondere bei den auftragsspezifisch bestückten ortho­ dontischen Funktionsteilen sehr häufig der sogenannte Angulationswinkel in dem diese auf dem Band bestückt sind von großer Bedeutung und kleinere Winkelabweichun­ gen lassen sich an dem bestückten Band nur schwer oder gar nicht mit ausreichender Sicherheit beurteilen.
Die neuartige Vorrichtung zur Abwicklung von Aufträgen zur Lieferung von orthodontischen Bändern mit auftrags­ spezifisch bestückten orthodontischen Funktionsteilen vermeidet die oben dargestellten Nachteile, in dem sie umfaßt:
eine Rechnereinheit mit einem Speicher zum Verwalten von Grunddaten der unbestückten orthodontischen Bänder, von Grunddaten der auf zuschweißenden Funktionsteile und von Daten der spezifisch mit einem oder mehreren Funk­ tionsteilen bestückten Bändern sowie Grafikdatensätzen die den unbestückten und bestückten Bändern sowie den Funktionsteilen zugeordnet sind;
eine Eingabevorrichtung zur Eingabe der Daten eines Auftrags für ein Band mit einem auftragsspezifisch be­ stückten Funktionsteil bzw. auftragsspezifisch bestück­ ten Funktionsteilen; und
eine Druckereinheit zum Ausdrucken einer Auftragsbestä­ tigung und zum Bedrucken von Etiketten mit Auftragsda­ ten sowie einer grafischen Darstellung des auftragsspe­ zifisch bestückten Bandes.
Die Rechnereinheit prüft dabei die über die Eingabevor­ richtung eingegebenen Auftragsdaten daraufhin, ob sie mit den Daten eines gespeicherten spezifisch bestückten Bandes übereinstimmen.
Aufgrund der Bereithaltung von Grafikdatensätzen, ins­ besondere für die mit Funktionsteilen bestückten Bän­ dern und der automatischen Erzeugung eines Etiketts mit einer solchen Grafikdarstellung wird die für die Ab­ wicklung des Auftrags notwendige Information in schnel­ ler und sicherer erfaßbarer Art und Weise an die an der Auftragsabwicklung und Kontrolle beteiligten Personen gegeben. Gleichzeitig ermöglicht das mit der Grafikdar­ stellung bedruckte Etikett dem die Sendung erhaltenden Arzt viel einfacher diese einem bestimmten Vorrat und/oder einem bestimmten Patienten zuzuordnen.
Außerdem lassen sich über die Druckereinheit Ausfüh­ rungsanweisungen auftragsspezifisch erstellen, ebenso wie Nachbestellformulare, die den Bändern bei der Aus­ lieferung an den Kunden beigefügt werden können.
Ergänzend und für noch mehr Sicherheit sorgend kann vorgesehen sein, daß die Rechnereinheit über die Druc­ kereinheit in die Lage versetzt ist, eine Auftragsbe­ stätigung auszudrucken, welche eine grafische Darstel­ lung des in Auftrag gegebenen spezifisch bestückten Bandes mit einem oder mehreren Funktionsteilen enthält. Dadurch erhält der Besteller oder Auftraggeber eine grafische Rückmeldung seines Auftrags und ist in die Lage versetzt, die Auftragsdaten sehr schnell und si­ cher zu kontrollieren und gegebenenfalls zu korrigie­ ren.
Die Prüfung, die die Rechnereinheit für die über die Eingabevorrichtung eingegebenen Auftragsdaten veran­ laßt, kann dazu führen, daß die Rechnereinheit die Er­ stellung eines dem auftragsspezifischen Band zugeordne­ ten Grafikdatensatzes veranlaßt, nämlich dann, wenn bei der Prüfung festgestellt wird, daß ein entsprechender Grafikdatensatz in dem Verwaltungsspeicher noch nicht existiert.
Das Bestücken der Bänder mit Funktionsteilen kann durch einen Schweißvorgang, insbesondere Punktschweißen, Lö­ ten oder andere gleichwertige Fügetechniken vorgenommen werden.
Die erfindungsgemäß verwendeten Grafikdatensätze der Bänder und der Funktionsteile können photographisch, über CAD oder in sonstiger Weise erfaßt und/oder bear­ beitet sein.
Wesentlich ist, daß aus den Grafikdatensätzen die Gra­ fikdarstellung eines auftragsspezifisch bestückten Ban­ des zusammengesetzt wird.
Die zu einer Grafikdarstellung zusammengestellten Gra­ fikdatensätze eines Bandes und der zugehörigen Funkti­ onsteile bietet insgesamt eine wesentlich bessere opti­ sche Informationshilfe als dies eine simple photogra­ phische Darstellung des bestückten Bandes vermöchte, da sich insbesondere die Funktionsteile jeweils so dar­ stellen lassen, daß deren Hauptcharakteristika deutlich sichtbar und für den Betrachter leicht erfaßbar werden.
Eine weitere Rationalisierung der Auftragsabwicklung läßt sich dadurch erreichen, daß die Vorrichtung ferner ein Lagerverwaltungssystem umfaßt zum automatisch ge­ steuerten Entnehmen des für die Erledigung des Auftrags notwendigen Bandes und Funktionsteils oder Funktion­ steilen, der Selektion einer geeigneten Verpackung und der Zusammenführung des Bandes, des Funktionsteils be­ ziehungsweise der Funktionsteile und der Verpackung mit den von der Druckereinheit bedruckten auftragsspezifi­ schen Etikett in einem Transportbehältnis.
Eine weitere Beschleunigung läßt sich dadurch erzielen, daß die Eingabevorrichtung eine Datenfernübertragungs­ schnittstelle umfaßt, über die ein Auftraggeber direkt die Auftragsdaten in maschinenlesbarer Form der Rech­ nereinheit übermittelt. Dabei kann vorgesehen sein, daß die Rückmeldung beziehungsweise Auftragsbestätigung ebenfalls über die Datenfernübertragungsschnittstelle dem Auftraggeber nicht nur die in Worten und Zahlen be­ schriebene Auftragsvariante zurückübermittelt, sondern auch den zugeordneten Grafikdatensatz, so daß der Auf­ traggeber quasi online eine durch eine Grafik ergänzte Auftragsbestätigung mit der Möglichkeit der Kontrolle und gegebenenfalls der Korrektur erhält.
Eine weitere Erleichterung der Zuordnung der verpackten spezifisch bestückten Bänder beim Auftraggeber zu be­ reits vorhandenen Vorräten und/oder dem Material zur Behandlung eines bestimmten Patienten kann dadurch er­ reicht werden, daß die von der Druckereinheit mit Auf­ tragsdaten sowie einer grafischen Darstellung des auf­ tragsspezifisch bestückten Bandes bedruckten Etiketten zusätzlich den Namen des mit dem Band zu behandelnden Patienten, gegebenenfalls in verschlüsselter Form, oder eine andere auftraggeberspezifische Kennzeichnung ent­ hält. Damit ist eine maximale Sicherheit auch beim Auf­ traggeber gegeben, daß die georderten spezifisch be­ stückten Bänder auch beim vorgesehenen Patienten zum Einsatz kommen bzw. korrekt in die Vorräte eingestellt werden.
Vorzugsweise wird das Lagerverwaltungssystem mit einer Handhabungsvorrichtung ausgestattet, welche aufgrund des abzuarbeitenden Auftrags die Entnahme der für die Erledigung des Auftrags notwendigen Bandes und des be­ ziehungsweise der Funktionsteile aus entsprechenden Band- beziehungsweise Funktionsteilvorräten entnimmt.
Hierbei kann weiter vorgesehen sein, daß die entspre­ chenden Bänder und gegebenenfalls auch die Funktion­ steile eine maschinenlesbare Markierung tragen, bei­ spielsweise eine Lasermarkierung, die von der Handha­ bungsvorrichtung bei der Entnahme auf die Übereinstim­ mung mit den aufgrund des Auftrags gegebenen Grunddaten zu ermittelnden Identifikation geprüft werden können.
Ferner kann die Druckereinheit so ausgebildet sein, daß sie ein maschinenlesbar beschriftetes Etikett für das Transportbehältnis erzeugen kann, welches an dem Trans­ portbehältnis für eine maschinenlesbare Ortung dessel­ ben während des Produktionsablaufs sorgt. Damit kann automatisch eine Rückmeldung an die Rechnereinheit ge­ geben werden, so daß in jedem Stadium der Auftragsab­ wicklung das Transportbehältnis und damit auch der Stand der Abarbeitung des Auftrags genau geprüft und dokumentiert werden kann.
Die Erfindung betrifft weiterhin ein Verfahren zur Ab­ wicklung von Aufträgen zur Lieferung von orthodonti­ schen Bändern, welches mit der vorbeschriebenen erfin­ dungsgemäßen Vorrichtung durchgeführt werden kann.
Dieses Verfahren beinhaltet zum einen die Eingabe der Daten eines Auftrags für ein Band mit einem auftrags­ spezifisch aufzuschweißenden Funktionsteil in eine Rechnereinheit, die Prüfung der Rechnereinheit, ob die Auftragsdaten mit den im Speicher gespeicherten Daten von spezifisch bestückten Bändern übereinstimmen, das Bedrucken von Etiketten mit Auftragsdaten sowie einer grafischen Darstellung des auftragsspezifischen Bandes und die Entnahme der für die Erledigung des Auftrags notwendigen Bänder und Funktionsteile aus einem ent­ sprechenden Vorrat. Ferner kann automatisch die Selek­ tion einer geeigneten Verpackung und das Zusammenführen des Bandes, des Funktionsteils und der Verpackung mit dem von der Druckereinheit bedruckten auftragspezifi­ schen Etikett in einem Transportbehältnis erfolgen. Das Transportbehältnis mit all diesen Einzelteilen geht dann zu der die Bestückungsarbeiten durchführenden Ab­ teilung und kann dann zusammen mit dem erledigten Auf­ trag zur Kontrolle beziehungsweise zum Warenversand weitertransportiert werden.
Diese und weitere Vorteile der Erfindung werden im fol­ genden anhand der Zeichnung noch näher erläutert. Es zeigen im einzelnen:
Fig. 1 ein Blockdiagramm betreffend das er­ findungsgemäße Verfahren;
Fig. 2 Beispiele für erfindungsgemäß zu ver­ wendende Graphikdarstellungen;
Fig. 3 weitere Beispiele für erfindungsgemäß zu verwendende Graphikdarstellungen;
Fig. 4 ein erfindungsgemäß bedrucktes Ver­ packungsetikett; und
Fig. 5 ein Beispiel für eine erfindungsgemäß erzeugte Ausführungsanweisung.
Das erfindungsgemäße Verfahren gemäß dem Ablaufschema des Blockdiagramms in Fig. 1 beinhaltet nach Eingang des Kundenauftrags die Dateneingabe in die erfindungs­ gemäß zu verwendende Recheneinheit, welche nachfolgend eine Prüfung daraufhin vornimmt, ob die Auftragsdaten bekannt und mit Graphikdaten korrelierbar sind. Im Fal­ le, daß die Graphikdaten im Speicher der Recheneinheit fehlen sollten, wird in einem gesonderten Schritt ein Graphikdatensatz erstellt und ansonsten direkt dazu übergegangen, automatisch eine Ausführungsanweisung zu drucken. Nachfolgend wird ein Etikett ausgedruckt, wel­ ches im Falle, daß die Druckeinheit parallel einen Drucker für die Ausführungsanweisungen und einen Druc­ ker für das Bedrucken der Etiketten umfaßt, selbstver­ ständlich auch gleichzeitig mit dem Drucken der Ausfüh­ rungsanweisung oder gegebenenfalls auch vor Ausdruck der Ausführungsanweisung geschehen kann.
Nachfolgend werden das zu bestückende Band und die auf dem Band zu befestigenden Funktionsteile selektiert, die Verpackung vorbereitet und in ein Transportbehält­ nis geladen und danach an die Fertigung abgegeben. Nach der Fertigung, d. h. dem Bestücken des Bandes anhand der Ausführungsanweisung, wird das bestückte Band dann ver­ packt und an den Versand abgegeben.
Fig. 2 zeigt die beim Drucken der Ausführungsanweisung bzw. beim Bedrucken des Etiketts zu verwendenden Gra­ phikdarstellungen der bestückten Bänder, wobei die Buchstaben m für mesial, d für distal, o für okklusal, g für gingival, i für incisal stehen. Die Form der Bän­ der in der Graphikdarstellung läßt gleichzeitig erken­ nen, ob es sich um ein Oberkiefer- oder ein Unterkie­ ferband handelt und ebenso, ob es sich bei dem Band um ein Molarenband, ein Band für Frontzähne, etc. handelt.
In der Abbildung des Bandes ist darüberhinaus das Funk­ tionsteil in graphisch abstrakter Weise abgebildet, wo­ bei beispielsweise in Fig. 2a eine sogenannte Setzla­ sche in zentraler Position angeordnet ist, was durch die mittige Anordnung des Setzlaschensymbols in dem Fa­ denkreuz angedeutet ist.
In Fig. 2b ist als Funktionsteil auf dem Band ein so­ genanntes Doppelhäkchen befestigt, ebenfalls in zentra­ ler Position, wie die mittige Ausrichtung des Doppel­ häkchensymbols in dem Fadenkreuz andeutet.
Fig. 2c zeigt als Funktionsteil ein sogenanntes Knöpf­ chen, ebenfalls wieder in zentraler Position. Fig. 2d zeigt als Funktionsteil auf dem Band in zentraler Posi­ tion ein Lingual/Palatinalhäkchen und Fig. 2e ein Dop­ pelhäkchen, jedoch in distaler Position.
In Fig. 2f ist schließlich als Funktionsteil erneut ein Knöpfchen abgebildet, aber in mesialer Position.
Weitere Beispiele für Graphikdarstellungen bestückter Bänder sind in der Fig. 3 enthalten, wobei Fig. 3a ein Band für einen zentralen rechten Frontzahn zeigt, bestückt mit einem Attachment in einer Nullgradangula­ tion. Die Nullgradangulation wird hierbei durch einen Doppelpfeil angezeigt.
Fig. 3b zeigt dasselbe Frontzahnband mit einem Attach­ ment, welches jedoch mit einer Angulation ungleich null Grad aufgeschweißt ist, verdeutlicht durch die schräge Pfeilrichtung.
Die in den Fig. 2 und 3 wiedergegebenen Graphikdar­ stellungen werden auftragsspezifisch aus Grunddaten und zugehörigen Graphikdatensätzen für die jeweiligen Bän­ der sowie aus Grunddaten und zugehörigen Graphikdaten­ sätzen für die Funktionsteile in Abhängigkeit des Kun­ denauftrages für spezifisch bestückte Bänder erstellt und automatisch auf der Ausführungsanweisung ausge­ druckt und ebenso auf dem für die Verpackung zu verwen­ denden Etikett wiedergegeben.
Ein solches für die Verpackung zu verwendendes Etikett ist in Fig. 4 wiedergegeben und kann, wie gezeigt, den Namen und die Adresse des zu beliefernden Arztes, Arti­ kelnummern, Systemhinweise sowie schließlich die erfin­ dungsgemäß erstellten Graphikdaten und sonstige wün­ schenswerte Informationen beinhalten.
Wichtig ist im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfin­ dung, daß auf dem Etikett aus Graphikdatensätzen zusam­ mengesetzte Graphikdarstellungen aufgedruckt werden, die nicht nur dem den Auftrag bearbeitenden Personal, sondern insbesondere auch dem Empfänger, in leicht er­ faßbarer Weise den Inhalt der Verpackung verdeutlichen.
Fig. 5 zeigt schließlich ein Beispiel für eine erfin­ dungsgemäß erzeugte Ausführungsanweisung, welche bei­ spielsweise um eine Mengenspalte ergänzt werden kann und in der dargestellten oder ähnlicher Form als Nach­ bestellformular verwendet werden kann.

Claims (11)

1. Vorrichtung zur Abwicklung von Aufträgen zur Lie­ ferung von orthodontischen Bändern mit auftrags­ spezifisch bestückten orthodontischen Funktion­ steilen, umfassend
eine Rechnereinheit mit einem Speicher zum Ver­ walten von Grunddaten der unbestückten orthodon­ tischen Bänder, von Grunddaten der aufzuschwei­ ßenden Funktionsteile und von spezifisch mit Funktionsteilen bestückten Bändern sowie von den unbestückten und bestückten Bändern und den Funk­ tionsteilen zugeordneten Grafikdatensätzen,
eine Eingabevorrichtung zur Eingabe der Daten ei­ nes Auftrags für ein Band mit einem auftragsspe­ zifisch bestückten Funktionsteil,
wobei die über die Eingabevorrichtung eingegebe­ nen Auftragsdaten von der Rechnereinheit darauf geprüft werden, ob sie mit den Daten eines ge­ speicherten spezifisch bestückten Bandes überein­ stimmen, und
eine Druckereinheit zum Bedrucken von Etiketten mit Auftragsdaten sowie einer grafischen Darstel­ lung des auftragsspezifisch bestückten Bandes.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Druckereinheit so ausgebildet ist, daß mit ihr eine Ausführungsanweisung, eine Auf­ tragsbestätigung und oder ein Nachbestellformular erstellbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Vorrichtung ein Lagerver­ waltungssystem zum automatisch gesteuerten Ent­ nehmen des für die Erledigung des Auftrags not­ wendigen Bandes und Funktionsteils aus entspre­ chenden Vorräten umfaßt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß das Lagerverwaltungssystem die Funktion der Selektion einer geeigneten Verpackung und der Zusammenführung des Bandes, des oder der Funkti­ onsteile und der Verpackung mit dem von der Druc­ kereinheit bedruckten auftragsspezifischen Eti­ kett in einem Transportbehältnis umfaßt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß die Rechnereinheit im Falle, daß bei der Prüfung der Auftragsdaten festgestellt wird, daß sie mit keinen gespeicher­ ten Daten spezifisch bestückter Bänder überein­ stimmen, das Anlegen eines entsprechenden Daten­ satzes einschließlich eines zugeordneten Grafik­ datensatzes veranlaßt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß die Eingabevorrichtung eine Datenfernübertragungsschnittstelle umfaßt.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß die von der Druckerein­ heit mit Auftragsdaten sowie einer grafischen Darstellung auftragsspezifisch bestückten Bandes bedruckten Etiketten den Namen des mit dem Band zu behandelnden Patienten, gegebenenfalls in ver­ schlüsselter Form, und/oder den Namen des zu be­ handelnden Arztes aufgedruckt enthält.
8. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckerein­ heit ein maschinell lesbar beschriftetes Etikett für das Transportbehältnis erzeugt.
9. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckerein­ heit eine Ausführungsanweisung und/oder eine Auf­ tragsbestätigung und/oder Nachbestellformulare erstellt, welche eine grafische Darstellung des in Auftrag gegebenen spezifisch mit einem oder mehreren Funktionsteilen bestückten Bandes umfas­ sen.
10. Verfahren zur Abwicklung von Aufträgen zur Liefe­ rung von orthodontischen Bändern mit auftragsspe­ zifisch bestückten, orthodontischen Funktionstei­ len umfassend die Schritte:
Eingabe der Daten eines Auftrags für ein Band mit einem auftragsspezifisch bestückten Funktionsteil mittels einer Eingabevorrichtung in eine Rech­ nereinheit, welche einen Speicher zur Verwaltung der Grunddaten von unbestückten orthodontischen Bänder, von Grunddaten der aufzuschweißenden Funktionsteile und von spezifisch mit Funktion­ steilen bestückten Bändern sowie von den unbe­ stückten Bändern und den Funktionsteilen zugeord­ neten Grafikdatensätze umfaßt;
Vergleichen der über die Eingabevorrichtung ein­ gegebenen Auftragsdaten in der Rechnereinheit mit den Daten der gespeicherten spezifische bestück­ ten Bänder und Zuordnung der gespeicherten Gra­ fikdaten zu den eingegebenen Auftragsdaten;
Bedrucken eines Etiketts mit Auftragsdaten sowie einer grafischen Darstellung des auftragsspezi­ fisch bestückten Bandes;
Entnehmen des für die Erledigung des Auftrags notwendigen Bandes und Funktionsteils aus einem Vorrat.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich­ net, daß mittels der Druckereinheit eine Ausfüh­ rungsanweisung, eine Auftragsbestätigung und/oder ein Nachbestellformular erstellt wird.
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