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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Halbleitervorrichtung bzw. einen
IC (integrierter Schaltkreis), welcher einen Transistor mit einem
Gate-Isolationsfilm enthält.
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Als
ein Passivierungsfilm oder ein Zwischenschichtisolationsfilm eines
IC's wurde oft ein
Siliziumnitridfilm (SiN-Film) verwendet.
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US 5 160 998 beschreibt
eine Halbleitervorrichtung mit zwei Schichten zum Beispiel aus SiN, wobei
die erste Schicht eine Zugspannung und die zweite Schicht eine Druckspannung
auf die betreffende Schicht ausübt.
Die erste Schicht wird als Zugspannungsisolationsschicht durch Plasma-CVD
mit einer Ladungsfrequenz zum Beispiel 13,56 Megahertz, erzeugt,
während
die Druck-Spannungsisolationsschicht durch Plasma-CVD mit einer
Entladungsfrequenz kleiner als 2 Megahertz (zum Beispiel 200 Kilohertz)
bei einem Verarbeitungstemperaturbereich von 200 bis 450°C erzeugt
wird.
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US 4 365 264 beschreibt
das Verhältnis
vom Wasserstoffgehalt in einem SiN-Film zu der inneren Spannung,
die bei sehr geringem Wasserstoffgehalt als Zugspannung, bei höherem Wasserstoffgehalt
als Druckspannung auftritt. Die beschriebene Halbleitervorrichtung
enthält
nur eine SiN-Schicht.
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In
einem Transistor mit einem Gate-Isolationsfilm wird ein Grenzschichtniveau
eines Gate-Isolationsfilms verschoben, wenn heiße Ladungsträger in den
Gate-Isolationsfilm eintreten. Als Folge davon kann eine Verschlechterung
der heißen
Ladungsträger
stattfinden, so daß der
Gate-Isolationsfilms nicht geeignet funktioniert.
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Wenn
ein Plasma-SiN-Film als zum Beispiel ein Passivierungsfilm in einem
Transistor mit einem Gate-Isolationsfilm verwendet wird, tritt der
darin enthaltene Wasserstoff ebenfalls in den Gate-Isolationsfilm
ein und fördert
die Verschlechterung der heißen Ladungsträger (The
Technical Studies Reports At The Electronic Data Communication Learned
Society 90–123,
Seite 33, ”Hot
Carrier Effects” von
Kenichiro TATSUUMA und anderen). Wenn als eine Gegen maßnahme gegen
das oben beschriebene Problem die Menge an Wasserstoff in einem
Passivierungsfilm verringert wird, steigt die Filmspannung des Passivierungsfilms.
Als Folge davon tritt das Problem auf, daß die Bildung von Al(Aluminium)-Hohlräumen und
dergleichen folgt. Das Aluminium wird hier als eine Verdrahtung
in einem Transistor verwendet. Wenn darüber hinaus versucht wird, eine
Verringerung der Filmspannung zu erzielen, indem die Gasfließgeschwindigkeit
zur Ausbildung eines Passivierungsfilms und dadurch dessen Dicke
verringert wird, verschlechtert sich das Deckvermögen des
Passivierungsfilms insbesondere in einem gestuften Bereich. Zusätzlich wird
die Menge an im Passivierungsfilm enthaltenem Wasserstoff wahrscheinlich
ansteigen. Als Folge davon können
Probleme im Bezug auf die Feuchtigkeitsbeständigkeit des Passivierungsfilms ebenso
wie der Verschlechterung der heißen Ladungsträger auftreten.
Auf diesem Wege ist es unmöglich,
eine Verbesserung der Lebensdauer der heißen Ladungsträger zu erreichen,
und gleichzeitig den Eigenschaften der Feuchtigkeitsbeständigkeit, einer
niedrigen Filmspannung, der Gleichförmigkeit der Filmdicke, welche
bei der Herstellung wichtig wird, und der Herstellbarkeit, des ursprünglichen
Entwurfs, welche für
einen Schutzfilm notwendig sind, in ausreichendem Maß zu genügen. Wenn
ferner die Halbleitervorrichtung eine Speichervorrichtung wie ein
EPROM ist, werden die Charakteristik der UV-Durchlässigkeit
und die Charakteristik der Ladungserhaltung eines Floating-Gates
zu wichtigen Faktoren für
den Schutzfilm.
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Wegen
der oben erwähnten
Gründe
ist eine Halbleitervorrichtung gefordert, welche in hervorragendem
Maße die
Lebensdauer der heißen
Ladungsträger
erhöht,
während
die Charakteristik der UV-Durchlässigkeit
und die Charakteristik der Ladungserhaltung ebenso wie die Feuchtigkeitsbeständigkeit
(verbesserte Bedeckung gestufter Bereiche) und eine verringerte
Filmspannung ohne eine Veränderung
der Basisfilmdicke sichergestellt wird. Wenn eine derartige Halblei tervorrichtung
realisiert wird, sollte ferner eine im Hinblick auf das herkömmliche Herstellungsverfahren
durchgeführte Änderung
der Filmbildungsbedingungen nicht zu einer Abnahme des Durchsatzes
und zu einer Zunahme der Herstellungskosten führen.
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Es
ist folglich Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Halbleitervorrichtung
zur Verfügung
zu stellen, welche durch eine neuartige Konstruktion in hervorragendem
Maße ihre
Leistungsfähigkeit
beibehält,
und welche leicht herzustellen ist.
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Die
Lösung
dieser Aufgabe erfolgt durch die Merkmale der Patentansprüche 1 und
10.
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In
einem Plasma-SiN-Film existiert Wasserstoff (welcher hauptsächlich von
schwachen Si-H-Bindungen dissoziiert ist). Es heißt, daß im Fall einer
Kurzkanal-MOS-Vorrichtung dieser Wasserstoff in die MOS-Vorrichtung
eintritt, um eine Verschlechterung des Gate-Oxidfilms zu bewirken.
Aus diesem Grund werden in der vorliegenden Erfindung hinsichtlich
der Si-H-Bindungen des Wasserstoffs, welcher in dem Plasma-SiN-Film enthalten ist,
wenn dieser Film gebildet wird, ein erster Plasma-SiN-Film mit einer
verringerten Anzahl an Si-H-Bindungen und ein zweiter Plasma-SiN-Film
mit einer größeren Anzahl an
Si-H-Bindungen als der erste Plasma-SiN-Film aufbeschichtet.
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Folglich
wird, obwohl der Wasserstoff dazu bereit steht, aus dem zweiten
Plasma-SiN-Film in die Kurzkanal-MOS-Vorrichtungsseite
einzudringen, dieses Eindringen des Wasserstoffs durch den ersten Plasma-SiN-Film
mit einer verringerten Menge an Si-H-Bindungen blockiert (oder der
Wasserstoff wird eingefangen). (Als Grund wird angenommen, daß sich der
Wasserstoff von innerhalb des zweiten Plasma-SiN-Films mit den nichtpaarigen Bindungen
des Siliciums im ersten Plasma-SiN-Film mit einer verringerten Menge
an Si-N-Bindungen verbindet und dadurch am Übergang in die Kurzkanal-MOS-Vorrichtung
gehindert wird). Dies verhindert negative Auswirkungen auf die Kurzkanal-MOS-Vorrichtung
(insbesondere wird die Verschlechterung des Gate-Oxidfilms verhindert).
Als Ergebnis davon ist diese Struktur hervorragend im Bezug auf
die Verlängerung
der Lebensdauer der heißen
Ladungsträger.
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Durch
das nachfolgende Verfahren kann auch leicht ein Plasma-SiN-Film
einer wie oben beschriebenen Vielschichtstruktur gebildet werden.
Zuerst werden ein Ammoniakgas und ein Gas aus der Verbindungsgruppe
der Silane zugeführt,
während die
Fließgeschwindigkeit
von mindestens einem von ihnen erhöht wird, um dadurch einen Plasma-SiN-Film
mit niedrigem Wasserstoffgehalt (erster Plasma-SiN-Film) auszubilden.
Anschließend
wird jedes der beiden Gase mit einer festen Fließgeschwindigkeit zugeführt, um
dadurch auf dem Plasma-SiN-Film mit niedrigem Wasserstoffgehalt
einen Plasma-SiN-Film (zweiter Plasma-SiN-Film) auszubilden, dessen
Gehalt an Wasserstoff höher
ist als der des Plasma-SiN-Films
mit niedrigem Wasserstoffgehalt.
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Wenn
vor dem Fließenlassen
des Gases aus der Verbindungsgruppe der Silane, in einem Zustand,
in welchem man Stickstoffgas fließen läßt, die Spannung einer Stromquelle
angelegt wird, um dadurch mittels eines Plasmas auf der Oberfläche einer darunter
liegenden Schicht, auf welcher der Plasma-SiN-Film mit niedrigem
Wasserstoffgehalt abgeschieden wird, eine Rauhigkeitsbearbeitung
der Oberfläche
durchzuführen
und anschließend
damit begonnen wird, den Plasma-SiN-Film mit niedrigem Wasserstoffgehalt
darauf auszubilden, kann der Plasma-SiN-Film mit niedrigem Wasserstoffgehalt fest
darauf haften.
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Wenn
ferner beim Ausbilden des Plasma-SiN-Films mit niedrigem Wasserstoffgehalt
ein Plasma-SiN-Film mit niedrigem Wasserstoffgehalt hauptsächlich aus
Stickstoffgas und einem Gas der Verbindungsgruppe der Silane gebildet
wird, ist es möglich,
die Si-N-Bindung im Plasma-SiN-Film mit niedrigem Wasserstoffgehalt
zu festigen. Wenn ferner nach dem Ausbilden des Plasma-SiN-Films
mit niedrigem Wasserstoffgehalt die Menge an zugeführtem Stickstoffgas
verringert wird und andererseits die Menge an zugeführtem Ammoniakgas
erhöht
wird, um dadurch einen Plasma-SiN-Film mit hohem Wasserstoffgehalt
hauptsächlich
aus Ammoniakgas und einem Gas der Verbindungsgruppe der Silane zu
bilden, ist es möglich,
eine Abnahme der Filmspannung und eine Verbesserung der Gleichförmigkeit
in der Ebene im Hinblick auf den Plasma-SiN-Film mit hohem Wasserstoffgehalt
zu erreichen.
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Weitere
Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich aufgrund
der Beschreibung von Ausführungsbeispielen
sowie anhand der Zeichnungen.
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Es
zeigt:
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1 eine
vertikale Schnittansicht, welche eine Halbleitervorrichtung gemäß einer
ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
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2 eine
Schnittansicht, welche einen ersten Schritt eines Verfahrens zur
Herstellung der Halbleitervorrichtung veranschaulicht;
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3 eine
Schnittansicht, welche einen zweiten Schritt des Verfahrens zur
Herstellung der Halbleitervorrichtung veranschaulicht;
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4 eine
Schnittansicht, welche einen dritten Schritt des Verfahrens zur
Herstellung der Halbleitervorrichtung veranschaulicht;
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5 eine
Schnittansicht, welche einen vierten Schritt des Verfahrens zur
Herstellung der Halbleitervorrichtung veranschaulicht;
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6 eine
Schnittansicht, welche einen fünften
Schritt des Verfahrens zur Herstellung der Halbleitervorrichtung
veranschaulicht;
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7 ein
Diagramm, welches die entsprechenden Zustände der Gaszuführung, des
Drucks und der RF-Leistung veranschaulicht, wenn der Plasma-SiN-Film
nach einem Plasma-CVD-Verfahren hergestellt wird;
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8 ein
Diagramm, welches die entsprechenden Zustände der Gaszuführung, des
Drucks und der RF-Leistung veranschaulicht, wenn der zu vergleichende
Plasma-SiN-Film
nach dem Plasma-CVD-Verfahren hergestellt wird;
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9 ein
graphisches Diagramm, welches die in Bezug auf die Menge an Si-H-Bindungen
in dem Plasma-SiN-Film gemessene Lebensdauer der Vorrichtung veranschaulicht;
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10 ein
graphisches Diagramm, welches den Zeitraum veranschaulicht, während dem
sich ein MOS-Transistor verschlechtert;
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11 ein
graphisches Diagramm, welches die Beziehung zwischen VG und
Isub veranschaulicht, welches dazu verwendet
wird, um den Maximalwert Isubmax des Substratstroms
zu veranschaulichen;
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12 ein
Diagramm, welches die entsprechenden Zustände der Gaszuführung, des
Drucks und der RF-Leistung veranschaulicht, wenn der Plasma-SiN-Film
nach dem Plasma-CVD-Verfahren hergestellt wird;
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13 ein
Diagramm, welches die entsprechenden Zustände der Gaszuführung, des
Drucks und der RF-Leistung veranschaulicht, wenn der Plasma-SiN-Film
nach dem Plasma CVD-Verfahren hergestellt wird;
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14 ein
Diagramm, welches die entsprechenden Zustände der Gaszuführung, des
Drucks und der RF-Leistung veranschaulicht, wenn der Plasma-SiN-Film
nach dem Plasma-CVD-Verfahren hergestellt wird;
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15 ein
Diagramm, welches die entsprechenden Zustände der Gaszuführung, des
Drucks und der RF-Leistung veranschaulicht, wenn der Plasma-SiN-Film
nach dem Plasma-CVD-Verfahren hergestellt wird;
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16 eine
Schnittansicht, welche einen Zustand der Bildung des Plasma-SiN-Films
veranschaulicht;
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17 ein
Diagramm, welches die entsprechenden Zustände der Gaszuführung, des
Drucks und der RF-Leistung veranschaulicht, wenn der Plasma-SiN-Film
nach dem Plasma-CVD-Verfahren gemäß einer zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung hergestellt wird;
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18 ein
Diagramm, welches die entsprechenden Zustände der Gaszuführung, des
Drucks und der RF-Leistung veranschaulicht, wenn der Plasma-SiN-Film
nach dem Plasma-CVD-Verfahren hergestellt wird;
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19 eine
Schnittansicht, welche einen Hauptbereich einer Halbleitervorrichtung
gemäß einer
dritten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung veranschaulicht; und
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20 eine
Schnittansicht, welche einen Hauptbereich einer Halbleitervorrichtung
gemäß einer
vierten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
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Erste Ausführungsform
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Unter
Bezug auf die Zeichnungen wird nun eine erste Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung erläutert.
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1 ist
eine vertikale Schnittansicht, welche eine Halbleitervorrichtung
gemäß der ersten Ausführungsform
veranschaulicht. Diese Vorrichtung verkörpert einen IC (integrierter
Schaltkreis) für
die Verwendung in einem Kraftfahrzeug und enthält einen MOS-Transistor.
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Die
Einsatzumgebung (insbesondere die Temperaturumgebung) für einen
Kraftfahrzeug-IC ist rauh. Folglich ist die geforderte Leistungscharakteristik
derart, daß beim
Durchführen
einer Wechselrichter- bzw. Inverter-Operation bei einer Frequenz
von 20 MHz, bei einer angelegten Spannung Vd von –5,5 V und
einem Arbeitsverhältnis
von 50% der Zeitpunkt, bei welchem die Arbeitsgeschwindigkeit des MOS-Transistors
um 10% abnimmt, dem Wert von 1,7 Jahren genügt, welcher für eine Belastungsgleichspannung
Vd = 5,5 V abgeschätzt
wird, unter der Annahme eines Garantiezeitraums für ein Kraftfahrzeug
von 19 Jahren (so daß der
Kraftfahrzeug-IC seinen
regelmäßigen Gebrauch
während
eines Zeitraums von 19 Jahren übersteht).
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Es
sei angemerkt, daß die
Konstruktion dieser Halbleitervorrichtung für EPROM oder EEPROM (einschließlich einem
Flash Memory) verwendet werden kann.
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Ein
Siliciumsubstrat 1 vom P-Typ dient als ein Halbleitersubstrat.
In dem Siliciumsubstrat 1 vom P-Typ wird ein P-Mulden-Bereich 2 und
ein N-Mulden-Bereich 3 ausgebildet. In einem Oberflächenbereich
des P-Mulden-Bereichs 2 in dem Siliciumsubstrat 1 vom
P-Typ werden ein N-Kanal-MOS-Transistor Tr1 und ein N-Kanal-MOS-Transistor
Tr2 ausgebildet. In einem Oberflächenbereich
des Siliciumsubstrats 1 vom P-Typ wird ebenfalls ein N-Kanal-MOS-Transistor
Tr3 ausgebildet. Ferner werden in einem Oberflächenbereich des N-Mulden-Bereichs 3 im
Siliciumsubstrat 1 vom P-Typ ein P-Kanal-MOS-Transistor
Tr4 und ein P-Kanal-MOS-Transistor Tr5 ausgebildet.
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Zur
Erläuterung
einer ausführlichen
Konstruktion der MOS-Transistoren Tr1 bis Tr5 werden Feld-Oxidfilme 4 (LOCOS-Oxidfilme)
auf dem Oberflächenbereich
des Siliciumsubstrats 1 vom P-Typ ausgebildet. In dem Bereich,
in welchem die N-Kanal-MOS-Transistoren Tr1 und Tr2 ausgebildet
sind, bildet der Oberflächenbereich
des Siliciumsubstrats 1 vom P-Typ darauf Gate-Oxidfilme 5,
auf welchen Polysilicium-Gate-Elektroden 8 ausgebildet
werden. In den Bereichen des P-Mulden-Bereichs 2, welche sich
unterhalb der Polysilicium-Gate-Elektroden 8 befinden,
werden N+-Quellenbereiche 6 und
N+-Senkenbereiche 7 ausgebildet.
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In
dem Bereich, in welchem der N-Kanal-MOS-Transistor Tr3 ausgebildet
ist, bildet der Oberflächenbereich
des Siliciumsubstrats 1 vom P-Typ darauf einen Gate-Oxidfilm 9,
auf welchem eine Polysilicium-Gate-Elektrode 12 ausgebildet wird.
Der Bereich des Siliciumsubstrats 1 vom P-Typ, welcher
sich unterhalb der Polysilicium-Gate-Elektrode 12 befindet,
bildet darin einen N+-Quellenbereich 10 und
einen N+-Senkenbereich 11 aus.
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In
dem Bereich, in welchem die P-Kanal-MOS-Transistoren Tr4 und Tr5
ausgebildet sind, bildet der Oberflächenbereich des Siliciumsubstrats 1 vom
P-Typ darauf Gate-Oxidfilme 13, auf welchen Polysilicium-Gate-Elektroden 16 ausgebildet
werden. Die Bereiche des N-Mulden-Bereichs 3, welche sich unterhalb
der Polysilicium-Gate-Elektroden 16 befinden, bilden darin
P+-Quellenbereiche 14 und P+-Senkenbereiche 15. Hierbei beträgt die Dicke
eines jeden der Gate-Oxidfilme 5, 9 und 13 ungefähr 200 Å.
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Über dem
Siliciumsubstrat 1 vom P-Typ mit den MOS-Transistoren Tr1
bis Tr5 ist ein BPSG-Film 17 ausgebildet, über welchem
erste Aluminiumverdrahtungsschichten 18a, 18b und 18c ausgebildet sind.
Die erste Verdrahtungsschicht 18a und der N+-Quellenbereich 6 des
N-Kanal-MOS-Transistors Tr1 sind durch ein Kontaktloch miteinander
elektrisch verbunden. Über
dem BPSG-Film 17 und den Oberflächen der ersten Aluminiumverdrahtungsschicht 18a, 18b und 18c wird
ein Plasma-SiN-Film 19 mit einer Dicke von 1000 Å ausgebildet. Über dem
Plasma-SiN-Film 19 wird ein TEOS-(Tetraethylorthosilikat)-Film 20 ausgebildet,
welcher als ein erster Zwischenschichtisolationsfilm dient. In spezifischen
Bereichen des TEOS-Films 20 sind SOG-(Spin On Glass)-Filme 21 ausgebildet,
um dessen Oberfläche zu
glätten.
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Über dem
TEOS-Film 20 und den Oberflächen der SOG-Filme 21 wird
ein TEOS-Film 22 ausgebildet, welcher als ein zweiter Zwischenschichtisolationsfilm
dient. Über
dem TEOS-Film 22 werden zweite
Aluminiumverdrahtungsschichten (Mehrlagenverdrahtung) 23a und 23b ausgebildet.
Die zweite Aluminiumverdrahtungsschicht 23b und die erste Aluminiumverdrahtungsschicht 18c sind über ein Kontaktloch
miteinander elektrisch verbunden. Unter Verwendung einer mehrlagigen
Aluminiumverdrahtung (zweite Aluminiumverdrahtungsschichten 23a und 23b und
erste Aluminiumverdrahtungsschichten 18a, 18b und 18c,
usw.) werden die Spannung einer Energiequelle und eine Erdungsspannung
an die MOS-Transistoren Tr1 bis Tr5, welche in dem Siliciumsubstrat 1 vom
P-Typ ausgebildet sind, angelegt.
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Über dem
TEOS-Film 22 und den Oberflächen der zweiten Aluminiumverdrahtungsschichten 23a und 23b wird
ein Plasma- SiN-Film 24 mit
einem niedrigen Wasserstoffgehalt ausgebildet, über welchem ein Plasma-SiN-Film 25 mit
einem hohen Wasserstoffgehalt ausgebildet wird. Der Plasma-SiN-Film 24 mit
einem niedrigen Wasserstoffgehalt enthält weniger Wasserstoff als
der Plasma-SiN-Film 25 mit einem hohen Wasserstoffgehalt.
Im Einzelnen beträgt die
Menge an Si-H-Bindungen im Plasma-SiN-Film 25 mit hohem
Wasserstoffgehalt 8 × 1021/cm3, und auf der
anderen Seite beträgt
der Gehalt an Si-H-Bindungen im SiN-Film 24 mit einem niedrigen
Wasserstoffgehalt 6 × 1021/cm3 oder weniger.
Die Gesamtdicke der Plasma-SiN-Filme 24 und 25 beträgt ungefähr 16 000 Å. Die Dicke
des Plasma-SiN-Films 24 mit einem niedrigen Wasserstoffgehalt
beträgt
ungefähr
500 Å.
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Hierbei
hat der Plasma-SiN-Film 25 mit einem hohen Wasserstoffgehalt
eine geringe Filmspannung und dadurch eine gute Bedeckungscharakteristik
für Stufen
(das Vermögen
einen gestuften Bereich abzudecken). Der Plasma-SiN-Film 25 mit einem
hohen Wasserstoffgehalt enthält
jedoch in sich viel Wasserstoff. Der Wasserstoff wird zu einem Faktor,
welcher eine Verschlechterung der heißen Ladungsträger in den
MOS-Transistoren Tr1 bis Tr5, welche in dem Siliciumsubstrat 1 vom
P-Typ ausgebildet sind, verursacht. Der Plasma-SiN-Film 24 mit einem
niedrigen Wasserstoffgehalt besitzt die Eigenschaft, den Durchgang
von Wasserstoff zu verhindern.
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Während der
Wasserstoff dazu bereit steht, von innerhalb des Plasma-SiN-Films 25 mit
einem hohen Wasserstoffgehalt, welcher als ein Passivierungsfilm
verwendet wird, einzudringen, ermöglicht es die Verwendung der
Plasma-SiN-Filme 24 und 25 mit
solch einer Zweischichtstruktur den Wasserstoff durch den Plasma-SiN-Film 24 mit
einem niedrigen Wasserstoffgehalt, welcher eine verringerte Menge an
Si-H-Bindungen besitzt, abzublocken (einzufangen). Man nimmt an,
daß dieses
Phänomen
dadurch stattfindet, daß sich
der Wasserstoff, welcher von innerhalb des Plasma-SiN- Films 25 mit
einem hohen Wasserstoffgehalt nach außen getreten ist, mit den nichtpaarigen
Bindungen des Siliciums im Plasma-SiN-Film 24 mit einem
niedrigen Wasserstoffgehalt verbindet. Als Folge davon wird der
Wasserstoff am Übergehen
auf die Seite der MOS-Transistoren Tr1 bis Tr5 gehindert.
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Als
nächstes
wird das Verfahren zur Herstellung des oben konstruierten IC's für ein Kraftfahrzeug unter
Bezug auf die 2 bis 6 erläutert.
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Wie
in 2 veranschaulicht, wird ein Siliciumsubstrat 1 vom
P-Typ hergestellt. Dann werden darin der P-Mulden-Bereich 2 und
der N-Mulden-Bereich 3 ausgebildet. Unter Verwendung eines
LOCOS-Oxidationsverfahrens werden an dem Oberflächenbereich des Siliciumsubstrats 1 vom
P-Typ Feld-Oxidfilme 4 und Gate-Oxidfilme 5, 9 und 13 ausgebildet.
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Anschließend werden
wie in 3 veranschaulicht Polysilicium-Gate-Elektroden 8, 12 und 16 auf
den Gate-Oxidfilmen 5, 9 und 13 ausgebildet. Ferner
werden wie in 4 veranschaulicht Quellenbereich 6, 10 und 14 und
Senkenbereiche 7, 11 und 15 durch ein
Ionenimplantationsverfahren ausgebildet.
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Dann
werden wie in 5 veranschaulicht über dem
Siliciumsubstrat 1 vom P-Typ nacheinander ein BPSG-Film 17,
erste Aluminiumverdrahtungsschichten 18a, 18b und 18c,
ein Plasma-SiN-Film 19, ein TEOS-Film 20, ein
SOG-Film 21, ein TEOS-Film 22 und zweite Aluminiumverdrahtungsschichten 23a und 23b ausgebildet.
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Anschließend wird
wie in 6 veranschaulicht unter Verwendung eines Plasma-CVD-Verfahrens
ein Plasma-SiN-Film 24 mit-niedrigem
Wasserstoffgehalt ausgebildet. Wie in 1 veranschaulicht wird
des weiteren darauf ein Plasma- SiN-Film 25 mit einem
hohen Wasserstoffgehalt ausgebildet. Anschließend werden spezielle Bereiche
der Plasma-SiN-Filme 24 und 25 geätzt und
dadurch geöffnet,
um Aluminiumkontaktstellen bereitzustellen.
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Es
wird nun das Verfahren des Aufbeschiichtens eines Plasma-SiN-Films 24 mit
einem niedrigen Wasserstoffgehalt und eines Plasma-SiN-Films 25 mit
einem hohen Wasserstoffgehalt ausführlich erläutert.
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In
dieser Ausführungsform
wird als eine Plasma-CVD-Vorrichtung die von Nippon A·S·M Co. Ltd.
hergestellte EAGLE-10 verwendet. Diese Vorrichtung ist eine Einzellagen-Plasma-CVD-Vorrichtung.
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In 7 werden
die entsprechenden Zustände
der Zuführung
der RF-Leistung, der Änderung im
Druck, der Zuführung
von Stickstoffgas (N2) und Ammoniakgas (NH3) und der Zuführung von Silangas (SiH4) veranschaulicht, wenn diese Plasma-CVD-Vorrichtung
betrieben wird.
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In 7 werden
als erstes der Vorgang der Druckreduzierung und die Zuführung von
Stickstoffgas (N2) und Ammoniakgas (NH3) gleichzeitig gestartet. Zum Erhalt eines
Zielwertes des Vakuums (4,3 Torr) wird als Zeitraum der Druckverringerung
ein Zeitraum von 15 Sekunden benötigt.
Stickstoffgas (N2) und Ammoniakgas (NH3) können
ebenfalls nach 10 Sekunden die entsprechenden Zielfließgeschwindigkeiten
(N2: 1200 sccm, NH3:
1800 sccm) erreichen. Wenn der Zielwert des Vakuums und die Zielgasfließgeschwindigkeiten
erreicht worden sind, wird zwischen einer unteren Elektrode und
einer oberen Elektrode (Hochspannung bzw. High 485 W und Niederspannung
bzw. Low 215 W) die hochfrequente Spannung einer Energiequelle (RF-Leistung)
angelegt. Fünf
Sekunden nach dem Einschalten wird die Zuführung von Silangas (SiH4) gestartet. Zu diesem Zeitpunkt beginnt
die Filmbildung. Die Zuführung
von Silangas (SiH4) wird während 5
Sekunden linear erhöht.
Während
dieses Zeitraums von 5 Sekunden wird ein wie in 1 aufgezeigter
Plasma-SiN-Film 24 mit
niedrigem Wasserstoffgehalt ausgebildet. Nachdem die Fließgeschwindigkeit
von Silangas (SiH4) einen vorherbestimmten
Wert (150 sccm) erreicht hat, wird dessen Zuführung bei einer festen Fließgeschwindigkeit
fortgeführt.
Als Folge davon wird ein Plasma-SiN-Film 25 aus 1 mit
einem hohen Wasserstoffgehalt gebildet.
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Das
Verfahren gemäß der ersten
Ausführungsform,
welches in 7 veranschaulicht ist, wird nun
im Vergleich mit dem in 8 veranschaulichten, welches
verwendet wird, wenn ein gewöhnlicher einlagiger
Plasma-SiN-Film gebildet wird, erläutert. Bei der Ausbildung des
in 8 veranschaulichten einlagigen Films werden der
Vorgang der Druckreduzierung und die Zuführung von Stickstoffgas (N2) und Ammoniakgas (NH3)
gleichzeitig gestartet. Wenn der Zielwert des Vakuums und die Zuführung von
Stickstoffgas und Ammoniakgas bei den entsprechenden festen Fließgeschwindigkeiten
erreicht worden sind, wird die Zuführung von Silangas gestartet.
Nachdem das Silangas mit einer festen Fließgeschwindigkeit zugeführt worden
ist, wird die RF-Leistung eingeschaltet, um die Filmbildung zu starten.
Der Film wird fortlaufend abgeschieden bis seine Dicke eine vorherbestimmte
Dicke erreicht hat.
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Wie
aus dem Vergleich zwischen den Ansichten der 7 und 8 deutlich
wird, sind aufgrund der Veränderung
des Zeitpunkts, an dem die Zuführung
von Silangas ansteigt, der Plasma-SiN-Film, welcher im Anfangsstadium
der Filmbildung gebildet wird, und der Plasma-SiN-Film, welcher
gebildet wird, wenn Silangas stetig zugeführt wird, im Hinblick auf die
Eigenschaften voneinander verschieden. In dem in 7 veranschaulichten
Fall bedeutet dies, daß der
Zeitpunkt des Einschaltens der RF-Leistung vor den Zeitpunkt des
Beginns der Zuführung
von Silangas (SiH4) gesetzt wird. Bei der Zuführung von
Silangas, wobei dessen Fließgeschwin digkeit
erhöht
wird, und da der Druck auf 4,3 Torr reduziert wurde und eine Entladung
durch die RF-Leistung durchgeführt
werden kann, wird es möglich,
einen Plasma-SiN-Film 24 mit
niedrigem Wasserstoffgehalt auszubilden.
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9 veranschaulicht
den Verschlechterungszeitraum eines MOS-Transistors, gemessen unter
Bezug auf die Menge an Si-H-Bindungen im Plasma-SiN-Film. In 9 wird
auf der Abszisse die Menge an Si-H-Bindungen aufgetragen, und die
Zeit Gm 10%, bei welcher die Charakteristik des MOS-Transistors um 10%
abnimmt, wurde auf der Ordinate aufgetragen. Die Betriebsspannung
wird auf 5,5 Volt eingestellt. Als eine Probe wird ebenfalls ein
N-Kanal-MOS-Transistor verwendet, welcher so aufgebaut ist, daß W (Gate-Breite)/L
(Gate-Länge)
= 25,0/1,0.
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Aus
der Beziehung zwischen der Menge der Si-H-Bindungen und dem Verschlechterungszeitraum
des MOS-Transistors in 9 ist ersichtlich, daß es notwendig
ist, daß die
Menge an Si-H-Bindungen in einem Plasma-SiN-Film mit niedrigem Wasserstoffgehalt
6 × 1021/cm3 oder weniger
beträgt,
um eine kontinuierliche Benutzung während 1,7 Jahren zu überstehen.
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10 veranschaulicht
den gemessenen Verschlechterungszeitraum, während dem die Charakteristiken
des MOS-Transistors
sowohl im Fall dieser Ausführungsform
(der zweilagige Plasma-SiN-Film) als auch im Fall des Vergleichsbeispiels
(der einlagige Plasma-SiN-Film) um 10% abnehmen. In 10 wird
der Maximalwert Isubmax/W des Senkenstroms
pro Einheit der Gatterbreite in einem MOS-Transistor auf der Abszisse aufgetragen, und
die Zeit Gm 10% wird auf der Ordinate aufgetragen. Als Proben werden
ebenfalls N-Kanal-MOS-Transistoren verwendet, welche so aufgebaut
sind, daß W/L
= 25,0/1,0. Hierbei stellt Isubmax einen
Maximalwert eines Substratstroms dar. Wie in 11 veranschaulicht,
ist der Maximalwert Isubmax des Substratstroms
ein Wert Isub des Substratstroms, welcher
einem Maximalwert des Substratstroms in der Beziehung zwischen einer
Gate-Spannung VG und dem Substratstrom Isub entspricht.
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Aus 10 wird
deutlich, die Verwendung des einlagigen Plasma-SiN-Films, welcher
ein herkömmliches
Produkt darstellt, könnte
bei einer Einstellung der Betriebsspannung auf 5,5 Volt nicht die Erfordernisse
einer kontinuierlichen Verwendung während 1,7 Jahren erfüllen. Wie
in 10 veranschaulicht könnte jedoch die Verwendung
des zweilagigen Plasma-SiN-Films gemäß der Vorrichtung der ersten
Ausführungsform
denselben Erfordernissen genügen.
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Wie
oben erwähnt
besitzt die vorliegende Ausführungsform
die folgenden beiden charakterisierenden Eigenschaften (a) und (b):
- (a) Der Plasma-SiN-Film, welcher als ein Passivierungsfilm
(Oberflächenschutzfilm)
wirkt, wird in einer zweilagigen Struktur ausgebildet. Die untere Schicht
wird als der Plasma-SiN-Film mit niedrigem Wasserstoffgehalt ausgebildet,
welcher hinsichtlich des Gehalts an Wasserstoff geringer ist als
der Plasma-SiN-Film der oberen Schicht. Als Folge davon ist es möglich, den
Wasserstoff im Plasma-SiN-Film der oberen Schicht daran zu hindern,
in die MOS-Transistorseite einzudringen. Folglich ist die Lebensdauer
der heißen
Ladungsträger
gesichert, das heißt,
der Verschlechterungszeitraum des MOS-Transistors ist sicherlich lange
genug.
- (b) Als das Verfahren zur Herstellung des Plasma-SiN-Films mit
einer Zweischichtstruktur mit dem Plasma-SiN-Film mit niedrigem
Wasserstoffgehalt und dem Plasma-SiN-Film mit hohem Wasserstoffgehalt wurden
die beiden folgenden Verfahrensarten angewendet. In einem Zustand,
in dem das Ammoniakgas mit einer festen Fließ geschwindigkeit zugeführt wird,
wird nämlich
die Zuführung
des Gases aus der Verbindungsgruppe der Silane so durchgeführt, daß dessen
Fließgeschwindigkeit
erhöht
wird. Als Folge davon wird ein Plasma-SiN-Film 24 mit niedrigem
Wasserstoffgehalt ausgebildet. Bei der anderen Verfahrensart wird
die Zuführung
von Ammoniakgas und dem Gas aus der Verbindungsgruppe der Silane bei
einer festen Fließgeschwindigkeit
durchgeführt.
Aufgrund der Zuführung
wird auf einem Plasma-SiN-Film 24 mit
niedrigem Wasserstoffgehalt ein Plasma-SiN-Film 25 mit
hohem Wasserstoffgehalt, dessen Wasserstoffgehalt höher ist als
der des Plasma-SiN-Films 24 mit
niedrigem Wasserstoffgehalt, ausgebildet. Folglich kann durch die
kontinuierliche Verwendung derselben Vorrichtung der Plasma-SiN-Film
mit Zweischichtstruktur, welcher als der Passivierungsfilm wirkt,
ausgebildet werden.
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Als
nächstes
werden Modifikationen der ersten Ausführungsform erläutert.
-
In 7 wird
die Fließgeschwindigkeit,
bei welchem Silangas (SiH4) zugeführt wird,
linear erhöht.
Wie in 12 veranschaulicht, kann jedoch
bei der Zuführung
von Silangas dessen Fließgeschwindigkeit
nicht linear sondern krummlinig erhöht werden (in 12 sind
durch eine Strichpunktlinie und eine durchgezogene Linie zwei Beispiele
veranschaulicht).
-
Oder
wie in 13 veranschaulicht kann bei der
Zuführung
des Silangases dessen Fließgeschwindigkeit
in Form einer Treppe (stufenweise) erhöht werden (in 13 zeigt
eine durchgezogene Linie eine dreistufige Arbeitsweise bei der Erhöhung des
Silangases, und eine Strichpunktlinie zeigt eine zweistufige Arbeitsweise).
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Oder
wie in 14 veranschaulicht kann bei der
Zuführung
des Silangases dessen Fließgeschwindigkeit
auf eine Weise erhöht
werden, daß sie für bestimmte
Zeiträume
erniedrigt wird.
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Oder
wie in 15 veranschaulicht kann nach
dem Einschalten der Hochfrequenzenergiequelle die Fließgeschwindigkeit
des Silangases während
eines Zeitraums erhöht
werden, in welchem die Fließgeschwindigkeiten
von Stickstoffgas (N2) und Ammoniakgas (NH3) erhöht
werden, um dadurch einen Plasma-SiN-Film 24 mit niedrigem
Wasserstoffgehalt auszubilden.
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Zweite Ausführungsform
-
Als
nächstes
wird eine zweite Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung erläutert
werden, wobei ein Augenmerk auf den Unterschied zur ersten Ausführungsform
gerichtet wird.
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Bei
dem Herstellungsverfahren gemäß der ersten
Ausführungsform
wird nach dem Ausbilden des Plasma-SiN-Films 24 mit niedrigem
Wasserstoffgehalt und des Plasma-SiN-Films 25 mit hohem Wasserstoffgehalt
ein Ätzen
der Plasma-SiN-Filme 24 und 25 durchgeführt, um
so die Aluminiumkontaktstellenbereiche zu öffnen. Wie in 16 veranschaulicht
wird jedoch zu diesem Zeitpunkt der Plasma-SiN-Film 24 mit
niedrigem Wasserstoffgehalt auf der Aluminiumverdrahtung 23b leicht
von diesem abgelöst.
Da die Ätzlösung in
diesem Bereich der mangelhaften Haftung eindringt, ist es schwierig
einen Öffnungsbereich
einer gewünschten
Konfiguration zu erhalten. Das heißt, beim Vergleich der Ätzgeschwindigkeit
eines Plasma-SiN-Films, welcher eine große Menge an Wasserstoff enthält, mit
der eines Plasma-SiN-Films,
welcher eine geringe Menge an Wasserstoff enthält, ist die Ätzgeschwindigkeit
des letzteren Plasma-SiN-Films höher.
Im Plasma-SiN-Film 24 mit niedrigem Wasserstoffgehalt,
welcher in Kontakt mit der Aluminiumverdrahtung 23b ist,
welche als die darunterliegende Schicht wirkt, tritt daher die Ätzlösung schnell
aus dem Bereich mangelhafter Haftung ein, mit dem Ergebnis, daß unangenehmerweise
ein Seitwärtsätzen stattfindet.
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Wie
in 17 veranschaulicht wird aus diesem Grund in der
zweiten Ausführungsform
vor dem Fließenlassen
des Silangases (SiH4) die RF-Leistung (hochfrequente
Spannung einer Energiequelle) in einem Zustand angewendet, in welchem
Stickstoffgas (N2) fließt. Als Folge davon wird im
Hinblick auf die Oberfläche
der Aluminiumverdrahtung 23b ein Plasma-Oberflächenaufrauhungsverfahren
durchgeführt.
Anschließend
wird die Filmbildung des Plasma-SiN-Films 24 mit niedrigem
Wasserstoffgehalt gestartet.
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Im
Einzelnen wird zuerst damit begonnen Stickstoffgas (N2)
und Ammoniakgas (NH3) gleichzeitig zuzuführen. Nach
5 Sekunden sind deren Fließgeschwindigkeiten
auf vorherbestimmte Werte (N2: 2900 sccm,
NH3: 300 sccm) eingestellt. Nach weiteren
5 Sekunden wird während
10 Sekunden die RF-Leistung
eingeschaltet. Durch dieses Vorplasmabearbeiten geht Stickstoffgas
(N2) in ein Plasma über. Als Folge davon wird die
Oberfläche
der Aluminiumverdrahtung 23b, welche die darunter liegende Schicht
des Plasma-SiN-Films 24 mit niedrigem Wasserstoffgehalt
bildet, mittels des Plasma geklopft, um darauf Unregelmäßigkeiten
auszubilden.
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20
Sekunden nach dem Ende der Vorplasmabearbeitung wird die RF-Leistung
angewendet (Hochspannung bzw. High 485 W und Niederspannung bzw.
Low 215 W). 3 Sekunden nach dem Einschalten der RF-Leistung wird
die Zuführung
von Silangas (SiH4) gestartet, und dadurch
wird die Filmbildung gestartet. Und durch die Erhöhung der
Fließgeschwindigkeit
der Silangaszuführung
(SiH4) wird der Plasma-SiN-Film 24 mit
niedrigem Wasserstoffgehalt gebildet. 5 Sekunden nach dem Beginn
der Zuführung
von Silangas wird die Fließgeschwindigkeit
des Silangases (SiH4) auf einem vorherbestimmten
Wert (150 sccm) eingestellt. Anschließend wird nach weiteren 5 Sekunden
die Fließgeschwindigkeit
von Stickstoffgas (N2) verringert und die
Fließgeschwindigkeit
von Ammoniakgas (NH3) wird erhöht. 5 Sekunden
nach den Änderungen
der Fließgeschwindigkeiten
von Stickstoffgas und Ammoniakgas wird die Fließgeschwindigkeit des Stickstoffgases
(N2) und die Fließgeschwindigkeit des Ammoniakgases
(NH3) auf 1200 sccm bzw. 1800 sccm eingestellt.
In diesem Zustand wird ein Plasma-SiN-Film 25 mit hohem Wasserstoffgehalt
auf den Plasma-SiN-Film 24 mit niedrigem Wasserstoffgehalt
aufbeschichtet.
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In 17 ist
hierbei der Grund für
die Zuführung
einer großen
Menge an Stickstoff bei der Ausbildung eines Plasma-SiN-Films 24 mit
einem niedrigen Wasserstoffgehalt, d. h. wenn Silangas ansteigt
(seine Fließgeschwindigkeit
wird stufenweise erhöht), die
Festigung der Bindung von Si und N. Beim Vergleich der Herstellung
des SiN-Films aus Stickstoff in Ammoniakgas mit der Herstellung
des SiN-Films aus Stickstoff in Stickstoffgas bedeutet dies, daß die Bindung
von Si und N in dem SiN-Film, welcher aus Stickstoff in Stickstoffgas
gebildet wurde, stärker
ist als die im Plasma-SiN-Film, welcher aus Stickstoff in Ammoniakgas
gebildet wurde. Wenn jedoch der SiN-Film aus Stickstoff in Stickstoffgas
gebildet wurde, besitzt dieser Film eine erhöhte Filmspannung oder besitzt
eine verschlechterte Gleichförmigkeit
innerhalb der Ebene. Wenn die Zuführung von Silangas stabilisiert
wurde, wurde daher die Fließgeschwindigkeit
von Stickstoffgas verringert und die Fließgeschwindigkeit von Ammoniakgas
erhöht,
um dadurch einen Plasma-SiN-Film 25 mit hohem Wasserstoffgehalt
zu erhalten, welcher eine geringe Filmspannung und eine ausgezeichnete
Gleichförmigkeit in
der Ebene besitzt.
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Es
sei hierbei angemerkt, daß das
Stickstoffgas im Plasma-CVD-Verfahren ursprünglich als Trägergas fungiert.
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Wie
oben erwähnt
besitzt die vorliegende Ausführungsform
die folgenden beiden charakterisierenden Eigenschaften (a) und (b):
- (a) Vor dem Fließenlassen des Gases aus der Verbindungsgruppe
der Silane wird die Spannung einer Energiequelle in einem Zustand
angelegt, in welchem Stickstoffgas zugeführt wird. Hinsichtlich der
Oberfläche
der darunterliegenden Schicht wird folglich eine Plasma-Oberflächenaufrauhungsbearbeitung
durchgeführt.
Da die Filmbildung danach gestartet wird, wird auf der aufgerauhten
Oberfläche
der darunter liegenden Schicht ein Plasma-SiN-Film 24 mit
einem niedrigen Wasserstoffgehalt ausgebildet. Der Plasma-SiN-Film 24 mit
niedrigem Wasserstoffgehalt kann daher fest auf diese darunterliegende Schicht
gehaftet werden. Das heißt,
die Oberfläche
der Al-(Aluminium)-Schicht, welche als die darunter liegende Schicht
fungiert, wird durch das Plasma geklopft und dadurch in einen unregelmäßigen Zustand
gebracht. Als Folge davon wird die Haftung zwischen dem Plasma-SiN-Film 24,
welcher eine geringe Menge an Wasserstoff enthält, und der Aluminiumverdrahtung 23b verstärkt.
Aufgrund
der Durchführung
der Vorplasmabearbeitung steigt ebenfalls die Temperatur des Substrates.
Als Folge davon erreicht die Substrattemperatur ungefähr die Temperatur
des Plasma-SiN-Films 24 mit niedrigem Wasserstoffgehalt,
welche sich einstellt, wenn der Plasma-SiN-Film 24 gebildet
wird, wodurch die Haftung verstärkt
wird.
- (b) Bei der Ausbildung eines Plasma-SiN-Films 24 mit
niedrigem Wasserstoffgehalt wird eine große Menge an Stickstoffgas zugeführt, um
den Plasma-SiN-Film 24 hauptsächlich aus Stickstoff in Stickstoffgas
zu bilden. Dadurch ist es möglich, die
Bindung zwischen Si und H im Plasma-SiN-Film 24 mit niedrigem
Wasserstoffgehalt zu festigen. Nach der Ausbildung des Plasma-SiN-Films 24 mit
niedrigem Wasserstoffgehalt wird die Fließgeschwindigkeit von Stickstoffgas verringert
und die Fließgeschwindigkeit
von Ammoniakgas erhöht.
Es ist somit möglich,
die Abnahme der Filmspannung und die Zunahme der Gleichförmigkeit
innerhalb der Ebene im Hinblick auf den Plasma-SiN-Film 25 mit
hohem Wasserstoffgehalt zu erreichen.
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Nebenbei
wird in 17 nach der Vorplasmabearbeitung
die RF-Leistung einmal ausgeschaltet. Dieses Ausschalten ist jedoch
nicht immer notwendig. Wenn die RF-Leistung über einen längeren Zeitraum weiter angelassen
wird, werden die Unregelmäßigkeiten
der darunter liegenden Schicht (Aluminiumverdrahtung) zu groß. Aus diesem
Grund wird die Zeitdauer der Vorplasmabearbeitung so eingestellt,
daß eine
vorherbestimmte Zeitdauer nicht überschritten
wird.
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Als
nächstes
werden Modifikationen der zweiten Ausführungsform erläutert.
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Wie
in 18 veranschaulicht kann nach der Durchführung der
Vorplasmabearbeitung, während Stickstoffgas
(N2) zugeführt wird, damit begonnen werden,
Ammoniakgas (NH3) zuzuführen.
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Es
sei angemerkt, daß obwohl
sowohl in der ersten als auch der zweiten Ausführungsform, wie zum Beispiel
in den 7 und 17 veranschaulicht, die Mengen
(Fließgeschwindigkeiten)
an zugeführten
Gasen festgelegt sind, es ebenfalls möglich ist, die Konzentrationen
der Gase innerhalb einer Kammer der CVD-Vorrichtung festzulegen.
Da die Konzentration an Gas niedrig wird, wenn dessen Fließgeschwindigkeit
niedrig ist, und hoch wird, wenn dessen Fließgeschwindigkeit hoch ist,
bedeutet dies, daß die
Halbleitervorrichtung hergestellt werden kann, indem die Konzentration
des Gases eingestellt wird, so daß die Konzentration des Gases
innerhalb der Kammer einen vorherbestimmten Wert erreicht.
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Dritte Ausführungsform
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Als
nächstes
wird eine dritte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung erläutert,
wobei ein Augenmerk auf den Unterschied zu der ersten Ausführungsform
gerichtet wird.
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In
der ersten Ausführungsform
wurde die Zweischichtstruktur auf den Plasma-SiN-Film angewendet,
welcher als der Passivierungsfilm wirkt. In der dritten Ausführungsform
wird der Plasma-SiN-Film mit der Zweischichtstruktur auf sowohl einen
Passivierungsfilm als auch einen Zwischenschichtisolationsfilm angewendet.
Das heißt,
der Plasma-SiN-Film
mit der Zweischichtstruktur wird ebenfalls auf den Plasma-SiN-Film 19 des
in 1 dargestellten IC's angewendet. Die dritte Ausführungsform
wird nun unter Bezug auf 19, welche eine
vergrößerte Ansicht
des Bereichs von 1 ist, in welcher der N-Kanal-MOS-Transistor
Tr3 ausgebildet ist, erläutert.
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Gemäß der dritten
Ausführungsform
wird auf einem Plasma-SiN-Film 30 mit einem niedrigen Wasserstoffgehalt
ein Plasma-SiN-Film 31 mit einem hohen Wasserstoffgehalt
aufbeschichtet. Die Gesamtdicke des Plasma-SiN-Films 30 mit
niedrigem Wasserstoffgehalt und des. Plasma-SiN-Films 31 mit
hohem Wasserstoffgehalt beträgt
ungefähr
1000 Å.
Die Dicke des Plasma-SiN-Films 30 mit niedrigem Wasserstoffgehalt
beträgt
ungefähr
160 Å.
Die verbleibenden Bereiche sind dieselben wie die in der ersten Ausführungsform
gezeigten, und bei denjenigen Bereichen, welche mit derselben Bezugs ziffer
bezeichnet sind, wird auf eine ausführliche Erklärung verzichtet.
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Der
in den TEOS-Filmen 20 und 22 oder dem SOG-Film 21 enthaltene
Wasserstoff wird zur Ursache der Verschlechterung der heißen Ladungsträger in dem
MOS-Transistor, welcher im Siliciumsubstrat 1 vom P-Typ
ausgebildet ist. Der im Plasma-SiN-Film 31 mit einem hohen
Wasserstoff enthaltene Wasserstoff wird ebenfalls zur Ursache der
Verschlechterung der heißen
Ladungsträger
in dem MOS-Transistor. Der Plasma-SiN-Film 30 mit niedrigem
Wasserstoffgehalt verhindert den Durchgang des Wasserstoffs. Als
Folge davon wird, obwohl Wasserstoff von innerhalb der Filme 20, 22 und 31 für das Eindringen
in die MOS-Transistorseite bereit steht, der Eintritt des Wasserstoffs
durch den Plasma-SiN-Film 30 mit einem niedrigen Wasserstoffgehalt
und einer verringerten Anzahl an Si-H-Bindungen blockiert (der Wasserstoff
wird eingefangen).
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Durch
Anwendung der Zweischichtstruktur auf den Plasma-SiN-Film 19, welcher wie oben
erwähnt
als ein Zwischenschichtisolationsfilm wirkt, wird ein hervorragender
Schutz der Leistung des MOS-Transistors erreicht. Ferner, wie im
Zusammenhang mit der ersten Ausführungsform
behauptet, ist die Herstellung des Plasma-SiN-Films mit der Zweischichtstruktur
einfach.
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Vierte Ausführungsform
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Als
nächstes
wird eine vierte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung erläutert,
wobei ein Augenmerk auf dem Unterschied zur dritten Ausführungsform
gerichtet wird.
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In
der dritten Ausführungsform
wird ein Plasma-SiN-Film 19 als
der Zwischenschichtisolationsfilm, welcher zwischen den ersten Aluminiumverdrahtungen 18a, 18b und 18c und
den zweiten Aluminiumverdrahtungen 23a und 23b angeordnet
ist, verwendet. Das heißt,
die Zweischichtstruktur wird auf den Plasma-SiN-Film 19 angewendet,
welcher zwischen der Mehrlagenverdrahtung angeordnet ist. In der
vierten Ausführungsform
wird der Plasma-SiN-Film als ein Isolationsfilm verwendet, welcher
zwischen einem MOS-Transistor und einer auf dem MOS-Transistor angeordneten
Verdrahtung angeordnet ist. Das heißt, die vierte Ausführungsform verwendet
den Plasma-SiN-Film als Ersatz für
den BPSG-Film 17 in dem in 1 veranschaulichten
IC.
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Die
vierte Ausführungsform
wird nun unter Bezug auf 20 (welche
eine vergrößerte Ansicht des
Bereichs von 1 darstellt, in dem der N-Kanal-MOS-Transistor
Tr3 ausgebildet ist), welche sich wiederum auf 19 bezieht,
erläutert.
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Über einer
Gate-Elektrode 21 eines N-Kanal-MOS-Transistors Tr3 wird
ein Plasma-SiN-Film 40 mit einem niedrigen Wasserstoffgehalt
ausgebildet. Auf den Plasma-SiN-Film 40 mit
niedrigem Wasserstoffgehalt wird ein Plasma-SiN-Film 41 mit hohem Wasserstoffgehalt
aufbeschichtet. Über
diesen Plasma-SiN-Filmen 40 und 41 wird eine Aluminiumverdrahtung 18a, 18b und 18c ausgebildet.
Die verbleibenden Bereiche sind dieselben wie die in der dritten
Ausführungsform
aufgeführten,
und bei den Bereichen, welche mit denselben Bezugsziffern bezeichnet
sind, wird auf eine ausführliche
Erläuterung verzichtet.
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Auch
in dieser Ausführungsform
wird der im Plasma-SiN-Film 41 mit
hohem Wasserstoffgehalt enthaltene Wasserstoff zur Ursache der Verschlechterung
der heißen
Ladungsträger
im MOS-Transistor, welcher in dem Siliciumsubstrat vom P-Typ ausgebildet
ist. Der Plasma-SiN-Film 40 mit niedrigem Wasserstoffgehalt
verhindert den Durchgang des Wasserstoffs. Als Folge davon ist,
obwohl Wasserstoff von innerhalb des Plasma-SiN-Films 41 mit
hohem Wasserstoffgehalt für
das Eindringen in den MOS-Transistor bereit steht, das Eindringen
dieses Wasserstoffs durch den Plasma-SiN-Film 40 mit niedrigem
Wasserstoffgehalt und einer verringerten Menge an Si-H-Bindungen
blockiert (der Wasserstoff wird eingefangen).
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Die
vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben erwähnten Ausführungsformen beschränkt. Das
heißt,
die vorliegende Erfindung kann auf lediglich den Plasma-SiN-Film,
welcher als der Zwischenschichtisolationsfilm dient, angewendet
werden, oder sie kann auf lediglich den Plasma-SiN-Film, welcher als
der Isolationsfilm, der die Gate-Elektrode des MOS-Transistors abdeckt,
angewendet werden. Das heißt,
die vorliegende Erfindung kann auf lediglich den Zwischenschichtisolationsfilm
oder auf lediglich den Isolationsfilm, welcher zwischen dem MOS-Transistor
und der darauf angeordneten Verdrahtung angeordnet ist, angewendet
werden, ohne daß die
Erfindung auf den Passivierungsfilm, welcher der Oberflächenschutzfilm
ist, angewendet wird.
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Die
vorliegende Erfindung kann ebenfalls auf eine Halbleitervorrichtung
wie ein IGBT und ein LDMOS angewendet werden.
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Ferner
ist die vorliegende Erfindung nicht auf den in einem Kraftfahrzeug
verwendeten IC beschränkt,
sondern kann auch auf einen IC für
eine andere Verwendung angewendet werden.