DE19651912A1 - Anatomisch geformte medizinische Bandagen - Google Patents

Anatomisch geformte medizinische Bandagen

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Description

Die Erfindung betrifft medizinische Bandagen, die der Form des Körperteils, an welchem sie angewendet werden sollen, angepaßt sind.
Derartige medizinische Bandagen üben gemäß ihrer Konstruktion und ihrem Indikationsfeld im wesentlichen eine fixierende, führende, stützende oder Druck ausübende Funktion auf das entsprechende Körperteil, wie beispielsweise die Extremitäten, aus. Auch zur Behandlung von Brandwunden werden sie einge­ setzt.
Die Herstellung der Bandagen erfolgt durch Ausschneiden von passenden Zuschnitten aus flächigem Material, wie beispielsweise mehr oder weniger elastischen Geweben oder Gewirken, Schaumstoffen, z. B. aus Neopren, und dergleichen. Die anatomiegerechte Form wird dabei durch die Form der Zuschnitte und deren anschließendes Zusammenfügen, gegebenenfalls auch mit zusätzlichen Abnähern und Zwickeln, erreicht, wie es auch sonst bei der Herstellung von Bekleidung üblich ist.
Das Zusammenfügen erfolgt üblicherweise durch Nähen oder Kleben. Der große Nachteil dabei ist, daß eine genaue anatomische Paßform der Bandagen nur schwierig zu erreichen ist und oft eine Vielzahl von Verbindungsstellen, wie Nähten, entstehen. Diese Verbindungsstellen verändern teilweise die Eigen­ schaften des eingesetzten Materials, z. B. seine elastischen Eigenschaften und die Anschmiegsamkeit, und es besteht vor allem die Gefahr von Druck- oder Scheuerstellen auf der Haut.
Bei Kompressionsstrümpfen und Verbrennungsbandagen tritt dies am häufigsten auf. Die Verbrennungsbandagen weisen zum Beispiel im Bereich der weiblichen Brust oder in der Gesichtspartie eine Vielzahl von Nähten auf, die zu schmerzhaften Druckstellen führen können.
Eine weitere Möglichkeit zur Herstellung von medizinischen Bandagen ist das Formstricken mit Flach- oder Rundstrickmaschinen. Dieses Verfahren ist jedoch von der Möglichkeit der Formgebung und der Materialauswahl her beschränkt, zumal meist nur eine zweidimensionale Formgebung möglich ist und die dritte Dimension ebenfalls durch Verbindungsstellen wie Nähte erzielt werden muß. Zudem ist ein derartiges Verfahren aufwendig.
Es sind auch orthopädische Orthesen bekannt, bei denen Schaumgummi unter Druck zu unterschiedlichen Dicken und Dichten verformt wird. Dadurch können beispielsweise funktionsgerechte Ausformungen vorgenommen und die Eigen­ schaften des Materials lokal verändert werden (WO 95/32 690). Es handelt sich hierbei jedoch um relativ starre Standard-Produkte und eine genaue Anpassung an die anatomische Form wird nicht erreicht.
Ferner ist es bekannt, thermoplastische Kunststoffplatten formgerecht zu orthopädischen Orthesen und Prothesen zu formen. Das Material, z. B. HDPE oder Polypropylen und dessen Copolymere, besitzen einen thermoplastischen Umformungsbereich von ca. 170-250°C und sind nach dem Erkalten weit­ gehend steif, so daß sie nicht für weiche und anschmiegsame medizinische Bandagen eingesetzt werden können.
Aufgabe der Erfindung war es, die genannten Nachteile zu vermeiden und medizinisch wirksame Bandagen kostengünstig und mit guter Paßform herzu­ stellen.
Gelöst wurde diese Aufgabe durch Bandagen gemäß Anspruch 1.
Als Materialien für die dreidimensionale thermische Verformung eignen sich alle weichen, anschmiegsamen Materialien, aus welchen üblicherweise der­ artige Bandagen bestehen, sofern sie thermoplastischen Charakter besitzen.
Dies sind insbesondere Vliesstoffe, Gewebe, Gewirke, Gestricke, folienartige Kunststoffe mit geringer Steifigkeit (Rigidität) aus z. B. LDPE, oder Schaum­ stoffe. Dabei können die Materialien im ganzen aus thermoplastischen Grund­ stoffen bestehen oder sie können auch nur einen Anteil an derartigen Stoffen enthalten, der aber ausreichend sein muß, um eine gute und stabile Verform­ barkeit zu gewährleisten. So können zum Beispiel Vliese, Gewebe, Gewirke und Gestricke nur einen Anteil an thermoplastisch verformbaren Fasern oder Fäden oder anderen Komponenten wie Bindemittel enthalten. Vorteilhaft ist es ferner, wenn diese textilen Materialien in einer oder mehreren Richtungen elastisch ausgebildet sind und deshalb zumindest einen Anteil an dauer­ elastischen Fasern oder Fäden, wie z. B. Elastan oder Elastodien, enthalten.
Die Materialien können einlagig ausgebildet sein, sie können aber auch aus einem zwei- oder mehrlagigen Laminat bestehen mit thermoplastischem Charakter, beispielsweise aus einem dünnen Schaumstoff oder einer dünnen Kunststoffplatte, die ein- oder beidseitig mit einem Textil kaschiert sind.
Die Materialien sollen weich und anschmiegsam sein, d. h. sie sind in der Regel relativ dünn. Sie können aber auch eine gewisse Dicke von 1 bis mehrere Millimeter aufweisen, so daß sich beispielsweise aus einem thermoplastisch verformbaren Vlies von 5-20 mm Dicke hülsen- und schalenartige Teile einer Bandage herstellen lassen.
Die Materialien sollten ferner, um für die vorgesehenen Zwecke geeignet zu sein, einen E-Modul von kleiner als 500 N/mm2 (DIN 53 457) und eine Kugel­ druckhärte von kleiner als 35 N/mm2 (DIN 53 457) aufweisen.
Das thermische Verformen kann auf verschiedene Arten erfolgen. Eine Möglichkeit ist es, die Ausgangsmaterialien bis in den thermoplastischen Erweichungsbereich zu erhitzen und anschließend mit Positivformen, die entsprechend den anatomischen Gegebenheiten geformt sind, zu formen, beispielsweise durch Absaugen mit Vakuum. Es ist auch möglich, ent­ sprechend gestaltete Positiv- und Negativformen einzusetzen. Eine andere Möglichkeit ist es, das-kalte oder vorgewärmte Material in beheizten Formen zu verarbeiten. Durch das Formen kann, z. B. bei Vliesstoffen, das Material zusätz­ lich ganz oder teilweise komprimiert werden.
Für die Herstellung von Serienprodukten können die Formen üblichen anato­ mischen Maßen entsprechen. Für Einzelanfertigungen werden die Formen entsprechend den individuellen anatomischen Gegebenheiten gestaltet. Dieser individuellen Formgestaltung kann ein gesondertes Maßschema, ein Formab­ druck aus Gips, Wachs und dergleichen oder eine Computer gestützte Maß­ methode, z. B. Scannen, zu Grunde gelegt werden.
Die geformten Teile werden anschließend gegebenenfalls mit anderem üblichen Zubehör, wie Klettverschlüssen, Gurten, Schienen usw., zu medizinischen Bandagen zusammengefügt. Die geformten Teile können in umhüllende Materialien, vorzugsweise textile Stoffe, eingearbeitet werden. Es ist aber oft vorteilhaft, daß die Bandagen so ausgebildet sind, daß die geformten Ausgangsmaterialien ohne umhüllendes Material auskommen bzw. verarbeitet werden können.
Durch die Anwendung der Erfindung ist es möglich, medizinische Bandagen herzustellen, die nach den anatomischen Gegebenheiten gestaltet sind. Dies erfolgt durch das thermische Verformen der Ausgangsmaterialien. Auf störende Verbindungsstellen kann weitestgehend verzichtet werden. Die Produkte sind zudem einfach und kostengünstig herzustellen, da sie nicht zur Erreichung der Paßform aus vielen zugeschnittenen Teilen zusammengefügt oder form­ gestrickt werden müssen.
Die Erfindung wird mit folgenden Beispielen erläutert:
Beispiel 1
Eine Verbrennungsbandage für das Gesicht besteht aus einem schlauchartigen elastischen Gewirke aus Nylon/Elasthan. Die Bandage ist entsprechend der Anatomie des Kopfes und insbesondere des Gesichtes thermoplastisch geformt. Die zum Formen der Bandage gewählten Formen sind so gestaltet, daß die Bandage nach dem Formen ein definiertes Untermaß hat. Das bedeutet, beim Anlegen muß das elastische Gewirke gedehnt werden, so daß es danach Druck ausübt. Dieser Druck kann sich durch die dreidimensionale Formung gezielt auf der Gesichtspartie verteilen und so wirkungsvoll die Bildung von Keloidsträngen, die häßliche Vernarbungen bilden, vermeiden. Außerdem befinden sich in der Gesichtspartie keine Nähte oder andere Verbindungsstellen, die zu Druckstellen führen könnten.
Beispiel 2
Fig. 1 zeigt eine Knieorthese zur Ruhigstellung des Kniegelenks. Die das Bein umschließende Hülse aus einem ca. 10 mm dicken Vliesstoff A ist thermisch anatomiegerecht geformt, so daß sie exakt am Bein anliegt. Die Hülse ist mit üblichen Verschlüssen B versehen. Zur besseren Stabilisierung können übliche versteifende Elemente C angebracht sein.
Beispiel 3
Fig. 2 zeigt eine Stützbandage für die Hand, die das Handgelenk bis zum Unterarm umschließt und hülsenartig aus einem ca. 8 mm dicken Vliesstoff A thermisch anatomiegerecht geformt ist. Die Hülse ist mit üblichen Verschlüssen B versehen. Zur besseren Stabilisierung können übliche versteifende Elemente C angebracht sein. Die Bandage ist links in offenem Zustand und rechts in an der Hand angelegtem Zustand dargestellt.
Beispiel 4
Fig. 3 zeigt eine Cervicalstütze aus einem ca. 25 mm dicken anatomisch thermisch geformten Vliesstoff A. Die Cervicalstütze ist mit üblichen Verschlüssen B versehen. Sie ist oben in geschlossenem Zustand von der Seite und unten in geschlossenem Zustand im Querschnitt dargestellt.

Claims (11)

1. Medizinische Bandagen, die der Form des Körperteils, an dem sie zur Anwendung kommen, angepaßt sind, dadurch gekennzeichnet, daß das weiche und anschmiegsame Material thermisch verformt wurde.
2. Medizinische Bandagen gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem Material um thermoplastisch verformbaren Vlies­ stoff, Gewebe, Gewirke, Gestricke, Folie oder Schaumstoff handelt.
3. Medizinische Bandagen gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß das Material als ganzes thermoplastisch verformbar ist.
4. Medizinische Bandagen gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Material anteilig thermoplastische Fasern oder Komponenten enthält.
5. Medizinische Bandagen gemäß mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Material aus einem zwei- oder mehrlagigen Laminat besteht, von denen mindestens eine Lage thermisch verformbar ist.
6. Medizinische Bandagen gemäß mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die thermisch geformten Teile der Bandage von einem umhüllenden Material umgeben sind.
7. Medizinische Bandagen gemäß mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Material bis zur thermo­ plastischen Verformbarkeit erwärmt wird und dann über einer Positivform geformt wird.
8. Medizinische Bandagen gemäß mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Material bis zu seiner thermoplastischen Verformbarkeit erwärmt wird und zwischen einer Positiv- und Negativform geformt wird.
9. Medizinische Bandagen gemäß mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Material in beheizten Formen bis zu seiner thermoplastischen Verformbarkeit erwärmt und verformt wird.
10. Medizinische Bandagen gemäß mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie nur teilweise aus thermoplastisch verformtem Material bestehen.
11. Medizinische Bandagen gemäß mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Material entsprechend individuellen Körpermaßen thermoplastisch geformt wurde.
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