DE19654345A1 - Maschine zur Herstellung einer kontinuierlichen Materialbahn - Google Patents

Maschine zur Herstellung einer kontinuierlichen Materialbahn

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DE19654345A1
DE19654345A1 DE19654345A DE19654345A DE19654345A1 DE 19654345 A1 DE19654345 A1 DE 19654345A1 DE 19654345 A DE19654345 A DE 19654345A DE 19654345 A DE19654345 A DE 19654345A DE 19654345 A1 DE19654345 A1 DE 19654345A1
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Christian Schiel
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Voith Sulzer Papiermaschinen GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B13/00Machines and apparatus for drying fabrics, fibres, yarns, or other materials in long lengths, with progressive movement
    • F26B13/10Arrangements for feeding, heating or supporting materials; Controlling movement, tension or position of materials
    • F26B13/14Rollers, drums, cylinders; Arrangement of drives, supports, bearings, cleaning
    • F26B13/18Rollers, drums, cylinders; Arrangement of drives, supports, bearings, cleaning heated or cooled, e.g. from inside, the material being dried on the outside surface by conduction
    • F26B13/183Arrangements for heating, cooling, condensate removal
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F5/00Dryer section of machines for making continuous webs of paper
    • D21F5/02Drying on cylinders
    • D21F5/021Construction of the cylinders

Description

Die Erfindung betrifft eine Maschine zur Herstel­ lung einer kontinuierlichen Materialbahn, insbeson­ dere zur Herstellung von sanitären Papieren gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Maschinen der hier angesprochenen Art sind bekannt. Sie weisen zumindest einen Trockenzylinder auf, um den die zu trocknende Materialbahn herumgeführt wird. Der Trockenzylinder ist von innen mit Hilfe von Dampf beheizt, so daß die von einer Pressenpar­ tie auf den Trockenzylinder aufgeführte Material­ bahn während des Umlaufs auf der Mantelfläche des Trockenzylinders getrocknet wird. Für die Wirt­ schaftlichkeit der Trocknung ist es entscheidend, daß ein möglichst hoher Wärmedurchgang durch den Mantel erfolgt, um die Wärme des Heißdampfes, der auf die Innenfläche des Trockenzylinders trifft, für die Trocknung der Materialbahn optimal nutzen zu können. Um den Wärmeübergang zu verbessern, wird die Innenfläche des Trockenzylinders mit Umfangs­ rillen versehen, die durch Rippen voneinander ge­ trennt sind. Die Restwanddicke des Mantels zwischen den Umfangsrippen wird auf diese Weise reduziert, so daß die im Inneren des Trockenzylinders gegebene Wärme gut an die Außenfläche und damit an die um­ laufende Materialbahn weitergeleitet wird. Durch die Abkühlung des in das Innere des Trockenzylin­ ders geleiteten Dampfes entsteht Kondensat, das sich aufgrund der Rotation des Trockenzylinders auf dessen Innenfläche sammelt. Das Kondensat wird auf geeignete Weise aus dem Inneren des Trockenzylin­ ders abgeführt. Es bleibt eine Kondensatschicht auf der Innenfläche, aus der die Rippen herausragen. Diese leiten die im Inneren des Zylinders gegebene Wärme an dessen Außenfläche weiter.
Die Materialbahn wird über mindestens eine An­ preßwalze auf den Trockenzylinder aufgeführt, so daß dieser mit einer Preßkraft beaufschlagt wird. Es hat sich herausgestellt, daß die Biegefestigkeit des Trockenzylinders in vielen Fällen nicht aus­ reicht, insbesondere dann nicht, wenn hohe Anpreß­ kräfte mit einer Linienkraft von <90 kN/m aufge­ bracht werden. Derartig hohe Linienkräfte sind je­ doch wünschenswert, um die Trocknung der Material­ bahn zu verbessern und damit die Wirtschaftlichkeit der Herstellungsmaschine zu optimieren. Es hat sich gezeigt, daß sich bei einer Vergrößerung der Man­ teldicke der Wärmedurchgangswiderstand, der einem Wärmeübergang von dem Dampf auf die zu trocknende Materialbahn entgegensteht, nicht ausreichend ge­ senkt werden kann, so daß relativ große Trockenzy­ linderdurchmesser von beispielsweise 5,5 m erfor­ derlich sind, zumindest dann wenn eine hohe Be­ triebsgeschwindigkeit von beispielsweise 2000 m/min erreicht und überschritten werden soll.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Maschine zur Herstellung einer kontinuierlichen Materialbahn zu schaffen, die diese Nachteile nicht aufweist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Maschine vorge­ schlagen, die die in Anspruch 1 genannten Merkmale aufweist. Dadurch, daß die Breite mindestens ein­ zelner, vorzugsweise aller Umfangsrillen, die auf der Innenfläche eines Trockenzylinders vorgesehen sind, im Bereich ihres radial äußeren Grundes größer ist als die Breite des radial inneren Ur­ sprungs, ergeben sich die folgenden Vorteile: Ei­ nerseits wird der Bereich der relativ dünnen Wand­ stärke des Mantels des Trockenzylinders vergrößert, so daß sich ein verbesserter Wärmeübergang aus dem mit Dampf beaufschlagten Innenraum des Trockenzy­ linders zur äußeren Mantelfläche ergibt, auf der die zu trocknende Materialbahn umläuft. Gleichzei­ tig wird die Breite der Umfangsrillen im Bereich ihres Ursprungs, also im Bereich der Innenfläche des Trockenzylinders relativ klein gehalten, so daß hier der Mantel des Trockenzylinders relativ wenig geschwächt ist und damit hohe Linienkräfte aufneh­ men kann. Auf diese Weise wird sichergestellt, daß die Breite der zwischen den Umfangsrillen vorhan­ denen Rippen im Bereich des radial äußeren Endes kleiner ist als im Bereich des radial inneren Ur­ sprungs beziehungsweise im Bereich der Innenfläche. Die Rippen sind also quasi tailliert ausgebildet, so daß sich im übergangsbereich zum verbliebenen Mantel des Trockenzylinders - im Querschnitt gese­ hen - ein relativ dünner Steg ergibt, während im Be­ reich der Innenfläche des Mantels ein relativ brei­ ter Kopf der Rippe vorhanden ist. Diese kann also quasi hammerkopfförmig ausgebildet sein und damit relativ hohe Kräfte aufnehmen. Insgesamt zeigt sich, daß der derartig ausgestaltete Trockenzylin­ der eine sehr hohe Biegesteifigkeit bei einem rela­ tiv geringen Wärmedurchgangswiderstand aufweist.
Bevorzugt wird ein Ausführungsbeispiel der Ma­ schine, das sich dadurch auszeichnet, daß die Be­ grenzungswände mindestens einer Umfangsrille und/oder mindestens einer Rippe unter einem Winkel zueinander verlaufen, wobei sich die Umfangsrille in radialer Richtung nach außen verbreitert, wäh­ rend sich die Rippe in radialer Richtung nach außen verjüngt. Eine derartige Ausgestaltung ist relativ einfach und kostengünstig herstellbar und zeigt die genannten Vorteile bezügliche der Biegesteifigkeit und des Wärmedurchgangswiderstands.
Weitere Ausgestaltungen ergeben sich aus den übri­ gen Unteransprüchen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeich­ nung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Schnitt durch einen Teil der Maschine zur Herstellung einer Materialbahn, nämlich durch einen Troc­ kenzylinder senkrecht zu dessen Drehachse;
Fig. 2 eine Prinzipskizze eines Teilschnitts durch den Mantel des in Fig. 1 darge­ stellten Trockenzylinders entlang der in Fig. 1 eingezeichneten Linie II-II;
Fig. 2a einen Querschnitt durch einen Quersamm­ ler;
Fig. 3 eine Prinzipskizze eines Schnitts des Mantels des Trockenzylinders entlang der in Fig. 2 wiedergegebenen III-III;
Fig. 4 eine Prinzipskizze einer Umfangsrille mit einem Störkörper;
Fig. 5 einen Teilschnitt durch einen Trockenzy­ linder und einer Anpreßwalze;
Fig. 6 einen Querschnitt durch ein weiteres Aus­ führungsbeispiel einer Umfangsrille;
Fig. 7 einen Querschnitt durch ein weiteres Aus­ führungsbeispiel einer Umfangsrille und
Fig. 8 eine Prinzipskizze zur Erläuterung der Herstellung der Umfangsrillen.
Die im folgenden beschriebene Maschine zur Herstel­ lung kontinuierlichen Materialbahn dient insbeson­ dere der Herstellung von sanitären Papieren bezie­ hungsweise Kreppapieren. Maschinen zur Herstellung von Kreppapier zeichnen sich dadurch aus, daß sie in der Regel nur einen einzigen Trockenzylinder aufweisen. Die Erfindung ist jedoch nicht auf der­ artige Maschinen beschränkt.
Fig. 1 zeigt einen Querschnitt durch einen Teil einer Maschine 1 zur Herstellung einer Material­ bahn, deren Trockenpartie 3 hier einen Trockenzy­ linder umfaßt. Dieser weist einen Zylindermantel 7 und eine Hohlwelle 9 auf, die in ihren Endbereichen über einen Deckel 11 miteinander verbunden sind. Die Hohlwelle 9 setzt sich in einem gestrichelt dargestellten Lagerzapfen 13 fort, der auf ge­ eignete Weise über ein Lager in einer Stuhlung ge­ halten wird. Der Lagerzapfen ist hohl ausgebildet, so daß der Beheizung des Trockenzylinder 5 dienen­ der Dampfin den Innenraum 15 eingeleitet werden kann. Der Dampf gibt seine Wärme an den Trockenzy­ linder 5 beziehungsweise an dessen Zylindermantel 7 ab, wobei Kondensat entsteht, das sich bei Drehung des Zylinders, hier im Uhrzeigersinn (siehe den Pfeil 17), an der Innenfläche 19 niederschlägt. Das Kondensat kann mit Hilfe einer Kondensatabführungs­ einrichtung 21 entfernt werden, auf die noch näher eingegangen wird.
In die Innenfläche 19 des Trockenzylinders 5 bezie­ hungsweise seines Zylindermantels 7 sind in Um­ fangsrichtung umlaufende Umfangsrillen 23 einge­ bracht, die durch zwischenliegende Rippen 25 von­ einander getrennt sind.
In die Umfangsrillen sind in einem Abstand zueinan­ der angeordnete, hier lediglich angedeutete Stör­ körper 27 eingebracht, die dazu dienen, das sich in den Rillen sammelnde Kondensat zu durchmischen.
Auf die äußere Umfangsfläche 29 des Trockenzylin­ ders 5 wird die zu trocknende Materialbahn 31 auf­ geführt. In der Regel wird hierzu eine Anpreßwalze eingesetzt, die in Fig. 1 nicht dargestellt ist, auf die jedoch unten noch näher eingegangen wird.
Die zu trocknende Materialbahn 31, also das sani­ täre Papier beziehungsweise Kreppapier, läuft mit dem sich drehenden Trockenzylinder 5 um und wird durch die Wärme des in den Innenraum 15 geleiteten Heißdampfes, die durch den Zylindermantel 7 hin­ durch bis zur Umfangsfläche 29 gelangt, erwärmt und getrocknet. Die getrocknete Materialbahn wird auf geeignete Weise von der Umfangsfläche 29 des Troc­ kenzylinders 5 abgenommen. Hier wird eine von einem Schaberkörper 33 gehaltene Klinge 35 eingesetzt, die sich zumindest über die Breite der Materialbahn 7 erstreckt und diese quasi von der Umfangsfläche abschält.
Aus Fig. 1 ist ersichtlich, daß die Kondensatab­ führungseinrichtung 21 mehrere, hier sechs, soge­ nannte Quersammler 37 umfaßt, die über Steigrohre 39 an eine zentrale Kondensatablaufleitung 41 ange­ schlossen sind, die über den Lagerzapfen 13 mit ei­ ner Kondensatauffangeinrichtung verbunden sind.
Von den Quersammler 37 führen Aufnahmeröhrchen 43 bis zum Grund der Umfangsrillen 23. Die Anzahl der Aufnahmeröhrchen 43 ist letztlich frei wählbar. Es hat sich jedoch bewährt, mehr als zwei Absaugröhr­ chen, beispielsweise drei, vier oder - wie in Fig. 1 dargestellt - sechs vorzusehen, um insbesondere in Verbindung mit Störkörpern einen relativ gleich­ mäßig dicken Kondensatfilm 61 zu erzielen. Ein be­ sonders gleichmäßiger Wärmeübergang wird dann er­ zielt, wenn die Aufnahmeröhrchen 43 benachbarter Rillen jeweils an gegenüberliegenden Seiten der Kondensatabführungseinrichtung 21 angeordnet sind.
Bei dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel der Kondensatabführungseinrichtung sind insgesamt sechs in gleichem Umfangsabstand zueinander angeordnete Aufnahmeröhrchen 43 vorgesehen, die jeweils in einen über ein Steigrohr 39 mit der Kondensatab­ laufleitung 41 verbundenen Quersammler 37 führen. Das Kondensat wird durch den im Innenraum 15 aufge­ bauten Überdruck, der durch den eingeleiteten Dampf entsteht, abgeführt. Es ist möglich, mit der Kon­ densatablaufleitung 41 auch noch eine Unterdruck­ quelle zu verbinden, um das Kondensat quasi abzu­ saugen. Bei einer Drehbewegung des Trockenzylinders 5 entsteht allein aufgrund der Schwerkraft eine Strömung innerhalb des Kondensatfilms, der sich in den Umfangsrillen 23 bildet. Durch einen Pfeil 45 ist angedeutet, daß das Kondensat am untersten Tiefpunkt des Trockenzylinders 5 in Richtung der Drehbewegung strömt, während sich am gegenüberlie­ genden obersten Punkt des Trockenzylinders 5 bezie­ hungsweise der Umfangsrille 23 eine entgegengesetzt zur Drehrichtung verlaufende Strömung ausbildet, was durch einen Pfeil 47 angedeutet ist. Die Rela­ tivgeschwindigkeit gegenüber der Innenfläche 19 be­ ziehungsweise dem Grund der Umfangsrille 23 ist in der Mitte zwischen dem Hoch- und Tiefpunkt etwa Null.
Aus der in Fig. 2 wiedergegebenen Schnittdarstel­ lung, in der zur Vereinfachung der Zylinderradius mit unendlich angenommen ist, ist der Querschnitt der Umfangsrillen 23 deutlich ersichtlich. Insbe­ sondere wird klar, daß sich die Umfangsrillen, von der dem Innenraum 15 zugewandten Innenfläche 19 aus zur Umfangsfläche 29 verbreitern, das heißt die Breite der Umfangsrillen ist im Bereich des Grundes 49 größer als im Ursprungsbereich, in dem sich die Umfangsrillen 23 in der Innenfläche 19 öffnen.
Die Begrenzungswände 51 der Umfangsrillen 23, die gleichzeitig die Begrenzungswände der Rippen 25 darstellen, zeigen hier verschiedene Abschnitte: Im ersten oberen Bereich 51a verlaufen die Begren­ zungswände parallel zueinander und parallel zu ei­ ner senkrecht auf der Umfangsfläche 29 stehenden gedachten Mittellinie 53. In einem anschließenden Bereich 51b verlaufen die Begrenzungswände unter einem Winkel α, der in einem Bereich von 5° bis 90° liegen kann. Bei dem hier dargestellten Ausfüh­ rungsbeispiel beträgt der Winkel ca. 45°. Wird ein Winkel α=90° gewählt, so ergeben sich T-förmige Um­ fangsrillen 23. Der unterste dem Grund 49 zuge­ wandte Bereich 51c der Begrenzungswände 51 zeichnet sich dadurch aus, daß hier die Begrenzungswände wiederum parallel zueinander beziehungsweise zur Mittellinie 53 verlaufen. Bevorzugt wird ein Winkel α von 7,5° bis 20°, insbesondere von 10° bis 15°.
Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß die Breite der Um­ fangsrillen 23 im Bereich des Ursprungs, das heißt im Bereich der Innenfläche 19, so gewählt werden muß, daß das Aufnahmeröhrchen 43, das vom Quersamm­ ler 37 entspringt, in die Umfangsrille 23 einge­ führt werden kann. Es erstreckt sich etwa bis zum Grund 49 der Rille. Unterhalb des Aufnahmeröhrchens 43 ist hier ein Staukörper 55 vorgesehen, der das sich in den Umfangsrillen 23 sammelnde Kondensat aufstaut, so daß dieses besser abführbar ist und sich eine über den Umfang gleichmäßig dicke Konden­ satschicht von ca. 1 mm bis 3 mm einstellt. Der Staukörper ist hier als im wesentlichen U-förmiges Federelement ausgebildet, welches sich aufgrund seiner Federwirkung an den Bereich 51b verkrallt. Die Länge der hier etwa senkrecht nach oben verlau­ fenden Arme des Störkörpers ist so abgestimmt, daß diese das Einführen des Aufnahmeröhrchen 43 nicht behindern. Die Basis des Störkörpers 55 ist etwa so breit wie die Breite der Umfangsrille 23 im Bereich des Grundes 49.
In das Aufnahmeröhrchen 43 ist oberhalb des erwar­ teten Niveaus das Kondensats eine Queröffnung 57 eingebracht, deren Durchmesser vorzugsweise 30% bis 50% des Durchmessers des Aufnahmeröhrchens 43 be­ trägt. Sie dient dazu, das im Aufnahmeröhrchen nach oben steigende Kondensat zu beschleunigen. Der un­ ter Überdruck im Innenraum 15 gegebene Dampf dringt nämlich durch die Queröffnung 57 in das Aufnahme­ röhrchen 43 ein und gelangt über den Quersammler 37 und über das Steigrohr 39 in die Kondensatablauf­ leitung 41. Gerade in den senkrechten beziehungs­ weise radial verlaufenden Bereich des Aufnahmeröhr­ chens eingebrachtes Kondensat wird dadurch beson­ ders leicht abgeführt, so daß sich auf der Außen­ fläche des Trockenzylinders 5 eine sehr gleich­ mäßige Temperaturverteilung ergibt.
Die Aufnahmeröhrchen 43 sind zur Vermeidung einer ungleichmäßigen Temperaturverteilung im Zylinder­ mantel 7 in Umfangsrichtung und in Richtung der senkrecht zur Bildebene von Fig. 1 verlaufenden Drehachse verteilt angeordnet.
Fig. 2 zeigt auch, daß in die Umfangsrillen 23 Störkörper 27 einbringbar sind, wie anhand von Fig. 1 bereits erläutert und im wesentlichen U-för­ mig ausgebildet sein können. Die vom Grund 49 nach oben verlaufenden Schenkel des Störkörpers 27 sind länger als die des Staukörpers und ragen bis in den Bereich 51a der Begrenzungsflächen 51 der Umfangs­ rille 23. Sie stützen sich an einer durch den Über­ gang zwischen dem Bereich 51 und 51b gebildeten Kante 58 ab und werden dadurch an der Umfangsrille festgehalten.
Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß der Quersammler 37, der sich insgesamt im wesentlichen über die Breite des Trockenzylinders 5 erstreckt, mit in Um­ fangsrichtung versetzt zueinander angeordneten Auf­ nahmeröhrchen 43 versehen ist. Hier ist das Aufnah­ meröhrchen 43', das rechts neben dem Aufnahmeröhr­ chen 43 angeordnet ist, weiter "hinten" angeordnet, also vom Betrachter der Fig. 2 weiter weg als das Aufnahmeröhrchen 43.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbei­ spiel des Quersammlers 37 werden die Aufnahmeröhr­ chen 43, 43' durch die der Innenfläche 19 zuge­ wandte Begrenzungswand des Quersammlers geführt und an dieser befestigt. Es ist jedoch auch möglich, die Aufnahmeröhrchen 43, 43' über Umlenkköpfe 38a, 38b mit dem Quersammler zu verbinden, die bei­ spielsweise an den sich über die Breite des Troc­ kenzylinders erstreckenden Seitenwänden 37a, 37b der Quersammler 37 angebracht sind und in die die Aufnahmeröhrchen münden und über die die Aufnahme­ röhrchen mit dem Inneren des Quersammlers verbunden sind. Diese Art der Anbringung der Aufnahmeröhrchen 43, 431 ist aus Fig. 2a ersichtlich, die einen Quersammler 37 im Querschnitt darstellt.
Fig. 3 zeigt einen Längsschnitt durch die Umfangs­ rille 23, der entlang der in Fig. 2 wiedergegebe­ nen Linie III-III verläuft und damit einen Aus­ schnitt der in Fig. 1 wiedergebenden Zylinderman­ tels 7 des Trockenzylinders 5 wiedergibt. Zu Ver­ einfachung der Darstellung ist auch hier der Zylin­ derradius mit unendlich angenommen.
Die Darstellung in Fig. 3 läßt die drei Bereiche 51a, 51b und 51c der Begrenzungsfläche 51 der Um­ fangsrille 23 deutlich erkennen. Der Darstellung gemäß Fig. 3 ist der Störkörper 27 zum Teil im Schnitt wiedergegeben. Seine Basis 59 liegt auf dem Grund 49 der Umfangsrille 23 auf. Das hier darge­ stellte Ausführungsbeispiel des Störkörpers ist quasi als federnde Spange ausgebildet, deren senk­ recht nach oben verlaufende Schenkel sich nach oben hin verjüngen. Der Störkörper 27 kann mit Hilfe ei­ nes geeigneten Werkzeugs in die Umfangsrille 23 eingebracht werden, wobei zunächst die Basis 59 in Richtung der Umfangsrille 23 verläuft. Die Breite der Basis 59 ist so gewählt, daß diese durch den schmalen Bereich 51a der Umfangsrille 23 geführt und auf den Grund 49 aufgebracht werden kann, wobei die beiden Schenkel senkrecht nach oben stehen. Der Störkörper wird dann um 90° in die in Fig. 3 wie­ dergegebene Position gedreht, so daß sich die senk­ recht nach oben verlaufenden Schenkel an den Be­ grenzungswänden 51 der Umfangsrille 23 verklemmen und die Störkörper 27 sicher halten.
Die Dicke der Basis 59 ist so gewählt, daß sie et­ was größer ist als der durch eine Linie und Drei­ ecke angedeutete Kondensatfilm 61.
Bei der Rotation des Trockenzylinders 5 läuft der Störkörper 27 mit dem Zylindermantel 7 um, wobei sich zumindest die Basis 59 des Störkörpers 27 im Kondensatfilm befindet und diesen aufgrund Relativ­ geschwindigkeit gegenüber dem Grund 49 der Umfangs­ rille 23 durchpflügt. Das Kondensat wird also quasi durchmischt und in Turbulenzen versetzt, um sicher­ zustellen, daß die Wärme des im Innenraum 15 vor­ handenen Heißdampfes auf den Grund 49 beziehungs­ weise auf den Zylindermantel 7 übertragen wird. Das heißt, der Wärmeübergang aus dem Innenraum 15 zur Umfangsfläche 29 wird durch die Störkörper verbes­ sert.
Die anhand der Fig. 1 bis 3 erläuterten Störkör­ per 27 können beliebig ausgestaltet werden. Wesent­ lich ist, daß sie bei einer Rotation des Trockenzy­ linders in den Umfangsrillen 23 verbleiben und auf den Kondensatfilm 61 einwirken, indem sie dort Tur­ bulenzen verursachen und damit einen gleichmäßigen und effektiven Wärmeübergang sicherstellen. Anhand von Fig. 4 wird eine abgewandelte Form eines Stör­ körpers 27' erläutert, der in eine Umfangsrille 23 eingebracht ist. In Fig. 4 wird lediglich der un­ terste Bereich der Begrenzungsfläche 51, nämlich der Bereich 51c wiedergegeben, in dem der Störkör­ per 27' angeordnet ist. Es handelt sich hier um eine Schraubenfeder, deren Grundkörper einer ge­ dachten Schraubenlinie folgt und beispielhaft einen rechteckigen Querschnitt zeigt. Die Schraubenfeder ist hier vierkantig ausgebildet. Sie bedarf keiner besonderen Befestigung, weil sie sich im Betrieb durch die Fliehkraft an den Grund 49 der Umfangs­ rille 23 anlegt. Da sich die Umfangsrille nach oben, das heißt in Richtung zum Innenraum 15 ver­ jüngt, kann die Schraubenfeder, deren Breite an die Breite des Grundes 49 angepaßt und damit größer ist, als die Breite der Umfangsrille in ihrem Ur­ sprung, nicht aus der Umfangsrille herausfallen. Der Kondensatfilm ist auch in Fig. 4 durch Drei­ ecke angedeutet. Es zeigt sich, daß die senkrecht zum Grund 49 gemessene Dicke des Störkörpers 27' beziehungsweise der Schraubenfeder geringer ist als die Höhe des Kondensatfilms 61.
In Fig. 5 ist wiederum ein Teil der Maschine 1 zur Herstellung einer Materialbahn dargestellt, nämlich der Teil der Trockenpartie 3, in dem die noch feuchte Materialbahn 31 auf den Trockenzylinder 5 aufgeführt wird. Bei der hier gewählten Darstellung ist ein Teilschnitt senkrecht zur Drehachse des Trockenzylinders wiedergegeben, aus dem der Zylin­ dermantel 7 und eine Umfangsrille 23 ersichtlich sind, außerdem eine die Umfangsrille begrenzende Rippe 25. Die Materialbahn 31 wird beim Aufbringen auf die Umfangsfläche 29 des Trockenzylinders 5 von einem auch als Filz bezeichneten Transportband 63 gestützt, welches über einen umlaufenden Preßmantel 65 geführt wird. Der Preßmantel 65 dreht sich ent­ gegengesetzt wie der Trockenzylinder, hier also entgegen der Uhrzeigerrichtung. Er wird, auf be­ kannte Weise, von einem stationären Anpreßschuh 67, der sich über eine geeignete Kolben-Zylinderanord­ nung 69 an einem stationären Träger 71 abstützt, gegen die Umfangsfläche 29 des Trockenzylinders 5 gedrückt.
Zwischen der Umfangsfläche 29 und dem von dem Preß­ mantel 65 mit Druckkräften beaufschlagten Trans­ portband 63 wird also ein Preßspalt ausgebildet, durch den die Materialbahn 7 hindurchgeführt wird. Während das Transportband 63 tangential zur Um­ fangsfläche 29 des Trockenzylinders 5 aus dem Preßspalt herausgeführt wird, bleibt die Material­ bahn 31 hinter dem Preßspalt an der Umfangsfläche 29 des Trockenzylinders 5 haften und läuft mit die­ ser um.
Mit Hilfe des Anpreßschuhs 67 können sehr hohe An­ preßkräfte auf die Umfangsfläche 29 ausgeübt wer­ den. Der Zylindermantel 7 kann diesen Kräften den­ noch widerstehen. Dies liegt an der speziellen Kon­ struktionsweise des Zylindermantels, nämlich an den sich in radialer Richtung nach innen verbreiternden Umfangsrippen, die quasi hammerkopfförmig ausgebil­ det sind. Die Rippen haben quasi ein T-Trägerprofil und können daher sehr hohe Kräfte aufnehmen, näm­ lich die von dem Anpreßschuh 67 außen auf die Um­ fangsfläche 29 wirkenden Preßkräfte, ohne daß es zu einer Überbeanspruchung des Trockenzylinders 5 käme. Der Grund 49 der Umfangsrillen 23 ist relativ breit, so daß hier bei entsprechender, oben im ein­ zelnen erläuterter Beeinflussung des Kondensatfilms ein maximaler Wärmeübergang gegeben ist. Der in den Innenraum 15 eingeführte heiße Dampf gibt seine Wärme an das turbulisierte, das heißt von den Stör­ körpern durchmischte, Kondensat 61 ab und dieses leitet dank seiner hohen Turbulenz und Konvektion die Wärme fast widerstandslos zur Umfangsfläche 49 weiter, so daß die Wärme des Dampfes bis nahe an die Umfangsfläche 29 herangefördert wird. Auch die über den Kondensatfilm 61 in den Innenraum vorste­ henden Rippen 25 können viel Wärme aufnehmen und an die Umfangsfläche 29 weiterleiten. Die Maschine 1 kann daher mit einer sehr hohen Leistungsdichte be­ trieben werden, so daß der Trockenzylinder 5 mit einer hohen Umfangsgeschwindigkeit betrieben werden kann, die im Bereich von 2.000 m/min und darüber liegen kann. Dabei kann der Durchmesser des Troc­ kenzylinders, der bei herkömmlichen Zylindern die­ ser Art im Bereich von 5,5 m, auch deutlich ver­ kleinert werden. Entscheidend ist dabei auch, daß in dem durch den Anpreßschuh 67 und den Preßmantel 65 gebildeten Preßspalt hohe Anpreßkräfte wirken, aufgrund derer ein sehr hoher Feuchtigkeitsanteil aus der Materialbahn 31 ausgepreßt werden kann, der dann von dem saugfähigen Transportband 63 bezie­ hungsweise dem Filz aufgenommen und abtransportiert werden kann.
Fig. 6 zeigt nochmal einen Ausschnitt des Zylin­ dermantels 7 eines Trockenzylinders 5, der mit ei­ ner abweichenden Querschnittsform von Umfangsrillen 23' versehen ist. Bei dieser Ausgestaltung sind die Begrenzungsflächen 51 der Umfangsrille 23' durchge­ hend quasi konisch ausgebildet, das heißt, sie schließen einen sich radial nach außen öffnenden Winkel α ein, der im Bereich von ca. 5° liegen kann. Die Begrenzungsfläche 51 zeigt also hier über ihre gesamte Höhe einen gleichförmigen Verlauf.
Aus Fig. 6 wird ohne weiteres ersichtlich, daß der Grund 49 der Umfangsrille breiter ist als der Ur­ sprung beziehungsweise die sich in der Innenfläche 19 öffnende Mündung der Umfangsrille 23'. Zwischen zwei benachbarten Umfangsrillen wird eine Rippe 25 ausgebildet, die sich in radialer Richtung gesehen, nach außen verjüngt, die also einen dem Innenraum 15 gewandten breiten Kopf und eine relativ schmale Basis aufweist, die dem Grund 49 zugewandt ist.
Eine leicht abgewandelte Form einer Umfangsrille 23'' ist in Fig. 7 dargestellt. Es ist ersicht­ lich, daß die Begrenzungsfläche 51 in ihrem oberen, der Innenfläche 19 zugewandten Bereich 51a paral­ lele Begrenzungswände aufweist, die sich nach dem oberen Drittel der Umfangsrille in einen konischen Bereich 51'b fortsetzen. Es fehlt also bei dieser Ausgestaltung der Umfangsrille 23' der anhand von Fig. 2 erläuterte untere Bereich 51c der Begren­ zungswand 51, in dem die Begrenzungswände parallel zueinander verlaufen.
Fig. 8 zeigt schematisch eine Umfangsrille 23''', deren Begrenzungsfläche 51 den anhand von Fig. 2 erläuterten Verlauf zeigt, nämlich einen oberen Be­ reich 51a, in dem die Begrenzungswände parallel zu­ einander verlaufen, einen mittleren Bereich 51b, in dem die Begrenzungswände konisch radial nach außen auseinanderlaufen, und einen unteren radial außen­ liegenden Bereich 51c, in dem die Begrenzungswände parallel zueinander verlaufen und in den Grund 49 übergehen. In Fig. 8 ist ein Werkzeug 73 angedeu­ tet, das zum Teil in die Umfangsrille 23''' einge­ fahren ist. Das Werkzeug weist eine Schneide 75 auf, die der Bearbeitung der Begrenzungsfläche 51 dient. Das Werkzeug wird, wie durch eine gestri­ chelte Linie angedeutet ist, in einem ersten mit a gekennzeichneten Bereich parallel zur Mittellinie 53 radial nach außen in die Umfangsrille gesenkt und wird dann -abweichend von der radialen Rich­ tung- beim weiteren Einfahren in die Umfangsrille 23''' seitlich gegenüber der Mittellinie 53 ver­ setzt, um den konisch auseinanderlaufenden mitt­ leren Bereich 51b der Umfangsrille 23' herzustel­ len. Dieser Bewegungsbereich wird mit b in Fig. 8 gekennzeichnet. Schließlich wird in einem letzten Bewegungsbereich c das Werkzeug 73 ausschließlich in radialer Richtung, also parallel zur Mittellinie 53 verfahren, wobei die Begrenzungswände im Bereich 51c der Umfangsrille 23''' hergestellt werden.
Nach allem wird deutlich, daß die anhand der Figu­ ren erläuterten Umfangsrillen aus einer herkömmli­ chen Rille herstellbar sind, die parallel zu einer gedachten Mittellinie 53 verlaufende Wände aufweist und die grundsätzlich bekannt ist.
Allen Ausführungsbeispielen ist gemeinsam, daß im Übergangsbereich zwischen den Begrenzungsflächen 51 und dem Grund 49 der Umfangsrille 23, 23', 23'', 23''' ein Radius oder konischer Übergang ausgebil­ det sein kann, um Kerbwirkungen im Zylindermantel 7 des Trockenzylinders 5 zu mindern.
Bei den hier gewählten Darstellungen wird davon ausgegangen, daß alle Umfangsrillen eines Trocken­ zylinders die gleiche Querschnittskontur aufweisen. Es ist jedoch auch möglich, Umfangsrillen der hier beschriebenen Art abwechselnd mit herkömmlichen Rillen vorzusehen, die parallel zu einer gedachten Mittellinie verlaufende Begrenzungsflächen aufwei­ sen. Bevorzugt wird jedoch eine Ausführungsform des Trockenzylinders, bei der sämtliche Umfangsrillen und damit sämtliche Rippen den gleichen Querschnitt aufweisen, um einerseits einen gleichen Wärmedurch­ gangswiderstand und andererseits gleiche Festig­ keitsverhältnisse sicherzustellen. Es zeigt sich, daß mit Hilfe der hier vorgeschlagenen Ausgestal­ tung der Umfangsrillen und Rippen der Durchmesser und das Gewicht des Trockenzylinders herabgesetzt werden können, dabei ist die - in radialer Richtung gemessene - Höhe der Rippen beziehungsweise Tiefe der Umfangsrillen relativ gering, so daß die Saug­ höhe für die Kondensatabfuhr aus den Rillen zum Quersammler 37 relativ klein ist. Es bedarf also daher nur eines relativ geringen Differenzdruckes, um das Kondensat aus dem Inneren des Trockenzylin­ ders abzuführen.
Durch die hier beschriebene Ausgestaltung der Um­ fangsrillen und Rippen wird also einerseits eine hohe Festigkeit des Zylindermantels gewährleistet, andererseits ist der Wärmedurchgangswiderstand da­ durch minimiert, daß der heiße Dampf aus dem Innen­ raum 15 einen relativ großen Bereich des Zylinder­ mantels unmittelbar erreichen kann, weil der Grund 49 der Umfangsrillen relativ breit ist. Außerdem kann von dem relativ schmalen, radial äußeren Steg der Rippen 25 Wärme aus dem Innenraum aufgenommen und an die Umfangsfläche 29 weitergeleitet werden. Durch die von außen nach innen zunehmende Breite der Rippe, die vorzugsweise entfernt angenähert T-förmig ausgebildet sind, können dabei sehr hohe Be­ lastungen, die beim Anpressen der Materialbahn auf die Umfangsfläche gegeben sind, sicher abgefangen werden.
Es hat sich herausgestellt, daß die Breite der Ril­ len zwischen den Rippen im Bereich des Rippenkopfes vorzugsweise 35% bis 45% der Rippenteilung beträgt und die Breite der Rippen vorzugsweise 55% bis 65% der Teilung beträgt. Mit Teilung wird hier der Ab­ stand von Mitte zu Mitte zweier benachbarten Um­ fangsrillen oder Rippen bezeichnet. Es muß im übri­ gen sichergestellt werden, daß die Rippen an der Basis, also an ihrem radial außenliegenden Ende, nicht zu dünn sind, da ansonsten keine ausreichende Festigkeit gegeben ist. Aus diesem Grund ist das optimale Verhältnis von Nutbreite und Teilung zwi­ schen den Rippenköpfen ca. 0,25 bis 0,4 und an der Basis ca. 0,45 bis 0,7 der Teilung beziehungsweise des Abstandes von Mitte Rille zu Mitte Rille.
Der radial außenliegende erweiterte Bereich 51c der Umfangsrillen, wie er anhand der Fig. 2, 3 und 8 erläutert wurde, ist ca. 5 mm bis 25 mm hoch. Be­ vorzugt ist eine Höhe von ca. 12 mm.
Die Störkörper 27 werden, wie gesagt, vorzugsweise als U-förmige Klammern ausgebildet, die vorzugs­ weise aus Blech bestehen. Der zwischen den Schen­ keln liegende Mittelabschnitt ist ca. 5 mm bis 12 mm breit (in Umfangsrichtung gemessen). Die Schenkel sind entweder gleich breit oder verjüngen sich, wie anhand von Fig. 3 erläutert, bis zu de­ ren Ende auf eine Breite von 2 mm bis 4 mm. Die Blechdicke ist der Kondensatringedicke beziehungs­ weise der Höhe des Kondensatfilm 61 angepaßt. Sie ist etwa 1,2- bis 1,4mal so dick wie die Kondensat­ tiefe.
Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß die Weite des Störkörpers 27 etwas geringer ist als die die größte Breite der Umfangsrille 23 im Bereich des Grundes 49. Dadurch ist die Montage des Störkörpers erleichtert, das heißt es ist leicht möglich, den Störkörper in die Umfangsrille beziehungsweise Nut einzusetzen und durch eine 90°-Drehung um eine Ra­ dialachse in der Nut federnd festzuklemmen.
Durch die besondere Ausgestaltung der Umfangsrillen und Rippen kann sichergestellt werden, daß der Wär­ medurchgang durch die Umfangsrillen gleich groß oder größer ist als durch die Rippen. Je breiter die Umfangsrillen im Bereich des Grundes 49 und je schmaler diese im Bereich der Umfangsfläche 19 sind, um so besser für den Wärmedurchgang. Die Op­ timierung des Wärmedurchgangs erfolgt durch die Störkörper, die auch als Turbulenzerzeuger bezeich­ net werden und auch andere Formen, als anhand der Fig. 2 und 4 erläutert, aufweisen können. Es können also auch Schaufeln, Rechen oder dergleichen in die Umfangsrillen eingesetzt werden. Wesentlich ist, daß bei einer Rotation des Trockenzylinders das Kondensat in den Umfangsrillen durchmischt wird. Die Breite der Umfangsrillen im Bereich ihres Ursprungs, also im Bereich der Innenfläche 19, liegt zwischen 10 mm und 15 mm. Sie ist so gewählt, daß die Aufnahmeröhrchen problemlos in die Rillen eingeführt werden können.

Claims (8)

1. Maschine zur Herstellung einer kontinuierlichen Materialbahn, insbesondere von sanitären Papieren, mit mindestens einem Trockenzylinder, um den die zu trocknende Materialbahn herumgeführt wird, der mit Dampf von innen beheizbar ist und dessen Mantel auf der Innenfläche mit durch Rippen voneinander ge­ trennten Umfangsrillen versehen ist, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Breite mindestens einzelner, vorzugsweise aller Umfangsrillen (23; 23' ; 23''; 23''') im Bereich des radial äußeren Grundes (49) größer ist als im Bereich des radial inneren Ur­ sprungs, und daß die Breite mindestens einer vor­ zugsweise aller Rippen (25) im Bereich des radial äußeren Endes kleiner ist als im Bereich des radial inneren Ursprungs.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Begrenzungswände (51) mindestens einer Umfangsrille (23; 23'; 23''; 23''') und/oder minde­ stens einer Rippe (25) unter einem Winkel zueinan­ der verlaufen, wobei die Umfangsrillen sich in Richtung auf den Grund (49) erweitern und die Rip­ pen (25) in Richtung auf den Grund (49) schmaler werden.
3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Begrenzungswände (51) der Umfangsril­ len (23; 23'; 23''; 23''') beziehungsweise Rippen (25) einen Winkel von 5° bis 90°, vorzugsweise von 7,5° bis 20° und insbesondere von 10° bis 15° ein­ schließen.
4. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungs­ wände (51) mindestens einer Umfangsrille (23) und/oder mindestens einer Rippe (25) ausgehend vom Ursprung bereichsweise im wesentlichen parallel verlaufen.
5. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungs­ wände (51) mindestens einer Umfangsrille (23) und/oder mindestens einer Rippe (25) nahe dem Grund (29) bereichsweise parallel verlaufen.
6. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß am Grund (49) der Umfangsrillen (23) im Kondensat turbulenzerzeugende Einbauten (Störkörper (27)) vorgesehen sind.
7. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß das Kondensat ei­ ner jeden Umfangsrille (23) von mindestens drei Aufnahmeröhrchen (43), die am Umfang verteilt sind, abgesaugt wird.
8. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß Staukörper (55) unter den Aufnahmeröhrchen (43) angeordnet sind, die eine Kondensatschichtdicke erzeugen, die über den Umfang weitgehend gleichmäßig dick ist und im Bereich von 1 bis 3 mm liegt.
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