DE19706269A1 - Instrument zur gasangereicherten Elektrochirurgie - Google Patents
Instrument zur gasangereicherten ElektrochirurgieInfo
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- A61B2018/1246—Generators therefor characterised by the output polarity
- A61B2018/1253—Generators therefor characterised by the output polarity monopolar
Description
Diese Erfindung betrifft eine Düsen-/Elektroden
kombination und beschreibt außerdem ein Verfahren, wie
eine Gasdichtung dazwischen hergestellt wird, besonders
den Spritzguß und Überformung einer Endkappe und eines
Mantels um und an der Elektrode.
Das US-Patent 3 595 239 offenbart einen Katheter mit
entfernbarer Axialelektrode und proximalseitiger Zugangs
öffnung, die Fluid zum Aufblasen des Katheterrohrs
aufnimmt. Edelgas, wie z. B. Argon, das gleichzeitig mit
elektrochirurgischer Energie zugeführt wird, bildet eine
ionisierte Strecke für den Energiefluß von einer
Elektrode am distalen Ende des elektrochirurgischen
Stifts. Handelsübliche, gaszuführende elektrochirurgische
Stifte sind besonders zur gesteuerten Zufuhr von Argon
und elektrochirurgischer Energie gestaltet. Gasführende
chirurgische Stifte haben zwei Schalter, die Beginn und
Ende der Argonströmung schalten, wie die US-Patente 5 217 457;
5 244 462 und 5 088 997 beschreiben, die alle
demselben Anmelder wie dem hier bezeichneten Anmelder
gehören. Der Schalter zum Richten des Argonstroms ist am
elektrochirurgischen Stift angebracht. Eine Gasleitung
für Argon und zwei Schalter für elektrochirurgische
Koagulations- oder Schneideschwingungsformen des elektro
chirurgischen Generators befinden sich am Stift. Der
Argon zuführende elektrochirurgische Stift enthält ein
elektrisches Kabel mit Drähten für die direkte Verbindung
mit der gaschirurgischen Einheit zum Triggern der
Argongasströmung, wenn elektrochirurgische Energie vom
Chirurgen abgerufen wird. Die Gaszufuhrsteuerung liegt am
Stift und steuert die Gaszufuhr von separaten
Ein/Ausschaltknöpfen und Drähten, die die in der
Gaschirurgie-Einheit integrierten Schaltkreise verbinden.
Zusätzlich zu den drei zwischen dem elektrochirurgischen
Gaszufuhrstift und der gaschirurgischen Einheit geführten
Drähten gibt es noch einen Draht, der elektrochirurgische
Energie vom elektrochirurgischen Generator zuführt. Die
Schwingungsformen zum Schneiden und zum Koagulieren
werden von dafür vorgesehenen Schaltknöpfen am
Gaschirurgiestift gesteuert.
Ein üblicher elektrochirurgischer Stift ohne Argongas
installation oder Extradraht wird in großen Stückzahlen
hergestellt und kostet etwa die Hälfte wie ein Argongas
zuführender elektrochirurgischer Stift. Die Anpassung
eines üblichen Stifts so, daß er mit einer Gaschirurgie-
Einheit zusammenarbeitet, bietet den Fachleuten, die
bislang bei der Elektrochirurgie nicht mit Argongas
gearbeitet haben, und auch denen, die selten
Elektrochirurgie mit Argongas wegen der zusätzlichen
Kosten verwenden, eine kostengünstigere Variante.
Die im US-Patent 4 781 175 beschriebene Vorrichtung hat
einen Argongas zuführenden elektrochirurgischen Stift mit
einem Fühllumen, um die korrekte Funktion des Stifts
festzustellen, indem Gas zum gasliefernden Gerät
zurückgeführt wird, um so die richtige Verbindung und den
Gasfluß an der Düse zu überprüfen. Auf diese Weise
reagiert die als Gasquelle dienende Apparatur
entsprechend.
Das US-Patent 5 324 283 beschreibt einen Schalter an
einem Endoskop. Dieser Schalter unterbricht einen
Lichtweg durch Lichtleitfasern zur Steuerung von äußeren
Einrichtungen, indem diese am entfernten Ort ein- und
ausgeschaltet werden. Das US-Patent 4 209 018 hat ein
Gewebe-Koagulationsgerät mit einem Indikator, der in
einem Stromkreis mit der aktiven Leitung und der Leitung
von der Rückelektrode liegt. Ein vom Indikator
ausgegebenes Signal liefert Information an eine Steuerung
für den elektrochirurgischen Generator. Dieser besondere
Indikator kann auf verschiedene physikalische Werte
reagieren, die das Vorhandensein und die Stärke einer
elektrischen Entladung zwischen distalen Enden von
bipolaren Elektroden angeben. Das Gerät steuert die
Stärke der Bogenentladung so, daß die während der
Elektrochirurgie zugeführte Wärme minimiert wird, um eine
Verletzung der Gewebezellen und/oder die Verbrennung von
Eiweiß zu vermeiden. Die von dem Indikator ermöglichte
Monitorfunktion steuert innerhalb des elektro
chirurgischen Generators liegende Schaltkreise durch
direkt zum Generator führende Drähte. Dieses Patent
enthält keine Angabe darüber, die Indikatorvorrichtung
zur Steuerung anderer Funktionen außerhalb des
Generators, wie z. B. die Argonzufuhr von einer
Gaschirurgie-Einheit zu steuern. Der durch elektrische
Leitungen (Hardware) verbundene Indikator besteht
lediglich aus einem externen Aufnehmer für die Steuerung
und hat keinen externen Ausgang für ein anderes Gerät,
wie z. B. eine Gaschirurgie-Einheit.
Für die Kontrolle von Hochfrequenzleckströmen sind
verschiedene interne induktive Aufnehmer vorgeschlagen
worden. Das US-Patent 5 152 762 beschreibt einen
induktiven Aufnehmer und bezieht sich auf ältere Patente,
die eine Wicklung um einen gemeinsamen Magnetkern
verwenden, um den auch die aktive Leitung und die
Rückleitung gewickelt sind. Immer wenn ein Ungleich
gewicht zwischen dem Stromfluß durch die aktive und die
Rückleitung existiert, wird in der Extrawicklung eine
elektromotorische Kraft (EMF) erzeugt. Diese EMF dient
als Signal zur Kontrolle oder Regelung der
Hochfrequenzleckströme und hält die Balance zwischen dem
Energiefluß in der aktiven Leitung und der Rückleitung
aufrecht. Induktive Spulen für Leckströme befinden sich
innerhalb des elektrochirurgischen Generators und liegen
als solche vor den außen am Generator liegenden
Ausgangsanschlüssen. Sie sprechen auf induktive
Unterschiede in der aktiven Leitung und der Rückleitung
an, liefern jedoch kein externes Signal zur Verwendung
bei einem Zubehör.
Das US-Patent 5 160 334 beschreibt einen elektrochirur
gischen Generator und ein Sauggerät mit einer Schalt
anordnung, die mit einem Hand- oder Fußschalter zur
Fernbedienung des elektrochirurgischen Generators
verbunden ist. Die Schaltanordnung aktiviert einen Regler
für einen Unterdruckpumpenmotor, der zur Abfuhr des am
Operationssitus entstehenden Rauchs installiert ist. Es
besteht eine klare Hardwareverbindung für die
Fernbedienung der Schaltungsanordnung für den
Rauchabsauger durch den Hand- oder Fußschalter, d. h. die
Fernbediensignale gehen durch interne Drähte in der
elektrochirurgischen Einheit. Diese Vorgehensweise ist
wie auch die beschriebenen für viele zur Zeit in Kliniken
auf der gesamten Welt betriebenen elektrochirurgischen
Generatoren nachteilig. Die interne Verdrahtung für die
automatische Aktivierung für das Absauggerät oder
ähnliches Zubehör wird im elektrochirurgischen Generator
benötigt. Deshalb ist es gewünscht, eine automatische
Aktivierung zur Verfügung zu haben, die in einfacher
Weise die Argongasströmung beginnen und enden läßt, und
die außerhalb des elektrochirurgischen Generators, der
Gaschirurgie-Einheit und des elektrochirurgischen
Standardstifts liegt.
Das US-Patent 5 108 389 beschreibt einen automatischen
Aktivierkreis für einen mit einem Laser zusammen
arbeitenden Rauchabsauger. Ein Fußschalter unterbricht
ein Laserbündel und liefert ein Signal zum Betreiben des
Rauchabsaugers. Zwischen dem Laser und dem Rauchabsauger
gibt es keine physikalische Zuordnung oder direkte
elektrische Verbindung oder Befestigung. Das bedeutet,
daß, wenn das Laserbündel gesendet und empfangen wird und
der Fußschalter das Laserbündel unterbricht, das
Steuersignal vom Fußschalter und nicht vom Laser kommt.
Das US-Patent 5 041 110 beschreibt einen Wagen, der einen
elektrochirurgischen Generator, eine Gaszufuhr mit
automatischen Ventilen und eine Steuerlogiktafel trägt.
Dieser Wagen paßt eine Menge verschiedener vorhandener
elektrochirurgischer Generatoren an die Anwendung von
Argongas an. Obwohl in dem Patent 5 041 110 die
Bezeichnung "elektrochirurgischer Stift" verwendet wird,
beschreibt es lediglich einen speziellen Gas-Elektro
chirurgiestift. Insbesondere ist mit dem Stift ein
Gasschlauch verbunden, der das Edelgas Argon durch einen
Kanal im Handstück des Stifts und um einen die
elektrochirurgische Energie führenden Draht zuführt. Am
Stift befindet sich kein Steuerschalter, und es wird
keinerlei Anregung gegeben, wie ein Standardstift
verwendet werden könnte. Darüber hinaus wird die
Kombination von Gasschlauch und speziellem elektro
chirurgischen Stift lediglich durch einen Fußschalter
aktiviert. Die Steuerlogiktafel ist elektrisch mit der
Gasstromsteuerventileinheit und dem elektrochirurgischen
Generator zur Steuerung des Gasstroms und der elektro
chirurgischen Energie durch den Fußschalter verbunden.
Deshalb besteht Bedarf, den billigen elektrochirurgischen
Standardstift an die Aktivierung des Gasstroms von einer
Gaschirurgie-Einheit anzupassen. Somit läßt sich ein
billiger und in Massenfertigung herstellbarer elektro
chirurgischer Stift zum Starten und Stoppen des Argongas
stroms während der elektrochirurgischen Behandlung
verwenden. Der beschriebene Schaltkreis spricht auf die
auf den Schneide- oder Koagulationsknopf am elektro
chirurgischen Stift ausgeübte Anforderung des Elektro
chirurgie ausübenden Chirurgen an. Der Schaltkreis
liefert gleichzeitig Argongas zu einer speziellen
Gaselektrode, die an das distale Ende eines Standard
elektrochirurgiestifts angepaßt ist. Die spezielle
Gaselektrode ist Gegenstand einer anderen Anmeldung,
nämlich der US-Patentanmeldung, Seriennummer 08/619 380
desselben Anmelders. Die zuvor erwähnten Druckschriften
werden hier in Gesamtheit in Bezug genommen.
Offenbart wird ein Schaltkreis für die gleichzeitige
Aktivierung eines Gasflußsteuerventils für die
Gaschirurgie und eines elektrochirurgischen Generators,
und zwar auf die Betätigung eines am elektrochirurgischen
Stift liegenden Schaltknopfs, mit dem der Chirurg die
Zufuhr elektrochirurgischer Energie aktiviert. Der
Schaltkreis hat bevorzugt einen automatischen Schalter,
der zur Stromaufnahme verbunden ist, wenn der Schaltknopf
vom Chirurgen betätigt wird. Der automatische Schalter
öffnet oder schließt, wenn der Schaltknopf vom Chirurgen
geöffnet oder geschlossen wird. Der automatische Schalter
ist mit dem Gasströmungssteuerventil der Gaschirurgie-
Einheit verbunden und läßt dieses Edelgas zum
elektrochirurgischen Stift fließen. Der automatische
Schalter ist mit dem elektrochirurgischen Generator
verbunden, betätigt diesen und liefert selektiv elektro
chirurgische Energie zum elektrochirurgischen Stift.
Der Schaltkreis spricht an, wenn der Chirurg den
Schaltknopf am elektrochirurgischen Stift betätigt und
elektrochirurgische Energie mit einer Schneidesignalform
oder Koagulationssignalform vom elektrochirurgischen
Generator anfordert.
Eine Elektroden-Düsenkombination transportiert ionisier
bares Gas zur Spitze eines elektrochirurgischen
Instruments, um durch einen Chirurgen gasangereicherte
Elektrochirurgie an einem Patienten auszuüben. Eine
Elektrode hat in ihrer bevorzugten Ausführungsform ein
proximales Ende, ein distales Ende und dazwischen einen
länglichen Zwischenabschnitt. Letztere kann sich längs
einer Achse A erstrecken. Ein Mantel umgibt bevorzugt die
Elektrode längs ihres Zwischenabschnittes und läßt das
proximale Ende und das distale Ende der Elektrode frei.
Ein Patiententeil am Mantel weist bevorzugt zum Patienten
hin. Ein Rückteil am Mantel weist bevorzugt zur
Hinterseite des Stifts, die der Chirurg hält. Der
Patiententeil und der Rückteil liegen in der bevorzugten
Ausführungsform fluchtend längs der Achse A. Ein Kanal,
der den Patiententeil mit dem Rückteil bindet, definiert
einen Raum innerhalb des Mantels und um den
Zwischenabschnitt. Wenigstens eine Zugangsöffnung in dem
Mantel kann ein Innenlumen enthalten, das von dem Mantel
zum proximalen Ende unter einem Winkel zur Achse A ragt.
Bevorzugt ist das Innenlumen mit dem Kanal verbunden, um
eine Fluidverbindung zwischen ihnen herzustellen.
Eine Endkappe ist in der bevorzugten Ausführungsform am
proximalen Ende angebracht, die die Elektrode umgibt und
eine gasdichte Abdichtung zwischen dem proximalen Ende
und dem Rückteil des Mantels bildet. Der Rückteil und ein
Drehsicherungsverschluß an der Endkappe haben komplemen
täre Abschnitte, die bevorzugt ineinander greifen, so daß
sich diese Teile nicht gegeneinander verdrehen können.
Der Drehsicherungsverschluß und der dazu komplementäre
Teil haben in der bevorzugten Ausführungsform korrespon
dierende Sechskantkonturen. Ein Anti-Drehanschlag an der
Endkappe ist bevorzugt so geformt, daß er in den
elektrochirurgischen Stift eingreift und eine relative
Rotation zwischen ihnen verhindert. Der Anti-Drehanschlag
und der elektrochirurgische Stift können jeweils an den
ineinandergreifenden Teilen Sechskantkonturen haben.
Der Mantel und die Endkappe sind in der bevorzugten
Konstruktion Polymere, die spritzgegossen und übergeformt
werden können, jeweils über und an der Elektrode, um so
eine gasdichte Abdichtung zwischen dem Rückteil des
Kanals und dem proximalen Ende zu bilden. Der Winkel
zwischen dem Innenraum und der Achse A kann ein spitzer
Winkel sein, so daß die Zugangsöffnung annähernd in der
Nachbarschaft der Endkappe liegt. Der Mantel kann
spritzgegossen sein und die Endkappe über den Mantel und
das proximale Ende der Elektrode geformt sein. Der Kanal
kann im wesentlichen längs der Achse A und koaxial zum
länglichen Zwischenabschnitt liegen. Innerhalb und über
einer Aussparung am Rückteil kann ein während des Gusses
geformter Vorsprung der Endkappe aufgenommen werden.
Ein Verfahren einer gasdichten Abdichtung zwischen einem
Mantel und einer Elektrode kann durch den Spritzguß des
Mantels hergestellt werden. Der Mantel kann mit dem
hindurchführenden Kanal, dem zum Patienten weisenden
Patiententeil und dem nach hinten weisenden Rückteil
hergestellt werden. Der Mantel wird bevorzugt durch
Spritzguß mit wenigstens einer Zugangsöffnung geformt,
die das davon zum proximalen Ende unter einem spitzen
Winkel zum Kanal vorstehende Innenlumen enthält, so daß
das Innenlumen und der Kanal in Fluidverbindung stehen.
Die Halterung der Elektrode innerhalb des Kanals ohne
Kontakt zwischen Mantel und Elektrode ist ein bevorzugter
Schritt des Verfahrens. Ein weiterer bevorzugter Schritt
besteht in der Überformung der Endkappe über den Mantel
zur Befestigung der Elektrode und zur Bildung der
gasdichten Abdichtung am proximalen Ende in der Nähe des
Rückteils des Mantels.
Das Herstellungsverfahren zum Herstellen der gasdichten
Abdichtung zwischen Mantel und Elektrode kann einen
Schritt der im wesentlichen koaxialen Halterung der
Elektrode innerhalb des Kanals mit der vom Patiententeil
vorstehenden Elektrodenspitze aufweisen. Dieses Herstel
lungsverfahren kann den Schritt der Überformung bzw. des
Übergießens der Elektrode zur Ausbildung der Endkappe
zwischen Mantel und Elektrode am Rückteil enthalten,
während die Elektrode fixiert ist.
Fig. 1 ist eine schematische perspektivische Ansicht
eines Systems, das ein Gasflußsteuerventil einer
Gaschirurgie-Einheit und einen elektrochirurgischen Gene
rator hat, der gleichzeitig bei der Betätigung eines
elektrochirurgische Energie anfordernden Knopfs an einem
elektrochirurgischen Stift von einem Chirurgen aktiviert
wird.
Fig. 2 ist eine Seitenansicht im Querschnitt, die die
koaxiale Lagebeziehung zwischen Elektrode und Mantel in
der Düsen-Elektrodenkombination zeigt.
Fig. 3 ist eine Explosionsdarstellung des Mantels, der
Elektrode und der Endkappe, gesehen vom Stiftende der
Düsen-Elektrodenkombination.
Fig. 4 ist eine Seitenansicht im Querschnitt, die eine
alternative Ausführungsform des Mantels und der Düse
sowie die koaxiale Lagebeziehung der Elektrode und des
Mantels in der Düsen-Elektrodenkombination zeigt.
In Fig. 1 ist ein Kreis 10 für das System zur
gleichzeitigen Aktivierung eines Gasflußsteuerventils
einer Gaschirurgie-Einheit und eines elektrochirurgischen
Generators 11 bei Betätigung eines Knopfs 12 an einem
elektrochirurgischen Stift 13 von einem Chirurgen
gezeigt. Der Kreis 10 hat einen elektrochirurgischen
Stift 13, beispielsweise des Typs E2502B, E2515, E2516,
E2525, E2550, wie er von Valleylab of Boulder, Colorado
hergestellt wird, und zur Einspeisung von Leistung in den
Kreis 10 dient eine 9V-Batterie, die einen automatischen
Schalter aktiviert, der gleichzeitig einen Strom
elektrochirurgischer Energie vom elektrochirurgischen
Generator 11 und einen Edelgasstrom von dem Gasfluß
steuerventil 15 einer Gaschirurgie-Einheit liefert. Ein
automatischer Schalter 16 empfängt einen Strom
elektrischer Energie, nachdem der Chirurg einen Energie
anfordernden Knopf 12 betätigt hat. Der automatische
Schalter 16 öffnet oder schließt, wenn der
Energieanforderungsknopf 12 jeweils vom Chirurgen
geöffnet oder geschlossen wird. Der mit dem
Gasflußsteuerventil 15 verbundene automatische Schalter
16 betätigt das Gasflußsteuerventil, damit dieses Edelgas
zum elektrochirurgischen Stift 13 leitet. Der mit dem
elektrochirurgischen Generator 11 verbundene automatische
Schalter 16 betätigt den elektrochirurgischen Generator
11 und liefert selektiv elektrochirurgische Energie an
den elektrochirurgischen Stift 13.
Der Kreis 10 reagiert, wenn der Chirurg den
elektrochirurgische Energie anfordernden Knopf 12 am
elektrochirurgischen Stift 13 betätigt, um eine
Schneidesignalform oder eine Koagulationssignalform vom
elektrochirurgischen Generator 11 zu erhalten. Ein
solcher elektrochirurgischer Standardstift, wie er hier
beschrieben ist, enthält zwei separate Schaltknöpfe 17
und 18, einen zum Schneiden und den anderen zum
Koagulieren.
Das Gasflußsteuerventil 15 von Fig. 1 hat einen
Gasschlauch, der wie gezeigt, mit dem elektro
chirurgischen Stift 13 verbunden ist. Die Zufuhr
ionisierbaren Gases, wie z. B. Argon, ist Gegenstand
dieser Offenbarung, insbesondere die Verteilung des Gases
zur Elektrode des elektrochirurgischen Stifts 13 bei der
argonangereicherten Elektrochirurgie. Der automatische
Schalter 16 ist mit der Gaschirurgie-Einheit 26
verbunden. Die bevorzugte Gaschirurgie-Einheit wird von
Valleylab of Boulder, Colorado als die GSU oder die
Force Argon Einheit hergestellt. Die drei in Fig. 1
gezeigten Verbindungen aktivieren das Gasflußsteuerventil
15 zum Schneiden oder Koagulieren. Hinsichtlich letzterer
gehen die Verbindung durch die Gaschirurgie-Einheit und
sind über einen Fußschalteranschluß 22 mit dem elektro
chirurgischen Generator 11 verbunden. In Fig. 1 ist das
Gasflußsteuerventil 15 nur schematisch gezeigt. Fachleute
wissen, daß solche Ventile zum Starten und Beenden des
Gasflusses elektrisch aktiviert werden, z. B. durch einen
Elektromagneten. Eine geeignete Form des Kreises 10 ist
beispielsweise eine Box, wie sie in Fig. 1 ist. In dieser
Box sind die Komponenten des Kreises 10 enthalten.
Eine Elektroden-Düsenkombination 30 für den Transport
ionisierbaren Gases zu einer Spitze 31 an einem
elektrochirurgischen Instrument für die gasangereicherte
Elektrochirurgie durch einen Chirurgen an einem Patienten
ist in den Fig. 1, 2, 3 und 4 gezeigt. Am besten
erkennt man in der Seitenansicht der Fig. 2 und 4 und
der Explosionsdarstellung der Fig. 3 eine Elektrode 32,
die ein proximales Ende 33, ein distales Ende 34 und
einen länglichen Zwischenabschnitt 35 dazwischen hat und
die sich im wesentlichen längs einer Achse A erstreckt.
Ein Mantel 36 umgibt die Elektrode 32 entlang ihres
Zwischenabschnitts 35 und läßt das proximale Ende 33 und
das distale Ende 34 der Elektrode frei. Ein Patiententeil
37 am Mantel 36 weist zum (nicht gezeigten) Patienten
hin. Ein Rückteil 38 am Mantel weist zur Rückseite des
vom Chirurgen gehaltenen Stifts. Der Patiententeil 37 und
der Rückteil 38 liegen fluchtend längs der Achse A. Ein
Kanal 39 führt zwischen dem Patiententeil 37 zum Rückteil
38 und definiert einen Raum 40 innerhalb des Mantels 36
und um den Zwischenabschnitt 35, wie am besten in Fig. 2
dargestellt ist. Wenigstens eine Zugangsöffnung 41 im
Mantel 36 enthält ein Innenlumen 42, das vom Mantel 36
zum proximalen Ende 33 unter einem Winkel zur Achse A in
Fig. 4 ragt. Das Innenlumen 42 steht mit dem Kanal 39 in
Fluidverbindung, wie in den Fig. 2 und 4 gezeigt ist.
Die alternative Ausführung in Fig. 4 enthält auf der
Innenwand eine leitende Beschichtung 49, die elektrisch
mit der Elektrode 32 in der Nähe der Endkappe 43
verbunden ist, um das elektrische Potential in dem
gasführenden Raum 39 und 40 dazwischen abzuleiten. In
Fig. 2 ist die den Chirurgen schützende Isolation anders
ausgeführt. Insbesondere ist die Zugangsöffnung 41 mit
einem Stecker 41a und einer hochdielektrischen Röhre,
bevorzugt aus Silikon, ausgefüllt.
Am proximalen Ende 33 ist eine die Elektrode 32 umgebende
Endkappe 43 angebracht, um eine gasdichte Abdichtung
zwischen dem proximalen Ende 33 und dem Rückteil 38 des
Mantels 36 zu bilden. Ein Drehsicherungsverschluß 45 an
der Endkappe 43 greift in einen komplementären Abschnitt
44 am Rückteil 38 ein, so daß eine relative Drehbewegung
zwischen ihnen nicht möglich ist. Dies ist am
deutlichsten in der Explosionsansicht in Fig. 3 gezeigt.
Der Drehsicherungsverschluß und der komplementäre
Abschnitt 44 haben jeweils korrespondierende Sechskant
konturen. An der Endkappe 43 ist ein Anti-Drehanschlag 46
so geformt, daß er im Eingriff mit dem elektro
chirurgischen Stift eine relative Verdrehung dieser Teile
verhindert. Der Anti-Drehanschlag 46 und der elektro
chirurgische Stift haben in der bevorzugten Ausführungs
form jeweils ineinandergreifende Sechskantkonturen.
Der Mantel 36 und die Endkappe 43 sind Polymere, die
jeweils über und um die Elektrode 32 gespritzt und
übergossen werden können, um so eine gasdichte Abdichtung
für den Kanal 39 mit dem Rückteil 38 am proximalen Ende
zu bilden. Der Winkel zwischen dem Innenraum und der
Achse A ist ein spitzer Winkel und beträgt etwa 12,6°,
jedoch wäre jeder Winkel zwischen 10° und 20° dienlich,
so daß die Zugangsöffnung 41 annähernd neben der Endkappe
43 liegt. Der Mantel 36 ist spritzgegossen, die Endkappe
43 über den Mantel 36 und die Elektrode 32 an ihrem
proximalen Ende 33 geformt und der Kanal 39 liegt im
wesentlichen längs der Achse A und koaxial bezüglich des
Zwischenabschnitts 35. In und über einem Ausschnitt 47 im
Rückteil 38 ist ein Vorsprung der Endkappe 43
aufgenommen, der während des Gußformprozesses gebildet
wird, wie der Querschnitt in Fig. 2 zeigt.
Ein Verfahren, um die gasdichte Abdichtung zwischen dem
Mantel 36 und der Elektrode 32 herzustellen, enthält die
Spritzgußformung des Mantels 36. Der Mantel 36 wird mit
dem hindurchgehenden Kanal 39 spritzgegossen, wobei der
Patiententeil 37 zum Patienten und der Rückteil 38 nach
hinten weist. Der Mantel 36 wird mit mindestens der einen
Zugangsöffnung 41 spritzgegossen, die das Innenlumen 42
enthält, das zum proximalen Ende 38 unter einem spitzen
Winkel zum Kanal 39 wegsteht, so daß das Innenlumen 42
und der Kanal 39 in Fluidverbindung stehen. Die
Befestigung der Elektrode 32 im Kanal 39 ohne Kontakt
zwischen Mantel 36 und Elektrode 32 ist ein
Verfahrensschritt. Ein weiterer Schritt ist die
Überformung der Endkappe 43 über dem Mantel 36, um die
Elektrode 32 zu befestigen und eine gasdichte Abdichtung
am Rückteil 38 des Mantels 36 zu bilden.
Das Verfahren, das die gasdichte Abdichtung zwischen dem
Mantel 36 und der Elektrode 32 herstellt, hat einen
Schritt, der die Elektrode 32 im wesentlichen koaxial
innerhalb des Kanals 39 so fixiert, daß die
Elektrodenspitze 31 am Patiententeil 37 vorsteht. Das
Herstellungsverfahren enthält einen Schritt, der die
Elektrode 32 zur Bildung der Endkappe 43 zwischen dem
Mantel 36 und der Elektrode 32 am Rückteil 38 überformt,
während die Elektrode 32 fixiert ist.
Voranstehend wurde in einer spezifischen Ausführungsform
eine Elektroden-Düsenkombination 30 und deren Herstel
lungsverfahren beschrieben. Jedoch können einschlägige
Fachleute mit anderen Bauteilen und Verfahrensschritten
gleiche Wirkungen und Vorteilen erzielen. Sämtliche den
einschlägigen Fachleuten nach Studium der vorangehenden
Beschreibung offensichtlichen Abwandlungen sind von den
beiliegenden Ansprüchen umfaßt.
Claims (10)
1. Elektroden-/Düsenkombination (32, 30) für die Zufuhr
ionisierbaren Gases zu einer Spitze (31) eines
elektrochirurgischen Instruments für die gasangereicherte
Elektrochirurgie durch einen Chirurgen an einem Patienten,
dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden-/Düsen
kombination (32, 30) aufweist:
eine Elektrode (32), die ein proximales Ende (33), ein distales Ende (34) und einen länglichen, im wesentlichen längs einer Achse A sich erstreckenden Zwischenabschnitt (35) hat;
einen Mantel (36), der die Elektrode (32) längs ihres Zwischenabschnitts (35) umgibt und das proximale und distale Ende (33, 34) der Elektrode (32) freiläßt;
einen zum Patienten weisenden Patiententeil (37) an dem Mantel (36);
einen nach hinten weisenden Rückteil (38) am Mantel (36), so daß der Patiententeil und der Rückteil (38) im wesentlichen längs der Achse A fluchten;
einen Kanal (39), der zwischen dem Patiententeil (37) und dem Rückteil (38) führt und der einen Raum (40) in dem Mantel (36) und über dem Zwischenabschnitt (35) bildet; und wenigstens eine Zugangsöffnung (41) in dem Mantel (36), die ein Innenlumen (42) enthält, das vom Mantel (36) zum proximalen Ende (33) unter einem Winkel zur Achse A vorsteht, wobei das Innenlumen (42) mit dem Kanal (39) in Fluidverbindung steht, und
eine Endkappe (43), die am proximalen Ende (33), die Elektrode (32) umgebend, angebracht ist und die eine gasdichte Abdichtung zwischen dem proximalen Ende (33) und dem Rückteil (38) des Mantels (36) bildet.
eine Elektrode (32), die ein proximales Ende (33), ein distales Ende (34) und einen länglichen, im wesentlichen längs einer Achse A sich erstreckenden Zwischenabschnitt (35) hat;
einen Mantel (36), der die Elektrode (32) längs ihres Zwischenabschnitts (35) umgibt und das proximale und distale Ende (33, 34) der Elektrode (32) freiläßt;
einen zum Patienten weisenden Patiententeil (37) an dem Mantel (36);
einen nach hinten weisenden Rückteil (38) am Mantel (36), so daß der Patiententeil und der Rückteil (38) im wesentlichen längs der Achse A fluchten;
einen Kanal (39), der zwischen dem Patiententeil (37) und dem Rückteil (38) führt und der einen Raum (40) in dem Mantel (36) und über dem Zwischenabschnitt (35) bildet; und wenigstens eine Zugangsöffnung (41) in dem Mantel (36), die ein Innenlumen (42) enthält, das vom Mantel (36) zum proximalen Ende (33) unter einem Winkel zur Achse A vorsteht, wobei das Innenlumen (42) mit dem Kanal (39) in Fluidverbindung steht, und
eine Endkappe (43), die am proximalen Ende (33), die Elektrode (32) umgebend, angebracht ist und die eine gasdichte Abdichtung zwischen dem proximalen Ende (33) und dem Rückteil (38) des Mantels (36) bildet.
2. Elektroden-/Düsenkombination (32, 30) nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß ein komplementärer Teil (44) am
Rückteil (38) und ein Drehsicherungsverschluß (45) an der
Endkappe (43) ineinander eingreifen und eine gegenseitige
Verdrehung verhindern.
3. Elektroden-/Düsenkombination (32, 30) nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Drehsicherungsverschluß
(45) und der komplementäre Teil (44) jeweils zueinander
passende Sechskantkonturen haben.
4. Elektroden-/Düsenkombination (32, 30) nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß an der Endkappe (43) ein
Antidrehanschlag (46) vorgesehen ist, der so geformt ist,
daß er im Eingriff mit dem elektrochirurgischen Stift (13)
eine relative Verdrehung dazwischen verhindert.
5. Elektroden-/Düsenkombination (32, 30) nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Antidrehanschlag und der
elektrochirurgische Stift (13) eine jeweils ineinander
greifende Sechskantkontur haben.
6. Elektroden-/Düsenkombination (32, 30) nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (36) und die
Endkappe (43) aus Polymeren bestehen, die jeweils bezüglich
der Elektrode (32) gespritzt und überformt werden können,
und so eine gasdichte Abdichtung des Kanals (39) für den
Rückteil (38) um das proximale Ende (33) herum bilden.
7. Elektroden-/Düsenkombination (32, 30) nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel zwischen dem
Innenlumen (42) und der Achse A ein spitzer Winkel ist, so
daß die Zugangsöffnung annähernd neben der Endkappe (43)
liegt.
8. Elektroden-/Düsenkombination (32, 30) nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (36) spritzgeformt
und die Endkappe (43) über den Mantel (36) und das
proximale Ende (33) der Elektrode (32) geformt ist, wenn
der Kanal (39) im wesentlichen längs der Achse A verläuft
und koaxial zum Zwischenabschnitt (35) ist.
9. Elektroden-/Düsenkombination (32, 30) nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Aussparung (47) am
Rückteil (38) vorgesehen ist, die darüber und in sich einen
während der Ausformung gebildeten Vorsprung der Endkappe
(43) aufnimmt.
10. Elektroden-/Düsenkombination (32, 30) für die Zufuhr
ionisierbaren Gases zu einer Spitze (31) eines
elektrochirurgischen Instruments für gasangereicherte
Elektrochirurgie durch einen Chirurgen an einem Patienten,
dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden-/Düsen
kombination (32, 30) aufweist:
eine Elektrode (32) mit einem proximalen Ende (33), einem distalen Ende (34) und einem dazwischenliegenden, länglichen im wesentlichen längs einer Achse A sich erstreckenden Zwischenabschnitt (35);
einen rohrförmigen Mantel (36), der die Elektrode (32) entlang ihres Zwischenabschnitts (35) unter Freilassung des proximalen und distalen Endes (34) der Elektrode (32) umgibt;
einen zum Patienten weisenden Patiententeil (37) am Mantel (36);
einen nach hinten weisenden Rückteil (38) am Mantel (36), so daß der Patiententeil (37) und der Rückteil (38) im wesentlichen längs der Achse A fluchten;
einen zwischen dem Patiententeil (37) und dem Rückteil (38) führenden Kanal (39), der einen Raum (40) innerhalb des Mantels (36) und über dem Zwischenabschnitt (35) bildet, und
eine leitende Beschichtung (49) um die Elektrode (32) und über der Innenseite des Mantels (36), die mit der Elektrode (32) und der Innenseite des Mantels (36) verbunden ist, um elektrische Potentiale über dem gasführenden Raum (40) und um den Kanal (39) abzuleiten.
eine Elektrode (32) mit einem proximalen Ende (33), einem distalen Ende (34) und einem dazwischenliegenden, länglichen im wesentlichen längs einer Achse A sich erstreckenden Zwischenabschnitt (35);
einen rohrförmigen Mantel (36), der die Elektrode (32) entlang ihres Zwischenabschnitts (35) unter Freilassung des proximalen und distalen Endes (34) der Elektrode (32) umgibt;
einen zum Patienten weisenden Patiententeil (37) am Mantel (36);
einen nach hinten weisenden Rückteil (38) am Mantel (36), so daß der Patiententeil (37) und der Rückteil (38) im wesentlichen längs der Achse A fluchten;
einen zwischen dem Patiententeil (37) und dem Rückteil (38) führenden Kanal (39), der einen Raum (40) innerhalb des Mantels (36) und über dem Zwischenabschnitt (35) bildet, und
eine leitende Beschichtung (49) um die Elektrode (32) und über der Innenseite des Mantels (36), die mit der Elektrode (32) und der Innenseite des Mantels (36) verbunden ist, um elektrische Potentiale über dem gasführenden Raum (40) und um den Kanal (39) abzuleiten.
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